Kommentare - Ärztepräsident will für den Herbst Augenmerk auf Kinder
22. Mai 2022 - 08:09 Uhr
Kinder und Jugendliche haben in der Corona-Pandemie einen besonders großen Solidarbeitrag geleistet, sagt Ärztepräsident Reinhardt. Deshalb sei es wichtig, bei der Planung für den Herbst auf offene Schulen und Kitas zu achten.
Ich will gar nichts abschaffen, selbstverständlich haben Schulen einen Bildungsauftrag.
Im Vorschul- und im Primarbereich, im Grunde auch noch die ersten Jahre auf den weiterführenden Schulen haben Lehrkräfte m.E. über den Bildungsauftrag hinaus auch einen pädagogischen Auftrag. Oder wollen Sie regellose Kitas und Schulen? Ich kann diese Kritik, dass Eltern ihrem Erziehungsauftrag nicht nachkommen in dieser Pauschalität nicht mehr hören. Und in den Fällen, in denen das tatsächlich so ist, wollen Sie diese Kinder ihrem Schicksal überlassen? Oder soll es dann vielleicht doch Konzepte geben, die diese Kinder und Jugendlichen unterstützt und das, was im Elternhaus fehlt, auffängt? Generell wird mir viel zu viel auf heutige Familien rumgehackt und alles schlechtgeredet. Zudem sehe ich das Begleiten von Kindern als gesamtgesellschaftliche Aufgabe und in Bezug auf kindgerechte Umgebungen und Städte ist m.E. noch ganz viel Luft nach oben.
Tja, das mit dem Impfen wäre echt gut und sinnvoll. Nur leider gibt es selbst in Pflegeeinrichtungen Personen, die so egoistisch sind, sich eben nicht impfen zu lassen, obwohl sie im Grunde genau wissen, sie versorgen Gefährdete.
Ja genau. Die paar wenigen ohne Impfung sollen gefälligst die gesamte Gesellschaft schützen. Moment mal, ist das nicht eigentlich die Aufgabe der Impfstoffe, die bis zu 90% der Leute bereits erhalten haben?
[…] nicht gewillt sind, für eine allgemeine Impflicht zu plädieren. […] Es ist nur ein Picks, der aber nicht nur die betroffene Person deutlich besser schützt, sondern auch andere.
Klar, schützt super, sieht man ja.
Nur leider sind ein Teil der Bevölkerung nicht bereit, ihren Beitrag zu einer guten Gesellschaft mit großer Verantwortung füreinander zu leisten. Diese Leerdenker und Querulanten sind dann aber die ersten, die jammern und Forderungen stellen, wenn es eng wird.
Ich fordere lediglich nicht gegängelt, genötigt, bevormundet oder entrechtet zu werden.
Nein, da kommt immer die gleiche Laier, wegen der Unversehrbarkeit des Körpers. Es ist nur ein Picks, der aber nicht nur die betroffene Person deutlich besser schützt, sondern auch andere.
Der 3. "Picks" mit Moderna hat immerhin dazu geführt, das ich seit Februar Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen nehmen muss.
Nein, es wird mit mir keine 4. Impfung geben, nichtmal annähernd. Und nein, ich habe auch keine Verantwortung anderen gegenüber, erst recht nicht, wenn Nebenwirkungen mehr Probleme machen, als die Krankheit selbst, die für die allermeisten Menschen allenfalls einen Schnupfen bedeutet. Punkt.
Von Anfang an hat es genügend warnende Stimmen gegeben, die auf die Folgen hingewiesen haben.Es wurde aber ignoriert und nicht gegengesteuert.
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So ist es. „Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen“.
Wir haben als Eltern zum Glück so gut es ging, gegengesteuert.
Im Grunde mußste man selbst Entscheiden.
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Durch meine Arbeit in der Klinik hatte ich ziemlich schnell raus, das Corona für Kinder nicht gefährlich ist, eher die Maßnahmen.
Sehen Sie und das ist meiner Meinung nach einer der Fehler gewesen, das solche Informationen nicht in die Entscheidungsfindung miteingeflossen sind .
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Ich habe mich bemüht….
Sie haben meiner Meinung nach mehr getan , als manch andere .
Der Präsident der Ärzteschaft macht deutlich, dass schon sehr früh die Themen "soziale Isolation, Bewegungsmangel und häusliche Gewalt" als Folgen der Pandemiebekämpfung thematisiert wurden. Das kann man nur unterstreichen, allerdings muss man dabei sehen, dass selbst dieses Thema von Coronaleugnern und Quer-denkverweigererszene instrumentalisiert wird, wenn so getan wird, als hätte es das schwierige Thema, einen Weg zwischen Infektionseindämmung und sozialen, bildungspolitischen und psychischen Folgen für Kinder und Jugendliche zu finden, nicht gegeben. Machen wir uns nichts vor: diese im übertragenen Sinne 'Afdenpocken', die sich gerade da verbreiten, wo
absurde Faktenresistenz dominiert,
verbreiten sich leider weiter.
Deshalb ist es gut, dass beim Deutschen Ärztetag die Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche das Schwerpunktthema sind, damit eine sachlich-fachliche Pandemiepolitik dieses Thema angemessen priorisieren kann.
Auch die lärmgeplagten Anwohner wären für Schulschließung.
Die Anwohner neben Kindergärten und Spielplätzen sind für deren Schließung, damit sie dann statt der lärmigen Pänz besser den Lärm von Autos hören können. Ein viel schönerer Lärm, und man kann noch raten, was es für ein Auto ist, das lärmt.
Die Kinder aus armen Elternhäusern werden auch und vor allem in den Schulen benachteiligt, ausgegrenzt, gemobbt und diskriminiert und tragen daraus einen Schaden für den Rest ihres Lebens davon.
(…)
Und die reichen Kinder lernen eh daheim von ihren Eltern viel besser als von dies wortreich verschleiernden Lehrern, wie man auf Kosten der Gesellschaft lebt und so noch reicher wird.
Dafür gibt es an Gymnasien die Leistungskurse Oligarch und Mogul, und freiwillig nachmittags noch die AG Enkeltrickbetrüger oder Bitcoin-Abzocker.
Gegen die „Argumente“ ausgewiesener Menschenverächter und -verführer bzw. -betrüger hilft wohl nur Sarkasmus.
Nicht zu vergessen die bereits durch mehrere Studien bestätigten massiven Störungen in der sprachlichen Entwicklung bei den allerkleinsten verursacht durch das erzwungene Tragen dieser Kaffeefilter aus Plastik im Gesicht.
Wie viele der Allerkleinsten sahen Sie denn schon beim Sprechen lernen mit diesen Kaffeefiltern vor dem Gesicht? Deren erstes Wort war dann «Kaffee». Nun sinn'se vier Jahre alt, die Kaffeefiltertütenkinder, und zum Frühstück trinken'se eine ganze Kanne Kaffee schwarz.
Flächendeckende Schul- und Kitaschliessungen gibt es schon sehr lange nicht mehr. Das war nur zu Beginn der ersten Welle so! Ich als Mutter eines Schulkindes und Erzieherin weiß wovon ich rede. Corona und Long Covid wird bei Kindern einfach ignoriert- damit Schulen und Kitas um jeden Preis offen bleiben. Wenn sich Kinder, Lehrer, Erzieher infizieren so what?
Hauptsache die Kinder sind betreut- die Eltern müssen schließlich arbeiten oder sich um sich selbst kümmern.
Dass überhaupt noch der Gedanke an Schulschließungen und dergleichen im Raum steht, schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus!
Kinder und Jugendliche sind praktisch nicht gefährdet. Alle anderen können sich wirksam per Impfung vor schweren Verläufen schützen. Und wer das nicht tut, hat nun wirklich jeden Anspruch auf "Solidarität" anderer zu seinem Schutz verwirkt.
Deshalb: Keine Einschränkungen mehr zum Schutz Ungeimpfter, erst Recht nicht bei Kindern und Jugendlichen!
Volle Zustimmung.
Gemau- Corona macht einen großen Bogen um Kinder und Jugendliche. Long Covid existiert bei Kindern quasi auch nicht. Wie naiv sind Sie?
Weder Schulen, noch Kindergärten, noch der ÖPNV sind bisher durchgehend mit geeigneten Lüftungsanlagen ausgestattet.
[...]
Allerdings dürfte Longcovid auch für einige Kinder ein lebenslanges Problem werden und bleiben.
Sie meinen Postcovid, wenn die gesundheitlichen Beschwerden langfristig anhalten. Ich habe es nicht eingehend weiterverfolgt, weiß nicht wie viele Kinder und Jugendliche das betrifft, aber mein letzter Stand ist, dass durch Rehamaßnahmen zumindest eine erhebliche Linderung erreicht werden kann. Da muss dringend weiter geforscht werden.
