Donald Trump

Ihre Meinung zu NRA-Jahrestagung: Waffenverbot bei Trump-Auftritt

Drei Tage nach dem Schulmassaker mit 21 Toten im texanischen Uvalde trifft sich die US-Waffenlobby-Organisation NRA zu ihrer Jahrestagung. Ex-US-Präsident Trump hat dafür "eine wichtige Rede" angekündigt. Waffen sind dann im Saal verboten.

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97 Kommentare

Kommentare

IBELIN
Wieviele Massaker

muessen noch geschehen, bis die US Amerikaner die Waffenlobby an die Kette legen und den Verkauf von Waffen entsprechend einschraenken. 

Adeo60
Waffenlobbyist Trump

Ex Präsident Trump hatte sich stets von der Waffenlobby hofieren und finanzieren lassen. Genau der richtige Mann also für das Jahrestagstreffen der NRA. Er hatte seine Anhänger ermutigt, durchaus mit Waffen an Demonstrationen für seine Sache teilzunehmen. Die Stürmung des Capitols war durch seine Hass- und Hetzkampagnen erst möglich geworden. Kaum zu glauben, dass dieser Mann noch immer Gefolgsleute findet in der Bevölkerung findet. Trump wird wohl kaum die richtigen Worte der Trauer finden, wenn er den Waffenlobbyisten seine Unterstützung versichert. Eher wird er die Schulen zu bewaffneten Festungen ausbauen und die Lehrer zu Sheriffs ausbilden, als dass ihm der Begriff des "Abrüstens" in den Sinn käme.  Man darf gespannt sein...Waffenlobbyist Trump

DeHahn
Das verstehe wer will!

Dabei plaidieren die doch immer, dass man Waffen brauche, um sich ggf. verteidigen zu können. Und Trump hat doch als Präsident stolz gezeigt, dass er stets eine Waffe unterm Hosenbein am Unterschenkel trägt!

werner1955
eine wichtige Rede

Wir in diesem gespaltenen Land nicht nützen.

Oder er hilft das alle Bürger Ihre Waffen abgeben und in die UKraine geliefert werden.

Es gibt in den USA durch die DRogen, Opiat Kriese drängendere Themen.

Gassi
Was darf man da anderes erwarten ...

... als den selben Müll wie schon mal: Wären sie bewaffnet gewesen, hätten sie sich wehren können ... So reden nur Deppen - oder auch Leute, die auf der Payroll der NRA stehen ... so wie z.B. Abbott usw.

Da lobe ich mir die Wutrede eine texanischen Basketball-Coach: Hut ab vor dieser klaren, engagierten und emotionales Rede. Schade, dass der Artikel in der TS nur noch als Video abrufbar ist. 

ein Lebowski
Labern und Beten

Trump kündigte "eine wichtige Rede" an die Adresse der US-Amerikaner an. "In der Zwischenzeit beten wir alle weiter für die Opfer, ihre Familien und für unsere gesamte Nation."

-------------------------------

Labern und Beten scheint nicht wirklich ein Erfolgsmodell zu sein, zu mehr reicht es eben nicht.

Dass die NRA dort ihre Festlichkeit durchzieht, während die Kids noch nicht einmal unter der Erde sind, spricht Bände, dort ändert sich nix, Null.

Gregory Bodendorfer
War klar-

....dass dort Waffenverbot herrscht - möglicherweise hat jemand Angst dass Mr Trump und Konsorten Ziel eines Anschlags werden könnten...das wäre allerdings tragisch....sind diese Personen doch von immenser Wichtigkeit...(...)

carsten67
Wie Bigott

Wie bigott und feige kann man sein? Da wehren sich NRA, Trump, zahlreiche Senatoren und Gouverneure und weitere "Helfer durch Unterlassen" von Massenmördern und Amokläufern mit Händen und Füßen dagegen, den Erwerb von Sturmgewehren etc. zu erschweren oder zu beschränken, oder die Käufer psychologischen Tests zu unterziehen. Da werden mehr Waffen (an Schulen, Kindergärten = in Erzieherhänden() gefordert, als Mittel gegen Waffengewalt. Da darf man in vielen Staaten mit offen sichtbaren Waffen auf der Straße rumlaufen --- aber wenn der abgehalfterte Ex-Präsident und Waffenbefürworter bei der NRA spricht, dann werden Waffen verboten. Wem jetzt die Bigotterie dieser Waffenfreaks nicht klar wird, dem ich nicht mehr zu helfen...

Naturfreund 064
Ändern wird sich wohl nichts

Für schärferer Gesetze wären erst einmal andere Mehrheitsverhältnisse im Kongress nötig und die wird es auch nach den Wahlen im November nicht geben.

Präsident Biden sind dabei die Hände gebunden, Ihm bleibt nichts anderes übrig als vor Ort zu gehen und sein Beileid und Seine Betroffenheit auszusprechen.

Bis zum nächsten mal.

Einfach nur traurig

dr.bashir
Verstehe ich nicht

„Auf Anordnung der Sicherheitskräfte seien beim Auftritt des Ex-Präsidenten keine Schusswaffen oder Messer erlaubt“

Das ist inkonsequent. Nach der Logik der Waffenfanatiker, die man nach jedem Schulmassaker auch hier lesen kann, müsste doch nur Trump selbst ausreichend bewaffnet sein, damit er sich wehren kann. Außerdem gäbe es doch im Saal genügend, die ihm, ebenfalls bewaffnet, zur Seite springen, falls jemand auf ihn schießt. Ich habe gestern erst gelesen, die Waffen seien nicht das Problem. Warum bei Schülern nicht, bei Trump schon?

Alter Brummbär
Waffenverbot bei Trump-Auftritt

Hat er Angst vor seinen Fans?

