Ein nicht explodiertes Geschütz steckt im Boden vor einem verlassenen Gebäude in Lyssytschansk.

Ihre Meinung zu Ukraine-Krieg: Russland verstärkt offenbar Angriffe im Donbass

Ukrainischen Angaben zufolge hat Russland seine Offensive im Donbass in der Ostukraine verstärkt. Bei Angriffen auf öffentliche Infrastruktur und Wohngebiete sollen mindestens sieben Menschen getötet worden sein.

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152 Kommentare

Kommentare

krittkritt
Logik: Die ukrainische Armee beschießt Infrastruktur.

Die Angriffe auf die Infrastruktur geschehen meist in russisch kontrolliertem Gebiet. Es entbehrt jeder Logik,  dass das von der russischen Seite kommen soll.

the_observer
zeitgeschehen-im-fokus.ch

Guten Morgen,

eine sehr interessante Analyse aus Schweizer Sicht, die vielleicht auch Deutschland interessieren könnte, findet man unter dem o.a. link.

Nachfragerin
Konflikt für die Ewigkeit.

"Der Krieg werde 'blutig sein, es wird heftige Kämpfe geben, aber endgültig enden wird er nur durch Diplomatie', sagte Selenskyj dem ukrainischen Fernsehsender ICTV."

Für die Menschen wäre es besser, wenn man den Teil mit den blutigen Kämpfen einfach überspringen und gleich nach einem Kompromiss suchen würde. Aber dazu fehlte schon in den vergangenen Jahren die Bereitschaft.

Von daher ist zu befürchten, dass der Krieg gar nicht endet, solange Putin im Amt ist. Und ob dessen Nachfolger den Krieg beendet, ist auch nicht sicher.

MehrheitsBürger
Der Eroberungskrieg gegen Zivilisten geht weiter

 

Demnach setzte die russische Armee an der gesamten Frontlinie im Donbass Flugzeuge, Artillerie, Panzer, Raketen, Mörser und Marschflugkörper für Angriffe auf öffentliche Infrastruktur und Wohngebiete ein. Dabei seien im Bezirk Donezk mindestens sieben Menschen getötet worden.

 

Rücksicht auf ziviles Leben haben die russischen Angriffskrieger vom ersten Tag an nicht genommen und sie erden es auch weiterhin nicht tun. Kein Zivilist ist vor ihnen sicher, wenn sie durch die Verteidiger nicht aufgehalten werden.

 

Pax Domino
Oh Wunder über Wunder

Offensive mit gebrochenem Rückgrat - Anatomisches Wunder !

Jimi58
Russland verstärkt offenbar Angriffe im Donbass

Man hört und sieht nur noch Wut und Zerstörung. Putin der Menschenschlechter wird bis zum Letzten alles geben um seine Ziele zu erreichen, koste es was es wolle. Im Momment hat wohl leider die Ukraine nicht die ensprechende Waffen um Putin erst mal wenigstens aufzuhalten und die Welt schaut zu. Putin ist eine Bedrohung für die ganze Welt mit seinen perfieden Taten.

german-canadian
@Nachfragerin

Kompromiss? Wie soll dieser aussehen?

Sie reden wie die Unterwerfungspazifisten Wagenknecht, Welzer und Schwarzer.

sonnenbogen
Oha....

"Er sprach sich für ein Dokument über Sicherheitsgarantien für die Ukraine aus, das "von den Freunden und Partnern der Ukraine, ohne Russland" unterzeichnet werde. Parallel dazu solle es bilaterale Verhandlungen mit Russland geben."

Naja, jetzt wird er wohl endgueltig die einheitliche Front von seinen Partnern (G7, EU, NATO) und Freunden der Ukraine testen ... und letztendlich verlieren.

MehrheitsBürger
Krieg gegen Krankenhäuser und Bildungseinrichtungen

 

"Die russische Armee habe seit Beginn des Kriegs vor gut drei Monaten 1873 Bildungseinrichtungen in der Ukraine zerstört,"

 

Die Vernichtung von ziviler Infrastruktur, insbesondere die Angriffe gegen Krankenhäuser und Bildungseinrichtungen haben im Rahmen der russischen Kriegsführung System.

 

Letzteres schon deswegen, da die Putin-Russen die ukrainische Identiät und Kultur auslöschen wollen. Im besetzten Cherson wurden ukrainische Lehrbücher verbrannt und durch russische ersetzt. Als Lehrer wurden Russen von der schon länger besetzten Krim importiert.

 

Niemand darf sich wundern. Putin hat in seinen Essays schon vor Jahren den Ukrainern das Recht auf eine eigenständige Lebensweise abgesprochen. Im Krieg wird das nun mit Gewalt umgesetzt.

Paco
Ohne Gebietsabtretungen?

Wie soll das gehen? Man muss doch realistisch sein und erkennen, Putin wird da nicht mitspielen. Ergo wird der Krieg erst enden wenn er an der polnischen Grenze steht.

Auch die Ukraine sollte sich fragen, ob sie in der Position ist Forderungen zu stellen. Wollen sie wirklich bis zum letzten Blutstropfen kämpfen? Es ist sicher ehrenhaft, aber Helden gibt es auf den Friedhöfen schon genug.

Die Ukraine wird trotz aller Beteuerungen diesen Krieg nicht gewinnen und die NATO sollte endlich die Strategie wechseln, denn es geht um Menschenleben.

 

Paco
@09:27 Uhr von MehrheitsBürger

 

Demnach setzte die russische Armee an der gesamten Frontlinie im Donbass Flugzeuge, Artillerie, Panzer, Raketen, Mörser und Marschflugkörper für Angriffe auf öffentliche Infrastruktur und Wohngebiete ein. Dabei seien im Bezirk Donezk mindestens sieben Menschen getötet worden.

 

Rücksicht auf ziviles Leben haben die russischen Angriffskrieger vom ersten Tag an nicht genommen und sie erden es auch weiterhin nicht tun. Kein Zivilist ist vor ihnen sicher, wenn sie durch die Verteidiger nicht aufgehalten werden.

>>>>>> Wie soll man denn in einem Krieg Rücksicht auf Menschenleben nehmen? Natürlich ist jeder Tote einer zuviel, aber bedenken Sie bitte, in Dresden sind in einer Nacht 25.000 Menschen gestorben. Den Russen angesichts dieser Zahlen vorzuwerfen, bewusst Zivilbevölkerung anzugreifen ist auch gewagt. <<<<<<

 

Naturfreund 064
Hier ist nur zu hoffen,

dass die ukrainische Armee diesem Druck stand halten kann.

Ein Sieg von Putin würde einen Sieg einer alten mittelalterlichen Herrschaftsform bedeuten.

Autoritär von oben nach unten, wobei der Bürger so gut wie keine Rechte mehr hätte.

Unsere parlamentarische Demokratie, so wie wir es die letzten gut 70 Jahre gewohnt sind, ist eben keine Selbstverständlichkeit, so wie vielleicht viele, ( auch ich ) immer geglaubt haben.

Das zu verteidigen lohnt sich.

Wobei darauf zu achten ist, dass man sich schon vorher dafür einsetzt, damit es gar nicht so weit kommt, wie es jetzt in der Ukraine leider der Fall ist.

logig
@09:23 Uhr von Nachfragerin

"Der Krieg werde 'blutig sein, es wird heftige Kämpfe geben, aber endgültig enden wird er nur durch Diplomatie', sagte Selenskyj dem ukrainischen Fernsehsender ICTV."

