Kommentare - Preise für Benzin und Diesel fallen teils deutlich
01. Juni 2022 - 09:24 Uhr
Seit Mitternacht gilt die gesenkte Spritsteuer. Einer ersten Auswertung zufolge hat das bereits am Morgen zu deutlich niedrigeren Spritpreisen an den Tankstellen geführt - anders als erwartet.
Schade. Mein Tank ist immer noch voller teurem Diesel. Und bis i h wieder tanken muss, werden die Abzo ker die 30 Cent schon wieder irgendwie aufschlagen.
Experten hatten anderes erwartet. Ich hätte Preiskontrollen, wie man sie in vielen EU Ländern hat, für sinnvoller gehalten.
Zumindest aber der EU-„Binnenmarkt“ ist ein Euphemismus. Deshalb erwarte ich schon bald einsetzenden massiven Tanktourismus nach Tschechien und sogar das Ausnutzen von Arbitragemöglichkeiten: was hindert deutsche Unternehmen ab dem 1.1.23 daran, billiges russisches Öl aus Tschechien zu kaufen?
Sogar im Grundgesetz ist das geregelt. In einer modernen Gesellschaft ist die Freiheit und Individualität eines der höchsten Güter.
Hohe Preise, die diese Freiheit einschränken, sind eine Gefahr für Frieden und Freiheit und damit letztendlich auch für die Demokratie.
Außer in Sondersituationen wie dieser, sollte der Staat aber nicht in den Markt eingreifen. Da es sich bei Energie aber eher um ein Oligopol handelt, ist es die Aufgabe des Staates für ausreichend Markt zu sorgen und Absprachen zu verhindern.
"Die gesenkte Energiesteuer fällt nicht beim Kauf an der Zapfsäule, sondern schon im Tanklager oder in der Raffinerie an. Weil die vor Mitternacht gelieferten Vorräte der Tankstellen noch mit dem normalen Steuersatz belastet waren"
Anstatt die direkte Steuer zu senken, so dass man die Senkung centgenau im Griff hat, solch ein Konstrukt.
Bei diesem Konstrukt muss man zuerst noch prüfen, ob dies umgesetzt wird. Und eine genaue Beurteilung wird schwierig, da die Spritpreise schwanken. Die dpa hat jetzt stichpunktartig geprüft und der Rest der Tankstellen?
Irgendwie werden sie wohl alle nachziehen, aber ob 30 oder nur 25 C an den Verbraucher weitergegeben werden steht in den Sternen.
Kann man sehen wie man will. Auf den ersten Blick wurden die Steuersenkungen weitergeben, aber wenn man bedenkt, wie in den letzten Tagen die Preise angehoben wurden, stecken sich die Ölmultis trotzdem einen Teil der Steuersenkungen in die eigene Tasche. Auch wenn man den jetzigen Preis mit gestern oder vorgestern vergleicht, kommt nicht die ganze Steuersenkung beim Verbraucher an. Beispiel: gestern und vorgestern der Liter Super 2,25€, jetzt 1,96€. Das macht eine Ersparnis, von vorher schon zu teurem Sprit, von nur 29Cent aus und nicht wie angekündigt 35Cent inkl. MWST.
Zitat von vriegel (09:40 Uhr) : " In einer modernen Gesellschaft ist die Freiheit und Individualität eines der höchsten Güter."
Freiheit ist dennoch nicht grenzenlos sondern findet ihre Beschränkung in den legitimen Rechten anderer. Niemand ist frei darin Leben und Gesundheit anderer zu schädigen und in meinen Augen ist deswegen das ungehemmte Verauspuffen unserer biologischen Existenzgrundlagen keine Individualität sondern Egomanie.
Die Geltung das Naturgesetze ist unabhängig von menschlichen Gedankenkonstrukten wie Modernität, Individualität oder Freiheit und wer glaubt, gegen die Naturgesetze ließe sich nach Belieben verstoßen, der soll als Ausdruck seiner modernen, individuellen Freiheit einfach mal versuchen, zehn Minuten lang nicht einzuatmen.
Es gibt kein anderes Land auf diesem Planeten, in dem sich die Spritpreise an einem Tag so häufig und so extrem - bis zu 11 ct/l - ändern wie in D.
Hinzu kommt, dass bereits vor dem heutigen Tag die Spritpreise - meiner Meinung nach ungerechtfertigt - in die Höhe schnellten.
Auch wurde vor diesem Stichtag wohl weniger eingekauft, um dies jetzt verstärkt zu günstigen Bedingungen zu tun, was die Preise erneut weiter antreibt.
Bei allem guten Willen unserer Regierung werden die Konzerne die Nutznießer dieser Aktion sein, während wir Verbraucher wieder mal den schwarzen Peter ziehen.
Warum kein Gesetz das Gewinne abschöpft die durch Krisen verursacht werden. Wie Provisionen auf Masken, Ölpreise wegen Krieg.....
Das ist aber ein generelles Problem: es gibt keine gesetzliche Grundlage dafür, Spekulationsgewinne abzuschöpfen. Das gilt für alle Bereiche: die Deregulierung des Gasmarktes hat Spekulation begünstigt, Ditto die Deregulierung des Immobilienmarktes. Das ist also zT sogar bewusst gewollt, denn sonst würde man es ja nicht tun.
Das geht ja noch viel weiter: warum muss ein und dasselbe Medikament von Bayer in Italien nur die Hälfte von dem in Deutschland kosten, warum dürfen Händler in Spanien an Deutsche keine VW Golf verkaufen? Etc.
Warum hat Deutschland so laxe Geldwäschegesetze, so dass ein Großteil der „Investitionen“ der italienischen Mafia hierzulande getätigt werden usw. ?
Nur bei den reichen russischen Unternehmern, da schaut man jetzt ob man deren (legal erworbenes!) Vermögen irgendwie beschlagnahmen kann.
Allein die Tatsache, dass es für diese riesigen transnationalen Konzerne (Shell, BP, Total etc.) überhaupt möglich ist, sich jetzt unsere Steuergelder einzustecken zeigt doch schon wie falsch diese Art von Politik ist.
Ich bin heute übrigens mit 150 anderen Leuten wie Ölsardinen zusammengequetscht mit dem Zug zur Arbeit gefahren.
Home-Office wär mir lieber gewesen. Vielleicht nehm ich morgen wieder das Auto, Sprit ist ja jetzt billiger...
Genau wie beim Neun-Euro-Ticket rechtfertigt auch bei dieser Maßnahme der zu erwartende Nutzen für den gebeutelden Autofahrer bei Weitem nicht das diesbezügliche mediale Dauerfeuer seit Wochen. Aber aus dem Verkauf ist das Prinzip der übertrieben angepreisten Waren ja bekannt...
"Dass die Preise nun doch schon sinken, könnte daran liegen, dass es durch die hohe Aufmerksamkeit für die Energiesteuer auch einen stärkeren Wettbewerbsdruck an den Tankstellen gibt"
Spritpreise variieren heute morgen um fast 0,30 Cent! Günstiger Preis für Super E10 1,74 €, teuerster 2,05 €. Ein jeder sollte sich merken, wo er weiter abgezockt wird und diese Anbieter in Zukunft meiden. Nur dann besteht aus Sicht der Verbraucher eine Chance, die raffgierigen Ölmultis zu maßregeln!
"Es gibt allerdings keine Garantie dafür, dass die Mineralölkonzerne den Tankrabatt komplett an die Verbraucherinnen und Verbraucher an den Tankstellen weiterreichen."
Dies bestätigt meinen Verdacht. Dachte der Saat wollte die Verbraucher entlasten, sieht mir eher nach einer teilweisen Entlastung auch für die "armen" Mineralölkonzerne aus.
Warum einfach wenn es kompliziert geht, scheinen sich die Regierenden dabei gedacht zu haben.
Warum kein Gesetz das Gewinne abschöpft die durch Krisen verursacht werden. Wie Provisionen auf Masken, Ölpreise wegen Krieg.....
Das scheint vernünftiger, als Milliarden Steuergelder für eine Subvention auf völlig überhöhte Spritpreise zu verplempern.
Die im Foto gezeigten Preise sind die, die wir hier vor einer Woche hatten, also ca. 50 cent über "Normal".
