Dyson Roboter-Prototypen

Ihre Meinung zu Dyson, iRobot und Google arbeiten an Haushaltsrobotern

Geschirrspülmaschine einräumen, Wäsche waschen, Kinderzimmer aufräumen: Haushaltsroboter könnten den Alltag massiv erleichtern. Die Staubsaugerfirma Dyson hegt große Pläne - und nicht nur sie. Von Angela Göpfert.

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112 Kommentare

Kommentare

rjbhome
so so

u d was ist jetzt neu?

sosprach
Haushalt

Für Behinderte sicher hilfreich. Für Gesunde? Warum sollte das notwendig sein? Wenn der auch noch den Hintern abwischen kann werde ich drüber nachdenken.

 

Orfee
Kostenlose Roboter?

Sehr gut dass sie an kostenloser Anschaffung von solchen Robotern arbeiten, denn wenn es etwas kosten sollte, dann wird es keine Menschen geben, die sich diese Roboter leisten können. Wasch- und Spülmaschine gibt es ja schon. Staubsauger sogar auch. Um das Zimmer sauber zu machen, braucht man keine Roboter. 

Tada
Toll

Ich brauche unbedingt etwas, das mir morgens den Kaffee ans Bett bringt. Mein Mann ist da sehr unzuverlässig. Und manchmal beleidigt. Das kann mir mit einem Roboter nicht passieren. ;-)

 

Ps. Ich bitte noch um die Sonderfunktion: "Mach deine Hausaufgaben". Die wäre super.

 

Pps. Aber bitte so bauen, dass die Kinder das Ding nicht hacken können. Dann geht es nach hinten los.

Questia
Das ist für mich ferne Zukunftsmusik

Ich habe mir einst krankheitsbedingt einen Staubsauger-Roboter angeschafft.

Jetzt wieder gesund, setzte ich den nur noch in einem Raum ein.

Wollte ich das Ding überall nutzen, müsste ich meine gesamte Einrichtung ändern. Mich sozusagen nach dem Roboter richten.

Und das Ding braucht ewig für eine Fläche, die ich in 15 Minuten besser geputzt habe.

Für mich sind solche Entwicklungen interessanter, die z.B. Pflegebdürftige betreffen.

Damit könnte deren Selbständigkeit und Selbstbestimmtheit sicher gestellt werden.

Bis es solche Systeme gibt, wird noch viel Zeit vergehen. Ich halte hoffentlich so lange durch.

ich1961

Noch mehr Energiefresser - wer braucht das - außer Behinderte oder Kranke?

 

Die Firmen sollten mal lieber an "länger haltbaren Maschinen arbeiten", die auch repariert werden können.

 

 

Orfee
Das wird lustig

Ich kann es mir jetzt schon vorstellen. Die Herstellung solcher Roboter ist sehr aufwendig. Deswegen werden sie auch was kosten. Beispiel: Anschaffung 5000 EU, Wartungskosten 200 EU/Monat. Dann kann es auch sein, dass sie Fehlfunktionen haben und wenn man nach hause kommt, sind die wertvollsten Sachen auf einmal kaputt. Hat we wohl runter fallen lassen oder beschädigt.

Spielzeuge für die Reichen. 

Wenn man von Zombieunternehmen spricht, dann sind solche Unternehmen gemeint, die unsinnige Sachen herstellen aber obwohl kein Markt da ist bzw. marktwirtschaftlich keine Chance haben trotzdem existieren können. 

Anderes1961
Hoffentlich kein Windows

Ich hoffe nur, daß die nicht mit Windows laufen. Nicht daß da noch so lustige Fehlermeldungen kommen wie bei Windows 3.1: Tastatur nicht erkannt. Drücken Sie F1 für Hilfe.

Möbius
Vor 40 Jahren hätte ich so etwas „toll“ gefunden

Vor 40 Jahren gab es auch noch Science-Fiction Romane. 

 

Heute bin ich ernüchtert. 

 

ich frage zB, was so ein „Ding“ kostet ? warum soll ich 10.000 Euro ausgeben für eine Maschine die mir die Geschirrspüle einräumt ? Das ist eine meiner leichtesten Übungen .. klar, wenn ich körperbehindert wäre und das Sozialamt lieber so ein Gerät bezahlt statt den Pfleger, ok. 

 

Ich frage zB auch ob so ein „Staubsauger mit elektronischen Augen und Ohren“ nicht durch Firmen und Behörden benutzt werden kann meine (Konsum-)Gewohnheiten, mein Privatleben, Kontakte, auszuforschen ?

 

Diesselben Vorbehalte habe ich auch gegen „vernetzte“ „autonom“ fahrende Autos. Ich muss das nicht haben, dass Behörden Bewegungsprofile erstellen können. Eine zeitlang habe ich deshalb sogar mal mein Handy abgeschaltet. 

 

Immer hört man, wie Sprachassistenten und Internetfähige Fernseher ihre „Eigentümer“ ausspionieren. So was brauche ich nicht! 

 

 

Diese ganze Technik bietet keinen echten Fortschritt. Aber dafür viele Nachteile ! 

Nettie
"Dyson, iRobot und Google arbeiten an Haushaltsrobotern"

Meiner Meinung nach gäbe es weitaus Sinnvolleres an dem sich zu arbeiten lohnte. Ganz abgesehen davon, dass man sich einen Haushaltsroboter nicht nur finanziell leisten können, sondern auch den Platz dafür haben muss (immer vorausgesetzt, dass man sich von deren "Anwesenheit" nicht gestört fühlt). Und, last not least, ihre Produktion Unmengen an Ressourcen verschlingt.

Unternehmer wie Dyson, der als überzeugter Brexit-Unterstützer bekannt ist (mehr dazu u.v.a. in folgenden Meldungen:

sueddeutsche.de/wirtschaft/dyson-singapur-grossbritannien-1.5273147

faz.net/aktuell/wirtschaft/lobby-affaere-um-boris-johnson-und-james-dyson-in-grossbritannien-17313071.html

spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/james-dyson-foehn-milliardaer-und-brexit-fan-wandert-nach-singapur-aus-a-1276788.html)

erwecken grundsätzlich mein Misstrauen.

Da räume ich meine Wohnung lieber selber auf, als mich der Bedienung, Wartung (und Unterbringung und Finanzierung) eines Roboters zu "beschäftigen". Für den ohnehin kein Platz wäre.

FakeNews-Checker
Alles sinnlos bis fatal ohne BGE

Und  was  nützt  das  alles  ohne  Bedingungsloses  Grundeinkommen  ?  Da  würde  sogar  die  Haushaltshilfe  zur  Roboter-Mörderin  werden,  damit  ihr  Arbeitsplatz  nicht  auch  noch  wegrationalisiert  wird.

Questia
Der genormte Haushalt? Verlust der Individualität

Ich habe Bedenken ganz anderer Art:

Haushalte sind die Orte, in denen sich Menschen individuell und fantasievoll entfalten können.

Durch solche Systeme entstehen genormte Haushalte. Einige wenige bestimmen, wie viele "funktionieren".

Das finde ich gefährlich:

1)  Verlust der Vielfalt.

2)  Verlust der Individualität.

