Kommentare - Ärztepräsident will für den Herbst Augenmerk auf Kinder
22. Mai 2022 - 08:09 Uhr
Kinder und Jugendliche haben in der Corona-Pandemie einen besonders großen Solidarbeitrag geleistet, sagt Ärztepräsident Reinhardt. Deshalb sei es wichtig, bei der Planung für den Herbst auf offene Schulen und Kitas zu achten.
Hoffentlich hören die Politiker den Aufschrei. Bisher waren denen die Sportstadien, Restaurants, Reiseveranstalter usw. wichtiger als das Wertvollste was eine Gesellschaft hat,
Und für Kinder machen fast zweieinhalb Jahre einen großen Teil ihres Lebens aus.
„Kinder und Jugendliche haben in der Corona-Pandemie einen besonders großen Solidarbeitrag geleistet, sagt Ärztepräsident Reinhardt. Deshalb sei es wichtig, bei der Planung für den Herbst auf offene Schulen und Kitas zu achten.“
Da hat er vollkommen Recht. Es kann nicht länger sein, dass „Politik“ weitgehend ausgerechnet auf Kosten der Zukunftsträger „gemacht“ wird, die dabei unter „Gedöns“ fallen und ansonsten „nichts zu melden haben“.
Kinder sind offensichtlich nicht gefährdet, also bedarf es keine Maßnahmen.
Warum werden die gewonnenen Erkenntnisse ignoriert? Oder sogar verdreht?
Sie haben wohl kein Kinder,
ansonsten würden Sie miterleben, wie Kinder unter Coronainfekten leiden, wie deren Eltern und Großeltern angesteckt werden, wie ständig ganze Schulklassen ausfallen weil deren Lehrer infiziert wurden und krank sind.
Die Auswirkungen könnten endlos fortgesetzt werden was den Kinden abverlangt wird, nur damit ein paar Ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder auf die Arbeit können.
Sehr wahrscheinlich wird auch dieser Herbst wieder von der Politik verschlafen, weil es in deren Gedanken immer wichtigere Dinge gibt, als unsere Kinder und Jugendliche, die schon lange Zeit immer wieder vergessen werden.
Nicht nur Corona deckt dies auf, sondern etliche andere Facetten, weil immer nur auf das Wachstum, die guten Gewinne der Konzerne und die Altersbezüge der Volksvertreter im Fokus stehen.
Und es wird immer, wenn mal was getan wird, mindestens eine Gruppe von Menschen vergessen, oder ganz bewusst aus gegrenzt, damit für die Förderung des Wachstums noch genug übrig ist. Leider hat der Rechnungshof zu wenige Kompetenzen, um der Verschwendung des Geldes durch die Politik Einhalt zu geben.
Ich denke, Schulen zu schließen hat zu viele sehr negative Folgen für die Kinder und die ganze Familie. Sollte natürlich eine extrem gesundheitsgefährdende Variante auftreten, muss man es neu bewerten.
Aber ganz wichtig ist, wir dürfen Corona nicht ignorieren und einfach nichts tun. Ganz im Gegenteil.
Für die Schüler muss eine bundesweit einheitliche, umfassende Test- und Impfstrategie erarbeitet werden. Ganz wichtig sind Quarantäne und Kontaktverfolgung, diese beiden, bei Wirtschaft und FDP so unbeliebten Werkzeuge, können zu Beginn einer neuen Welle die Verbreitung eindämmen und Schlimmeres verhüten. Nur so hat man überhaupt einen einigermaßen reellen Überblick, über das aktuelle Infektionsgeschehen. Wir dürfen nicht wieder zulassen, dass man sich mit unterbesetzten, überforderten Gesundheitsämtern rauszureden versucht. Handelt veranwortlich und sorgt für genug lesitungsfähiges(!) Personal.
Wartet man auf die Meldungen aus Krankenhäusern ist es zu spät.
Was wurde auch bisher für die Schulen und Kitas getan? Unsere Kinder und Jugendliche müßen sich immer wieder Sprüche von Politiker anhören die Versprechen machen, aber nachher zum Versprecher werden. Jahrzehnte wurde auf den Kosten der Kinder gespart und es wird sich bestimmt auch nicht viel ändern. Z.B. haben noch nicht mal die Klassenräume genügend Belüftung und das wurde schon von Anfang der Pandemie versprochen, das sich da was ändern sollte.
Tja, das mit dem Impfen wäre echt gut und sinnvoll. Nur leider gibt es selbst in Pflegeeinrichtungen Personen, die so egoistisch sind, sich eben nicht impfen zu lassen, obwohl sie im Grunde genau wissen, sie versorgen Gefährdete.
Und leider sind auch in der Politik Personen unterwegs, die nicht gewillt sind, für eine allgemeine Impflicht zu plädieren. Nein, da kommt immer die gleiche Laier, wegen der Unversehrbarkeit des Körpers. Es ist nur ein Picks, der aber nicht nur die betroffene Person deutlich besser schützt, sondern auch andere.
Nur leider sind ein Teil der Bevölkerung nicht bereit, ihren Beitrag zu einer guten Gesellschaft mit großer Verantwortung füreinander zu leisten. Diese Leerdenker und Querulanten sind dann aber die ersten, die jammern und Forderungen stellen, wenn es eng wird.
Sehr wahrscheinlich wird auch dieser Herbst wieder von der Politik verschlafen, weil es in deren Gedanken immer wichtigere Dinge gibt, als unsere Kinder und Jugendliche, die schon lange Zeit immer wieder vergessen werden.
Nicht nur Corona deckt dies auf, sondern etliche andere Facetten,...
Sie sollten sich mit Ihrem Appell nicht nur an "die Politik" wenden, sondern vor allem an diejenigen Mitmenschen, die sich einer Impfung aus oftmals nicht mehr nachvollziehbaren Gründen widersetzen, obwohl bei ihnen kein nennenswertes Impfrisiko besteht.
Aber jetzt wieder die leidige Impfdebatte lostreten - nee!
Und bitte:
Was soll der unangebrachte Rundumschlag bzgl. Geldverschwendung an ganz anderer Stelle?
Für die Impfungen standen immer genügend finanzielle Mittel zur Verfügung.
Schulschliessungen dürften anhand der Kollateralschäden längst vom Tisch sein. Auch wenn Kinder und Jugendliche, ebenso wie die Erwachsenen, mittlerweile ein recht normales Leben führen und können, arbeiten viele Kinder und Eltern, jetzt und vermutlich noch ein Weilchen, die Defizite auf. Es ist Schwerstarbeit und von außen nicht unbedingt sichtbar. Dass das Abhängen nicht wenigen Jugendlichen sogar zugesagt hat und sie scheinbar nicht gelitten haben, macht die Entwicklung nicht leichter. Viele Kinder sind nicht nur schlechter in der Schule geworden, sondern auch zwanghaft und ängstlich, eingeschüchtert. Kinder brauchen Unbeschwertheit, das gehört zu einer guten Entwicklung dazu.
Von Anfang an hat es genügend warnende Stimmen gegeben, die auf die Folgen hingewiesen haben.Es wurde aber ignoriert und nicht gegengesteuert.
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So ist es. „Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen“.
Wir haben als Eltern zum Glück so gut es ging, gegengesteuert.
Kinder sind offensichtlich nicht gefährdet, also bedarf es keine Maßnahmen.
Warum werden die gewonnenen Erkenntnisse ignoriert? Oder sogar verdreht?
Sie haben wohl kein Kinder,
ansonsten würden Sie miterleben, wie Kinder unter Coronainfekten leiden, wie deren Eltern und Großeltern angesteckt werden, wie ständig ganze Schulklassen ausfallen weil deren Lehrer infiziert wurden und krank sind.
Die Auswirkungen könnten endlos fortgesetzt werden was den Kinden abverlangt wird, nur damit ein paar Ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder auf die Arbeit können.
Die Kinder haben durch die Maßnahmen gelitten.Die psychischen Schäden , die sie davon tragen werden noch lange die Gesellschaft beschäftigen.Und es hat nichts damit zu tun , ob ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder Arbeit gehen wollen .
In keinem Kommentar wird die Verantwortung der Eltern eingefordert.
Ich habe manchmal das Gefühl, Kinder werden geboren um anschließent die Erziehung in die Hände des Staates zu legen.. Im eigenen und im Bekanntenkreis kenne ich kein Kind mit psychichen Störungen..Allerdings verbringen die Eltern, Omas und Opas viel Zeit mit dem Nachwuchs. Der Fernseher oder die Spielekonsole sind nicht die Freizeitbeschäftigung der Kinder, sondern Spiele. Sport und Erlebnisse in der Natur.
Kinder sind offensichtlich nicht gefährdet, also bedarf es keine Maßnahmen.
Warum werden die gewonnenen Erkenntnisse ignoriert? Oder sogar verdreht?
Sie haben wohl kein Kinder,
ansonsten würden Sie miterleben, wie Kinder unter Coronainfekten leiden, wie deren Eltern und Großeltern angesteckt werden, wie ständig ganze Schulklassen ausfallen weil deren Lehrer infiziert wurden und krank sind.
Die Auswirkungen könnten endlos fortgesetzt werden was den Kinden abverlangt wird, nur damit ein paar Ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder auf die Arbeit können.
Die Kinder haben durch die Maßnahmen gelitten.Die psychischen Schäden , die sie davon tragen werden noch lange die Gesellschaft beschäftigen.Und es hat nichts damit zu tun , ob ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder Arbeit gehen wollen .
In Klaus Schwabs Buch COVID-19: DER GROSSE UMBRUCH wurde beeits im Frühjahr 2020 auf die psychischen Folgen, die durch die Maßnahmen entstehen, hingewiesen.