Welches Interesse hätte die Regierung daran, die Mineralölkonzerne noch fetter zu machen? Mehr Steuereinnahmen bei gleichzeitigen Subventionsausgaben für denselben Haushaltsposten ...?? Na ja, vielleicht läuft das dann letztlich auf plus/minus Null hinaus, und wir denken, es wird wenigstens versucht, etwas zu tun. Und später heißt dieser Ansatz dann das "Lindner-Prinzip"?
Warum kein Gesetz das Gewinne abschöpft die durch Krisen verursacht werden. Wie Provisionen auf Masken, Ölpreise wegen Krieg.....
Wir haben doch schon hunderte Milliarden an russischen Staats- und Oligarchengeldern eingefroren. Diese Gelder werden dann zum Wiederaufbau der Ukraine genutzt. Das wird ein gigantisches Konjunkturprogramm werden.
Und Putin selbst soll ja reicher sein als Elon Musk. Sagt zumindest: Elon Musk.
Endlich mal ein Politiker, den man belangen kann.
Bei Angela Merkel wird wohl eher nicht viel zu holen sein..,
Sozial ungrecht und keine Klimaschutzpolitik der Ampel-Regierung. Stattdessen wäre die Lösung ganz einfach gewesen: Spritpreissenkung nur für 30 Liter-Tankung. Damit wären alle spritsparsamen Autos weit gekommen und ihre Geringverdiener-Besitzer entlastet worden. Und für die klimaschädlichen Spritgroßverbraucher vom Sportwagen- bis zum SUV-Fahrer wären 30 Liter-Tankungen dann doch zu nervig und hätten somit auch weiterhin hohe Spritkosten zahlen müssen.
Sogar im Grundgesetz ist das geregelt. In einer modernen Gesellschaft ist die Freiheit und Individualität eines der höchsten Güter.
Hohe Preise, die diese Freiheit einschränken, sind eine Gefahr für Frieden und Freiheit und damit letztendlich auch für die Demokratie.
Außer in Sondersituationen wie dieser, sollte der Staat aber nicht in den Markt eingreifen. Da es sich bei Energie aber eher um ein Oligopol handelt, ist es die Aufgabe des Staates für ausreichend Markt zu sorgen und Absprachen zu verhindern.
Also, um es klar zu sagen: es gibt kein Grundrecht auf Mobilität.
Im Rahmen der ALG2 Problematik hat das BVerfG erklärt, dass ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen Leben auch die Mobilität umfasse und dass ein vom Staat geleistetes Existenzminimum deshalb auch die Mobilität berücksichtigen muss.
Spritpreise variieren heute morgen um fast 0,30 Cent! Günstiger Preis für Super E10 1,74 €, teuerster 2,05 €. Ein jeder sollte sich merken, wo er weiter abgezockt wird und diese Anbieter in Zukunft meiden. Nur dann besteht aus Sicht der Verbraucher eine Chance, die raffgierigen Ölmultis zu maßregeln!
0,30 Cent, was ist das schon ? Das sind doch gerade mal 0,003 €. Oder meinen Sie 30 Cent ?
Nur bei den reichen russischen Unternehmern, da schaut man jetzt ob man deren (legal erworbenes!) Vermögen irgendwie beschlagnahmen kann.
Sie wissen nur zu gut dass die reichen russischen Unternehmer ihr Vermögen nicht legal erworben haben, sondern, mit Putins Hilfe, Russland ausplünderten.
Allein die Tatsache, dass es für diese riesigen transnationalen Konzerne (Shell, BP, Total etc.) überhaupt möglich ist, sich jetzt unsere Steuergelder einzustecken zeigt doch schon wie falsch diese Art von Politik ist.
Ich bin heute übrigens mit 150 anderen Leuten wie Ölsardinen zusammengequetscht mit dem Zug zur Arbeit gefahren.
Home-Office wär mir lieber gewesen. Vielleicht nehm ich morgen wieder das Auto, Sprit ist ja jetzt billiger...
Anstatt des Ampel-Gejammers über soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz an der Tanke hätte man stattdessen diese Spritkostensenkung nur für 30 Liter-Tankungen gewähren sollen und sobald dieses Limit überschritten wird, muß für die gesamte Autoauftankung (also nicht nur für die 30 Liter-Tankungsüberschreitung) weiterhin der hohe Spritpreis bezahlt werden. So hätte man Geringverdiener mit ihren spritsparsamen Kleinwagen finanziell entlasten können, während klimaschädliche SUV- und Sportwagenfahrer sich nicht die Mühe machen würden, ihre gefräßigen Spritschlucker aller paar Tankstellen weiter mit nur 30 Liter Sprit aufzufüllen. Denn das würde diese Umweltsünder dann empfindlich stören bei ihrer 250 Sachen-Raserei durch Deutschland.
Home-Office wär mir lieber gewesen. Vielleicht nehm ich morgen wieder das Auto, Sprit ist ja jetzt billiger...
So wirkt Eure Politik, Ihr lieben Grünen.
Die Grünen stellen lediglich 5/17 der Bundesregierung.
Spätestens bei der nächsten EU- Sanktion werden Preise für Energien wieder drastisch steigen.
.
Wer wird eigentlich sanktioniert?
Keine Sorge. Der Markt sortiert das schon. Der Ausstieg aus russischem Öl ist vollzogen. Die paar Prozent Restmenge sind nicht mehr relevant.
Die Auswirkungen sind schon in den Future- und Spot-Märkten für Rohöl eingepreist.
Das sortiert sich jetzt alles neu. Durch die hohen Ölpreise werden viele Ölquellen wieder reaktiviert, die sonst nicht hätten wirtschaftlich betrieben werden können.
Das ist sozusagen ein natürliches Korrektiv und wird sich schon bald am Markt auswirken.
Und Russland wird sehen müssen ob es ausreichend neue Abnehmer für sein Öl finden wird.
Weil der Spritpreis im Auto- und Pendlerland Deutschland eine heilige Kuh ist. Die Politik befürchtet das spürbare Auswirkungen der Sanktionen in Deutschland der Ukrainepolitik der Regierung und den Ukrainern selbst Sympathiepunkte kosten könnte .. deshalb!
Fast alle Ökonomen erwarten aber als Folge der Sanktionen eine Rezession in Deutschland. Und in Russland gab es - trotz Sanktionen - sogar noch ein moderates Wachstum im 1. Quartal ...
Zumindest aber der EU-„Binnenmarkt“ ist ein Euphemismus. Deshalb erwarte ich schon bald einsetzenden massiven Tanktourismus nach Tschechien und sogar das Ausnutzen von Arbitragemöglichkeiten: was hindert deutsche Unternehmen ab dem 1.1.23 daran, billiges russisches Öl aus Tschechien zu kaufen?
Kurz und knapp?
Das Embargo. Deutschland wird ab dem Zeitpunkt kein russisches Öl mehr einführen.
Unternehmen die das trotzdem tun, verstossen gegen die Sanktionen und müssen mit Strafen rechnen.
Home-Office wär mir lieber gewesen. Vielleicht nehm ich morgen wieder das Auto, Sprit ist ja jetzt billiger...
So wirkt Eure Politik, Ihr lieben Grünen.
Die Grünen stellen lediglich 5/17 der Bundesregierung.
Nur bei den reichen russischen Unternehmern, da schaut man jetzt ob man deren (legal erworbenes!) Vermögen irgendwie beschlagnahmen kann.
Sie wissen nur zu gut dass die reichen russischen Unternehmer ihr Vermögen nicht legal erworben haben, sondern, mit Putins Hilfe, Russland ausplünderten.
Wie kommen Sie darauf? Bitte nennen Sie mir doch irgend einen Beleg oder wenigstens eine plausible Herleitung Ihrer Aussage! Bitte nicht Nawalny nennen als Quelle!
Was Bitteschön ist der Unterschied zwischen einem russischen Großunternehmer und Elon Musk, Marc Zuckerberg oder Jeff Bezos ? Sind das also auch „Oligarchen“?
Die derzeitige Ansicht von Mobilität sieht so aus, dass die Mehrheit der erwachsenen Menschen in diesem Land ein eigenes Auto besitzen, welches irgendwie auch den eigenen Status darstellen sollte.