3)  Verlust (langfristig) von geistigen Fähigkeiten.

Haushalte sind die Orte, in denen sich Menschen individuell und fantasievoll entfalten können.

Wenn Menschen nicht mehr selbst handeln müssen, werden sie die Fähigkeit verlieren, selbst Lösungen für Herausforderungen zu finden.

arte zeigt dazu:

https://www.daserste.de/dritte/arte/werden-wir-immer-duemmer-102.html

FakeNews-Checker
Klimaschutz sieht anders aus

Wenn  ein  Roboter-Staubsauger  wirklich  etwas  leisten  soll,  anstatt  wie  bisher  nur  den  Schmutz  von  einer  Ecke  in  die  nächste  ztu  blasen,   dann  würde  das  zu  einem  erheblichen  Strommehrverbrauch  führen,  um  so  einen  dann  im  Gewicht  und  in  der  Saugleistung    konventionellen  Staubsauger  entsprechenden  Roboter-Staubsauger  durch  den  Raum  bewegen  zu  können. 

werner1955
@12:12 Uhr von Orfee

 braucht man keine Roboter.

das ist dann aber bei vielen dingen auch so. Oder warum braucht man einen _Geschirspüler, Handy usw.

 

harry_up
@12:24 Uhr von ich1961

Noch mehr Energiefresser - wer braucht das - außer Behinderte oder Kranke?

 

Die Firmen sollten mal lieber an "länger haltbaren Maschinen arbeiten", die auch repariert werden können.

 

 

Der “Wie-lange-halten-die-Dinger?-Gedanke“ ging mir schon beim Lesen der Überschrift durch den Kopf, nachdem mir ad hoc der Unsinn derartiger Erfindungen klar war.

 

Ein Zimmeraufräumer sollte ein lebendiges Herz, 2 Augen und funktionsfähige Gliedmaßen haben.

Reden muss nicht, aufräumen geht ohne.

 

Bender Rodriguez

Cool. Die einen fordern, zu sparen.  Energie, Essen, Ressourcen....

Und die andern erfinden völlig nutzlosen Plastikmist, der dann in China zusammen gedchustert wird, nach Europa transportiert wird und hier nicht vorhandene Energie verbraucht. 

.

Extrem clever. 

.

Man, man, man...

werner1955
@12:24 Uhr von ich1961

Die Firmen sollten mal lieber an "länger haltbaren Maschinen arbeiten", die auch repariert werden können.

dann würden wir immer noch mit einem Käfer mit 10 Liter fahren oder keine Schnurlosen Telfone nutzen.



Neue Geräte sind wenn bewust eingekauf werden oft praktischer, Umwelt und Energie schonender.

 

 

FakeNews-Checker
Klimaschutz sieht anders aus

Das  alles  ist  nur  für  die   Leute  interessant,   die  eh  schon  von  allem  zuviel  haben  und  damit  offenbar  völlig  überlastet  sind.  Daran  würde  auch  all  das  Roboterspielzeug  mit  seinen  Macken  und  Störungen  nichts  ändern,  ganz  im  Gegenteil ... 

Ach  ja,   mehr  Roboter  für  jeden  Schnickschnack  und  Handgriff   führen   zu  noch  mehr  Bewegungsarmut,  Adipositas  und  Diabetes,     gegen  die man  dann  Insulin  spritzen  muß.

harry_up
@12:09 Uhr von rjbhome

u d was ist jetzt neu?

 

 

Der Spülmaschinenausräumroboter von Samsung.

 

Den hab ich noch nich.

Sie scheinbar schon.

Dr. Cat
Unnötig

Für was soll diese Spielerei gut sein ? Meiner Meinung nach wird so etwas ein Nischenprodukt bleiben. Unnötige Ressourcenverschwendung.

werner1955
@12:46 Uhr von harry_up

Ein Zimmeraufräumer sollte ein lebendiges Herz, 2 Augen und funktionsfähige Gliedmaßen haben.

 

 

Dann kann ich ja zufrieden sein. Meien liebe Frau macht das. Und ich repariere dafür die Haushaltsgeräte, den PC oder renovioere unser Wohnung. 

schabernack
@12:12 Uhr von sosprach

 

Wenn der auch noch den Hintern abwischen kann werde ich drüber nachdenken.

 

Das können Sie jetzt schon haben. Kaufen Sie sich so eine Japan-Toilette, und lassen Sie sich die von einem Installateur einbauen.

 

Sie spült den Hintern mit Wasser, und trocknet mit Luftstrom. Temperaturen für beides können Sie innerhalb der Grenzen der Vorgaben variieren.

 

Singen, oder Ihnen was vorlesen kann die Wunder-Toilette dann noch dazu. Sowie einiges mehr, was man nicht für möglich hält, dass ein Klo so was kann. Routenplanung fürs Autofahren zum Bleistift.

Dr. Cat
@12:40 Uhr von Questia

Ich habe Bedenken ganz anderer Art:

Haushalte sind die Orte, in denen sich Menschen individuell und fantasievoll entfalten können.

Durch solche Systeme entstehen genormte Haushalte. Einige wenige bestimmen, wie viele "funktionieren".

Das finde ich gefährlich:

1)  Verlust der Vielfalt.

2)  Verlust der Individualität.

3)  Verlust (langfristig) von geistigen Fähigkeiten.

Haushalte sind die Orte, in denen sich Menschen individuell und fantasievoll entfalten können.

Wenn Menschen nicht mehr selbst handeln müssen, werden sie die Fähigkeit verlieren, selbst Lösungen für Herausforderungen zu finden.

arte zeigt dazu:

https://www.daserste.de/dritte/arte/werden-wir-immer-duemmer-102.html

Ihrer Aussage stimme ich zu.

schabernack
@12:28 Uhr von Anderes1961

 

Ich hoffe nur, daß die nicht mit Windows laufen. Nicht daß da noch so lustige Fehlermeldungen kommen wie bei Windows 3.1: Tastatur nicht erkannt. Drücken Sie F1 für Hilfe.

 

Fehlermeldung: rotes sich drehendes Blinklicht mit Alarmsirene.

Saugroboter außer Kontrolle geraten. Abhilfe:

Rufen Sie den Kammerjäger-Notdienst.

Questia
@12:46 Uhr von werner1955

...Oder warum braucht man einen _Geschirspüler, ...

Wer einen Geschirrspüler gut befüllt, verbraucht im Vergleich zum Handspülen für dieselbe Menge Geschirr, weniger Energie und Wasser.

Forfuture
Neue Technik nur gut mit neuer Gesellschaftsform

Entwicklung lässt sich nicht aufhalten. Technik kann uns sehr helfen, wenn wir die Rahmenbedingungen entsprechend anpassen. Maschinen herstellen, um Arbeitsplätze einzusparen ist dann gut, wenn es nachhaltig funktioniert und die Erträge so besteuert werden, dass sie Menschen, die durch diese Technik keine Arbeit mehr haben anständig finanzieren.

Wachstum darf nur nachhaltig erfolgen und nicht das Maß aller Dinge sein. Immer mehr Dinge zu produzieren, die keiner braucht und für die erst ein Konsumanreiz geschaffen werden muss, sind Ressourcenvernichter, die wir uns nicht mehr leisten können.

Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen darf es nicht geben, ein auskömmliches Grundeinkommen für alle, welches an solidarische Verpflichtungen geknüpft ist kann davon finanziert werden.

Das perfekte Ziel dabei wäre, dass sich jeder aussuchen kann, ob er einen Job annimmt, oder der Solidargemeinschaft dient in dem er das Grundeinkommen mit solidarischem Dienst wählt (Altenbetreuung, Waldpflanzung/pflege etc.)

Anderes1961
@12:52 Uhr von Dr. Cat

Am 25. Mai 2022 - 12:52 Uhr von Dr. Cat

Unnötig

Für was soll diese Spielerei gut sein ? Meiner Meinung nach wird so etwas ein Nischenprodukt bleiben. Unnötige Ressourcenverschwendung.

 

Das behauptete IBM vor nunmehr 50 Jahren auch, als damals der erste Heim-PC erfunden wurde, da hieß es: Davon werden bestenfalls ein paar hundert verkauft, wie wir heute wissen ein großer Irrtum.

 

Anderes1961
@12:40 Uhr von Questia

Ich habe Bedenken ganz anderer Art:

Haushalte sind die Orte, in denen sich Menschen individuell und fantasievoll entfalten können.

Durch solche Systeme entstehen genormte Haushalte. Einige wenige bestimmen, wie viele "funktionieren".

Das finde ich gefährlich:

1)  Verlust der Vielfalt.

2)  Verlust der Individualität.

3)  Verlust (langfristig) von geistigen Fähigkeiten.

Haushalte sind die Orte, in denen sich Menschen individuell und fantasievoll entfalten können.

Wenn Menschen nicht mehr selbst handeln müssen, werden sie die Fähigkeit verlieren, selbst Lösungen für Herausforderungen zu finden.

[...]

 

Nun, gefährlich ist ziemlich übertrieben. Der Mensch entwickelt sich weiter und passt sich an. Ist nun mal so. Im Vergleich zu einem Homo sapiens von vor 40 000 Jahren sind wir tatsächlich sowas wie dumm. Denn der heutige Mensch würde mit seinen heutigen Fähigkeiten in der damaligen Welt ziemlich hilflos sein, zumindest in der ersten Woche. Aber wir haben einen entscheidenden Vorteil: Wir lernen.

 

Dr. Cat
@13:40 Uhr von schabernack

 

Ich hoffe nur, daß die nicht mit Windows laufen. Nicht daß da noch so lustige Fehlermeldungen kommen wie bei Windows 3.1: Tastatur nicht erkannt. Drücken Sie F1 für Hilfe.

 

Fehlermeldung: rotes sich drehendes Blinklicht mit Alarmsirene.

Saugroboter außer Kontrolle geraten. Abhilfe:

Rufen Sie den Kammerjäger-Notdienst.

Oder im Lieferpaket ist für den Notfall ein Vorschlaghammer enthalten.

 

Dr. Cat
@13:42 Uhr von Anderes1961

Am 25. Mai 2022 - 12:52 Uhr von Dr. Cat

Unnötig

Für was soll diese Spielerei gut sein ? Meiner Meinung nach wird so etwas ein Nischenprodukt bleiben. Unnötige Ressourcenverschwendung.

 

Das behauptete IBM vor nunmehr 50 Jahren auch, als damals der erste Heim-PC erfunden wurde, da hieß es: Davon werden bestenfalls ein paar hundert verkauft, wie wir heute wissen ein großer Irrtum.

Meiner Meinung nach war vor 50 Jahren andere Voraussetzungen gegeben . Heutzutage haben sich die Zeiten sehr zum Nachteil gedreht , Stichpunkte Energie , Inflation . Abgesehen werden bei Markteinführung diese extrem teuer sein .

 

archersdream

Mit dieser Technik wird es wie mit so vielen anderen Helferlein im Haushalt sein.

Sobald die Technik ausgereift ist hält die Technik Einzug in technikaffine und/oder vermögende Haushalte.

Irgendwann wird dann der Punkt erreicht sein wo die Preise so gefallen sind das es praktisch in jedem Haushalt platz findet. 

Also wie Geschirrspüler, Waschmaschine, Trockner etc.....  genau gleiche Entwicklung. Da hat auch jeder am Anfang gesagt er braucht es nicht :-)

Coachcoach
@12:40 Uhr von Questia

Ich habe Bedenken ganz anderer Art:

Haushalte sind die Orte, in denen sich Menschen individuell und fantasievoll entfalten können.

Durch solche Systeme entstehen genormte Haushalte. Einige wenige bestimmen, wie viele "funktionieren".

Das finde ich gefährlich:

1)  Verlust der Vielfalt.

2)  Verlust der Individualität.

3)  Verlust (langfristig) von geistigen Fähigkeiten.

Haushalte sind die Orte, in denen sich Menschen individuell und fantasievoll entfalten können.

Wenn Menschen nicht mehr selbst handeln müssen, werden sie die Fähigkeit verlieren, selbst Lösungen für Herausforderungen zu finden.

arte zeigt dazu:

https://www.daserste.de/dritte/arte/werden-wir-immer-duemmer-102.html

Ich stimme zu. Bei mir würde bei den Robots immer 'TILT' blinken ;)

Questia
@12:24 Uhr von Orfee: Die Dystopie weiterspinnen

Ich kann es mir jetzt schon vorstellen. Die Herstellung solcher Roboter ist sehr aufwendig. Deswegen werden sie auch was kosten. Beispiel: Anschaffung 5000 EU, Wartungskosten 200 EU/Monat. ...Spielzeuge für die Reichen.

Irgendwann werden die wenigen Kapitalstarken alle Arbeitsplätze durch Roboter ersetzt haben. Das "gemeine" Volk, (also die massenhaften Konsumenten) wird dann überflüssig.

Dann braucht es auch nur noch Produktionsstätten für die Güter eben jener Kapitalstarken, die eigentlich schon alles haben.

Bis dahin beuten wir die Erde aus. Und dann ist sowieso nur noch genug für eben Jene da.

@Bender Rodrigez

Möbius
@13:43 Uhr von Anderes1961

 

...

3)  Verlust (langfristig) von geistigen Fähigkeiten.

Haushalte sind die Orte, in denen sich Menschen individuell und fantasievoll entfalten können.

Wenn Menschen nicht mehr selbst handeln müssen, werden sie die Fähigkeit verlieren, selbst Lösungen für Herausforderungen zu finden.

[...]

 

Nun, gefährlich ist ziemlich übertrieben. Der Mensch entwickelt sich weiter und passt sich an. Ist nun mal so. Im Vergleich zu einem Homo sapiens von vor 40 000 Jahren sind wir tatsächlich sowas wie dumm. Denn der heutige Mensch würde mit seinen heutigen Fähigkeiten in der damaligen Welt ziemlich hilflos sein, zumindest in der ersten Woche. Aber wir haben einen entscheidenden Vorteil: Wir lernen.

 



 

Die Steinzeitmenschen waren nicht dümmer als heutige Menschen. 



Manche Psychologen gehen von einer Abnahme der Intelligenz seit dem 19. Jahrhundert aufgrund des Verlusts praktischer Fertigkeiten aus.

