Kommentare - Asow-Stahlwerk: Ukraine will weitere Kämpfer herausholen
18. Mai 2022 - 08:00 Uhr
Der ukrainische Präsident Selenskyj will dafür sorgen, dass auch die verbliebenen Kämpfer aus dem Asow-Stahlwerk herausgeholt werden. Im Osten des Landes gehen die Kämpfe weiter, auch andere Regionen melden russische Luftangriffe.
Die Region um die Hafenstadt werde einen "würdigen Platz in unserer russischen Familie" einnehmen, sagte Russlands Vize-Regierungschef Marat Chusnullin bei einem Besuch in Cherson am Dienstag.
Ach, und da dachte man doch, es gehe gar nicht um Russifizierung, sondern um Neutralität? Wer soll denn noch so "seinen Platz in der russischen Familie" einnehmen? Und was heißt "würdig" im Rahmen einer gewalttätigen Annexion?
Die Region um die Hafenstadt werde einen "würdigen Platz in unserer russischen Familie" einnehmen, sagte Russlands Vize-Regierungschef Marat Chusnullin bei einem Besuch in Cherson am Dienstag.
Ach, und da dachte man doch, es gehe gar nicht um Russifizierung, sondern um Neutralität? Wer soll denn noch so "seinen Platz in der russischen Familie" einnehmen? Und was heißt "würdig" im Rahmen einer gewalttätigen Annexion?
Ist doch mal ein Fortschritt, wenn die russische Seite endlich anfängt, offen auszusprechen, worum es wirklich geht: Imperialistisches Expansionsstreben.
Wird jetzt natürlich für die Putin-Freunde ein wenig heikel, aber denen fällt bestimmt gleich auch dazu was ein...
Warum wird die "Selenskij-Terminologie" (eine humanitäre Operation etc.) unkritisch übernommen? Ein Teil der Asow-Kämpfer hat sich ergeben, das haben die Russen bereits vor Wochen angeboten. Wieso wird es als eine ukr. Sonderoperation bezeichnet?
Sie wissen schon, niemand kann lebendig aus "der Familie" austreten. "Die Familie" "kümmert" sich sonst um einen.
Da wird jede andere Mafia-Organisation neidisch, wenn sie die verfügbaren Mitteln sieht.
Ah, DIE Familie... Aber was die verfügbaren Mittel angeht, scheint da wohl auch mehr Schein als Sein zu sein...
Bleibt nur, den Ukrainern weiterhin alle Daumen zu drücken und alle Unterstützung zukommen zu lassen, die geht, um DIESER Familie endgültig zu entkommen.
Am 18. Mai 2022 - 08:25 Uhr von stand with Ukraine
Warum wird die "Selenskij-Terminologie" (eine humanitäre Operation etc.) unkritisch übernommen? Ein Teil der Asow-Kämpfer hat sich ergeben, das haben die Russen bereits vor Wochen angeboten. Wieso wird es als eine ukr. Sonderoperation bezeichnet?
Warum werden die russischen Verluste genannt, die der Urkainer nur bei Zivilisten und was sind überhaupt Zivilisten? Ist der jenige, der eine Brandflasche wirft ein Zivilist oder ein Kombertant?
**die ukrainische Regierung arbeite daran, auch die verbliebenen Kämpfer herauszuholen. Beaufsichtigt werde die Mission vom ukrainischen Militär und von Geheimdienstagenten, beteiligt seien zudem "die einflussreichsten internationalen Vermittler".
Den Soldaten kann ich nur alles Gute wünschen. Und gleichzeitig hoffen, das die Vermittler da ein genaues Auge drauf haben werden, was passiert (obwohl ich mir nicht vorstellen kann, das da auch nur einer bei den Verhören dabei sein darf).
Ich musste jedenfalls schmunzeln, weil alles auf Putin zutrifft.
Übrigens kommt die russische "Spezialoperation" auch deshalb schlecht voran weil die russischen Elitesoldaten das Mitmachen verweigern. Und bestraft werden dürfen sie dafür nicht, denn es ist nur eine "Spezialoperation" und kein Krieg. Sie werden dann an der ukrainischen Grenze stationiert.
Deshalb muss sich Putin Söldner im Ausland suchen.
Das geklaute ukrainische Getreide ging nach Syrien, um dort Kämpfer "anzuwerben". (Putin ist zum Piraten mutiert.)
Das ist wie früher, wo in Europa Leute "rekrutiert" wurden um in Übersee zu kämpfen.
....
Ps.
Piratenkodex: "Wer zurückbleibt, wird zurückgelassen."
Deshalb lassen die russischen Soldaten in der Ukraine die Leichen der Kameraden neben ihrem hinterlassenem Müll einfach liegen.
Das ist Kulturmangel par excellence. Sogar die Neandertaler haben ihre Leute bestattet.
Warum wird die "Selenskij-Terminologie" (eine humanitäre Operation etc.) unkritisch übernommen? Ein Teil der Asow-Kämpfer hat sich ergeben, das haben die Russen bereits vor Wochen angeboten. Wieso wird es als eine ukr. Sonderoperation bezeichnet?
Weil es einen sehr großen Unterschied macht, ob der Aggressor von Ergeben spricht oder der Angegriffene.
//Warum wird die "Selenskij-Terminologie" (eine humanitäre Operation etc.) unkritisch übernommen?//
Was hätten Sie denn gerne? Die russische Kommunikation? Sowas wie Sonderoperation, "wir wollen gar nicht in die Ukraine einmarschieren" usw.?
//Ein Teil der Asow-Kämpfer hat sich ergeben, das haben die Russen bereits vor Wochen angeboten.//
Ja, genau. Und "die Russen" haben ja immer die Wahrheit gesagt?
//Wieso wird es als eine ukr. Sonderoperation bezeichnet?//
Ich habe nicht ein Wort "von ukrainischer Sonderoperation" gelesen. Das ist eher der "russische" Wortlaut (man darf ja in Russland nicht Krieg sagen, sonst wandert man 15 Jahre in den Knast).
>>Warum wird die "Selenskij-Terminologie" (eine humanitäre Operation etc.) unkritisch übernommen? Ein Teil der Asow-Kämpfer hat sich ergeben, das haben die Russen bereits vor Wochen angeboten. Wieso wird es als eine ukr. Sonderoperation bezeichnet?<<
Das ist genauso, wie man Putins Sonderoperation (warum heisst die so, es ist Krieg), kritisch sehen muß
Warum werden die russischen Verluste genannt, die der Urkainer nur bei Zivilisten und was sind überhaupt Zivilisten? Ist der jenige, der eine Brandflasche wirft ein Zivilist oder ein Kombertant?
"Unlawful combatants" nannte George Bush sie und hat extra für solche das Lager in Guantanamo gegründet.