Umweltmäßig und wirtschaftlich betrachtet ist das Wahnsinn, wenn ein 1,5 Tonnen-Fahrzeug nur eine Person mit 80 Kg Gewicht transportiert. Autos sind die teuerste und ressourcenfressenste Form der lokalen Mobilität.
Aber es ist auch die bequemste und zumeist sozial angesehenste Form der Mobilität.
Der Tankrabatt in dieser Form ist eine Beruhigungspille an die Bevölkerung und umwelttechnisch völlig verkehrt. Der Treibstoffpreis war die letzten Jahrzehnte immer zu niedrig, denn ansonsten:
- wären die Autos kleiner und sparsamer geworden.
- hätten sich die mit dem Auto zurückgelegten Strecken verringert.
- wäre das Fahrverhalten treibstoffsparender geworden.
Warum kein Gesetz das Gewinne abschöpft die durch Krisen verursacht werden. Wie Provisionen auf Masken, Ölpreise wegen Krieg.....
Wir haben doch schon hunderte Milliarden an russischen Staats- und Oligarchengeldern eingefroren. Diese Gelder werden dann zum Wiederaufbau der Ukraine genutzt. Das wird ein gigantisches Konjunkturprogramm werden.
Und Putin selbst soll ja reicher sein als Elon Musk. Sagt zumindest: Elon Musk.
Endlich mal ein Politiker, den man belangen kann.
Bei Angela Merkel wird wohl eher nicht viel zu holen sein..,
.. Tankstellentheater sind- und bleiben die Mineralölkonzerne.
Erst den Preis schnell noch mal nach oben ... dann werbewirksam den Tankrabatt einpflegen und ups ... kein Öl mehr aus Russland? Oh-oh, das wird teuer ... da werden wir gleich mal ... ab hier kennen wir das.
Keine 4 Wochen und Super liegt wieder bei 2,25 € + X, wetten? Schließlich rückt nicht nur die Kriese näher, nein auch die Ferien, und auch da war doch was.
Die nächsten Bilanzen der Konzerne und Preisjongleure werden prächtig, gaaanz prächtig.
Leider sind die Preise im Vorfeld - zumindest an zwei Tankstellen, bei denen ich die Preise gesehen habe - nochmal deutlich erhöht worden.
Es hat sich inzwischen ein Mechanismus der indirekten Preisabsprache etabliert.
Den Preisänderungen an bestimmten Tankstellen folgen die Anderen nach einer gewissen Zeit, so dass sich immer wieder ein bestimmter Preisunterschied von wenigen Cent zwischen den einzelnen Ketten und den freien Tankstellen ergibt.
Auch wenn es keine direkten Preisabsprachen gibt, weil diese kartellrechtlich verboten sind, so gibt das, oben genannte, System den Mineralölkonzernen doch fast die selben Möglichkeiten ihre Preise fast nach Belieben zu verändern, weil alle mitziehen.
So ist immer wieder zu beobachten, dass bei starken Schwankungen des Ölpreises die Spritpreise sofort (bevor der teurere Kraftstoff von der Raffinerie kommt) und überproportional steigen, während sie bei sinkende Ölpreise deutlich langsamer und oft weniger als der Ölanteil erklären kann sinken.
Der Staat profitiert von hohen Preisen mehr als die Konzerne.
Daher wäre es besser auch bei Benzin und Diesel einen fixen Preis pro Liter festzusetzen und ggf. anzupassen.
Das ist Quatsch. Schauen Sie nach, wie viel der Sprit vor einem Jahr gekostet hat und berechnen Sie die Differenz zu gestern. Und dann schauen, wie viel dieser Differenz auf eine Erhöhung der Steuer zurückgeht. Dann wissen Sie, wer profitiert.
Wenn Sie den Preis staatlich fixieren ist kein Konzern gezwungen, den Sprit hier in D zu verkaufen. Dann fährt der Tanker dahin, wo es mehr gibt. Ist wie bei der Mietpreisbremse. Keiner muss ein Haus bauen für andere.
Wie kommen Sie darauf? Bitte nennen Sie mir doch irgend einen Beleg oder wenigstens eine plausible Herleitung Ihrer Aussage! Bitte nicht Nawalny nennen als Quelle!
Putins Vermögen
Was Bitteschön ist der Unterschied zwischen einem russischen Großunternehmer und Elon Musk, Marc Zuckerberg oder Jeff Bezos ? Sind das also auch „Oligarchen“?
In gewissem Sinne schon. Der Unterschied: Diese haben keinen Staat ausgeplündert.
Sozial ungrecht und keine Klimaschutzpolitik der Ampel-Regierung. Stattdessen wäre die Lösung ganz einfach gewesen: Spritpreissenkung nur für 30 Liter-Tankung. Damit wären alle spritsparsamen Autos weit gekommen und ihre Geringverdiener-Besitzer entlastet worden. Und für die klimaschädlichen Spritgroßverbraucher vom Sportwagen- bis zum SUV-Fahrer wären 30 Liter-Tankungen dann doch zu nervig und hätten somit auch weiterhin hohe Spritkosten zahlen müssen.
Solche Ergüsse könnten glatt von ihrem obersten Boss selbst kommen…
Hauptsache was raus gehauen, mal alle Themen angesprochen..
dabei gilt für Putin auch Goethes Mephistoteles:
“Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“
den E Autos. Auch ich sehe mittlerweile immer mehr Autos, die ein E in ihrem Kennzeichen haben.
Das E-Auto ist ein umwelt- und klimaschädlicher Irrweg, betrachtet ab Herrstellung bis hin zum hohem Strombedarf.
Laden Sie mal ein E-Auto mit einem mobilen Dieselstromgenerator auf. Ergebnis: Damit verbrauchen Sie 8x mehr Diesel, als wenn Sie die Vergleichsstrecke, die das E-Auto mit dieser Stromaufladung schafft, gleich direkt mit Diesel gefahren wären. Und die Schadstoffe bei einem E-Auto sind nicht null, sondern diese 8x mehr Schadstoffe im Vergleich zum Dieselauto werden nur ortsverlagert zu einem Kohlekraftwerk. Und windenergieraubende Windparks als auch klimaaufheizende Solarparks sind dazu auch keine akzeptable Alternative und beschleunigen die 2 Grad Erderwärmung vom Jahr 2050 auf das Jahr 2024. Wohl bekomms mit all diesen Öko-Mogelpackungen !
... Benzin zu einem Preis von 480 Forint (1,22 Euro) anzubieten?
Ach ja: Halter von Fahrzeugen mit ausländischem Kennzeichen zahlen 50% mehr, also ca. 1,80€. Ob das wohl mit EU- Recht konform geht? Warum gehen unsere Volksvertreter in Brüssel nicht dagegen vor? Wovor hat man Angst?
Zitat von vriegel (09:40 Uhr) : " In einer modernen Gesellschaft ist die Freiheit und Individualität eines der höchsten Güter."
Freiheit ist dennoch nicht grenzenlos sondern findet ihre Beschränkung in den legitimen Rechten anderer. Niemand ist frei darin Leben und Gesundheit anderer zu schädigen und in meinen Augen ist deswegen das ungehemmte Verauspuffen unserer biologischen Existenzgrundlagen keine Individualität sondern Egomanie.
Die Geltung das Naturgesetze ist unabhängig von menschlichen Gedankenkonstrukten wie Modernität, Individualität oder Freiheit und wer glaubt, gegen die Naturgesetze ließe sich nach Belieben verstoßen, der soll als Ausdruck seiner modernen, individuellen Freiheit einfach mal versuchen, zehn Minuten lang nicht einzuatmen.
... Benzin zu einem Preis von 480 Forint (1,22 Euro) anzubieten?
Weil sie einen blitzgescheiten Regierungschef haben, der die Interessen der Ungarn vertritt und dem Amtseid, das Wohl des ungarischen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden.
.. abgestellt wird, die letzte Tankstelle schließt, kostet eben die Kw/Std. 3,50 € oder mehr ... schon jetzt ist das Kilowatt "Autostrom" auf dem Weg zum Euro.