Für die Menschen wäre es besser, wenn man den Teil mit den blutigen Kämpfen einfach überspringen und gleich nach einem Kompromiss suchen würde. Aber dazu fehlte schon in den vergangenen Jahren die Bereitschaft.

Von daher ist zu befürchten, dass der Krieg gar nicht endet, solange Putin im Amt ist. Und ob dessen Nachfolger den Krieg beendet, ist auch nicht sicher.

Alle, die die von einem Frieden mit Putin träumen, sollten erst einmal erklären, wie sie sich diesen Frieden vorstellen.

 

vriegel
Erneut massive russische Verluste

Erneut hatten russische Truppen versucht den dortigen Fluss zu überqueren und erneut wurden hunderte Soldaten getötet und Dutzende Panzer und andere Fahrzeuge zerstört. 

 

Die Taktik der Ukrainer, so viel russisches Material zu zerstören wie möglich, bei gleichzeitig möglichst wenig eigenen Verlusten, die scheint aufzugehen. 

 

Allerdings ist die russische Überlegenheit an Panzern und Artillerie durch die in Mariupol frei gewordenen Kräfte in der Region angewachsen. 

 

Russland setzt alles auf eine Karte, um die paar Quadratkilometer zu erobern. Es handelt sich hier um Territorium im Oblast Luhansk, vom dem der Rest schon Russisch okkupiert ist. 

Nettie
Da hat Präsident Selenskyi Recht (Zitate aus verlinktem Artikel)

Diese unerschrockenen Kämpfer für wirkliche (menschliche) Werte:

„Auf pro-russischen Telegramkanälen wird (…)

In der Ukraine erinnert Selenskyj derweil an all jene, die im Kampf um Mariupol ihr Leben verloren haben. "Sehr viele unserer Piloten sind gestorben. Sie sind absolute Helden". Die Soldaten hätten gewusst, dass es sehr schwierig - fast unmöglich war - nach Asowstahl zu fliegen und den Soldaten Medikamente, Lebensmittel und Wasser zu bringen. Und auch Verwundete zu bergen.“

sind Helden.

Genauso wie diese ganz normalen Bürger: Der Vater, der seine Frau durch einen Angriff verloren haund sein Kumpel:

„Jetzt könne er nur nach daran denken, seine Kinder zu retten, sagt Mosur. Doch der Weg heraus aus der umkämpften Stadt ist schwierig. Das weiß auch Kohlekumpel Sergej Tokarew. "Wenn es mein Schicksal ist, hier zu sterben, werde ich hier sterben. Aber wenn nicht, dann werde ich weiterhin Menschen herausholen"

 

Und die braucht die Weltgemeinschaft nicht nur in der Ukraine lebend, nicht tot.

MehrheitsBürger
@09:23 Uhr von Nachfragerin --- Putin wird den Krieg nie beenden

 

"Von daher ist zu befürchten, dass der Krieg gar nicht endet, solange Putin im Amt ist"

 

Eine reife Erkenntnis. Putin hat auf allen Schlachtfeldern, die es in seiner Ära gab, noch nie Rücksicht auf das Leiden von Menschen genommen. Die Dauer eines Konfliktes ist ihm völlig einerlei, er muss ihn auch nicht selbst erleiden.

 

Eine "technische Intelligenz" kann man ihm nicht abspreochen, aber sein Horizont wird ewig begrenzt sein durch seine Prägung bei den Schlägerbanden der Leningrader Hinterhöfe und durch den KGB. Da gab es kein Mitleid und auch keine Rationalität der Konfliktlösung sondern nur Vernichtung des Gegenüber.

Zufriedener Optimist
@09:31 Uhr von AufgeklärteWelt

da der Donbass ohnedies an Russland abgetreten werden wird. Die Welt, auch der Westen, kann sich einen Krieg in der Ukraine gegen Russland nicht leisten. Die Russen haben ein durchaus verständliches, wenngleich nicht berechtigtes Interesse am Donbass. Die Rechthaberei des Westens, mit der er eine menschzentrierte Realpolitik und vernunftgeleitete Geopolitik in den Wind schlägt, stinkt vor Doppelmoral und ist deshalb nicht ernst zu nehmen.

„Die Russen“ gibt es nicht - nur einen machtgeilen Diktator der sein Volk belügt! Traurig was aus Putin geworden ist - ein alternder Narzisst! Es gibt überhaupt nichts „Berechtigtes“ an diesem Krieg und um weitere Kriege zu verhindern muss man den Diktaturen dieser Welt Ihre Grenzen aufzeigen. Sonst ist die Ukraine nur der Anfang… war schon bei Hitler so - Appeasement ermutigt Diktatoren!

Emil67
Was sonst!

Ich bin gegen Krieg, auch gegen diesen.

Er wurde vom "Westen" provoziert, von Russland begonnen und wir alle werden die Verlierer sein.

Doch wir werden die größeren Verlierer sein.

Russland geht es wirtschaftlich besser als vor dem Krieg, so sagte man jedenfalls in den Nachrichten heute morgen, weil was wir nicht abnehmen nehmen andere für höhere Preise.

Weil wir mit den Sanktionen die Preise nach oben getrieben haben.

Die "Sanktionen" von Russland, die kommen erst noch, Flüchtlingswellen wegen Hunger, Verarmung der hiesigen Bevölkerung (Inflation, Verschuldung....)

Es ist schon längst ein Weltkrieg.

Zufriedener Optimist
@09:36 Uhr von Paco

Wie soll das gehen? Man muss doch realistisch sein und erkennen, Putin wird da nicht mitspielen. Ergo wird der Krieg erst enden wenn er an der polnischen Grenze steht.

Auch die Ukraine sollte sich fragen, ob sie in der Position ist Forderungen zu stellen. Wollen sie wirklich bis zum letzten Blutstropfen kämpfen? Es ist sicher ehrenhaft, aber Helden gibt es auf den Friedhöfen schon genug.

Die Ukraine wird trotz aller Beteuerungen diesen Krieg nicht gewinnen und die NATO sollte endlich die Strategie wechseln, denn es geht um Menschenleben.

 

Wenn es Ihr Land und Ihre Heimat wäre, die sich eine Diktatur einverleibt, würden Sie anders reden - oder Sie haben vielleicht einen Grund Putins Wünsche zu unterstützen?

Tino Winkler
@09:31 Uhr von AufgeklärteWelt

da der Donbass ohnedies an Russland abgetreten werden wird. Die Welt, auch der Westen, kann sich einen Krieg in der Ukraine gegen Russland nicht leisten. Die Russen haben ein durchaus verständliches, wenngleich nicht berechtigtes Interesse am Donbass. Die Rechthaberei des Westens, mit der er eine menschzentrierte Realpolitik und vernunftgeleitete Geopolitik in den Wind schlägt, stinkt vor Doppelmoral und ist deshalb nicht ernst zu nehmen.

—— Sie meinen also der demokratische Teil der Welt soll dem korrupten russischen Staat geben was er will ?       Was glauben Sie denn wem damit geholfen ist ? Der Zukunft der Menschheit ganz gewiss nicht. ——

Nelke785

Ich konnte mir von Anfang an leider nicht vorstellen, dass die Ukraine gegen Russland standhalten kann. Die Sanktionen gegen Russland scheinen das Leid zu verlängern. 

logig
@09:23 Uhr von Nachfragerin

"Der Krieg werde 'blutig sein, es wird heftige Kämpfe geben, aber endgültig enden wird er nur durch Diplomatie', sagte Selenskyj dem ukrainischen Fernsehsender ICTV."