Um all diese Probleme zu vermeiden, hätte man m.E. gleich in der Anfangszeit versuchen müssen das Virus konsequent zu stoppen. Da wurde seitens China, der WHO, der einzelnen Regierungen zu spät informiert bzw. gehandelt.
Nicht zu vergessen die bereits durch mehrere Studien bestätigten massiven Störungen in der sprachlichen Entwicklung bei den allerkleinsten verursacht durch das erzwungene Tragen dieser Kaffeefilter aus Plastik im Gesicht.
Niemand trug oder trägt "Kaffeefilter aus Plastik" im Gesicht. Die Nase-Mund-Bedeckung war und ist erwiesenermaßen ein wirksames und sehr leicht anzuwendendes Instrument zum Selbstschutz wie auch zum Schutz anderer.
Sie tun so, als hätten alle jungen Eltern diese Maske auch im Kontakt zu ihren Kleinsten quasi 24 Stunden tragen müssen, was völlig Unsinn ist.
Genau diese einseitige Polemik sowohl bei der Wortwahl wie bei der verzerrten Darstellung der Fakten könnte man im übertragenen Sinne mit dem Begriff 'Afdenpocken' bezeichnen, die besonders dort ansteckend wirken, wo
Dass überhaupt noch der Gedanke an Schulschließungen und dergleichen im Raum steht, schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus!
Kinder und Jugendliche sind praktisch nicht gefährdet. Alle anderen können sich wirksam per Impfung vor schweren Verläufen schützen. Und wer das nicht tut, hat nun wirklich jeden Anspruch auf "Solidarität" anderer zu seinem Schutz verwirkt.
Deshalb: Keine Einschränkungen mehr zum Schutz Ungeimpfter, erst Recht nicht bei Kindern und Jugendlichen!
Ich bin sicher, kein einziger Mensch ohne C-Impfung fordert zu seinem/ihrem Schutz die Einschränkung von Kindern und Jugendlichen. Wahrscheinlich fordert von denen niemand auch nur eine einzige einschränkende Maßnahme zum eigenen Schutz.
Insofern ist Ihr abschließender Appell irgendwie sinnlos.
Der 3. "Picks" mit Moderna hat immerhin dazu geführt, das ich seit Februar Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen nehmen muss.
Nein, es wird mit mir keine 4. Impfung geben, nichtmal annähernd. Und nein, ich habe auch keine Verantwortung anderen gegenüber, erst recht nicht, wenn Nebenwirkungen mehr Probleme machen, als die Krankheit selbst, die für die allermeisten Menschen allenfalls einen Schnupfen bedeutet. Punkt.
Wenn es so ist, dann tut mir das natürlich leid. Daraus allerdings "keine Verantwortung" anderen gegenüber abzuleiten ist grob fahrlässig. Das gilt nicht nur bei Corona.
Nebenbei soll(te) diese Impfung eher Sie und unsere Krankenhäuser (Belegung Intensivstationen) schützen.
Da Kinder ungeschützt als Multiplikatoren der Pandemie die Seuche in die eigenen Familien tragen, ist es relativ unerheblich, dass sie selbst in den meisten Fällen nicht lebensgefährlich an Corona erkranken.
Ich würde dafür plädieren, dass es bei gefährdeten SuS, Eltern, Geschwistern, weiterhin die Möglichkeit gibt, sich vom analogen Unterricht befreien zu können und digital von zuhause teilzunehmen. Oder dass dies umgekehrt für vulnerable Lehrkräfte möglich ist.
Bei dem Wunsch nach Schutz vor einer Covidinfektion muss immer auch abgewogen werden. So haben die Infektionsschutzmaßnahmen offensichtlich bei Kleinkindern dazu geführt, dass deren Immunsystem zu wenig trainiert war und andere respiratorische Erkrankungen stark zugenommen hatten und mit Krankenhausaufenthalten verbunden waren.
Genauso wie die im Artikel erwähnten psychischen Belastungen berücksichtigt werden müssen.
Warum werden die gewonnenen Erkenntnisse ignoriert? Oder sogar verdreht?
Kind sind persönlich weniger krank geworden. Aber sehr viel waren infiziert und haben diesen Virus zu Ihren Eltern und Großeltern gebracht. Wir haben mehr als 135.000 Menschn in unserem land verloren. Das ist sehr schlimm.
Das sind die gewonnenen Erkenntnisse und die werden hoffetlich ignoriert?
Auch müssen wir die Leher besonders schützen die diesen infektionsrisiken dann ständige ausgesetzt werden.
Nach langen Monaten Distanzunterricht ohne Notendruck, gingen alle erstmal sechs Wochen in die Sommerferien. Ich hab da keine Eltern oder Lehrer demonstrieren sehen, die gefordert hätten, dass man einen Teil der Zeit besser zur Wiederholung des Lehrstoffs verwenden sollte. Ferien und Urlaub waren dann doch wichtiger als Bildung.
Was denn sonst. Schulferien waren nicht verschwunden, und mit schulpflichtigen Kindern kann man nur während der Schulferien länger als über ein Wochenende in Urlaub fahren.
Kann jeder mal selbst ausprobieren, wie simpel oder nicht es ist, Kinder in verschiedenem Alter zu behomeschollen. Vom Wissen her bei Grundschulkindern nicht all zu schwierig. Für Mathe Klasse 6 Gymnasium bin ich glücklicherweise Ingenieur … dann ist es nicht so schwör.
Und bei aller Art von Lehren ist es nicht nur das Wissen das Lehrers, man benötigt auch pädagogisches Geschick. So was hat man als Homebeschooler, oder man hat es nicht. Erlernter Pädagoge ist man jedenfalls nicht.
In diesem Schuljahr gab es trotz höchster Infektionszahlen keine Schulschließungen und wir haben es überlebt.
Das Thema Schulschließung sollte damit endgültig vom Tisch sein.
Bei "wir haben es überlebt" sollten Sie vielleicht doch die Hinterbliebenen und Angehörigen der weit über 130.000 Corona-Toten in unserem Land fragen, wie die das sehen.
Und es wäre angemessen, genau an der Stelle nicht zu verschweigen, dass die solidarische Leistung zur Eindämmung der Corona-Pandemie vor allem von denen erbracht wurde, die sich verantwortungsvoll an den AHAL-Regeln orientiert haben, und vor allem von denen, die sich impfen ließen. Gerade die Impfungen haben zudem für signifikant mildere Verläufe bei geimpften bzw. geboosterten Menschen gesorgt und so unser öffentliches Leben inclusive geöffneter Kitas und Schulen aufrechterhalten.
Auf den Punkt gebracht: wenn wir in künftigen Wellen Schulschließungen vermeiden können, haben die Geimpften und impfwilligen daran den größten Anteil.
Es ist zu köstlich. Während der gesamten Pandemie haben die Kinder niemanden interessiert, sie müssten funktionieren, 2 Jahre in der Entwicklung sind verloren. Warum? Um vorrangig Alte über 70 zu schützen. Ich erinnere mich noch gut. Die Kinder hocken zuhause und die Alten tingrltrn durch Supermärkte, Kinos und Theater. Nicht zu vergessen der dringend benötigte "Urlaub" vom Nichtstun an der Nordsee.
Aber so ist das eben, wenn nur diejenigen zählen, die am Ende auch wählen können. Da passt es auch, dass bei sinkenden Löhnen, die Renten nicht nur steigen können, nicht nur sicher sind, sondern nun auch mal wieder erhöht wurden.
Wer heute 20 ist, kann sich da nur noch wundern, ach so,,, und bis 75 arbeiten natürlich.zerstörtee Planet inklusive.
Sie sind ja ganz schlau wollen Sie mir jetzt erzählen Theater u. Kino hatten im Lock Down für über 70 jährige geöffnet und Urlaub ist für die meisten Rentner ein Fremdwort außerdem gab es letztes Jahr eine Nullrunde für Rentner.
Also bisher hat man durch massvolle motwendige Maßnahmen viel Kinder geschütz. leider sind doch mehr als 135.000 Mensch durch das Virus gestorben.
Hoffen wir das persönlich eigenverantwortliche Verhalten der Eltern und Kinder nicht wieder massenhaft infektionen in Schulen und Kitas auftreten und Kinder, Eltern, Großeltern und besonders die Betreuer und Leher geschützt werden.
Leide haben wir mit der Ampel keine Regierung die durch ein Impfpflicht für alle einfachen und wirksamen Schutz für schwere Infektionen hätten leißten können.
Am 22. Mai 2022 - 11:18 Uhr von BitteHirnEinschalten
Dass überhaupt noch der Gedanke an Schulschließungen und dergleichen im Raum steht, schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus!
Kinder und Jugendliche sind praktisch nicht gefährdet. Alle anderen können sich wirksam per Impfung vor schweren Verläufen schützen. Und wer das nicht tut, hat nun wirklich jeden Anspruch auf "Solidarität" anderer zu seinem Schutz verwirkt.
