Ein Auto und ein Bus fahren an einer Anzeigetafel für Preise von Kraftstoffen einer Tankstelle vorbei.

Ihre Meinung zu Preise für Benzin und Diesel fallen teils deutlich

Seit Mitternacht gilt die gesenkte Spritsteuer. Einer ersten Auswertung zufolge hat das bereits am Morgen zu deutlich niedrigeren Spritpreisen an den Tankstellen geführt - anders als erwartet.

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137 Kommentare

Kommentare

Blitzgescheit
Was heißt hier "anders als erwartet"?

Zitat: "Seit Mitternacht gilt die gesenkte Spritsteuer. Einer ersten Auswertung zufolge hat das bereits am Morgen zu deutlich niedrigeren Spritpreisen an den Tankstellen geführt - anders als erwartet."

.

Was heißt hier "anders als erwartet"?

Da Steuern und Abgaben zu 70 % des Benzinpreises an der Zapfsäule ausmachen und wir bei Tankstellen es mit einem nahezu perfekten Markt (i.e. sehr viele Anbieter) es zu tun haben, führt eine Reduktion der Kosten bzw. Steuern nahezu 1:1 zu einer Preisenkung. Das ist für jeden, der kein Wirtschaftsanalphabet ist, klar.

.

Empirisch war diese Auswirkung bereits in Tschechien, Ungarn, Polen und Slowakei zu beobachten.

.

Der MdB Audretsch (Grüne) mag zwar solche Fakten abstreiten und auf eine entsprechenden Hinweis des MdB Springer (AfD) mit der Replik "Mit Rechtsextremisten rede ich nicht" antworten. Das ändert aber nichts an den Fakten.

Naturfreund 064
@11:13 Uhr von braininchains

Zitat von vriegel (09:40 Uhr) : " In einer modernen Gesellschaft ist die Freiheit und Individualität eines der höchsten Güter."
Freiheit ist dennoch nicht grenzenlos sondern findet ihre Beschränkung in den legitimen Rechten anderer. Niemand ist frei darin Leben und Gesundheit anderer zu schädigen und in meinen Augen ist deswegen das ungehemmte Verauspuffen unserer biologischen Existenzgrundlagen keine Individualität sondern Egomanie.
Die Geltung das Naturgesetze ist unabhängig von menschlichen Gedankenkonstrukten wie Modernität, Individualität oder Freiheit und wer glaubt, gegen die Naturgesetze ließe sich nach Belieben verstoßen, der soll als Ausdruck seiner modernen, individuellen Freiheit einfach mal versuchen, zehn Minuten lang nicht einzuatmen.

 
Applaus für Ihren Beitrag!

Möchte mich dem Applaus anschließen.

Beim lesen dieses Kommentars habe ich mir auch gedacht, endlich einmal einer, der es auf den Punk bringt.

 

schabernack
@11:09 Uhr von FakeNews-Checker

 

Laden  Sie  mal  ein  E-Auto  mit  einem  mobilen  Dieselstromgenerator  auf.  Ergebnis:   Damit  verbrauchen  Sie  8x  mehr  Diesel,  als  wenn Sie  die  Vergleichsstrecke,  die  das  E-Auto  mit  dieser  Stromaufladung  schafft,  gleich  direkt  mit  Diesel  gefahren  wären.

 

Laden Sie das E-Mobil mal mit einem Hamsterkraft-Generator auf.

 

Ergebnis: Sie brauchen gar keinen Diesel, nur Hamster und Hamsterfutter. Je mehr Hamster in separaten Hamsterrädern, desto flotter ist der Akku-Stromhamster im E-Mobil voll gehamstert.

Sisyphos3
@11:21 Uhr von Tremiro

Haben Sie Öl-, Gas- oder Kohleaktien? Nur weil Sie saubere Energien dermaßen ablehnen.  

 

 

darf ne gewisse Kritik nicht erlaubt sein ?

kein Mensch sieht doch konventionelles Stromerzeugen unkritisch an

wobei widersprechen muß ich ihnen schon

es gibt keine "saubere" Energie

jede Erzeugung (von Energieanlagen) verbraucht Ressourcen

das beste wäre Energie zu sparen

 

Leberkas
Preissprünge

Leider sind in meiner Tank App im laufe des Tages Preissprünge von bis zu 25 Cent innerhalb eines Tages bei bestimmten Tankstellen. Wie kannn ich da sicher sein das das die Steuerentlastungen auch weiter gegeben werden . Es ist für mich nicht nachvollziehbar. Als Hohn empfinde ich die hoch 9Cent hinter dem Preis weil ich falls ich einmal exakt einen ltr. tanken möchte das Neuntel nicht aus dem Cent schneiden darf ohne mich strafbar zu machen.

Sparer
@10:07 Uhr von Südstaatlerin

Spritpreise variieren heute morgen um fast 0,30 Cent! Günstiger Preis für Super E10 1,74 €, teuerster 2,05 €. Ein jeder sollte sich merken, wo er weiter abgezockt wird und diese Anbieter in Zukunft meiden. Nur dann besteht aus Sicht der Verbraucher eine Chance, die raffgierigen Ölmultis zu maßregeln!

Es ehrt Sie zwar, dass Sie versuchen wollen, die Ölmultis zu „maßregelnd“. Mit Verlaub, aber die zittern jetzt bestimmt schon vor Angst vor dem deutschen Verbraucher, der kilometerweite Unwege im Kauf nimmt, um 3 Cent/Liter zu sparen. Und außerdem, woher wollen Sie wissen, welcher Versorger wann welche Menge Sprit zu welchem (Termin)-Preis eingekauft hatte ?
Nichtsdestotrotz ist es natürlich sinnvoll, Preise zu vergleichen, Shell hat da übrigens ein gutes System, mit der „Shell-Card“ bekommt man dort immer den günstigsten Preis aller Markentankstellen im 10km-Umkreis garantiert (und woanders tanke ich nicht mehr, seit ein Freund nach dem Besuch einer Freien Tanke Wasser im Tank hatte).

Anita L.
@10:01 Uhr von mokky

Allein die Tatsache, dass es für diese riesigen transnationalen Konzerne (Shell, BP, Total etc.) überhaupt möglich ist, sich jetzt unsere Steuergelder einzustecken zeigt doch schon wie falsch diese Art von Politik ist.

Dass diese "riesigen transnationalen Konzerne" (warum erinnert mich das immer an die Olsenbande?) keine Steuergelder einstecken, beweist der Artikel: Die Preise sind tatsächlich gefallen.

Ich bin heute übrigens mit 150 anderen Leuten wie Ölsardinen zusammengequetscht mit dem Zug zur Arbeit gefahren.