>>fünf Millionen Mitglieder werden erwartet, zu einem, wie die NRA es nennt, Familien-Wochenende für freiheitsliebende Amerikaner. <<

Die USA hat 330 Millionen Einwohner und lassen sich von einer kleinen Minderheit einschüchtern

tom1234

Na und? Der Saal wird dann unter strenger Sicherung des Secret Service und lokaler Polizei stehen. Da gibt es dann keinen Bedarf fürs Waffentragen. (und ein Recht darauf gibt es auf Privatgrund bzw. bei privaten Veranstaltungen sowieso nicht)

Das ist übrigens genau das, was sich Republikaner für die Schulen auch wünschen, entweder durch Schulpolizisten oder eben auch Lehrer und anderes Personal. (oder abgeschlossene Türen und eine Polizei die nicht eine Stunde braucht um einzugreifen wäre ja auch schonmal ein Anfang)

Biocreature
Solange es Menschen wie Trump in den USA gibt,...

...die meinen, daß neue Waffengesetze seitens der Politik geben müßte, solange werden sowohl die Menschen in den USA, wie auch wir es immer wieder erleben (müssen),

daß unschuldige Menschen erschossen werden!

-

Ich glaube nicht, daß vor allem die Republikaner,

als auch deren Wähler, irgendwelche Einschränkungen zulassen werden, zumal die mächtige Waffenlobby da auch noch ein Wörtchen mitzureden hat.

-

Also werden wir schon bald wieder solche schrecklichen Nachrichten von toten Kindern, Lehrer etc. zu lesen bekommen.

Nettie
Diese "Jahrestagung" der US-Waffenlobby-Organisation ist eine

"geschlossene Veranstaltung":

„Neben Messeständen der Waffenhersteller und Schießanlagen zum Ausprobieren wird es auch viele Reden geben. Etliche Politiker der konservativen Republikaner werden auftreten.

Auch der frühere US-Präsident Donald Trump wird bei der Jahrestagung der NRA erwartet. (…) Die NRA teilte mit, die zweistündige Veranstaltung mit Trump sei nur für ihre Mitglieder offen.“

 

Wobei die hervorstechendste Gemeinsamkeit ihrer Mitglieder ihre fast schon religiöse Züge annehmende Anbetung des Geldes und der Waffen sein dürfte. Solche "Zusammenkünfte" dienen vermutlich in erster Linie der gegenseitigen Bestätigung und der Festigung ihrer "Einigkeit" im Kampf gegen die Interessen aller "Außenstehenden". Und damit gegen die Demokratie.

Account gelöscht
Warum in der USA?

Was ist das für eine Demokratie? Kinder erschießen Kinder und das seit Jahren. Der Besitz von Waffen allein erzeugt noch keine Gewalt. Es liegt in der Erziehung der Kinder im Elternhaus und in der Schule.

Vielleicht ist das Abschlachten der Eingeborenen und Sklaven, die Verurteilung dieser schrecklichen Vergangenheit nicht bis in die Köpfe und Herzen der Menschen gedrungen. Gewalt in Filmen, Gewalt in PC-Spielen, Gewalt in den Kriegen und die Verherrlichung der USA als Weltpolizist ohne die kein Frieden und keine Demokratie auf dieser Erde möglich ist, ist eine der Ursachen.

Ich bin gespannt, wenn eine vormilitärische Ausbildung der Jugendlichen in Deutschland eingeführt wird. In den Schulen ist ein Anfang gemacht wurden. Offiziere der Bundeswehr berichten über ihre Auslandseinsätze.

-------

2018 wurden diese Zahlen veröffentlicht:

USA: 393,3 Millionen Waffen

Indien: 71,1 Millionen Waffen

China: 49,7 Millionen Waffen

Pakistan: 43,9 Millionen Waffen

Russland: 17,6 Millionen Waffen

 

 

Bender Rodriguez

Die Amis wollen nichts ändern. Das geht uns doch gar nichts an. 

Und solange die nichts ändern, wird diese Folklore bestehen bleiben.

Mich interessiert es einfach nicht mehr.

Account gelöscht
@16:30 Uhr von IBELIN

muessen noch geschehen, bis die US Amerikaner die Waffenlobby an die Kette legen und den Verkauf von Waffen entsprechend einschraenken. 

##

Leider wird sich wohl dann immer noch nichts ändern.Selbst meine Tante schrieb mir einmal: Eine Waffe gehört ins Haus so wie ein Besen auch.Das hat bei uns Tradition.

 

.tinchen
Holier than thou

TS:"Texas republikanischer Gouverneur Greg Abbott, der in seiner Amtszeit die Waffengesetze in Texas immer weiter gelockert hat, sagte seine Teilnahme nun doch noch ab."

Abbott, die gesamte GOP, diese scheinheilige Partei. Anstatt zu senden thoughts and prayers sie sollten aendern gun laws. Eine Reihe senators' Einkommen wird bezahlt von der NRA. Natuerlich ist Mitch McConnell on top of the list.

Einige Leute sagen hier es ist noch zu frueh zu reden ueber gun law. Okay, fair enough, dann reden wir ueber Sandy Hook, es sind 10 Jahre vergangen.

Naturfreund 064
@16:45 Uhr von carsten67

Wie bigott und feige kann man sein? Da wehren sich NRA, Trump, zahlreiche Senatoren und Gouverneure und weitere "Helfer durch Unterlassen" von Massenmördern und Amokläufern mit Händen und Füßen dagegen, den Erwerb von Sturmgewehren etc. zu erschweren oder zu beschränken, oder die Käufer psychologischen Tests zu unterziehen. Da werden mehr Waffen (an Schulen, Kindergärten = in Erzieherhänden() gefordert, als Mittel gegen Waffengewalt. Da darf man in vielen Staaten mit offen sichtbaren Waffen auf der Straße rumlaufen --- aber wenn der abgehalfterte Ex-Präsident und Waffenbefürworter bei der NRA spricht, dann werden Waffen verboten. Wem jetzt die Bigotterie dieser Waffenfreaks nicht klar wird, dem ich nicht mehr zu helfen...