Schulschliessungen dürften anhand der Kollateralschäden längst vom Tisch sein.
Auch wenn Kinder und Jugendliche, ebenso wie die Erwachsenen, mittlerweile ein recht normales Leben führen und können, arbeiten viele Kinder und Eltern, jetzt und vermutlich noch ein Weilchen, die Defizite auf. Es ist Schwerstarbeit und von außen nicht unbedingt sichtbar.
Dass das Abhängen nicht wenigen Jugendlichen sogar zugesagt hat und sie scheinbar nicht gelitten haben, macht die Entwicklung nicht leichter.
Viele Kinder sind nicht nur schlechter in der Schule geworden, sondern auch zwanghaft und ängstlich, eingeschüchtert. Kinder brauchen Unbeschwertheit, das gehört zu einer guten Entwicklung dazu.
Da sprechen Sie genau die Probleme an, mit denen die Familien sträflich allein gelassen wurden.
Und an denen sie noch lange zu knabbern haben, wenn ich das so salopp formulieren darf.
In keinem Kommentar wird die Verantwortung der Eltern eingefordert.
Ich habe manchmal das Gefühl, Kinder werden geboren um anschließent die Erziehung in die Hände des Staates zu legen.. Im eigenen und im Bekanntenkreis kenne ich kein Kind mit psychichen Störungen..Allerdings verbringen die Eltern, Omas und Opas viel Zeit mit dem Nachwuchs. Der Fernseher oder die Spielekonsole sind nicht die Freizeitbeschäftigung der Kinder, sondern Spiele. Sport und Erlebnisse in der Natur.
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Auch Sie wissen, dass Kinder und Jugendliche Struktur, Gleichaltrige, Bildung benötigen, die die Eltern nur bedingt ersetzen können. Schon garnicht beispielsweise Pflegekräfte, die den kompletten Lockdown durchgearbeitet haben.
Von Anfang an hat es genügend warnende Stimmen gegeben, die auf die Folgen hingewiesen haben.Es wurde aber ignoriert und nicht gegengesteuert.
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So ist es. „Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen“.
Wir haben als Eltern zum Glück so gut es ging, gegengesteuert.
Tja, das mit dem Impfen wäre echt gut und sinnvoll. Nur leider gibt es selbst in Pflegeeinrichtungen Personen, die so egoistisch sind, sich eben nicht impfen zu lassen, obwohl sie im Grunde genau wissen, sie versorgen Gefährdete.
Und leider sind auch in der Politik Personen unterwegs, die nicht gewillt sind, für eine allgemeine Impflicht zu plädieren. Nein, da kommt immer die gleiche Laier, wegen der Unversehrbarkeit des Körpers. Es ist nur ein Picks, der aber nicht nur die betroffene Person deutlich besser schützt, sondern auch andere.
Nur leider sind ein Teil der Bevölkerung nicht bereit, ihren Beitrag zu einer guten Gesellschaft mit großer Verantwortung füreinander zu leisten. Diese Leerdenker und Querulanten sind dann aber die ersten, die jammern und Forderungen stellen, wenn es eng wird.
Tja, das mit dem Impfen wäre echt gut und sinnvoll. Nur leider gibt es selbst in Pflegeeinrichtungen Personen, die so egoistisch sind, sich eben nicht impfen zu lassen, obwohl sie im Grunde genau wissen, sie versorgen Gefährdete.
Und leider sind auch in der Politik Personen unterwegs, die nicht gewillt sind, für eine allgemeine Impflicht zu plädieren. Nein, da kommt immer die gleiche Laier, wegen der Unversehrbarkeit des Körpers. Es ist nur ein Picks, der aber nicht nur die betroffene Person deutlich besser schützt, sondern auch andere.
Nur leider sind ein Teil der Bevölkerung nicht bereit, ihren Beitrag zu einer guten Gesellschaft mit großer Verantwortung füreinander zu leisten. Diese Leerdenker und Querulanten sind dann aber die ersten, die jammern und Forderungen stellen, wenn es eng wird.
Angesichts dieses Kommentars von Ihnen muss ich meine Antwort auf Ihren zuvor veröffentlichten revidieren.
Wenn man sieht, wie die Eltern ihre "von Impfschäden überzeugten Kleinkinder" auf Demos mitschleppen und Plakate hochhalten "Hände weg von unseren Kindern"......... (oder ist da etwa die kath. Kirche gemeint?) - dann kann man sich ausrechnen, dass man an diese Kindern nicht herankommt.
Und wenn demnächst noch gegen Affenpocken geimpft werden soll dann dann gibts wohl Plakate wie "Hände weg von unseren Affen".....
Von Anfang an hat es genügend warnende Stimmen gegeben, die auf die Folgen hingewiesen haben.Es wurde aber ignoriert und nicht gegengesteuert.
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So ist es. „Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen“.
Wir haben als Eltern zum Glück so gut es ging, gegengesteuert.
Im Grunde mußste man selbst Entscheiden.
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Durch meine Arbeit in der Klinik hatte ich ziemlich schnell raus, das Corona für Kinder nicht gefährlich ist, eher die Maßnahmen.
>> Die Kinder haben durch die Maßnahmen gelitten. Die psychischen Schäden, die sie davon tragen werden noch lange die Gesellschaft beschäftigen. …<<
Da haben Sie sicherlich recht; übrigens wie auch jene Kinder, die den Grauen des 2.Weltkrieges erleben mussten, oder generell Kinder, die derzeit in Kriegsgebietenleben und Eltern, Freunde etc. verlieren.
.
Man sollte die Auswirkungen mit Aussagen wie „für lange Zeit“ oder ähnliche nicht überstrapazieren - Kinder werden, wenn man die Pandemie im Griff hat (also keine besondere Gefahr mehr ausgeht und das Leben „normal“ weitergehen kann), schnell wieder ins „Leben vor der Pandemie“ reinkommen, denn dann steht die Zukunft an, in die man blickt, Freunde treffen … vielleicht ist die Pandemie, die man erfahren musste, eine Lehre für die Zukunft?
Viele Menschen (v. a. in den sozialen Berufen im Umgang mit Menschen, auch Lehrer*innen) haben schwere stressige Zeiten durchgemacht.
Ich meine, es wird schon wieder - hoffentlich mit wenig Long-COVID!
Offene Schulen mit hohen Krankenständen und viel Unterrichtsausfall bringt es auch nicht und sollten entsprechend auch aus Klimaschutzgründen für weniger sinnlosen Verkehr dieser Art wieder geschlossen werden.
ansonsten würden Sie miterleben, wie Kinder unter Coronainfekten leiden, wie deren Eltern und Großeltern angesteckt werden, wie ständig ganze Schulklassen ausfallen weil deren Lehrer infiziert wurden und krank sind.
Die Auswirkungen könnten endlos fortgesetzt werden was den Kinden abverlangt wird, nur damit ein paar Ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder auf die Arbeit können.
Die Kinder haben durch die Maßnahmen gelitten.Die psychischen Schäden , die sie davon tragen werden noch lange die Gesellschaft beschäftigen.Und es hat nichts damit zu tun , ob ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder Arbeit gehen wollen .
In Klaus Schwabs Buch COVID-19: DER GROSSE UMBRUCH wurde beeits im Frühjahr 2020 auf die psychischen Folgen, die durch die Maßnahmen entstehen, hingewiesen.
Sie wissen ja selber, so bald was nicht in das Konzept passt, wird ja einfach gesagt , dieser ist ein Querulant oder Aluhut .
Tja, das mit dem Impfen wäre echt gut und sinnvoll. ...
Und leider sind auch in der Politik Personen unterwegs, die nicht gewillt sind, für eine allgemeine Impflicht zu plädieren. Nein, da kommt immer die gleiche Laier, wegen der Unversehrbarkeit des Körpers. Es ist nur ein Picks, der aber nicht nur die betroffene Person deutlich besser schützt, sondern auch andere.
Nur leider sind ein Teil der Bevölkerung nicht bereit, ihren Beitrag zu einer guten Gesellschaft mit großer Verantwortung füreinander zu leisten. Diese Leerdenker und Querulanten sind dann aber die ersten, die jammern und Forderungen stellen, wenn es eng wird.
Ich stimme Ihnen hier vollkommen zu.
Schauen Sie mal ins Infektionsschutzgesetz. Sie werden sich vor lauter Freude nicht mehr beruhigen können. Und es steht ja gerade die neueste Novelle des IfSG an.
In keinem Kommentar wird die Verantwortung der Eltern eingefordert.
Ich habe manchmal das Gefühl, Kinder werden geboren um anschließent die Erziehung in die Hände des Staates zu legen..
D.h. Sie wären dafür Schulen und Vereine abzuschaffen und Bildung und soziale Interaktion allein den Eltern und Großeltern zu überlassen? Kinder brauchen also für ihre soziale Entwicklung keine anderen Kinder und auch keine Bezugspersonen außer den Eltern?
Im eigenen und im Bekanntenkreis kenne ich kein Kind mit psychichen Störungen..
Was nicht im eigenen Erfahrungshorizont liegt, gibt es also nicht? Ich denke man sollte nichts überdramatisieren, gleichzeitig sollten allerdings die Probleme, die bei einem Teil der Kinder und Jugendlichen aufgetaucht sind, ernst genommen und gegengesteuert werden.
Weder Schulen, noch Kindergärten, noch der ÖPNV sind bisher durchgehend mit geeigneten Lüftungsanlagen ausgestattet.