Andere Menschen fahren täglich "mit 150 anderen Leuten" mit dem Zug zur Arbeit. Oder weichen auf einen früheren oder späteren Zug aus (was bei Büroarbeit bei den meisten Arbeitgebern kein Problem ist).

Home-Office wär mir lieber gewesen. Vielleicht nehm ich morgen wieder das Auto, Sprit ist ja jetzt billiger...

So wirkt Eure Politik, Ihr lieben Grünen.

Wenn Sie Home-Office vorziehen, sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber, nicht mit den Grünen (es sei denn, die sind Ihr Arbeitgeber).

Blitzgescheit
"Preissubvention"?

Zitat: "Grüne: Problem mit Preissubvention

Die Grünen kritisierten die Steuersenkung. "Der Ruf nach dem Kartellrecht hilft in diesem Fall nicht, sondern nur die Wahl eines anderen Instrumentes", sagte Fraktionschefin Katharina Dröge der "Neuen Osnabrücker Zeitung"."

.

Können sich die Grünen_r_s_in_* nicht wenigstens inhaltlich korrekt ausdrücken? Ist das wirklich zu viel verlangt?

Wenn man bei einem Produkt, das bereits zu 70 % besteuert ist, in Teilen die Steuern reduziert, ist das keine "Preissubvention". Und Preise werden schon gar nicht "subventioniert", sondern wenn überhaupt, dann Produkte!

.

Ist denn eine inhaltlich saubere Formulierung denn wirklich etwas, was man von den Grünen_r_s_in_* nicht erwarten kann?

 

R. Schmid
"Preise für Benzin und Diesel fallen tatsächlich" ...

... nachdem man in den Tagen vor dem "Rabatt" diese Preise natürlich erst mal wieder munter in die Höhe getrieben hat! Was soll das? Klimapolitisch extrem kontraproduktiv, sozial unausgewogen. Und dazu noch eine wunderbare Extrasubvention für die Mineralölindustrie. Und das alles noch auf Kosten von uns Steuerzahlern. Was für eine großartige Idee - Glückwunsch, Herr Lindner, Glückwunsch, FDP!

Anita L.
@10:06 Uhr von Orfee

Vor einem Jahr kostete der Liter Super E10 durchschnittlich noch 1,49 Euro.

Ähnlich verhält es sich beim Diesel. Der Literpreis lag aktuell durchschnittlich bei 2,03 Euro trotz Rabatt. Vor einem Jahr waren es noch 1,34 Euro.

Die nächste Frage ist wie lange es noch so bleibt und wann es wieder teurer wird.

Vielleicht sollten Sie sich langsam mit dem Gedanken vertraut machen, dass die billigen Benzinpreise nicht mehr zurückkommen? Der Preis für Benzin steigt seit Jahren kontinuierlich an, waren es 1972 noch 53 Pfennige, zahlten Sie 2012 1,64 Euro. Woran es liegt, dass er danach erst einmal (auf 1,29 Euro) gesunken ist, dürfen Sie gern mal überlegen. Seit 2020 steigt er wieder.

Zufriedener Optimist
@09:36 Uhr von Möbius

Experten hatten anderes erwartet. Ich hätte Preiskontrollen, wie man sie in vielen EU Ländern hat, für sinnvoller gehalten. 
 

Zumindest aber der EU-„Binnenmarkt“ ist ein Euphemismus. Deshalb erwarte ich schon bald einsetzenden massiven Tanktourismus nach Tschechien und sogar das Ausnutzen von Arbitragemöglichkeiten: was hindert deutsche Unternehmen ab dem 1.1.23 daran, billiges russisches Öl aus Tschechien zu kaufen? 

Vielleicht ist nicht jeder so skrupellos wie Sie einen Mörder zu unterstützen? Denken Sie mal darüber nach… vor Ihrem nächsten Post!

rjbhome
@10:31 Uhr von Tremiro

Home-Office wär mir lieber gewesen. Vielleicht nehm ich morgen wieder das Auto, Sprit ist ja jetzt billiger...
So wirkt Eure Politik, Ihr lieben Grünen.

 

Die Grünen stellen lediglich 5/17 der Bundesregierung.

Da gibt es aber noch die FDP und die CDU, mit beiden sind die Grünen ja im Benehmen und dann sieht es schon ganz anders aus

Zufriedener Optimist
@09:52 Uhr von morgentau19

Fragt sich nur wie lange!

.

Spätestens bei der nächsten EU- Sanktion werden Preise für Energien wieder drastisch steigen.

.

Wer wird eigentlich sanktioniert?

Ein Massenmörder - ist das so schwer zu verstehen?

Blitzgescheit
@11:29 Uhr von bolligru

Danke für die Antwort.

Das wußte ich nicht: "das Wohl des ungarischen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden"... Man stelle sich vor, auch hierzulande würden Politiker ähnlich denken, was das bedeuten würde ....

Na, das wäre doch dann bububöse "rechtspopulistisch", "rechtsextrem", "Nazi" und "verfassungsfeindlich".

 

Na, logo!!

rjbhome
Die Konzerne machen keinen Gewinn

Der Gewinn findet sich in London, Delaware,  Bahamas.

schabernack
@11:09 Uhr von FakeNews-Checker

 

Und  windenergieraubende  Windparks  als  auch  klimaaufheizende  Solarparks  sind  dazu  auch  keine  akzeptable  Alternative  und   beschleunigen  die  2  Grad  Erderwärmung   vom  Jahr  2050  auf  das  Jahr  2024.

 

Windenergieraub ist noch schlimmer als Handtaschenraub hinterm Bahnhof. Was kann der Wind eigentlich nicht mehr, nachdem der Raubritter Windrad ihn beraubt hat? Kann er nicht mehr wehen, sondern nur noch untätig am Boden herum liegen hinter dem Raubgesell.

Zufriedener Optimist
@10:20 Uhr von FakeNews-Checker

Sozial  ungrecht  und  keine  Klimaschutzpolitik  der  Ampel-Regierung.  Stattdessen  wäre  die  Lösung  ganz  einfach  gewesen:    Spritpreissenkung  nur  für  30  Liter-Tankung.  Damit  wären  alle  spritsparsamen  Autos  weit  gekommen  und  ihre  Geringverdiener-Besitzer  entlastet  worden.  Und  für  die  klimaschädlichen Spritgroßverbraucher  vom  Sportwagen-   bis  zum   SUV-Fahrer  wären   30  Liter-Tankungen  dann  doch  zu  nervig   und  hätten  somit  auch  weiterhin  hohe  Spritkosten  zahlen  müssen.

