Dyson Roboter-Prototypen

Ihre Meinung zu Dyson, iRobot und Google arbeiten an Haushaltsrobotern

Geschirrspülmaschine einräumen, Wäsche waschen, Kinderzimmer aufräumen: Haushaltsroboter könnten den Alltag massiv erleichtern. Die Staubsaugerfirma Dyson hegt große Pläne - und nicht nur sie. Von Angela Göpfert.

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112 Kommentare

Kommentare

Anderes1961
@15:16 Uhr von Questia

@12:40 Uhr von Questia: Ich habe Bedenken ganz anderer Art:

....

Ich differenziere meine Bedenken trotzdem:

Ich befürchte die Entwicklung zum genormten Menschen, d.h. genormtes Denken.

Denn wie bereits heute, dominieren wenige Tech-Giganten die Entwicklung. Dahinter stecken auch bei jeder KI am Anfang die Normen/Gedanken/Prioritäten weniger EntwicklerInnen.

Das heißt: Wenige bestimmen, was wir lernen.

Was ich lerne und was ich lernen will, bestimme ich immer noch selbst, außer in der Schule und Ausbildung, da bestimmt es der Lehrplan. Aber danach kann ich lernen, was ich will. Auch Feuer machen ohne Feuerzeug, wenn ich will.

Das freut mich für Sie. Die Zukunft wird zeigen, ob Sie die Mehrheit der Menschheit repräsentieren.

 

Geantwortet hatte ich ja schon, deswegen sei mir eine Gegenfrage gestattet: Wer zwingt Sie denn warum was zu lernen?

 

nie wieder spd
@ 14:39 Uhr von schabernack

Die am weitesten entwickelte «KI-Doll» ist eine sprechende & lernende Frauengestalt, Alters-Simulation Ende 20. Man testet sie in diesen «Rabuho» (Love Hotels) als Empfangsdame. Keine «Stundenhotels» wie es hierzulande solche gibt. Auch special.

Ja. Aber da sind die Möglichkeiten der Weiterentwicklung nahezu unbegrenzt. Und wenn ein Roboter, um einen Menschen simulieren, emphatisch und mit motorischem Feingefühl ausgestattet sein soll, damit er dem Menschen auf allen Gebieten sinnvolle Hilfestellung geben kann, ist der Sex - Roboter die richtige Variante zur Übung und wird für Jahrhunderte ein Verkausschlager sein, der nahezu grenzenlose Verbesserungsmöglichkeiten birgt. Neben unfassbarem Profit wird diese Art Roboter wegen seiner Nützlichkeit wahrscheinlich auch einen Nobelpreis erlangen. Wenn das mit dem Sex gut klappt, vielleicht sogar den Friedensnobelpreis.

werner1955
Am 25. Mai 2022 - 14:54 Uhr von mitbürger

aufgeräumt werden muss ja eigentlich täglich

Bei uns nicht.

Jeder legt die Dinge die er benutzt sofort nach Benutzung  dorthin wo Sie hingehören.

das hat meine <liebe tolle Frau mir perfekt beigebracht. Auch das ich die Socken auf links ziehe und in die Wäsche Tonne legen muss. 

 

Anderes1961
@15:27 Uhr von Bauer Tom

"... führen ein erfülltes eigenverantwortliche Anständiges leben im rahmen der Gesetzte."

Sie sind fuer uns alle ein Vorbild in Sachen Anstaendigkeit

"Aber ich gebe Ihnen Recht das 50 jahre massive Akademisierung kein Vorteil für unser Land ist."

Bei manchen waere etwas Akademisierung vieleicht gar nicht so schlecht.

 

Der war gut. Hat aber wohl nicht jeder auf Anhieb verstanden. :-)

 

Parsec
Faszinierend

Für Haushalte moderner Lebensart sicherlich eine interessante Spielerei, für Menschen mit Behinderungen auch eine nützliche Unterstützung.

Es dürfte aber doch sehr von der Wohnsituation abhängig sein, ob robo-mechanische Haushaltshelfer überhaupt zum Einsatz kommen können. In der kleinen 2-Zimmer-Altbauwohnung auf 60qm könnte es da schon recht eng werden.

