Sergej Lawrow

Ihre Meinung zu Lawrow: "Donbass hat bedingungslose Priorität"

Die Einnahme des Donbass in der Ostukraine ist laut Außenminister Lawrow das russische Kriegsziel. Spekulationen über eine Erkrankung von Präsident Putin wies er zurück. Die Ukraine setzte indes die Offensive im Süden fort.

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164 Kommentare

Kommentare

perchta
@08:46 Uhr von wie-

 >>[..]

Dieses Bestreben und diese Haltung haben die Regierung der Ukraine und zahlreiche Regierungschefs sowie die UN schon lange vor Beginn des völkerrechtswidrigen Überfalls der Russischen Föderation auf die Ukraine. Es mangelt an Erwiderung und ernsthaftem Wollen auf Seiten des Regimes im Kreml.<<

Das Schlimme ist, es mangelt auf alle Seiten am ernsthaften Willen.

 

MehrheitsBürger
Es gibt legal keine Russen in der Ukraine, nur Ukrainer

 

Die Begründung, dass jeder der russisch spricht, dann ein Russe sein müsse und des Schutzes durch Russen bedarf, ist eine Eroberungsdoktrin. Sie ist genauso unsinnig, wie alles, was sonst von den Eroberern kommt.

 

Das wäre so, als würde man jeden deutschsprachigen Österreicher, Schweizer, Elsässer oder Süditoler zum Deutschen erklären und daraus ein Recht auf Intervention ableiten.

 

Der Wille der ukrainischen Bevölkerung zählt für die Russen genausowenig wie der Wille der Russen in Putins Diktatur etwas zählt. Putin will Land für seine gross-russisches Imperium erobern, wie es den Menschen dabei geht, ist ihm völlig egal. Deshalb sterben so viele Zivilisten.

 

Diabolo2704
Wink

Zitat von harry_up (09:05 Uhr) : "Haben Sie den Wink Putins mit seinen Atomwaffen nicht mehr präsent?"

Habe ich. Eine leere Drohgebärde, mit der der Unterhosenvergifter westliche Staaten davon abhalten wollte, die Ukraine in irgendeiner Form zu unterstützen. Diese Drohgebärde wird seit dem 24.02.2022 von den Propagandasoldaten Moskaus bei jeder Gelegenheit erwähnt, um Stimmung gegen die Unterstützung der Urkaine zu machen. Wirtschaftssanktionen, Verschärfung der Wirtschaftssanktionen, Lieferung von Panzerabwehr und Luftabwehrrakten, Lieferung von handfeuerwaffen und Munition, Freigabe von Haubitzen in Estland, Ersatz gelieferter schwerer Waffen östlicher NATO-Partner ... immer heißt es, das würde unweigerlich den Dritten Weltkrieg einschließlich sofortigem Atomkrieg bedeuten.

Es ist daher praktisch unmöglich den Wink Z-Russlands nicht präsent zu haben.

krittkritt
@08:33 Uhr von Adeo60 Die…

@08:33 Uhr von Adeo60

Die Krim hatte sich schon Januar 1991, also lange vor der Ukraine, mit über 90% in einem Referendum für selbständig erklärt..1995 hatte die Ukraine die Regierung der  Krim mit Spezialeinheiten gestürzt und deren Verfassung für ungültig erklärt.

>Die von Russland völkerrechtswidrig eroberten Gebiete sind und bleiben Teil des ukrainischen Staatsgebietes. Die altbekannte Methode, russische Separatisten in diesen und anderen Ländern  für Spannungen zu instrumentalisieren, um dann mit russischen "Friedenstruppen" einzumarschieren, wurde bereits in Tschetschenien und Georgien praktiziert. <

Georgien war der Aggressor. Durch eine Untersuchung des Europarats festgestellt (Vgl. FAZ, Vorsitzende Tagliavini)

>Dazu das Putin Narrativ, Russland würde durch die UKR und die NATO bedroht. <

Die Ukraine hatte immerhin über 100.000 Mann an der Grenze zu den Volksrepubliken zusammengezogen.

Carlos12
@08:50 Uhr von Jimi58

Nix ist verloren ausser Putins Verstand.

 

Ich verwehre mich dagegen, dass Putin immer wieder als verrückt dargestellt wird.

Er hat in diesem Krieg nichts anderes gemacht, als die bisher erfolgreiche imperiale Strategie der vergangenen 25 Jahre fortzuführen; Tschetschenien, Georgien, Transnistrien, Krim, Donbas. 

Er hat sich diesmal nur gewaltig verschätzt.

Der_Europäer
@08:46 Uhr von wie-

 @08:28 Uhr von perchta

"'Man' sollte miteinander sprechen, die Fakten akzeptieren, sich gegenseitig erst nehmen und endlich das sinnlose Zerstören und Töten beenden.

Dieses Bestreben und diese Haltung haben die Regierung der Ukraine und zahlreiche Regierungschefs sowie die UN schon lange vor Beginn des völkerrechtswidrigen Überfalls der Russischen Föderation auf die Ukraine. Es mangelt an Erwiderung und ernsthaftem Wollen auf Seiten des Regimes im Kreml."

 

Sorry, aber nach diesem Morden die Putin und seine Speichellecker hingelegt haben, denkt der Westen hoffentlich nicht daran sich mit diesen Herren nochmal an einem Tisch zu setzen als wäre nix passiert?

 

Nicht mal ein Hund sollte mit diesen wehrten Herren sich in Zukunft an einem Tisch setzen.

 

Das wäre für jeden gefallenen ukr. Soldaten ein Schlag ins Gesicht. 

 

Und unser BK weiss ich auch nicht was für ein Spiel der da treibt. 

 

 

 

Bigbirl
@09:41 Uhr von Bigbirl

Um mit Lenin zu fragen!

Die RF steht vor dem Erreichen ihres Kriegsziels: der Umsetzung des Minsker Abkommens gegen den erklärten Willen des „Verhandlungspartners“ Ukraine - leider nur durch Waffengewalt. 

Und dafür hat sich nun der Westen energiepolitisch selbst in‘s Knie geschossen!

Für den Westen bleibt nur noch Lenins Frage:

“Was tun?“

 

wie-
Postfaktische Geschichtsschreibung

 @09:08 Uhr von Leisetreter

 @08:44 Uhr von heinzi123

Im Donbass starben nach westlichen Angaben seit 2014 14.000 Menschen. Nach russischen Angaben waren 117 Kinder darunter.

Mindestens 80 von den 117, Kinder und Jugendliche, waren unter den Opfern der am 17.07.2014 von russischen Raketen abgeschossenen Boeing, Flug MH 17. Oder zählt die russische Propaganda diese Opfer nicht mit?

Ist das jetzt bewiesen, dass es Russen waren, die die MH17 abgeschossen haben? Wobei zu klären wäre, wer Russisch oder Ukrainisch war?

Schon seit Jahren und das eindeutig: russische Soldaten mit einem russischen Waffensystem, unter Führung des russischen Generalobersten Nikolai Fedorovich Tkachev.

Diabolo2704
Realität

Zitat von KarlderKühne (09:00 Uhr) : "Man sollte Realitäten akzeptieren"

Die Realität ist, daß die Ukraine sich den barbarischen und ungerechtfertigen Völkerrechtsbruch durch Z-Russland nicht gefallen läßt, dabei das Völkerrecht auf ihrer Seite hat und deswegen zu recht Unterstützung erhält.