Für die Menschen wäre es besser, wenn man den Teil mit den blutigen Kämpfen einfach überspringen und gleich nach einem Kompromiss suchen würde. Aber dazu fehlte schon in den vergangenen Jahren die Bereitschaft.

Von daher ist zu befürchten, dass der Krieg gar nicht endet, solange Putin im Amt ist. Und ob dessen Nachfolger den Krieg beendet, ist auch nicht sicher.

Alle, die die von einem Frieden mit Putin träumen, sollten erst einmal erklären, wie sie sich diesen Frieden vorstellen.

 

Autograf
@09:31 Uhr von AufgeklärteWelt

da der Donbass ohnedies an Russland abgetreten werden wird. Die Welt, auch der Westen, kann sich einen Krieg in der Ukraine gegen Russland nicht leisten. Die Russen haben ein durchaus verständliches, wenngleich nicht berechtigtes Interesse am Donbass. Die Rechthaberei des Westens, mit der er eine menschzentrierte Realpolitik und vernunftgeleitete Geopolitik in den Wind schlägt, stinkt vor Doppelmoral und ist deshalb nicht ernst zu nehmen.

Wer hofft, man könne mit Appeasement-Politik, also wie die Auslieferung von Teilen der souveränen Tschechoslowakei an Hitler, einen Imperialisten stoppen, irrt. Putin will die ganze Ukraine und wenn er die hat, will er noch mehr. Warum soll er aufhören? Menschenleben interessieren ihn nicht. Gibt man Putin einen kleinen Finger, versteht er nur, dass er mit dem gleichen Vorgehen, schwerem Bruch des Völkerrechts, auch die ganze Hand haben kann. Russland soll sich um sich selbst kümmern, es hat kein verständliches Interesse am Donbas.

MehrheitsBürger
09:31 Uhr von AufgeklärteWelt --- Original Putin-Positionen

 

Die Russen haben ein durchaus verständliches, wenngleich nicht berechtigtes Interesse am Donbass.

 

Das ist Ihr üblicher Putinismus aus Radio Moskau und Propagada gegen die "Amerikanski". Also nichts Neues. Den Rest kann man aus Ihren früheren Posts dazu ergänzen --- wenn es denn interessant wäre.

 

FakeNews-Checker
Gefangenenaustausche wird es nicht mehr geben

Ein  Großteil  der  ukrainischen  Soldaten  ist  gescheit  und  dessertiert  zu  den  Russen,   anstatt  sich   noch  länger   sinnlos  für  diesen  Kamikaze-Widerstand   von  Selenskyjs  Oligarchenregierung  als  Kanonenfutter  verheizen  zu  lassen.    Und  die  ganz  Extremen  und  Rechtsradikalen   des  Asow-Regiments  kämpfen  bis  zum  Untergang    und   geraten   so   zunehmend  in  russische  Gefangenschaft,  wo  ihnen  der  Prozeß  gemacht  wird.

vriegel
@09:31 Uhr AufgeklärteWelt - Wumschdenken?!

da der Donbass ohnedies an Russland abgetreten werden wird. Die Welt, auch der Westen, kann sich einen Krieg in der Ukraine gegen Russland nicht leisten. Die Russen haben ein durchaus verständliches, wenngleich nicht berechtigtes Interesse am Donbass.

 

Die USA und vor allem die Ukraine selber haben entschieden Russland komplett aus der Ukraine zu vertreiben. Inklusive Donbas und Krim. 

 

Aktuell zerstört die Ukraine mit der weitreichenden US-Artillerie massiv russisches Gerät und russische Mannschaften. 

 

Geheimdienste sagen, dass Russland die high tech Munition ausgeht. Die russische Waffenindustrie ist massiv abhängig von westlicherer Hightech. Und durch die Sanktion kommt nichts mehr. 

 

aber die Waffenlieferungen an die Ukraine sind bis jetzt ja nur homöopathisch. Wenn endlich alle liefern was versprochen wurde, dann gute Nacht Russland. 

 

Übrigens errichten die Russen bereits massive Vereidigungslinien 50 km südlich der aktuellen Front zwischen Kherson und Melitopol. Warum wohl..?!

pemiku
Angriffe im Donbass

Butcher Putin wird zunehmend junge Leute zwangsrekrutieren und zumindest den Donbass und die Süd-Ukraine Stück für Stück dem Erdboden gleichmachen - ohne jegliche Rücksicht auf zivile Opfer.

Nur mit einem solchen "Erfolg" könnte er sein Gesicht innerhalb Russlands einigermaßen wahren.

Angesichts des ungebrochenen, tapferen Widerstands der Ukraine wird sich dieser Krieg wohl - leider - weiter in die Länge ziehen.

So kann ich nur weiter hoffen, dass Putin tatsächlich schwer erkrankt ist und zeitnah den Löffel abgibt.

 

Marmolada
@09:52 Uhr von Marmolada

da der Donbass ohnedies an Russland abgetreten werden wird. Die Welt, auch der Westen, kann sich einen Krieg in der Ukraine gegen Russland nicht leisten. Die Russen haben ein durchaus verständliches, wenngleich nicht berechtigtes Interesse am Donbass. Die Rechthaberei des Westens, mit der er eine menschzentrierte Realpolitik und vernunftgeleitete Geopolitik in den Wind schlägt, stinkt vor Doppelmoral und ist deshalb nicht ernst zu nehmen.

 

Was schlägt der Westen in den Wind? Vernuftgeleitete Realpolitik? Was findet denn in der Ukraine statt? Der Stärkere glaubt, dass er sich auf Grund seiner Stärke an keine menschlichen Normen halten muss.

 

Menschzenrtierte Realpolitik von Herrn Putin heißt Bombadierung von Kindergärten, Schulen, Krankenhäusern und Theatern, Ermordung von Kindern, Frauen und Männern sowie Vergewaltigung von Frauen.

 

Wer lebt Doppelmoral? Ich kenne einen Kriegsherrn, der hat gar keine Moral.

 

Ich glaube, Sie sind nicht erst zu nehmen.

 

 

 

Forfuture
Materialschlacht mit schlimmen Folgen für Ukraine und die Welt

Dieser verbrecherische Krieg Russlands wird für die Ukraine immer schlimmer, aber auch im Rest der Welt für größte Probleme sorgen. Russland spürt sicher die harten Sanktionen und verliert viele Soldaten und Material. Die russische Führung zerstört lieber die eigene Zukunft, als eine diplomatische Lösung zu suchen. Das USA-Ziel, RU so zu schwächen, dass zukünftige kein Angriffskrieg mehr möglich ist bedeutet, auf dem Boden der Ukraine eine gewaltige Materialschlacht auszutragen.

Bin nicht sicher, ob den Ukrainern – und der Welt - klar ist, was das bedeutet. Mit dieser Strategie sind viele Tote, Gräuel und Zerstörung und Millionen Flüchtlinge verbunden.

Die Ukraine mit allen, auch militärischen, Mitteln zu unterstützen hört sich richtig an und ist leicht gesagt, die weltweiten Folgen durch Rezession, Hunger, etc. sind höchst bedrohlich und unkalkulierbar.

Die wichtigste „Waffe“ nämlich die russische Bevölkerung mit unwiderlegbaren Wahrheiten zu versorgen, wird kaum verfolgt, warum?

Vaddern
@09:31 Uhr von AufgeklärteWelt

da der Donbass ohnedies an Russland abgetreten werden wird. Die Welt, auch der Westen, kann sich einen Krieg in der Ukraine gegen Russland nicht leisten. Die Russen haben ein durchaus verständliches, wenngleich nicht berechtigtes Interesse am Donbass. Die Rechthaberei des Westens, mit der er eine menschzentrierte Realpolitik und vernunftgeleitete Geopolitik in den Wind schlägt, stinkt vor Doppelmoral und ist deshalb nicht ernst zu nehmen.