Nettie
@14:29 Uhr von werner1955

 Die Quellcodes sämtlicher(!) in der Wirtschaft verwendeten Algorithmen müssen uneingeschränkt für alle bzw. öffentlich zugänglich sein

Damit Verbrecher noch einfach die persönlichen Leistungen von fleißigen Menschen stehlen können?

 

Ich vertraue darauf, dass auch unter den IT-Spezialisten die Anständigen in der absoluten Überzahl sind.

Anderes1961
@15:11 Uhr von 'foːɐ̯ʃtɛlʊŋsvɛlt

Das Ganze mit den Robotern hat ja gerade denn Sinn, die menschliche Arbeitskraft zu ersetzen, um sie zur höher qualifizierten Fachkraft auszubilden und dort einzusetzen, wo sie besser zu verwerten ist. Wem die Hausarbeit Vergnügen bereitet, ist praktisch ein/e Verwertungsverweiger/in. Wer zB lieber an Sättel aus Stroh und Hanf bastelt, statt seine Pferde und Mulis zu verkaufen und bei Google Logarithmen zu bewachen, oder für die Bauern Roboter zu entwickeln, der ist auch falsch gewickelt, von diesem Blickpunkt aus betrachtet.

 

Das haben Sie gut erkannt. Genauso ist es. Bis auf die Logarithmen. Ich glaube, Sie meinten Algorithmen. :-)

 

Anderes1961
@15:38 Uhr von Parsec

Für Haushalte moderner Lebensart sicherlich eine interessante Spielerei, für Menschen mit Behinderungen auch eine nützliche Unterstützung.

Es dürfte aber doch sehr von der Wohnsituation abhängig sein, ob robo-mechanische Haushaltshelfer überhaupt zum Einsatz kommen können. In der kleinen 2-Zimmer-Altbauwohnung auf 60qm könnte es da schon recht eng werden.

 

Ein Roboter bräuchte halt auch eine barrierefreie Wohnung, so wie mancher Mensch eben. Da haben Menschen und Roboter was gemeinsam. Die Größe wäre eigentlich egal, nur barrierefrei sollte sie sein. Die Dusche wird zwar der Roboter wohl eher nicht benutzen, aber vielleicht reinigen. Ein Duschbecken wäre da hinderlich.

mitbürger
15:34 Uhr von werner1955

"Jeder legt die Dinge die er benutzt sofort nach Benutzung  dorthin wo Sie hingehören."

_________________

wow!! scheint ein perfekt disziplinierter und durchorganisierter haushalt zu sein.

 

socken auf links ziehen - das ich da bisher nicht selber drauf gekommen bin. eigentlich logisch.

dann aber u-hosen und hemden, bettwäsche etc. auch......

das ich auf die alten tage eventuell doch noch was dazulerne

und es nicht beim nächsten hemd schon wieder vergessen habe oder will.

ob es mir nicht zu umständlich wird jeweils alles umzudrehen?

schliesslich muss es nach dem waschen wiederum umgedreht werden.

da werde ich wahrscheinlich im einzelfall entscheiden!

 danke für die anregung.

 

Anderes1961
@16:09 Uhr von mitbürger

"Jeder legt die Dinge die er benutzt sofort nach Benutzung  dorthin wo Sie hingehören."

_________________

wow!! scheint ein perfekt disziplinierter und durchorganisierter haushalt zu sein.

 

socken auf links ziehen - das ich da bisher nicht selber drauf gekommen bin. eigentlich logisch.

dann aber u-hosen und hemden, bettwäsche etc. auch......

das ich auf die alten tage eventuell doch noch was dazulerne

und es nicht beim nächsten hemd schon wieder vergessen habe oder will.

ob es mir nicht zu umständlich wird jeweils alles umzudrehen?

schliesslich muss es nach dem waschen wiederum umgedreht werden.

da werde ich wahrscheinlich im einzelfall entscheiden!

 danke für die anregung.

 

 

Ein nicht ganz ernst gemeinter Ratschlag. Sie können Socken, Hemden und Hosen natürlich auch auf links gedreht tragen, wird dann vielleicht irgendwann Mode, oder sich einen Roboter anschaffen, fürs umdrehen. :-)

Anderes1961
@16:18 Uhr von Giselbert

Für ältere Menschen mag dies hilfreich sein. 

Aber ansonsten sage ich nur: und noch mehr unnötiger Elektroschrott!