Realität ist, daß die Entscheidung zur Selbstverteidigung eine legitime Entscheidung der Ukraine ist und die Werbung dafür, diese Entscheidung durch die Verweigerung anständiger Unterstützung zu sabotieren eine übergriffige Anmaßung ist. Werden sie das akzeptieren ?

vriegel
@08:40 Uhr albexpress - Reparationszahlungen Russlands

Ins Auge blicken,der Dombas ist für die Ukraine verloren. Wer ein totes Pferd reitet sollte absteigen. Ein Waffenstillstand auf dieser Basis könnte die Grundlage für Frieden sein. Eine Mauer , so etwas hatten wir in Europa schon einmal und diese Mauer der Ewigkeit war nach 28 Jahren auch Geschichte. Putin ist jetzt 70 sein Verfalldatum ist bald erreicht und die Zeit arbeitet immer für die Freiheit.Der Dombas ist zu größten Teil zerstört und den darf Russland dann gerne wieder …

 

Putin wird sehr wahrscheinlich kaum älter als 70 werden. Viele Quellen, auch direkt aus seinem Umfeld, sagen das. Auch der britische Geheimdienst. 
 

die englische Sun spekulierte sogar schon, ob es einen Doppelgänger gibt, der im Kreml sitzt. Das halte ich aber (noch) für zu weit hergeholt. 
 

Ihre Idee die Russen den Donbas wieder aufbauen zu lassen halte ich aber für gut. Nur: dafür müssen keine russischen Soldaten da vor Ort sein. 
 

Es reicht wenn Moskau alles bezahlt…

Adeo60
@08:40 Uhr von Möbius

Man könnte fast glauben, dass Sie den russischen Angriffskrieg gegen die UKR, einen souveränen Staat,  unterstützen möchten. Militärische Erfolge der russischen Truppen werden von Ihnen mit kaum gedämpfter Freude kommuniziert. Können Sie nachvollziehen, dass die Ukrainer ihr Heimatland und ihre Familien mit ganzer Kraft zu schützen versuchen, dass viele auf der Flucht sind, ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben...? Es sind wahrlich keine Nazis, die all das Leid erfahren und sie wollten auch keinen Angriff gegen Russland initiieren. Genausowenig die NATO. Vielleicht sah Putin eine Bedrohung, in den demokratischen und freiheitlichen Strukturen der Ukraine und die Gefahr, dass dieser Lebensstil in das autoritäre Russland überschwappen könnte.

 

Demokrat 2014
Rekrutierungssold

Nach meinen Informationen versucht Moskau nun Soldaten mit sehr hohem Sold zu rekrutieren. Umgerechnet ca. 3000 €/Monat. Soldatenmangel scheint ein sehr ernstes russisches Problem zu sein. Ich denke auch dass der Sold in den seltensten Fällen zur Auszahlung kommen wird. Russische Soldaten die erst mal in der Ukraine sind werden nicht mehr nach Russland zurückgelassen.

ich1961
09:08 Uhr von Leisetreter   …

09:08 Uhr von Leisetreter

 

//Ist das jetzt bewiesen, dass es Russen waren, die die MH17 abgeschossen haben? Wobei zu klären wäre, wer Russisch oder Ukrainisch war?//

 

Sie erinnern sich nicht an den Prozess?

 

**Die Anklage hatte zahlreiche Beweise vorgelegt wie Fotos, abgehörte Telefongespräche, Videos und Zeugenaussagen. Sie belegen der Anklage zufolge, dass die Männer die Buk-Rakete beschafft hatten. Sie hätten mit der Tat auch den Angehörigen großen Schaden zugefügt und international einen Schock ausgelöst.

In der Ostukraine herrschten im Juli 2014 heftige Kämpfe zwischen der Armee der Ukraine und prorussischen Separatisten. Die Maschine der Malaysia Airlines war auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur. Da die meisten Opfer Niederländer waren, findet der Prozess auch in dem Land statt.**

 

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/flug-mh17-staatsanwaltschaft-le…

 

 

schabernack
@08:40 Uhr von albexpress

 

… der Wahrheit ns Auge blicken, der Dombas ist für die Ukraine verloren … Und keinen NATO Beitritt von weiteren Staaten des Ex Warschauer Pakts. Man muss endlich auch akzeptieren das Russland genau so wie Amerika Sicherheitsinteressen und Geopolitische Interessen hat.

 

Die Wahrheit ist so: Einst ist die UdSSR zerfallen, neue unabhängige Staaten sind entstanden. Diese Staaten entscheiden, ob sie evtl. zur NATO gehören wollen, oder nicht. Die NATO entscheidet, ob sie die Beitrittswilligen aufnehmen will, oder nicht. Rein in die NATO nur bei Einstimmigkeit. Aktuelles Beispiel Finnland und Schweden.

 

Russland kann das so oder so finden, so wie mir das Auto meines Nachbarn gefallen kann, oder nicht. Kann ich ihm sagen, deins ist hässlich. Vielleicht kauft er sich ein anderes. Wenn nicht, dann ist und bleibt das so. Aus die Maus.

 

«Umzingelung» von Russland sind die Phobien von P. und L. Ihre Sicherheitsinteressen wahren sie am besten, wenn sie aufhören, pubertierende Schulhofschläger zu sein.

wie-
@09:00 Uhr von Raho59

 @09:00 Uhr von Raho59

Mir war es von Beginn des Krieges an völlig klar, dass es in erster Linieum die Befriedung des Donbass geht. Was dort die letzten Jahre so geschehen ist konnte auf Dauer nicht weitergehen. Danach ist dann auch der Krieg vorüber.

Und genau das glaube ich nicht. Dieser Krieg wird, in welcher Form auch immer, noch Jahre gehen. 

Num, schaun wir mal. Gemäß der Meldung im zu kommentierenden Artikel scheint der russische Aggressor bereits darauf angewiesen zu sein, uralte T-62-Panzer aus den verstaubten Depots zu holen - während die massiven Lieferungen von modernen Waffensystemen in die Ukraine bereits angelaufen sind. Scheint wohl doch etwas an den Berichten dran zu sein, an den massiven Material- und Menschenverlusten für die russländische Armee und ihre Verbündeten. Und die Luftherrschaft über dem Kriegsgebiet hat die russische Seite auch immer noch nicht erreicht, trotz aller Flugverbote, welche die Russische Föderation über der Ukraine ausgerufen hat.

IBELIN
- 09:00 Uhr von KarlderKühne

"Gebt den Russen den Donbass und sollte die Bevölkerung dieses Gebietes ihre neue Herrschaft nicht mögen, so werden die Russen wohl keine Freude an ihrem Sieg haben.  Damit würden tausende Leben gerettet,"

 

Wenn es denn so waere. Ich bin auch fuer die Beendigung des Krieges. Was aber mit denen, die Land, Haus, Eigentum verloren haben. Kriegen die das zurueck? Aufgebaut? Was ist mit einem selbstbestimmten Leben fuer die Leute I'm Donbas unter der Putindiktatur, was mit Redefreiheit, Reisefreiheit, Informationszugang, politischer Willensbildung.

 

Putin ist es egal, wie es den Menschen geht. Deswegen muss man Verhandlungen zu einem Waffenstillstand oder gar Gebietsabtretungen auch im Interesse der Leute und kuenftiger Generationen fuehren. 

haneu
@09:24 Uhr von Coachcoach

08:18 Uhr von Coachcoach

 

Melden Sie - als "kluger Diplomat" - sich doch freiwillig für die (nicht angedachten und nicht erforderlichen) Verhandlungen.