Würden Sie ähnliches der russischen Seite ebenfalls empfehlen?
Ohne Zustimmung der Russen wäre da nichts gelaufen. Nicht die Ukrainer haben herausgeholt, sondern die Russen haben herausgelassen. Es nützt doch nichts, wenn man es beschönigt.
>>Die Region um die Hafenstadt werde einen "würdigen Platz in unserer russischen Familie" einnehmen, sagte Russlands Vize-Regierungschef Marat Chusnullin bei einem Besuch in Cherson am Dienstag.
Ach, und da dachte man doch, es gehe gar nicht um Russifizierung, sondern um Neutralität? Wer soll denn noch so "seinen Platz in der russischen Familie" einnehmen? Und was heißt "würdig" im Rahmen einer gewalttätigen Annexion?<<
Ich farge mich eher, wie der Herr die Region wiederaufbauen will, nach sowjetischen Vorbild, mit Putin-Promenade, Stalin-Platz?
Zunächst ist zu bemerken, dass Putin hier das Spiel in der Hand hat und Selenskyj und der ukrainische Geheimdienst nur die zweite Geige spielen.
Es wird aber in Putins Interesse sein, Stichwort: Kriegsverbrecher.
Da jetzt offizilell Guerillakämpfer erwähnt werden, bedeutet das, man muss die zivilen Toten leider näher Inaugenschein nehmen und kann nicht kategorisch ausschließen, dass es sich nicht um solche Kämpfer gehandelt hat.
Es bleibt abzuwarten, was mit den Gefangen passiert.
//Mehr ist über die Berichterstattung nicht zu sagen.//
Es wäre doch mal was, wenn Sie sich zu "guten Wünschen für die Soldaten" hinreißen lassen könnten!
//Übrigens, warum ist der Rubel so stark gestiegen? Erklärt das doch Mal!//
Das kann man durchaus im Netz finden.
**Ukraine-Krieg: Darum ist der Rubel gerade so stark
Die Sanktionen gegen Russland sollten auch eine Schwächung des Rubels zur Folge haben. Das ist aber vorerst nicht gelungen. Der Rubel hat – auch durch Manipulation – einen ziemlich hohen Wechselkurs. Das muss aber nicht so bleiben.**.....
Ich musste jedenfalls schmunzeln, weil alles auf Putin zutrifft.
Übrigens kommt die russische "Spezialoperation" auch deshalb schlecht voran weil die russischen Elitesoldaten das Mitmachen verweigern. Und bestraft werden dürfen sie dafür nicht, denn es ist nur eine "Spezialoperation" und kein Krieg. Sie werden dann an der ukrainischen Grenze stationiert.
Deshalb muss sich Putin Söldner im Ausland suchen.
Das geklaute ukrainische Getreide ging nach Syrien, um dort Kämpfer "anzuwerben". (Putin ist zum Piraten mutiert.)
Das ist wie früher, wo in Europa Leute "rekrutiert" wurden um in Übersee zu kämpfen.
Die ukr. Seite spricht immer über ein "Herausholen", eine "Rettungsaktion" etc. als ob dies eine große Aktion ukr. Regierung sein sollte. De facto hat sich ein Teil der Kämpfer ergeben und in die Gefangenschaft begeben.
Ohne Zustimmung der Russen wäre da nichts gelaufen. Nicht die Ukrainer haben herausgeholt, sondern die Russen haben herausgelassen. Es nützt doch nichts, wenn man es beschönigt.
Mit Beschönigung hat das nichts zu tun. Das ist Teil der westl. Kriegspropaganda und Desinformationskampagne.
Und dann liest man, dass die ukrainischen Soldaten von den Russen "verhört" werden. Nach den Berichten aus Butscha wird dies sicherlich so eine Art Kaffeekranzchen sein.
Also wählen die ukr. Soldaten zwischen Pest und Cholera.
Ohne Zustimmung der Russen wäre da nichts gelaufen. Nicht die Ukrainer haben herausgeholt, sondern die Russen haben herausgelassen. Es nützt doch nichts, wenn man es beschönigt.
Bitte beachten Sie:
1. Die ukrainischen Soldaten unterliegen natürlich der Befehlskette der ukrainischen Armee. Und die entscheidet, ob von Feindtruppen eingeschlossene Soldaten den Kampf aufgeben dürfen.
2. Ziel ist, wie auch im Artikel dargestellt, das Entlassen der ukrainischen Soldaten in die Ukraine, im Gegentausch für russische Soldaten, welche die Ukraine in Gewahrsam hat. Und eben hier ist der Verhandlungserfolg zu finden.
Übrigens: ein guter Schachzug der Regierung in Kviv, noch während der laufenden Verhandlungen zur Aufnahme und Versorgung von ukrainischen Soldaten aus dem Asowstal-Komplex bereits erste Anklagen gegen mögliche russische Kriegsverbrecher einzuleiten und dabei auf Öffentlichkeit wie auf Rechtsstaatlichkeit zu setzen.
>>Russland sollte den Beschuss des Stahlwerkes sofort stoppen.<<
Russland sollte den Krieg beenden und abziehen, einschliesslich Krim und Donbass.
Sehr richtig und gleich all die Ukrainer mitnehmen, die nicht nur gute Erfahrungen mit den diversen Asows etc. gemacht haben. Für die Krimukrussen wird man ja dann noch entsprechende Camps einrichten. Trifft das ihre Wünsche? Und wer mal falsch gewählt hat, hat sich registrieren zu lassen? Mindestens. Oder: "Dann geh doch nach Russland"
Warum werden die russischen Verluste genannt, die der Urkainer nur bei Zivilisten und was sind überhaupt Zivilisten? Ist der jenige, der eine Brandflasche wirft ein Zivilist oder ein Kombertant? <<
Jemand der mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, seine Heimat verteitigt, ist für mich ein Held.
Warum werden die russischen Verluste genannt, die der Urkainer nur bei Zivilisten und was sind überhaupt Zivilisten? Ist der jenige, der eine Brandflasche wirft ein Zivilist oder ein Kombertant?
Was ist ein Zivilist, der einem Eindringling in sein Land eine Brandflasche entgegenwirft, denn Ihrer Ansicht nach? In der Résistance nannte man diese Menschen Widerstandskämpfer.
Warum werden die russischen Verluste genannt, die der Urkainer nur bei Zivilisten und was sind überhaupt Zivilisten? Ist der jenige, der eine Brandflasche wirft ein Zivilist oder ein Kombertant? <<
Jemand der mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, seine Heimat verteitigt, ist für mich ein Held.
Und ist dieser Held nun ein Kombatant oder kann er auch ein Zivilist sein. Bitte beantworten sie doch einfach meine einfache Frage.