 

Ich habe ein durchaus verständliches, wenngleich nicht berechtigtes Interesse an Moskau. 

Nach Ihrer Logik darf ich es also jetzt gnadenlos bombardieren. 

Fragen Sie sich einfach mal, wer hier die Schraube locker hat, wenn er so etwas propagiert. 

sonnenbogen
@09:43 Uhr von logig

"Der Krieg werde 'blutig sein, es wird heftige Kämpfe geben, aber endgültig enden wird er nur durch Diplomatie', sagte Selenskyj dem ukrainischen Fernsehsender ICTV."

Für die Menschen wäre es besser, wenn man den Teil mit den blutigen Kämpfen einfach überspringen und gleich nach einem Kompromiss suchen würde. Aber dazu fehlte schon in den vergangenen Jahren die Bereitschaft.

Von daher ist zu befürchten, dass der Krieg gar nicht endet, solange Putin im Amt ist. Und ob dessen Nachfolger den Krieg beendet, ist auch nicht sicher.

Alle, die die von einem Frieden mit Putin träumen, sollten erst einmal erklären, wie sie sich diesen Frieden vorstellen.

Und alle die von einer Souveraentaet von der Ukraine trauemen sollten erstmal erklaeren, wie dies unabhaengig von der NATO, der EU und der Weltbank erzielt werden kann.

 

 

MehrheitsBürger
09:41 Uhr von Paco --- Den Angriffskrieg NICHT führen

>>>>>> Wie soll man denn in einem Krieg Rücksicht auf Menschenleben nehmen?

 

Soll das eine Scherzfrage sein ? Die Russen dürften diesen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg erst gar nicht führen. Damit würde 100 % Rücksicht auf Menschenleben genommen. Befürworten Sie diesen Krieg ?

 

"Den Russen angesichts dieser Zahlen vorzuwerfen, bewusst Zivilbevölkerung anzugreifen ist auch gewagt. <<<<<<"

 

Das ist nicht gewagt sondern entspricht der beobachtbaren Realität.

 

Im russischen Krieg gegen die Ukraine sind laut den Vereinten Nationen bislang in 62 Fällen Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen beschossen und angegriffen worden. Dabei seien 15 Menschen getötet und drei Dutzend weitere verletzt worden, teilte eine Sprecherin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf mit. Weitere mögliche Angriffe würden untersucht.

 

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-dienstag-107.html…

 

ich1961
09:16 Uhr von krittkritt   /…

09:16 Uhr von krittkritt

 

//Die Angriffe auf die Infrastruktur geschehen meist in russisch kontrolliertem Gebiet. Es entbehrt jeder Logik,  dass das von der russischen Seite kommen soll.//

 

Ganz und gar nicht! Da die Bewohner im Donbass und in Luhansk eben nicht so reagiert haben - wie von Herrn P. aus M. gedacht (stehen mit Blumen am Straßenrand und ....) - zerbombt er jetzt diese Gebiete auch noch.

logig
@09:36 Uhr von Paco

Wie soll das gehen? Man muss doch realistisch sein und erkennen, Putin wird da nicht mitspielen. Ergo wird der Krieg erst enden wenn er an der polnischen Grenze steht.

Auch die Ukraine sollte sich fragen, ob sie in der Position ist Forderungen zu stellen. Wollen sie wirklich bis zum letzten Blutstropfen kämpfen? Es ist sicher ehrenhaft, aber Helden gibt es auf den Friedhöfen schon genug.

Die Ukraine wird trotz aller Beteuerungen diesen Krieg nicht gewinnen und die NATO sollte endlich die Strategie wechseln, denn es geht um Menschenleben.

 

Es ist richtig, Putin zeigt keinerlei Tendenz  zu einer Kompromisslösung. Er ist ja auch gar nicht kompromissfähig. Ihre Prognose zum möglichen militärischen Erfolg Putins ist doch mehr als unwahrscheinlich.

So wirkt dann auch der Rest ihrer Ausführungen auf mich ziemlich verlogen.

nelumbo
„nur durch Diplomatie“

Das heißt, Selinskyi glaubt nicht (mehr) daran, den Krieg gewinnen zu können. Diplomatie heißt in dem Fall, dass Russland das Ergebnis als Sieg verkaufen kann, d.h. Gebietsabtretungen. Russland könnte also genau bekommen was es wollte, die Gebiete der Ukraine, in der die noch unerschlossenen Erdöl- und Gasvorkommen des Landes liegen. 

Vaddern
@09:36 Uhr von Paco

Wie soll das gehen? ... 

Auch die Ukraine sollte sich fragen, ob sie in der Position ist Forderungen zu stellen. Wollen sie wirklich bis zum letzten Blutstropfen kämpfen? Es ist sicher ehrenhaft, aber Helden gibt es auf den Friedhöfen schon genug.

Die Ukraine wird trotz aller Beteuerungen diesen Krieg nicht gewinnen und die NATO sollte endlich die Strategie wechseln, denn es geht um Menschenleben.

 

 

Fragen Sie sich bitte, um wessen Menschenlegen es hier geht. Hier gibt es kein schwarz und weiß, wenn es darum geht, auf Seiten der Ukraine zu kämpfen oder nicht. 

Das zeigt doch auch die Diskussion, die in Deutschland entbrannt ist, ob man mit Waffenlieferungen hilft oder nicht, obwohl für beide Seiten der Argumentation der Schuldige Putin ist. Die Ausgangslage sehen alle gleich. Putin ist der Schlächter, wie man diesem begegnet, ist die Gretchenfrage. 

vriegel
@09:16 Uhr krittkritt - informieren Sie sich

Die Angriffe auf die Infrastruktur geschehen meist in russisch kontrolliertem Gebiet. Es entbehrt jeder Logik,  dass das von der russischen Seite kommen soll.

 

Es gibt sowohl von russischer, als auch von ukrainischer Seite tagesaktuelle Karten und Informationen über den Kriegsverlauf und das an allen Frontabschnitten. 

 

Da kann man sehr genau nachvollziehen wer wo ist und wer wo angreift und zerstört. 

 

zudem schießen die Ukrainer überwiegend mit präziser Munition, während Russland massiv alles dem Erdboden gleich macht. 

 

Und da die Russen ja versuchen vorzurücken, entbehrt es jeglicher Logik, dass die Angriffe auf russisch kontrollierten Gebiet sein sollten. 

 

Sie verbreiten hier offenbar mit Absicht Lügen..?!

Anderson
@09:23 Uhr von Nachfragerin

Von daher ist zu befürchten, dass der Krieg gar nicht endet, solange Putin im Amt ist. Und ob dessen Nachfolger den Krieg beendet, ist auch nicht sicher.

 

Da spielen auch andere Faktoren mit. Die USA haben bereits 2015, unter Obama/Pelosi Gesetze erlassen, die festschreiben, "dass die Krim niemals aufgegeben wird ".

Und bisher halten sie sich daran.

Ansonsten teile ich ihre Befürchtung.

ich1961

09:31 Uhr von AufgeklärteWelt

 

//da der Donbass ohnedies an Russland abgetreten werden wird.//

 

Herr Selenskyj hat das bereits ausgeschlossen. Und Bundeskanzler Scholz hat einen "Diktatfrieden" ebenso ausgeschlossen!

 

//Die Welt, auch der Westen, kann sich einen Krieg in der Ukraine gegen Russland nicht leisten.//

 

Und warum nicht? 