Dabei müsste doch gerade auf dieser Veranstaltung, auf der auch Trump eine Rede hält, eigentlich jeder mit einer Schusswaffe kommen, zumindest wenn es nach der Logik der NRA geht.

Nur ein guter Mensch mit einer Waffe kann gegen einen bösen Menschen mit einer Waffe.....

 

Doktor Alban
Also das Ding mit den Waffen...

ist doch ganz einfach:

Man kann mit Ihnen beste Profite erzielen - natürlich immer unter Inkaufnahme von Toten und Verletzten. Aber sei es drum: Profite gehen eben vor!

Eislöwe
Die US-Amerikanische Denke

ist und bleibt uns fremd. Die USA sind durch und mit Gewalt entstanden. Was wir verklärt in alten Western sahen, war die Realität in Sachen Waffengebrauch. Zum Vergleich: in jenen Tagen herrschte in Europa noch Obrigkeitsgläubigkeit und keine Freiheit. Aber eben auch keine waffenstrotzende Bürgergesellschaft. 

Diese Denkweise aber verbinden (zu) viele US-Amerikaner mit dem Begriff "Freiheit", Und ich glaube nicht, das sich daran grundsätzlich etwas ändern wird. Leider! 

Naturfreund 064
Trump würde jetzt sagen

wenn er noch Präsident wäre.

Er wird die Opfer alle in seine Gebete mit einschließen und damit wäre es dann gut.

So hat er damals in El Paso gesagt und damit ist dann jede weitere Diskussion beendet.

Doktor Alban
Das Ding mit den Waaffen (Teil 2)...

ist doch nun wirklich ganz einfach!

Wo wir nun gelernt haben, dass sich mit Waffen die höchsten Profite erzielen lassen, da dürfte es doch auch jedem klar sein: Es ist schon besser, wenn sich nicht unsere Kinder mit diesem Dreckszeug gegenseitig abschlachten, sondern besser diese Ex-Sowjet-Völker als da wären: Russen, Ukrainer, Georgier, Balten,...Und  d a z u  können unsere Waffen gar nicht schwer genug sein...

Wer in meinen Worten keinen Zynismus und meine Kritik an Waffenlobbyisten und Kriegshetzern aller Coleur findet, der ist selbst schuld. Waffenbesitz für Privatpersonen gehört verboten und Kriegshandlungen sind sofort einzustellen und Verhandlungen aufzunehmen! = Mehrheitsmeinung nicht nur in Deutschland!

.tinchen
@16:45 Uhr von carsten67

"...Da werden mehr Waffen (an Schulen, Kindergärten = in Erzieherhänden() gefordert, als Mittel gegen Waffengewalt."

In Staaten mit open carry gehen Menschen zu grocery stores mit AR-15.  Es gilt good guys with a gun can stop a bad guy with a gun. Leider ist das normal hier

NieWiederAfd

Welch eine Offenbarung! Trump weiß, dass die Waffenlobby zu seiner Wählerklientel 1. Sorte zählt.

Diese Klientel erreicht leider nicht das Level zu erkennen, dass sie einem Vertreter einer laxen Waffengesetzgebung zujubeln, der ausgerechnet bei seinem eigenen Auftritt diese Laxheit nicht möchte.

O my god. Oder anders ausgedrückt: Auch in den USA gibt es immer noch

   Anhänger  

   flintenverliebter

   Denkverweigerer.

Bleibt zu hoffen, dass Trump bei den Stimmen, die er beim Versuch, wieder Kandidat zu werden, auf dem niedrigen Niveau seiner Reden bleiben wird.

 

gez. NieWiederAfd

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@17:13 Uhr von Bender Rodriguez

Die Amis wollen nichts ändern. Das geht uns doch gar nichts an. 

Und solange die nichts ändern, wird diese Folklore bestehen bleiben.

Mich interessiert es einfach nicht mehr.

 

Ausser es bietet ihnen eine Bühne für die Selbstdarstellung...

 

... dann kommentieren sie es selbstverständlich!

 

Gast

Trump ist ein Dummschwätzer! Und warum kann der Bürgermeister von Houston, Texas, die Jahrestagung der NRA in seiner Stadt nicht ganz einfach verbieten, wenn nötig mit der Justiz und mit der Begründung, daß eventuelle Krawalle und auch schlimmeres passieren können? Einfach unverständlich so was!

Winni-ed
@17:23 Uhr von Eislöwe

ist und bleibt uns fremd. Die USA sind durch und mit Gewalt entstanden. Was wir verklärt in alten Western sahen, war die Realität in Sachen Waffengebrauch. Zum Vergleich: in jenen Tagen herrschte in Europa noch Obrigkeitsgläubigkeit und keine Freiheit. Aber eben auch keine waffenstrotzende Bürgergesellschaft. 

Diese Denkweise aber verbinden (zu) viele US-Amerikaner mit dem Begriff "Freiheit", Und ich glaube nicht, das sich daran grundsätzlich etwas ändern wird. Leider! 

Aus der Perspektive habe ich das Problem noch gar nicht betrachtet, aber ich denke, Sie haben Recht. Ich frage mich nur, was muss noch alles passieren,  um ein Umdenken zu bewirken? Was hat noch ein amerikanischer Politker (der Name ist mir leider entfallen) kürzlich gesagt: Es gab in diesem Jahr schon mehr Anschläge mit Waffengewalt als Tage. 

schnitzundschnitz
Send thoughts and prayers!

Wie im Mittelalter.

Bei 400 Mio. Waffen im Land bin ich erstaunt, dass es im vergangenen Jahr nur 40000 Tote und Verletzte gab.

 

nie wieder spd
Gibt es noch andere Länder?