Warum werden die russischen Verluste genannt, die der Urkainer nur bei Zivilisten und was sind überhaupt Zivilisten? Ist der jenige, der eine Brandflasche wirft ein Zivilist oder ein Kombertant? <<
Jemand der mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, seine Heimat verteitigt, ist für mich ein Held.
Wenn bei uns welche hinter der Swastika herliefen würde ihr Heldenverständnis hoffentlich etwas bröckliger oder etwa durchsichtig?
Cherson muss man nicht russifizieren. Die ganze Südukraine ist russisch bis nicht mehr geht, es ist historisch beding (ethnisch sehr gemischte mehrheitlich russischsprachige Bevölkerung, die eher mit der ukr. Sprache Probleme hat). Wenn man eine repräsentative soziologische Befragung durchführen könnte, würde man trotzdem feststellen, dass alle diese Leute lieber Chinesisch lernen würden, als Krieg und Bomben zum Schutz ihrer Muttersprache zu haben.
Ohne Zustimmung der Russen wäre da nichts gelaufen. Nicht die Ukrainer haben herausgeholt, sondern die Russen haben herausgelassen. Es nützt doch nichts, wenn man es beschönigt.
Mit Beschönigung hat das nichts zu tun. Das ist Teil der westl. Kriegspropaganda und Desinformationskampagne.<<
Warum werden die russischen Verluste genannt, die der Urkainer nur bei Zivilisten und was sind überhaupt Zivilisten? Ist der jenige, der eine Brandflasche wirft ein Zivilist oder ein Kombertant?
"Unlawful combatants" nannte George Bush sie und hat extra für solche das Lager in Guantanamo gegründet.
Würden Sie ähnliches der russischen Seite ebenfalls empfehlen?
Ihre Empfehlung für die mit all unseren zigfach überlegenen Mitteln obsiegenden Westukrainer?
>>Russland sollte den Beschuss des Stahlwerkes sofort stoppen.<<
Russland sollte den Krieg beenden und abziehen, einschliesslich Krim und Donbass.
Sehr richtig und gleich all die Ukrainer mitnehmen, die nicht nur gute Erfahrungen mit den diversen Asows etc. gemacht haben. Für die Krimukrussen wird man ja dann noch entsprechende Camps einrichten. Trifft das ihre Wünsche? Und wer mal falsch gewählt hat, hat sich registrieren zu lassen? Mindestens. Oder: "Dann geh doch nach Russland"
Wieso kommt mir das alles so bekannt vor?
Weil Sie seit Jahren immer wieder die Kremlpropaganda hier im Forum präsentieren. Mir kommen Ihre Posts jedenfalls schon bekannt vor, bevor ich sie gelesen habe. Mit obigem Horrorgemälde übertreffen Sie sich allerdings selbst.
"Russland sollte den Beschuss des Stahlwerkes sofort stoppen."
...
Als erstes muss Russland komplett aus der Ukraine raus. Inklusive Krim.
Es ist mir völlig schleierhaft wie irgend jemand denken kann, die Krim, und die beiden Regionen die jetzt schon von Separatisten kontrolliert werden, würde Putin jemals wieder hergeben. Ich halte das für Wunschdenken. Auch Mariupol wird die EU nicht aufbauen müssen, dass macht sicher Russland.
Warum werden die russischen Verluste genannt, die der Urkainer nur bei Zivilisten und was sind überhaupt Zivilisten? Ist der jenige, der eine Brandflasche wirft ein Zivilist oder ein Kombertant?
Was ist ein Zivilist, der einem Eindringling in sein Land eine Brandflasche entgegenwirft, denn Ihrer Ansicht nach? In der Résistance nannte man diese Menschen Widerstandskämpfer.
Schönes Beispiel, wie mit wenigen gezielten rhetorischen Fragen um Spitzfindigkeiten die Putinfreunde unter den Foristen die Debatte weg vom eigentlichen Thema ablenken und damit schaffen, dass ein weiteres Mal die ukrainische Seite den "schwarzen Peter" in diesem Krieg zugespielt bekommt.
Klar, dass als Antwort einfach auch hätte verwiesen werden können auf das Faktum, dass die Sache mit den ukrainischen Guerilla-Kämpfern auf unbestätigten Angaben beruht, wie auch klar und völlig korrekt im Artikel bezeichnet.
Cherson muss man nicht russifizieren. Die ganze Südukraine ist russisch bis nicht mehr geht, es ist historisch beding (ethnisch sehr gemischte mehrheitlich russischsprachige Bevölkerung, die eher mit der ukr. Sprache Probleme hat). Wenn man eine repräsentative soziologische Befragung durchführen könnte, würde man trotzdem feststellen, dass alle diese Leute lieber Chinesisch lernen würden, als Krieg und Bomben zum Schutz ihrer Muttersprache zu haben.
Warum hat dann die Bevölkerung dieser extremst russischen Gebiete Putins Armee nicht freudig begrüßt, sondern leistet ganz im Gegenteil erbitterten Widerstand?
Wäre mal toll hier nicht so eine Einseitige Berichterstattung zu lesen! Oder ist hier ein Ukrainisches Rekrutierungsbüro versteckt?Meine Demokratie wird ab Polen verteidigt sage ich! Alles davor ist Luxus!
Der ganze Feldzug in die Ukraine war von Anfang als ein Eroberungskrieg geplant. Es ist ein profaner gewaltsamer Landraub im Europa des 21. Jahrhunderts.
Alles andere ist die übliche russische Propaganda, von der es jeden Tag reichlich gibt in Putins Diktatur.
Warum werden die russischen Verluste genannt, die der Urkainer nur bei Zivilisten und was sind überhaupt Zivilisten? Ist der jenige, der eine Brandflasche wirft ein Zivilist oder ein Kombertant?
"Unlawful combatants" nannte George Bush sie und hat extra für solche das Lager in Guantanamo gegründet.
Würden Sie ähnliches der russischen Seite ebenfalls empfehlen?
Ihre Empfehlung für die mit all unseren zigfach überlegenen Mitteln obsiegenden Westukrainer?
werden die Soldaten human und unter Beachtung der internationalen Regeln behandelt. Nach den ersten Äußerungen seitens des Kremls bin ich da aber eher skeptisch, wenn sie die Soldaten verhören und nach eventuellen Kriegsverbrechen befragen, bzw. sogar die Todesstrafe fordern. Meine Gedanken sind bei den Familien der Soldaten, die den persönlichen Horror aushalten müssen und meist zur Unwissenheit über den Verbleib ihrer Angehörigen verdammt sind.
Unerträglich sind einige makabere Äußerungen hier im Forum, getätigt von Personen, die auf ihrem sicheren Sofa sitzen und scheinbar über keinerlei Empathie verfügen...