 

//Die Russen haben ein durchaus verständliches, wenngleich nicht berechtigtes Interesse am Donbass.//

 

Das Interesse ist weder verständlich noch berechtigt! Die Ukraine - zu der gehören die Krim, der Donbass und Luhansk - ist ein souveräner Staat und entscheidet allein was richtig ist. Nicht Russland oder Herr P. aus M.!

//Die Rechthaberei des Westens, mit der er eine menschzentrierte Realpolitik und vernunftgeleitete Geopolitik in den Wind schlägt, stinkt vor Doppelmoral und ist deshalb nicht ernst zu nehmen.//

 

"Vernunftgeleitet" wäre es, wenn Herr P. aus M. den sofortigen und bedingungslosen Abzug seiner Truppen aus der Ukraine befehlen würde!

 

 

MehrheitsBürger
09:48 Uhr Autograf @AufgeklärteWelt -- Putinismus argumentefrei

 

"Wer hofft, man könne mit Appeasement-Politik, also wie die Auslieferung von Teilen der souveränen Tschechoslowakei an Hitler, einen Imperialisten stoppen, irrt."

 

Ihr Bemühenn, auf Pro Putin Positionen mit Argumenten einzugehen, ehrt Sie. Macht aber in diesem Fall keinen Sinn, weil der Forist seit Beginn des Krieges die Putin-Reden vom Morgen des 24.02. und Versatzstücke aus Putin Essays und Sputnik-Textpassagen transkribiert. Oft 1:1, inhaltlich in jedem Fall. Man kann das einfach nachprüfen, wenn es Ihnen den Zeitfaufwand wert ist.

 

logig
@09:52 Uhr von FakeNews-Checker

Ein  Großteil  der  ukrainischen  Soldaten  ist  gescheit  und  dessertiert  zu  den  Russen,   anstatt  sich   noch  länger   sinnlos  für  diesen  Kamikaze-Widerstand   von  Selenskyjs  Oligarchenregierung  als  Kanonenfutter  verheizen  zu  lassen.    Und  die  ganz  Extremen  und  Rechtsradikalen   des  Asow-Regiments  kämpfen  bis  zum  Untergang    und   geraten   so   zunehmend  in  russische  Gefangenschaft,  wo  ihnen  der  Prozeß  gemacht  wird.

Von der Wahrheit halten sie wohl nichts. Trotzdem sollten sie einmal über den Sinn ihres Verhaltens nachdenken.

Naturfreund 064
Unabhängig davon wie es letztlich aus geht

Putin richtet nicht nur die Ukraine, sondern auch Russland zugrunde.

In Sibirien brennen die Wälder und es gib nicht genügend Feuerwehrmänner, weil viele davon in der Ukraine im Krieg sind.

Oder wenn man den Artikel über Tschernobyl, der jetzt auch in der Tagesschau zu lesen ist betrachtet, dann muss man sich schon fragen, was für Dilettanten dort in der russischen Führung am Werk sind.

Toni81
@09:34 Uhr von german-canadian

Kompromiss? Wie soll dieser aussehen?

Sie reden wie die Unterwerfungspazifisten Wagenknecht, Welzer und Schwarzer.

Der Kompromiss liegt seit 8 Jahren auf dem Tisch. Ukraine bleibt neutral und wird von den Amis nicht zu einer Waffe gegen Russland aufgebaut. Russisch wird nicht diskriminiert wie es in anderen zivilisierten Länder, möglich ist. Siehe Krim, 3 offizielle Sprachen.

Und alle sind glücklich und Freunde. Bekommen billig Rohstoffe und können im Wohlstand leben. Auch Ukraine. 

Alternative ist, gewaltsame Entmilitarisierung der Ukraine. 

Eigentlich nix komplexes. 

Toni81
@09:34 Uhr von german-canadian

Kompromiss? Wie soll dieser aussehen?

Sie reden wie die Unterwerfungspazifisten Wagenknecht, Welzer und Schwarzer.

Der Kompromiss liegt seit 8 Jahren auf dem Tisch. Ukraine bleibt neutral und wird von den Amis nicht zu einer Waffe gegen Russland aufgebaut. Russisch wird nicht diskriminiert wie es in anderen zivilisierten Länder, möglich ist. Siehe Krim, 3 offizielle Sprachen.

Und alle sind glücklich und Freunde. Bekommen billig Rohstoffe und können im Wohlstand leben. Auch Ukraine. 

Alternative ist, gewaltsame Entmilitarisierung der Ukraine. 

Eigentlich nix komplexes. 

Mitten drin
@09:52 Uhr von FakeNews-Checker

Ein  Großteil  der  ukrainischen  Soldaten  ist  gescheit  und  dessertiert  zu  den  Russen,   anstatt  sich   noch  länger   sinnlos  für  diesen  Kamikaze-Widerstand   von  Selenskyjs  Oligarchenregierung  als  Kanonenfutter  verheizen  zu  lassen.    Und  die  ganz  Extremen  und  Rechtsradikalen   des  Asow-Regiments  kämpfen  bis  zum  Untergang    und   geraten   so   zunehmend  in  russische  Gefangenschaft,  wo  ihnen  der  Prozeß  gemacht  wird.

Ist es nicht wunderbar, im Rahmen der Meinungsfreiheit auch den größten Unsinn öffentlich aussprechen zu können?

Russland greift einen anderen Staat an, tötet und zerstört ohne Rücksicht, doch die Schuld liegt bei den Angegriffenen, denen für ihre Frechheit, Widerstand zu leisten, der Prozess zu machen ist.

Abenteuerlich und dabei schwer zu ertragen.

Account gelöscht
Solange Putin sein Ziel

die Unterwerfung der UK nicht erreicht hat,wird es keinen Frieden geben.Da es so ist hat UK alles Recht sich das von Putin nicht aufzwingen zu lassen und sich zu verteidigen. Und für die Verteidigung braucht UK weiterhin die volle Unterstützung aus den Westen. Nur diese Sprache versteht Putin denn mit Diplomatie hat er nichts im Sinn.

-Der Golem-
@09:31 Uhr von AufgeklärteWelt - Diskrepanz

................da der Donbass ohnedies an Russland abgetreten werden wird...........

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Das, was Sie da absondern, nennt man Diskrepanz zwischen Sachverstand und Hellseherei.

 

Tino Winkler
@09:16 Uhr von krittkritt

Die Angriffe auf die Infrastruktur geschehen meist in russisch kontrolliertem Gebiet. Es entbehrt jeder Logik,  dass das von der russischen Seite kommen soll.

—- Es entbehrt nur Ihrer und russischer „Logik“.—-

MehrheitsBürger
Der russische Angriffskrieg gegen Gesundheitseinrichtungen ist

 

eine besonders perfide russische Kriegstaktik und setzt sich auch während der laufenden Operationen fort. Die Opferzahlen unter wehrlosen Patienten sind erschreckend

 

Der WHO-Direktor für Notfälle, Mike Ryan, sagte auf derselben Pressekonferenz, die WHO habe bereits 200 Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen in der Ukraine dokumentiert und werde

 

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-samstag-135.html

 

Bereits in Syrien bombardierten die Russen systematisch Krankenhäuser, wofür Menschenrechtsorganisation hunderte Belege vorlegten.