Ich bin kein Diplomat -in Ihren Augen ja auch nicht klug, aber ich kann mit beidem gut leben.

Zum Artikel:

Seit wann reicht es, wenn ein Land (hier Russland) irgend welche Gebiete als unabhängig "anerkennt"?

Seit Herrn Genscher und Slowenien, damals übrigens gegen die ausdrücklichen warnungen der französischen Regierung.

Die Folgen sind bekannt

Nach dem  bekannten Zitat in einer Bundestagsdebatte wurde damit die Büchse der Pandora geöffnet.

 

ich1961
09:19 Uhr von haneu   //Hier…

09:19 Uhr von haneu

 

//Hier sehen wir ein Paradebeispiel dafür wie grundverschieden Ereignisse und Situationen interpretiert werden können, je nach eigenem Standpunkt.Wo liegt die Wahrheit?//

 

Finden Sie es heraus ( für mich habe ich das schon) und berichten Sie über Ihre Erkenntnisse!

 

 

Diabolo2704
Sinnlos

Zitat von perchta (09:14 Uhr) : "es wird wegen zerstörten Transportwegen und Zerstörung während des Transportes überhaupt nicht möglich sein, irgendwelche schwereren Waffensysteme dorthin zu bringen, wo sie gebraucht würden.  Deshalb halte diese Diskussion für sinnlos."

Ich teile diee Befürchtung nicht nicht. Falls sie sich dennoch bewahrheiten sollte, hätten Herr Scholz und seine moskauhörige Partei immerhin ihr Ziel erreicht, die Ukraine nur verbal aber nicht durch Taten zu unterstützen.

Aber auch in diesem Fall wäre die Debatte darüber nicht sinnlos, weil ich der Meinung bin, daß die SPD für die schäbige Verschleppung und Sabotage militärischer Untersützung für die Ukraine einen politischen Preis zahlen soll.

frosthorn
@vriegel, 9:32

 

es ist der klassische Kampf Gut gegen Böse.

Böse, das sind die Faschisten aus Russland.

Gut, das ist die Ukraine, die EU, die NATO, der Westen, die Allianz der Freien Welt.

 

Ich beneide Sie. Sie müssen ein Leben weitab jedes Anflugs von Zweifeln führen. Niemals auch nur die geringste Unsicherheit, dass die Welt aus wahr und falsch, schwarz und weiß, gut und böse besteht. Und Sie jederzeit imstande sind, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Ich beneide Sie wirklich.

logig
@08:18 Uhr von Coachcoach

Möglicherweise ein Hinweis auf Verhandlungsoptionen: Die Küste wird nicht angesprochen - ein gesichtswahrender Ausstieg aus dem Angriff?

Da sollten kluge Diplomaten nachfragen, sofern vorhanden.

 

Haben sie nicht zur Kenntnis genommen, das Scholz und Macron intensiv mit Putin telefoniert haben.

 Es mag dahingestllt sein, ob diese Gespräche ehr kontraproduktiv sind.

 

vriegel
@08:40 Uhr Möbius - Fake News

Im Oblast Donezk stoßen die russischen Truppen jetzt Richtung Soledar vor. Dann ist der „Kessel“ zu. 
 

Die wichtige Versorgungsroute nach Sewerodonezk ist damit ebenfalls in russischer Hand. 

Die Ukraine hat erfolgreiche Gegenoffensiven Richtung Popasna gestartet und dort die Straße Mahkmut Lisitschansk wieder zurück erobert. 
 

Offenbar hat Russland zu viele Truppen vin Popasna abgezogen, um in Sievierodonezsk mehr Kràfte zu haben. Und es wird auch ein Großangriff auf Kramatorsk erwartet. 
 

Aber mal sehen ob die Russen diesmal über den Fluss kommen. 
 

 

Emil67
@09:17 Uhr von MehrheitsBürger

 

Es brauchte nicht erst der Aussagen von Lawrow, aber sie bestätigen nochmal worum es Putin geht: den Landraub von Territorien, die völkerrechtlich zu Ukraine gehören.

 

Alle anderen bisherigen Vorwände für Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine sind mittelrweile verpufft.

 

Na ja dann verhält sich Putin halt wie das NATO-Mitglied Türkei.

Die bedienen sich doch auch unter Sicherheitsvorwand beim Nachbarn Syrien, oder etwa nicht?

Aber der darf das ja, ist ja auch im Club.

Marmolada
@09:56 Uhr von Marmolada

Mir war es von Beginn des Krieges an völlig klar, dass es in erster Linieum die Befriedung des Donbass geht. Was dort die letzten Jahre so geschehen ist konnte auf Dauer nicht weitergehen. Danach ist dann auch der Krieg vorüber.

 

Befriedung ?.....mit Krieg, Mord, Totschlag und Vergewaltigung?

Mir wird übel.

jfkal
Au Weia

Lawrow muss jetzt 10 Jahre ins Grfängnis. Er hat Krieg gesagt und nicht Spezialoperation.

Oder haben die Medien das nur falsch übersetzt  

MehrheitsBürger
Russland "befreit" nichts und zerstört fast alles

 

"Schwarze, ausgebrannte, halb zerstörte Wohnhäuser blicken mit ihren Fenstern nach Osten und Norden - dorthin, von wo die russische Artillerie schoss", sagte Selenskyj

 

Das ist dass übliche Bild, das die Welt fast täglich in eindeutigen Bildern vor Augen geführt bekommt. Die russischen "Befreier" befreien nichts und niemanden, aber sie zerstören ganze Städte, Wohngebiete, zivile Infrstruktur (Straßen, Brücken, Krankenhäuser und Schulen).

 

Putin hat den Krieg an der Front der Informationen längst verloren. Dennoch führt der Kreml den Info-Krieg mit Falschnachrichten, Lügen und Propagandafloskeln beständig weiter, als ob auch nur ein Mensch in den Ländern mit freier Presse das noch kaufen würde. Noch nicht mal alle Russen tun das.

Coachcoach
@09:32 Uhr von vriegel

'Man' sollte miteinander sprechen, die Fakten akzeptieren, sich gegenseitig erst nehmen und endlich das sinnlose Zerstören und Töten beenden.

 

Also das Mörder und Gewaltverbrecher Ihre Beute behalten dürfen, nur weil man ihrer schwerer habhaft werden kann? 
 

Ex-Bundespräsident Gauck hat es gut gesagt: auch wir müssen der Ukraine schwere Waffen liefern, da die Ukraine sich verteidigen muss. 
 

es ist der klassische Kampf Gut gegen Böse. 
 

Böse, das sind die Faschisten aus Russland. 
 

Gut, das ist die Ukraine, die EU, die NATO, der Westen, die Allianz der Freien Welt. 
 

Auch Japan, Südkorea, Neuseeland, Australien usw gehören dazu. 
 

und alle liefern militärische Hilfe. 
 

Das muss weiter gehen und das wird weiter gehen, so lange bis der letzte Russe aus der Ukraine vertrieben wurde. 
 

Die meisten davon wohl mit den Füßen voraus…

Ein einfaches, nicht hilfreiches Weltbild. So wird das nicht klappen.