 

Also: heute IQ 120 war um 1900 evtl nur IQ 105 ...   

 

Nettie
@13:40 Uhr von Questia

...Oder warum braucht man einen _Geschirspüler, ...

Wer einen Geschirrspüler gut befüllt, verbraucht im Vergleich zum Handspülen für dieselbe Menge Geschirr, weniger Energie und Wasser.

Stimmt. Jedenfalls wenn er den selbst befüllt (Stichwort "Ressourcenverbrauch in der industriellen Produktion" - hier: von "Befüllungsrobotern").

artist22
@12:55 Uhr von Dr. Cat

Ich habe Bedenken ganz anderer Art:.[..]

arte zeigt dazu:

https://www.daserste.de/dritte/arte/werden-wir-immer-duemmer-102.html

Ihrer Aussage stimme ich zu.

 

Nun seien Sie mal nicht so pingelig.

Laut Aussage einer unserer Dauerflöten hier

kann man sich subjektiv sehr frei fühlen. (in RU+CHN)

Da wär's doch kein Problem das auf die Klugheit auszuweiten ;-)

nie wieder spd
Schnickschnack

Der Markt der Zukunft auf dem Gebiet der Robotik wird der Sex - Roboter sein. 

Für jedes vorhandene Geschlecht, in und für alle Altersklassen, die ihn nutzen können. 

Vor allem könnte so ein Sex - Roboter auch für möglichst wenig Nachwuchs sorgen und damit eins der grössten Probleme der Menschheit und der Welt lösen. Ganz ohne Verhütungsmittel, ganz ohne Verzicht und trotzdem mit viel Vergnügen. 

Vorstellbar sind da später auch sicherlich Hochzeiten, die in Japan schon stattgefunden haben sollen. 

Leider sind die aktuellen Modelle nahezu unerschwinglich und auch noch nicht so „menschlich“ ausgereift, wenn man TV - Berichten darüber trauen darf. 

Coachcoach
@13:58 Uhr von Möbius

 

...

3)  Verlust (langfristig) von geistigen Fähigkeiten.

..

Wenn Menschen nicht mehr selbst handeln müssen, werden sie die Fähigkeit verlieren, selbst Lösungen für Herausforderungen zu finden.

[...]

 

Nun, gefährlich ist ziemlich übertrieben. Der Mensch entwickelt sich weiter und passt sich an. Ist nun mal so. Im Vergleich zu einem Homo sapiens von vor 40 000 Jahren sind wir tatsächlich sowas wie dumm. Denn der heutige Mensch würde mit seinen heutigen Fähigkeiten in der damaligen Welt ziemlich hilflos sein, zumindest in der ersten Woche. Aber wir haben einen entscheidenden Vorteil: Wir lernen.

Die Steinzeitmenschen waren nicht dümmer als heutige Menschen. 

Manche Psychologen gehen von einer Abnahme der Intelligenz seit dem 19. Jahrhundert aufgrund des Verlusts praktischer Fertigkeiten aus.

 

Also: heute IQ 120 war um 1900 evtl nur IQ 105 ...  

Psychologen denken auch, sie wüßten bescheid...

Questia
@13:43 Uhr von Anderes1961

@12:40 Uhr von Questia: Ich habe Bedenken ganz anderer Art:

Haushalte sind die Orte, in denen sich Menschen individuell und fantasievoll entfalten können....

Das finde ich gefährlich:

1)  Verlust der Vielfalt.

2)  Verlust der Individualität.

3)  Verlust (langfristig) von geistigen Fähigkeiten....

Wenn Menschen nicht mehr selbst handeln müssen, werden sie die Fähigkeit verlieren, selbst Lösungen für Herausforderungen zu finden.

[...]

Nun, gefährlich ist ziemlich übertrieben. Der Mensch entwickelt sich weiter und passt sich an. Ist nun mal so. ...Aber wir haben einen entscheidenden Vorteil: Wir lernen.

Ich differenziere meine Bedenken trotzdem:

Ich befürchte die Entwicklung zum genormten Menschen, d.h. genormtes Denken.

Denn wie bereits heute, dominieren wenige Tech-Giganten die Entwicklung. Dahinter stecken auch bei jeder KI am Anfang die Normen/Gedanken/Prioritäten weniger EntwicklerInnen.

Das heißt: Wenige bestimmen, was wir lernen.

Möbius
Ich sehe tatsächlich die Gefahr eines Verlusts von Intelligenz

Ich bin immer wieder verblüfft, zu welcher Kunstfertigkeit frühere Generationen in der Lage waren. Einfach aufgrund ihrer enormen praktischen, manuellen Intelligenz. 

 

Ich habe auch den Eindruck, dass Fernsehen und Internet die Menschen nicht schlauer gemacht haben.

 

Dabei wird immer gerne das Gegenteil behauptet.  Das das Wissen des Kollektivs, dh der Menschheit insgesamt ständig zugenommen hat, bestreite ich nicht.

 

Aber ich habe oft den Eindruck dass die Zahl derjenigen, die auf einem hohen Abstraktionsniveau denken können, stetig abnimmt. Man bekommt einfach viel Zuviel vorgekaut.  

 

 

Ich behaupte sogar: das Bedienen eines Rechenschiebers wäre selbst mit Instruktion und Übung für einen Grossteil der Bevölkerung Heute nicht mehr zu schaffen ! Oder eine Lochkartenprogrammierung... 

schabernack
12:52 Uhr von Dr. Cat

 

 

Für was soll diese Spielerei gut sein ? Meiner Meinung nach wird so etwas ein Nischenprodukt bleiben. Unnötige Ressourcenverschwendung.

 

Samsung ist aus Südkorea. Mentalität und Einstellung zu Robotik ist in Asien ganz anders als in Europa. Chinesen / Südkoreaner / Japaner sind gemeinsam ein potentieller Markt mit zusammen fast 1,6 Milliarden Menschen.

 

In Japan habe ich schon 1998 mit diesem süßen kleinen Robo-Dog «Aibo» von Sony gesprochen. Rollende Kellnerinnen in Restaurants sind nicht überall, kommen aber doch (für Europäer) erstaunlich häufig am Tisch vorbei, um zu fragen, was man denn bestellen will. Manchmal muss man zu ihnen sprechen, andermal die Nummer von Speise (x) auf einem Display wählen.

 

Trinkgeld nimmt der Bedien-Robo keines an.

Das tun menschliche Kellner aber auch nicht.