Da Kinder ungeschützt als Multiplikatoren der Pandemie die Seuche in die eigenen Familien tragen, ist es relativ unerheblich, dass sie selbst in den meisten Fällen nicht lebensgefährlich an Corona erkranken.
Allerdings dürfte Longcovid auch für einige Kinder ein lebenslanges Problem werden und bleiben.
Die möglichen psychischen Belastungen und Probleme bei Kindern sind der Politik auch vorher schon völlig gleichgültig gewesen, wenn man sich die Möglichkeiten der Unterstützung durch Kinderpsychologen uä Therapeuten der letzten Jahr ansieht. Monatelange Wartezeiten für dortige Termine sind selbstverständlich und auch schon beim großen Bedarf der Kriegsflüchtlinge der letzten Jahre nicht verbessert worden.
Für Erwachsene sieht es übrigens auch nicht besser aus.
Digitalisierung der Schulen? Verbesserungen in der Pflege um viel mehr Personal anzuwerben?
Alles Pustekuchen!
Wenn man sieht, wie die Eltern ihre "von Impfschäden überzeugten Kleinkinder" auf Demos mitschleppen und Plakate hochhalten "Hände weg von unseren Kindern"......... (oder ist da etwa die kath. Kirche gemeint?) - dann kann man sich ausrechnen, dass man an diese Kindern nicht herankommt.
Und wenn demnächst noch gegen Affenpocken geimpft werden soll dann dann gibts wohl Plakate wie "Hände weg von unseren Affen".....
Hier bringen Sie Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung ins Spiel.
Kleinkinder sind wohl kaum von irgendeiner politischen Meinung zu überzeugen. Dazu reichen deren kognitive und intellektuelle Fähigkeiten noch nicht aus.
Wenn Sie aber unbedingt so argumentieren wollen, dann erwähnen sie bitte auch die Kleinkinder nicht, die von der Schadenbringenden Pandemie "überzeugt" sind.
Die Kinder aus armen Elternhäusern werden auch und vor allem in den Schulen benachteiligt, ausgegrenzt, gemobbt und diskriminiert und tragen daraus einen Schaden für den Rest ihres Lebens davon. Und die reichen Kinder lernen eh daheim von ihren Eltern viel besser als von dies wortreich verschleiernden Lehrern, wie man auf Kosten der Gesellschaft lebt und so noch reicher wird.
Tja, das mit dem Impfen wäre echt gut und sinnvoll. Nur leider gibt es selbst in Pflegeeinrichtungen Personen, die so egoistisch sind, sich eben nicht impfen zu lassen, obwohl sie im Grunde genau wissen, sie versorgen Gefährdete
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Ich denke, das hat nichts mit Egoismus zu tun. Sie können davon ausgehen, dass sich Mitarbeiter einer Coronastation oder einer Lungenfachabteilung anstandslos impfen lassen. Arbeiten Sie aber mit Kindern zusammen oder bei einem Hausarzt, deren Angestellte immer wieder Impfreaktionen mitbekommen, sehen die Impfung nun mal kritischer.
ansonsten würden Sie miterleben, wie Kinder unter Coronainfekten leiden, wie deren Eltern und Großeltern angesteckt werden, wie ständig ganze Schulklassen ausfallen weil deren Lehrer infiziert wurden und krank sind.
Die Auswirkungen könnten endlos fortgesetzt werden was den Kinden abverlangt wird, nur damit ein paar Ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder auf die Arbeit können.
Was hat das eine (Leiden der Kinder) Mit dem anderen (ungeimpfte in Stadien etc.) zu tun?
Die Diskussion um das Thema Corona leidet extrem darunter dass von allen Seiten immer solche Aussagen getroffen werden, denen man natürlich nicht widersprechen kann, die aber zwei Dinge in Zusammenhang bringen, die nichts miteinander zu tun haben. Es sei denn der ungeimpfte im Stadion war der Lehrer Ihrer Kinder …
Nach langen Monaten Distanzunterricht ohne Notendruck, gingen alle erstmal sechs Wochen in die Sommerferien. Ich hab da keine Eltern oder Lehrer demonstrieren sehen, die gefordert hätten, dass man einen Teil der Zeit besser zur Wiederholung des Lehrstoffs verwenden sollte. Ferien und Urlaub waren dann doch wichtiger als Bildung.
Allerdings verbringen die Eltern, Omas und Opas viel Zeit mit dem Nachwuchs.
Während der Lockdowns hieß es doch immer die Kinder sollten den Kontakt mit den Großeltern möglichst vermeiden. Oder die Oma oder nur den Opa einzeln treffen - äußerst realitätsnahe Idee.
Der Fernseher oder die Spielekonsole sind nicht die Freizeitbeschäftigung der Kinder, sondern Spiele. Sport und Erlebnisse in der Natur.
Aber gerade die Coronamaßnahmen haben bei vielen Kindern und Jugendlichen dazu geführt, dass diese durch Homeschooling und das Pflegen ihrer Kontakte rein virtuell wesentlich mehr Zeit im Netz verbracht haben. Anfänglich wurden sogar Spielplätze gesperrt. Für Sport und Spiel war max. ein Spielkamerad erlaubt. Verstecken spielen oder Fußball zu zweit macht äußerst viel Sinn.
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Die Auswirkungen könnten endlos fortgesetzt werden was den Kinden abverlangt wird, nur damit ein paar Ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder auf die Arbeit können.
Die Kinder haben durch die Maßnahmen gelitten.Die psychischen Schäden , die sie davon tragen werden noch lange die Gesellschaft beschäftigen.Und es hat nichts damit zu tun , ob ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder Arbeit gehen wollen .
In Klaus Schwabs Buch COVID-19: DER GROSSE UMBRUCH wurde beeits im Frühjahr 2020 auf die psychischen Folgen, die durch die Maßnahmen entstehen, hingewiesen.
Sie wissen ja selber, so bald was nicht in das Konzept passt, wird ja einfach gesagt , dieser ist ein Querulant oder Aluhut .
Ist tatsächlich so.
Ich frage mich immer noch, wie Schwab bereits zu Beginn der Maßnahmen wissen konnte, welche Folgen diese haben werden.
Von Anfang an hat es genügend warnende Stimmen gegeben, die auf die Folgen hingewiesen haben.Es wurde aber ignoriert und nicht gegengesteuert.
Ist das nicht das Grundprinzip der menschlichen Geschichte? Eigentlich sollte man Cassandra zum Symbol der Menschheit machen.
Andererseits: Dafür lassen wir uns problemlos in Panik und Hysterie versetzen, wenn eine etwas gelassenere Sicht der Dinge sinnvoll wäre.
Irgendetwas muss bei der Verkabelung des menschlichen Gehirns grundlegend schiefgelaufen sein.
Sie haben recht , das es ein Grundprinzip der menschlichen Geschichte ist und Cassandra besser dazu passen würde. Aber nicht alle lassen sich in Panik und Hysterie versetzen. Meiner Meinung nach kommt es auch auf die Gesellschaft an , wie mit solchen Situationen umgegangen wird.
"Ich wünsche mir eine mutige, multimediale [Impf]Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, über die die Menschen in der U-Bahn oder am Abendbrottisch diskutieren."
Diese Diskussionen um die Impfungen hatten wir bereits. Wobei es eher ein Meinungskrieg war. Die persönlichen Standpunkte sind seitdem in Schützengräben eingegraben und werden sich auch nicht mehr ändern lassen.
Von Anfang an hat es genügend warnende Stimmen gegeben, die auf die Folgen hingewiesen haben.Es wurde aber ignoriert und nicht gegengesteuert.
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So ist es. „Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen“.
Wir haben als Eltern zum Glück so gut es ging, gegengesteuert.
Im Grunde mußste man selbst Entscheiden.
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Durch meine Arbeit in der Klinik hatte ich ziemlich schnell raus, das Corona für Kinder nicht gefährlich ist, eher die Maßnahmen.
Sehen Sie und das ist meiner Meinung nach einer der Fehler gewesen, das solche Informationen nicht in die Entscheidungsfindung miteingeflossen sind .
Offene Schulen mit hohen Krankenständen und viel Unterrichtsausfall bringt es auch nicht und sollten entsprechend auch aus Klimaschutzgründen für weniger sinnlosen Verkehr dieser Art wieder geschlossen werden.
Guten Morgen,
ich versuche gerade, den Sinnzusammenhang in Ihrem Kommentar zu entschlüsseln...
Tja, das mit dem Impfen wäre echt gut und sinnvoll. Nur leider gibt es selbst in Pflegeeinrichtungen Personen, die so egoistisch sind, sich eben nicht impfen zu lassen, obwohl sie im Grunde genau wissen, sie versorgen Gefährdete.
…
Nur leider sind ein Teil der Bevölkerung nicht bereit, ihren Beitrag zu einer guten Gesellschaft mit großer Verantwortung füreinander zu leisten. Diese Leerdenker und Querulanten sind dann aber die ersten, die jammern und Forderungen stellen, wenn es eng wird.
Hassreden wie diese sollten eigentlich der Vergangenheit angehören. Einfach einen großen Teil der Bevölkerung als Leerdenker und Querulanten zu diffamieren ist kein fairer Umgang miteinander.
Mehr Ehrlichkeit würde der Diskussion gut tun. Auch bei einer Impfquote von 100% wäre Corona nicht vorbei.
Im Gegenteil Haltungen wie diese führen dazu, dass manche Menschen, die alle Impfungen erhalten haben alle Vorsicht fallen lassen. Ich erinnere mich, dass die ersten Omikron Fälle vollständig geimpfte waren.
.Hier bringen Sie Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung ins Spiel. Wenn Sie aber unbedingt so argumentieren wollen, dann erwähnen sie bitte auch die Kleinkinder nicht, die von der Schadenbringenden Pandemie "überzeugt" sind.