Deshalb: Keine Einschränkungen mehr zum Schutz Ungeimpfter, erst Recht nicht bei Kindern und Jugendlichen!
Volle Zustimmung.
Gemau- Corona macht einen großen Bogen um Kinder und Jugendliche. Long Covid existiert bei Kindern quasi auch nicht. Wie naiv sind Sie?
Schön gleich mal so eine Beleidigung raushauen ohne sinnvollen Beitrag. Hier hat niemand behauptet, dass Long Covid für Kinder nicht existiert.
Wie ist denn Ihr Vorschlag dagegen. Alle in Einzelhaft ein Leben lang?
In keinem Kommentar […]Ich habe manchmal das Gefühl, Kinder werden geboren um anschließent die Erziehung[…] Im eigenen und im Bekanntenkreis kenne ich kein Kind mit psychichen Störungen..Allerdings verbringen die Eltern, Omas und Opas viel Zeit mit dem Nachwuchs. Der Fernseher oder die Spielekonsole sind nicht die Freizeitbeschäftigung der Kinder, sondern Spiele. Sport und Erlebnisse in der Natur.
Für Jugendliche, gerade in der Pubertät, sind die eigenen (Groß-)Eltern nun wirklich nicht das, womit sie sich den ganzen Tag (gezwungenermaßen) auseinandersetzen wollen. Die Teenies wurden um einen extrem wichtigen Teil ihrer Entwicklung und Selbstfindung gebracht.
Die Kinder behandelt wie lästige Virenschleudern, dazu noch permanent verängstigt und genötigt.
Mein Sohn musste draußen an der Luft (!) in der Pause Maske tragen.
Auf offener Straße machten Menschen einen Bogen um unsere Kinder.
Ständig hieß es über Kinder, sie stecken „Oma und Opa“ an.
Dass überhaupt noch der Gedanke an Schulschließungen und dergleichen im Raum steht, schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus!
Kinder und Jugendliche sind praktisch nicht gefährdet. Alle anderen können sich wirksam per Impfung vor schweren Verläufen schützen. Und wer das nicht tut, hat nun wirklich jeden Anspruch auf "Solidarität" anderer zu seinem Schutz verwirkt.
Deshalb: Keine Einschränkungen mehr zum Schutz Ungeimpfter, erst Recht nicht bei Kindern und Jugendlichen!
Ja, ja, das hatten wir alles schon, bis zum Abwinken.
In diesem Schuljahr gab es trotz höchster Infektionszahlen keine Schulschließungen und wir haben es überlebt.
Das Thema Schulschließung sollte damit endgültig vom Tisch sein.
Bei "wir haben es überlebt" sollten Sie vielleicht doch die Hinterbliebenen und Angehörigen der weit über 130.000 Corona-Toten in unserem Land fragen, wie die das sehen.
Was heißt das denn in diesem Zusammenhang? Glauben Sie etwa, durch mehr Schulschließungen hätte auch nur ein einziger dieser verstorbenen Menschen „gerettet“ werden können?
Ich hoffe sehr, dass Sie nicht dermaßen naiv sind.
Deshalb ist es gut, dass beim Deutschen Ärztetag die Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche das Schwerpunktthema sind, damit eine sachlich-fachliche Pandemiepolitik dieses Thema angemessen priorisieren kann.
Aber auch der Deutschen Ärztetag wird Schulen und Kitas nicht offenhalten können wenn massenhaft Kinder, Leher und Betreungskräfte infiziert sind.
Darauf werden Eltern sich vorbereiten müss. Jetzt haben die Eltern die Ihre Kinder nicht in Ganztags Einrichtungen abgeben weniger sorgen.
Wenn dann unser Augenmerk besonders auf Kinder, Schule und Kitas ausgerichtet worden ist, muss man dann damit rechnen, dass dann unsere Gewerkschaften die Aufmerksamkeit für sich ausnutzen und mit weiteren Streiks wieder die Kitas schließen läßt? Zumindest hat sich gezeigt, dass die Gewerkschaften in ihren wiederholten ‘Arbeitskämpfen‘ sich einen Kehricht um die Opferrolle der Kinder in der Coronakrise gekümmert hat/haben, wenn deren Betreuung so immer wieder ausfiel und deshalb für Kinder und Eltern teils echte Notlagen entstanden.
Dann unterrichten halt die 10-Jährigen die 9-Jährigen und die 9-Jährigen die 8-Jährigen und die 8-Jährigen gehen in die Kitas und helfen der ungeimpften Direktorin. Ist doch ganz einfach.
Und es wäre angemessen, genau an der Stelle nicht zu verschweigen, dass die solidarische Leistung zur Eindämmung der Corona-Pandemie vor allem von denen erbracht wurde, die sich verantwortungsvoll an den AHAL-Regeln orientiert haben,
soweit volle Zustimmung.
Damit wird sich auch in Zukunft die Ausbreitung am besten verhindern lassen.
und vor allem von denen, die sich impfen ließen. Gerade die Impfungen haben zudem für signifikant mildere Verläufe …
Die signifikanten milderen Verläufe sind auch gut durch die Statistik belegbar.
Auf den Punkt gebracht: wenn wir in künftigen Wellen Schulschließungen vermeiden können, haben die Geimpften und impfwilligen daran den größten Anteil.
Das wiederum geben die aktuellen Zahlen nicht her. Im Berliner Tagesspiegel wird eine Grafik der sympathischen Infektionen in der Gruppe der Menschen mit Booster, mit Doppelimpfung bzw. Ohne Impfung veröffentlicht. Hier ist schon seit geraumer Zeit kein signifikanter Unterschied zwischen diesen Gruppierungen.
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Die erste Lektion ist Kaffeefilter zu Corona-Masken umbasteln mit Hilfe von Einweckgummis. Die Prüfungslektion zum Diplom-Corona-Hobbyist ist selbst Impfstoff machen, und einen beliebigen Passant auf der Straße, oder den Nachbar damit impfen.
Allerdings dürfte Longcovid auch für einige Kinder ein lebenslanges Problem werden und bleiben.
Sie meinen Postcovid, wenn die gesundheitlichen Beschwerden langfristig anhalten.
...
Es gibt beide Begriffe: Long-Covid und Post-Covid.
Long-Covid bezeichnet "gesundheitliche Beschwerden, die jenseits der akuten Krankheitsphase einer SARS-CoV-2-Infektion von 4 Wochen fortbestehen oder auch neu auftreten."
Post-Covid-Syndrom nennt man "Beschwerden, die noch mehr als 12 Wochen nach Beginn einer SARS-CoV-2-Infektion vorhanden sind und nicht andererweitig erklärt werden können." (Quelle: www.rki.de/ dort: Long-COVID_Definition.html)
Long-Covid ist dabei also eher der übergeordnete Begriff. Um der Begriffsunschärfe zu entgehen, sprechen die meisten Fachleute von "gesundheitlichen Langzeitfolgen einer SARS-CoV-2-Infektion".
Zum Forschungsgebiet gehören Ermüdungserscheinungen, Atemnot etc. genauso wie Konzentrationsstörungen, aber auch die Verschlechterung vorbestehender Grunderkrankungen.
"Bei 'wir haben es überlebt' sollten Sie vielleicht doch die Hinterbliebenen und Angehörigen der weit über 130.000 Corona-Toten in unserem Land fragen, wie die das sehen."
Auch die werden feststellen, dass sie überlebt haben.
"Gerade die Impfungen haben zudem für signifikant mildere Verläufe bei geimpften bzw. geboosterten Menschen gesorgt und so unser öffentliches Leben inclusive geöffneter Kitas und Schulen aufrechterhalten."
Das ist völlig richtig. Und weil die Geimpften und Genesenen auch im nächsten Herbst noch geimpft und genesen sind, brauchen wir nicht erneut darüber nachzudenken, ob man mit erneuten Schulschließungen die Ausbildung einer Generation weiter behindern sollte.
In keinem Kommentar […]Ich habe manchmal das Gefühl, Kinder werden geboren um anschließent die Erziehung[…] Im eigenen und im Bekanntenkreis kenne ich kein Kind mit psychichen Störungen......
Für Jugendliche, gerade in der Pubertät, sind die eigenen (Groß-)Eltern nun wirklich nicht das, womit sie sich den ganzen Tag (gezwungenermaßen) auseinandersetzen wollen. Die Teenies wurden um einen extrem wichtigen Teil ihrer Entwicklung und Selbstfindung gebracht.
Die Kinder behandelt wie lästige Virenschleudern, dazu noch permanent verängstigt und genötigt.
Mein Sohn musste draußen an der Luft (!) in der Pause Maske tragen.
Auf offener Straße machten Menschen einen Bogen um unsere Kinder.
Ständig hieß es über Kinder, sie stecken „Oma und Opa“ an.
In diesem Schuljahr gab es trotz höchster Infektionszahlen keine Schulschließungen und wir haben es überlebt.