Für mich ist es eine willkommene Abwechslung zwischendurch mal saugen, Betten beziehen .... Und wenn man keine Religion daraus macht ist es zügig erledigt und ich habe etwas Bewegung/Gymnastik on Top.

 

Naja, wenn man ein bisschen intensiver überlegt, es gäbe sehr viele Situationen für Menschen, in denen ein solcher Roboter alles andere wäre als noch mehr Elektroschrott. Sie müssten sich ja keinen kaufen, aber könnten, wenn Sie wollen würden.

 

Und mit der Bewegung haben Sie absolut Recht. Aber im Alter zwickt es halt mal hier und da im Rücken, oder in den Gelenken. Da wäre ein solcher Roboter durchaus eine Wohltat. Finden Sie nicht?

Anderes1961
Ideal für Hochsensible

Für mich als Mensch, der unter Hochsensibilität leidet, wäre ein solcher Roboter ideal, wenn ich irgendwann mal Hilfe im Haushalt benötigen würde.

 

Kurz zur Erklärung: Menschen mit Hochsensibilität haben weit überdurchschnittliche soziale Intelligenz und Empathiefähigkeit, so viel, daß es krank machen kann. Nicht, weil man Menschen nicht mögen würde, sondern, im Gegenteil, weil man, ob man will oder nicht, ständig und immer die Emotionen anderer Menschen wahrnimmt und mitleidet, da reicht ein Blick in die Augen. Das ist auf die Dauer unerträglich. Deshalb wäre für mich ein Mensch als Haushaltshilfe eher schwierig.

 

Ein Roboter ohne Emotionen könnte ich problemlos 24/7 365 Tage im Jahr um mich herum ertragen. Einen echten Menschen leider nicht. Es würde mich zu sehr belasten.

sebo5000
@12:50 Uhr von werner1955

 

Am 25. Mai 2022 - 12:46 Uhr von werner1955

@12:12 Uhr von Orfee

 braucht man keine Roboter.

das ist dann aber bei vielen dingen auch so. Oder warum braucht man einen _Geschirspüler, Handy usw.

 

Die Firmen sollten mal lieber an "länger haltbaren Maschinen arbeiten", die auch repariert werden können.

dann würden wir immer noch mit einem Käfer mit 10 Liter fahren oder keine Schnurlosen Telfone nutzen.

Neue Geräte sind wenn bewust eingekauf werden oft praktischer, Umwelt und Energie schonender.

 

 

Sie haben es geschafft, sich innerhalb von nur 4 Minuten selbst zu widersprechen....

weingasi1
@12:24 Uhr von ich1961

Noch mehr Energiefresser - wer braucht das - außer Behinderte oder Kranke?

 

Die Firmen sollten mal lieber an "länger haltbaren Maschinen arbeiten", die auch repariert werden können.

__

Ich schwöre auf "Dyson"-Staubsauger. Habe einen für je unten und oben und den Akku-Sauger von Dyson. Mein ältester Dyson stammt aus den 90ern. Ersatzteile gibt es immer noch, er wurde, weil obwohl der älteste, mein Lieblingssauger, schon x-mal instandgesetzt. Das sind absolute Top-Produkte ! Meine Nachbarin gefielen die Dysons, waren ihr aber zu teuer. Mittlerweile hat sie 4 billigere "verschlissen" und mein alter funktioniert immer noch tadellos. Also länger als ein Dyson geht wohl kaum. Trotz Katze und phlegmatischem Mann.

 

 

 

mitbürger
16:39 Uhr von Anderes1961

Für mich als Mensch, der unter Hochsensibilität leidet, wäre ein solcher Roboter ideal, wenn ich irgendwann mal Hilfe im Haushalt benötigen würde."

"Ein Roboter ohne Emotionen könnte ich problemlos 24/7 365 Tage im Jahr um mich herum ertragen."

________________-

sie könnten gut und gerne vertreter für haushaltsroboter sein, wenn sie eben nicht hochsensibel wären.

das hochsensible überproportional geräuschempfindlich sind, scheinen sie bei ihrer schwärmerei zu vernachlässigen.

der markt für elektonische praktische helfer und helfershelfer wird zunehmen (angebot/nachfrage)

dies ist auch ein resultat von zivilisationskrankheiten in kombination mit umweltgiften.

da müssen wir eigentlich nicht stolz darauf sein; wir bekommen wohl was wir verdienen.

