Ukrainische Soldaten patrouillieren in einem kürzlich zurückeroberten Dorf nördlich von Charkiw in der Ostukraine.

Ihre Meinung zu Ukrainische Truppen stoßen bis zur russischen Grenze vor

Die ukrainische Gegenoffensive nahe Charkiw zeigt Erfolge: An einer Stelle konnten ukrainische Soldaten nach Angaben aus Kiew bis zur russischen Grenze vorstoßen. Im Donbass bereiten sich die Menschen auf verstärkte russische Angriffe vor.

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155 Kommentare

Kommentare

vriegel
Nordöstlich schon lange an der Grenze

Sicherlich ein nettes Bild und ein großer Erfolg. Aber nordöstlich davon ist die Ukraine längst schon befreit bis zur Grenze. 
 

zudem gab es in den letzten Tagen einige Berichte darüber, dass ukrainische Truppen an einigen Stellen bereits auf russischer Seite operierten und Angriffe auf Versorgungslinien für den Angriff der Russen im Donbas durchführten. 
 

Ziel ist es aber sicherlich jetzt nach Südosten vor zu stoßen und die russischen Truppen in Izyum vom Nachschub abzuschneiden. 
 

Das wäre quasi der Todesstoß für die russische Armee. 
 

 

NieWiederAfd

Die fünffache  Niederlage Putins rückt näher:

 

1. Die Ukraine zeigt, dass eine zahlenmäßig zwar unterlegene Armee nicht unbedingt zur Niederlage verdammt ist. Putins Plan einer schnellen Eroberung geht nicht auf.  Seine Truppen verlieren.

 

2. Putin hat sich verrechnet. Auch in den Ostteilen der Ukraine sind die russischen Aggressoren nicht willkommen.

 

3. Russland geht wirtschaftlich in die Knie.

 

4. Diese enorme Belastung für die Bevölkerung wird seine innenpolitische Position enorm schwächen und seine politische Zukunft stark in Frage stellen.

 

5. Putin ist international mehr und mehr isoliert.

 

Außer

faktenleugnenden

Desinformierenden 

wird niemand über diese 5 Entwicklungen hinwegsehen.

 

gez. NieWiederAfd

Traudlwalli

Es ist schön, daß es für die Ukraine auch kleinere Erfolge gibt. Wenn jetzt nur noch Asowstal von den Russen befreit werden könnte, dann wäre das wohl der größte Erfolg und ein riesen Schlag gegen Putin!

vriegel
Befreiung von Mariupol-schwere Waffen fehlen

Derzeit nutzt die Ukraine offenbar alle verfügbaren schweren Waffen, vor allem Artillerie und Raketenwerfer, im Osten. 
 

Damit hat man die Millionenstadt Kharkiv von dem permanenten Artilleriebeschuss der Russen befreit. Und wird jetzt die Nachschublinien für den Angriff im Donbas attackieren und stören. Das geht leider „auf Kosten“ von Mariupol…
 

Hätte man mehr Artillerie, Panzer und Schützenwägen wie bspw. den Marder und die Panzerhaubitze 2000, dann könnte man auch im Süden den Gegenangriff starten und zum einen Mariupol befreien und zum anderen die Russen auf die Krim zurück drängen. 
 

Militär strategisch wäre ein Freikämpfen von Mariupol ein komplexes und schwieriges Unterfangen und wurde die anderen Frontlinien schwächen. 
 

Die schweren Waffen , auch und gerade aus Deutschland fehlen also, um die Kämpfer in Azowstal zu retten.
 

Vermutlich werden die geopfert werden müssen, um den Gesamtsieg bis Ende des Jahres nicht zu gefährden…

 

Herr Scholz, verstehen Sie das..?!

sonnenbogen
Tja ....

"Das Werk steht unter schwerem Beschuss des russischen Militärs - und Kiew wird im eigenen Land von einigen Kritikern vorgeworfen, die Soldaten im Stich gelassen zu haben."

Trotz Erfolgen beginnt die ukrainische Moral zu broeckeln..... wie wird das erst in 10 Jahren aussehen?

frosthorn
@NieWiederAfD, 8:18

 

4. Diese enorme Belastung für die Bevölkerung wird seine innenpolitische Position enorm schwächen und seine politische Zukunft stark in Frage stellen.

 

Das wäre zu wünschen, aber ich glaube nicht, dass man davon unbedingt ausgehen kann.