Ich verstehe zwar nicht, worauf Sie hinaus wollen aber ich versuche es mal:
Die im Lockdown verbarrikadierten Kleinkinder hatten monatelang Gelegenheit, die Ursachen, Verläufe und Spätfolgen der Pandemie kennen zu lernen. Entweder mit Hilfe von Virologen, Arzten, Totengräbern, Politikern oder aufgrund der Erfahrungen in der (realen) Welt.
Dem standen und stehen noch die "Dunklen Mächte" gegenüber, die man tagsüber kaum sieht und nachts schon gar nicht.
"Ich wünsche mir eine mutige, multimediale [Impf]Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, über die die Menschen in der U-Bahn oder am Abendbrottisch diskutieren."
Diese Diskussionen um die Impfungen hatten wir bereits. Wobei es eher ein Meinungskrieg war. Die persönlichen Standpunkte sind seitdem in Schützengräben eingegraben und werden sich auch nicht mehr ändern lassen.
Das Thema ist durch.
.
In gewisser Hinsicht stimmt ihre Aussage.
.
Spätestens bei Anbruch der kälteren Jahreszeit wird der Bundespanikminister Lauterbach das Thema Impfpflicht für alle auf das politische Tableau bringen und zu einer weiteren Abstimmung aufrufen.
In keinem Kommentar wird die Verantwortung der Eltern eingefordert.
Ich habe manchmal das Gefühl, Kinder werden geboren um anschließent die Erziehung in die Hände des Staates zu legen..
D.h. Sie wären dafür Schulen und Vereine abzuschaffen und Bildung und soziale Interaktion allein den Eltern und Großeltern zu überlassen? Kinder brauchen also für ihre soziale Entwicklung keine anderen Kinder und auch keine Bezugspersonen außer den Eltern?
Im eigenen und im Bekanntenkreis kenne ich kein Kind mit psychichen Störungen..
Was nicht im eigenen Erfahrungshorizont liegt, gibt es also nicht? Ich denke man sollte nichts überdramatisieren, gleichzeitig sollten allerdings die Probleme, die bei einem Teil der Kinder und Jugendlichen aufgetaucht sind, ernst genommen und gegengesteuert werden.
Ich will gar nichts abschaffen, selbstverständlich haben Schulen einen Bildungsauftrag.
Wenn man sieht, wie die Eltern ihre "von Impfschäden überzeugten Kleinkinder" auf Demos mitschleppen und Plakate hochhalten "Hände weg von unseren Kindern"......... (oder ist da etwa die kath. Kirche gemeint?) - dann kann man sich ausrechnen, dass man an diese Kindern nicht herankommt.
Und wenn demnächst noch gegen Affenpocken geimpft werden soll dann dann gibts wohl Plakate wie "Hände weg von unseren Affen"..... Zitat-Ende
Frage : Weshalb wollen Sie denn unbedingt andere Zeitgenossen belehren, abändern und =>zwingen ? Woher wollen Sie denn wissen, dass (nur) Sie ==>"rechthaben können ? Die Eltern haben die Kinder in die Welt gesetzt und =>müssen das Beste für Ihre Kinder wollen ! Was "das Beste" ist,...entscheiden die Eltern....nicht aber Sie !
Frage : Können Sie sich mit dieser Tatsache anfreunden ?
Wenn man sieht, wie die Eltern ihre "von Impfschäden überzeugten Kleinkinder" auf Demos mitschleppen und Plakate hochhalten "Hände weg von unseren Kindern"...
Und wenn demnächst noch gegen Affenpocken geimpft werden soll dann dann gibts wohl Plakate wie "Hände weg von unseren Affen".....
Die Gefahr ist bei Corona längst nicht vorüber, wir wissen nicht, welche Mutationen uns im Herbst erwarten. Mehr als die Affenpocken machen mir tatsächlich die Querdenker und Coronaleugner Sorgen, die man im übertragenen Sinne als politische 'Afdenpocken' bezeichnen könnte: Auch da gibt es ja mildere Verläufe und heftigere Verläufe, die eher in den östlichen Bundesländern auftreten, vor allem bei der 'Flügel'variante. (Ironie off)
Bei den 'Affenpocken' ist die Infektionsgefahr deutlich geringer als bei anderen Infektionserkrankungen. Das zeigen alle bisherigen Erkenntnisse.
Kleinkinder sind wohl kaum von irgendeiner politischen Meinung zu überzeugen. Dazu reichen deren kognitive und intellektuelle Fähigkeiten noch nicht aus.
Je kleiner das Kind, desto mehr abhängig ist das kleine Kind von dem, was Eltern und nahes Umfeld dem Kind vor leben, und in welcher Welt sie das Kind leben lassen beim Kindsein. Kinder orientieren sich an den Eltern, und mache nennen das Erziehung. So was erweitert die Welt des Kindes, oder es schränkt sie ein.
Wenn Sie aber unbedingt so argumentieren wollen, dann erwähnen sie bitte auch die Kleinkinder nicht, die von der Schadenbringenden Pandemie "überzeugt" sind.
Kleinkinder sind von nichts intellektuell überzeugt außer von dem, was sie gerade haben wollen. Einen roten Ball, oder keinen grünen Spinat. War ein Kind 7 Jahre alt, als Corona kam.
Lebt dieses Kind nun im Alter von 9,5 J. länger als 25% seines Lebens mit dem Idiot, und den vielen Einschränkungen durch den Trottel. Das ist es, worum es geht, und worum es sich dreht.
"Ich wünsche mir eine mutige, multimediale [Impf]Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, über die die Menschen in der U-Bahn oder am Abendbrottisch diskutieren."
Diese Diskussionen um die Impfungen hatten wir bereits. Wobei es eher ein Meinungskrieg war. Die persönlichen Standpunkte sind seitdem in Schützengräben eingegraben und werden sich auch nicht mehr ändern lassen.
Das Thema ist durch.
Sehe ich anders. Da wieder viele so tun als wenn Corona vorbei wäre, werden wir im Herbst wieder über alles diskutieren. Wenn das Wahlalter auf 16 gesenkt werden soll, so fragt die Schüler der höheren Klassen welche Maßnahmen sie sich wünschen.
Unsere Querdenker wären über das Ergebnis sicher überrascht.
Wenn aber auch jetzt schon die Teste in NRW eingelagert werden, statt zumindest bei Vetdachtsfällen zu testen, dann werden wir im Herbst wieder über Lockdown reden.
So lange macht man weiter mit Einkaufen ohne Masken und allem was euch bisher die "Freiheit" vermiest hat.
Dass überhaupt noch der Gedanke an Schulschließungen und dergleichen im Raum steht, schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus!
Kinder und Jugendliche sind praktisch nicht gefährdet. Alle anderen können sich wirksam per Impfung vor schweren Verläufen schützen. Und wer das nicht tut, hat nun wirklich jeden Anspruch auf "Solidarität" anderer zu seinem Schutz verwirkt.
Deshalb: Keine Einschränkungen mehr zum Schutz Ungeimpfter, erst Recht nicht bei Kindern und Jugendlichen!
...
Die Auswirkungen könnten endlos fortgesetzt werden was den Kinden abverlangt wird, nur damit ein paar Ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder auf die Arbeit können.
Die Kinder haben durch die Maßnahmen gelitten.Die psychischen Schäden , die sie davon tragen werden noch lange die Gesellschaft beschäftigen.Und es hat nichts damit zu tun , ob ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder Arbeit gehen wollen .
In Klaus Schwabs Buch COVID-19: DER GROSSE UMBRUCH wurde beeits im Frühjahr 2020 auf die psychischen Folgen, die durch die Maßnahmen entstehen, hingewiesen.
Sie wissen ja selber, so bald was nicht in das Konzept passt, wird ja einfach gesagt , dieser ist ein Querulant oder Aluhut .
Ist tatsächlich so.
Ich frage mich immer noch, wie Schwab bereits zu Beginn der Maßnahmen wissen konnte, welche Folgen diese haben werden.
Meiner Meinung nach hat er sich damit Auseinandergesetzt und nicht blind sich auf einen Bereich festgelegt. Es gibt auch Menschen, die Situationen nüchtern betrachten können.
Es ist zu köstlich. Während der gesamten Pandemie haben die Kinder niemanden interessiert, sie müssten funktionieren, 2 Jahre in der Entwicklung sind verloren. Warum? Um vorrangig Alte über 70 zu schützen. Ich erinnere mich noch gut. Die Kinder hocken zuhause und die Alten tingrltrn durch Supermärkte, Kinos und Theater. Nicht zu vergessen der dringend benötigte "Urlaub" vom Nichtstun an der Nordsee.
Aber so ist das eben, wenn nur diejenigen zählen, die am Ende auch wählen können. Da passt es auch, dass bei sinkenden Löhnen, die Renten nicht nur steigen können, nicht nur sicher sind, sondern nun auch mal wieder erhöht wurden.
Wer heute 20 ist, kann sich da nur noch wundern, ach so,,, und bis 75 arbeiten natürlich.
Eine Gesellschaft kann sich entscheiden, wofür sie ihre Ressource ausgibt. In Deutschland geht das Geld eben in die Vergangenheit.
Es ist an der Zeit dass die Jugend endlich Ernst macht, sonst bleibt ihnen wirklich nichts mehr. Ein zerstörtee Planet inklusive.
Von Anfang an hat es genügend warnende Stimmen gegeben, die auf die Folgen hingewiesen haben.Es wurde aber ignoriert und nicht gegengesteuert.
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So ist es. „Das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen“.