 

weingasi1
@15:34 Uhr von werner1955

aufgeräumt werden muss ja eigentlich täglich

Bei uns nicht.

Jeder legt die Dinge die er benutzt sofort nach Benutzung  dorthin wo Sie hingehören.

das hat meine <liebe tolle Frau mir perfekt beigebracht. Auch das ich die Socken auf links ziehe und in die Wäsche Tonne legen muss. 

__

Könnte ich meinen Mann bitte mal für ein paar Wochen zu einem Seminar zu Ihnen schicken ? Ob ich sowas sage, oder in China der Sack.....usw. kommt aufs gleiche raus. Mein Mann ist da absolut unmotiviert und erziehen lässt er sich auch nicht mehr ;)

 

 

Gast

Haushaltsroboter für Menschen mit Behinderung oder aus Altersgründen = Ja, für gesunde Menschen eine definitives Nein!

weingasi1
@16:16 Uhr von Anderes1961

 

socken auf links ziehen - das ich da bisher nicht selber drauf gekommen bin. eigentlich logisch.

dann aber u-hosen und hemden, bettwäsche etc. auch.

ob es mir nicht zu umständlich wird jeweils alles umzudrehen?

schliesslich muss es nach dem waschen wiederum umgedreht werden.

da werde ich wahrscheinlich im einzelfall entscheiden!

 danke für die anregung.

Ein nicht ganz ernst gemeinter Ratschlag. Sie können Socken, Hemden und Hosen natürlich auch auf links gedreht tragen, wird dann vielleicht irgendwann Mode, oder sich einen Roboter anschaffen, fürs umdrehen. :-)

__

Beim übernächsten Mal sind sie doch wieder richtig rum, oder ?

Ich weiss nur nicht, wozu das ganze gut sein soll, die Sachen wie Unterwäsche/Strümpfe können doch innerhalb eines Tages nicht sooo verschmutzen, oder habe ich was nicht verstanden ?

 

weingasi1
@16:39 Uhr von Anderes1961

Für mich als Mensch, der unter Hochsensibilität leidet, wäre ein solcher Roboter ideal, wenn ich irgendwann mal Hilfe im Haushalt benötigen würde.

 

Kurz zur Erklärung: Menschen mit Hochsensibilität haben weit überdurchschnittliche soziale Intelligenz und Empathiefähigkeit, so viel, daß es krank machen kann. Nicht, weil man Menschen nicht mögen würde, sondern, im Gegenteil, weil man, ob man will oder nicht, ständig und immer die Emotionen anderer Menschen wahrnimmt und mitleidet, da reicht ein Blick in die Augen. Das ist auf die Dauer unerträglich. Deshalb wäre für mich ein Mensch als Haushaltshilfe eher schwierig.

 

Ein Roboter ohne Emotionen könnte ich problemlos 24/7 365 Tage im Jahr um mich herum ertragen. Einen echten Menschen leider nicht. Es würde mich zu sehr belasten.

__

Da lobe ich mir meinen sehr gesunden Phlegmatismus.

 

harry_up
@14:23 Uhr von Questia

...

@13:40...

 

Das seh ich mit dem Energieverbrauch nicht durchweg so. 

Oma ließ ein Becken oder eine Schüssel halbvoll mit warmem Wasser volllaufen, und dann wurden darin, schön der Reihe nach, erst die Gläser, dann Geschirr, dann Besteck, dann die Pötte gespült, zum Abtropfen daneben gestellt.

Wasserverbrauch ca. 6 l,

Kein Stromverbrauch für waschen und trocknen.

Für 2 große Töpfe, zwei Schüsseln und Geschirr/Besteck rödelt die Maschine deutlich über 1 Stunde, nach 2 Stunden ist alles (fast) trocknen.

(Dann kommt der Ausräum- und Wegstell-Roboter ins Spiel...)

Jedes Teil unter fließendem Wasser zu spülen ist natürlich eine Unsinnigkeit.

 

Meine Aussage habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen. Es ist von Verbraucherzentralen so festgestellt und veröffentlicht worden. Die arbeiten mit genormten Verfahren.

 

 

Ja, das wollte ich Ihnen auch nicht unterstellen, ich kenne das ebenfalls.