Und auch da wird noch besteuert und beabgabt werden ... der Ausfall von Mineralölsteuer ec. muss ja irgendwie kompensiert werden. Auch die "ungezügelte" Besteuerung der e-Kfz wird kommen ... vielleicht nach Leistung. Dann ist Schluss mit 500 Kw + X für ein Stadtwägelchen mit 250 Km Reichweite ... wer sollte den Unterhalt bezahlen?
Und windenergieraubende Windparks als auch klimaaufheizende Solarparks sind dazu auch keine akzeptable Alternative und beschleunigen die 2 Grad Erderwärmung vom Jahr 2050 auf das Jahr 2024. Wohl bekomms mit all diesen Öko-Mogelpackungen !
Haben Sie Öl-, Gas- oder Kohleaktien? Nur weil Sie saubere Energien dermaßen ablehnen.
Stattdessen wäre die Lösung ganz einfach gewesen: Spritpreissenkung nur für 30 Liter-Tankung. Damit wären alle spritsparsamen Autos weit gekommen und ihre Geringverdiener-Besitzer entlastet worden. Und für die klimaschädlichen Spritgroßverbraucher vom Sportwagen- bis zum SUV-Fahrer wären 30 Liter-Tankungen dann doch zu nervig und hätten somit auch weiterhin hohe Spritkosten zahlen müssen.
Grottiger Unsinn. Dann kommen die Spritgroßverbraucher auch immer nur zur 30 Liter Tankung an die Tanke, nur eben etwas häufiger.
Das Tankvollmachenmüssengesetz gibt es ja noch nicht.
woher kommt dann der Strom für die vielen E-Autos und wärmepumpen und und und? Aus der Steckdose vermutlich!
der Anteil an Grünem Strom beträgt so 43 % aktuell
jedes E Auto, jede Wärmepumpe verringert diesen Anteil
logisch es kommt ja kaum Alternativstrom dazu
Windkraft - kaum der Ersatzbedarf wid ersetzt
und beim Rest kann jeder googeln
dazu Zeitfenster von 5 ... 6 Jahren bis was geschieht
der Deutschen Umwelthilfe sei Dank
wobei denen kann man nicht mal nen Vorwurf machen
sie fordern nur deutsches Recht ein
"ihr gutes Recht - in einem Rechtsstaat
Bei mir 1,75 bei Benzin E5 und keine Schlangen. aber gewaltige Unterschiede von 40 Cent in der Stadt. 2 große Ketten haben den Einkauf verschlafen und verkaufen weiter teuren Sprit.
Das wußte ich nicht: "das Wohl des ungarischen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden"... Man stelle sich vor, auch hierzulande würden Politiker ähnlich denken, was das bedeuten würde ....
Experten hatten anderes erwartet. Ich hätte Preiskontrollen, wie man sie in vielen EU Ländern hat, für sinnvoller gehalten.
Zumindest aber der EU-„Binnenmarkt“ ist ein Euphemismus. Deshalb erwarte ich schon bald einsetzenden massiven Tanktourismus nach Tschechien und sogar das Ausnutzen von Arbitragemöglichkeiten: was hindert deutsche Unternehmen ab dem 1.1.23 daran, billiges russisches Öl aus Tschechien zu kaufen?
Ungarn hat bereits auf den Tanktourismus reagiert und will die staatlich regulierten Preise nur noch an Einheimische abgeben. Tschechien ist den Tanktourismus sowieso gewöhnt; in den Grenzregionen fahren viele Menschen mal schnell über die Grenze: Zigaretten und Benzin holen.
Grünen wollen also statt der temporären Spritsteuer-Senkung lieber eine „Übergewinn-Steuer“ für die Öl-Multis. Erstens wären diesen international operierenden Konzernen diese „Übergewinne“ schwer nachzuweisen, und deren Steuerexperten würden sicher auch hier wieder einen Weg zur Steuervermeidung finden. Zweitens würden die Öl-Multis sicher versuchen, sich diese Steuerverluste wieder vom Verbraucher zurückzuholen. Es gibt diesbezüglich -wie bei allen Produkten, bei denen wir vom Import abhängig sind- einfach keinen Königsweg zur Entlastung der Verbraucher,
den E Autos. Auch ich sehe mittlerweile immer mehr Autos, die ein E in ihrem Kennzeichen haben.
E-Autos erhöhen sogar die Autoschrottberge, weil es für E-Autos faktisch keinen Gebrauchtwagenmarkt gibt. Denn an E-Autos sind die Akkus das teuerste und zugleich das Risikoreichste. Denn da gibt es zum einen große Herstellerunterschiede. Und zum anderen können sich auch innerhalb einer Akku-Chargenserie störtanfällige und leistungsschwache Rohrkrepierer befinden, die zwischen Autofahrer, Autohaus und Automobilhersteller regelmäßig für großen Ärger und Juristerei sorgen.
Und sind diese Akkus dann endgültig kaputt, dann fliegt deswegen das gesamte Auto auf den Müll, weil ein Akku-Neukauf sich da nicht rechnet.
Und auch ein weiteres Problem ist mit dem extrem schwergewichtigen Akku verbunden: Weil man den Akku bei jeder Fahrt mitschleppen muß, erhöht das den Stromverbrauch gewaltig.
Das E-Auto ist ein umwelt- und klimaschädlicher Irrweg, betrachtet ab Herrstellung bis hin zum hohem Strombedarf.
Laden Sie mal ein E-Auto mit einem mobilen Dieselstromgenerator auf. Ergebnis: Damit verbrauchen Sie 8x mehr Diesel, als wenn Sie die Vergleichsstrecke, die das E-Auto mit dieser Stromaufladung schafft, gleich direkt mit Diesel gefahren wären. Und die Schadstoffe bei einem E-Auto sind nicht null, sondern diese 8x mehr Schadstoffe im Vergleich zum Dieselauto werden nur ortsverlagert zu einem Kohlekraftwerk. Und windenergieraubende Windparks als auch klimaaufheizende Solarparks sind dazu auch keine akzeptable Alternative und beschleunigen die 2 Grad Erderwärmung vom Jahr 2050 auf das Jahr 2024. Wohl bekomms mit all diesen Öko-Mogelpackungen !
Sie verbreiten gerne Fakenews. Was sie hier zum besten geben ist m.M.n. ein Sammelsurium an Unsinn.
Trotz dem momentanen Preisnachlass, die künstlichen Höchstpreise gehen in wirklichem Sinne auf das Konto der Ölgesellschaften deren Gewinne in astronomische Höhen schießen. All das durch das plünderhafte Einnahmeverhalten muss in Notzeiten wie diesen als genau das geahndet werden, was es ist ,Plünderei ! In früheren Not- und Krisenzeiten wurde das immer hart bestraft! Ich erwarte von dieser Regierung, dass sie die so gemachten unlauteren, für mich kriminellen, in Höhe von hunderten Milliarden gemachten Gewinne der Ölgesellschaften requiriert und dem deutschen Haushalten zu führt.
Stattdessen wäre die Lösung ganz einfach gewesen: Spritpreissenkung nur für 30 Liter-Tankung. Damit wären alle spritsparsamen Autos weit gekommen und ihre Geringverdiener-Besitzer entlastet worden.
die Effizienz eines Auto richtet sich nach dem Tankvolumen ?
man lernt doch nie aus
also mein Renndiesel braucht 6,3 l die letzten 50.000
nach Griechenland (immer so 4.000 km am Stück) gar 5,3 l
ist das jetzt spritsparen/dieselfressend ?
und es soll Hybridfahrer geben - Steuersparer -
die haben ihr Ladekabel noch nicht mal ausgepackt ....
...der deutsche Staat nutzte jetzt die Gelegnheit und mächte alle Energie-Konzerne, deren Raffinerien etc. zu Volxeigentum. Und schäffte statt dessen die Steuern für nicht-produktions-mittel-besitzende Normalbürgers auf Energie ab.
Mal ehrlich.... bescheuerter als das was die jetzt machen, wär das auch nicht.
Die Grünen kritisierten die Steuersenkung. "Der Ruf nach dem Kartellrecht hilft in diesem Fall nicht, sondern nur die Wahl eines anderen Instrumentes", sagte Fraktionschefin Katharina Dröge der "Neuen Osnabrücker Zeitung"."