Weiß jemand, wieviele und welche Staaten es gibt, 9n denen der Besitz oder gar das Mitführen einer Waffe erlaubt ist? 
Wenn es noch andere Länder gibt, in denen das erlaubt ist, dann stellt sich die Frage, warum dort nicht auch jeden Tag ca 120 Menschen (diese Zahl wurde für die USA in den letzten Tagen in einer der Politshows genannt) durch Waffengewalt sterben und warum es dort anscheinend keine Amoktäter gibt? 
Vielleicht liegt es an den USA bzw. ihrer Bevölkerung?

melancholeriker
@17:23 Uhr von Eislöwe

ist und bleibt uns fremd. Die USA sind durch und mit Gewalt entstanden. Was wir verklärt in alten Western sahen, war die Realität in Sachen Waffengebrauch. Zum Vergleich: in jenen Tagen herrschte in Europa noch Obrigkeitsgläubigkeit und keine Freiheit [...]

Diese Denkweise aber verbinden (zu) viele US-Amerikaner mit dem Begriff "Freiheit", Und ich glaube nicht, das sich daran grundsätzlich etwas ändern wird. Leider! 

 

In den vergangenen zehn Jahren gab es 238 dieser Straftaten in den USA. Es ist wie mit den Arbeitern in Katar.

 

Ab einer gewissen, sagen wir - absurd scheinenden Anzahl - will der logische Verstand sich eigentlich lieber mit etwas anderem beschäftigen.

 

Ich erinnere mich an eine befremdend anmutende Beiläufigkeit im Abballern von Menschen, vor allem von sog. Indianern in den Western zwischen etwa 1940 - 1960. Man kommt in den Saloon und weiß, daß gleich wieder einer nur für diesen Moment gelebt hat, in dem er nen Tick langsamer war als der Held. Und niemand trauert. Traurig.

Karl Klammer
Verfassungswidrig - Keine Waffen zugelassen beim Trump besuch

Donald muß ja echt Angst haben beim Republikaner Treffen in Houston

Heute hat man im gegensatz zum 15. Dezember 1791 in Amerika

Bundesweit  eine wohlgeordnete Police,FBI,etc (Miliz)

welche für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist,

so das man das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, auch wieder beeinträchtigen kann.

beam me up scotty
Waffen? Na klar

Komisch. Warum dürfen die NRA Besucher in Schussweite zu Trump denn keine Waffen tragen? Sehr seltsam. In Texas darf man sonst überall Waffen tragen.

Gast
@17:24 Uhr von Naturfreund 064

wenn er noch Präsident wäre.

Er wird die Opfer alle in seine Gebete mit einschließen und damit wäre es dann gut.

So hat er damals in El Paso gesagt und damit ist dann jede weitere Diskussion beendet.

Trump sagt viel wenn der Tag lang ist! Und wer sich mal mit Google und den Fragen wie das Wort Amerika überhaupt entstanden ist und woher der Amerikaner seinen Namen hat und damit beschäftigt und sich auch anschaut wer die Vorfahren der heutigen sogenannten Amerikanern sind, so wird man schnell dahinter kommen warum es so eine Waffenlobby gibt und warum viel Probleme mit Waffengewalt gelöst werden!

Blitzgescheit
Peinlicher Auftritt von Beto O'Rourke

Zitat: "Bei einer Pressekonferenz Abbotts zu dem Amoklauf war es zu einem politischen Eklat gekommen. Der Demokrat Beto O'Rourke hatte sie am Mittwoch unterbrochen und Abbott für seine Haltung zu den Waffengesetzen im Land kritisiert. Abbott reagierte nicht auf die Vorwürfe."

.

Ich habe den "Auftritt" von Beto O'Rourke angeschaut. Man kann diesen nur als peinlich bezeichnen: wild gestikulierend und herumschreiend hat dieser 'Dem' mal wieder das gemacht, was man von Linken seit Jahren gewohnt ist: 'virtue-signalling' betreiben, eine Szene machen, Tragödien politisch instrumentalisieren und jeden anderen, der nicht sofort auf das hysterische Gekreische mit anspringt, als moralisch böse betrachten.

.

Was jetzt Not tut, ist Mitgefühl mit den Angehörigen, Aufklärung des Sachverhalt und dann eine unparteiliche, sachorientierte Debatte konkrete Vorschläge, wie man die Situation verbessern kann. 

Ist das denn von Linken wirklich zu viel verlangt?

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Seltsamer Kommentar

In Schulen, Universitäten oder anderen Öffentlichen Veranstaltungen ist das tragen von Waffen nicht erlaubt. Insbesondere der Auftritt von Prominenten die regelmäßig von negativer Berichterstattung betroffen sind werden in der Regel bei öffentlichen Veranstaltungen mit Waffenträgrrn zusammengebracht. 

 

Der Kommentar verzichtet weitgehend auf den Inhalt der Trump Rede. An die Stelle des Inhaltes der Rede stellt der Kommentator eine Selbstverständlichkeit. 

ONYEALI
@17:12 Uhr von Biocreature

...

daß unschuldige Menschen erschossen werden

-

Also werden wir schon bald wieder solche schrecklichen Nachrichten von toten Kindern, Lehrer etc. zu lesen bekommen. Zitat-Ende

Frage :Weshalb  erregen Sie sich über die Verhältnisse in den USA ? Was geht es uns an, welche Gesetze in den USA existieren ?  Nichts geht es uns an !  Wir solten endlich mal aufhören damit, andere Länder belehren zu wollen, "wie" die ihre Gesetze machen sollten. Wir sind =>nicht die Oberlehrer der Welt und die internationalen Begriffe von Freiheit verbieten eigentlich jede Einmischung durch andere Länder.

Außerdem : die Einführung von sogenannten =>"schärferen Waffengesetzen bringtt überhaupt   -  nichts !