Das Thema Schulschließung sollte damit endgültig vom Tisch sein.
Bei "wir haben es überlebt" sollten Sie vielleicht doch die Hinterbliebenen und Angehörigen der weit über 130.000 Corona-Toten in unserem Land fragen, wie die das sehen.
Was heißt das denn in diesem Zusammenhang? Glauben Sie etwa, durch mehr Schulschließungen hätte auch nur ein einziger dieser verstorbenen Menschen „gerettet“ werden können?
Ich hoffe sehr, dass Sie nicht dermaßen naiv sind.
...
Nein, keine Sorge, Naivität liegt mir fern. Ich habe lediglich auf die Naivität bzw. Undifferenziertheit einer Aussage "wir haben es überlebt" hingewiesen.
Zitat:: "Beim Deutschen Ärztetag sind die Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche ein Schwerpunktthema. Corona-Infektionen verliefen bei jungen Menschen zwar meistens sehr mild, die Eindämmungsmaßnahmen hätten aber schwerwiegende Folgen für Kinder und Jugendliche gehabt. Die Ärzteschaft weist auf soziale Isolation, Bewegungsmangel und häusliche Gewalt hin."
.
Dass Kinder / Jugendliche der Alterskohorte 0-18 im besonderen Maße unter den Corona-Eindämmungsmaßnahmen zu leiden hätten, gleichzeitig aber nur sehr selten tatsächlich auch symptomatisch werden, i.e. an Erkrankungen infolge des Virus zu leiden hätten, dass wussten die "Covidioten, Spaziergänger, Schwurbler"™ schon seit mehr als einem Jahr.
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Hm, wie wäre es, wenn man sich weniger an skurrilen Figuren wie jenen veganen Koch aus Berlin mit dem Namen des Hunnenkönigs abarbeitete, sondern man stattdessen sich damit beschäftigte, was seriöse Kritiker der Corona-Maßnahmen zu Sagen hatten?!
Von Anfang an hat es genügend warnende Stimmen gegeben, die auf die Folgen hingewiesen haben.Es wurde aber ignoriert und nicht gegengesteuert.
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So ist es. „Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen“.
Wir haben als Eltern zum Glück so gut es ging, gegengesteuert.
Im Grunde mußste man selbst Entscheiden.
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Durch meine Arbeit in der Klinik hatte ich ziemlich schnell raus, das Corona für Kinder nicht gefährlich ist, eher die Maßnahmen.
Sehen Sie und das ist meiner Meinung nach einer der Fehler gewesen, das solche Informationen nicht in die Entscheidungsfindung miteingeflossen sind .
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Ich habe mich bemüht….
Sie haben meiner Meinung nach mehr getan , als manch andere .
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Danke! Ich hatte aber auch das große Glück, nicht die Ängste, die manche Eltern hatten und immer noch haben, durchleben zu müssen und das hat sich auf meine Kinder übertragen.
Flächendeckende Schul- und Kitaschliessungen gibt es schon sehr lange nicht mehr. Das war nur zu Beginn der ersten Welle so! Ich als Mutter eines Schulkindes und Erzieherin weiß wovon ich rede. Corona und Long Covid wird bei Kindern einfach ignoriert- damit Schulen und Kitas um jeden Preis offen bleiben. Wenn sich Kinder, Lehrer, Erzieher infizieren so what?
Hauptsache die Kinder sind betreut- die Eltern müssen schließlich arbeiten oder sich um sich selbst kümmern.
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Das sogenannte PIMS kommt bei Kindern vor und ist nicht angenehm. In Deutschland ist aber kein Kind daran verstorben. Also alles bitte in Relation.
Zitat: "Beim Deutschen Ärztetag sind die Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche ein Schwerpunktthema. Corona-Infektionen verliefen bei jungen Menschen zwar meistens sehr mild, die Eindämmungsmaßnahmen hätten aber schwerwiegende Folgen für Kinder und Jugendliche gehabt. Die Ärzteschaft weist auf soziale Isolation, Bewegungsmangel und häusliche Gewalt hin."
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Bingo!
Man müsste noch hinzufügen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder/Jugendliche der Alterskohorten 0-18 tatsächlich auch symptomatisch werden (d.h. infolge der Corona-Infektion krank werden) sehr klein ist.
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Aus dem diesem Grund hatte sich die AfD gegen eine allgemeine Impfplicht, dafür aber für einen fokussierten Schutz der sog. "vulnerablen Risikogruppen", i.e. in der Regel Menschen der Alterskohorten 60 + ausgesprochen.
Sie wollen, oder können nicht akzeptieren, dass mit Corona ein neuer, wichtiger Faktor in unser Leben getreten ist, den man nicht wegwünschen kann, weil man ihn nicht mag. Sie gehören offensichtlich zu denen, die sich dem Problem nicht stellen wollen, den Tod und das Leid so vieler Menschen ignorieren, oder billigend in Kauf nehmen wollen, um das, was Sie „persönliche Freiheit“ nennen ungehindert ausleben zu können. Ich habe über 1000 Infizierte und einige tausend Kontakte dieser Menschen betreut, mit jedem einzelnen gesprochen und ich weiß sehr genau, bei wie vielen Menschen großes Leid und langanhaltende Gesundheitsschäden damit einhergehen. Ihr beleidigendes Statement, beweist nur den zugrundeliegenden, unwissenden Egoismus. Ihre Haltung ist übrigens nicht nur im Umgang mit Corona die schlimmste Gefahr für die menschliche Zukunft, aber das werden Sie wohl unreflektiert und entrüstet von sich weisen.
Genauso wie die im Artikel erwähnten psychischen Belastungen berücksichtigt werden müssen.
Ja, natürlich. Aber die psychischen Belastungen von Kindern wurden, egal in welchem Zusammenhang und welcher Ursache, noch nie besonders berücksichtigt.
Es fehlen seit Jahrzehnten genügen entsprechende Therapeuten. So, wie das auch bei Erwachsenen ist.
Auch die dramatische Zunahme von Fällen, die dringend psychologischer Unterstützung bedürfen, wie zB die Kriegsflüchtlinge ab 2015 und die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine haben in keinster Weise dazu geführt, dass mehr Therapeuten ausgebildet wurden. So, wie das bei allen Berufen ist, die Kinder betreffen.
Bezüglich Luftreinigung: Für diverse Landtage und Büros von MdL sind in 08/2020 die ersten professionellen Maschinen aufgestellt worden.
Für alle Schulen hätte das lt Lauterbach 1 Milliarde gekostet.
Welch ein lächerlicher Betrag, wenn man die bisherigen Kosten berücksichtigt.
Trotzdem wurde es bis heute nicht umgesetzt.
Wenn dann unser Augenmerk besonders auf Kinder, Schule und Kitas ausgerichtet worden ist, muss man dann damit rechnen, dass dann unsere Gewerkschaften die Aufmerksamkeit für sich ausnutzen und mit weiteren Streiks wieder die Kitas schließen läßt? Zumindest hat sich gezeigt, dass die Gewerkschaften in ihren wiederholten ‘Arbeitskämpfen‘ sich einen Kehricht um die Opferrolle der Kinder in der Coronakrise gekümmert hat/haben, wenn deren Betreuung so immer wieder ausfiel und deshalb für Kinder und Eltern teils echte Notlagen entstanden.
Sie diffamieren die Gewerkschaften für Ihre Ansicht, lassen Sie das . Das ist Polemik und Spalterei in Reinkultur.
"Beobachtet man die Entwicklung zur Statistik der Boosterimpfung, so fällt auf, dass viele der Menschen mit zwei Impfdosen bisher die Boosterimpfung verweigern."
Verwundert Sie das? Der Booster verhindert keine Infektion und wer doppelt geimpft und genesen ist, hat bereits den besseren natürlichen Booster erhalten.
"Da war wohl nur der Druck durch Maßnahmen der Antrieb zur Impfung."
Die Impftermine waren über Monate ausgebucht, obwohl es damals noch keine Diskriminierung von Ungeimpften gab. Der Antrieb war die Sorge vor einem schweren Verlauf bzw. vor Langzeitfolgen.
Es ist zu köstlich. Während der gesamten Pandemie haben die Kinder niemanden interessiert, sie müssten funktionieren, 2 Jahre in der Entwicklung sind verloren. Warum? Um vorrangig Alte über 70 zu schützen. Ich erinnere mich noch gut. Die Kinder hocken zuhause und die Alten tingrltrn durch Supermärkte, Kinos und Theater. Nicht zu vergessen der dringend benötigte "Urlaub" vom Nichtstun an der Nordsee.
Aber so ist das eben, wenn nur diejenigen zählen, die am Ende auch wählen können. Da passt es auch, dass bei sinkenden Löhnen, die Renten nicht nur steigen können, nicht nur sicher sind, sondern nun auch mal wieder erhöht wurden.
Wer heute 20 ist, kann sich da nur noch wundern, ach so,,, und bis 75 arbeiten natürlich.