 

Aber meine Oma ihre Norm war halt noch 'ne andere. :-)

 

Anderes1961
@17:02 Uhr von mitbürger

Für mich als Mensch, der unter Hochsensibilität leidet, [...]

________________-

sie könnten gut und gerne vertreter für haushaltsroboter sein, wenn sie eben nicht hochsensibel wären.

das hochsensible überproportional geräuschempfindlich sind, scheinen sie bei ihrer schwärmerei zu vernachlässigen.

der markt für elektonische praktische helfer und helfershelfer wird zunehmen (angebot/nachfrage)

dies ist auch ein resultat von zivilisationskrankheiten in kombination mit umweltgiften.

da müssen wir eigentlich nicht stolz darauf sein; wir bekommen wohl was wir verdienen.

 

Ja, das, was Sie schildern, stimmt ja durchaus. Aber Schwärmerei ist mein Einsatz für die Rechte von Robotern nicht, ich versuche hier, den Advocatus Diaboli zu spielen. Einer muß es ja machen. :-) Man muß ja nicht alle Themen bierernst nehmen.

 

Sie kennen sich aus und wissen, wovon ich rede. Geäuschempfindlich bin ich nicht übermäßig. Aber sonst habe ich alle Merkmale, inklusive Inselbegabung. Sie wissen, was ich meine.

harry_up
@17:16 Uhr von weingasi1

 

socken auf links ziehen - das ich da bisher nicht selber drauf gekommen bin. eigentlich logisch.

dann aber u-hosen und hemden, bettwäsche etc. auch.

ob es mir nicht zu umständlich wird jeweils alles umzudrehen?

schliesslich muss es nach dem waschen wiederum umgedreht werden.

da werde ich wahrscheinlich im einzelfall entscheiden!

 danke für die anregung.

Ein nicht ganz ernst gemeinter Ratschlag. Sie können Socken, Hemden und Hosen natürlich auch auf links gedreht tragen, wird dann vielleicht irgendwann Mode, oder sich einen Roboter anschaffen, fürs umdrehen. :-)

__

Beim übernächsten Mal sind sie doch wieder richtig rum, oder ?

Ich weiss nur nicht, wozu das ganze gut sein soll, die Sachen wie Unterwäsche/Strümpfe können doch innerhalb eines Tages nicht sooo verschmutzen, oder habe ich was nicht verstanden ?

 

 

Pullover und andere Wollsachen leiden an der Oberfläche weniger, wenn sie auf links gedreht gewaschen werden.

 

Bei Socken geht's wohl um eine direktere Angriffsfläche für die Waschtrommel...

 

Anderes1961
@17:16 Uhr von weingasi1

 

[...]

dann aber u-hosen und hemden, bettwäsche etc. auch.

ob es mir nicht zu umständlich wird jeweils [...]

Ein nicht ganz ernst gemeinter Ratschlag. Sie können Socken, Hemden und Hosen natürlich auch auf links gedreht tragen, wird dann vielleicht irgendwann Mode, oder sich einen Roboter anschaffen, fürs umdrehen. :-)

__

Beim übernächsten Mal sind sie doch wieder richtig rum, oder ?

Ich weiss nur nicht, wozu das ganze gut sein soll, die Sachen wie Unterwäsche/Strümpfe können doch innerhalb eines Tages nicht sooo verschmutzen, oder habe ich was nicht verstanden ?

 

Ja genau, beim übernächsten Mal wäre es wieder richtig rum, Wechselwäsche sozusagen. :-) Bei Unterwäsche, Socken geht's ja auch nicht um die Verschmutzung, sondern mehr um den Geruchssinn :-) Aber warum man die links drehen soll hab ich auch nie verstanden. Machs auch nicht.  Und wie krieg ich jetzt die Kurve zum Thema Roboter? :-) Ah ich weiß:

 

Roboter sind auch nur Menschen.

harry_up
@17:08 Uhr von weingasi1

aufgeräumt werden muss ja eigentlich täglich

Bei uns nicht.

Jeder legt die Dinge die er benutzt sofort nach Benutzung  dorthin wo Sie hingehören.

das hat meine <liebe tolle Frau mir perfekt beigebracht. Auch das ich die Socken auf links ziehe und in die Wäsche Tonne legen muss. 