Schon mal etwas vom Grundgesetz gehört?! Immer diese lächerlichen populistischen, angeblich so einfachen Lösungen… 

rjbhome
@09:52 Uhr von Dany39

Kann man sehen wie man will. Auf den ersten Blick wurden die Steuersenkungen weitergeben, aber wenn man bedenkt, wie in den letzten Tagen die Preise angehoben wurden, stecken sich die Ölmultis trotzdem einen Teil der Steuersenkungen in die eigene Tasche. Auch wenn man den jetzigen Preis mit gestern oder vorgestern vergleicht, kommt nicht die ganze Steuersenkung beim Verbraucher an. Beispiel: gestern und vorgestern der Liter Super 2,25€, jetzt 1,96€. Das macht eine Ersparnis, von vorher schon zu teurem Sprit, von nur 29Cent aus und nicht wie angekündigt 35Cent inkl. MWST.

letztendlich zocken die US (Konzerne) den deutschen Steuerzahler und Verbraucher ab.

Tremiro
@11:18 Uhr von Blitzgescheit

Weil sie einen blitzgescheiten Regierungschef haben, der die Interessen der Ungarn vertritt und dem Amtseid, das Wohl des ungarischen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden.

Damit fängt es schon einmal an!

 

Sie meinen Orban ist das genaue Gegenteil der AfD-Politiker? Sie wissen doch: es muss Deutschland schlecht gehen ...

MargaretaK.
@12:10 Uhr von MargaretaK.

Nur bei den reichen russischen Unternehmern,  da schaut man jetzt ob man deren (legal erworbenes!) Vermögen irgendwie beschlagnahmen kann. 

 

Sie wissen nur zu gut dass die reichen russischen Unternehmer ihr Vermögen nicht legal erworben haben, sondern, mit Putins Hilfe, Russland ausplünderten.

 

Sie meinen auch solche wie den Oppositionellen Chodorkowski? 

 

Ich habe mir gerade das Ranking der reichsten Russen angeschaut. Im Weltranking liegt der 1. (reichste) Russe Alexei Mordaschow auf Platz 51.

Wer sind die 50 vor ihm und welche Länder wurden mit Hilfe von wem ausgeplündert?

Was ich damit sagen will: solche Vermögen sind nie legal erworben. Egal ob Russe, Amerikaner, Chinese oder sonst wer. Mich verwundert nur ein wenig, welche Maßnahmen plötzlich ergriffen werden können. Dass abartig reiche Menschen ihr ergaunertes Vermögen schon immer in Immobilien, Jachten und europäische Pässe "investiert" haben, ist lange bekannt.

 

Account gelöscht
Preise für Diesel und Benzin fallen teils deutlich...

Wenn das so ist, dann ist es ein Ergebnis der Steuersenkung, die im Artikel angesprochen wird. Aber die längerfristige Tendenz wird anders aussehen. Einmal weil die Rohölpreise international steigen und dann werden die Lieferanten/Lieferländer ihre Chance sehen. Die Rechnung geht so: 15 Millionen Barrel Öl brauchten/importierten die EU-Länder im Jahr 2021 am Tag. 3,5 Millionen davon kamen aus Russland, was man ja nicht mehr haben will. 3,5 Millionen Barrel müssen jetzt von anderen geliefert werden. 

schabernack
@11:49 Uhr von Leberkas

 

Als Hohn empfinde ich die hoch 9Cent hinter dem Preis weil ich falls ich einmal exakt einen ltr. tanken möchte das Neuntel nicht aus dem Cent schneiden darf ohne mich strafbar zu machen.

 

Sehr realistisch, an der Tanke anhalten,

und dann nur einen Liter tanken.

Sisyphos3
neue Arbeiszeitmodel schaffen auch Probleme

 

war "jeder" früher um 7:00 an der Werkbank und um 16:00 auf dem Nachhauseweg

hat er heute Gleitzeit, Homeoffice nur gelegentlich im Geschäft oder bis um 22: noch

natürlich nur wo´s geht

Fahrgemeinschaften zu bilden werde dadurch schwieriger

Bruno14
@10:06 Uhr von Orfee

Vor einem Jahr kostete der Liter Super E10 durchschnittlich noch 1,49 Euro.

Ähnlich verhält es sich beim Diesel. Der Literpreis lag aktuell durchschnittlich bei 2,03 Euro trotz Rabatt. Vor einem Jahr waren es noch 1,34 Euro.

Die nächste Frage ist wie lange es noch so bleibt und wann es wieder teurer wird.

 

Die eigentliche Frage ist, wodurch der Spritpreis gesteuert wird.

Kleiner Nachtrag zu Ihrer Antwort bei der Vorgängermeldung 09:43: Darf man keine denn keine anderen Ziele oder Meinungen haben? Wenn es Meinungsverbote gibt, dann können Sie auch nicht von demokratischen Parteien sprechen sondern undemokratischen Parteien, die keine andere Meinung akzeptieren. 

Selbstverständlich dürfen Sie eine andere Meinung haben und Sie sollen die auch kundtun. Ich habe deshalb ja auf den Unterschied zwischen uns beiden hingewiesen und Ihnen Ihre Meinung keineswegs verboten.

Die Frage ist also eher: Ertragen Sie, dass man den Meinungsunterschied deutlich kennzeichnet?

Sisyphos3
@12:14 Uhr von Bernd Kevesligeti

. 3,5 Millionen Barrel müssen jetzt von anderen geliefert werden. 

 

 

oder sie werden  von Russland an andere geliefert

es werden eben nur die Anbieter getauscht

kriegen wir von Katar die Inder dann von Russland

 

heribix
@10:59 Uhr von Tremiro

Bei Angela Merkel wird wohl eher nicht viel zu holen sein..,

 

Warum wollen Sie bei Angela Merkel etwas holen. Hat die auch irgenwo einen Krieg begonnen? Muss ich verpasst haben.

Ja hatt sie, Syrien schon vergessen da war die Bundeswehr mit am Abzug.

Questia
@10:01 Uhr von mokky

...Ich bin heute übrigens mit 150 anderen Leuten wie Ölsardinen zusammengequetscht mit dem Zug zur Arbeit gefahren.

Home-Office wär mir lieber gewesen. Vielleicht nehm ich morgen wieder das Auto, Sprit ist ja jetzt billiger...

So wirkt Eure Politik, Ihr lieben Grünen.

Dass die Grünen allein für diese Politik verantwortlich gemacht werden, finde ich ziemlich einseitig.