 

https://www.spiegel.de/ausland/syrien-beweise-fuer-hunderte-angriffe-

auf-krankenhaeuser-vorgelegt-a-b800897b-da5e-48a3-9e3e-7638dbbc7a7b

 

Auch das gehört zu den russischen Kriegsverbrechen, welche von dem Internationalen Strafgerichtshof recherchiert und dokumentiert werden.

ich1961
09:45 Uhr von Emil67   //Ich…

09:45 Uhr von Emil67

 

//Ich bin gegen Krieg, auch gegen diesen.//

 

Ich bin auch gegen diesen Krieg! Problem ist ein gewisser Herr P. aus M.!

 

//Er wurde vom "Westen" provoziert, von Russland begonnen und wir alle werden die Verlierer sein.

Doch wir werden die größeren Verlierer sein.//

 

"Der Westen" hat nichts provoziert!

 

 

Ihr Kommentar ist reine Kreml Propaganda.

 

 

 

Ich empfehle Ihnen diesen Artikel zu lesen:

 

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/philippinen-social-media-desinf…

 

 

vriegel
@09:43 Uhr Naturfreund 064- Russland kann nicht gewinnen

dass die ukrainische Armee diesem Druck stand halten kann.

Ein Sieg von Putin würde einen Sieg einer alten mittelalterlichen Herrschaftsform bedeuten.

 

Die Ukraine wird sukzessive mit Waffen aus dem Westen ausgerüstet. Bis jetzt kommt das noch wohl dosiert und mit angezogener Handbremse. Selbst die USA kommen längst nicht allen ukrainischen „Wünschen“ nach. Man will offenbar nicht, dass die Ukraine zu überlegen wird und Putin dann erkennt, dass er konventionell verliert und dann zu anderen Mitteln greift. 

 

Aber selbst mit den wenigen großen Haubitzen, die akkurater und weiter schießen als das alte sowjetische Material, das Russland überwiegend einsetzt, hat die Ukraine bereits große Geländegewinne erzielt. 

 

Es fehlt aber vor allem an weiterer Artillerie wie der Panzerhaubitze 2000 und Leopard und Marder Panzern etc. 

 

Aber die Ukraine bewaffnet permanent mehr Mann und bildet neue Battalione. Diese Ausrüstung kommt auch aus dem Westen. 

 

 

Nettie
@09:57 Uhr von AufgeklärteWelt

Diese unerschrockenen Kämpfer für wirkliche (menschliche) Werte:

...

sind Helden.

Ich halte ihre "Helden" in erster Linie für Kriegsverbrecher - und ich denke, dass die russischen Kriegstribunale das auf Basis der Faktenlage ähnlich beurteilen werden.  Diese Sicht wird Ihnen aufgrund Ihrer propagandistischen Verblendung schwer fallen, ich rate Ihnen aber, sich mit dem Kriegsrecht zu beschäftigen und der Frage, inwieweit sich Soldaten hinter Zivilisten verschanzen dürfen und es legitim ist, auf flüchtende Zivilisten oder Einwohner ohne ausreichende ukrainische Sprach-Kenntise zu schießen. Dies alles ist gut belegt.    

Sie versuchen offensichtlich - unter dem Vorwand, eine „Diskussion“ zu führen - von Putins völlig offensichtlichen Verbrechen abzulenken und gleichzeitig seine Lügenpropaganda zu verbreiten.

der.andere
unerträglich

Wenn man vom Krieg entsetzt ist und das Leiden der Menschen einem an die Nieren geht, ist es unerträglich wie einige Foristen keine Kommentiermöglichkeit auslassen, um ständig einseitige, durch nichts bewiesene Meldungen (den blau unterlegten Hinweis im Artikel übersehend) für billige Propagandazwecke missbrauchen und dabei noch suggerieren eine Mehrheitsmeinung zu vertreten. Schon Stefan Zweig wusste über den Krieg 1914 zu berichten, dass keine 3 Tage nach Kriegsbeginn die Propagandaschlacht mit den ausgestochenen Augen und abgehackten Fingern in den Zeitungen begann, dass zweite Kriegswerkzeug neben Gewehr, Bomben und Panzer.

-Der Golem-
@09:47 Uhr von AufgeklärteWelt - you are fired

Für die Menschen wäre es besser, wenn man den Teil mit den blutigen Kämpfen einfach überspringen und gleich nach einem Kompromiss suchen würde. Aber dazu fehlte schon in den vergangenen Jahren die Bereitschaft.

Selenski betonte noch vor wenigen Tagen, dass es nur einen totalen Sieg gegen Russland geben könne, keine diplomatische Lösung. Biden und die Demokraten kämpfen in den USA mit katastrophalen Umfrage-Werte. Die durch den Krieg weiter angeheizte Inflation bedroht sehr viele Menschen, weshalb sich viele fragen, wozu nach dem Afghanistan-Debakel jetzt wieder Aber-Milliarden in die Ukraine gepumpt werden, mit sehr fragwürdigem Ausgang. Die November-Wahlen sind stark gefährdet, weshalb bereits die NYT die All-In-Politik der USA in der Ukraine in Frage stellt und zur Mäßigung aufruft.

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Sie strampeln sich aber ganz schön ab für Putin. Passen Sie auf, dass Putin Sie nicht eines Tages fristlos entlässt wegen Erfolglosigkeit.

 

 

Autograf
@09:52 Uhr von FakeNews-Checker

Ein  Großteil  der  ukrainischen  Soldaten  ist  gescheit  und  dessertiert  zu  den  Russen,   anstatt  sich   noch  länger   sinnlos  für  diesen  Kamikaze-Widerstand   von  Selenskyjs  Oligarchenregierung  als  Kanonenfutter  verheizen  zu  lassen.    Und  die  ganz  Extremen  und  Rechtsradikalen   des  Asow-Regiments  kämpfen  bis  zum  Untergang    und   geraten   so   zunehmend  in  russische  Gefangenschaft,  wo  ihnen  der  Prozeß  gemacht  wird.

Haben Sie hier nicht "ukrainisch" mit "russisch" verwechselt? Putin schickt tausende kaum ausgebildete Soldaten aus den ärmsten Regionen von Russland (davon gibt es viele!) vor die Geschütze der Ukrainer und sie haben keine Ahnung, für was sie kämpfen (für Putins persönliche Macht und Reichtum) - wenn das Wort "Kanonenfutter" irgendwo Sinn macht, dann hier. Die Ukrainer wissen wofür sie kämpfen: Putins Schergen haben, in dem Irrtum, schon gesiegt zu haben, schon mit der Vernichtung des ukrainischen Volkes begonnen.

Mitten drin
@09:57 Uhr von AufgeklärteWelt

Ich halte ihre "Helden" in erster Linie für Kriegsverbrecher - und ich denke, dass die russischen Kriegstribunale das auf Basis der Faktenlage ähnlich beurteilen werden.  Diese Sicht wird Ihnen aufgrund Ihrer propagandistischen Verblendung schwer fallen, ich rate Ihnen aber, sich mit dem Kriegsrecht zu beschäftigen und der Frage, inwieweit sich Soldaten hinter Zivilisten verschanzen dürfen und es legitim ist, auf flüchtende Zivilisten oder Einwohner ohne ausreichende ukrainische Sprach-Kenntise zu schießen. Dies alles ist gut belegt.    

Dass ausgerechnet Sie Anderen propagandistische Verblendung unterstellen, ist ein heißer Anwärter auf den Unsinn des Tages.

Es ist offenkundig, wo Sie Ihren Bedarf an Informationen decken.

Die Angegriffenen sind Kriegsverbrecher auf eigenem Staatsgebiet, gehören vor Tribunale der Invasoren und schießen im Übrigen auf Zivilisten, wohingegen russisches Militär dies nicht tut?