Bender Rodriguez
Immer wieder die gleichen,… …

Immer wieder die gleichen,…

 

Immer wieder die gleichen, falschen Annahmen, was Putin in der Ukraine will. Die Ukraine  hat nichts, was er nicht schon hat. Die Nato ist auch nicht das direkte Problem.  

 

Es ist die Länge der Grenze. Nur darum geht es. Durch Karpaten und Ostsee ergibt sich ein Dreieck, von dort ist keine Invasion zu erwarten. Optimal für fen Unterhosenvergifter wäre, wenn er Polen und die DDR auch noch bekäme. .

Dss wird er sich aber nie trauen.

 

 

fathaland slim
@08:20 Uhr von Koblenz

In der Natur siegt der stärkere , hier auch .

 

 

In der Natur siegt der  Bestangepasste.

 

Hätten Sie Recht, dann würde die Welt immer noch von den Dinosauriern beherrscht. 

Alles für die Katz
Russland ist der Aggressor, es gibt keine Rechtfertigung

 

@08:58 Uhr von marvin, Sie schreiben:

 

[1] Im russischsprachigen Süden hat es weitgehend überhaupt keine russische Offensive, weil auch keine militärische Gegenwehr gegeben. [ ]

[2] Wann wird man bei uns endlich mal begreifen, dass es eine große russischstämmige Bevölkerung der Ukraine gibt, die weder Lust hat, hätten [ ]

 

Zu [1]:

 

Ob es Gegenwehr gegeben hat oder nicht, weiß ich nicht, und falls es keine gegeben hat, weiß ich nicht, woran es gelegen haben könnte.

 

Es spielt auch keine Rolle. Ein verbrecherischer Angriffskrieg wird nicht durch Ausbleiben einer Gegenwehr legitimiert.

 

 

Zu [2]:

 

Dass in der Ukraine große Bevölkerungsteile russische Vorfahren haben oder sich als Russen fühlen und russisch sprechen, ist doch bestens bekannt.

 

Bekannt sind auch Vorwürfe gegenüber der Ukraine, Rechte dieser ukrainischen Staatsbürger zu missachten oder missachten zu wollen.

 

Auch dies legitimiert keinen Krieg.

 

Vor Anwendung von Gewalt stände die Anrufung zuständiger internationaler Organisationen.

 

Account gelöscht
@09:12 Uhr von Zuschauer49

@09:00 Uhr von Leisetreter

Am Ende wird der Mensch so und so verlieren, das ist nur ein Debakel unter vielen.

 

Was hat Ihre unspezifische Meinung mit der russischen Offensive im Donbass zu tun?

Wenn sie sich schon mal mit der Umwelt und Klima befasst hätten, würden sie erkennen dass das hier nur eine untergeordnete Rolle spielt. Dass Wachstum ohne Grenzen die Umwelt zerstört und dass 1% mehr CO2 erzeugt als der Rest der Menschheit dazu müssten sich alle mal Gedanken machen!

schabernack
@09:19 Uhr von haneu / @schabernack

 

Nicht vergessen: Der Donbass widersetzte sich dem Putsch 2014. Und wurde dafür seitdem in einer "Antiterroroperation" mit Flugzeugen und Panzern und Artillerie angegriffen.

 

Der Donbas wurde 2014 von Russland okkupiert, und wird seitdem in territorialer Geiselhaft gehalten. Seit 2022 wird der Donbas gezielt vom Faschist aus Moskau vernichtet. Die Ukraine versucht seit 2014, den Donbas soweit wie möglich zu entnazifizieren.

 

Hier sehen wir ein Paradebeispiel dafür wie grundverschieden Ereignisse und Situationen interpretiert werden können, je nach eigenem Standpunkt. Wo liegt die Wahrheit?

 

Selbstverständlich darin, dass Russland seit 2014 einen Annexionskrieg gegen die Ukraine führt. Interpretationsfähig ist das nur für diejenigen, die auch mathematische Formeln und physikalische Gleichungen für interpretationsfähig halten.

Diabolo2704
Tote im Donbass

Zitat von heinzi123 (08:44 Uhr) : "Im Donbass starben nach westlichen Angaben seit 2014 14.000 Menschen"

Das ist allein die Schuld der russischen Regierung.

marvin
@10:03 Uhr von marvin

08:58 Uhr von marvin

Mal wieder nur Behauptungen ohne seriöse Belege - nach russischer Art.

Thoma Röper war immerhin mehrfach dort, anders als unsere westlichen Medien. Natürlich unterscheiden sich seine Berichte von dem, was der Herr S. aus K. über die Tagesschau kundtut.

 

Aber die werden sich an die Vorzüge eines westlich orientierten Staates gewöhnt haben, denn die Unterstützung für Herrn P. aus M. ist dort nur noch marginal.

Na, dann wäre die Lösung ja einfach, dann könnte man sie ja wählen lassen. Diejenige Seite, die Wahlen ständig verhindert (und wo sie stattfanden nicht anerkennt) wird schon wissen, warum.

 

ich1961
09:35 Uhr von perchta   /…

09:35 Uhr von perchta

 

//Das Schlimme ist, es mangelt auf alle Seiten am ernsthaften Willen.//

 

Haben Sie dafür seriöse Belege?

 

Lesen Sie mal hier (gleich die Frage noch: was hätte Herr Selenskyj/die Ukraine denn noch anbieten können?):

 

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/verhandlungen-positionen-ukraine…

krittkritt
Phönix 2014: Donbassbewohner widersetzen sich den ukr. Panzern

@08:53 Uhr von schabernack

Frauen stellten sich mit Blumen den ukr. Panzern in den Weg. Ein Teil des Nachschubs erhlielten die "Separatisten" durch Überläufer der ukr. Armee - incl. Kiregsmaterial.

>Nicht vergessen: Der Donbass widersetzte sich dem Putsch 2014. Und wurde dafür seitdem in einer "Antiterroroperation" mit Flugzeugen und Panzern und Artillerie angegriffen.

>>Der Donbas wurde 2014 von Russland okkupiert, und wird seitdem in territorialer Geiselhaft gehalten. Seit 2022 wird der Donbas gezielt vom Faschist aus Moskau vernichtet. Die Ukraine versucht seit 2014, den Donbas soweit wie möglich zu entnazifizieren.<<

Faschisten erkennt man an SS-Zeichen und Hakenkreuzen. Und die sieht man beim Asow-Battaillon und eben nicht bei den Volksrepubliken.

Kristallin
Nach Hause, sonst nix! @08:58 Uhr von marvin

Wann wird man bei uns endlich mal begreifen, dass es eine große russischstämmige Bevölkerung der Ukraine gibt, die weder Lust hat, sich ihre Sprache im öffentlichen Leben verbieten zu lassen (wie geschehen), noch begeistert ist, von einem "Indigene-Völker-Gesetz" als Bürger dritter Klasse eingestuft zu werden, dem der Staat Ukraine ihre kulturellen Eigenheiten nicht garantiert (wie ebenfalls geschehen)? Sicher: Auch das wäre "Ukraine" gewesen. Wenn sie sie, wie sie sind, genommen hätten.

 

Die russischstämmige Bevölkerung, hat ein riesiges "Vaterland" vor seiner Nase, in welches es abwandern kann (sollte!)

Wenn es der "armen" (pah) russisch stämmigen Bevölkerung in der UKR angeblich "so schlecht" geht!

 

Go home!