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Dass die Grünen_r_s_in_* mit der (anteiligen) Reduktion der Energiesteuer (ehemals: Mineralölsteuer) beanstanden, ist nicht verwunderlich. Schließlich haben sie eines ihrer politischen Wunschträume von damals ("5 Mark für einen Liter Benzin") erreicht.
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Dass die Grünen_r_s_in_* und ihre Wähler sich nicht daran stören, dass sie in ihrer Inkompetenz ständig Begriffe falsch verwenden und diese sinnfrei um sich werfen, werde ich nicht verhindern können.
Deswegen für die Bürger, die sich noch einen Restverstand bewahrt haben: wenn man bei einem Produkt, das bereits zu 70 % besteuert ist, in Teilen die Steuern reduziert, ist das keine "Preissubvention". Und Preise werde schon gar nicht "subventioniert", sondern wenn dann Produkte!
Kommentare
Schade. Mein Tank ist immer…
Schade. Mein Tank ist immer noch voller teurem Diesel. Und bis i h wieder tanken muss, werden die Abzo ker die 30 Cent schon wieder irgendwie aufschlagen.
Funktioniert hier der Markt etwa doch ?
Experten hatten anderes erwartet. Ich hätte Preiskontrollen, wie man sie in vielen EU Ländern hat, für sinnvoller gehalten.
Zumindest aber der EU-„Binnenmarkt“ ist ein Euphemismus. Deshalb erwarte ich schon bald einsetzenden massiven Tanktourismus nach Tschechien und sogar das Ausnutzen von Arbitragemöglichkeiten: was hindert deutsche Unternehmen ab dem 1.1.23 daran, billiges russisches Öl aus Tschechien zu kaufen?
Bei uns heute morgen 1,84 €
1,84 für E10. Hätte ich nicht gedacht.
Immerhin für 3 Monate im europäischen Mittelfeld, bevor wir wieder die Pole erringen. Und was dann?
Das Problem liege in der Preissubvention.
Subvention mit der Definition habe ich jetzt mein Problem
weniger Steuern abzuzocken
ist das jetzt per se ne Subvention ?
abgesehen davon Diesel 206 zu Benzin mit 189
lag der Preis des Diesels nicht lange Zeit unter dem des Benzins ?
Mobilität ist hohes Gut, vergleichbar Freiheit
Sogar im Grundgesetz ist das geregelt. In einer modernen Gesellschaft ist die Freiheit und Individualität eines der höchsten Güter.
Hohe Preise, die diese Freiheit einschränken, sind eine Gefahr für Frieden und Freiheit und damit letztendlich auch für die Demokratie.
Außer in Sondersituationen wie dieser, sollte der Staat aber nicht in den Markt eingreifen. Da es sich bei Energie aber eher um ein Oligopol handelt, ist es die Aufgabe des Staates für ausreichend Markt zu sorgen und Absprachen zu verhindern.
Gesetz gegen Kriegs und Unglücksgewinne
Warum kein Gesetz das Gewinne abschöpft die durch Krisen verursacht werden. Wie Provisionen auf Masken, Ölpreise wegen Krieg.....
trotzdem Murks
"Die gesenkte Energiesteuer fällt nicht beim Kauf an der Zapfsäule, sondern schon im Tanklager oder in der Raffinerie an. Weil die vor Mitternacht gelieferten Vorräte der Tankstellen noch mit dem normalen Steuersatz belastet waren"
Anstatt die direkte Steuer zu senken, so dass man die Senkung centgenau im Griff hat, solch ein Konstrukt.
Bei diesem Konstrukt muss man zuerst noch prüfen, ob dies umgesetzt wird. Und eine genaue Beurteilung wird schwierig, da die Spritpreise schwanken. Die dpa hat jetzt stichpunktartig geprüft und der Rest der Tankstellen?
Irgendwie werden sie wohl alle nachziehen, aber ob 30 oder nur 25 C an den Verbraucher weitergegeben werden steht in den Sternen.
Preise für Benzin und Diesel fallen teils deutlich
Fragt sich nur wie lange!
.
Spätestens bei der nächsten EU- Sanktion werden Preise für Energien wieder drastisch steigen.
.
Wer wird eigentlich sanktioniert?
Auf den ersten Blick....
Kann man sehen wie man will. Auf den ersten Blick wurden die Steuersenkungen weitergeben, aber wenn man bedenkt, wie in den letzten Tagen die Preise angehoben wurden, stecken sich die Ölmultis trotzdem einen Teil der Steuersenkungen in die eigene Tasche. Auch wenn man den jetzigen Preis mit gestern oder vorgestern vergleicht, kommt nicht die ganze Steuersenkung beim Verbraucher an. Beispiel: gestern und vorgestern der Liter Super 2,25€, jetzt 1,96€. Das macht eine Ersparnis, von vorher schon zu teurem Sprit, von nur 29Cent aus und nicht wie angekündigt 35Cent inkl. MWST.
@09:41 Uhr von stgtklaus
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Überlegen Sie mal wer dabei mitverdient. Gerade ihr Beispiel mit den Masken ... und schon haben Sie die Antwort auf ihre Frage.
@09:40 Uhr von Mischpoke West
Wahrscheinlich hat der aktuelle Wirtschaftsminister,
ganz im Gegensatz zu seinem Vorgänger, der Mineralölbranche glaubwürdig gedroht,
falls sie das Spiel übertreiben soltten.
- Sonderprüfungen, zusätzliche Steuergesetze
um nur ein paar Methoden auf der Streckbank zu nennen ;-)
Höchste Güter
Zitat von vriegel (09:40 Uhr) : " In einer modernen Gesellschaft ist die Freiheit und Individualität eines der höchsten Güter."
Freiheit ist dennoch nicht grenzenlos sondern findet ihre Beschränkung in den legitimen Rechten anderer. Niemand ist frei darin Leben und Gesundheit anderer zu schädigen und in meinen Augen ist deswegen das ungehemmte Verauspuffen unserer biologischen Existenzgrundlagen keine Individualität sondern Egomanie.
Die Geltung das Naturgesetze ist unabhängig von menschlichen Gedankenkonstrukten wie Modernität, Individualität oder Freiheit und wer glaubt, gegen die Naturgesetze ließe sich nach Belieben verstoßen, der soll als Ausdruck seiner modernen, individuellen Freiheit einfach mal versuchen, zehn Minuten lang nicht einzuatmen.
@09:36 Uhr von Möbius - "Experten" hatten anderes erwartet
Experten in Anführungsstrichen gibt es wie Sand am Meer
Sprit wird zum Tagespreis gekauft und an der Zapfsäule kommt erst die Steuer welche
jetzt ermäßigt ist drauf.
Ist der Tank an der Tanke leer , so gibt es gleich den Billigeren :-)
Ist der Tank voll, so haben die meisten Tankstellen noch den billigeren drin
und hauen dann die wieder gestiegenen Tagesaktuellen Steuern drauf :-)
Anders als erwartet?
Nur nach Einschätzung sogenannter wohlfeiler "Experten".
Da war wohl bei einigen eher der Wunsch der Vater der madigen Prognose.
Tatsächlich.
Es ist ja kein Geheimnis, dass die gesenkte Spritsteuer vor allem vielen Grünen, unter denen es jede Menge Autohasser gibt, ein Dorn im Auge ist.
Der Autofahrer soll schließlich für den Gebrauch seines "klimafeindlichen" Gefährts bestraft und nicht entlastet werden.
Da wäre ein Scheitern der Spritsteuer willkommen gewesen.
Preise für Benzin und Diesel
Es gibt kein anderes Land auf diesem Planeten, in dem sich die Spritpreise an einem Tag so häufig und so extrem - bis zu 11 ct/l - ändern wie in D.
Hinzu kommt, dass bereits vor dem heutigen Tag die Spritpreise - meiner Meinung nach ungerechtfertigt - in die Höhe schnellten.
Auch wurde vor diesem Stichtag wohl weniger eingekauft, um dies jetzt verstärkt zu günstigen Bedingungen zu tun, was die Preise erneut weiter antreibt.