Wir haben als Eltern zum Glück so gut es ging, gegengesteuert.
Im Grunde mußste man selbst Entscheiden.
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Durch meine Arbeit in der Klinik hatte ich ziemlich schnell raus, das Corona für Kinder nicht gefährlich ist, eher die Maßnahmen.
Sehen Sie und das ist meiner Meinung nach einer der Fehler gewesen, das solche Informationen nicht in die Entscheidungsfindung miteingeflossen sind .
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Nach langen Monaten Distanzunterricht ohne Notendruck, gingen alle erstmal sechs Wochen in die Sommerferien. Ich hab da keine Eltern oder Lehrer demonstrieren sehen, die gefordert hätten, dass man einen Teil der Zeit besser zur Wiederholung des Lehrstoffs verwenden sollte. Ferien und Urlaub waren dann doch wichtiger als Bildung.
Die Durchführung von Distanzunterricht stellen Sie sich also als Zuckerschlecken für alle Beteiligten vor? Null Stress für SuS, Eltern und Lehrkräfte? Deshalb könnten diese auch mal gut auf Erholung verzichten. Der eine möchte die Bildung ganz den Eltern überlassen, egal ob diese dafür entsprechend ausgebildet sind, anscheinend können alle Eltern das Fachpersonal an Schulen mal so eben ersetzen. Und der nächste meint lernfreie gemeinsame Zeiten für Familien seien überflüssig bzw. Lehrkräfte hätten eh zu viel Freizeit.
Kinder sind offensichtlich nicht gefährdet, also bedarf es keine Maßnahmen.
Warum werden die gewonnenen Erkenntnisse ignoriert? Oder sogar verdreht?
Sie haben wohl kein Kinder,
ansonsten würden Sie miterleben, wie Kinder unter Coronainfekten leiden, wie deren Eltern und Großeltern angesteckt werden, wie ständig ganze Schulklassen ausfallen weil deren Lehrer infiziert wurden und krank sind.
Weder bei unseren Kindern (6 und 8) noch bei sämtlichen unserer Freunde und Bekannten habe ich jemals von einem einzigen Kind gehört oder erfahren, das unter einer C-Infektion wirklich gelitten hätte. Nicht mehr als bei jedem anderen Infekt auch, eher weniger. Haben Sie Kinder und können davon berichten? Warum stecken sich Lehrer denn an und werden dann krank, sind die nicht geimpft?
Die Auswirkungen könnten endlos fortgesetzt werden was den Kinden abverlangt wird, nur damit ein paar Ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder auf die Arbeit können.
Ungeimpfte haben Kindern nie was abverlangt, das ist Unsinn.
Am 22. Mai 2022 - 10:24 Uhr von BitteHirnEinschalten
"Ich wünsche mir eine mutige, multimediale [Impf]Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, über die die Menschen in der U-Bahn oder am Abendbrottisch diskutieren."
Diese Diskussionen um die Impfungen hatten wir bereits. Wobei es eher ein Meinungskrieg war. Die persönlichen Standpunkte sind seitdem in Schützengräben eingegraben und werden sich auch nicht mehr ändern lassen.
Das Thema ist durch.
Beobachtet man die Entwicklung zur Statistik der Boosterimpfung, so fällt auf, dass viele der Menschen mit zwei Impfdosen bisher die Boosterimpfung verweigern. Es gibt also anscheinend eine nicht unerhebliche Zahl, die von der ersten Doppelimpfung nicht so überzeugt waren, dass sie denken den Booster zu brauchen.
Da war wohl nur der Druck durch Maßnahmen der Antrieb zur Impfung. Ob das in einer medialen Kampagne erfolgreicher wird? Ich habe da so meine Zweifel, wenn ich mir andere Bundesaufklärungskampagnen ansehe.
Da dürfen Kinder nicht in die Schule, weil man Rentner nicht isolieren darf. Dabei kann man Rentner viel einfacher und weniger dramatisch isolieren, als Kinder.
Wenn ein Rentner mal 14 Tage zu Hause ist, ist das nicht schlimm. Da ist er ja sowieso. Aber Kinder müssen raus.
. Es war halt eine völlig falsche corona Politik. Da wurde zu 1000% versagt.
Frage : Weshalb wollen Sie denn unbedingt andere Zeitgenossen belehren, abändern und =>zwingen ? Woher wollen Sie denn wissen, dass (nur) Sie ==>"rechthaben können ? Die Eltern haben die Kinder in die Welt gesetzt und =>müssen das Beste für Ihre Kinder wollen ! Was "das Beste" ist,...entscheiden die Eltern....nicht aber Sie !
Frage : Können Sie sich mit dieser Tatsache anfreunden ?
Never ever. Das ist ja furchbar, was Sie mir da anbieten. Sie stellen also die Entscheidungsqualität von Eltern über die Erkenntnisse der Wissenschaft? Das erinnert mich an den Zustand der Welt vor der Aufklärung. Da hatte die Religion über die Wissenschaft bestimmt. Und wenn einer nicht einverstanden war wurde er auf dem Scheiterhaufen gebrutzelt.
Wenn man sieht, wie die Eltern ihre "von Impfschäden überzeugten Kleinkinder" auf Demos mitschleppen und Plakate hochhalten "Hände weg von unseren Kindern"...
Und wenn demnächst noch gegen Affenpocken geimpft werden soll dann dann gibts wohl Plakate wie "Hände weg von unseren Affen".....
Die Gefahr ist bei Corona längst nicht vorüber, wir wissen nicht, welche Mutationen uns im Herbst erwarten. Mehr als die Affenpocken machen mir tatsächlich die Querdenker und Coronaleugner Sorgen, die man im übertragenen Sinne als politische 'Afdenpocken' bezeichnen könnte: Auch da gibt es ja mildere Verläufe und heftigere Verläufe, die eher in den östlichen Bundesländern auftreten, vor allem bei der 'Flügel'variante. (Ironie off)
Bei den 'Affenpocken' ist die Infektionsgefahr deutlich geringer als bei anderen Infektionserkrankungen. Das zeigen alle bisherigen Erkenntnisse.
gez. NieWiederAfd
Wissen Sie, was mir Sorgen macht? Dieses ewige diffamieren von Gruppen, unabhängig vom Themenbereich.
Kinder sind offensichtlich nicht gefährdet, also bedarf es keine Maßnahmen.
Warum werden die gewonnenen Erkenntnisse ignoriert? Oder sogar verdreht?
Da wird nichts verdreht.
Dass Corona bei Kindern i.d.R. harmloser verläuft ist bekannt.
Doch haben die Kinder und Jugendlichen unter den einschränkenden Maßnahmen erheblich gelitten, wie der Artikel verdeutlicht.
Vielleicht lesen Sie sich den unter diesem Aspekt noch einmal genauer durch.
Mit weniger oder keine Maske tragen müssen ist es also nicht getan, es geht um psychische Schäden, die in großem Maß aufgetreten sind.
Der Leiter einer großen Kinder- und Jugendpsychiatrie sagte dazu: „Hier herrscht der wahre Pflegenotstand“.
Nicht zu vergessen die bereits durch mehrere Studien bestätigten massiven Störungen in der sprachlichen Entwicklung bei den allerkleinsten verursacht durch das erzwungene Tragen dieser Kaffeefilter aus Plastik im Gesicht.
Auch die lärmgeplagten Anwohner wären für Schulschließung.
Die Anwohner neben Kindergärten und Spielplätzen sind für deren Schließung, damit sie dann statt der lärmigen Pänz besser den Lärm von Autos hören können. Ein viel schönerer Lärm, und man kann noch raten, was es für ein Auto ist, das lärmt.
Die Kinder aus armen Elternhäusern werden auch und vor allem in den Schulen benachteiligt, ausgegrenzt, gemobbt und diskriminiert und tragen daraus einen Schaden für den Rest ihres Lebens davon.
Selbstverständlich werden nicht alle Kinder aus ärmeren Elternhäusern ausgegrenzt in den Schulen.
Und die reichen Kinder lernen eh daheim von ihren Eltern viel besser als von dies wortreich verschleiernden Lehrern, wie man auf Kosten der Gesellschaft lebt und so noch reicher wird.
Dafür gibt es an Gymnasien die Leistungskurse Oligarch und Mogul, und freiwillig nachmittags noch die AG Enkeltrickbetrüger oder Bitcoin-Abzocker.
Am 22. Mai 2022 - 10:34 Uhr von BitteHirnEinschalten
Dass überhaupt noch der Gedanke an Schulschließungen und dergleichen im Raum steht, schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus!
Kinder und Jugendliche sind praktisch nicht gefährdet. Alle anderen können sich wirksam per Impfung vor schweren Verläufen schützen. Und wer das nicht tut, hat nun wirklich jeden Anspruch auf "Solidarität" anderer zu seinem Schutz verwirkt.
Deshalb: Keine Einschränkungen mehr zum Schutz Ungeimpfter, erst Recht nicht bei Kindern und Jugendlichen!
Dass überhaupt noch der Gedanke an Schulschließungen und dergleichen im Raum steht, schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus!
Kinder und Jugendliche sind praktisch nicht gefährdet. Alle anderen können sich wirksam per Impfung vor schweren Verläufen schützen. Und wer das nicht tut, hat nun wirklich jeden Anspruch auf "Solidarität" anderer zu seinem Schutz verwirkt.
Deshalb: Keine Einschränkungen mehr zum Schutz Ungeimpfter, erst Recht nicht bei Kindern und Jugendlichen!
Kommentare
Kinder sind offensichtlich…
Kinder sind offensichtlich nicht gefährdet, also bedarf es keine Maßnahmen.