 

Südkorea hat die niedrigste Geburtenrate aller Industriestaaten der Welt (± 1,0). Japan hat ± 1,3, und in 2021 wurden es ± 650.000 Japaner weniger. Ein ganz wichtiger Grund zur Entwicklung vom Robo.

mitbürger

wohin dieses immer weitere entfernen von der natur wohl noch führen wird?

der sogenannte fortschritt erweist sich als zunehmende entmündigung und verarschung des anständigen bürgers.

wie wäre es einen spielroboter zu konstruieren, der mit den spielsachen der kleinen spielt und damit die kinder vom spielen befreien kann, um denen mehr zeit für "nützliches" zu bescheren?

eierautomat, kaffeemaschine, haushalts- garten- pflegeroboter, sprechende waschmaschinen. da ist der phantasie keine grenze gesetzt - technisch umsetzbar ist das meist relativ einfach und ein markt ist dafür ebenso da, auch wenn nur um damit  den nachbarn oder sonstwen höchstprotzend "beeindrucken" zu können. das dieses ganze "gerümpel" auch irgendwo gelagert werden muss und somit noch mehr dringender wohnraum zweckentfremdet werden muss, das die sachen auch irgendwann fachgerecht entsorgt werden müssen und diese geräte lärmemittieren und stromverbrauchen, das dafür rohstoffe gewonnen und wasserressourcen ve...1000

harry_up
@13:40 Uhr von Questia

...Oder warum braucht man einen _Geschirspüler, ...

 

Wer einen Geschirrspüler gut befüllt, verbraucht im Vergleich zum Handspülen für dieselbe Menge Geschirr, weniger Energie und Wasser.

 

 

Das seh ich mit dem Energieverbrauch nicht durchweg so. 

Oma ließ ein Becken oder eine Schüssel halbvoll mit warmem Wasser volllaufen, und dann wurden darin, schön der Reihe nach, erst die Gläser, dann Geschirr, dann Besteck, dann die Pötte gespült, zum Abtropfen daneben gestellt.

Wasserverbrauch ca. 6 l,

Kein Stromverbrauch für waschen und trocknen.

Für 2 große Töpfe, zwei Schüsseln und Geschirr/Besteck rödelt die Maschine deutlich über 1 Stunde, nach 2 Stunden ist alles (fast) trocknen.

 

(Dann kommt der Ausräum- und Wegstell-Roboter ins Spiel...)

 

Jedes Teil unter fließendem Wasser zu spülen ist natürlich eine Unsinnigkeit.

 

 

Tada
Da gibt es noch eine Akte-X Folge:

 

Titel: "Rm9sbG93ZXJz"

 

Mulder und Scully essen in einem automatischen Sushi-Restaurant.

Das "verfolgt" sie bis nach Hause. :-)

 

Köstlich. Auf jeden Fall sehenswert bei diesem Thema hier.

werner1955
@13:52 Uhr von Dr. Cat

Heutzutage haben sich die Zeiten sehr zum Nachteil gedreht ,



Also Nokia und die gesamte deutsche Autoindustrie hat den selben Fehler auch heute und aktuell gemacht.Karstadt, Kaufhof, Real, Adler usw haben auch nicht auf notwendige Änderungen für die Käufer geachtet und sind deshalb Pleite.



 

 

harry_up
@12:40 Uhr von Questia

 

Ich habe Bedenken ganz anderer Art:

Haushalte sind die Orte, in denen sich Menschen individuell und fantasievoll entfalten können.

Durch solche Systeme entstehen genormte Haushalte. Einige wenige bestimmen, wie viele "funktionieren".

Das finde ich gefährlich:

1)  Verlust der Vielfalt.

2)  Verlust der Individualität.

3)  Verlust (langfristig) von geistigen Fähigkeiten.

Haushalte sind die Orte, in denen sich Menschen individuell und fantasievoll entfalten können.

Wenn Menschen nicht mehr selbst handeln müssen, werden sie die Fähigkeit verlieren, selbst Lösungen für Herausforderungen zu finden.

arte zeigt dazu:

https://www.daserste.de/dritte/arte/werden-wir-immer-duemmer-102.html

 

 

Ich ahnte es doch:

Der Hausarbeit wohnt etwas Magisch-philosophisches, Intelligenz-, sowie Sozialkonkaktförderndes inne... :-)

 

 

Anderes1961
@14:10 Uhr von Möbius

Ich bin immer wieder verblüfft, zu welcher Kunstfertigkeit frühere Generationen in der Lage waren. Einfach aufgrund ihrer enormen praktischen, manuellen Intelligenz. 

 

Ich habe auch den Eindruck, dass Fernsehen und Internet die Menschen nicht schlauer gemacht haben.

 

Dabei wird immer gerne das Gegenteil behauptet.  Das das Wissen des Kollektivs, dh der Menschheit insgesamt ständig zugenommen hat, bestreite ich nicht.

 

Aber ich habe oft den Eindruck dass die Zahl derjenigen, die auf einem hohen Abstraktionsniveau denken können, stetig abnimmt. Man bekommt einfach viel Zuviel vorgekaut.  

 

 

Ich behaupte sogar: das Bedienen eines Rechenschiebers wäre selbst mit Instruktion und Übung für einen Grossteil der Bevölkerung Heute nicht mehr zu schaffen ! Oder eine Lochkartenprogrammierung... 

 

Wie das halt so ist, mit gefühlten Fakten und unbewiesenen Behauptungen. Sie stimmen so gut wie nie.

Questia
@14:02 Uhr von nie wieder spd

Der Markt der Zukunft auf dem Gebiet der Robotik wird der Sex - Roboter sein. 

Für jedes vorhandene Geschlecht, in und für alle Altersklassen, die ihn nutzen können. 

Vor allem könnte so ein Sex - Roboter auch für möglichst wenig Nachwuchs sorgen und damit eins der grössten Probleme der Menschheit und der Welt lösen. Ganz ohne Verhütungsmittel, ganz ohne Verzicht und trotzdem mit viel Vergnügen. 

Vorstellbar sind da später auch sicherlich Hochzeiten, die in Japan schon stattgefunden haben sollen. 

Leider sind die aktuellen Modelle nahezu unerschwinglich und auch noch nicht so „menschlich“ ausgereift, wenn man TV - Berichten darüber trauen darf. 

Dazu passt der Film:

"Der 200-Jahre-Mann" mit Robin Williams aus 1999!

artist22
@14:12 Uhr von Tada

 

Titel: "Rm9sbG93ZXJz"

 

Mulder und Scully essen in einem automatischen Sushi-Restaurant.

Das "verfolgt" sie bis nach Hause. :-)

 

Köstlich. Auf jeden Fall sehenswert bei diesem Thema hier.

 

Wie werden eh alle robotomiert.

Mit l vorne triffts ja jetzt schon auf manche zu..

Nettie
@14:08 Uhr von Questia

Das heißt: Wenige bestimmen, was wir lernen.

Und es ist für die Bewahrung der allgemeinen Existenzgrundlage und damit das Überleben der Menschheit von entscheidender Bedeutung, dass das nicht so bleibt. Heißt: Die Quellcodes sämtlicher(!) in der Wirtschaft verwendeten Algorithmen müssen uneingeschränkt für alle bzw. öffentlich zugänglich sein.

Dr. Cat
@14:02 Uhr von artist22

Ich habe Bedenken ganz anderer Art:.[..]

arte zeigt dazu:

https://www.daserste.de/dritte/arte/werden-wir-immer-duemmer-102.html

Ihrer Aussage stimme ich zu.

 

Nun seien Sie mal nicht so pingelig.