Bei allem guten Willen unserer Regierung werden die Konzerne die Nutznießer dieser Aktion sein, während wir Verbraucher wieder mal den schwarzen Peter ziehen.
Den Letzten beißen die Hunde !!!
@09:41 Uhr von stgtklaus
Das ist aber ein generelles Problem: es gibt keine gesetzliche Grundlage dafür, Spekulationsgewinne abzuschöpfen. Das gilt für alle Bereiche: die Deregulierung des Gasmarktes hat Spekulation begünstigt, Ditto die Deregulierung des Immobilienmarktes. Das ist also zT sogar bewusst gewollt, denn sonst würde man es ja nicht tun.
Das geht ja noch viel weiter: warum muss ein und dasselbe Medikament von Bayer in Italien nur die Hälfte von dem in Deutschland kosten, warum dürfen Händler in Spanien an Deutsche keine VW Golf verkaufen? Etc.
Warum hat Deutschland so laxe Geldwäschegesetze, so dass ein Großteil der „Investitionen“ der italienischen Mafia hierzulande getätigt werden usw. ?
Nur bei den reichen russischen Unternehmern, da schaut man jetzt ob man deren (legal erworbenes!) Vermögen irgendwie beschlagnahmen kann.
Rausgeschmissenes Geld
Allein die Tatsache, dass es für diese riesigen transnationalen Konzerne (Shell, BP, Total etc.) überhaupt möglich ist, sich jetzt unsere Steuergelder einzustecken zeigt doch schon wie falsch diese Art von Politik ist.
Ich bin heute übrigens mit 150 anderen Leuten wie Ölsardinen zusammengequetscht mit dem Zug zur Arbeit gefahren.
Home-Office wär mir lieber gewesen. Vielleicht nehm ich morgen wieder das Auto, Sprit ist ja jetzt billiger...
So wirkt Eure Politik, Ihr lieben Grünen.
Verhältnismäßigkeit?
Genau wie beim Neun-Euro-Ticket rechtfertigt auch bei dieser Maßnahme der zu erwartende Nutzen für den gebeutelden Autofahrer bei Weitem nicht das diesbezügliche mediale Dauerfeuer seit Wochen. Aber aus dem Verkauf ist das Prinzip der übertrieben angepreisten Waren ja bekannt...
"Stärkerer Wettbewerbsdruck" heißt:
Alle behalten einander "scharf im Auge"
"Dass die Preise nun doch schon sinken, könnte daran liegen, dass es durch die hohe Aufmerksamkeit für die Energiesteuer auch einen stärkeren Wettbewerbsdruck an den Tankstellen gibt"
Also von wegen "Absprachen".
Für wie lange?
Vor einem Jahr kostete der Liter Super E10 durchschnittlich noch 1,49 Euro.
Ähnlich verhält es sich beim Diesel. Der Literpreis lag aktuell durchschnittlich bei 2,03 Euro trotz Rabatt. Vor einem Jahr waren es noch 1,34 Euro.
Die nächste Frage ist wie lange es noch so bleibt und wann es wieder teurer wird.
Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen!
Spritpreise variieren heute morgen um fast 0,30 Cent! Günstiger Preis für Super E10 1,74 €, teuerster 2,05 €. Ein jeder sollte sich merken, wo er weiter abgezockt wird und diese Anbieter in Zukunft meiden. Nur dann besteht aus Sicht der Verbraucher eine Chance, die raffgierigen Ölmultis zu maßregeln!
Oje ...
Aus dem Parallelartikel:
"Es gibt allerdings keine Garantie dafür, dass die Mineralölkonzerne den Tankrabatt komplett an die Verbraucherinnen und Verbraucher an den Tankstellen weiterreichen."
Dies bestätigt meinen Verdacht. Dachte der Saat wollte die Verbraucher entlasten, sieht mir eher nach einer teilweisen Entlastung auch für die "armen" Mineralölkonzerne aus.
Warum einfach wenn es kompliziert geht, scheinen sich die Regierenden dabei gedacht zu haben.
@09:52 Uhr von morgentau19 - Wer wird eigentlich sanktioniert?
Sehen sie sich den Rubelkurs an
1 Rubel = 0,0153 EUR abwertung über Nacht 3% Prognose bis August 47%
Falls es wieder einen Toilettenpapiernotstand gibt eine echte Alternative :-)
@09:41 Uhr von stgtklaus
@09:41 Uhr stgtklaus - russische „Kriegsgewinne“
Wir haben doch schon hunderte Milliarden an russischen Staats- und Oligarchengeldern eingefroren. Diese Gelder werden dann zum Wiederaufbau der Ukraine genutzt. Das wird ein gigantisches Konjunkturprogramm werden.
Und Putin selbst soll ja reicher sein als Elon Musk. Sagt zumindest: Elon Musk.
Endlich mal ein Politiker, den man belangen kann.
Bei Angela Merkel wird wohl eher nicht viel zu holen sein..,
Sozial ungrecht und keine…
Sozial ungrecht und keine Klimaschutzpolitik der Ampel-Regierung. Stattdessen wäre die Lösung ganz einfach gewesen: Spritpreissenkung nur für 30 Liter-Tankung. Damit wären alle spritsparsamen Autos weit gekommen und ihre Geringverdiener-Besitzer entlastet worden. Und für die klimaschädlichen Spritgroßverbraucher vom Sportwagen- bis zum SUV-Fahrer wären 30 Liter-Tankungen dann doch zu nervig und hätten somit auch weiterhin hohe Spritkosten zahlen müssen.
Sollte mich sehr wundern,
wenn das nicht in spätestens einer Woche wieder verpufft ist.
@09:40 Uhr von vriegel
Also, um es klar zu sagen: es gibt kein Grundrecht auf Mobilität.
Im Rahmen der ALG2 Problematik hat das BVerfG erklärt, dass ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen Leben auch die Mobilität umfasse und dass ein vom Staat geleistetes Existenzminimum deshalb auch die Mobilität berücksichtigen muss.
@10:07 Uhr von Südstaatlerin
0,30 Cent, was ist das schon ? Das sind doch gerade mal 0,003 €. Oder meinen Sie 30 Cent ?
@09:41 Uhr von stgtklaus- Gesetz das Gewinne abschröpft
Ach was hätten wir schon die Transaktionssteuer 2022 , welche z.B die Renten aufbessern sollte
Wird wohl wegen einem Koalitionspartner wohl wieder nix
Hier bei uns
sind die Preise nur um knapp 10-12 Cent gesunken. Von den versprochenen 30 Cent sehe ich nichts.
@10:00 Uhr von Möbius
Sie wissen nur zu gut dass die reichen russischen Unternehmer ihr Vermögen nicht legal erworben haben, sondern, mit Putins Hilfe, Russland ausplünderten.
@09:40 Uhr Sisyphos3 - hier ist Diesel billiger als Benzin
Diesel konkurriert immer mit Heizöl. Jetzt wird weniger geheizt, also nimmt der Marktdruck ab.
Wobei auch das sicherlich auch ein Stück weit künstlich verknappt war um mehr Profit zu machen.
Der Staat müsste die Preisbildung viel stärker ûberwachen. Beim Heizôl gibt’s pro Liter einen fixen Anteil an Steuer.
Bei Diesel und Benzin wächst der Anteil mit steigenden Preisen mit. Und oben drauf - auch auf die Steuer - kommt noch die MwSt.
Der Staat profitiert von hohen Preisen mehr als die Konzerne.
Daher wäre es besser auch bei Benzin und Diesel einen fixen Preis pro Liter festzusetzen und ggf. anzupassen.
Nicht zu früh
freuen,Pfingsten steht vor der Tür und eine Reisewelle.Da werden erfahrener Weise die Spritpreise wieder nach oben gehen.
@10:01 Uhr von mokky
So einfach geht gescheite Politik
Anstatt des Ampel-Gejammers über soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz an der Tanke hätte man stattdessen diese Spritkostensenkung nur für 30 Liter-Tankungen gewähren sollen und sobald dieses Limit überschritten wird, muß für die gesamte Autoauftankung (also nicht nur für die 30 Liter-Tankungsüberschreitung) weiterhin der hohe Spritpreis bezahlt werden. So hätte man Geringverdiener mit ihren spritsparsamen Kleinwagen finanziell entlasten können, während klimaschädliche SUV- und Sportwagenfahrer sich nicht die Mühe machen würden, ihre gefräßigen Spritschlucker aller paar Tankstellen weiter mit nur 30 Liter Sprit aufzufüllen. Denn das würde diese Umweltsünder dann empfindlich stören bei ihrer 250 Sachen-Raserei durch Deutschland.