Eine Gesellschaft kann sich entscheiden, wofür sie ihre Ressource ausgibt. In Deutschland geht das Geld eben in die Vergangenheit.
Es ist an der Zeit […]
Ich finde, Ihren Kommentar sollte sich (gerade auch in diesem Forum) so manch eine/r ganz besonders aufmerksam durchlesen.
... Zumindest hat sich gezeigt, dass die Gewerkschaften in ihren wiederholten ‘Arbeitskämpfen‘ sich einen Kehricht um die Opferrolle der Kinder in der Coronakrise gekümmert hat/haben
...
Sie wollen allen Ernstes das gewerkschaftliche Grundrecht auf Streiks beschneiden mit einem völlig inadäquaten Hinweis auf in der Vergangenheit coronabedingt vorgenommene Lockdowns? Eine angemessene Bezahlung und adäquate Arbeitsbedingungen sind eher eine dringend einzulösende Folge der Corona-Pandemie.
Sie suchen also die Schuldigen auf der falschen Seite. Das könnte man auch verstehen als
Ablenkungsmanöver
fadenscheiniger
Diskussionsverfremder,
die die Corona-Pandemie für Gewerkschafts- und Erzieherinnen-Bashing instrumentalisieren.
Die Kita-Bediensteten standen in 1. Reihe, was die Bewältigung der Corona-Folgen bei Kindern betrifft.
Schon abenteuerlich, frivol & diskriminierend,
was Sie da schreiben, um Kita-Beschäftige und Gewerkschaften zu diskreditieren.
Nicht zu vergessen die bereits durch mehrere Studien bestätigten massiven Störungen in der sprachlichen Entwicklung bei den allerkleinsten verursacht durch das erzwungene Tragen dieser Kaffeefilter aus Plastik im Gesicht.
Wie viele der Allerkleinsten sahen Sie denn schon beim Sprechen lernen mit diesen Kaffeefiltern vor dem Gesicht? Deren erstes Wort war dann «Kaffee». Nun sinn'se vier Jahre alt, die Kaffeefiltertütenkinder, und zum Frühstück trinken'se eine ganze Kanne Kaffee schwarz.
Sie wissen anscheinend überhaupt nicht, worum es bei dieser Forschung geht und liegen wohl deswegen mit Ihrem äußerst unreflektierten Beitrag meilenweit daneben.
Die allerkleinsten (heißt bis zum Kindergarten) lernen bei weitem nicht nur allein durch das Zuhören das Sprechen, sondern nicht zuletzt durch die Gesichtsmimik der Sprechenden Personen, das Nachahmen und das Verinnerlichen dieser.
Dies wurde durch die Maskentragerei unterbunden und eben genau darum geht es in den besagten Studien.
Ständig hieß es über Kinder, sie stecken „Oma und Opa“ an. ich schäme mich hier für diese Gesellschaft.
Kinder haben gefragt, wie das ist mit dem Corona. Was geschehen kann, wenn sie das selbst bekommen, man es bei ihnen aber gar nicht bemerkt, weil sie nur selten schwer daran erkranken.
Kann dieses dann gefährlich sein für Oma und / oder Opa, oder für die freundlichen älteren Nachbarn, die den Kindern beim Spielen im Innenhof hin und wieder Kuchen oder Eis schenken.
Dann müssen die Erwachsenen das den Kindern erklären. Ohne es zu verharmlosen, und ohne es zu dramatisieren. Kinder sind ja nicht doof. Sie wissen nur noch nicht so viel, weil sie noch Kinder sind, aber mehr dazu lernen wollen.
Über Corona, und über alles mögliche andere.
Kinder sind kleine Wissen-Wollen-Monster … wenn man sie lässt.
Ständig hieß es über Kinder, sie stecken „Oma und Opa“ an. ich schäme mich hier für diese Gesellschaft.
Kinder haben gefragt, wie das ist mit dem Corona. Was geschehen kann, wenn sie das selbst bekommen, man es bei ihnen aber gar nicht bemerkt, weil sie nur selten schwer daran erkranken.
Kann dieses dann gefährlich sein für Oma und / oder Opa, oder für die freundlichen älteren Nachbarn, die den Kindern beim Spielen im Innenhof hin und wieder Kuchen oder Eis schenken.
Dann müssen die Erwachsenen das den Kindern erklären. Ohne es zu verharmlosen, und ohne es zu dramatisieren. Kinder sind ja nicht doof. Sie wissen nur noch nicht so viel, weil sie noch Kinder sind, aber mehr dazu lernen wollen.
Über Corona, und über alles mögliche andere.
Kinder sind kleine Wissen-Wollen-Monster … wenn man sie lässt.
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Und da die Kinder/ Jugendlichen nicht doof sind, haben die sich sich gewundert, warum die Alten weniger eingeschränkt wurden als die Kinder.
... wussten die "Covidioten, Spaziergänger, Schwurbler"™ schon seit mehr als einem Jahr.
.
Hm, wie wäre es, wenn man sich weniger an skurrilen Figuren wie jenen veganen Koch aus Berlin mit dem Namen des Hunnenkönigs abarbeitete, sondern man stattdessen sich damit beschäftigte, was seriöse Kritiker der Corona-Maßnahmen zu Sagen hatten?!
...
Sie sagen es: Die "die "Covidioten, Spaziergänger, Schwurbler", die sich mit Vorliebe den verschwörungsverliebtenAttila H. zum Frontmann und Heiligen der Corona-Leugnung ausgesucht haben, hätten sich besser mit Fakten und Forschungsergebnissen beschäftigt statt ihre Kinder als Plakat-Träger mit Politikern in Sträflingskleidungen zu missbrauchen.
Nicht die Cov-Idioten,
abenteuerliche
faktenverdrehende
Demagogen,
sondern ernstzunehmende Fachleute und Praktiker in den Kliniken, Praxen, Schulen und Kitas haben sich um die Folgen für Kinder und Jugendliche gesorgt und tun es bis heute.
Menschen, die sich nicht impfen lassen möchten werden weiterhin gleichgesetzt mit unvorsichtig und solche die sich haben impfen lassen mit rücksichtsvoll. Die lauten radikalen Impfgegner in den Medien, auf den Straßen, passen vllt tatsächlich in das Bild. Aber es gab auch die, die sich zurückgezogen haben, also die stärkste Maßnahme, Kontaktvermeidung, eingehalten haben.
Meinungsäußerungen von Menschen, die die Impfung als das beste Mittel für alle ansehen, erlebe ich als ähnlich wütend, radikal und kompromisslos wie die derjenigen, gegen die sie sich richten. Inwiefern man dann menschlich besser ist, kann ich nicht erkennen.
Bei mir hat die Impfung leider auch langfristige Beschwerden hervorgerufen. Aber nichts, was irgendwie anerkannt würde. Da die Impfung den Erreger nicht eliminieren kann und die Impfung keine sterile Immunität bietet, würde ich mir wünschen, dass diese Entscheidung individuell getroffen werden darf, ohne Stigmatisierung.
Von Anfang an hat es genügend warnende Stimmen gegeben, die auf die Folgen hingewiesen haben.Es wurde aber ignoriert und nicht gegengesteuert.
————————
So ist es. „Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen“.
Wir haben als Eltern zum Glück so gut es ging, gegengesteuert.
Im Grunde mußste man selbst Entscheiden.
———————-
Durch meine Arbeit in der Klinik hatte ich ziemlich schnell raus, das Corona für Kinder nicht gefährlich ist, eher die Maßnahmen.
Sehen Sie und das ist meiner Meinung nach einer der Fehler gewesen, das solche Informationen nicht in die Entscheidungsfindung miteingeflossen sind .
——————
Ich habe mich bemüht….
Sie haben meiner Meinung nach mehr getan , als manch andere .
—————
Danke! Ich hatte aber auch das große Glück, nicht die Ängste, die manche Eltern hatten und immer noch haben, durchleben zu müssen und das hat sich auf meine Kinder übertragen.
Das , glaube ich , ist der Unterschied. Sorge kann man haben, aber wenn es nackte Angst ist , wird es meist irrational.
Kommentare
@10:06 Uhr von hesta15
Im Vorschul- und im Primarbereich, im Grunde auch noch die ersten Jahre auf den weiterführenden Schulen haben Lehrkräfte m.E. über den Bildungsauftrag hinaus auch einen pädagogischen Auftrag. Oder wollen Sie regellose Kitas und Schulen? Ich kann diese Kritik, dass Eltern ihrem Erziehungsauftrag nicht nachkommen in dieser Pauschalität nicht mehr hören. Und in den Fällen, in denen das tatsächlich so ist, wollen Sie diese Kinder ihrem Schicksal überlassen? Oder soll es dann vielleicht doch Konzepte geben, die diese Kinder und Jugendlichen unterstützt und das, was im Elternhaus fehlt, auffängt? Generell wird mir viel zu viel auf heutige Familien rumgehackt und alles schlechtgeredet. Zudem sehe ich das Begleiten von Kindern als gesamtgesellschaftliche Aufgabe und in Bezug auf kindgerechte Umgebungen und Städte ist m.E. noch ganz viel Luft nach oben.