... Konvention, wurde uns bei der Bundeswehr beigebracht. Sie werden wie gewöhnliche Täter behandelt.
Das könnte auch ein Problem einiger eingeschlossener "Kämpfer" in Mariupol sein. Sie werden vor ein Gericht gestellt.
>>Bitte aber um eine präzisere Berichterstattung.
Warum werden die russischen Verluste genannt, die der Urkainer nur bei Zivilisten und was sind überhaupt Zivilisten? Ist der jenige, der eine Brandflasche wirft ein Zivilist oder ein Kombertant?
Was ist ein Zivilist, der einem Eindringling in sein Land eine Brandflasche entgegenwirft, denn Ihrer Ansicht nach? In der Résistance nannte man diese Menschen Widerstandskämpfer.<<
>>Russland sollte den Beschuss des Stahlwerkes sofort stoppen.<<
Russland sollte den Krieg beenden und abziehen, einschliesslich Krim und Donbass.
Sehr richtig und gleich all die Ukrainer mitnehmen, die nicht nur gute Erfahrungen mit den diversen Asows etc. gemacht haben. Für die Krimukrussen wird man ja dann noch entsprechende Camps einrichten. Trifft das ihre Wünsche? Und wer mal falsch gewählt hat, hat sich registrieren zu lassen? Mindestens. Oder: "Dann geh doch nach Russland"
Wieso kommt mir das alles so bekannt vor?<<
Mit ihrer Ansicht stehen sie ganz alleine, aber wenn sie das so sehen wollen.
Cherson muss man nicht russifizieren. Die ganze Südukraine ist russisch bis nicht mehr geht, es ist historisch beding (ethnisch sehr gemischte mehrheitlich russischsprachige Bevölkerung, die eher mit der ukr. Sprache Probleme hat). Wenn man eine repräsentative soziologische Befragung durchführen könnte, würde man trotzdem feststellen, dass alle diese Leute lieber Chinesisch lernen würden, als Krieg und Bomben zum Schutz ihrer Muttersprache zu haben.
Schöne Ausführung. Leider nicht den Tatsachen entsprechend. Denn mit dem Tag des Überfalls der Russischen Föderation, 24.02.2022, wir erinnern uns, waren sämtliche Menschen in der Ukraine, egal ob sie die russische oder ukrainische Sprache präferieren, ukrainische Patrioten, welche sich dem Aggressor entgegen stellten.
Ach ja, senden Sie bitte Ihre Abhandlung noch in den Kreml, denn der blindwütige russische Beschuss in der Ukraine führt nicht zuerst soziologische Befragungen zur Muttersprache der späteren Opfer durch.
Gerade das rechtsradikale Asow-Battaillon wurde von Menschenrechtsorganisationen aller möglichen Kriegsverbrechen beschuldigt.
Die Rechtsradikalen inklusive des 2014 im Zuge der Verteidigung der Krim gegen den russischen Angriff zustande gekommenen Asovregiments haben in den letzten acht Jahren mehr und mehr an politischem Einfluss verloren. Was Sie immer wieder "vergessen", ist die Tatsache, dass Russland in den letzten acht Jahren Russland einen offen heimlichen Krieg im Donbass führt.
Das Asovregiment können Sie gern mit der "Traditionspflege" in der deutschen Bundeswehr vergleichen. Da fanden und finden sich auch noch genügend Namen und Devotionalien aus den "guten alten Zeiten"...
Jemand der mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, seine Heimat verteitigt, ist für mich ein Held.
Und ist dieser Held nun ein Kombatant oder kann er auch ein Zivilist sein. Bitte beantworten sie doch einfach meine einfache Frage.
Sie wollen also darauf hinaus, dass jeder Zivilist, der sich verteidigt, sofort zum Angehörigen einer militärischen Streitkraft wird?
Und dann wollen Sie ihn zu einem legitimen Ziel der Angreifer machen?
Ich glaube, Ihre Frage ist alles andere als nur "einfach zu beantworten". Klären Sie doch erstmal den Status einer Zivilperson, die sich im Rahmen eines Angriffskrieges verteidigt, ohne dass sie offiziell Angehöriger einer Streitkraft ist. Dann können Sie Ihre Frage ja noch einmal stellen.
Vorbemerkung: Mein Kommentar bezieht sich nur auf die Überschrift und die ersten drei Absätze. Der Rest des Artikels gibt einen Überblick über die allgemeine Lage, wie ich ihn allerdings täglich mehrfach auch im lifeblog lese.
Also: ich liiiibe Pressemeldungen, die die Formulierung tragen: "XY will ...". <Ironie ON> Das ist ja soo informativ. Bis dato hätte ich glatt gedacht, Selenskyj wolle die verbliebenen Helden absichtlich bis an's Ende aller Tage in den Bunkern und Tunneln des Asow-Stahlwerkes lassen. <Ironie OFF>. Wie wäre es denn mit einer etwas professionelleren Meldung, wenn überhaupt etwas zu melden ist, wie "Staatschef bietet Rückzug an anderer Stelle für das Leben der eingeschlossenen Kämpfer an" oder "Staatschef drängte den Gegner in einem Telefonat dazu, freien Abzug gegen Garantien zu gewähren".
Viele von Asov-Kämpfern waren am Bürgerkrieg in der Ostukraine beteiligt und es was eben ein Bürgerkrieg mit vielen eindrucksvollen Großtaten von beiden Seiten. Die ru. Staatsanwaltschaft hat dicke Akten zu den meisten Asov-Kämpfern und die ukr. Staatsanwaltschaft soll etwas Ähnliches zu besonders herausragenden Separatisten haben. D. h. viele eingeschlossenen Asov-Leute müssen zwischen Tod im Stahlwerk und ru. Knast lebenslang wählen.
>>Russland sollte den Beschuss des Stahlwerkes sofort stoppen.<<
Russland sollte den Krieg beenden und abziehen, einschliesslich Krim und Donbass.
Sehr richtig und gleich all die Ukrainer mitnehmen, die nicht nur gute Erfahrungen mit den diversen Asows etc. gemacht haben. Für die Krimukrussen wird man ja dann noch entsprechende Camps einrichten. Trifft das ihre Wünsche? Und wer mal falsch gewählt hat, hat sich registrieren zu lassen? Mindestens. Oder: "Dann geh doch nach Russland"
Wieso kommt mir das alles so bekannt vor?
Wenn sich die russische Armee nach dem Ratschlag "Dann geh doch nach Russland" richten würde, sollte das jede Menge Probleme lösen.
Was Russland annektiert, verliert als Territorium seine Selbstbestimmung. Sowenig wie es in Russland Freiheit und Demokratie gibt, so wenig gibt es die in dem von ihm besetzten Gebieten.