 

MehrheitsBürger
Lawrow sagt also , "worum" es geht

 

"Es gehe darum, die ukrainische Armee und Bataillone aus den von Moskau als unabhängige Staaten anerkannten Gebieten Donezk und Luhansk zu drängen,"

 

Um das mit wenigen Worten auf den Punkt zu bringen:

 

1. Russische Freischärler haben 2014 gewaltsam Regionen des Donbass besetzt

2. Die "Separatisten" (=russische Staatsbürger) haben mit lokalen Helfern Volksrepubliken ausgerufen

3. Die Bevölkerung im Donbass war laut Umfragen mehrheitlich gegen die Separatisten

4. Russland hat den Anschluss dieser "Volksrepubliken" an die RF beschlossen

5. Lawrow sagt nun, dass der Krieg um diesen Anschluss geführt wird.

 

Deutlicher kann er nicht sagen, dass es um einen reinen Eroberungskrieg Russlands gegen die Ukraine geht.

 

vriegel
Unterlassene Hilfeleistung

Roderich Kiesewetter von der CDU nannte die Vorgehensweise von Olaf Scholz so. 
 

Und da liegt er goldrichtig. 
 

Als 4. grôsster Waffenexporteur weltweit könnte Deutschland viel mehr tun. 
 

Aus irgend einem Grund scheint Scholz noch immer nicht verstanden zu haben, dass sein Job als Russischer Lobbyist nach dem Ende seiner Kanzlerschaft nicht mehr kommen wird. 
 

Anders kann ich mir sein Verhalten nicht erklären.

 

wieso hört die Regierung nicht auf die Osteuropäer?!
 

Die kennen die Russen viel besser und wissen, wie man mit denen umgehen muss…

 

 

DerVaihinger
@08:58 Uhr von marvin

Im russischsprachigen Süden hat es weitgehend überhaupt keine russische Offensive, weil auch keine militärische Gegenwehr gegeben. Die Russen sind durchgezogen, die Städte sind unzerstört. Es ist die sogenannte "Gegenoffensive", die jetzt Unheil anrichtet.

Wann wird man bei uns endlich mal begreifen, dass es eine große russischstämmige Bevölkerung der Ukraine gibt, die weder Lust hat, sich ihre Sprache im öffentlichen Leben verbieten zu lassen (wie geschehen), noch begeistert ist, von einem "Indigene-Völker-Gesetz" als Bürger dritter Klasse eingestuft zu werden, dem der Staat Ukraine ihre kulturellen Eigenheiten nicht garantiert (wie ebenfalls geschehen)? Sicher: Auch das wäre "Ukraine" gewesen. Wenn sie sie, wie sie sind, genommen hätten.

 

 

Na so toll ist die Begeisterung der russischstämmigen Bevölkerung im Süden und Osten der Ukraine über den Angriffskrieg nicht.

Da scheint Ihre Erwartunshaltung genau so daneben zu liegen, wie die von Putin.

 

Da helfen auch Hilfskonstrukte nicht..

 

NieWiederAfd

Steht es so schlecht um Putins Gesundheit, dass der zweite Mann, Lawrow, schon mit Dementis einschreiten muss? Das könnte dem russischen Angriffskrieg eine neue Wende geben: Die Post-Putin-Periode naht, die damit verbundenen Wirrungen und Machtkämpfe schwächen die Oligarchendiktatur im Kreml. Gute Aussichten für alle, die gegen diese aggressive völkerrechts- wie kriegsrechtsmissachtende brutale russische Invasion in die Ukraine ihre Stimme erheben. 
Ich weiß,

   autokratenverliebte

   fakenewskopierende

   Diktatorenschmeichler

 werden das anders sehen.

 

gez. NieWiederAfd

   
 

 

 

wolf 666
Ich weiß nicht ...

... was diese Aussage von Lawrow als Headline in der ts, der

"Donbass hat bedingungslose Priorität" für einen Nachrichtenwert haben soll.

Das haben doch die Russen seit Anfang ihres Einmarsches am 24.02.22 als Ziel ihres Einmarsches ausgegeben und seitdem öfters wiederholt.

Account gelöscht
Lawrow: "Donbass hat bedingungslose Priorität"...

Und wieder eine Beschreibung und Aussagen, die sich widersprechen: Da ist die Lage, nach Angaben von Selenskyj "unbeschreiblich schwierig". Und auf der anderen Seite sollen russische Einheiten zurückgedrängt worden sein. Eine Kommunikationsstrategie, die sich inhaltlich widerspricht. Es müsste für die ukrainische Seite militärisch besser laufen, bei den vielen Einberufungen. Oder wollen die nicht, sind die nicht richtig motiviert ? 

Kaneel
08:58 Uhr von marvin

Das Problem, dass sich die ukrainische Mehrheit stärker westlich orientieren wollte und dabei der Teil der Bevölkerung, der sich eher nach Russland ausrichten wollte, auf der Strecke blieb, sehe ich durchaus. Aber der Konflikt hat sich doch insbesondere nach der Annexion der Krim und der Besetzung des Donbas verschärft.

Dem Westen wird vorgeworfen sich in den innerukrainischen Konflikt eingemischt zu haben, dieselben Menschen haben allerdings mit den massiven Eingriffen der russischen Seite kein Problem, im Gegenteil.

Inwiefern handelt es sich dabei nicht um die hier immer wieder vorgebrachte Doppelmoral? Aus welchem Grund bewerten Sie die russischen Eingriffe als moralisch besser? Warum gelingt es der russischen Führung nicht hinzunehmen, dass die Ukraine eigenständig sein möchte? Warum vergiftet RU die Beziehungen zwischen Ukrainern und Russen so nachhaltig? Das kann doch weder in Ihrem noch in Putins noch im Sinne der dort lebenden Menschen sein.

wie-
Propagandanarrativ vom Verteidungskrieg

 @09:38 Uhr von krittkritt

>Dazu das Putin Narrativ, Russland würde durch die UKR und die NATO bedroht. <

Die Ukraine hatte immerhin über 100.000 Mann an der Grenze zu den Volksrepubliken zusammengezogen.

Tatsächlich? Sicherlich in Erwartung des Angriffs der Russischen Föderation, die ja 180.000 Mann auf der anderen Seite der Grenze zusammengezogen hatte. Zudem, diese gewissen "Volksrepupubliken von Moskaus Gnaden", die sind doch völkerrechtlich immer noch Gebiete der Ukraine, nicht wahr? Und spannend ja auch, dass während der ersten zwei Monate des Überfalls der Russischen Föderation der Donbass eben nicht im Mittelpunkt der Angriffsoperationen stand, also Ihre 100.000 Mann der Ukraine, praktisch deren gesamte reguläre Armee, überhaupt nicht Ziel der Operationen waren. Erstaunlich, wie Propagandamythen mit wenigen Feststellungen sich in Luft auflösen.

Thomas D.
08:20 Uhr von Koblenz

In der Natur siegt der stärkere , hier auch .

 

Eine sehr einfache, um nicht zu sagen, sehr schlichte Verallgemeinerung. 

logig

Spekulationen zum weiteren Kriegsverlauf, insbesondere von Hobbystratege oder Strategen, die damit ihre Meinung untermauern wollen, sind sinnlos. Dazu kennen wir die Lage nicht hinreichend genau. Insbesondere ist es wohl so, dass Putin mit aller Gewalt eine Niederlage vermeiden will und  auf Zerwürfnisse zwischen den westlichen Demokratien hofft. Genauso kann man vermuten, dass die Verteidiger zurückweichen, um die Russen dazu zu verleiten, möglichst viele Ihrer Reserven einem dann mit modernen Waffen ausgeführtem Gegenangriff aus zusetzen. Das alles  ist und bleibt Kaffesatzleserei.