Nehmen Sie mal an alle Waffengeschäfte würden "jetzt" geschlossen. Es sind jedoch mehr als 4 Millionen Waffen "im Volk" vorhanden.  Also kann jeder kriminell handelnde Mensch sich beliebig viele Waffen kaufen(...schwarz !)  Bedenken Sie, ein Gesetz "gilt" tatsächlich immer nur für gesetzestreue Bürger.

beam me up scotty
@ werner1955

Es gibt in den USA durch die DRogen, Opiat Kriese drängendere Themen.

 

Zum Beispiel den russischen Krieg in der Ukraine.

schabernack
@17:51 Uhr von nie wieder spd

 

Weiß jemand, wieviele und welche Staaten es gibt, in denen der Besitz oder gar das Mitführen einer Waffe erlaubt ist?

 

In Brasilien hat Jair Messias Bolsonaro das Waffenrecht «gelockert», und es mehr möglich gemacht, Waffen legal in der Öffentlichkeit mit sich zu führen. In Brasilien gibt es noch mehr Mordopfer / 1.000 Einwohner als in den USA.

Der Couch Kritiker
Es wird sich nichts ändern...

"Jeremy" von Pearl Jam ist von 1991- war nicht der erste- und dieses wird nicht der letzte Amoklauf gewesen sein...

So ist das wenn man(n?) meint zu Friedenszeiten im eigenen Land das Recht haben zu müssen, seine Freiheit mit Schusswaffen verteidigen zu dürfen...Das wird sich in den USA nicht ändern...wahrscheinlich bis nur noch einer übrig ist...da ist es auch egal, was man persönlich als Europäer darüber denkt...

warumeigentlichwer
@18:07 Uhr von Blitzgescheit

Ich habe den "Auftritt" von Beto O'Rourke angeschaut. Man kann diesen nur als peinlich bezeichnen: wild gestikulierend und herumschreiend hat dieser 'Dem' mal wieder das gemacht, was man von Linken seit Jahren gewohnt ist: 'virtue-signalling' betreiben, eine Szene machen, Tragödien politisch instrumentalisieren und jeden anderen, der nicht sofort auf das hysterische Gekreische mit anspringt, als moralisch böse betrachten.

Alle Achtung - sehr sachorientiert - wie so oft.

Was jetzt Not tut, ist Mitgefühl mit den Angehörigen, Aufklärung des Sachverhalt und dann eine unparteiliche, sachorientierte Debatte konkrete Vorschläge, wie man die Situation verbessern kann.

Konkreter Vorschlag. Die Reps erlauben Waffen bei der Veranstaltung mit Trump und EIN Schuss (egal wohin) wird abgefeuert. Danach ändert sich was - wetten?

 

Blitzgescheit
Man will über Waffengewalt sprechen?

Zitat: "Abbotts Absage kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Massaker die nationale Debatte über den Zugang zu Schusswaffen neu entfacht hat"

.

Man will über Waffengewalt sprechen? Gut. Reden wir über Waffengewalt - Zahlen FBI 2019.

1. Es finden pro Jahr ca. 13.927 Morde in den USA statt

2. Schwarze sind sowohl bei als Opfer 7.484 als auch Täter 6.425 massiv überproportional vertreten.

3. Tote infolge von Amokläufen 103 (2021), 202 (2022) - Zahlen von TS - haben nur einen geringen Anteil.

4. Gerade Schwarze sind mit einer Rate von 84/HdTsD gigantisch häufig Mordopfer. In diesen Fällen sind sowohl Täter als auch Opfer überdurchschnittlich oft in kriminelle Netzwerke/Gangs eingebunden.

5. Letzteres Phänomen ist eher ein Produkt krimineller Strukturen, der Tatsache, dass bis zu 60 % der Schwarzen ohne Vater in den USA aufwachen und überdurchschnittlich oft keinen Bildungsabschluss vorweisen.

.

NmE müsste man genau dort ansetzen, um die Waffengewalt zu reduzieren.

.

Quellen werden sogleich hinzugefügt

Wanderfalke
@beam me up scotty - 17:55

"Komisch. Warum dürfen die NRA Besucher in Schussweite zu Trump denn keine Waffen tragen? Sehr seltsam. In Texas darf man sonst überall Waffen tragen."

 

Na ja, bei so einer konzentrierten Ansammlung von Schurken muss man eben vorbeugen und schon etwas vorsichtiger sein als im normalen texanischen Alltag.

harry_up
@17:11 Uhr von tom1234

Na und? Der Saal wird dann unter strenger Sicherung des Secret Service und lokaler Polizei stehen. Da gibt es dann keinen Bedarf fürs Waffentragen. (und ein Recht darauf gibt es auf Privatgrund bzw. bei privaten Veranstaltungen sowieso nicht)

Das ist übrigens genau das, was sich Republikaner für die Schulen auch wünschen, entweder durch Schulpolizisten oder eben auch Lehrer und anderes Personal. (oder abgeschlossene Türen und eine Polizei die nicht eine Stunde braucht um einzugreifen wäre ja auch schonmal ein Anfang)

 

 

Ja klar, und dann noch ein Wassergraben, Stacheldraht und Hochspannung...

Warum unterrichten die dann nicht gleich in Hochsicherheitsgefängnissen?

.tinchen
@18:07 Uhr von Blitzgescheit

"...Was jetzt Not tut, ist Mitgefühl mit den Angehörigen, Aufklärung des Sachverhalt und dann eine unparteiliche, sachorientierte Debatte konkrete Vorschläge, wie man die Situation verbessern kann... "

Sounds familar. Wie immerr !!! Nach Meinung GOP ist es zu frueh zu reden ueber Waffengewalt. In Wirklichkeit verdeckt jedes neue gun massacre alle frueheren.

 

"...Ist das denn von Linken wirklich zu viel verlangt?"

Liberal ist das richtige Wort, wir Democrats sind liberal, nicht links. Aber das wissen Sie ja

 

 

harry_up
@17:01 Uhr von Alter Brummbär

Hat er Angst vor seinen Fans?