Weder in Mariupol noch in Cherson wird es je eine echte Befragung der Menschen über ihren Zugehörigkeitswunsch geben. Referenden unter russischer Kontrolle wie auf der Krim waren und sind eine Farce.
Cherson muss man nicht russifizieren. Die ganze Südukraine ist russisch bis nicht mehr geht, es ist historisch beding (ethnisch sehr gemischte mehrheitlich russischsprachige Bevölkerung, die eher mit der ukr. Sprache Probleme hat). Wenn man eine repräsentative soziologische Befragung durchführen könnte, würde man trotzdem feststellen, dass alle diese Leute lieber Chinesisch lernen würden, als Krieg und Bomben zum Schutz ihrer Muttersprache zu haben.
Ich habe auch schon einen Bericht darüber gelesen, das diese Leute sich jetzt mehr dem Ukrainisch zuwenden und mit den Russen nichts mehr zu tun haben wollen, eben wegen dem Krieg.
"Bitte aber um eine präzisere Berichterstattung. Warum werden die russischen Verluste genannt, die der Urkainer nur bei Zivilisten und was sind überhaupt Zivilisten? "
...
Wenn Sie es so präzise haben wollen:
In der Ukraine gibt es keine russischen Soldaten, sondern nur Kriegsverbrecher, da sie wahllos Zivilisten angreifen, foltern, vergewaltigen und töten.
Weil Sie seit Jahren immer wieder die Kremlpropaganda hier im Forum präsentieren. Mir kommen Ihre Posts jedenfalls schon bekannt vor, bevor ich sie gelesen habe. Mit obigem Horrorgemälde übertreffen Sie sich allerdings selbst.
Wieso geht es mir mit Ihren so richtig schön im Gleichschritt abgesonderten Posts mindestens ähnlich? Offenbar haben Sie die "Kremlpropaganda" schon so verinnerlicht, dass Sie glauben machen möchten, selber denken ist schon diese? Sehr erhellend. Übrigens, ich habe noch nicht eine einzige Minute RT oder ähnliches "konsumiert", geschichtliche Zusammenhänge und eigene Erfahrung, was und warum Krieg ist, schon.
Vor rund 10 Jahren gab es auch bei uns noch ÖR mit bedenkenswerten Berichten. Selbst über Odessa, selbst über Maidan, selbst über US-Interessen. Und die kennen Sie auch alle. Ach was sind wir doch objektiv. Ich lass es für eine Weile - viel Spaß.
Kommentare
Wie lange will man denn noch zuwarten
Gab es eine ähnlich lautende Meldung nicht schon vor ~6 Wochen?
Würdiger Platz in der russischen Familie?
Ach, und da dachte man doch, es gehe gar nicht um Russifizierung, sondern um Neutralität? Wer soll denn noch so "seinen Platz in der russischen Familie" einnehmen? Und was heißt "würdig" im Rahmen einer gewalttätigen Annexion?
Ich wünsche Russland ganz viel Pech bei der Besetzung
der freien Ukraine und hoffe das die ukrainischen Befreiungskämpfer von den Russen menschlich behandelt werden.
Wobei Moral und Ehre in Russland schon lange abhanden gekommen ist, vor allem in der Armee, im Geheimdienst und der Staatsführung.
08:15 Uhr von Anita L.: "Russische Familie"
Da geht es eher um "die Familie".
Sie wissen schon, niemand kann lebendig aus "der Familie" austreten. "Die Familie" "kümmert" sich sonst um einen.
Da wird jede andere Mafia-Organisation neidisch, wenn sie die verfügbaren Mitteln sieht.
@Anita L. (8:15)
Ist doch mal ein Fortschritt, wenn die russische Seite endlich anfängt, offen auszusprechen, worum es wirklich geht: Imperialistisches Expansionsstreben.
Wird jetzt natürlich für die Putin-Freunde ein wenig heikel, aber denen fällt bestimmt gleich auch dazu was ein...
Zynismus aus.
Warum?
Warum wird die "Selenskij-Terminologie" (eine humanitäre Operation etc.) unkritisch übernommen? Ein Teil der Asow-Kämpfer hat sich ergeben, das haben die Russen bereits vor Wochen angeboten. Wieso wird es als eine ukr. Sonderoperation bezeichnet?
@08:20 Uhr von Tada
Ah, DIE Familie... Aber was die verfügbaren Mittel angeht, scheint da wohl auch mehr Schein als Sein zu sein...
Bleibt nur, den Ukrainern weiterhin alle Daumen zu drücken und alle Unterstützung zukommen zu lassen, die geht, um DIESER Familie endgültig zu entkommen.
Stoppt den Krieg
Russland sollte den Beschuss des Stahlwerkes sofort stoppen.
Ein Präsident
der sich für seine Leute einsetzt. Andere bilden leider nur schöne verdrechselte Sätze für den Sprüchekalender.
@08:24 Uhr von mic
Kein solcher Begriff findet sich im Artikel.
Wunschdenken und Propaganda
Mehr ist über die Berichterstattung nicht zu sagen. Übrigens, warum ist der Rubel so stark gestiegen? Erklärt das doch Mal!
@mic & Zeitungsjunge
Das ging ja noch schneller, als ich gedacht hätte.
Beeindruckend, wenn auch übelkeitserregend.
@08:23 Uhr von Tinkotis
Es hat nicht lange gedauert...
Ich verurteile die russische Aggression.
Bitte aber um eine präzisere Berichterstattung.
Warum werden die russischen Verluste genannt, die der Urkainer nur bei Zivilisten und was sind überhaupt Zivilisten? Ist der jenige, der eine Brandflasche wirft ein Zivilist oder ein Kombertant?
**die ukrainische Regierung…
**die ukrainische Regierung arbeite daran, auch die verbliebenen Kämpfer herauszuholen. Beaufsichtigt werde die Mission vom ukrainischen Militär und von Geheimdienstagenten, beteiligt seien zudem "die einflussreichsten internationalen Vermittler".
Den Soldaten kann ich nur alles Gute wünschen. Und gleichzeitig hoffen, das die Vermittler da ein genaues Auge drauf haben werden, was passiert (obwohl ich mir nicht vorstellen kann, das da auch nur einer bei den Verhören dabei sein darf).
@08:31 Uhr von Zeitungsjunge
Sicherlich.
Haben Sie in letzter Zeit mal versucht, Rubel zu kaufen?
08:24 Uhr von mic
Soll der Beitrag Satire sein?
Ich musste jedenfalls schmunzeln, weil alles auf Putin zutrifft.