Hier wird der Spritpreis diskutiert. Dessen "Förderung" ist sicherlich nicht der vordringlichste Wunsch der Grünen gewesen.
Wohl eher der der FDP.

Wir alle müssen uns auf den Weg machen, unsere Zukunft neu zu gestalten, sonst geht sie uns schneller verloren, als wir uns das vorstellen können.

Das muss sozialverträglich geschehen. Die Schwächsten müssen gestärkt werden.
Diese Sprit-Gießkanne finde ich dafür wenig zielführend.

Einen "lustigen" Kommentar dazu habe ich im ZDF gefunden:
www.zdf.de/nachrichten/politik/entlastungspaket-bundesregierung--pontze…

Das Lachen blieb mir im Hals stecken.

albexpress
Es sollte

Eine Preisobergrenze die sich am Spotmarkt orientiert eingeführt werden. Ein Mineralölkonzern sollte nach Abzug sämtlicher Kosten maximal ein Cent an einem Liter verdienen dürfen alles was darüber hinausgeht sollte so wie Oligarchenvermögen eingezogen werden und in Klimaschutz investiert werden. Zuwiederhandlungen sollten mit Gefängnis ohne Bewährung bestraft werden. Bei einem Cent pro Liter sind das über das Jahr gerechnet immer noch Mrd.€.Wen das nicht reicht darf gerne dann sein Geschäft außerhalb von D machen.Oder man führt eine Stiftung ein die keinen Gewinn macht . Etwas Fantasie könnten unsere Volksvertreter schon an Tag legen. Nur wer legt sich schon mit der Mineralöllobby an?

Blitzgescheit
@12:07 Uhr von Tremiro

Weil sie einen blitzgescheiten Regierungschef haben, der die Interessen der Ungarn vertritt und dem Amtseid, das Wohl des ungarischen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden.
Damit fängt es schon einmal an!

 

Sie meinen Orban ist das genaue Gegenteil der AfD-Politiker? Sie wissen doch: es muss Deutschland schlecht gehen ...

Unsinn.

Sie sollten sich mit dem tatsächlichen Programm der AfD beschäftigen, nicht damit was hier und da in verzerrter Weise über die AfD geschwurbelt wird.

Sie sind offensichtlich sehr anfällig für Fake News.

MargaretaK.
@11:49 Uhr von Anita L.

Allein die Tatsache, dass es für diese riesigen transnationalen Konzerne (Shell, BP, Total etc.) überhaupt möglich ist, sich jetzt unsere Steuergelder einzustecken zeigt doch schon wie falsch diese Art von Politik ist.

Dass diese "riesigen transnationalen Konzerne" (warum erinnert mich das immer an die Olsenbande?) keine Steuergelder einstecken, beweist der Artikel: Die Preise sind tatsächlich gefallen.

Die Preise sind tatsächlich gefallen. Der Witz schlechthin. Die Preise sind in den vergangenen paar Tagen um ca. 25Cent gestiegen, um jetzt zu fallen. Sind Sie der Meinung, dass die Preissteigerungen vorher gerechtfertigt waren? Dann würde ich gerne die Begründung wissen.

Und wieso kann in Italien Diesel für einen Preis zwischen 1,73€ und 1,78€ angeboten werden? Haben die eine andere Quelle?

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@11:18 Uhr von Blitzbot @afd-Presseabteilung

Wie schaffen es eigentlich die Ungarn...

... Benzin zu einem Preis von 480 Forint (1,22 Euro) anzubieten?

 

Weil sie einen blitzgescheiten Regierungschef haben, der die Interessen der Ungarn vertritt und dem Amtseid, das Wohl des ungarischen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden.

Damit fängt es schon einmal an!

@afd-Presseabteilung:

 

Sie meinen doch sicher mit dem "Wohl des ungarischen Volk" Orbans Günstlinge und mit "Schaden von ihm abzuwenden" eine mögliche Strafverfolgung wegen Korruption gegen ihn und seine Kleptokraten?

 

Ach ja - das mit dem Benzinpreis löst er mit Eu-Subventionen und Schulden.

 

 

 

 

artist22
@Orbane Geldvermehrung 12:07 Uhr von Tremiro

Weil sie einen blitzgescheiten Regierungschef haben, der die Interessen der Ungarn vertritt und dem Amtseid, das Wohl des ungarischen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden.
Damit fängt es schon einmal an!

 

Sie meinen Orban ist das genaue Gegenteil der AfD-Politiker?

 

Wohl eher nicht.

Denn es muss Orban gutgehen, das Land ist sekundär

aus FOCUS:

"Der Oppositionsabgeordnete Akos Hadhazy hat laut Frankfurter Rundschau

das ausgeklügelte System Orbans dokumentiert und fand heraus,

dass öffentliche Vergabeverfahren so manipuliert werden,dass letztendlich nur Firmen aus Orbans Umfeld den Zuschlag erhalten.

Allein auf das Wohnhaus von Orbans Schulfreund Lörinc Meszaros,

einer der reichsten Ungarn, sind 19 Großunternehmen angemeldet. "

 

Soviel zu 'Nationalisten'.

vriegel
@10:59 Uhr Tremiro - massive Schäden angerichtet aber

Bei Angela Merkel wird wohl eher nicht viel zu holen sein..,

 

Warum wollen Sie bei Angela Merkel etwas holen. Hat die auch irgenwo einen Krieg begonnen? Muss ich verpasst haben.

 

angefangen bei der Flüchtlingskrise, bzw davor schon den vorgezogenen Ausstieg aus Atom, ohne Konzept und Plan. 
 

im Grunde genommen schon 2008 die Finanzkrise nach den Wünschen von Ackermann gelöst mit viel Kollateralschaden für die Sparer seither. 
 

und dann die Corona Maßnahmen. Maßlos übertrieben und auch da floss der Großteil der Hilfen letztendlich an die Industrie. 
 

Die Volkswirtschaftlichen Schäden muss man wohl schon im Bereich Billion Euro messen. 
 

Vollkommen unverhältnismäßig 

 

und ja. Sie hat Putins Krieg quasi mit vorbereitet. 

MargaretaK.
@12:00 Uhr von Zufriedener Optimist

 

Vielleicht ist nicht jeder so skrupellos wie Sie einen Mörder zu unterstützen? Denken Sie mal darüber nach… vor Ihrem nächsten Post!

 

Ich werde @Möbius Beiträge nicht kommentieren.

Ich frage mich aber auf Grund Ihrer Antwort an ihn, dass Sie andere Mörderregime (z.B. Saudis, Chinesen usw.) auch nicht unterstützen? Ich schaffe das nämlich nicht. Wie schaffen Sie das?