@10:01 Uhr von mokky
Die Grünen stellen lediglich 5/17 der Bundesregierung.
@09:52 Uhr morgentau19 - Energieembargo schon da
Keine Sorge. Der Markt sortiert das schon. Der Ausstieg aus russischem Öl ist vollzogen. Die paar Prozent Restmenge sind nicht mehr relevant.
Die Auswirkungen sind schon in den Future- und Spot-Märkten für Rohöl eingepreist.
Das sortiert sich jetzt alles neu. Durch die hohen Ölpreise werden viele Ölquellen wieder reaktiviert, die sonst nicht hätten wirtschaftlich betrieben werden können.
Das ist sozusagen ein natürliches Korrektiv und wird sich schon bald am Markt auswirken.
Und Russland wird sehen müssen ob es ausreichend neue Abnehmer für sein Öl finden wird.
@10:09 Uhr von Karl Klammer
Der Rubel steht gegen Euro und Dollar auf 2-Jahreshoch. Und das obwohl Deutschland das Öl zumindest noch in Dollar bezahlt ...
Warum gibt es den unsinnigen Tankrabatt überhaupt?
Weil der Spritpreis im Auto- und Pendlerland Deutschland eine heilige Kuh ist. Die Politik befürchtet das spürbare Auswirkungen der Sanktionen in Deutschland der Ukrainepolitik der Regierung und den Ukrainern selbst Sympathiepunkte kosten könnte .. deshalb!
Fast alle Ökonomen erwarten aber als Folge der Sanktionen eine Rezession in Deutschland. Und in Russland gab es - trotz Sanktionen - sogar noch ein moderates Wachstum im 1. Quartal ...
Ja, dann fahr ich jetzt mal tanken... ;-)
Die Zukunft gehört wohl
den E Autos. Auch ich sehe mittlerweile immer mehr Autos, die ein E in ihrem Kennzeichen haben.
Mir ist aber auch klar, dass die komplette Umstellung noch etwas dauern wird.
Auch die Anschaffungspreise sind noch hoch, das wird sich bei erhöhter Nachfrage auch noch einpendeln.
Bis dahin kann man auch noch ein paar andere Dinge überlegen.
Sparsame Fahrweise z.B. da kann man einiges machen.
Kein Auto abschaffen, das größer ist als erforderlich.
Überlegen, brauche ich das Auto jetzt unbedingt, oder kann ich das auch anders erledigen, mit dem Fahrrad vielleicht.
Klar ist, das Auto kann nicht immer zu 100% ersetzt werden, dann, aber nur dann sollte es auch genommen werden.
Ursachen von Krisen/Kriegen abschaffen?
@09:41 Uhr von stgtklaus
Ihr Vorschlag ist zu revolutionär -;)
@09:36 Uhr von Möbius
Kurz und knapp?
Das Embargo. Deutschland wird ab dem Zeitpunkt kein russisches Öl mehr einführen.
Unternehmen die das trotzdem tun, verstossen gegen die Sanktionen und müssen mit Strafen rechnen.
@10:31 Uhr von Tremiro
Sie führen sich aber auf als wären es 16/17.
@10:25 Uhr von Tremiro
Wie kommen Sie darauf? Bitte nennen Sie mir doch irgend einen Beleg oder wenigstens eine plausible Herleitung Ihrer Aussage! Bitte nicht Nawalny nennen als Quelle!
Was Bitteschön ist der Unterschied zwischen einem russischen Großunternehmer und Elon Musk, Marc Zuckerberg oder Jeff Bezos ? Sind das also auch „Oligarchen“?
Pervertierte Ansicht von Mobilität
Die derzeitige Ansicht von Mobilität sieht so aus, dass die Mehrheit der erwachsenen Menschen in diesem Land ein eigenes Auto besitzen, welches irgendwie auch den eigenen Status darstellen sollte.
Umweltmäßig und wirtschaftlich betrachtet ist das Wahnsinn, wenn ein 1,5 Tonnen-Fahrzeug nur eine Person mit 80 Kg Gewicht transportiert. Autos sind die teuerste und ressourcenfressenste Form der lokalen Mobilität.
Aber es ist auch die bequemste und zumeist sozial angesehenste Form der Mobilität.
Der Tankrabatt in dieser Form ist eine Beruhigungspille an die Bevölkerung und umwelttechnisch völlig verkehrt. Der Treibstoffpreis war die letzten Jahrzehnte immer zu niedrig, denn ansonsten:
- wären die Autos kleiner und sparsamer geworden.
- hätten sich die mit dem Auto zurückgelegten Strecken verringert.
- wäre das Fahrverhalten treibstoffsparender geworden.
@10:19 Uhr von vriegel
Die einzigen Profiteure an diesem ...
.. Tankstellentheater sind- und bleiben die Mineralölkonzerne.
Erst den Preis schnell noch mal nach oben ... dann werbewirksam den Tankrabatt einpflegen und ups ... kein Öl mehr aus Russland? Oh-oh, das wird teuer ... da werden wir gleich mal ... ab hier kennen wir das.
Keine 4 Wochen und Super liegt wieder bei 2,25 € + X, wetten? Schließlich rückt nicht nur die Kriese näher, nein auch die Ferien, und auch da war doch was.
Die nächsten Bilanzen der Konzerne und Preisjongleure werden prächtig, gaaanz prächtig.
#Gewinnmitnahmen
Leider sind die Preise im Vorfeld - zumindest an zwei Tankstellen, bei denen ich die Preise gesehen habe - nochmal deutlich erhöht worden.
Es hat sich inzwischen ein Mechanismus der indirekten Preisabsprache etabliert.
Den Preisänderungen an bestimmten Tankstellen folgen die Anderen nach einer gewissen Zeit, so dass sich immer wieder ein bestimmter Preisunterschied von wenigen Cent zwischen den einzelnen Ketten und den freien Tankstellen ergibt.
Auch wenn es keine direkten Preisabsprachen gibt, weil diese kartellrechtlich verboten sind, so gibt das, oben genannte, System den Mineralölkonzernen doch fast die selben Möglichkeiten ihre Preise fast nach Belieben zu verändern, weil alle mitziehen.
So ist immer wieder zu beobachten, dass bei starken Schwankungen des Ölpreises die Spritpreise sofort (bevor der teurere Kraftstoff von der Raffinerie kommt) und überproportional steigen, während sie bei sinkende Ölpreise deutlich langsamer und oft weniger als der Ölanteil erklären kann sinken.
@10:19 Uhr von vriegel
Warum wollen Sie bei Angela Merkel etwas holen. Hat die auch irgenwo einen Krieg begonnen? Muss ich verpasst haben.
@10:27 Uhr von vriegel
Das ist Quatsch. Schauen Sie nach, wie viel der Sprit vor einem Jahr gekostet hat und berechnen Sie die Differenz zu gestern. Und dann schauen, wie viel dieser Differenz auf eine Erhöhung der Steuer zurückgeht. Dann wissen Sie, wer profitiert.
Wenn Sie den Preis staatlich fixieren ist kein Konzern gezwungen, den Sprit hier in D zu verkaufen. Dann fährt der Tanker dahin, wo es mehr gibt. Ist wie bei der Mietpreisbremse. Keiner muss ein Haus bauen für andere.
@10:47 Uhr von Seebaer1
Das kommt Ihnen so vor weil Frau Baerbock und Herr Habeck zur Zeit die Aktivposten in der Regierung sind.
@10:56 Uhr von Tremiro
Putins Vermögen
In gewissem Sinne schon. Der Unterschied: Diese haben keinen Staat ausgeplündert.
@10:20 Uhr FakeNews-Checker - clever wie Putin
Solche Ergüsse könnten glatt von ihrem obersten Boss selbst kommen…
Hauptsache was raus gehauen, mal alle Themen angesprochen..
dabei gilt für Putin auch Goethes Mephistoteles:
“Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“
@10:43 Uhr von Naturfreund 064
Das E-Auto ist ein umwelt- und klimaschädlicher Irrweg, betrachtet ab Herrstellung bis hin zum hohem Strombedarf.