Übrigens kommt die russische "Spezialoperation" auch deshalb schlecht voran weil die russischen Elitesoldaten das Mitmachen verweigern. Und bestraft werden dürfen sie dafür nicht, denn es ist nur eine "Spezialoperation" und kein Krieg. Sie werden dann an der ukrainischen Grenze stationiert.
Deshalb muss sich Putin Söldner im Ausland suchen.
Das geklaute ukrainische Getreide ging nach Syrien, um dort Kämpfer "anzuwerben". (Putin ist zum Piraten mutiert.)
Das ist wie früher, wo in Europa Leute "rekrutiert" wurden um in Übersee zu kämpfen.
....
Ps.
Piratenkodex: "Wer zurückbleibt, wird zurückgelassen."
Deshalb lassen die russischen Soldaten in der Ukraine die Leichen der Kameraden neben ihrem hinterlassenem Müll einfach liegen.
Das ist Kulturmangel par excellence. Sogar die Neandertaler haben ihre Leute bestattet.
@08:31 Uhr von Zeitungsjunge
@08:24 Uhr von mic
Weil es einen sehr großen Unterschied macht, ob der Aggressor von Ergeben spricht oder der Angegriffene.
08:25 Uhr von stand with Ukraine
"Russland sollte den Beschuss des Stahlwerkes sofort stoppen."
...
Als erstes muss Russland komplett aus der Ukraine raus. Inklusive Krim.
@08:38 Uhr von Anita L.
@08:23 Uhr von Tinkotis
Ganz grandios finde ich die Formulierung, die Russen hätten der Gegenseite angeboten, sich zu ergeben. Da kann ich nur sagen, wie großmütig.
Bitte
mit was HERAUSHOLEN !
08:24 Uhr von mic //Warum…
08:24 Uhr von mic
//Warum wird die "Selenskij-Terminologie" (eine humanitäre Operation etc.) unkritisch übernommen?//
Was hätten Sie denn gerne? Die russische Kommunikation? Sowas wie Sonderoperation, "wir wollen gar nicht in die Ukraine einmarschieren" usw.?
//Ein Teil der Asow-Kämpfer hat sich ergeben, das haben die Russen bereits vor Wochen angeboten.//
Ja, genau. Und "die Russen" haben ja immer die Wahrheit gesagt?
//Wieso wird es als eine ukr. Sonderoperation bezeichnet?//
Ich habe nicht ein Wort "von ukrainischer Sonderoperation" gelesen. Das ist eher der "russische" Wortlaut (man darf ja in Russland nicht Krieg sagen, sonst wandert man 15 Jahre in den Knast).
@08:24 Uhr von mic
@08:39 Uhr von KarlderKühne
"Unlawful combatants" nannte George Bush sie und hat extra für solche das Lager in Guantanamo gegründet.
Würden Sie ähnliches der russischen Seite ebenfalls empfehlen?
@08:25 Uhr von stand with Ukraine
Russland sollte den Krieg beenden und abziehen, einschliesslich Krim und Donbass.
Grandiose Überschrift:
"Ukraine will weitere Kämpfer herausholen!"
Ohne Zustimmung der Russen wäre da nichts gelaufen. Nicht die Ukrainer haben herausgeholt, sondern die Russen haben herausgelassen. Es nützt doch nichts, wenn man es beschönigt.
@08:15 Uhr von Anita L.
@08:45 Uhr von fathaland slim
Ob großzügig oder nicht - das Angebot besteht schon seit Wochen.
Hallo Zunächst ist zu…
Hallo
Zunächst ist zu bemerken, dass Putin hier das Spiel in der Hand hat und Selenskyj und der ukrainische Geheimdienst nur die zweite Geige spielen.
Es wird aber in Putins Interesse sein, Stichwort: Kriegsverbrecher.
Da jetzt offizilell Guerillakämpfer erwähnt werden, bedeutet das, man muss die zivilen Toten leider näher Inaugenschein nehmen und kann nicht kategorisch ausschließen, dass es sich nicht um solche Kämpfer gehandelt hat.
Es bleibt abzuwarten, was mit den Gefangen passiert.
@08:50 Uhr von fathaland slim
08:31 Uhr von Zeitungsjunge …
08:31 Uhr von Zeitungsjunge
//Wunschdenken und Propaganda?//
Ja - ganz sicher von der russischen Seite!
//Mehr ist über die Berichterstattung nicht zu sagen.//
Es wäre doch mal was, wenn Sie sich zu "guten Wünschen für die Soldaten" hinreißen lassen könnten!
//Übrigens, warum ist der Rubel so stark gestiegen? Erklärt das doch Mal!//
Das kann man durchaus im Netz finden.
**Ukraine-Krieg: Darum ist der Rubel gerade so stark
Die Sanktionen gegen Russland sollten auch eine Schwächung des Rubels zur Folge haben. Das ist aber vorerst nicht gelungen. Der Rubel hat – auch durch Manipulation – einen ziemlich hohen Wechselkurs. Das muss aber nicht so bleiben.**.....
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/ukraine-krieg-darum-ist-der-ru…
@08:42 Uhr von Tada
@08:53 Uhr von KarlderKühne
Mit Beschönigung hat das nichts zu tun. Das ist Teil der westl. Kriegspropaganda und Desinformationskampagne.
Ergeben / Befreit
Und dann liest man, dass die ukrainischen Soldaten von den Russen "verhört" werden. Nach den Berichten aus Butscha wird dies sicherlich so eine Art Kaffeekranzchen sein.
Also wählen die ukr. Soldaten zwischen Pest und Cholera.
@08:31 Uhr von Zeitungsjunge
Beschönigungen? Hat eine nüchterne Meldung nicht nötig.
@08:53 Uhr von KarlderKühne
Bitte beachten Sie:
1. Die ukrainischen Soldaten unterliegen natürlich der Befehlskette der ukrainischen Armee. Und die entscheidet, ob von Feindtruppen eingeschlossene Soldaten den Kampf aufgeben dürfen.
2. Ziel ist, wie auch im Artikel dargestellt, das Entlassen der ukrainischen Soldaten in die Ukraine, im Gegentausch für russische Soldaten, welche die Ukraine in Gewahrsam hat. Und eben hier ist der Verhandlungserfolg zu finden.
Übrigens: ein guter Schachzug der Regierung in Kviv, noch während der laufenden Verhandlungen zur Aufnahme und Versorgung von ukrainischen Soldaten aus dem Asowstal-Komplex bereits erste Anklagen gegen mögliche russische Kriegsverbrecher einzuleiten und dabei auf Öffentlichkeit wie auf Rechtsstaatlichkeit zu setzen.