Das Ausmaß an Fake News, welches Sie ausgemacht zu haben glauben, ist ja immens!

ich1961
09:48 Uhr von Nelke785   /…

09:48 Uhr von Nelke785

 

//Ich konnte mir von Anfang an leider nicht vorstellen, dass die Ukraine gegen Russland standhalten kann. Die Sanktionen gegen Russland scheinen das Leid zu verlängern.//

 

Lesen Sie mal hier:

**Glaubt man Wladimir Putin, dann richten die westlichen Sanktionen in Russland keinen nennenswerten Schaden an. Die Zentralbank sieht das allerdings anders. Es brauche Zeit, bis sich der Effekt voll zeigt, sagt ein Russland-Kenner im Podcast "Die Stunde Null".  ... 

Auch die russische Zentralbank hat eingeräumt, dass Russland unter den Sanktionen leide. Zwar ist es gelungen, den Bankensektor und den Rubel zu stabilisieren - dank drakonischer Kapitalkontrollen. Zentralbank-Chefin Elvira Nabiullina sagte indes ungewohnt offen, die Sanktionen, "werden sich zunehmend auf die Realwirtschaft auswirken". Die Inflation in Russland ist auf 17,5 Prozent gestiegen, manche  ...**

 

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Sanktionen-schaden-Russland-massiv-artic…

 

 

Parsec
@09:16 Uhr von krittkritt

Die Angriffe auf die Infrastruktur geschehen meist in russisch kontrolliertem Gebiet. Es entbehrt jeder Logik,  dass das von der russischen Seite kommen soll.

Zum Einen: wer behauptet denn, Putin denkt logisch? Es wird ja über massive Kämpfe in der Gegend berichtet.

Sinnlos wäre m.E, dass die Ukraine selbst die Zerstörung herbeiführen, so wie Ihr Statement zu verstehen ist. Waffenmaterial ist auf ukraunischer Seite zwischenzeitlich sehr knapp, wie auch auf russ. Seite. So eine False-flag-Aktion wäre in zweierlei Hinsicht Verschwendung und Selbstschwächung.

Zum Anderen: die Angriffe auf Infrastruktur geschehen auch nicht nur dort.

 

 

Tarek94
@09:43 Uhr von Naturfreund 064

dass die ukrainische Armee diesem Druck stand halten kann.

Ein Sieg von Putin würde einen Sieg einer alten mittelalterlichen Herrschaftsform bedeuten.

Autoritär von oben nach unten, wobei der Bürger so gut wie keine Rechte mehr hätte.

Unsere parlamentarische Demokratie, so wie wir es die letzten gut 70 Jahre gewohnt sind, ist eben keine Selbstverständlichkeit, so wie vielleicht viele, ( auch ich ) immer geglaubt haben.

Das zu verteidigen lohnt sich.

Wobei darauf zu achten ist, dass man sich schon vorher dafür einsetzt, damit es gar nicht so weit kommt, wie es jetzt in der Ukraine leider der Fall ist.

Die Ukraine steht in der Demokratiematrix der Julius-Maximilians-Universität Würzburg auf Platz 92 und wird dort nicht als "Funktionierende Demokratie", sondern als "Hybrides Regime" geführt?

Ein undemokratisches "Hybrides Regime" zu verteidigen lohnt sich?

Coachcoach
Keine Helden

Eine größere Anzahl von Helden ist nicht erkennbar und wird auch nicht gebraucht. Dieser Krieg ist ein Stellvertreterkrieg - wobei es mutig ist, die Ukraine als frei und demokratisch zu bezeichnen.

Es ist also Russland gegen den Westen oder der Westen gegen Russland mit einer Regierungswechselstrategie bezüglich der russischen Förderation, 

Ich halte das nicht für sinnvoll und glaube nicht, dass das klappt.

Deshalb braucht es eine starke diplomatische Initiative, z.B. wie von Italien vorgeschlagen - die erste durchdachte diplomatische Strategie in diesem Konflikt.

 

MehrheitsBürger
10:12 Uhr von Toni81 --- Propaganda Narrativ vs REalität

 

Der Kompromiss liegt seit 8 Jahren auf dem Tisch. Ukraine bleibt neutral und wird von den Amis nicht zu einer Waffe gegen Russland aufgebaut. Russisch wird nicht diskriminiert wie es in anderen zivilisierten Länder, möglich ist. Siehe Krim, 3 offizielle Sprachen.

 

Erstens ist die Ukraine ein souveränes Land und entscheidet selbst ob und welchen Bündnissen es angehört. Nicht Russland. Oder soll die Ukraine in Russland einfallen, weil das der eurasischen Wirtschaftsunion angehört ?

 

Die Sprach-Diskiriminierung ist ein russisches Propaganda-Narrativ an der Realität vorbei. Selbstverständlich kann die Ukraine bestimmen, dass ukrainisch die Amtsprache ist. So wie in Deutschland eben Deutsch die Amtsprache ist und nicht türkisch oder italienisch. Russisch kann deswegen trotzdem jeder im Alltag benutzen.

 

Eigentlich nix komplexes. 

Für Leute mit Textverständnis ist Propaganda nie komplex sondern leicht zu erkennen.

ich1961
09:53 Uhr von pemiku   /…

09:53 Uhr von pemiku

 

//Butcher Putin wird zunehmend junge Leute zwangsrekrutieren und zumindest den Donbass und die Süd-Ukraine Stück für Stück dem Erdboden gleichmachen - ohne jegliche Rücksicht auf zivile Opfer.//

 

Das ist so auch nicht richtig. Herr P. aus M. will das Alter hoch setzen (von bisher höchstens 40 auf 60) - dann können die erfahreneren ran.

 

 

Für Demokratie und Freiheit

Schade, daß sich so viele Menschen viel zu wenig und umfassend über ein Thema informieren, und überhaupt nicht gewillt scheinen, auch nur einen Millimeter von ihrer vorgefaßten Meinung abzuweichen.

Gerade bei einem Thema wie Krieg, der sich auf die EU ausweiten könnte, scheint mir mehr sorgfalt und breitere Information zwingend geboten.

the_observer
@10:16 Uhr von ich1961

Ich empfehle Ihnen diesen Artikel zu lesen:

 

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/philippinen-social-media-desinf

 

 

Ich lebe auf den Philippinen und kann Ihnen versichern, dass ein Korrespondent aus Tokio, der sich meinetwegen kurzzeitig hier aufgehalten hat, sowie Frau Ressa, nicht die überwältigende Mehrheit der Filipinos wiedergeben.

 

Nettie
@10:14 Uhr von schiebaer45

die Unterwerfung der UK nicht erreicht hat,wird es keinen Frieden geben.

Doch. Es wird dann Frieden geben, wenn klar geworden ist, dass Putin sein Ziel, sich die ganze Welt zu unterwerfen nicht erreichen wird. Hoffentlich bald.

vriegel
@09:45 Uhr Emil67 - verzerrte Realitätswahrnehmung?!‘

.. Krieg,...

Er wurde vom "Westen" provoziert, von Russland begonnen und wir alle werden die Verlierer sein.

Doch wir werden die größeren Verlierer sein.

Russland geht es wirtschaftlich besser als vor dem Krieg, ..

Weil wir mit den Sanktionen die Preise nach oben getrieben haben.

.. Verarmung der hiesigen Bevölkerung (Inflation, Verschuldung....)

 

Dieser Krieg wurde von Putin provoziert und auch angefangen. Und Putin wird ihn auch verlieren. Vermutlich weiß er das auch schon selber. 

 

Die russische Wirtschaft schrumpft sich gerade „gesund“ und das wird noch über Jahre so gehen.