Laut Aussage einer unserer Dauerflöten hier

kann man sich subjektiv sehr frei fühlen. (in RU+CHN)

Da wär's doch kein Problem das auf die Klugheit auszuweiten ;-)

Wie wahr ;-)

 

harry_up
@14:15 Uhr von werner1955

 

Heutzutage haben sich die Zeiten sehr zum Nachteil gedreht ,

Also Nokia und die gesamte deutsche Autoindustrie hat den selben Fehler auch heute und aktuell gemacht.

Karstadt, Kaufhof, Real, Adler usw haben auch nicht auf notwendige Änderungen für die Käufer geachtet und sind deshalb Pleite.

 

 

 

Ja, da haben Amazon & Co. weitaus kundenfreundlich agiert...

 

Ich denke, die Gründe sind naheliegender als Sie sie wahrhaben möchten.

 

 

Coachcoach
@14:10 Uhr von Möbius

Ich bin immer wieder verblüfft, zu welcher Kunstfertigkeit frühere Generationen in der Lage waren. Einfach aufgrund ihrer enormen praktischen, manuellen Intelligenz. 

 

Ich habe auch den Eindruck, dass Fernsehen und Internet die Menschen nicht schlauer gemacht haben.

 

Dabei wird immer gerne das Gegenteil behauptet.  Das das Wissen des Kollektivs, dh der Menschheit insgesamt ständig zugenommen hat, bestreite ich nicht.

 

Aber ich habe oft den Eindruck dass die Zahl derjenigen, die auf einem hohen Abstraktionsniveau denken können, stetig abnimmt. Man bekommt einfach viel Zuviel vorgekaut.  

Ich behaupte sogar: das Bedienen eines Rechenschiebers wäre selbst mit Instruktion und Übung für einen Grossteil der Bevölkerung Heute nicht mehr zu schaffen ! Oder eine Lochkartenprogrammierung... 

Auch das Erlegen eines Löwen mit Speer und Schild würde einen Großteil überfordern, wahrscheinlich endgültig.

Es gibt eben ganz verschieden Arten von Intelligenz, und Intelligenz ist nicht Einsichtiges Handeln.

Questia
@14:11 Uhr von harry_up

...

@13:40 Uhr von Questia: Wer einen Geschirrspüler gut befüllt, verbraucht im Vergleich zum Handspülen für dieselbe Menge Geschirr, weniger Energie und Wasser.

Das seh ich mit dem Energieverbrauch nicht durchweg so. 

Oma ließ ein Becken oder eine Schüssel halbvoll mit warmem Wasser volllaufen, und dann wurden darin, schön der Reihe nach, erst die Gläser, dann Geschirr, dann Besteck, dann die Pötte gespült, zum Abtropfen daneben gestellt.

Wasserverbrauch ca. 6 l,

Kein Stromverbrauch für waschen und trocknen.

Für 2 große Töpfe, zwei Schüsseln und Geschirr/Besteck rödelt die Maschine deutlich über 1 Stunde, nach 2 Stunden ist alles (fast) trocknen.

(Dann kommt der Ausräum- und Wegstell-Roboter ins Spiel...)

Jedes Teil unter fließendem Wasser zu spülen ist natürlich eine Unsinnigkeit.

Meine Aussage habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen. Es ist von Verbraucherzentralen so festgestellt und veröffentlicht worden. Die arbeiten mit genormten Verfahren.

Anderes1961
@14:08 Uhr von Questia

@12:40 Uhr von Questia: Ich habe Bedenken ganz anderer Art:

Haushalte sind die Orte, in denen sich Menschen [...]

[...]

Wenn Menschen nicht mehr selbst handeln müssen, werden sie die Fähigkeit verlieren, selbst Lösungen für Herausforderungen zu finden.

[...]

Nun, gefährlich ist ziemlich übertrieben. Der Mensch entwickelt sich weiter und passt sich an. Ist nun mal so. ...Aber wir haben einen entscheidenden Vorteil: Wir lernen.

Ich differenziere meine Bedenken trotzdem:

Ich befürchte die Entwicklung zum genormten Menschen, d.h. genormtes Denken.

Denn wie bereits heute, dominieren wenige Tech-Giganten die Entwicklung. Dahinter stecken auch bei jeder KI am Anfang die Normen/Gedanken/Prioritäten weniger EntwicklerInnen.

Das heißt: Wenige bestimmen, was wir lernen.

 

Was ich lerne und was ich lernen will, bestimme ich immer noch selbst, außer in der Schule und Ausbildung, da bestimmt es der Lehrplan. Aber danach kann ich lernen, was ich will. Auch Feuer machen ohne Feuerzeug, wenn ich will.

Orfee
@14:02 Uhr von nie wieder spd

"Vor allem könnte so ein Sex - Roboter auch für möglichst wenig Nachwuchs sorgen und damit eins der grössten Probleme der Menschheit und der Welt lösen. "

Oh mein Gott. Ich dachte ich lese nicht richtig.

Seit wann ist Nachwuchs ein Problem? Sie haben anscheinend keine Kinder sonst wüssten Sie wie  wunderbar es ist, wenn man eine Familie hat.

Sex mit einem Roboter?? Ich fasse es nicht.

Immer die gleichen Geräusche. Da lässt man sich ja lieber kastrieren als sowas. Aber alle Achtung auf so eine Idee wäre ich nie gekommen. 

 

werner1955
@14:10 Uhr von Möbius

Ich bin immer wieder verblüfft, zu welcher Kunstfertigkeit frühere Generationen in der Lage waren. Einfach aufgrund ihrer enormen praktischen, manuellen Intelligenz. 

 

Ich habe auch den Eindruck, dass Fernsehen und Internet die Menschen nicht schlauer gemacht haben.

 

Komt drauf an was eigenverantworlich Mensch mit den neuen Möglichkeiten machen. Ich und mein Kinder haben mit Ihrer enormen praktischen, manuellen Intelligenz Ihre Häuser und Eigentimswohnungen gekauft und führen ein erfülltes eigenverantwortliche Anständiges leben im rahmen der Gesetzte. 



Aber ich gebe Ihnen Recht das 50 jahre massive Akademisierung kein Vorteil für unser Land ist.

BER; ELFI; S21 alle Maroden BAB-Brücken oder die Energiewende sind die trauriegen Fehler dieser Entwicklungen

Heute muss Herr Docker 6 Monate auf eine Handwerker warten der die Glühbirne wechseln kann und ärgert sich das er 100€ bezahlen muss.

 

Anderes1961
@14:21 Uhr von Nettie

Das heißt: Wenige bestimmen, was wir lernen.

Und es ist für die Bewahrung der allgemeinen Existenzgrundlage und damit das Überleben der Menschheit von entscheidender Bedeutung, dass das nicht so bleibt. Heißt: Die Quellcodes sämtlicher(!) in der Wirtschaft verwendeten Algorithmen müssen uneingeschränkt für alle bzw. öffentlich zugänglich sein.

 

Zum Überleben der Menschheit bedarf es keiner Quellcodes. Nur eine saubere Umwelt.

Anderes1961
@14:19 Uhr von Questia

Der Markt der Zukunft auf dem Gebiet der Robotik wird der Sex - Roboter sein. 

Für jedes vorhandene Geschlecht, in und für alle Altersklassen, die ihn nutzen können. 