 

Anita L.
@12:02 Uhr von Blitzgescheit

Danke für die Antwort.

Das wußte ich nicht: "das Wohl des ungarischen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden"... Man stelle sich vor, auch hierzulande würden Politiker ähnlich denken, was das bedeuten würde ....

Na, das wäre doch dann bububöse "rechtspopulistisch", "rechtsextrem", "Nazi" und "verfassungsfeindlich".

 

Na, logo!!

Auf wessen Kosten wird "das Wohl des ungarischen Volks" denn gemehrt? Wer zahlt die Differenz zwischen staatlich gedeckeltem und auf dem Weltmarkt bezahltem Betrag für Benzin?

Und was verstehen Sie denn unter dem "Wohl des Volkes"? Geld? Einkommen? Finanzielle Gewinne? Billige Tankfüllungen? Offenbar hört bei Ihnen die Vorstellung, was "das Wohl des Volkes" sein soll, am Reißverschluss Ihres Portemonnaies auf?

MargaretaK.
@12:01 Uhr von Zufriedener Optimist

Fragt sich nur wie lange!

.

Spätestens bei der nächsten EU- Sanktion werden Preise für Energien wieder drastisch steigen.

.

Wer wird eigentlich sanktioniert?

Ein Massenmörder - ist das so schwer zu verstehen?

 

Warum sind wir eigentlich bei anderen Massenmördern nicht auch so konsequent? Ich denke dabei u.a. an unseren Stabilitätsanker. 

Sollte nicht für Frieden auf der Welt, das Ganze in den Blick rücken? 

 

Möbius
@10:47 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Zumindest aber der EU-„Binnenmarkt“ ist ein Euphemismus. Deshalb erwarte ich schon bald einsetzenden massiven Tanktourismus nach Tschechien und sogar das Ausnutzen von Arbitragemöglichkeiten: was hindert deutsche Unternehmen ab dem 1.1.23 daran, billiges russisches Öl aus Tschechien zu kaufen? 

 

Kurz und knapp?

Das Embargo. Deutschland wird ab dem Zeitpunkt kein russisches Öl mehr einführen.

Unternehmen die das trotzdem tun, verstossen gegen die Sanktionen und müssen mit Strafen rechnen.

 

Das Embargo gilt nur für Einfuhren auf dem Seeweg. War überall zu lesen und zu hören. Polen zB kauft schon seit längerem russisches Gas aus Deutschland ... 

huzelbub
@12:41 Uhr von huzelbub

Als Hohn empfinde ich die hoch 9Cent hinter dem Preis weil ich falls ich einmal exakt einen ltr. tanken möchte das Neuntel nicht aus dem Cent schneiden darf ohne mich strafbar zu machen.

 

schabernack
@12:14 Uhr von Bernd Kevesligeti

 

Wenn das so ist, dann ist es ein Ergebnis der Steuersenkung, die im Artikel angesprochen wird. Aber die längerfristige Tendenz wird anders aussehen. Einmal weil die Rohölpreise international steigen und dann werden die Lieferanten  /Lieferländer ihre Chance sehen.

 

Das wird so sein, und desto mehr sinnvoll wird es für Besitzer von Benzin-PkW mal längerfristig darüber nachzudenken, das Automobil als Benzin-LPG-Hybrid nachrüsten zu lassen. Bei Diesel geht das nicht.

 

Umrüskosten 2.000 bis 3.000 Euro. Je nach Fahrzeug, vor allem in Abhängigkeit der Größe vom Motor. 6 Zylinder nachrüsten lassen kostet mehr als nur 4 Zylinder.

 

Der Liter LPG kostet ± 0,90 € (0,85 bis 0,95). Die steigende CO2-Abgabe auf Kraftstoffe steigt bei LPG auch weniger stark als bei Benzin / Diesel. Bis Ende 2025 sind alle diese Steigerungsraten bereits gesetzlich festgelegt.

 

Persönliches Rechenexempel für jeden nach seinem Fahrverhalten / Kilometerbedarf. CO2-besser ist LPG auch, Benzin-Können vom KfZ bleibt erhalten.

vriegel
@11:43 Uhr Anita L. - kein Widerspruch

 

Widersprechen Sich sich nicht in Ihrer Ausführung? Sie fordern auf der einen Seite, dass der Staat nicht in den Markt eingreifen, dass er auf der anderen Seite aber "für ausreichend Markt sorgen" (woher soll er ihn nehmen) und Absprachen verhindern solle. Das ist bereits ein Eingreifen in den Markt.

 

Der Staat setzt die Rahmenbedingungen, also quasi die Leitplanken. und er sollte dafür sorgen, dass die regeln von allen eingehalten werden. 
 

Innerhalb dieses Rahmens stört der Staat nur, wenn er als Akteur auftritt. Zumal er das eh nicht besonders gut kann. 
 

Politik sollte aber regeln, wie „brutal“ bzw. frei der Markt sein darf. 
 

Monopole oder Oligopole muss man beobachten und ggf. sanktionieren. 
 

Raubtierkapitalismus - the winner takes it all - ist auch keine Lösung. 
 

Altes retten was nicht zu retten ist, auch nicht. 
 

Das Ölembargo ist ein staatlicher Eingriff. Die Folgen muss der Staat daher abfedern. 
 

Das halte ich für legitim und notwendig. Hätte man aber besser machen können…

Anita L.
@11:09 Uhr von FakeNews-Checker

Das  E-Auto  ist  ein  umwelt-  und  klimaschädlicher  Irrweg,  betrachtet  ab  Herrstellung  bis  hin  zum    hohem  Strombedarf.

Laden  Sie  mal  ein  E-Auto  mit  einem  mobilen  Dieselstromgenerator  auf.  Ergebnis:   Damit  verbrauchen  Sie  8x  mehr  Diesel,  als  wenn Sie  die  Vergleichsstrecke,  die  das  E-Auto  mit  dieser  Stromaufladung  schafft,  gleich  direkt  mit  Diesel  gefahren  wären.   

Vielleicht sollten Sie Ihr Fahrzeug auch nicht unbedingt mit einem Dieselgenerator aufladen?

Möbius
@12:00 Uhr von Zufriedener Optimist

Experten hatten anderes erwartet. Ich hätte Preiskontrollen, wie man sie in vielen EU Ländern hat, für sinnvoller gehalten. 
 

Zumindest aber der EU-„Binnenmarkt“ ist ein Euphemismus. Deshalb erwarte ich schon bald einsetzenden massiven Tanktourismus nach Tschechien und sogar das Ausnutzen von Arbitragemöglichkeiten: was hindert deutsche Unternehmen ab dem 1.1.23 daran, billiges russisches Öl aus Tschechien zu kaufen? 