>>fünf Millionen Mitglieder werden erwartet, zu einem, wie die NRA es nennt, Familien-Wochenende für freiheitsliebende Amerikaner. <<

Die USA hat 330 Millionen Einwohner und lassen sich von einer kleinen Minderheit einschüchtern

 

 

Kann ja nu nich jeder Waffenfreund hinreisen, manche haben sicher auch Sinnvolleres zu tun.

 

derkleineBürger
@17:12 Uhr von Biocreature

...die meinen, daß neue Waffengesetze seitens der Politik geben müßte, solange werden sowohl die Menschen in den USA, wie auch wir es immer wieder erleben (müssen),

daß unschuldige Menschen erschossen werden!

-

Ich glaube nicht, daß vor allem die Republikaner,

als auch deren Wähler, irgendwelche Einschränkungen zulassen werden, zumal die mächtige Waffenlobby da auch noch ein Wörtchen mitzureden hat.

-

Also werden wir schon bald wieder solche schrecklichen Nachrichten von toten Kindern, Lehrer etc. zu lesen bekommen.

 

->

Ja.Werden wir.

Werden schon bald wieder über das"US-Kulturgut"

Mass Shooting informiert werden.

 

(lt. Wiki 31% aller weltweiten Vorfälle bei ca. 5% Weltbevölkerungsanteil finden in den USA statt)

 

 

Hier Mal eine Liste der letzten Veranstaltungen in den USA:

https://www.motherjones.com/politics/2012/12/mass-shootings-mother-jone…

 

​​​​

 

 

 

Naturfreund 064
@17:58 Uhr von Owe der Nervier

wenn er noch Präsident wäre.

Er wird die Opfer alle in seine Gebete mit einschließen und damit wäre es dann gut.

So hat er damals in El Paso gesagt und damit ist dann jede weitere Diskussion beendet.

Trump sagt viel wenn der Tag lang ist! Und wer sich mal mit Google und den Fragen wie das Wort Amerika überhaupt entstanden ist und woher der Amerikaner seinen Namen hat und damit beschäftigt und sich auch anschaut wer die Vorfahren der heutigen sogenannten Amerikanern sind, so wird man schnell dahinter kommen warum es so eine Waffenlobby gibt und warum viel Probleme mit Waffengewalt gelöst werden!

Der Name Amerika entstammt von einem in Florenz geborenen Entdecker.

Er hatte den Namen Americo Vespucci und nach Ihm wurde Amerika benannt.

So viel zum Namen Amerika. Was dieser Name jetzt speziell mit der Waffengewalt zu tun hat, erschließt sich mir jetzt nicht.

 

beam me up scotty
@ Owe der Nerver

Und wer sich mal mit Google und den Fragen wie das Wort Amerika überhaupt entstanden ist und woher der Amerikaner seinen Namen hat und damit beschäftigt und sich auch anschaut wer die Vorfahren der heutigen sogenannten Amerikanern sind, ...

 

Amerika ist eine Wortschöpfung eines deutschen Kartographen in Anlehnung an den Vornamen des Seefahrers Amerigo Vespucci. Der stammte aus Florenz und war im Grunde ein eher friedlicher Mensch.

harry_up
@18:07 Uhr von Blitzgescheit

 

Ich habe den "Auftritt" von Beto O'Rourke angeschaut. Man kann diesen nur als peinlich bezeichnen: wild gestikulierend und herumschreiend hat dieser 'Dem' mal wieder das gemacht, was man von Linken seit Jahren gewohnt ist: 'virtue-signalling' betreiben, eine Szene machen, Tragödien politisch instrumentalisieren und jeden anderen, der nicht sofort auf das hysterische Gekreische mit anspringt, als moralisch böse betrachten.

.

Was jetzt Not tut, ist Mitgefühl mit den Angehörigen, Aufklärung des Sachverhalt und dann eine unparteiliche, sachorientierte Debatte konkrete Vorschläge, wie man die Situation verbessern kann. 

Ist das denn von Linken wirklich zu viel verlangt?

 

 

Primitiv, ihr Versuch, den Spieß mal wieder umzudrehen.

Und dann das übliche, diesmal zusätzlich noch scheinheilige  blabla...

 

NieWiederAfd
@18:29 Uhr von warumeigentlichwer

...@18:07 blitzgeschrei

Konkreter Vorschlag. Die Reps erlauben Waffen bei der Veranstaltung mit Trump und EIN Schuss (egal wohin) wird abgefeuert. Danach ändert sich was - wetten?

 

Vielleicht sollten wir darauf achten, dass der betreffende User nicht wieder mit seinen Provokationen das Forum sprengt. Er kopiert exakt das, was ein anderer User hier bereits als Trumps Strategie beschrieb: angeblich Mitgefühl zeigen, dann aber alle konkrete Vorschläge, die längst auf dem Tisch liegen, von selbigem wischen.

Fazit: Es ändert sich ... nichts, genau wie Waffenlobby hüben wie drüben und ihre

    Anhänger

    flintenverliebter

    Direktjustizler 

beabsichtigen. Und natürlich jubeln sie heute einem Trump zu, der das fürchterliche Massaker durch seinen Auftritt bei der us-amerikanischen Waffenlobby widerlich missbraucht.

Und besagter User wird bei konfrontativem Gegenwind hier sich dann bald als Opfer darstellen. Ganz im Stil seiner Blau-Braunen.

 

 

gez. NieWiederAfd

 

 

NieWiederAfd
@18:37 Uhr von .tinchen

"... Mitgefühl mit den Angehörigen, Aufklärung des Sachverhalt und dann eine unparteiliche, sachorientierte Debatte konkrete Vorschläge, wie man die Situation verbessern kann... "

Sounds familar. Wie immerr !!! Nach Meinung GOP ist es zu frueh zu reden ueber Waffengewalt. In Wirklichkeit verdeckt jedes neue gun massacre alle frueheren.