@08:51 Uhr von Alter Brummbär
Sehr richtig und gleich all die Ukrainer mitnehmen, die nicht nur gute Erfahrungen mit den diversen Asows etc. gemacht haben. Für die Krimukrussen wird man ja dann noch entsprechende Camps einrichten. Trifft das ihre Wünsche? Und wer mal falsch gewählt hat, hat sich registrieren zu lassen? Mindestens. Oder: "Dann geh doch nach Russland"
Wieso kommt mir das alles so bekannt vor?
@08:39 Uhr von KarlderKühne
@08:39 Uhr von KarlderKühne
Was ist ein Zivilist, der einem Eindringling in sein Land eine Brandflasche entgegenwirft, denn Ihrer Ansicht nach? In der Résistance nannte man diese Menschen Widerstandskämpfer.
09:00 Uhr von Wolfes74 /…
09:00 Uhr von Wolfes74
//Mit Beschönigung hat das nichts zu tun. Das ist Teil der westl. Kriegspropaganda und Desinformationskampagne.//
:-)))
Ist doch mal ein angenehmer Tag, der mit einem so herzhaften Lachen beginnt.
Sie vergessen die letzten 8 Jahre.
@08:19 Uhr von Tino Winkler
Gerade das rechtsradikale Asow-Battaillon wurde von Menschenrechtsorganisationen aller möglichen Kriegsverbrechen beschuldigt.
@09:03 Uhr von Alter Brummbär
@08:54 Uhr von Wolfes74
@08:45 Uhr von fathaland slim
Ebenso wie das Angebot an die Ukraine, zu kapitulieren.
@08:31 Uhr von Zeitungsjunge
Weiso? Es passt doch:
keinen nennenswerten russischen Angriffserfolge (ausser Russland man möchte die stumpfe Zerstörung ziviler Einrichtung als Erfolg verbuchen).
Verlustreiche Angriffe, auch unter ranghohen russischen Militärs.
Wunschdenken und Propaganda sieht man aber durch russische, maffiöse Äußerungen, wie etwa "russische Familie".
Wohl kaum, weil der russische Rubel gerade so beliebt ist. Darüber kann Putin ein Ei schlagen.
@09:03 Uhr von Alter Brummbär
Wenn bei uns welche hinter der Swastika herliefen würde ihr Heldenverständnis hoffentlich etwas bröckliger oder etwa durchsichtig?
@09:03 Uhr von Alter Brummbär
Auch wenn dieser jemand gegen die Genfer Konvention verstößt und/oder Kriegsverbrechen begeht?
Cherson
Cherson muss man nicht russifizieren. Die ganze Südukraine ist russisch bis nicht mehr geht, es ist historisch beding (ethnisch sehr gemischte mehrheitlich russischsprachige Bevölkerung, die eher mit der ukr. Sprache Probleme hat). Wenn man eine repräsentative soziologische Befragung durchführen könnte, würde man trotzdem feststellen, dass alle diese Leute lieber Chinesisch lernen würden, als Krieg und Bomben zum Schutz ihrer Muttersprache zu haben.
@09:00 Uhr von Wolfes74
@08:50 Uhr von fathaland slim
Ihre Empfehlung für die mit all unseren zigfach überlegenen Mitteln obsiegenden Westukrainer?
@09:03 Uhr von hbacc
@08:51 Uhr von Alter Brummbär
Weil Sie seit Jahren immer wieder die Kremlpropaganda hier im Forum präsentieren. Mir kommen Ihre Posts jedenfalls schon bekannt vor, bevor ich sie gelesen habe. Mit obigem Horrorgemälde übertreffen Sie sich allerdings selbst.
@08:44 Uhr von Tada
Es ist mir völlig schleierhaft wie irgend jemand denken kann, die Krim, und die beiden Regionen die jetzt schon von Separatisten kontrolliert werden, würde Putin jemals wieder hergeben. Ich halte das für Wunschdenken. Auch Mariupol wird die EU nicht aufbauen müssen, dass macht sicher Russland.
Gelungene Täter-Opfer-Umkehr: einmal mehr
@09:06 Uhr von Anita L.
Schönes Beispiel, wie mit wenigen gezielten rhetorischen Fragen um Spitzfindigkeiten die Putinfreunde unter den Foristen die Debatte weg vom eigentlichen Thema ablenken und damit schaffen, dass ein weiteres Mal die ukrainische Seite den "schwarzen Peter" in diesem Krieg zugespielt bekommt.
Klar, dass als Antwort einfach auch hätte verwiesen werden können auf das Faktum, dass die Sache mit den ukrainischen Guerilla-Kämpfern auf unbestätigten Angaben beruht, wie auch klar und völlig korrekt im Artikel bezeichnet.
@09:11 Uhr von mic
Warum hat dann die Bevölkerung dieser extremst russischen Gebiete Putins Armee nicht freudig begrüßt, sondern leistet ganz im Gegenteil erbitterten Widerstand?
Wäre mal toll hier nicht so…
Wäre mal toll hier nicht so eine Einseitige Berichterstattung zu lesen! Oder ist hier ein Ukrainisches Rekrutierungsbüro versteckt?Meine Demokratie wird ab Polen verteidigt sage ich! Alles davor ist Luxus!
09:09 Uhr von KarlderKühne …
09:09 Uhr von KarlderKühne
//Und ist dieser Held nun ein Kombatant oder kann er auch ein Zivilist sein. Bitte beantworten sie doch einfach meine einfache Frage. //
Warum versuchen Sie hier, andere für Ihre Zwecke einzubinden?
Sie sind fähig, hier zu schreiben, dann schaffen Sie es wohl auch, sich die Frage alleine zu beantworten.
Es ging Putin NUR um Eroberung
Der ganze Feldzug in die Ukraine war von Anfang als ein Eroberungskrieg geplant. Es ist ein profaner gewaltsamer Landraub im Europa des 21. Jahrhunderts.
Alles andere ist die übliche russische Propaganda, von der es jeden Tag reichlich gibt in Putins Diktatur.
@09:13 Uhr von hbacc
@08:50 Uhr von fathaland slim
Ganz im Gegenteil.
Hoffentlich
werden die Soldaten human und unter Beachtung der internationalen Regeln behandelt. Nach den ersten Äußerungen seitens des Kremls bin ich da aber eher skeptisch, wenn sie die Soldaten verhören und nach eventuellen Kriegsverbrechen befragen, bzw. sogar die Todesstrafe fordern. Meine Gedanken sind bei den Familien der Soldaten, die den persönlichen Horror aushalten müssen und meist zur Unwissenheit über den Verbleib ihrer Angehörigen verdammt sind.
Unerträglich sind einige makabere Äußerungen hier im Forum, getätigt von Personen, die auf ihrem sicheren Sofa sitzen und scheinbar über keinerlei Empathie verfügen...
Zivilisten, die mit Waffen kämpfen fallen nicht unter die Genfer
@09:06 Uhr von Anita L.