Vielleicht ist nicht jeder so skrupellos wie Sie einen Mörder zu unterstützen? Denken Sie mal darüber nach… vor Ihrem nächsten Post!

 

Ich unterstütze keine Mörder, egal aus welchem Land sie stammen. Soldaten sind übrigens für mich KEINE Mörder, sofern die Haager Landkriegsordnung beachtet wird. 

huzelbub
@11:49 Uhr von Leberkas

Als Hohn empfinde ich die hoch 9Cent hinter dem Preis weil ich falls ich einmal exakt einen ltr. tanken möchte das Neuntel nicht aus dem Cent schneiden darf ohne mich strafbar zu machen.

Mit Verlaub, das ist doch ein wenig albern. Sehen Sie denn nicht auch Ihre Chance? Bei einem Preis von zum Beispiel 1,899 €/L ist es doch ein Leichtes, mit ein wenig Übung und einem geschickten Schlenker zur rechten Zeit lässig aus dem Handgelenk exakt 1,00053 Liter zu tanken, mit breitem Grinsen vier Münzen fallen zu lassen und damit den Pächter hemmungslos zu übervorteilen.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@11:52 Uhr von Blitzbot

Wenn man bei einem Produkt, das bereits zu 70 % besteuert ist, in Teilen die Steuern reduziert, ist das keine "Preissubvention". Und Preise werden schon gar nicht "subventioniert", sondern wenn überhaupt, dann Produkte!

@afd-Presseabteilung:

 

Nein, subventioniert werden die Autofahrer - besonders die, die viel Sprit verbrauchen, weil sie Autos fahren, die bezeugen, dass sie die Subvention nicht benötigen.

 

Um ihrem Vergleich aus dem vorigen Thread vorzubeugen:

Ja, Reibungsverluste machen eine Menge aus.

Auch die Luftreibung - die steigt exponentiell mit der Geschwindigkeit und wird da schnell maßgeblich. Sie sind doch auch vehement gegen Tempolimits...

Kann sein, dass ihre neue S-Klasse im Verbrauchsmix kaum über dem uralten Kleinwagen rangiert.

Beim tatsächlichen Verbrauch siehts dann deutlich anders aus.

 

Verständlich, dass ihnen die Feinheiten der Aerodynamik bei all ihrer geistigen Onanie ob ihres "überragenden Verstandes" entgangen ist.

Sowas raubt einem echt die Zeit zum Nachdenken!

Blitzgescheit
@12:30 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

 

@afd-Presseabteilung:

 

Sie meinen doch sicher mit dem "Wohl des ungarischen Volk" Orbans Günstlinge und mit "Schaden von ihm abzuwenden" eine mögliche Strafverfolgung wegen Korruption gegen ihn und seine Kleptokraten?

Oooch, wegen 3,50 EUR, die Orbán möglicherweise seinen Günstlingen zugeschoben haben soll?

Haben Sie hierzu irgendwelche Belege?

Dass wir seit Jahren illegaler Weise die Schulden anderer Euroländer ín Billionenhöhe finanzieren, juckt Sie wohl nicht?

 

 

Ach ja - das mit dem Benzinpreis löst er mit Eu-Subventionen und Schulden.

 

Ja und mit der Reduktion der Steuern.

Und jetzt?
Was ist Ihr Punkt?

Möbius
@11:30 Uhr von Anita L.

Experten hatten anderes erwartet. Ich hätte Preiskontrollen, wie man sie in vielen EU Ländern hat, für sinnvoller gehalten. 
 

Zumindest aber der EU-„Binnenmarkt“ ist ein Euphemismus. Deshalb erwarte ich schon bald einsetzenden massiven Tanktourismus nach Tschechien und sogar das Ausnutzen von Arbitragemöglichkeiten: was hindert deutsche Unternehmen ab dem 1.1.23 daran, billiges russisches Öl aus Tschechien zu kaufen? 

Ungarn hat bereits auf den Tanktourismus reagiert und will die staatlich regulierten Preise nur noch an Einheimische abgeben. Tschechien ist den Tanktourismus sowieso gewöhnt; in den Grenzregionen fahren viele Menschen mal schnell über die Grenze: Zigaretten und Benzin holen.

 

Ich weiss. Auch die Prostitution blüht jenseits der Grenze. Dabei ist das Preisgefälle an der Tanke derzeit noch moderat. Aber ab Anfang nächsten Jahres könnte Benzin in Sachsen sogar rationiert werden und 3,50 den Liter kosten. Versuchen Sie sich vorzustellen, was dann an den Grenzen abgeht .. 

Raho59
@09:40 Uhr von Mischpoke West

1,84 für E10. Hätte ich nicht gedacht.
Immerhin für 3 Monate im europäischen Mittelfeld, bevor wir wieder die Pole erringen. Und was dann?

Die Frage ist so flüssig wie das Benzin. überflüssig! 

Danach wird es sein wie gestern. Oder teurer. 

Blitzgescheit
@12:35 Uhr von Anita L.

 

Na, das wäre doch dann bububöse "rechtspopulistisch", "rechtsextrem", "Nazi" und "verfassungsfeindlich".

 

Na, logo!!

Auf wessen Kosten wird "das Wohl des ungarischen Volks" denn gemehrt? Wer zahlt die Differenz zwischen staatlich gedeckeltem und auf dem Weltmarkt bezahltem Betrag für Benzin?

Unsinn.

Die reduzieren die Steuern darauf.

Die Ungarn geben halt weniger für eine Migrationspolitik und Gender-Dingsbums aus.

Rechnet sich.

 

Und was verstehen Sie denn unter dem "Wohl des Volkes"? Geld? Einkommen? Finanzielle Gewinne? Billige Tankfüllungen? Offenbar hört bei Ihnen die Vorstellung, was "das Wohl des Volkes" sein soll, am Reißverschluss Ihres Portemonnaies auf?

 

Nein. Sicherlich hört das Wohl des Volkes sicherlich nicht da auf.

Aber Sie können ja gerne einmal eine Umfrage starten und die Deutschen befragen, ob sie lieber 1,30 EUR oder 2,50 EUR für den Liter bezahlen wollen.

Raho59
@11:32 Uhr von Sisyphos3

Stattdessen  wäre  die  Lösung  ganz  einfach  gewesen:    Spritpreissenkung  nur  für  30  Liter-Tankung.  Damit  wären  alle  spritsparsamen  Autos  weit  gekommen  und  ihre  Geringverdiener-Besitzer  entlastet  worden.  