Vor allem könnte so ein Sex - Roboter auch für möglichst wenig Nachwuchs sorgen und damit eins der grössten Probleme der Menschheit und der Welt lösen. Ganz ohne Verhütungsmittel, ganz ohne Verzicht und trotzdem mit viel Vergnügen. 

Vorstellbar sind da später auch sicherlich Hochzeiten, die in Japan schon stattgefunden haben sollen. 

Leider sind die aktuellen Modelle nahezu unerschwinglich und auch noch nicht so „menschlich“ ausgereift, wenn man TV - Berichten darüber trauen darf. 

Dazu passt der Film:

"Der 200-Jahre-Mann" mit Robin Williams aus 1999!

 

Großartiger Film. An den habe ich auch direkt gedacht, als ich den Artikel las.

dr.bashir
Wer's braucht...

Seit Jahren wird erzählt, man bräuchte Kühlschränke, die sich mit der Milchtüte unterhalten und mir ein Nachricht schicken, wenn diese leer ist. Andere Menschen sind nicht mehr in der Lage, ihren Kofferraum selbst zu schließen oder das Licht im Wohnzimmer zu löschen. Wem das Geld so egal ist, dass er es für solche Helferlein ausgibt, dem wünsche viel Spaß damit. Aber dann nicht jammern, wie teuer alles geworden ist oder wie viel Ressourcen auf der Welt verschwendet werden. Einfach zum eigenen Snobismus stehen.

werner1955
@14:21 Uhr von Nettie

Das heißt: Wenige bestimmen, was wir lernen.

Also ich habe immer selbstbestimmt durch Schule, Beruf, Bücherei dem Internet oder Bildungsreisen bestimmt was ich lernen will

 Die Quellcodes sämtlicher(!) in der Wirtschaft verwendeten Algorithmen müssen uneingeschränkt für alle bzw. öffentlich zugänglich sein



Damit Verbrecher noch einfach die persönlichen Leistungen von fleißigen Menschen stehlen können?

 

friedrich peter peeters
Roboter gegen Menschheit

Haushaltsroboter können durchwegs eine Hilfe sein für Alten, Behinderten, Kranken und  berufstätige Einpersonenhaushalte. Also im allgemeinen die untere Einkommensschicht die sich einen solchen teuren Roboter nicht leisten kann.

Aber Arbeitsroboter für Krankenhäuser, Kantinen, Büropflege, Schulen usw. machen durchaus Sinn. Es fehlen jetzt schon hunderttausende Arbeitskräfte.

In wieweit jedoch in den kommenden Jahrzehnten noch Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt werden können für Menschen die nur im Stande sind einfache geistige Arbeit zu verrichten das ist die Frage. Bekanntlich nimmt die Intelligenz der Menschheit erwiesener Maße  seit mehrere Generationen deutlich ab.

 

Anderes1961
@14:11 Uhr von harry_up

...Oder warum braucht man einen _Geschirspüler, ...

 

Wer einen Geschirrspüler gut befüllt, verbraucht im Vergleich zum Handspülen für dieselbe Menge Geschirr, weniger Energie und Wasser.

 

 

Das seh ich mit dem Energieverbrauch nicht durchweg so. 

Oma ließ ein Becken oder eine Schüssel halbvoll mit warmem Wasser volllaufen, und dann wurden darin, schön der Reihe nach, [...]

Wasserverbrauch ca. 6 l,

Kein Stromverbrauch für waschen und trocknen.

Für 2 große Töpfe, zwei Schüsseln und Geschirr/Besteck rödelt die Maschine deutlich über 1 Stunde, nach 2 Stunden ist alles (fast) trocknen.

 

(Dann kommt der Ausräum- und Wegstell-Roboter ins Spiel...)

 

Jedes Teil unter fließendem Wasser zu spülen ist natürlich eine Unsinnigkeit.

 

 

Oma war aber auch nicht so pingelig, was die Hygiene angeht. Die hatte kein Problem damit, Geschirr im dreckigen Wasser zu spülen.

 

Bei vergleichbarer Hygiene (abspülen nach dem spülen, mehrmaliger Wasserwechsel) ist die Spülmaschine deutlich im Vorteil.

Questia
@13:43 Uhr von Anderes1961

Aber wir haben einen entscheidenden Vorteil: Wir lernen.

Ja, das merke ich immer, wenn ich auf Feld- oder Waldwegen spazierend von Autofahrern nach dem Weg gefragt werden.

Meine Frage, wieso Sie dort überhaupt entlang fahren, dass sie dort nicht fahren dürften, das hätte doch die entsprechende Beschilderung gezeigt, bekomme ich die Antwort:

"Aber das Navi hat gesagt, ich soll hier entlang fahren."

werner1955
@14:23 Uhr von harry_up

 

Ja, da haben Amazon & Co. weitaus kundenfreundlich agiert...

Die haben auf dem Seminar "Kundenwünsche"  erfüllen erfolgreich teilgenommen.

Die andern waren fasziert vom gesponsertem Lehrgang Kunde droht mit Auftrag.

 

Ich denke, die Gründe sind naheliegender als Sie sie wahrhaben möchten.

Da keien gezwungen ist bei Amazon zu kaufen oder zu arbeiten sehe ich da keine Gründe. Ihre Gründe und Sorgen kenn ich nicht. Meine sind leistungsbereitschaft , Eigenverantwortung und persönliche Freiheit.

 

 

schabernack
@14:02 Uhr von nie wieder spd

 

Vorstellbar sind da später auch sicherlich Hochzeiten, die in Japan schon stattgefunden haben sollen. 

Leider sind die aktuellen Modelle nahezu unerschwinglich und auch noch nicht so „menschlich“ ausgereift, wenn man TV - Berichten darüber trauen darf.

 

«Hochzeiten» in Japan finden statt mit sehr teuren, sehr menschen-ähnlich aussehenden «Rubber Dolls», aber nicht mit «Sex-Robotern». Japaner sind halt was «schräg und durchgeknallt» (aus europäischer Sichtweise). In jedem Fall anders, als es der Japaner-Mythos besagt.

 

Weltweit führend bei Entwicklung & Erprobung von KI ist die Uni in Osaka. Auch bei Forschung zu Akzeptanz von KI bei Interaktion mit Menschen. Was soll KI sein, was darf sie auf keinen Fall sein, damit sie Menschen nicht abschreckt.

 

Die am weitesten entwickelte «KI-Doll» ist eine sprechende & lernende Frauengestalt, Alters-Simulation Ende 20. Man testet sie in diesen «Rabuho» (Love Hotels) als Empfangsdame. Keine «Stundenhotels» wie es hierzulande solche gibt. Auch special.

Nettie
@14:25 Uhr von Anderes1961

Zum Überleben der Menschheit bedarf es keiner Quellcodes. Nur eine saubere Umwelt.

Deren Schaffung (oder Erhaltung) unter den realen "Gegebenheiten" des globalen Wirtschaftssystems im 21. Jahrhundert zwingend die vernünftige bzw. sinnvolle Nutzung der durch den gesellschaftlichen und technischen Fortschritt heute gegebenen Möglichkeiten voraussetzt. Insbesondere derer im Bereich der IT.

Anderes1961
@14:32 Uhr von Questia

Aber wir haben einen entscheidenden Vorteil: Wir lernen.