Es bleibt nur die Hoffnung auf ein möglichst schnelles Kriegsende und eine demokratische Zukunft Russlands ohne Putin oder despotische Nachfolger.

krittkritt
@09:43 Uhr von wie-  @09:08…

@09:43 Uhr von wie-

 @09:08 Uhr von Leisetreter  @08:44 Uhr von heinzi123

>Im Donbass starben nach westlichen Angaben seit 2014 14.000 Menschen. Nach russischen Angaben waren 117 Kinder darunter.<

In den Volksrepubliken gibt es eine "Allee der Engel" für die durch den ukr. Beschuss gestorbenen Kinder.

>Mindestens 80 von den 117, Kinder und Jugendliche, waren unter den Opfern der am 17.07.2014 von russischen Raketen abgeschossenen Boeing, Flug MH 17. Oder zählt die russische Propaganda diese Opfer nicht mit?

Ist das jetzt bewiesen, dass es Russen waren, die die MH17 abgeschossen haben? Wobei zu klären wäre, wer Russisch oder Ukrainisch war? ...<

Belegt ist, dass Poroschenko vor jeder Untersuchung nach ein paar Stunden "wusste", dass es eine BUK war.

Die USA haben ein professionelles Satellitenfoto vom Abschuss. Trotz Ankündigung bisher nicht veröffentlicht. US-Geheimdienstmitarbeiter behehaupteten, es seien Soldaten in ukrainischen Uniformen zu sehen. (Investigativer Pulitzerpreisträger).

 

vriegel
Russlands BIP minus 30%

So ist die Prognose von Goldman Sachs bis Ende des Jahres. 
 

Und zu der künstlich aufgeblähten massiven Überbewertung des Rubels wurde auch was geschrieben. Historische Abweichung zwischen Wechselkurs und tatsächlichem Zustand der Wirtschaft. 
 

Viele russische Fabriken - sogar Waffenfabriken - können ohne westliche Technologie nichts sinnvolles produzieren. 
 

Die Sanktionen wirken. Auch auf dem Schlachtfeld wirft Russland alles rein was da ist. Vor allem veraltetes Material aus den 1950er und 1960er Jahren. 
 

Das wird erkennbar nicht lange halten. Russland wird schon bald erschöpft sein und sich auf Sicherung vin eroberten Gebieten fokussieren müssen. 
 

Aber da die Ukraine unaufhaltsam ihre Armee aufbaut, ausrüstet und ausbildet und der Fluss an Waffen aus dem Westen nicht versiegt, muss man kein Prophet sein um zu erkennen wie das am Ende ausgeht. 

Raho59
Oberste Priorität

.... diese Aussage sagt doch schon alles. 

Wobei man seinen Worten bisher ja auch keinen Glauben schenken durfte. 

Wenn es hier heißt "schämen Sie sich Herr Schröder und Herr Schulz". Was müssen wir dann erst zu den Herren in Moskau sagen? 

DerVaihinger
@09:05 Uhr von harry_up

 

 

 

Was Moskau gegen Scholz in der Hand hat?

 

Haben Sie den Wink Putins mit seinen Atomwaffen nicht mehr präsent?

Damit hält der die gesamte NATO in Schach.

Und was soll bitte der (bestätigte?) Hinweis auf den mutmaßlichen Aufenthaltsort des Wirecard-Mannes, glauben Sie, Scholz sei damit erpressbar?

 

 

Es ist nicht einfach, das Handeln bzw. das Nichtstun von Herrn Scholz zu beurteilen.

 

Ich kann einfach nicht beurteilen, ober er nicht will, ober er nicht kann oder, was am wahrscheinlichsten ist, er sich gegen den moskauhörigen linken Flügel seiner Partei nicht durchsetzen kann.

 

schokoschnauzer
@08:28 Uhr von Diabolo2704

 

Mir drängt sich die Frage auf, was das Regime in Moskau gegen Herrn Scholz in der Hand hat, daß dieser so beschämend untätig bleibt. Immerhin soll sich der Wirecard-Drahtzieher Marsallek in Russland aufhalten.

Hallo Diabolo2704

Bei ihren Beiträgen drängt sich mir die Frage auf, warum und woher sie gegen Herrn Scholz diese Wut nehmen. Zeitgleich unterstellen sie einigen Beiträgen hier wilde Verschwörungstheorien und kommen selber mit solchen hier vorbei. Ich bin sehr froh über das Verhalten von Herrn Scholz und teile die Vorwürfe nicht.

Bender Rodriguez
@09:38 Uhr von krittkritt

@08:33 Uhr von Adeo60

Die Krim hatte sich schon Januar 1991, also lange vor der Ukraine, mit über 90% in einem Referendum für selbständig erklärt..1995 hatte die Ukraine die Regierung der  Krim mit Spezialeinheiten gestürzt und deren Verfassung für ungültig erklärt

Und? Weder Korsika, Norditalien,  Katalonien,  Schottland, Bayern, Bayern oder Nordirland können sich selbstständig von etwas lösen.  Dann kann das die Krim auch nicht.

 

Tremiro
@08:40 Uhr von albexpress

Ins Auge blicken,der Dombas ist für die Ukraine verloren. Wer ein totes Pferd reitet sollte absteigen.

 

Würde das stimmen, müsste Putin sofort seine Soldateska aus der Ukraine zurückziehen.

vriegel
@08:20 Uhr Koblenz - wer ist der „Stärkere“?

In der Natur siegt der stärkere , hier auch .

 

Die freie Welt ist Russland in allen Belangen überlegen. Außer vielleicht in Brutalität und Menschenverachtung. Aber das sind keine erstrebenswerten Ziele. 
 

In den USA sieht man das so: die „Gefahr“ besteht, dass einige Staaten in Europa - allen voran Deutschland und Frankreich - bereit sind Putin weitere Gebiete zuzugestehen, sollte es so zum Waffenstillstand kommen. 
 

Das will die Ukraine nicht und das wollen auch die meisten Menschen in Europa nicht. Schon gar nicht in den Osteuropäischen Staaten wie Polen, Tschechien, im Baltikum, Slowakei etc. 
 

Fareed Zakaria von CNN sagt dazu, dass in 50 Jahren niemand fragt, ob es 2 oder 3 Quartale negatives Wachstum gab. Aber jeder wird fragen, wer hat den Krieg in der Ukraine gewonnen..

 

und das darf nicht Russland sein 

MehrheitsBürger
Die Ukraine braucht zur Verteidigung die richtigen Waffen

 

Das Kriegsgeschehen hat eines gezeigt: dort wo sich ukrainische und russische Einheiten waffentechnisch auf Augenhöhe gegenüber stehen, siegt die größere Motiviation der ukrainischen Landesverteidiger über die russischen Invasoren, die nur kämpfen um zu überleben.

 

Aber diese Waffengleichheit ist nur an wenigen Punkten gegeben. Meist stehen - wenn auch oft mit veraltetem Material - hochgerüstete russische Einhieten den unterrüsteten Ukrainern entgegen.

 

Die Ukrainer brauchen zur Verteidigung ihrer Heimat die richtigen Waffensysteme bei der Artillerie und in der Panzer- und Flugabwehr.