 

 

die Effizienz eines Auto richtet sich nach dem Tankvolumen ?

man lernt doch nie aus

also mein Renndiesel braucht 6,3 l die letzten 50.000

nach Griechenland (immer so 4.000 km am Stück) gar 5,3 l

ist das jetzt spritsparen/dieselfressend ?

und es soll Hybridfahrer geben - Steuersparer -

die haben ihr Ladekabel noch nicht mal ausgepackt ....

 

 

Ich wage es kaum zu schreiben. Meinen kleinen Diesel mit 90PS habe ich mit 3,4l/100km gefahren. Immerhin 30.000/Jahr. Ich gebe zu, als Pendler mit 82km einfache Strecke war das nicht sooo schwer. 

Blitzgescheit
@12:31 Uhr von artist22

Weil sie einen blitzgescheiten Regierungschef haben, der die Interessen der Ungarn vertritt und dem Amtseid, das Wohl des ungarischen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden.
Damit fängt es schon einmal an!

 

Sie meinen Orban ist das genaue Gegenteil der AfD-Politiker?

 

Wohl eher nicht.

Denn es muss Orban gutgehen, das Land ist sekundär

aus FOCUS:

"Der Oppositionsabgeordnete Akos Hadhazy hat laut Frankfurter Rundschau

das ausgeklügelte System Orbans dokumentiert und fand heraus,

dass öffentliche Vergabeverfahren so manipuliert werden,dass letztendlich nur Firmen aus Orbans Umfeld den Zuschlag erhalten.

 

 

Na, sieh mal einer an ... und an welche Stellen wandern denn die 1.800 Mrd. EUR aus dem Euro-Bonds ... Pardon ... Corona-Bonds, das Frau vdL verteilt und das dann auch noch in der üblichen Euphemisierung "NextGen" nennt (also die nächste Generation darf diese Schulden bezahlen)?

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@12:35 Uhr von Anita L.

re@blitzbot / afd-Presseabteilung

Danke für die Antwort.

Das wußte ich nicht: "das Wohl des ungarischen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden"... Man stelle sich vor, auch hierzulande würden Politiker ähnlich denken, was das bedeuten würde ....

Na, das wäre doch dann bububöse "rechtspopulistisch", "rechtsextrem", "Nazi" und "verfassungsfeindlich".

 

Na, logo!!

Auf wessen Kosten wird "das Wohl des ungarischen Volks" denn gemehrt? Wer zahlt die Differenz zwischen staatlich gedeckeltem und auf dem Weltmarkt bezahltem Betrag für Benzin?

Stimmt - ich hatte vergessen, dass die Tankstellenbetreiber die Differenz zahlen dürfen...

tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/benzinpreis-deckelung-ungarn-101.html

Kleine Tankstellenbetreiber haben da am Ende keine Überlebenschance...

 

Jaja, das Wohl des Volkes auf Kosten anderer.

Da würden mir schon Vergleiche einfallen...

 

DerVaihinger
@11:43 Uhr von Blitzgescheit

Zitat: "Seit Mitternacht gilt die gesenkte Spritsteuer. Einer ersten Auswertung zufolge hat das bereits am Morgen zu deutlich niedrigeren Spritpreisen an den Tankstellen geführt - anders als erwartet."

.

Was heißt hier "anders als erwartet"?

Da Steuern und Abgaben zu 70 % des Benzinpreises an der Zapfsäule ausmachen und wir bei Tankstellen es mit einem nahezu perfekten Markt (i.e. sehr viele Anbieter) es zu tun haben, führt eine Reduktion der Kosten bzw. Steuern nahezu 1:1 zu einer Preisenkung. Das ist für jeden, der kein Wirtschaftsanalphabet ist, klar.

.

Empirisch war diese Auswirkung bereits in Tschechien, Ungarn, Polen und Slowakei zu beobachten.

.

 

 

 

Das ist falsch. Die Steuer wird ab Raffinerie erhoben und ob die Senkung weitergereicht wird, liegt an den Tankstellenbetreibern, also den Mineralölgesellschaften.

Es gibt Länder in der EU, die haben den Endpreis gedeckelt.

Dazu konnte sich die Bundesregierung nicht durchringen.

 

 

 

Möbius
@11:11 Uhr von bolligru

... Benzin zu einem Preis von 480 Forint (1,22 Euro) anzubieten?

Ach ja: Halter von Fahrzeugen mit ausländischem Kennzeichen zahlen 50% mehr, also ca. 1,80€. Ob das wohl mit EU- Recht konform geht? Warum gehen unsere Volksvertreter in Brüssel nicht dagegen vor? Wovor hat man Angst?

 

Ich versuche das immer wieder zu erklären: der EU-Binnenmarkt ist ein Markt der Anbieter, also der Firmen, Konzerne, Gewerbetreibenden - es ist KEIN Markt der Nachfrager als Endkunden, also der Konsumenten und Verbraucher. 
 

Deutschland ist ein Hochpreismarkt. Die EU Kommission geht deshalb ganz bewusst nicht gegen die Preispolitik d. Konzerne vor. 
 

Desgleichen gibt es übrigens auch zwischen USA und Kanada. Mein Beispiel sind immer die Rentner die vom US Zoll verhaftet werden, weil sie sich mit ihren Medikamenten in Kanada eingedeckt haben. 

DerVaihinger
@11:55 Uhr von Anita L.

Vor einem Jahr kostete der Liter Super E10 durchschnittlich noch 1,49 Euro.

Ähnlich verhält es sich beim Diesel. Der Literpreis lag aktuell durchschnittlich bei 2,03 Euro trotz Rabatt. Vor einem Jahr waren es noch 1,34 Euro.

Die nächste Frage ist wie lange es noch so bleibt und wann es wieder teurer wird.

Vielleicht sollten Sie sich langsam mit dem Gedanken vertraut machen, dass die billigen Benzinpreise nicht mehr zurückkommen? Der Preis für Benzin steigt seit Jahren kontinuierlich an, waren es 1972 noch 53 Pfennige, zahlten Sie 2012 1,64 Euro. Woran es liegt, dass er danach erst einmal (auf 1,29 Euro) gesunken ist, dürfen Sie gern mal überlegen. Seit 2020 steigt er wieder.

 

 

 

Das habe ich anders in Erinnerung.

 

Für 50 Pfennig habe ich noch 1960 getankt.

 

1972 war der Sprit schon deutlich teurer, ich weiß aber den Preis nicht mehr.

 

zerocool76
Real gesunken?