Warum werden die gewonnenen Erkenntnisse ignoriert? Oder sogar verdreht?
Hoffentlich hören die Politiker den Aufschrei …
Hoffentlich hören die Politiker den Aufschrei. Bisher waren denen die Sportstadien, Restaurants, Reiseveranstalter usw. wichtiger als das Wertvollste was eine Gesellschaft hat,
die Kinder und Jugendliche.
„Verpasste“ Kindheit lässt sich nicht nachholen
Und für Kinder machen fast zweieinhalb Jahre einen großen Teil ihres Lebens aus.
„Kinder und Jugendliche haben in der Corona-Pandemie einen besonders großen Solidarbeitrag geleistet, sagt Ärztepräsident Reinhardt. Deshalb sei es wichtig, bei der Planung für den Herbst auf offene Schulen und Kitas zu achten.“
Da hat er vollkommen Recht. Es kann nicht länger sein, dass „Politik“ weitgehend ausgerechnet auf Kosten der Zukunftsträger „gemacht“ wird, die dabei unter „Gedöns“ fallen und ansonsten „nichts zu melden haben“.
@08:26 Uhr von traurigerdemokrat
Sie haben wohl kein Kinder,
ansonsten würden Sie miterleben, wie Kinder unter Coronainfekten leiden, wie deren Eltern und Großeltern angesteckt werden, wie ständig ganze Schulklassen ausfallen weil deren Lehrer infiziert wurden und krank sind.
Die Auswirkungen könnten endlos fortgesetzt werden was den Kinden abverlangt wird, nur damit ein paar Ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder auf die Arbeit können.
Corona Pandemie !
Sehr wahrscheinlich wird auch dieser Herbst wieder von der Politik verschlafen, weil es in deren Gedanken immer wichtigere Dinge gibt, als unsere Kinder und Jugendliche, die schon lange Zeit immer wieder vergessen werden.
Nicht nur Corona deckt dies auf, sondern etliche andere Facetten, weil immer nur auf das Wachstum, die guten Gewinne der Konzerne und die Altersbezüge der Volksvertreter im Fokus stehen.
Und es wird immer, wenn mal was getan wird, mindestens eine Gruppe von Menschen vergessen, oder ganz bewusst aus gegrenzt, damit für die Förderung des Wachstums noch genug übrig ist. Leider hat der Rechnungshof zu wenige Kompetenzen, um der Verschwendung des Geldes durch die Politik Einhalt zu geben.
@08:26 Uhr von traurigerdemokrat
Da wird nichts verdreht.
Dass Corona bei Kindern i.d.R. harmloser verläuft ist bekannt.
Doch haben die Kinder und Jugendlichen unter den einschränkenden Maßnahmen erheblich gelitten, wie der Artikel verdeutlicht.
Vielleicht lesen Sie sich den unter diesem Aspekt noch einmal genauer durch.
Mit weniger oder keine Maske tragen müssen ist es also nicht getan, es geht um psychische Schäden, die in großem Maß aufgetreten sind.
Corona nicht aus kostengründen ignorieren, Strategie erarbeiten
Ich denke, Schulen zu schließen hat zu viele sehr negative Folgen für die Kinder und die ganze Familie. Sollte natürlich eine extrem gesundheitsgefährdende Variante auftreten, muss man es neu bewerten.
Aber ganz wichtig ist, wir dürfen Corona nicht ignorieren und einfach nichts tun. Ganz im Gegenteil.
Für die Schüler muss eine bundesweit einheitliche, umfassende Test- und Impfstrategie erarbeitet werden. Ganz wichtig sind Quarantäne und Kontaktverfolgung, diese beiden, bei Wirtschaft und FDP so unbeliebten Werkzeuge, können zu Beginn einer neuen Welle die Verbreitung eindämmen und Schlimmeres verhüten. Nur so hat man überhaupt einen einigermaßen reellen Überblick, über das aktuelle Infektionsgeschehen. Wir dürfen nicht wieder zulassen, dass man sich mit unterbesetzten, überforderten Gesundheitsämtern rauszureden versucht. Handelt veranwortlich und sorgt für genug lesitungsfähiges(!) Personal.
Wartet man auf die Meldungen aus Krankenhäusern ist es zu spät.
Früh genug
Von Anfang an hat es genügend warnende Stimmen gegeben, die auf die Folgen hingewiesen haben.Es wurde aber ignoriert und nicht gegengesteuert.
Hmmm....
... falls mal nicht im Winter die Heizung ein wenig runtergedreht wird.... lueften nicht vergessen.
Ärztepräsident will für den Herbst Augenmerk auf Kinder
Was wurde auch bisher für die Schulen und Kitas getan? Unsere Kinder und Jugendliche müßen sich immer wieder Sprüche von Politiker anhören die Versprechen machen, aber nachher zum Versprecher werden. Jahrzehnte wurde auf den Kosten der Kinder gespart und es wird sich bestimmt auch nicht viel ändern. Z.B. haben noch nicht mal die Klassenräume genügend Belüftung und das wurde schon von Anfang der Pandemie versprochen, das sich da was ändern sollte.
Re : kurtimwald
Tja, das mit dem Impfen wäre echt gut und sinnvoll. Nur leider gibt es selbst in Pflegeeinrichtungen Personen, die so egoistisch sind, sich eben nicht impfen zu lassen, obwohl sie im Grunde genau wissen, sie versorgen Gefährdete.
Und leider sind auch in der Politik Personen unterwegs, die nicht gewillt sind, für eine allgemeine Impflicht zu plädieren. Nein, da kommt immer die gleiche Laier, wegen der Unversehrbarkeit des Körpers. Es ist nur ein Picks, der aber nicht nur die betroffene Person deutlich besser schützt, sondern auch andere.
Nur leider sind ein Teil der Bevölkerung nicht bereit, ihren Beitrag zu einer guten Gesellschaft mit großer Verantwortung füreinander zu leisten. Diese Leerdenker und Querulanten sind dann aber die ersten, die jammern und Forderungen stellen, wenn es eng wird.
@08:41 Uhr von Traumfahrer
Sie sollten sich mit Ihrem Appell nicht nur an "die Politik" wenden, sondern vor allem an diejenigen Mitmenschen, die sich einer Impfung aus oftmals nicht mehr nachvollziehbaren Gründen widersetzen, obwohl bei ihnen kein nennenswertes Impfrisiko besteht.
Aber jetzt wieder die leidige Impfdebatte lostreten - nee!
Und bitte:
Was soll der unangebrachte Rundumschlag bzgl. Geldverschwendung an ganz anderer Stelle?
Für die Impfungen standen immer genügend finanzielle Mittel zur Verfügung.
@08:26 Uhr von traurigerdemokrat
Der Ampel-Koalitionsvertrag liefert auch genügend Antworten darauf.
Schulschliessungen dürften…
Schulschliessungen dürften anhand der Kollateralschäden längst vom Tisch sein. Auch wenn Kinder und Jugendliche, ebenso wie die Erwachsenen, mittlerweile ein recht normales Leben führen und können, arbeiten viele Kinder und Eltern, jetzt und vermutlich noch ein Weilchen, die Defizite auf. Es ist Schwerstarbeit und von außen nicht unbedingt sichtbar. Dass das Abhängen nicht wenigen Jugendlichen sogar zugesagt hat und sie scheinbar nicht gelitten haben, macht die Entwicklung nicht leichter. Viele Kinder sind nicht nur schlechter in der Schule geworden, sondern auch zwanghaft und ängstlich, eingeschüchtert. Kinder brauchen Unbeschwertheit, das gehört zu einer guten Entwicklung dazu.
@08:58 Uhr von Dr. Cat
@08:39 Uhr von kurtimwald
Die Kinder haben durch die Maßnahmen gelitten.Die psychischen Schäden , die sie davon tragen werden noch lange die Gesellschaft beschäftigen.Und es hat nichts damit zu tun , ob ungeimpfte ins Stadion, Flugzeug oder Arbeit gehen wollen .
@08:58 Uhr von sonnenbogen
Wie jeden Tag:
Ein nicht sonderlich erhellender Kommentar muss erst mal raus, dann kann man sich dem weniger wichtigen Tagesgeschäft widmen...
08:51 Uhr von Forfuture …
08:51 Uhr von Forfuture
Sie haben mit allem recht.
Für mich besonders wichtig (auch wenn es wieder einige geben wird, die das nicht so sehen):
//Sollte natürlich eine extrem gesundheitsgefährdende Variante auftreten, muss man es neu bewerten.//
Damit fängt es bei einigen ja schon an. Das wird oft genug als "Schwäche" abgetan - das ist es aber ganz und gar nicht!
//Aber ganz wichtig ist, wir dürfen Corona nicht ignorieren und einfach nichts tun. Ganz im Gegenteil.//
Also wenn jemand "Lust auf neue Lockdowns usw" hat, dann können wir ja alles laufen lassen.
@09:05 Uhr von Für Demokratie und Freiheit
Dann lassense ma hören...:
@08:26 Uhr von traurigerdemokrat
Bei den Vereinten Nationen, der Weltgesundheitsorgnisation und dem Weltwirtschaftsforum werden Sie die Antworten auf Ihre Fragen finden.
Was ist mit den Eltern
In keinem Kommentar wird die Verantwortung der Eltern eingefordert.
Ich habe manchmal das Gefühl, Kinder werden geboren um anschließent die Erziehung in die Hände des Staates zu legen.. Im eigenen und im Bekanntenkreis kenne ich kein Kind mit psychichen Störungen..Allerdings verbringen die Eltern, Omas und Opas viel Zeit mit dem Nachwuchs. Der Fernseher oder die Spielekonsole sind nicht die Freizeitbeschäftigung der Kinder, sondern Spiele. Sport und Erlebnisse in der Natur.