 

Die Sanktionen führen dazu, dass Russland um 20-30 Jahre zurück geworfen wird. Nicht mal mehr Autos kann man selber bauen ohne westliche Konzerne. Und die Flugzeugindustrie ist am Ende. Moderne Waffen? Geht auch nicht ohne microchips etc. 

 

Bei uns sinkt die Inflation wieder. Das sind temporäre Ereignisse. Aber der Schaden für Russland wird noch für viele Jahre wirken und anwachsen. 

davidw.
@09:23 Uhr von Nachfragerin

"Für die Menschen wäre es besser, wenn man den Teil mit den blutigen Kämpfen einfach überspringen und gleich nach einem Kompromiss suchen würde. Aber dazu fehlte schon in den vergangenen Jahren die Bereitschaft"

Wie könnte denn, Ihrer Meinung nach, so ein ukrainischer-russischer Kompromiss aussehen?.

 

 

logig
@09:56 Uhr von sonnenbogen

 

Alle, die die von einem Frieden mit Putin träumen, sollten erst einmal erklären, wie sie sich diesen Frieden vorstellen.

Und alle die von einer Souveraentaet von der Ukraine trauemen sollten erstmal erklaeren, wie dies unabhaengig von der NATO, der EU und der Weltbank erzielt werden kann.

 

 

Ihre Gegenfrage erscheint mir doch sehr hilflos. Es ist doch selbstverständlich, dass die Ukraine in ein von ihr gewähltes System eingebettet werden muss.

Sollte es zu einer Demokatsierung Russlands kommen, dann spätestens müsste es  für die liberalen Demokratien an der Zeit sein, über ihr egozentisches und auf Missionierung des Restes der Welt ausgerichteten Menschenbild und der daraus erwachsenen Wachstumsstrategie nachzudenken.

Kritikstar
@09:45 Uhr von Emil67

Ich bin gegen Krieg, auch gegen diesen.

Er wurde vom "Westen" provoziert, von Russland begonnen und wir alle werden die Verlierer sein.

Doch wir werden die größeren Verlierer sein.

Russland geht es wirtschaftlich besser als vor dem Krieg, so sagte man jedenfalls in den Nachrichten heute morgen, weil was wir nicht abnehmen nehmen andere für höhere Preise.

Weil wir mit den Sanktionen die Preise nach oben getrieben haben.

Die "Sanktionen" von Russland, die kommen erst noch, Flüchtlingswellen wegen Hunger, Verarmung der hiesigen Bevölkerung (Inflation, Verschuldung....)

Es ist schon längst ein Weltkrieg.

Der Krieg wurde nicht vom Westen provoziert. Putin will die alte Sowjetunion wiederherstellen.

heribix

Putin hat seine Ziele von Anfang an kommuniziert. Dieser Kriege wäre durchaus vermeidbar gewesen, wenn man wenigstens ernsthaft versucht hätte dieses Problem diplomatisch zu lösen. Wie Selenskyj schon richtig bemerkt hat wird dieser Krieg nur mit Diplomatie beendet werden können. Die Frage ist nur wieviele Menschen noch sterben müssen bis man sich einigt. Das dämonisieren der einen Seite ist dabei sicher keine Hilfe. Die Wahrheit und die Menschlichkeit sterben im Krieg zu erst. Wenn man sich international zum Ukraine Konflikt informiert bekommt man ein anderes Bild vom Ukraine Krieg als das hier gezeichnete.

vriegel
@10:12 Uhr Toni81 - Entmilitarisierung Russlands

 

Der Kompromiss liegt seit 8 Jahren auf dem Tisch. Ukraine bleibt neutral und wird von den Amis nicht zu einer Waffe gegen Russland aufgebaut. Russisch wird nicht diskriminiert wie es in anderen zivilisierten Länder, möglich ist. Siehe Krim, 3 offizielle Sprachen.

Und alle sind glücklich und Freunde. Bekommen billig Rohstoffe und können im Wohlstand leben. Auch Ukraine. 

Alternative ist, gewaltsame Entmilitarisierung der Ukraine. 

Eigentlich nix komplexes. 

 

Für Frieden, Freiheit und Demokratie in Europa ist es zwingend notwendig Russland zu entmilitarisieren. das halte ich für den entscheidenden Faktor. 

 

Das wird aber in einer realistischen Zeitspanne nicht möglich sein. Daher kommt man dem am nächsten, wenn man die russische Armee in der Ukraine massiv dezimiert und soweit zerstört, dass auf viele Jahre hinaus kein Angriffskrieg mehr gegen andere Länder möglich sein wird. 

 

Putin ist gut voran gekommen dabei seine Armee in der Ukraine dezimieren zu lassen. 

w120

Zunächst ein Wort ztur Brutalität.

Es ist lange her, aber bei Großübungen mit internationalen und gemischten Verbänden konnte man bereits die Neigung zu einer ausufernden Brutalität erkennen.

 

Je länger der Krieg dauert wird auf beiden Seiten die Brutalität steigen.

 

Ich denke vor allen an die Zivilisten, die in jedem Moment aus der Luft angegriffen werden können.

So wie es auch den Menschen, z.B. in Syrien ergeht.

Das ist Grausamkeit.

 

Unerträglich der Gedanke, dass in naher Zukunft, bewaffnete Drohnen mit KI ausgestattet. majestätisch über den Köpfen der Menschen kreisen, um bei Gesichtserkennung zu töten.

 

Wenn die Bedingungen sind, das RU die Ukraine komplett verlassen muss, dann wird es so kommen, dass der Krieg sich noch lange in die Länge ziehen wird.

heribix
@09:34 Uhr von german-canadian

Kompromiss? Wie soll dieser aussehen?

Sie reden wie die Unterwerfungspazifisten Wagenknecht, Welzer und Schwarzer.

Haben Sie noch nie einen Kompromiss getroffen? Nach Ihrer Meinung hätten Sie sich dann ja unterworfen. Das ganze Leben ist ein Kompromiss.

Duzfreund
Russland verstärkt offenbar Angriffe ...

Was anders war zu erwarten - einen Krieg ausschliesslich auf fremden Territorium zu führen (das große Privileg unserer feinen Atommächte) ist eine komfortable Sache. Kann man von allen Seiten rein ballern udn fein gucken, was dabei heraus kommt. Richtig wäre natürlich zu sagen, wenn Moskau endlich aussieht wie Mariupol, dann würde sich vielleicht etwas bewegen, dummerweise hat das bei Dresden und Hamburg so ja nicht gestimmt. Man muss als großer Diktator halt nur genügend abgebrüht sein, dann kann man auch Katastrophen bequem aussitzen. 

Die Schwäche der Ukraine (und die damit einhergehenden Verluste an Zivilpersonen gehen auch auf unsere Rechnung - weil schlicht die sog. schweren Waffen, über die hier viel zu viel und viel zu öffentlich und ohne Ende gesülzt wird, schon die Russische Umstrukturierung hätten hindern können müssen. Das ist schlicht wie beim Schach, ist man am Anfang zu zögerlich, gibt's hinten raus langes, und hier auch blutiges, Geplänkel. 

 

Karl Klammer
Es wird keine geteilte Ukraine geben

Deutschland weiß am besten, was passiert , wenn die Russen ein Land teilen

Selbst mit der Krimm kann Putin nix mehr anfangen.

Das Mittelmeer ist dicht und wenn die Ukraine erst mal die Harpoon Systeme haben

wir des Putins  Schwarzmeerflotte komplett untergehen.

Damit die Ukraine wieder Getreidefrachter verlassen und anlaufen können.