NieWiederAfd
@08:20 Uhr von Koblenz

In der Natur siegt der stärkere , hier auch .

In der Natur siegt der stärkere , hier auch .

Mit Ihrem Blick "knüppelschlagender bombenwerfender Stärke" säße der Mensch (oder das, was Sie als Mensch bezeichnen) noch fellbekleidet auf den Bäumen.

 Die Stärke des Homo sapiens war und ist die Fähigkeit zur Reflexion, Kooperation, Reiz-Reflex-Schema-Unterbrechung und zur Identifikation, Sympathie und Mitleiden mit dem Gegenüber. Aber das ist ein Begriff von Stärke, den die Fans von

   Aggressivem Egoismus

   Feindbildpflege

   Drauflosschlagen etc.

nicht verstehen geschweige denn zum Maßstab der Orientierung machen können oder wollen.

 

gez. NieWiederAfd

Sausevind
@08:28 Uhr von perchta

'Man' sollte miteinander sprechen, die Fakten akzeptieren, sich gegenseitig erst nehmen und endlich das sinnlose Zerstören und Töten beenden.

 

Mit "Fakten akzeptieren" meinen Sie:

das Ermorden der ukrainischen Männer, Frauen, Kinder und Babies zu akzeptieren?

Offenbar der Wunschtraum vieler Putin-Verehrer, -Versteher und -Applaudierender.

wie-
Kernfähigkeit Resilienz, auch ein Art Stärke

 @09:34 Uhr von Alles für die Katz

@08:20 Uhr von Koblenz, Sie schreiben:

In der Natur siegt der Stärkere, hier auch.

Nein, das ist ein Missverständnis der Evolutionstheorie (bestenfalls).

Dieses Missverständnis scheint auch bei Ihnen gegeben. Denn

a) basiert die völkisch-sozialdarwinistische Argumentation vom "Erfolg des stärkeren Volks" auf Humbug inklusive rassistischer Konnotation. Denn genau zur Entkräftung dieser Argumentation hat die Völkergemeinschaft sich das Völkerrecht gegeben.

b) "siegt" in der Natur nicht "der Stärkere", sondern diejenige, welche über die bessere Anpassungsfähigkeit an die angesichts steten Wandelns aktuell gegebenen Lebensbedingungen verfügt, sprich versteht, das gegebene Ressourcenangebot der spezifischen Nische im Lebensraum optimaler als andere auszunutzen. Für humansoziale Gemeinschaften nennt man diese Fähigkeit "Resilienz".

Vergleichbar der Resilienz, mit welcher die ukrainische Armee auf die Invasion Russlands reagiert.

Sehen Sie die Techniken des Judo.

Kaneel
09:19 Uhr von haneu @08:53 Uhr von schabernack

Der Donbas wurde 2014 von Russland okkupiert, und wird seitdem in territorialer Geiselhaft gehalten. Seit 2022 wird der Donbas gezielt vom Faschist aus Moskau vernichtet. Die Ukraine versucht seit 2014, den Donbas soweit wie möglich zu entnazifizieren.

 

Hier sehen wir ein Paradebeispiel dafür wie grundverschieden Ereignisse und Situationen interpretiert werden können, je nach eigenem Standpunkt.Wo liegt die Wahrheit?

 

Wo würde denn für Sie die Wahrheit liegen, wenn in Deutschland lebende Migranten, die sich hier unterdrückt fühlen, mehr sprachliche, politische und/ oder religiöse Autonomie für sich beanspruchen wollten und dafür schlagkräftige Unterstützung aus ihrem Herkunftsland erhielten? Wäre das dann auch okay?

Taeler

@ 09:41 Uhr von Der_Europäer

Und unser BK weiss ich auch nicht was für ein Spiel der da treibt. 

Ich komme so langsam zu dem Schluss, dass unser BK mit seiner Partei es sich nicht mit den russischen (Lügen) Baronen  schlecht stellen, es geht ja auch um ein kleines Entgeld nach dem Ausscheiden aus dem Parlament, siehe Schröder / Schwesig.

logig
@09:34 Uhr von Alles für die Katz

@08:20 Uhr von Koblenz, Sie schreiben:

 

 

 

.

 

Auch wenn es vom Thema etwas wegführt, möchte ich darauf hinweisen.

 

 

In der Natur setzt sich im Mittel langfristig "das Stärkere" durch. Kurzfristig und in Einzelauseinandersetzungen kann irgendwas geschehen.

 

Vor allem bedeutet aber "stärker" nicht, was wir Menschen üblicherweise darunter verstehen. Es bedeutet nämlich nur, dass sich Gene besonders stark verbreitet haben, mehr nicht.

 

 

Z. B. haben sich zur Zeit von allen Rindergenen diejenigen besonders stark verbreitet, die zu Rindern gehören, die wir Menschen halten, mitunter unter recht "unmenschlichen" Bedingungen, die wir schlachten, das sind die erfolgreichen Gene, die "Sieger", die "Stärksten" unter den Rindergenen.

 

 

 

Es ist nicht hilfreich, sich in oberfächlichen Äußerungen zur Evolutionstheorie zu verstricken. Eine Diskussion über die zentralen Begriffe der Evolutionstheorie spricht im wesentlichen nur von einer gewissen Besserwisserei und Überheblichkeit des Foristen.

DerVaihinger
@09:38 Uhr von krittkritt

@08:33 Uhr von Adeo60

Die Krim hatte sich schon Januar 1991, also lange vor der Ukraine, mit über 90% in einem Referendum für selbständig erklärt..1995 hatte die Ukraine die Regierung der  Krim mit Spezialeinheiten gestürzt und deren Verfassung für ungültig erklärt.

>Die von Russland völkerrechtswidrig eroberten Gebiete sind und bleiben Teil des ukrainischen Staatsgebietes. Die altbekannte Methode, russische Separatisten in diesen und anderen Ländern  für Spannungen zu instrumentalisieren, um dann mit russischen "Friedenstruppen" einzumarschieren, wurde bereits in Tschetschenien und Georgien praktiziert. <

Georgien war der Aggressor. Durch eine Untersuchung des Europarats festgestellt (Vgl. FAZ, Vorsitzende Tagliavini)

>Dazu das Putin Narrativ, Russland würde durch die UKR und die NATO bedroht. <

Die Ukraine hatte immerhin über 100.000 Mann an der Grenze zu den Volksrepubliken zusammengezogen.

 

 

 

 

Die Ukraine kann die gesamte Armee auf ihrem Staatsgebiet zusammenziehen.

 

Das geht niemand wa.

 

Tremiro
@09:38 Uhr von krittkritt

Die Ukraine hatte immerhin über 100.000 Mann an der Grenze zu den Volksrepubliken zusammengezogen.

 

Die Grenze zu den sogenannten "Volksrepubliken" ist mitten in der Ukraine.

sonnenbogen
@10:30 Uhr von MehrheitsBürger

 

Das Kriegsgeschehen hat eines gezeigt: dort wo sich ukrainische und russische Einheiten waffentechnisch auf Augenhöhe gegenüber stehen, siegt die größere Motiviation der ukrainischen Landesverteidiger über die russischen Invasoren, die nur kämpfen um zu überleben.

 

Aber diese Waffengleichheit ist nur an wenigen Punkten gegeben. Meist stehen - wenn auch oft mit veraltetem Material - hochgerüstete russische Einhieten den unterrüsteten Ukrainern entgegen.