@09:10 Uhr von Dr. Cat
In Klaus Schwabs Buch COVID-19: DER GROSSE UMBRUCH wurde beeits im Frühjahr 2020 auf die psychischen Folgen, die durch die Maßnahmen entstehen, hingewiesen.
@09:06 Uhr von Nelke785
Da sprechen Sie genau die Probleme an, mit denen die Familien sträflich allein gelassen wurden.
Und an denen sie noch lange zu knabbern haben, wenn ich das so salopp formulieren darf.
@09:14 Uhr von harry_up
Fordern Sie mich auf Sie zu besuchen und Ihnen vorzulesen? Quelle habe ich angegeben. Lesen müssen Sie schon selber!
@09:18 Uhr von hesta15
@09:08 Uhr von Nelke785
Im Grunde mußste man selbst Entscheiden.
@08:59 Uhr von Traumfahrer
@08:59 Uhr von Traumfahrer
Angesichts dieses Kommentars von Ihnen muss ich meine Antwort auf Ihren zuvor veröffentlichten revidieren.
Ich stimme Ihnen hier vollkommen zu.
Die Kinder der Querdenker sind ihren Eltern ausgeliefert
Wenn man sieht, wie die Eltern ihre "von Impfschäden überzeugten Kleinkinder" auf Demos mitschleppen und Plakate hochhalten "Hände weg von unseren Kindern"......... (oder ist da etwa die kath. Kirche gemeint?) - dann kann man sich ausrechnen, dass man an diese Kindern nicht herankommt.
Und wenn demnächst noch gegen Affenpocken geimpft werden soll dann dann gibts wohl Plakate wie "Hände weg von unseren Affen".....
@09:25 Uhr von Dr. Cat
@09:10 Uhr von Dr. Cat
Auch die lärmgeplagten Anwohner von Schulen wären dafür
Offene Schulen mit hohen Krankenständen und viel Unterrichtsausfall bringt es auch nicht und sollten entsprechend auch aus Klimaschutzgründen für weniger sinnlosen Verkehr dieser Art wieder geschlossen werden.
@09:23 Uhr von Für Demokratie und Freiheit
Vielleicht soll ich demnächst alle Karl May-Bände oder die Bibel durchlesen wenn jemand sagt, es stünde über ein Problem etwas darin...
@09:20 Uhr von Für Demokratie und Freiheit
Sie wissen ja selber, so bald was nicht in das Konzept passt, wird ja einfach gesagt , dieser ist ein Querulant oder Aluhut .
@09:27 Uhr von harry_up
Schauen Sie mal ins Infektionsschutzgesetz. Sie werden sich vor lauter Freude nicht mehr beruhigen können. Und es steht ja gerade die neueste Novelle des IfSG an.
@09:18 Uhr von hesta15
D.h. Sie wären dafür Schulen und Vereine abzuschaffen und Bildung und soziale Interaktion allein den Eltern und Großeltern zu überlassen? Kinder brauchen also für ihre soziale Entwicklung keine anderen Kinder und auch keine Bezugspersonen außer den Eltern?
Was nicht im eigenen Erfahrungshorizont liegt, gibt es also nicht? Ich denke man sollte nichts überdramatisieren, gleichzeitig sollten allerdings die Probleme, die bei einem Teil der Kinder und Jugendlichen aufgetaucht sind, ernst genommen und gegengesteuert werden.
So wichtig sind unsere Kinder
Weder Schulen, noch Kindergärten, noch der ÖPNV sind bisher durchgehend mit geeigneten Lüftungsanlagen ausgestattet.
Da Kinder ungeschützt als Multiplikatoren der Pandemie die Seuche in die eigenen Familien tragen, ist es relativ unerheblich, dass sie selbst in den meisten Fällen nicht lebensgefährlich an Corona erkranken.
Allerdings dürfte Longcovid auch für einige Kinder ein lebenslanges Problem werden und bleiben.
Die möglichen psychischen Belastungen und Probleme bei Kindern sind der Politik auch vorher schon völlig gleichgültig gewesen, wenn man sich die Möglichkeiten der Unterstützung durch Kinderpsychologen uä Therapeuten der letzten Jahr ansieht. Monatelange Wartezeiten für dortige Termine sind selbstverständlich und auch schon beim großen Bedarf der Kriegsflüchtlinge der letzten Jahre nicht verbessert worden.
Für Erwachsene sieht es übrigens auch nicht besser aus.
Digitalisierung der Schulen? Verbesserungen in der Pflege um viel mehr Personal anzuwerben?
Alles Pustekuchen!
@09:29 Uhr von -Der Golem-
Hier bringen Sie Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung ins Spiel.
Kleinkinder sind wohl kaum von irgendeiner politischen Meinung zu überzeugen. Dazu reichen deren kognitive und intellektuelle Fähigkeiten noch nicht aus.
Wenn Sie aber unbedingt so argumentieren wollen, dann erwähnen sie bitte auch die Kleinkinder nicht, die von der Schadenbringenden Pandemie "überzeugt" sind.
Auch die lärmgeplagten Anwohner wären für Schulschließung
Die Kinder aus armen Elternhäusern werden auch und vor allem in den Schulen benachteiligt, ausgegrenzt, gemobbt und diskriminiert und tragen daraus einen Schaden für den Rest ihres Lebens davon. Und die reichen Kinder lernen eh daheim von ihren Eltern viel besser als von dies wortreich verschleiernden Lehrern, wie man auf Kosten der Gesellschaft lebt und so noch reicher wird.
Am 22. Mai 2022 - 09:27 Uhr…
Am 22. Mai 2022 - 09:27 Uhr von hesta15
@08:59 Uhr von Traumfahrer
@09:35 Uhr von harry_up
Offensichtlich wollen Sie sich weder über die Politik unserer Regierung noch über gesellschaftspolitische Themen informieren.
Auf welcher Basis treffen Sie eigentlich Ihre Wahlentscheidung?
@08:39 Uhr von kurtimwald
Was hat das eine (Leiden der Kinder) Mit dem anderen (ungeimpfte in Stadien etc.) zu tun?
Die Diskussion um das Thema Corona leidet extrem darunter dass von allen Seiten immer solche Aussagen getroffen werden, denen man natürlich nicht widersprechen kann, die aber zwei Dinge in Zusammenhang bringen, die nichts miteinander zu tun haben. Es sei denn der ungeimpfte im Stadion war der Lehrer Ihrer Kinder …
Ferien waren wichtiger als Unterricht
Nach langen Monaten Distanzunterricht ohne Notendruck, gingen alle erstmal sechs Wochen in die Sommerferien. Ich hab da keine Eltern oder Lehrer demonstrieren sehen, die gefordert hätten, dass man einen Teil der Zeit besser zur Wiederholung des Lehrstoffs verwenden sollte. Ferien und Urlaub waren dann doch wichtiger als Bildung.
Schulschließungen sollten kein Thema mehr sein.
In diesem Schuljahr gab es trotz höchster Infektionszahlen keine Schulschließungen und wir haben es überlebt.
Das Thema Schulschließung sollte damit endgültig vom Tisch sein.
@09:18 Uhr von hesta15
Während der Lockdowns hieß es doch immer die Kinder sollten den Kontakt mit den Großeltern möglichst vermeiden. Oder die Oma oder nur den Opa einzeln treffen - äußerst realitätsnahe Idee.
Aber gerade die Coronamaßnahmen haben bei vielen Kindern und Jugendlichen dazu geführt, dass diese durch Homeschooling und das Pflegen ihrer Kontakte rein virtuell wesentlich mehr Zeit im Netz verbracht haben. Anfänglich wurden sogar Spielplätze gesperrt. Für Sport und Spiel war max. ein Spielkamerad erlaubt. Verstecken spielen oder Fußball zu zweit macht äußerst viel Sinn.
@09:36 Uhr von Dr. Cat
Ist tatsächlich so.
Ich frage mich immer noch, wie Schwab bereits zu Beginn der Maßnahmen wissen konnte, welche Folgen diese haben werden.
@09:27 Uhr von Tinkotis
Sie haben recht , das es ein Grundprinzip der menschlichen Geschichte ist und Cassandra besser dazu passen würde. Aber nicht alle lassen sich in Panik und Hysterie versetzen. Meiner Meinung nach kommt es auch auf die Gesellschaft an , wie mit solchen Situationen umgegangen wird.
Meinungskrieg um die Impfungen
Diese Diskussionen um die Impfungen hatten wir bereits. Wobei es eher ein Meinungskrieg war. Die persönlichen Standpunkte sind seitdem in Schützengräben eingegraben und werden sich auch nicht mehr ändern lassen.
Das Thema ist durch.
@09:31 Uhr von Nelke785
@09:35 Uhr von FakeNews-Checker
Guten Morgen,
ich versuche gerade, den Sinnzusammenhang in Ihrem Kommentar zu entschlüsseln...
@08:26 Uhr von traurigerdemokrat
Kinder sind offensichtlich nicht gefährdet, also bedarf es keine Maßnahmen.
Warum werden die gewonnenen Erkenntnisse ignoriert? Oder sogar verdreht?
Genau so sieht es aus! Endlich mal jemand, der es klar sagt.
Die psychischen Schäden in den letzten 2 Jahren entstanden bei den Kindern hauptsächlich durch die Lockdowns.
.
Ausgenommen sind Einzelfälle. Aber Ausnahmen gibt es immer.