@08:59 Uhr von Traumfahrer
Ja genau. Die paar wenigen ohne Impfung sollen gefälligst die gesamte Gesellschaft schützen. Moment mal, ist das nicht eigentlich die Aufgabe der Impfstoffe, die bis zu 90% der Leute bereits erhalten haben?
Klar, schützt super, sieht man ja.
Ich fordere lediglich nicht gegängelt, genötigt, bevormundet oder entrechtet zu werden.
@08:59 Uhr von Traumfahrer
Der 3. "Picks" mit Moderna hat immerhin dazu geführt, das ich seit Februar Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen nehmen muss.
Nein, es wird mit mir keine 4. Impfung geben, nichtmal annähernd. Und nein, ich habe auch keine Verantwortung anderen gegenüber, erst recht nicht, wenn Nebenwirkungen mehr Probleme machen, als die Krankheit selbst, die für die allermeisten Menschen allenfalls einen Schnupfen bedeutet. Punkt.
@10:20 Uhr von Nelke785
@09:12 Uhr von ich1961
Was schlagen Sie oder der von Ihnen zitierte User denn konkret vor?
Vielleicht sollten eher Sie (und andere mit dieser Haltung) viel eher mal die eigenen Ängste reflektieren.
Corona als Hobby?
Der Präsident der…
Der Präsident der Ärzteschaft macht deutlich, dass schon sehr früh die Themen "soziale Isolation, Bewegungsmangel und häusliche Gewalt" als Folgen der Pandemiebekämpfung thematisiert wurden. Das kann man nur unterstreichen, allerdings muss man dabei sehen, dass selbst dieses Thema von Coronaleugnern und Quer-denkverweigererszene instrumentalisiert wird, wenn so getan wird, als hätte es das schwierige Thema, einen Weg zwischen Infektionseindämmung und sozialen, bildungspolitischen und psychischen Folgen für Kinder und Jugendliche zu finden, nicht gegeben. Machen wir uns nichts vor: diese im übertragenen Sinne 'Afdenpocken', die sich gerade da verbreiten, wo
absurde Faktenresistenz dominiert,
verbreiten sich leider weiter.
Deshalb ist es gut, dass beim Deutschen Ärztetag die Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche das Schwerpunktthema sind, damit eine sachlich-fachliche Pandemiepolitik dieses Thema angemessen priorisieren kann.
gez. NieWiederAfd
@10:32 Uhr von schabernack (re @09:43 Uhr von FakeNews-Checker)
Gegen die „Argumente“ ausgewiesener Menschenverächter und -verführer bzw. -betrüger hilft wohl nur Sarkasmus.
@10:32 Uhr von Vector-cal.45
Wie viele der Allerkleinsten sahen Sie denn schon beim Sprechen lernen mit diesen Kaffeefiltern vor dem Gesicht? Deren erstes Wort war dann «Kaffee». Nun sinn'se vier Jahre alt, die Kaffeefiltertütenkinder, und zum Frühstück trinken'se eine ganze Kanne Kaffee schwarz.
Corona und Long Covid bei Kindern wird einfach ignoriert
Flächendeckende Schul- und Kitaschliessungen gibt es schon sehr lange nicht mehr. Das war nur zu Beginn der ersten Welle so! Ich als Mutter eines Schulkindes und Erzieherin weiß wovon ich rede. Corona und Long Covid wird bei Kindern einfach ignoriert- damit Schulen und Kitas um jeden Preis offen bleiben. Wenn sich Kinder, Lehrer, Erzieher infizieren so what?
Hauptsache die Kinder sind betreut- die Eltern müssen schließlich arbeiten oder sich um sich selbst kümmern.
@10:34 Uhr von BitteHirnEinschaltengensz
@10:34 Uhr von Nelke785
Da haben Sie recht .
09:42 Uhr von nie wieder spd
Sie meinen Postcovid, wenn die gesundheitlichen Beschwerden langfristig anhalten. Ich habe es nicht eingehend weiterverfolgt, weiß nicht wie viele Kinder und Jugendliche das betrifft, aber mein letzter Stand ist, dass durch Rehamaßnahmen zumindest eine erhebliche Linderung erreicht werden kann. Da muss dringend weiter geforscht werden.
Um all diese Probleme zu vermeiden, hätte man m.E. gleich in der Anfangszeit versuchen müssen das Virus konsequent zu stoppen. Da wurde seitens China, der WHO, der einzelnen Regierungen zu spät informiert bzw. gehandelt.
@10:47 Uhr von Vector-cal.45
@10:32 Uhr von Vector-cal.45
Niemand trug oder trägt "Kaffeefilter aus Plastik" im Gesicht. Die Nase-Mund-Bedeckung war und ist erwiesenermaßen ein wirksames und sehr leicht anzuwendendes Instrument zum Selbstschutz wie auch zum Schutz anderer.
Sie tun so, als hätten alle jungen Eltern diese Maske auch im Kontakt zu ihren Kleinsten quasi 24 Stunden tragen müssen, was völlig Unsinn ist.
Genau diese einseitige Polemik sowohl bei der Wortwahl wie bei der verzerrten Darstellung der Fakten könnte man im übertragenen Sinne mit dem Begriff 'Afdenpocken' bezeichnen, die besonders dort ansteckend wirken, wo
Argumente
fehlen und
Demagogie vorherrscht.
gez. NieWiederAfd
@10:18 Uhr von M. Höffling
Ich bin sicher, kein einziger Mensch ohne C-Impfung fordert zu seinem/ihrem Schutz die Einschränkung von Kindern und Jugendlichen. Wahrscheinlich fordert von denen niemand auch nur eine einzige einschränkende Maßnahme zum eigenen Schutz.
Insofern ist Ihr abschließender Appell irgendwie sinnlos.
@10:38 Uhr von bäuerchen
Wenn es so ist, dann tut mir das natürlich leid. Daraus allerdings "keine Verantwortung" anderen gegenüber abzuleiten ist grob fahrlässig. Das gilt nicht nur bei Corona.
Nebenbei soll(te) diese Impfung eher Sie und unsere Krankenhäuser (Belegung Intensivstationen) schützen.
09:42 Uhr von nie wieder spd
Ich würde dafür plädieren, dass es bei gefährdeten SuS, Eltern, Geschwistern, weiterhin die Möglichkeit gibt, sich vom analogen Unterricht befreien zu können und digital von zuhause teilzunehmen. Oder dass dies umgekehrt für vulnerable Lehrkräfte möglich ist.
Bei dem Wunsch nach Schutz vor einer Covidinfektion muss immer auch abgewogen werden. So haben die Infektionsschutzmaßnahmen offensichtlich bei Kleinkindern dazu geführt, dass deren Immunsystem zu wenig trainiert war und andere respiratorische Erkrankungen stark zugenommen hatten und mit Krankenhausaufenthalten verbunden waren.
Genauso wie die im Artikel erwähnten psychischen Belastungen berücksichtigt werden müssen.
@08:26 Uhr von traurigerdemokrat
Kind sind persönlich weniger krank geworden. Aber sehr viel waren infiziert und haben diesen Virus zu Ihren Eltern und Großeltern gebracht. Wir haben mehr als 135.000 Menschn in unserem land verloren. Das ist sehr schlimm.
Das sind die gewonnenen Erkenntnisse und die werden hoffetlich ignoriert?
Auch müssen wir die Leher besonders schützen die diesen infektionsrisiken dann ständige ausgesetzt werden.
@09:47 Uhr von Grossinquisitor
Was denn sonst. Schulferien waren nicht verschwunden, und mit schulpflichtigen Kindern kann man nur während der Schulferien länger als über ein Wochenende in Urlaub fahren.
Kann jeder mal selbst ausprobieren, wie simpel oder nicht es ist, Kinder in verschiedenem Alter zu behomeschollen. Vom Wissen her bei Grundschulkindern nicht all zu schwierig. Für Mathe Klasse 6 Gymnasium bin ich glücklicherweise Ingenieur … dann ist es nicht so schwör.
Und bei aller Art von Lehren ist es nicht nur das Wissen das Lehrers, man benötigt auch pädagogisches Geschick. So was hat man als Homebeschooler, oder man hat es nicht. Erlernter Pädagoge ist man jedenfalls nicht.
@09:48 Uhr von Nachfragerin
Bei "wir haben es überlebt" sollten Sie vielleicht doch die Hinterbliebenen und Angehörigen der weit über 130.000 Corona-Toten in unserem Land fragen, wie die das sehen.