... Konvention, wurde uns bei der Bundeswehr beigebracht. Sie werden wie gewöhnliche Täter behandelt.
Das könnte auch ein Problem einiger eingeschlossener "Kämpfer" in Mariupol sein. Sie werden vor ein Gericht gestellt.
@09:03 Uhr von hbacc
@09:10 Uhr von Sigrun_1954
Rhetorisch gefragt: Würden Sie jemanden töten, wenn Sie dafür sich und Ihre Familie retten können?
Wunschendenken vs. Tatsachen
@09:11 Uhr von mic
Schöne Ausführung. Leider nicht den Tatsachen entsprechend. Denn mit dem Tag des Überfalls der Russischen Föderation, 24.02.2022, wir erinnern uns, waren sämtliche Menschen in der Ukraine, egal ob sie die russische oder ukrainische Sprache präferieren, ukrainische Patrioten, welche sich dem Aggressor entgegen stellten.
Ach ja, senden Sie bitte Ihre Abhandlung noch in den Kreml, denn der blindwütige russische Beschuss in der Ukraine führt nicht zuerst soziologische Befragungen zur Muttersprache der späteren Opfer durch.
@09:08 Uhr von krittkritt
Die Rechtsradikalen inklusive des 2014 im Zuge der Verteidigung der Krim gegen den russischen Angriff zustande gekommenen Asovregiments haben in den letzten acht Jahren mehr und mehr an politischem Einfluss verloren. Was Sie immer wieder "vergessen", ist die Tatsache, dass Russland in den letzten acht Jahren Russland einen offen heimlichen Krieg im Donbass führt.
Das Asovregiment können Sie gern mit der "Traditionspflege" in der deutschen Bundeswehr vergleichen. Da fanden und finden sich auch noch genügend Namen und Devotionalien aus den "guten alten Zeiten"...
@09:09 Uhr von KarlderKühne
Sie wollen also darauf hinaus, dass jeder Zivilist, der sich verteidigt, sofort zum Angehörigen einer militärischen Streitkraft wird?
Und dann wollen Sie ihn zu einem legitimen Ziel der Angreifer machen?
Ich glaube, Ihre Frage ist alles andere als nur "einfach zu beantworten". Klären Sie doch erstmal den Status einer Zivilperson, die sich im Rahmen eines Angriffskrieges verteidigt, ohne dass sie offiziell Angehöriger einer Streitkraft ist. Dann können Sie Ihre Frage ja noch einmal stellen.
@09:09 Uhr von fathaland slim
Hätte ich nicht gedacht
Vorbemerkung: Mein Kommentar bezieht sich nur auf die Überschrift und die ersten drei Absätze. Der Rest des Artikels gibt einen Überblick über die allgemeine Lage, wie ich ihn allerdings täglich mehrfach auch im lifeblog lese.
Also: ich liiiibe Pressemeldungen, die die Formulierung tragen: "XY will ...". <Ironie ON> Das ist ja soo informativ. Bis dato hätte ich glatt gedacht, Selenskyj wolle die verbliebenen Helden absichtlich bis an's Ende aller Tage in den Bunkern und Tunneln des Asow-Stahlwerkes lassen. <Ironie OFF>. Wie wäre es denn mit einer etwas professionelleren Meldung, wenn überhaupt etwas zu melden ist, wie "Staatschef bietet Rückzug an anderer Stelle für das Leben der eingeschlossenen Kämpfer an" oder "Staatschef drängte den Gegner in einem Telefonat dazu, freien Abzug gegen Garantien zu gewähren".
@09:08 Uhr von krittkritt
Asov
Viele von Asov-Kämpfern waren am Bürgerkrieg in der Ostukraine beteiligt und es was eben ein Bürgerkrieg mit vielen eindrucksvollen Großtaten von beiden Seiten. Die ru. Staatsanwaltschaft hat dicke Akten zu den meisten Asov-Kämpfern und die ukr. Staatsanwaltschaft soll etwas Ähnliches zu besonders herausragenden Separatisten haben. D. h. viele eingeschlossenen Asov-Leute müssen zwischen Tod im Stahlwerk und ru. Knast lebenslang wählen.
Fadenscheinigkeiten: Hauptsache Propaganda
@09:18 Uhr von krittkritt
Mit welcher validen Begründung? Und welches Gericht sehen Sie hier zuständig? Und wie hällt es Ihr Gericht mit Fairness und Rechtsstaatlichkeit?
@hbacc (9:03)
Wenn sich die russische Armee nach dem Ratschlag "Dann geh doch nach Russland" richten würde, sollte das jede Menge Probleme lösen.
Selbstbestimmung gibt es nicht in russisch regierten Territorien
Was Russland annektiert, verliert als Territorium seine Selbstbestimmung. Sowenig wie es in Russland Freiheit und Demokratie gibt, so wenig gibt es die in dem von ihm besetzten Gebieten.
Weder in Mariupol noch in Cherson wird es je eine echte Befragung der Menschen über ihren Zugehörigkeitswunsch geben. Referenden unter russischer Kontrolle wie auf der Krim waren und sind eine Farce.
@09:11 Uhr von mic
Ich habe auch schon einen Bericht darüber gelesen, das diese Leute sich jetzt mehr dem Ukrainisch zuwenden und mit den Russen nichts mehr zu tun haben wollen, eben wegen dem Krieg.
08:39 Uhr von KarlderKühne
"Bitte aber um eine präzisere Berichterstattung. Warum werden die russischen Verluste genannt, die der Urkainer nur bei Zivilisten und was sind überhaupt Zivilisten? "
...
Wenn Sie es so präzise haben wollen:
In der Ukraine gibt es keine russischen Soldaten, sondern nur Kriegsverbrecher, da sie wahllos Zivilisten angreifen, foltern, vergewaltigen und töten.
Ich hoffe das war Ihnen präzise genug.
@09:13 Uhr von fathaland slim
Wieso geht es mir mit Ihren so richtig schön im Gleichschritt abgesonderten Posts mindestens ähnlich? Offenbar haben Sie die "Kremlpropaganda" schon so verinnerlicht, dass Sie glauben machen möchten, selber denken ist schon diese? Sehr erhellend. Übrigens, ich habe noch nicht eine einzige Minute RT oder ähnliches "konsumiert", geschichtliche Zusammenhänge und eigene Erfahrung, was und warum Krieg ist, schon.
Vor rund 10 Jahren gab es auch bei uns noch ÖR mit bedenkenswerten Berichten. Selbst über Odessa, selbst über Maidan, selbst über US-Interessen. Und die kennen Sie auch alle. Ach was sind wir doch objektiv. Ich lass es für eine Weile - viel Spaß.