__

Könnte ich meinen Mann bitte mal für ein paar Wochen zu einem Seminar zu Ihnen schicken ? Ob ich sowas sage, oder in China der Sack.....usw. kommt aufs gleiche raus. Mein Mann ist da absolut unmotiviert und erziehen lässt er sich auch nicht mehr ;)

 

 

Partnertausch...?? :-))

 

Anderes1961
@17:19 Uhr von weingasi1

Für mich als Mensch, der unter Hochsensibilität leidet, wäre ein solcher Roboter ideal, wenn ich irgendwann mal Hilfe im Haushalt benötigen würde.

 

Kurz zur Erklärung: Menschen mit Hochsensibilität haben weit überdurchschnittliche soziale Intelligenz und Empathiefähigkeit, so viel, daß es krank machen kann. Nicht, weil man Menschen nicht mögen würde, sondern, im Gegenteil, weil man, ob man will oder nicht, ständig und immer die Emotionen anderer Menschen wahrnimmt und mitleidet, da reicht ein Blick in die Augen. Das ist auf die Dauer unerträglich. Deshalb wäre für mich ein Mensch als Haushaltshilfe eher schwierig.

 

Ein Roboter ohne Emotionen könnte ich problemlos 24/7 365 Tage im Jahr um mich herum ertragen. Einen echten Menschen leider nicht. Es würde mich zu sehr belasten.

__

Da lobe ich mir meinen sehr gesunden Phlegmatismus.

 

Den versuche ich mir gerade anzutrainieren. Ernsthaft, ist Bestandteil meiner Therapie; Filter aufzubauen, die mir fehlen. Resilienz heißt das Stichwort.

mitbürger
17:20 Uhr von Anderes1961

"Aber sonst habe ich alle Merkmale, inklusive Inselbegabung."

____________-

irgendwie sind wir alle inselbegabt.

die kunst ist wohl diese unterschiedlichen begabungen und sichtweisen miteinander zu verknüpfen und in einklang zu bringen und nicht in konkorrenz miteinander zu betrachten.

 

harry_up
@16:06 Uhr von Anderes1961

 

Für Haushalte moderner Lebensart sicherlich eine interessante Spielerei, für Menschen mit Behinderungen auch eine nützliche Unterstützung.

Es dürfte aber doch sehr von der Wohnsituation abhängig sein, ob robo-mechanische Haushaltshelfer überhaupt zum Einsatz kommen können. In der kleinen 2-Zimmer-Altbauwohnung auf 60qm könnte es da schon recht eng werden.

 

 

Ein Roboter bräuchte halt auch eine barrierefreie Wohnung, so wie mancher Mensch eben. Da haben Menschen und Roboter was gemeinsam. Die Größe wäre eigentlich egal, nur barrierefrei sollte sie sein. Die Dusche wird zwar der Roboter wohl eher nicht benutzen, aber vielleicht reinigen. Ein Duschbecken wäre da hinderlich.

 

 

Ich habe 4 (kleine) Hunde und dachte vor paar Jahren,  so ein Saugeknecht wär doch was.

 

Hab das Ding nach kurzer Zeit meiner Schwester geschenkt, weil sich der Sklave dauernd in den 24 Stuhlbeinen um den Tisch festbiss.

 

Mit einem guten Staubi und ehrlicher Handarbeit geht das alles zehnmal schneller.

 

kurtimwald
Die KI dieser Roboter ist noch …

Die KI dieser Roboter ist lang noch zu blöd, um einfache Hausarbeiten selbstständig zu übernehmen.

Siehe derzeit, selbst die teuersten Roboterstaubsauger oder -Rasenmäher versagen bei kleinsten Schwierigkeiten.

Beim Staubsauger muss man das Haus umbauen und Kinder wie auch Haustiere nebst allem Spielzeug erst mal aufräumen, komplexe Stilmöbel sind sowieso zu retten.

Beim Rasenmähen das gleiche, dem Roboter muss erst mal das Umfeld künstlich aufbereitet werden, auch hier Kinder und Haustiere ins Haus retten bevor das Ding den halben Tag alles für sich reserviert, um ein paar hundert Quadratmeter Rasen zu mähen.