Und es wäre angemessen, genau an der Stelle nicht zu verschweigen, dass die solidarische Leistung zur Eindämmung der Corona-Pandemie vor allem von denen erbracht wurde, die sich verantwortungsvoll an den AHAL-Regeln orientiert haben, und vor allem von denen, die sich impfen ließen. Gerade die Impfungen haben zudem für signifikant mildere Verläufe bei geimpften bzw. geboosterten Menschen gesorgt und so unser öffentliches Leben inclusive geöffneter Kitas und Schulen aufrechterhalten.
Auf den Punkt gebracht: wenn wir in künftigen Wellen Schulschließungen vermeiden können, haben die Geimpften und impfwilligen daran den größten Anteil.
Ärztepräsident will für den Herbst Augenmerk auf Kinder
Viele leere Worte und es wird sich doch nichts ändern.
@10:20 Uhr von MrEnigma
@08:26 Uhr von kurtimwald
Also bisher hat man durch massvolle motwendige Maßnahmen viel Kinder geschütz. leider sind doch mehr als 135.000 Mensch durch das Virus gestorben.
Hoffen wir das persönlich eigenverantwortliche Verhalten der Eltern und Kinder nicht wieder massenhaft infektionen in Schulen und Kitas auftreten und Kinder, Eltern, Großeltern und besonders die Betreuer und Leher geschützt werden.
Leide haben wir mit der Ampel keine Regierung die durch ein Impfpflicht für alle einfachen und wirksamen Schutz für schwere Infektionen hätten leißten können.
@10:59 Uhr von Sunshine1977
Schön gleich mal so eine Beleidigung raushauen ohne sinnvollen Beitrag. Hier hat niemand behauptet, dass Long Covid für Kinder nicht existiert.
Wie ist denn Ihr Vorschlag dagegen. Alle in Einzelhaft ein Leben lang?
@10:18 Uhr von M. Höffling
@09:18 Uhr von hesta15
Für Jugendliche, gerade in der Pubertät, sind die eigenen (Groß-)Eltern nun wirklich nicht das, womit sie sich den ganzen Tag (gezwungenermaßen) auseinandersetzen wollen. Die Teenies wurden um einen extrem wichtigen Teil ihrer Entwicklung und Selbstfindung gebracht.
Die Kinder behandelt wie lästige Virenschleudern, dazu noch permanent verängstigt und genötigt.
Mein Sohn musste draußen an der Luft (!) in der Pause Maske tragen.
Auf offener Straße machten Menschen einen Bogen um unsere Kinder.
Ständig hieß es über Kinder, sie stecken „Oma und Opa“ an.
ich schäme mich hier für diese Gesellschaft.
@10:18 Uhr von M. Höffling
Ja, ja, das hatten wir alles schon, bis zum Abwinken.
Hat aber nix genutzt...
@11:13 Uhr von Bruno14
Was heißt das denn in diesem Zusammenhang? Glauben Sie etwa, durch mehr Schulschließungen hätte auch nur ein einziger dieser verstorbenen Menschen „gerettet“ werden können?
Ich hoffe sehr, dass Sie nicht dermaßen naiv sind.
Leider scheint das aber für viele zu gelten.
@10:50 Uhr von NieWiederAfd
Aber auch der Deutschen Ärztetag wird Schulen und Kitas nicht offenhalten können wenn massenhaft Kinder, Leher und Betreungskräfte infiziert sind.
Darauf werden Eltern sich vorbereiten müss. Jetzt haben die Eltern die Ihre Kinder nicht in Ganztags Einrichtungen abgeben weniger sorgen.
Wenn dann unser Augenmerk…
Wenn dann unser Augenmerk besonders auf Kinder, Schule und Kitas ausgerichtet worden ist, muss man dann damit rechnen, dass dann unsere Gewerkschaften die Aufmerksamkeit für sich ausnutzen und mit weiteren Streiks wieder die Kitas schließen läßt? Zumindest hat sich gezeigt, dass die Gewerkschaften in ihren wiederholten ‘Arbeitskämpfen‘ sich einen Kehricht um die Opferrolle der Kinder in der Coronakrise gekümmert hat/haben, wenn deren Betreuung so immer wieder ausfiel und deshalb für Kinder und Eltern teils echte Notlagen entstanden.
@11:21 Uhr von werner1955 - ist doch ganz einfach
@10:47 Uhr von Vector-cal.45
Ja, ein echter AfDler ist halt der reine Corona-Chuck Norris. :-))
@11:13 Uhr von Bruno14
soweit volle Zustimmung.
Damit wird sich auch in Zukunft die Ausbreitung am besten verhindern lassen.
Die signifikanten milderen Verläufe sind auch gut durch die Statistik belegbar.
Das wiederum geben die aktuellen Zahlen nicht her. Im Berliner Tagesspiegel wird eine Grafik der sympathischen Infektionen in der Gruppe der Menschen mit Booster, mit Doppelimpfung bzw. Ohne Impfung veröffentlicht. Hier ist schon seit geraumer Zeit kein signifikanter Unterschied zwischen diesen Gruppierungen.
@10:47 Uhr von Vector-cal.45
Bestellen Sie sich im Internet bei der Versand-Plattfom «Corozon» den Hobby-Baukasten «Mein Kleiner Corona».
Die erste Lektion ist Kaffeefilter zu Corona-Masken umbasteln mit Hilfe von Einweckgummis. Die Prüfungslektion zum Diplom-Corona-Hobbyist ist selbst Impfstoff machen, und einen beliebigen Passant auf der Straße, oder den Nachbar damit impfen.
@11:01 Uhr von Kaneel
Es gibt beide Begriffe: Long-Covid und Post-Covid.
Long-Covid bezeichnet "gesundheitliche Beschwerden, die jenseits der akuten Krankheitsphase einer SARS-CoV-2-Infektion von 4 Wochen fortbestehen oder auch neu auftreten."
Post-Covid-Syndrom nennt man "Beschwerden, die noch mehr als 12 Wochen nach Beginn einer SARS-CoV-2-Infektion vorhanden sind und nicht andererweitig erklärt werden können." (Quelle: www.rki.de/ dort: Long-COVID_Definition.html)
Long-Covid ist dabei also eher der übergeordnete Begriff. Um der Begriffsunschärfe zu entgehen, sprechen die meisten Fachleute von "gesundheitlichen Langzeitfolgen einer SARS-CoV-2-Infektion".
Zum Forschungsgebiet gehören Ermüdungserscheinungen, Atemnot etc. genauso wie Konzentrationsstörungen, aber auch die Verschlechterung vorbestehender Grunderkrankungen.
@Bruno14 - Schulschließungen dürfen keine Option sein.
11:13 Uhr von Bruno14:
Auch die werden feststellen, dass sie überlebt haben.
Das ist völlig richtig. Und weil die Geimpften und Genesenen auch im nächsten Herbst noch geimpft und genesen sind, brauchen wir nicht erneut darüber nachzudenken, ob man mit erneuten Schulschließungen die Ausbildung einer Generation weiter behindern sollte.
@11:22 Uhr von Vector-cal.45
Ganz ehrlich, ich schäme mich auch .
@11:25 Uhr von Vector-cal.45
Nein, keine Sorge, Naivität liegt mir fern. Ich habe lediglich auf die Naivität bzw. Undifferenziertheit einer Aussage "wir haben es überlebt" hingewiesen.
Das wussten die "Covidioten" schon vor einem Jahr
Zitat:: "Beim Deutschen Ärztetag sind die Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche ein Schwerpunktthema. Corona-Infektionen verliefen bei jungen Menschen zwar meistens sehr mild, die Eindämmungsmaßnahmen hätten aber schwerwiegende Folgen für Kinder und Jugendliche gehabt. Die Ärzteschaft weist auf soziale Isolation, Bewegungsmangel und häusliche Gewalt hin."
.
Dass Kinder / Jugendliche der Alterskohorte 0-18 im besonderen Maße unter den Corona-Eindämmungsmaßnahmen zu leiden hätten, gleichzeitig aber nur sehr selten tatsächlich auch symptomatisch werden, i.e. an Erkrankungen infolge des Virus zu leiden hätten, dass wussten die "Covidioten, Spaziergänger, Schwurbler"™ schon seit mehr als einem Jahr.
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Hm, wie wäre es, wenn man sich weniger an skurrilen Figuren wie jenen veganen Koch aus Berlin mit dem Namen des Hunnenkönigs abarbeitete, sondern man stattdessen sich damit beschäftigte, was seriöse Kritiker der Corona-Maßnahmen zu Sagen hatten?!
.
What about that!?
@10:46 Uhr von Dr. Cat
@10:56 Uhr von Sunshine1977
Schutz der sog. "vulnerablen Risikogruppen"
Zitat: "Beim Deutschen Ärztetag sind die Auswirkungen der Pandemie auf Kinder und Jugendliche ein Schwerpunktthema. Corona-Infektionen verliefen bei jungen Menschen zwar meistens sehr mild, die Eindämmungsmaßnahmen hätten aber schwerwiegende Folgen für Kinder und Jugendliche gehabt. Die Ärzteschaft weist auf soziale Isolation, Bewegungsmangel und häusliche Gewalt hin."