 

"...Ist das denn von Linken wirklich zu viel verlangt?"

Liberal ist das richtige Wort, wir Democrats sind liberal, nicht links. Aber das wissen Sie ja

 

 

Don't feed the troll.
Es scheint ja so, dass Sie seine Beiträge kennen und auch wissen, dass nicht Diskussion sondern Provokation, wenn's sein muss mit verbalen Erniedrigungen und Verballhornungen, sein Geschäft ist.

 

best wishes, gez. NieWiederAfd

beam me up scotty
@ Blitzge...

Schwarze sind sowohl bei als Opfer 7.484 als auch Täter 6.425 massiv überproportional vertreten.

 

Erstens sind bei Amokläufen Weiße bei den Tätern überrepräsentiert. Bei den Opfern übrigens nicht.

Zweitens eignet sich das Thema meiner Meinung nach gerade nicht für rassistische Seitenhiebe.

Adeo60
@18:35 Uhr von Blitzgescheit

Was die Menschen in den USA aber so aufwühlt, sind doch die schrecklichen Morde an den Schulen. Junge Menschen kommen scheinbar ungehindert in den Besitz von Schusswaffen. Sie können es crehen und wenden wie Sie wollen: Es snd in den USA zuviele Waffen im Umlauf. Schlimm auch, dass die "America-First" Parole ergänzt durch "My Home is my Castle" zu einem Absolutsheitsdenken vieler Amerikaner geführt hat. Wenn ein junger Mann einzubrechen  versucht, dann wird er eben im Zweifel erschossen. Die Einstellung zu Recht und Gesetz muss sich ändern, um den zu lernen. verantwortungsvollen Umgang mit Schusswaffen 

ONYEALI
@18:07 Uhr von Blitzgescheit

 

Was jetzt Not tut, ist Mitgefühl mit den Angehörigen, Aufklärung des Sachverhalt und dann eine unparteiliche, sachorientierte Debatte konkrete Vorschläge, wie man die Situation verbessern kann. 

Ist das denn von Linken wirklich zu viel verlangt? Zitat-Ende

Ja, ist zuviel verlangt ! Denn die Situation ist nie mehr zu ändern. Es ist wie mit der Büchse der Pandora : Wenn 400 Millionen Waffen im Land kursieren, kann man die  =>nie mehr einsammeln. Wortwörtlich : =>Nie mehr !!!   Sie müssen sich damit "abfinden"! Falls Sie sich weigern, .....ändert sich ebenfalls  -  nichts ! Alles klar nun?

Naturfreund 064
Das fadenscheinigste Argument

ist ja das.

Es ist nicht die Waffe schuld, sondern immer der Mensch, der sie anwendet.

Das ist so der Standard von den Waffenbefürworten bei dieser Veranstaltung in Houston.

Das zeigt wie platt die eigentlich sind.

Blitzgescheit
"Keine Waffen=keine Toten"?

 

Zitat: "Der Amoklauf in Texas sorgt für Entsetzen - und zeigt einmal mehr das Ringen um die Waffengesetze."

.

Für wahr, Schusswaffen sind in den USA das "beliebteste" Tötungsinstrument, was für eine Verschärftung der Waffengesetze auf dem ersten Blick sprechen könnte.

Texas hat eine leicht unterdurchschnittliche Tötungsrate (4,9/HdTsd), als manch von den 'Dems' regierte US-Staat wie IL, LA oder auch Puerto Rico.

Die Schweiz hat mit den USA die höchsten Waffen-pro-Kopf-Rate auf diesem Planeten aber gleichzeitig eine niedrigere Tötungsrate als D.

Gleichzeitig, hat Venezuela mit einem Waffenverbot mit 84 Tötung/HdTsd die weltweit höchste Rate.

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Ich fürchte "Keine Waffen=keine Tote" ist ein wenig eine zu unterkomplexe Gleichung, die uns vornehmlich Linke anbieten.

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Q:

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"https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_U.S._states_and_territories_by_in…"

Adeo60
@18:07 Uhr von Blitzgescheit

Es geht doch hier wirklich nicht um Linke oder Rechte, sondern um eine tiefe Betroffenheit angesichts einer brutalen Mordtat, die sich leider in eine Kette ähnlicher Verbrechen einreiht. Und selbstverständlich ist der weitgehend ungehinderte Zugang zu Schusswaffen ein Problem in den USA. Es wird den Tätern offenkundig zu leicht gemacht, ihre Gewaltphantasien, rechtsextremistische Gesinnung oder Rachegedanken an der Gesellschaft in brutalster Weise auszuleben. Insoweit sollte Konsenz zwischen allen politischen Parteien bestehen. Leider scheitern aber schärfere Waffengesetze letztlich immer wieder an der Waffenlobby. Die Reps haben sich zu sehr in deren Abhängigkeit begeben und sich die teueren Wahlkapfauftritte von dieser Klientel finanzieren lassen. unbeschadet der politischen Ansichten sollte man als Abgeordneter immer frei in seiner Entscheidung sein. Das scheint bei den Reps leider nicht der Fall zu sein.

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harpdart
@Blitzgescheit

Ja, das übliche von Ihnen. Die Schwarzen...aber laut Ihren Belehrungen gibt es überhaupt keinen Rassismus gar nicht. Da können Sie dann immer frei nach Leber solche "Sachargumente" posten. 

Übrigens: wenn mich mein Gedächtnis nicht arg im Stich lässt, dann waren die Täter dieser Amoktaten oder "mass shootings" immer männlich und weiß. Welche "evidenzbasierten" Begründungen können Sie dafür liefern?

NieWiederAfd

Es ist empörend, dass die us-amerikanische Waffenlobby und ihre Anhänger flintenverliebter Draufgänger hierbei uns zum Teil wortreich vernebelnd schlicht zu übergehen versuchen, dass dieser 18jährige viel zu leicht an die Waffe kam, mit der er 19 Kinder und 2 Lehrerinnen erschoss. 
 