Wo sind denn die Preise gesunken, wenn man die 30 ct draufrechnet die man uns "schenkt", liegen die Preise weiter stabil auf vorherigem Niveau. Zwischenzetilich hatte sich hier der Preis eingependelt auf ca.2,00 € für Super, kurz vor der "Senkung" zum Stchtag haben die Preise aber deutlich angezogen und ganz aktuell liegt der Liter Super bei 1,86 €. Der Ölpries im letzten Monatbhingegen ist nur um knapp 1% gestiegen pro Barrel

Naja, man durfte eigentlich nichts anderes erwarten.

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Nettie
@12:52 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

re@blitzbot / afd-Presseabteilung

Danke für die Antwort.

Das wußte ich nicht: "das Wohl des ungarischen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden"... Man stelle sich vor, auch hierzulande würden Politiker ähnlich denken, was das bedeuten würde ....

Na, das wäre doch dann bububöse "rechtspopulistisch", "rechtsextrem", "Nazi" und "verfassungsfeindlich".

 

Na, logo!!

Auf wessen Kosten wird "das Wohl des ungarischen Volks" denn gemehrt? Wer zahlt die Differenz zwischen staatlich gedeckeltem und auf dem Weltmarkt bezahltem Betrag für Benzin?

Stimmt - ich hatte vergessen, dass die Tankstellenbetreiber die Differenz zahlen dürfen...

tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/benzinpreis-deckelung-ungarn-101.html

Kleine Tankstellenbetreiber haben da am Ende keine Überlebenschance...

 

Jaja, das Wohl des Volkes auf Kosten anderer.

Da würden mir schon Vergleiche einfallen...

 

Da kein "Volk" allein auf der Welt ist, letztlich immer auf Kosten aller.

Anita L.
@12:52 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

re@blitzbot / afd-Presseabteilung

Danke für die Antwort.

Das wußte ich nicht: "das Wohl des ungarischen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden"... Man stelle sich vor, auch hierzulande würden Politiker ähnlich denken, was das bedeuten würde ....

Na, das wäre doch dann bububöse "rechtspopulistisch", "rechtsextrem", "Nazi" und "verfassungsfeindlich".

 

Na, logo!!

Auf wessen Kosten wird "das Wohl des ungarischen Volks" denn gemehrt? Wer zahlt die Differenz zwischen staatlich gedeckeltem und auf dem Weltmarkt bezahltem Betrag für Benzin?

Stimmt - ich hatte vergessen, dass die Tankstellenbetreiber die Differenz zahlen dürfen...

tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/benzinpreis-deckelung-ungarn-101.html

Kleine Tankstellenbetreiber haben da am Ende keine Überlebenschance...

 

Jaja, das Wohl des Volkes auf Kosten anderer.

Da würden mir schon Vergleiche einfallen...

Und die wären sehr traurig...

 

Anita L.
@12:48 Uhr von Blitzgescheit

Na, das wäre doch dann bububöse "rechtspopulistisch", "rechtsextrem", "Nazi" und "verfassungsfeindlich".

 

Na, logo!!

Auf wessen Kosten wird "das Wohl des ungarischen Volks" denn gemehrt? Wer zahlt die Differenz zwischen staatlich gedeckeltem und auf dem Weltmarkt bezahltem Betrag für Benzin?

Unsinn.

Die reduzieren die Steuern darauf.

Erstens: Das macht Deutschland auch. Zweitens: Wer zahlt am Ende die Steuereinbußen? 

Die Ungarn geben halt weniger für eine Migrationspolitik und Gender-Dingsbums aus.

Rechnet sich.

Siehe unten.

Und was verstehen Sie denn unter dem "Wohl des Volkes"? Geld? Einkommen? Finanzielle Gewinne? Billige Tankfüllungen? Offenbar hört bei Ihnen die Vorstellung, was "das Wohl des Volkes" sein soll, am Reißverschluss Ihres Portemonnaies auf?

Nein. Sicherlich hört das Wohl des Volkes sicherlich nicht da auf.

Aber Sie können ja gerne einmal eine Umfrage starten und die Deutschen befragen, ob sie lieber 1,30 EUR oder 2,50 EUR für den Liter bezahlen wollen.

Also doch das Portemonnaie

Anita L.
@12:58 Uhr von DerVaihinger

Vor einem Jahr kostete der Liter Super E10 durchschnittlich noch 1,49 Euro.

Ähnlich verhält es sich beim Diesel. Der Literpreis lag aktuell durchschnittlich bei 2,03 Euro trotz Rabatt. Vor einem Jahr waren es noch 1,34 Euro.

Die nächste Frage ist wie lange es noch so bleibt und wann es wieder teurer wird.

Vielleicht sollten Sie sich langsam mit dem Gedanken vertraut machen, dass die billigen Benzinpreise nicht mehr zurückkommen? Der Preis für Benzin steigt seit Jahren kontinuierlich an, waren es 1972 noch 53 Pfennige, zahlten Sie 2012 1,64 Euro. Woran es liegt, dass er danach erst einmal (auf 1,29 Euro) gesunken ist, dürfen Sie gern mal überlegen. Seit 2020 steigt er wieder.

 

 

 

Das habe ich anders in Erinnerung.

 

Für 50 Pfennig habe ich noch 1960 getankt.

 

1972 war der Sprit schon deutlich teurer, ich weiß aber den Preis nicht mehr.

 

Das sind die Preise, die Statista hergegeben hat. Ich war 1960 noch "Quark im Schaufenster" ;-)

Account gelöscht
@12:41 Uhr von schabernack

 

Wenn das so ist, dann ist es ein Ergebnis der Steuersenkung, die im Artikel angesprochen wird. Aber die längerfristige Tendenz wird anders aussehen. Einmal weil die Rohölpreise international steigen und dann werden die Lieferanten  /Lieferländer ihre Chance sehen.

 

Bei Diesel geht das nicht.

 

Umrüskosten 2.000 bis 3.000 Euro. Je nach Fahrzeug, vor allem in Abhängigkeit der Größe vom Motor. 6 Zylinder nachrüsten lassen kostet mehr als nur 4 Zylinder.

 

Der Liter LPG kostet ± 0,90 € (0,85 bis 0,95). Die steigende CO2-Abgabe auf Kraftstoffe steigt bei LPG auch weniger stark als bei Benzin / Diesel. Bis Ende 2025 sind alle diese Steigerungsraten bereits gesetzlich festgelegt.

 

 LPG auch, Benzin-Können vom KfZ bleibt erhalten.

Wohlfeile Empfehlungen in Endlosschleife. Wird aber den meisten nicht viel nützen. Am Ende werden Belastungen unten ankommen. Für Leute die wohlhabend sind, gibt es sicher weniger Probleme....

 

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