.
Bingo!
Man müsste noch hinzufügen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder/Jugendliche der Alterskohorten 0-18 tatsächlich auch symptomatisch werden (d.h. infolge der Corona-Infektion krank werden) sehr klein ist.
.
Aus dem diesem Grund hatte sich die AfD gegen eine allgemeine Impfplicht, dafür aber für einen fokussierten Schutz der sog. "vulnerablen Risikogruppen", i.e. in der Regel Menschen der Alterskohorten 60 + ausgesprochen.
Voilà!
Am 22. Mai 2022 - 10:47 Uhr von Vector-cal.45
Sie wollen, oder können nicht akzeptieren, dass mit Corona ein neuer, wichtiger Faktor in unser Leben getreten ist, den man nicht wegwünschen kann, weil man ihn nicht mag. Sie gehören offensichtlich zu denen, die sich dem Problem nicht stellen wollen, den Tod und das Leid so vieler Menschen ignorieren, oder billigend in Kauf nehmen wollen, um das, was Sie „persönliche Freiheit“ nennen ungehindert ausleben zu können. Ich habe über 1000 Infizierte und einige tausend Kontakte dieser Menschen betreut, mit jedem einzelnen gesprochen und ich weiß sehr genau, bei wie vielen Menschen großes Leid und langanhaltende Gesundheitsschäden damit einhergehen. Ihr beleidigendes Statement, beweist nur den zugrundeliegenden, unwissenden Egoismus. Ihre Haltung ist übrigens nicht nur im Umgang mit Corona die schlimmste Gefahr für die menschliche Zukunft, aber das werden Sie wohl unreflektiert und entrüstet von sich weisen.
@ 11:11 Uhr von Kaneel
Ja, natürlich. Aber die psychischen Belastungen von Kindern wurden, egal in welchem Zusammenhang und welcher Ursache, noch nie besonders berücksichtigt.
Es fehlen seit Jahrzehnten genügen entsprechende Therapeuten. So, wie das auch bei Erwachsenen ist.
Auch die dramatische Zunahme von Fällen, die dringend psychologischer Unterstützung bedürfen, wie zB die Kriegsflüchtlinge ab 2015 und die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine haben in keinster Weise dazu geführt, dass mehr Therapeuten ausgebildet wurden. So, wie das bei allen Berufen ist, die Kinder betreffen.
Bezüglich Luftreinigung: Für diverse Landtage und Büros von MdL sind in 08/2020 die ersten professionellen Maschinen aufgestellt worden.
Für alle Schulen hätte das lt Lauterbach 1 Milliarde gekostet.
Welch ein lächerlicher Betrag, wenn man die bisherigen Kosten berücksichtigt.
Trotzdem wurde es bis heute nicht umgesetzt.
@11:22 Uhr von Vector-cal.45
———-
Die Jugend rächt sich irgendwann. Wahrscheinlich an uns, denn dann sind wir die Alten. Vielen Dank auch——
@11:31 Uhr von Alphaworld1
Sie diffamieren die Gewerkschaften für Ihre Ansicht, lassen Sie das . Das ist Polemik und Spalterei in Reinkultur.
@BitteHirnEinschalten - unangpasste Booster überzeugen nicht
10:24 Uhr von BitteHirnEinschalten:
Verwundert Sie das? Der Booster verhindert keine Infektion und wer doppelt geimpft und genesen ist, hat bereits den besseren natürlichen Booster erhalten.
Die Impftermine waren über Monate ausgebucht, obwohl es damals noch keine Diskriminierung von Ungeimpften gab. Der Antrieb war die Sorge vor einem schweren Verlauf bzw. vor Langzeitfolgen.
@10:20 Uhr von MrEnigma
Ich finde, Ihren Kommentar sollte sich (gerade auch in diesem Forum) so manch eine/r ganz besonders aufmerksam durchlesen.
@11:31 Uhr von Alphaworld1
Sie wollen allen Ernstes das gewerkschaftliche Grundrecht auf Streiks beschneiden mit einem völlig inadäquaten Hinweis auf in der Vergangenheit coronabedingt vorgenommene Lockdowns? Eine angemessene Bezahlung und adäquate Arbeitsbedingungen sind eher eine dringend einzulösende Folge der Corona-Pandemie.
Sie suchen also die Schuldigen auf der falschen Seite. Das könnte man auch verstehen als
Ablenkungsmanöver
fadenscheiniger
Diskussionsverfremder,
die die Corona-Pandemie für Gewerkschafts- und Erzieherinnen-Bashing instrumentalisieren.
Die Kita-Bediensteten standen in 1. Reihe, was die Bewältigung der Corona-Folgen bei Kindern betrifft.
Schon abenteuerlich, frivol & diskriminierend,
was Sie da schreiben, um Kita-Beschäftige und Gewerkschaften zu diskreditieren.
gez. NieWiederAfd
@10:56 Uhr von schabernack
Sie wissen anscheinend überhaupt nicht, worum es bei dieser Forschung geht und liegen wohl deswegen mit Ihrem äußerst unreflektierten Beitrag meilenweit daneben.
Die allerkleinsten (heißt bis zum Kindergarten) lernen bei weitem nicht nur allein durch das Zuhören das Sprechen, sondern nicht zuletzt durch die Gesichtsmimik der Sprechenden Personen, das Nachahmen und das Verinnerlichen dieser.
Dies wurde durch die Maskentragerei unterbunden und eben genau darum geht es in den besagten Studien.
@11:22 Uhr von Vector-cal.45
Kinder haben gefragt, wie das ist mit dem Corona. Was geschehen kann, wenn sie das selbst bekommen, man es bei ihnen aber gar nicht bemerkt, weil sie nur selten schwer daran erkranken.
Kann dieses dann gefährlich sein für Oma und / oder Opa, oder für die freundlichen älteren Nachbarn, die den Kindern beim Spielen im Innenhof hin und wieder Kuchen oder Eis schenken.
Dann müssen die Erwachsenen das den Kindern erklären. Ohne es zu verharmlosen, und ohne es zu dramatisieren. Kinder sind ja nicht doof. Sie wissen nur noch nicht so viel, weil sie noch Kinder sind, aber mehr dazu lernen wollen.
Über Corona, und über alles mögliche andere.
Kinder sind kleine Wissen-Wollen-Monster … wenn man sie lässt.
@11:59 Uhr von schabernack
@11:43 Uhr von Blitzgescheit
Sie sagen es: Die "die "Covidioten, Spaziergänger, Schwurbler", die sich mit Vorliebe den verschwörungsverliebtenAttila H. zum Frontmann und Heiligen der Corona-Leugnung ausgesucht haben, hätten sich besser mit Fakten und Forschungsergebnissen beschäftigt statt ihre Kinder als Plakat-Träger mit Politikern in Sträflingskleidungen zu missbrauchen.
Nicht die Cov-Idioten,
abenteuerliche
faktenverdrehende
Demagogen,
sondern ernstzunehmende Fachleute und Praktiker in den Kliniken, Praxen, Schulen und Kitas haben sich um die Folgen für Kinder und Jugendliche gesorgt und tun es bis heute.
gez. NieWiederAfd
Kompromissfähigkeit
Menschen, die sich nicht impfen lassen möchten werden weiterhin gleichgesetzt mit unvorsichtig und solche die sich haben impfen lassen mit rücksichtsvoll. Die lauten radikalen Impfgegner in den Medien, auf den Straßen, passen vllt tatsächlich in das Bild. Aber es gab auch die, die sich zurückgezogen haben, also die stärkste Maßnahme, Kontaktvermeidung, eingehalten haben.
Meinungsäußerungen von Menschen, die die Impfung als das beste Mittel für alle ansehen, erlebe ich als ähnlich wütend, radikal und kompromisslos wie die derjenigen, gegen die sie sich richten. Inwiefern man dann menschlich besser ist, kann ich nicht erkennen.
Bei mir hat die Impfung leider auch langfristige Beschwerden hervorgerufen. Aber nichts, was irgendwie anerkannt würde. Da die Impfung den Erreger nicht eliminieren kann und die Impfung keine sterile Immunität bietet, würde ich mir wünschen, dass diese Entscheidung individuell getroffen werden darf, ohne Stigmatisierung.
@11:44 Uhr von Nelke785
Wunschliste und Realität
Das Leben in Schulen und Kitas wird durch die Länder geregelt. Was soll Herr Lauterbach denn da machen außer an die KMK zu appellieren ?
Hier hätte Herr Reinhardt ins GG schauen müssen, bevor er Wünsche an den Bundesminister richtet.
Und zur Impfkampagnenvision: Wer jetzt noch die Impfung ablehnt, ist durch eine Kampagne nicht mehr zu erreichen.
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