Ja, das merke ich immer, wenn ich auf Feld- oder Waldwegen spazierend von Autofahrern nach dem Weg gefragt werden.

Meine Frage, wieso Sie dort überhaupt entlang fahren, dass sie dort nicht fahren dürften, das hätte doch die entsprechende Beschilderung gezeigt, bekomme ich die Antwort:

"Aber das Navi hat gesagt, ich soll hier entlang fahren."

 

Ach wissen Sie, man findet immer irgendein Beispiel für seltsames menschliches Verhalten. :-)

 

So wie der Mensch, der an eine flache Erde glaubte und sich die Erde von oben ansehen wollte, eine Rakete konstruierte und sich damit nach oben schießen lies. Er bezahlte seinen Glauben mit seinem Leben. Ist noch gar nicht so lange her.

 

Oder zum Beispiel im Gebirge immer wieder Menschen mit ungeeignetem Schuhwerk. Das widerlegt aber meine These nicht. :-)

 

Roboter sind übrigens auch nicht frei von Dummheit. Das hängt aber nicht vom Roboter selbst ab. Um wieder zum Thema zurückzufinden.

Anderes1961
@14:39 Uhr von Nettie

Zum Überleben der Menschheit bedarf es keiner Quellcodes. Nur eine saubere Umwelt.

Deren Schaffung (oder Erhaltung) unter den realen "Gegebenheiten" des globalen Wirtschaftssystems im 21. Jahrhundert zwingend die vernünftige bzw. sinnvolle Nutzung der durch den gesellschaftlichen und technischen Fortschritt heute gegebenen Möglichkeiten voraussetzt. Insbesondere derer im Bereich der IT.

 

Was meine These nicht widerlegt, wenn es um das Überleben geht, denn dazu brauchen wir das 21. Jahrhundert nicht. Sondern nur einen Speer, vielleicht noch einen Bogen, eine Höhle, zwei Feuersteine und ein bisschen Birkenrinde, sowie Holz. Und ein paar Beutetiere. Und die finden Sie in einer sauberen Umwelt.

 

Und wie man Bogen, Speer und Feuersteine benutzt, das können wir ziemlich schnell wieder lernen, wenn wir müssen.

mitbürger
12:53 Uhr von werner1955



"Dann kann ich ja zufrieden sein. Meien liebe Frau macht das. Und ich repariere dafür die Haushaltsgeräte, den PC oder renovioere unser Wohnung."

____________

da haben sie mit ihrer frau ja das "grosse los" gezogen, das sich ihre frau auf so einen einseitigen deal einlässt ....(und geben sie ihr das bloss nicht zu lesen!)

aufgeräumt werden muss ja eigentlich täglich.(sie macht das aber gerne)

dafür ist das haushaltsgerät oder der pc vielleicht einmal im jahrzehnt zu reparieren, bzw. da kaufen wir doch gleich was neues.

und renovieren müssen anständige bürger auch nicht soo oft, eben WEIL sie anständig sind.

 

Anderes1961
@14:28 Uhr von dr.bashir

Seit Jahren wird erzählt, man bräuchte Kühlschränke, die sich mit der Milchtüte unterhalten und mir ein Nachricht schicken, wenn diese leer ist. Andere Menschen sind nicht mehr in der Lage, ihren Kofferraum selbst zu schließen oder das Licht im Wohnzimmer zu löschen. Wem das Geld so egal ist, dass er es für solche Helferlein ausgibt, dem wünsche viel Spaß damit. Aber dann nicht jammern, wie teuer alles geworden ist oder wie viel Ressourcen auf der Welt verschwendet werden. Einfach zum eigenen Snobismus stehen.

 

Es gab immer und wird immer Menschen geben, die zwei linke Hände und zehn Daumen haben. Ansonsten volle Zustimmung. Ich mag Computer, hab mir meinen aktuellen selbst zusammengebaut, individuell auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Brauchen tu ich den nicht. Aber ich hab ihn gern und stehe zu meinem Snobismus. Andere kaufen sich halt gerne Alufelgen und streicheln ihr Auto vor der Tür.

 

Ob ich mir auch einen Haushaltsroboter kaufen würde? Vielleicht, aber wäre wohl zu teuer für mich.

 

Questia
@14:24 Uhr von Anderes1961

@12:40 Uhr von Questia: Ich habe Bedenken ganz anderer Art:

....

Ich differenziere meine Bedenken trotzdem:

Ich befürchte die Entwicklung zum genormten Menschen, d.h. genormtes Denken.

Denn wie bereits heute, dominieren wenige Tech-Giganten die Entwicklung. Dahinter stecken auch bei jeder KI am Anfang die Normen/Gedanken/Prioritäten weniger EntwicklerInnen.

Das heißt: Wenige bestimmen, was wir lernen.

Was ich lerne und was ich lernen will, bestimme ich immer noch selbst, außer in der Schule und Ausbildung, da bestimmt es der Lehrplan. Aber danach kann ich lernen, was ich will. Auch Feuer machen ohne Feuerzeug, wenn ich will.

Das freut mich für Sie. Die Zukunft wird zeigen, ob Sie die Mehrheit der Menschheit repräsentieren.

Alphaworld1

Haushaltsroboter zu entwickeln, die man dann vielleicht wieder nicht benutzen darf, weil dann wieder festgestellt wird, dass sie zu viel Energie brauchen, Elektrosmog verursachen oder aus problematischen Rohstoffen hergestellt wurden, oder was auch immer unsere Alltagserschrecker dann wieder erfinden werden? Nee! Man kann eher sagen: Das bißchen Haushalt macht sich von allein‘, Da wär‘s doch viel wichtiger, Roboter zu entwickeln, welche die zunehmenden Probleme lösen, die uns durch immer mehr durchdrehenden Staatschefs überall auf der Welt gemacht werden und das bitte möglichst schnell bevor alles zu spät ist.

Anderes1961
@15:19 Uhr von Alphaworld1

Haushaltsroboter zu entwickeln, die man dann vielleicht wieder nicht benutzen darf, weil dann wieder festgestellt wird, dass sie zu viel Energie brauchen, Elektrosmog verursachen oder aus problematischen Rohstoffen hergestellt wurden, oder was auch immer unsere Alltagserschrecker dann wieder erfinden werden? Nee! Man kann eher sagen: Das bißchen Haushalt macht sich von allein‘, Da wär‘s doch viel wichtiger, Roboter zu entwickeln, welche die zunehmenden Probleme lösen, die uns durch immer mehr durchdrehenden Staatschefs überall auf der Welt gemacht werden und das bitte möglichst schnell bevor alles zu spät ist.

 

Das wäre wirklich mal eine nette Idee. :-)

 

Bauer Tom
@14:24 Uhr von werner1955

"... führen ein erfülltes eigenverantwortliche Anständiges leben im rahmen der Gesetzte."

Sie sind fuer uns alle ein Vorbild in Sachen Anstaendigkeit

"Aber ich gebe Ihnen Recht das 50 jahre massive Akademisierung kein Vorteil für unser Land ist."

Bei manchen waere etwas Akademisierung vieleicht gar nicht so schlecht.