Laden Sie mal ein E-Auto mit einem mobilen Dieselstromgenerator auf. Ergebnis: Damit verbrauchen Sie 8x mehr Diesel, als wenn Sie die Vergleichsstrecke, die das E-Auto mit dieser Stromaufladung schafft, gleich direkt mit Diesel gefahren wären. Und die Schadstoffe bei einem E-Auto sind nicht null, sondern diese 8x mehr Schadstoffe im Vergleich zum Dieselauto werden nur ortsverlagert zu einem Kohlekraftwerk. Und windenergieraubende Windparks als auch klimaaufheizende Solarparks sind dazu auch keine akzeptable Alternative und beschleunigen die 2 Grad Erderwärmung vom Jahr 2050 auf das Jahr 2024. Wohl bekomms mit all diesen Öko-Mogelpackungen !
Wie schaffen es eigentlich die Ungarn...
... Benzin zu einem Preis von 480 Forint (1,22 Euro) anzubieten?
Ach ja: Halter von Fahrzeugen mit ausländischem Kennzeichen zahlen 50% mehr, also ca. 1,80€. Ob das wohl mit EU- Recht konform geht? Warum gehen unsere Volksvertreter in Brüssel nicht dagegen vor? Wovor hat man Angst?
@11:12 Uhr von braininchains
@10:09 Uhr von Karl Klammer
Sie sollten lieber Wirtschaftsfachleute fragen,
bevor Sie mathematisch unhaltbare Spekulationen
der erweiterten Trollarmee aus St.Petersburg loslassen.
Der Rubel ist seit Kriegsbeginn keine frei konvertierbare Währung mehr.
Wäre er das, wären die RU-Staatspleite fällig, da die dort noch ansässigen Oligarchen
die ersten wären, ihre ganze Korruptionskohle im Westen zu bunkern.
@11:09 Uhr von FakeNews-Checker
der Mensch wollte doch schon immer angelogen werden
warum hier nicht besonders
wo es ja für was gutes geschieht
@11:11 Uhr von bolligru
Weil sie einen blitzgescheiten Regierungschef haben, der die Interessen der Ungarn vertritt und dem Amtseid, das Wohl des ungarischen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden.
Damit fängt es schon einmal an!
Und wenn der letzte "Verbrenner" ...
.. abgestellt wird, die letzte Tankstelle schließt, kostet eben die Kw/Std. 3,50 € oder mehr ... schon jetzt ist das Kilowatt "Autostrom" auf dem Weg zum Euro.
Und auch da wird noch besteuert und beabgabt werden ... der Ausfall von Mineralölsteuer ec. muss ja irgendwie kompensiert werden. Auch die "ungezügelte" Besteuerung der e-Kfz wird kommen ... vielleicht nach Leistung. Dann ist Schluss mit 500 Kw + X für ein Stadtwägelchen mit 250 Km Reichweite ... wer sollte den Unterhalt bezahlen?
@11:09 Uhr von FakeNews-Checker
Haben Sie Öl-, Gas- oder Kohleaktien? Nur weil Sie saubere Energien dermaßen ablehnen.
@10:20 Uhr von FakeNews-Checker
Grottiger Unsinn. Dann kommen die Spritgroßverbraucher auch immer nur zur 30 Liter Tankung an die Tanke, nur eben etwas häufiger.
Das Tankvollmachenmüssengesetz gibt es ja noch nicht.
@11:25 Uhr von Sisyphos3
clever tanken und einkaufen
Bei mir 1,75 bei Benzin E5 und keine Schlangen. aber gewaltige Unterschiede von 40 Cent in der Stadt. 2 große Ketten haben den Einkauf verschlafen und verkaufen weiter teuren Sprit.
11:18 Uhr von Blitzgescheit
Danke für die Antwort.
Das wußte ich nicht: "das Wohl des ungarischen Volks zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden"... Man stelle sich vor, auch hierzulande würden Politiker ähnlich denken, was das bedeuten würde ....
@09:36 Uhr von Möbius
Ungarn hat bereits auf den Tanktourismus reagiert und will die staatlich regulierten Preise nur noch an Einheimische abgeben. Tschechien ist den Tanktourismus sowieso gewöhnt; in den Grenzregionen fahren viele Menschen mal schnell über die Grenze: Zigaretten und Benzin holen.
@11:03 Uhr von Tremiro
Die
Grünen wollen also statt der temporären Spritsteuer-Senkung lieber eine „Übergewinn-Steuer“ für die Öl-Multis. Erstens wären diesen international operierenden Konzernen diese „Übergewinne“ schwer nachzuweisen, und deren Steuerexperten würden sicher auch hier wieder einen Weg zur Steuervermeidung finden. Zweitens würden die Öl-Multis sicher versuchen, sich diese Steuerverluste wieder vom Verbraucher zurückzuholen. Es gibt diesbezüglich -wie bei allen Produkten, bei denen wir vom Import abhängig sind- einfach keinen Königsweg zur Entlastung der Verbraucher,
@11:09 Uhr von FakeNews-Checker
@11:09 Uhr von FakeNews-Checker
Sie verbreiten gerne Fakenews. Was sie hier zum besten geben ist m.M.n. ein Sammelsurium an Unsinn.
Trotz dem momentanen…
Trotz dem momentanen Preisnachlass, die künstlichen Höchstpreise gehen in wirklichem Sinne auf das Konto der Ölgesellschaften deren Gewinne in astronomische Höhen schießen. All das durch das plünderhafte Einnahmeverhalten muss in Notzeiten wie diesen als genau das geahndet werden, was es ist ,Plünderei ! In früheren Not- und Krisenzeiten wurde das immer hart bestraft! Ich erwarte von dieser Regierung, dass sie die so gemachten unlauteren, für mich kriminellen, in Höhe von hunderten Milliarden gemachten Gewinne der Ölgesellschaften requiriert und dem deutschen Haushalten zu führt.
@10:20 Uhr von FakeNews-Checker
die Effizienz eines Auto richtet sich nach dem Tankvolumen ?
man lernt doch nie aus
also mein Renndiesel braucht 6,3 l die letzten 50.000
nach Griechenland (immer so 4.000 km am Stück) gar 5,3 l
ist das jetzt spritsparen/dieselfressend ?
und es soll Hybridfahrer geben - Steuersparer -
die haben ihr Ladekabel noch nicht mal ausgepackt ....
Besser wärs...
...der deutsche Staat nutzte jetzt die Gelegnheit und mächte alle Energie-Konzerne, deren Raffinerien etc. zu Volxeigentum. Und schäffte statt dessen die Steuern für nicht-produktions-mittel-besitzende Normalbürgers auf Energie ab.
Mal ehrlich.... bescheuerter als das was die jetzt machen, wär das auch nicht.
"Preissubvention"?
Zitat: "Grüne: Problem mit Preissubvention
Die Grünen kritisierten die Steuersenkung. "Der Ruf nach dem Kartellrecht hilft in diesem Fall nicht, sondern nur die Wahl eines anderen Instrumentes", sagte Fraktionschefin Katharina Dröge der "Neuen Osnabrücker Zeitung"."
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Dass die Grünen_r_s_in_* mit der (anteiligen) Reduktion der Energiesteuer (ehemals: Mineralölsteuer) beanstanden, ist nicht verwunderlich. Schließlich haben sie eines ihrer politischen Wunschträume von damals ("5 Mark für einen Liter Benzin") erreicht.
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Dass die Grünen_r_s_in_* und ihre Wähler sich nicht daran stören, dass sie in ihrer Inkompetenz ständig Begriffe falsch verwenden und diese sinnfrei um sich werfen, werde ich nicht verhindern können.
Deswegen für die Bürger, die sich noch einen Restverstand bewahrt haben: wenn man bei einem Produkt, das bereits zu 70 % besteuert ist, in Teilen die Steuern reduziert, ist das keine "Preissubvention". Und Preise werde schon gar nicht "subventioniert", sondern wenn dann Produkte!