Wie beim Auto sind wir noch Jahrzehnte vom autonomen Tun der KI entfernt.

traurigerdemokrat

Ich trage das Geschir in die Küche, stelle es in die Reichweite des Roboters und dieser räumt es in die Maschine ein?

 

Ernsthaft?

Anderes1961
@17:40 Uhr von mitbürger

"Aber sonst habe ich alle Merkmale, inklusive Inselbegabung."

____________-

irgendwie sind wir alle inselbegabt.

die kunst ist wohl diese unterschiedlichen begabungen und sichtweisen miteinander zu verknüpfen und in einklang zu bringen und nicht in konkorrenz miteinander zu betrachten.

 

Ist im Prinzip richtig. Und es ist das, worum ich mich stets bemühe, ob es mir immer gelingt, müssen andere beurteilen. Mit erweiterter Farbwahrnehmung wie bei mir ist es allerdings etwas schwierig, die zu verknüpfen und in Einklang zu bringen.

 

Fehlt noch der Bezug zum Thema, sonst kommen wir in die Bredouille. Achso, man könnte auch Roboter mit erweiterter Farbwahrnehmung bauen. :-)

Anderes1961
@17:47 Uhr von traurigerdemokrat

Ich trage das Geschir in die Küche, stelle es in die Reichweite des Roboters und dieser räumt es in die Maschine ein?

 

Ernsthaft?

 

Na sehen Sie es doch mit anderen Augen. Die nächste Generation wird dann das Geschirr selber abholen und einräumen. Man muß ja etwas Luft lassen, für Weiterentwicklung. :-) Natürlich könnte man auch welche bauen, die das gleich können.

Anderes1961
@17:43 Uhr von harry_up

 

Für Haushalte moderner Lebensart sicherlich eine interessante Spielerei, [...]

Es dürfte aber doch sehr von der Wohnsituation abhängig sein, ob robo-mechanische Haushaltshelfer [...]

 

 

Ein Roboter bräuchte halt auch eine barrierefreie Wohnung, so wie mancher Mensch eben. Da  [...]

 

 

Ich habe 4 (kleine) Hunde und dachte vor paar Jahren,  so ein Saugeknecht wär doch was.

 

Hab das Ding nach kurzer Zeit meiner Schwester geschenkt, weil sich der Sklave dauernd in den 24 Stuhlbeinen um den Tisch festbiss.

 

Mit einem guten Staubi und ehrlicher Handarbeit geht das alles zehnmal schneller.

 

Ja, da sagen Sie was. Ich habe vor kurzem einen Test gesehen von Saugrobotern. Ergebnis: Bei den Fähigkeiten ist durchaus noch Luft nach oben. Kaufen würde ich mir so ein Ding zur Zeit nicht, aber in Zukunft, wer weiß. Nur kochen möchte ich selber. Das werde ich meinem Roboter verbieten. Aber da Roboter auch nur Menschen sind, möchte ich es mal so formulieren: Die gehen zur Zeit noch zur Grundschule.

Anderes1961
@17:43 Uhr von harry_up

 

Für Haushalte moderner Lebensart sicherlich eine interessante Spielerei, für Menschen mit Behinderungen auch eine nützliche Unterstützung.

[...]

 

 

Ich habe 4 (kleine) Hunde und dachte vor paar Jahren,  so ein Saugeknecht wär doch was.

 

Hab das Ding nach kurzer Zeit meiner Schwester geschenkt, weil sich der Sklave dauernd in den 24 Stuhlbeinen um den Tisch festbiss.

 

Mit einem guten Staubi und ehrlicher Handarbeit geht das alles zehnmal schneller.

 

Was ich mir wünschen würde, wäre ein Replikator wie in Star-Trek The Next Generation. Sie wissen vielleicht, Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard. Einfach großartig: "Earl grey. Mit Zucker."

alles nur Gedöns
@ kurt im wald

Die KI dieser Roboter ist lang noch zu blöd, um einfache Hausarbeiten selbstständig zu übernehmen.

 

Das geht mir genau so. Ein Glück hat meine Frau da viel mehr drauf.

Anderes1961
Menschliche Roboter

Ich muß schon sagen, ich bin ein wenig erstaunt darüber, daß der eine oder andere Mitforist seine ihm angetraute Ehefrau als Haushaltsroboter sieht. Hätte ich nun wirklich nicht gedacht, daß das bei manchen leider immer noch so ist.

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