@08:59 Uhr von Traumfahrer
Hassreden wie diese sollten eigentlich der Vergangenheit angehören. Einfach einen großen Teil der Bevölkerung als Leerdenker und Querulanten zu diffamieren ist kein fairer Umgang miteinander.
Mehr Ehrlichkeit würde der Diskussion gut tun. Auch bei einer Impfquote von 100% wäre Corona nicht vorbei.
Im Gegenteil Haltungen wie diese führen dazu, dass manche Menschen, die alle Impfungen erhalten haben alle Vorsicht fallen lassen. Ich erinnere mich, dass die ersten Omikron Fälle vollständig geimpfte waren.
@09:45 Uhr von Für Demokratie und Freiheit
Ich würfele, was sonst??
@09:42 Uhr von Für Demokratie u. Freiheit - Ergänzung
@09:53 Uhr von Nachfragerin
.
In gewisser Hinsicht stimmt ihre Aussage.
.
Spätestens bei Anbruch der kälteren Jahreszeit wird der Bundespanikminister Lauterbach das Thema Impfpflicht für alle auf das politische Tableau bringen und zu einer weiteren Abstimmung aufrufen.
@09:40 Uhr von Kaneel
@09:29 Uhr von -Der Golem-
@09:29 Uhr von -Der Golem-
Die Gefahr ist bei Corona längst nicht vorüber, wir wissen nicht, welche Mutationen uns im Herbst erwarten. Mehr als die Affenpocken machen mir tatsächlich die Querdenker und Coronaleugner Sorgen, die man im übertragenen Sinne als politische 'Afdenpocken' bezeichnen könnte: Auch da gibt es ja mildere Verläufe und heftigere Verläufe, die eher in den östlichen Bundesländern auftreten, vor allem bei der 'Flügel'variante. (Ironie off)
Bei den 'Affenpocken' ist die Infektionsgefahr deutlich geringer als bei anderen Infektionserkrankungen. Das zeigen alle bisherigen Erkenntnisse.
gez. NieWiederAfd
@09:42 Uhr von Für Demokratie und Freiheit
Je kleiner das Kind, desto mehr abhängig ist das kleine Kind von dem, was Eltern und nahes Umfeld dem Kind vor leben, und in welcher Welt sie das Kind leben lassen beim Kindsein. Kinder orientieren sich an den Eltern, und mache nennen das Erziehung. So was erweitert die Welt des Kindes, oder es schränkt sie ein.
Kleinkinder sind von nichts intellektuell überzeugt außer von dem, was sie gerade haben wollen. Einen roten Ball, oder keinen grünen Spinat. War ein Kind 7 Jahre alt, als Corona kam.
Lebt dieses Kind nun im Alter von 9,5 J. länger als 25% seines Lebens mit dem Idiot, und den vielen Einschränkungen durch den Trottel. Das ist es, worum es geht, und worum es sich dreht.
@09:53 Uhr von Nachfragerin
Sehe ich anders. Da wieder viele so tun als wenn Corona vorbei wäre, werden wir im Herbst wieder über alles diskutieren. Wenn das Wahlalter auf 16 gesenkt werden soll, so fragt die Schüler der höheren Klassen welche Maßnahmen sie sich wünschen.
Unsere Querdenker wären über das Ergebnis sicher überrascht.
Wenn aber auch jetzt schon die Teste in NRW eingelagert werden, statt zumindest bei Vetdachtsfällen zu testen, dann werden wir im Herbst wieder über Lockdown reden.
So lange macht man weiter mit Einkaufen ohne Masken und allem was euch bisher die "Freiheit" vermiest hat.
Keine Einschränkungen für Kinder und Jugendliche!
Dass überhaupt noch der Gedanke an Schulschließungen und dergleichen im Raum steht, schlägt ja wohl dem Fass den Boden aus!
Kinder und Jugendliche sind praktisch nicht gefährdet. Alle anderen können sich wirksam per Impfung vor schweren Verläufen schützen. Und wer das nicht tut, hat nun wirklich jeden Anspruch auf "Solidarität" anderer zu seinem Schutz verwirkt.
Deshalb: Keine Einschränkungen mehr zum Schutz Ungeimpfter, erst Recht nicht bei Kindern und Jugendlichen!
@09:49 Uhr von Für Demokratie und Freiheit
Meiner Meinung nach hat er sich damit Auseinandergesetzt und nicht blind sich auf einen Bereich festgelegt. Es gibt auch Menschen, die Situationen nüchtern betrachten können.
Kinder spielen keine Rolle
Es ist zu köstlich. Während der gesamten Pandemie haben die Kinder niemanden interessiert, sie müssten funktionieren, 2 Jahre in der Entwicklung sind verloren. Warum? Um vorrangig Alte über 70 zu schützen. Ich erinnere mich noch gut. Die Kinder hocken zuhause und die Alten tingrltrn durch Supermärkte, Kinos und Theater. Nicht zu vergessen der dringend benötigte "Urlaub" vom Nichtstun an der Nordsee.
Aber so ist das eben, wenn nur diejenigen zählen, die am Ende auch wählen können. Da passt es auch, dass bei sinkenden Löhnen, die Renten nicht nur steigen können, nicht nur sicher sind, sondern nun auch mal wieder erhöht wurden.
Wer heute 20 ist, kann sich da nur noch wundern, ach so,,, und bis 75 arbeiten natürlich.
Eine Gesellschaft kann sich entscheiden, wofür sie ihre Ressource ausgibt. In Deutschland geht das Geld eben in die Vergangenheit.
Es ist an der Zeit dass die Jugend endlich Ernst macht, sonst bleibt ihnen wirklich nichts mehr. Ein zerstörtee Planet inklusive.
@09:58 Uhr von Dr. Cat
@09:47 Uhr von Grossinquisitor
Die Durchführung von Distanzunterricht stellen Sie sich also als Zuckerschlecken für alle Beteiligten vor? Null Stress für SuS, Eltern und Lehrkräfte? Deshalb könnten diese auch mal gut auf Erholung verzichten. Der eine möchte die Bildung ganz den Eltern überlassen, egal ob diese dafür entsprechend ausgebildet sind, anscheinend können alle Eltern das Fachpersonal an Schulen mal so eben ersetzen. Und der nächste meint lernfreie gemeinsame Zeiten für Familien seien überflüssig bzw. Lehrkräfte hätten eh zu viel Freizeit.
@08:39 Uhr von kurtimwald
Weder bei unseren Kindern (6 und 8) noch bei sämtlichen unserer Freunde und Bekannten habe ich jemals von einem einzigen Kind gehört oder erfahren, das unter einer C-Infektion wirklich gelitten hätte. Nicht mehr als bei jedem anderen Infekt auch, eher weniger. Haben Sie Kinder und können davon berichten? Warum stecken sich Lehrer denn an und werden dann krank, sind die nicht geimpft?
Ungeimpfte haben Kindern nie was abverlangt, das ist Unsinn.
@09:53 Uhr von Nachfragerin
Beobachtet man die Entwicklung zur Statistik der Boosterimpfung, so fällt auf, dass viele der Menschen mit zwei Impfdosen bisher die Boosterimpfung verweigern. Es gibt also anscheinend eine nicht unerhebliche Zahl, die von der ersten Doppelimpfung nicht so überzeugt waren, dass sie denken den Booster zu brauchen.
Da war wohl nur der Druck durch Maßnahmen der Antrieb zur Impfung. Ob das in einer medialen Kampagne erfolgreicher wird? Ich habe da so meine Zweifel, wenn ich mir andere Bundesaufklärungskampagnen ansehe.
Bis jetzt ging es immer nur…
Bis jetzt ging es immer nur um alt oder Rentner.
.
Da dürfen Kinder nicht in die Schule, weil man Rentner nicht isolieren darf. Dabei kann man Rentner viel einfacher und weniger dramatisch isolieren, als Kinder.
Wenn ein Rentner mal 14 Tage zu Hause ist, ist das nicht schlimm. Da ist er ja sowieso. Aber Kinder müssen raus.
. Es war halt eine völlig falsche corona Politik. Da wurde zu 1000% versagt.
@10:09 Uhr von ONYEALI - Eltern sind unfehlbar. Basta.
@10:10 Uhr von NieWiederAfd
Wissen Sie, was mir Sorgen macht? Dieses ewige diffamieren von Gruppen, unabhängig vom Themenbereich.
@08:47 Uhr von harry_up
Der Leiter einer großen Kinder- und Jugendpsychiatrie sagte dazu: „Hier herrscht der wahre Pflegenotstand“.
Nicht zu vergessen die bereits durch mehrere Studien bestätigten massiven Störungen in der sprachlichen Entwicklung bei den allerkleinsten verursacht durch das erzwungene Tragen dieser Kaffeefilter aus Plastik im Gesicht.
@09:43 Uhr von FakeNews-Checker
Die Anwohner neben Kindergärten und Spielplätzen sind für deren Schließung, damit sie dann statt der lärmigen Pänz besser den Lärm von Autos hören können. Ein viel schönerer Lärm, und man kann noch raten, was es für ein Auto ist, das lärmt.
Selbstverständlich werden nicht alle Kinder aus ärmeren Elternhäusern ausgegrenzt in den Schulen.
Dafür gibt es an Gymnasien die Leistungskurse Oligarch und Mogul, und freiwillig nachmittags noch die AG Enkeltrickbetrüger oder Bitcoin-Abzocker.
@10:18 Uhr von M. Höffling
Volle Zustimmung.
@10:18 Uhr von Dr. Cat
Manche brauchten dafür noch nicht mal einen Herrn Schwab.
@10:18 Uhr von M. Höffling
Volle Zustimmung.