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Ihre Meinung zu Konten gesperrt: Google Russland plant Insolvenzantrag

Russische Behörden haben das Bankkonto von Google Russland gesperrt. Das Unternehmen kündigt daraufhin einen Insolvenzantrag an. Kehrt Google dem Land jetzt komplett den Rücken? Von Angela Göpfert.

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82 Kommentare

Kommentare

teachers voice
re @20:47 Möbius: Das 76. Mal....

>>Wer gibt Ihnen oder Ihrem Vorredner das Recht die Krimbewohner als „Ukrainer“ zu bezeichnen ? <<

 

Nun zum 76. Mal: Das Völkerrecht!

 

 

vriegel
@16:17 Uhr wenigfahrer - beide können…?

Problem für die Firma, verdient auch so in der Welt reichlich, Konten einfrieren geht eben auch auf beiden Seiten, die USA ist ja dabei die RF weiter zu sperren, so das sie ihre Auslands Schulden nicht mehr bedienen kann.

Das wird also auf beiden Seiten mit der Abschottung weitergehen, bis auch der letzte offene Draht gekappt ist, wohl schlimmer als im Kalten Krieg, den ich ja komplett erlebt habe.

Ob das Vorteile für uns als Bürger bringt, entscheiden ja nicht die Bürger, sondern Politiker, ich würde sagen, bringt es nicht.

 

Es geht ja nicht darum ob wir davon was haben. 
 

Und natürlich kann Russland auch im kleinen Stil sich zur Wehr setzen. 
 

Aber es ist klar, dass die russische Wirtschaft in den nächsten Jahren massiv schrumpfen wird. 

vriegel
@20:47 Uhr Möbius - Krim Bewohner

Sie meinen, dass die Krimbewohner lieber Ukrainer und keine Russen sein wollen? 

.

Ja, natürlich.

.

Sie sind Ukrainer.

.

Ich zum Beispiel wäre gerne Bewohner der "Republik Freies Wendland", ich habe sogar noch den Pass.

Die Bundesrepublik erkennt ihn aus mir unverständlichen Gründen nicht an.

.

Ich habe Putin schon mal geschrieben, ob er mich von Deutschland befreit, hat aber noch nicht geantwortet.

 

P.S.: Nein, Putin ersetzt nicht das Völkerrecht, die UN oder was auch immer...

Sie können übersiedeln, dann wären Sie doch das Problem Bundesrepublik Deutschland los. 

 

Wer gibt Ihnen oder Ihrem Vorredner das Recht die Krimbewohner als „Ukrainer“ zu bezeichnen ? 

 

Russland hatte schon mal Millionen Tataren von der Krim deportiert. 
 

Ähnlich erging es vielen Ukrainern. Die sind aber eher geflohen. 
 

Wie auch immer. Bis Ende des Jahres wird die Krim wieder fest in ukrainischer Hand sein..

und dann gibt’s da auch wieder Google… :-)

Coachcoach
@21:00 Uhr von Raho59

Sie meinen, dass die Krimbewohner lieber Ukrainer und keine Russen sein wollen? 

.

Ja, natürlich.

.

Sie sind Ukrainer.

.

Ich zum Beispiel wäre gerne Bewohner der "Republik Freies Wendland", ich habe sogar noch den Pass.

Die Bundesrepublik erkennt ihn aus mir unverständlichen Gründen nicht an.

.

Ich habe Putin schon mal geschrieben, ob er mich von Deutschland befreit, hat aber noch nicht geantwortet.

 

P.S.: Nein, Putin ersetzt nicht das Völkerrecht, die UN oder was auch immer...

Sie können übersiedeln, dann wären Sie doch das Problem Bundesrepublik Deutschland los. 

 

Wer gibt Ihnen oder Ihrem Vorredner das Recht die Krimbewohner als „Ukrainer“ zu bezeichnen ? 

 

Weil die Krim vor der Annexion zur Ukraine gehörte. Also wohnten dort Ukrainer. Ist nicht schwer zu verstehen, oder? 

So einfach kann die Welt sein

weingasi1
@20:44 Uhr von Inge N.

 

Ihre Kommentare schätze ich meistens. Aber Datenkraken behandeln z.B. Menschen nicht gleichwertig und diskriminieren sie („Scoring“). ich empfehle dazu die Seite "digitalcourqage".

Dort die Linksammlung zu kommerziellen Datenkraken.

Google weiß noch mehr über Sie. Ich "google" lieber mit StartPage.

___

Es liegt doch an jedem selbst, ob er die Dienste von Google in Anspruch nimmt. Dazu ist niemand verpflichtet. Ich fühle mich nicht diskriminiert, weiss aber, dass es Leute gibt, die sich grundsätzlich immer und bei jeder Gelegenheit diskriminiert fühlen. Ich bin mit Google zufrieden. Wenn Sie es nicht sind, dann nutzen Sie eine Suchmaschine Ihrer Wahl und gut is'.

 

Anita L.
@20:47 Uhr von Möbius

Wer gibt Ihnen oder Ihrem Vorredner das Recht die Krimbewohner als „Ukrainer“ zu bezeichnen ? 

 

Das Völkerrecht. Weil die Krim völkerrechtlich zur Ukraine gehört. Die Besetzung der Halbinsel durch Russland und das Waffenreferendum spielt bei dieser Bezeichnung ebenso wenig eine Rolle wie die Sprache, die eventuell auf der Krim  am häufigsten gesprochen wird.

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