 

Die Ukrainer brauchen zur Verteidigung ihrer Heimat die richtigen Waffensysteme bei der Artillerie und in der Panzer- und Flugabwehr.

Ach was, die Ukrainer brauchen einen fähigen Präsidenten.

 

vriegel
@09:58 Uhr Bender Rodriguez - Russland würde alles nehmen

Optimal für fen Unterhosenvergifter wäre, wenn er Polen und die DDR auch noch bekäme. .

Dss wird er sich aber nie trauen.

 

 

Putin und sein Zirkel würden die EU komplett vereinnahmen. von Lissabon bis Vladivostok. 
 

Und das wäre vermutlich nur der Anfang. 
 

Zum Glück enden solche Spinner immer früher oder später irgendwie. Dumm ist nur, dass sie bis zu ihrem Ende gigantische Schäden anrichten können und das meistens auch tun. 
 

Leider scheinen einige immer noch nicht verstanden zu haben, dass man mit Russland nur sinnvoll verhandeln kann, wenn denen das Wasser bis zum Hals steht.

besser noch darüber hinaus…

 

und das geht nur mit massiven Sanktionen, unaufhaltsamer Lieferung der benötigten Waffen in ausreichend großer Zahl und mit einem wirksamen(!) Energieembargo…

 

 

Sausevind
@08:40 Uhr von albexpress

Man sollte den Tatsachen Ins Auge blicken,der Dombas ist für die Ukraine verloren. Wer ein totes Pferd reitet sollte absteigen. 

 

Hat User perchta weiter oben fast wortwörtlich auch so geschrieben. 

.

Scheint die Parole des heutigen Tages zu sein, die man sich gehorsam irgendwo abholt. 

.

Man schämt sich fast zu Tode, dass einige dazu auffordern, die brutalen Morde Putins widerstandslos zu schlucken. 

.

Ich frage mich, mit was man korrumpiert werden muss, um dergleichen in einem deutschen Forum zu verlangen. 

Bender Rodriguez
  Wer glaubt, das Putin…

 

Wer glaubt, das Putin 100000"Biorussen" opfert, um die 1000 russischstämmigen Donbasbewohner, zu befreien?

 

.

 

Macht sowas irgendeinen Sinn?

 

.

 

Putin sollte also nicht solchen Unsinn erzählen.

 

Es ist halt einfach völlig unlogisch, so zu handeln

 

 

fathaland slim
Putin hat versucht,

den Donbass 2014 mittels eines hybriden Krieges zu erobern. Das hat acht Jahre lang nicht hingehauen, also führt er eben jetzt einen offenen Krieg, nennt ihn aber nicht so.

 

Lug und Trug.

 

Die Propagandaerzählung von der unterdrückten russischsprachigen Bevölkerung dort ist von vorne bis hinten gelogen. Wird hier im Forum aber mit Begeisterung transportiert. Der angebliche Aufstand im Donbass war eine russische Geheimdienstoperation unter Igor Girkin.

NieWiederAfd
@09:38 Uhr von krittkritt

Die Krim hatte sich schon Januar 1991, also lange vor der Ukraine, mit über 90% in einem Referendum für selbständig erklärt...

Russische Spezialeinheiten haben die Krim überfallen, eine Marionettenregierung eingesetzt und eine Volksbefragung initiiert, deren Legitimation international nicht anerkannt wurde und dessen Ergebnis auf massivem Wahlbetrug fußte. 
Ihre abenteuerliche immer wieder vorgetragene Geschichtsverfälschung ist plumpe Propaganda.

Georgien war der Aggressor. Durch eine Untersuchung des Europarats festgestellt (Vgl. FAZ, Vorsitzende Tagliavini)

Sie verschweigen, dass die EU-Kommission Moskau eine starke Mitschuld an der Eskalation des Konfliktes gab und ihm zahlreiche Verstöße gegen das Völkerrecht nachwies, u.a. die völkerrechtswidrige massenhafte Ausgabe russische Pässe an die Bewohner der Provinzen Abchasien und Südossetien, um damit den Krieg gegen Georgien propagandistisch als "Befreiungaktion" zu labeln. 
Das kopiert Putin gerade im Ukraine-Krieg.

 

gez. NieWiederAfd

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Russische Minderheit soll geschützt werden

Die Militäroperation konzentriert sich auf den Donbass. Der Grund ist der hohe Anteil von russischsprachischen Menschen in den Gebieten. Viele Menschen wollen ihre russische Kultur weiter leben. Dies zu ermöglichen ist Ziel der Militäroperation. 

 

Spekulationen über den Gesundheitszustand von Regierungschefs gehören sich nicht. 

Möbius
@08:46 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Möbius (08:23 Uhr) : "Der pro-russische Gebietsgouverneur meldet ..."

Und warum sollte man auch nur ein Wort davon glauben ?

 

Weil es plausibel ist. Die ukrainischen „Jubelmeldungen“ sind es meist nicht.

harry_up
@10:19 Uhr von Thomas D.

In der Natur siegt der stärkere , hier auch .

 

Eine sehr einfache, um nicht zu sagen, sehr schlichte Verallgemeinerung. 

 

 

Sagen Sie's ruhig:

 

Das ist Unfug, allenfalls nur dahergeredet, weil der Forist nicht weiß, was "stärker sein" in der Natur bedeutet.

 

Aber er hat sich sein Türchen ja offen gehalten...

 

 

wie-
Wahrheit oder Fiktion: Medienkompetenz zählt

 @10:04 Uhr von marvin

Thoma Röper war immerhin mehrfach dort, anders als unsere westlichen Medien. Natürlich unterscheiden sich seine Berichte von dem, was der Herr S. aus K. über die Tagesschau kundtut.

Ihr Herr Röper ist eines der Sprachrohre der russischen Propaganda und Desinformation, stellt aber nicht öffentlich dar, dass er seine Berichte im Auftrag von Dritten schreibt. Kaum als seriöser Journalismus zu verstehen.

Herr Selenskyj ist gewählter Präsident der Ukraine. Wenn die Tagesschau ihn zu Wort kommen lässt, dann mit eigenem Wort und eigenem Zitat gekennzeichnet, und gerne ergänzt mittels journalistischem Faktencheck.

Na, dann wäre die Lösung ja einfach, dann könnte man sie ja wählen lassen. Diejenige Seite, die Wahlen ständig verhindert (und wo sie stattfanden nicht anerkennt) wird schon wissen, warum.

Sie meinen jetzt die permantenten Wahlfälschungen und Missachtungen der Rechte der Bevölkerung seitens des Regimes im Kreml, nicht wahr? Inklusive Deportationen, wie in der UdSSR.

schokoschnauzer
@09:52 Uhr von Diabolo2704

Zitat…..Aber auch in diesem Fall wäre die Debatte darüber nicht sinnlos, weil ich der Meinung bin, daß die SPD für die schäbige Verschleppung und Sabotage militärischer Untersützung für die Ukraine einen politischen Preis zahlen soll.​​​​​​……..

 

….Sabotage u. Schäbige Verschleppung? Die SPD stellt den Bundeskanzler, welcher seit Tag 1 nach dem 24.02.2022 im Dauereinsatz ist um der Ukraine jede erdenkliche Hilfe bereit zustellen. Welchen politischen Preis soll die SPD zahlen? Der Preis für diesen Krieg wird gerade mit Blut und Menschenleben bezahlt.