 

gez. NieWiederAfd

GeMe
@17:12 Uhr von NeNeNe: Besuch von Bundeswehroffizieren

"Ich bin gespannt, wenn eine vormilitärische Ausbildung der Jugendlichen in Deutschland eingeführt wird. In den Schulen ist ein Anfang gemacht wurden. Offiziere der Bundeswehr berichten über ihre Auslandseinsätze."

 

Schon während meiner Schulzeit Anfang der 80er Jahre gab es Besuche von Bundeswehr-Offizieren, die über die Offizierlaufbahn und die Möglichkeit des Studiums bei der Bundeswehr berichtet haben. Das ist also nichts neues.
Mit vormilitärischer Ausbildung hat das nichts zu tun.

beam me up scotty
@ ... Neue Assoziale ...

Der Kommentar verzichtet weitgehend auf den Inhalt der Trump Rede.

 

Nach meinem Empfinden hatte Trumps Rede gar keinen Inhalt.

Adeo60

Nur gut, dass uns eine zweite Amtszeit von Trump mit Blick auf die Krisen dieser Welt erspart geblieben ist...

Bauer Tom
@16:30 Uhr von IBELIN

"wie viele Massaker muessen noch geschehen, bis die US Amerikaner die Waffenlobby an die Kette legen und den Verkauf von Waffen entsprechend einschraenken."

 

Einschraenkungen und Backgroundcheck haetten diesem Fall und den meissten anderen das Massaker auch nicht verhindert.

 

harry_up
@19:27 Uhr von Adeo60

Nur gut, dass uns eine zweite Amtszeit von Trump mit Blick auf die Krisen dieser Welt erspart geblieben ist...

 

 

Das Damoklesschwert, es schwebt am amerikanischen Himmel...

-Der Golem-
Wenn jeder Erwachsene ab 18 J. oder 21 J. ...................

.................... eine oder mehrere Waffen zur Selbstverteidigung besitzen darf -  dann sollten es diejenigen, die ständig Opfer von Amokläufern sind - also Schüler zwischen 6 und 18 Jahren auch dürfen, finde ich.  Der Colt eines 8-Jährigen sollte auch offen getragen werden - zur reinen Abschreckung.

 

harry_up
@19:07 Uhr von Blitzgescheit

 

Zitat: "Der Amoklauf in Texas sorgt für Entsetzen - und zeigt einmal mehr das Ringen um die Waffengesetze."

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Für wahr, Schusswaffen sind in den USA das "beliebteste" Tötungsinstrument, was für eine Verschärftung der Waffengesetze auf dem ersten Blick sprechen könnte.

Texas hat eine leicht unterdurchschnittliche Tötungsrate (4,9/HdTsd), als manch von den 'Dems' regierte US-Staat wie IL, LA oder auch Puerto Rico.

Die Schweiz hat mit den USA die höchsten Waffen-pro-Kopf-Rate auf diesem Planeten aber gleichzeitig eine niedrigere Tötungsrate als D.

Gleichzeitig, hat Venezuela mit einem Waffenverbot mit 84 Tötung/HdTsd die weltweit höchste Rate.

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Ich fürchte "Keine Waffen=keine Tote" ist ein wenig eine zu unterkomplexe Gleichung, die uns vornehmlich Linke anbieten.

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Q:

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"https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_U.S._states_and_territories_by_in…"

 

 

"Keine Waffen - keine Toten" behauptet keiner Linker, Halblinker, bisschen Linker.

Und natürlich auch kein Rechter. 

 

Das wäre ausgemachter Schwachsinn.

Klausewitz

Schon mal dran gewähnen: 2024 kommt Trump wieder...als Präsident.

Icke 1
Schade

Ohne Waffen? Schade, ein Vernünftiger könnte doch handeln.

FakeNews-Checker
Selenskyj-Logik

Waffen  bei  Trump-Auftritt  verboten  ?   Aber  was   schützt  denn  dann  Herrn  Trump  vor  Waffen,   wenn  nicht  Waffen  ?

Wanderfalke
@IBELIN - 16:30

"Wieviele Massaker muessen noch geschehen, bis die US Amerikaner die Waffenlobby an die Kette legen und den Verkauf von Waffen entsprechend einschraenken."

 

Selbst wenn dies gelänge ( aussichtslos, da die NRA in den USA politisch bestens vernetzt ist ), wäre es eine Jahrhundertaufgabe den bereits vorhandenen Waffenbesitz auf ein annähernd kontrollierbares Niveau zu begrenzen.

Abtreibung und der Umgang mit Alkohol sind in den Staaten viel strenger im Fokus als Vorschriften zum Waffenbesitz zu erlassen.

Naturfreund 064
@19:56 Uhr von Klausewitz

Schon mal dran gewähnen: 2024 kommt Trump wieder...als Präsident.

Oh Gott

Bewahre uns vor noch einmal Trump.

Dann glaube ich, ist die Welt wirklich nicht mehr zu retten.

Account gelöscht
@19:56 Uhr von Klausewitz

Schon mal dran gewähnen: 2024 kommt Trump wieder...als Präsident.

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Malen Sie den Deubel nicht an die Wand.Das ist noch nicht ausgemacht.

harpdart
Schutzkräfte

Wenn ich in der Parallel-Meldung lese, dass Polzei in den Schulen ist, um bei eventuellen Amoktaten diese verhindern sollen, wenn ich bedenke, dass von Waffenlobby/Trump gefordert wird, dass Lehrkräfte bewaffnet werden sollten...

Wie viele Polizisten würden benötigt, um zigtausend Schulen (vielleicht) zu schützen, will man Lehrkräfte statt zu Pädagogen nur noch zu Soldaten ausbilden. Alles widersinnig und unbezahlbar.

Wie einfach wäre es dagegen, den freien Waffenverkauf rigoros zu beschränken?