Die russische Bevölkerung ist lange und erfolgreich indoktriniert worden. Wenn die Lage bedrohlich wird, kann Putin eher damit rechnen, dass sich die Reihen hinter ihm noch mehr schließen. Wir haben das doch bei den Deutschen und bei den Japanern im WK2 erlebt. Selbst Moussolini konnte sich nach der Wende im Krieg zunächst einer noch größeren Unterstützung erfreuen.

Die Niederlage in Nordafrika hat dem Ansehen der Nazis bei den Deutschen auch nicht geschadet. Eine Niederlage in der Offensive würde wohl Putins Regime auch nicht sofort zusammenbrechen lassen.

Erst wenn der Krieg nach Russland hineinzieht, wird's eng für ihn.

MehrheitsBürger
Putins Armee - wofür soll sie kämpfen ?

 

Putins Invasionsarmee kämpft wofür ?

 

Für eine korrupte, von kleptokratischen Oligarchen durchsetzte Diktatur und für die groß-russischen Ideen des im Kreml verbunkerten Diktators ? Dafür sollen die einfachen Soldaten ihr Leben aufs Spiel setzen ?

 

Anders die ukrainischen Soldaten, die für ihr überfallenes Heimatland und ihre Freiheit kämpfen. Sollten sie jemals die Waffen bekommen, die sie brauchen, um der russischen Übermacht Paroli zu bieten, werden sie siegen.

 

 

Karl Klammer
08:27 Uhr von vriegel - Befreiung von Mariupol

Die Befreiung Mariupols steht hinten an

Wichtiger ist erstmal ein Keil über Tokmak bis Berdjansk zu schaffen :-)

 

derkleineBürger
@08:27 Uhr von vriegel

"

Militär strategisch wäre ein Freikämpfen von Mariupol ein komplexes und schwieriges Unterfangen und wurde die anderen Frontlinien schwächen. 

 

Die schweren Waffen , auch und gerade aus Deutschland fehlen also, um die Kämpfer in Azowstal zu retten.
"

 

->

Militärstrategisch macht ein freikämpfen von Mariupol aktuell gar keinen Sinn.

Das hieße einen fetten Konvoi zusammenzustellen, über 100km tief von der aktuellen Kontaktlinie vorstoßen um dann die russischen Kräfte zu umzingeln, die das Stahlwerk umstellt haben...

Und zu den deutschen Waffen: zahlt die Ukraine auch vernünftig dafür ? und wenn ja, mit wessen Geld?

Oder will unsere Rüstungsindustrie die spenden? Zwecks "Solidarität" und so ?

 

hbacc
Ukrainer

Zwei Sorten Ukrainer gibt es ja wohl auch in den Augen derer, die nach immer mehr Waffen kreischen: Gute und Separatisten. Dass sich der Kreml über die Zahl der Sympathisanten für die zweite Sorte getäuscht hat, ist sicher eine Erklärung für den hirnrissigen Krieg. Nur, die jetzige Fluchtbewegung ausschließlich der Liebe der Ostukrainer für die Ukrainer des Westens zuzuschreiben, verdrängt wohl, dass man vor Krieg grundsätzlich dahin läuft, wo mindestens weniger Krieg ist. Auch die Vielschreiber hier werden sich vielleicht daran erinnern, dass der verjagte gewählte Präsident Janukowitsch im Osten beliebt war. Dann ging der "Separatismus" los.

ich1961

08:43 Uhr von derkleineBürger

 

//Und zu den deutschen Waffen: zahlt die Ukraine auch vernünftig dafür ? und wenn ja, mit wessen Geld?

Oder will unsere Rüstungsindustrie die spenden? Zwecks "Solidarität" und so ?//

 

Ich hoffe, das die Ukraine nicht einen Cent für die Waffen zahlen muss.

 

Es wäre zu schön, wenn endlich bei allen Kritikern mal ankommen würde, das die Ukraine auch unsere Freiheit, Demokratie, freie Wahlen, Pressefreiheit

usw. verteidigt.

 

 

sonnenbogen
@08:36 Uhr von frosthorn

 

4. Diese enorme Belastung für die Bevölkerung wird seine innenpolitische Position enorm schwächen und seine politische Zukunft stark in Frage stellen.

 

Das wäre zu wünschen, aber ich glaube nicht, dass man davon unbedingt ausgehen kann.

Die russische Bevölkerung ist lange und erfolgreich indoktriniert worden. Wenn die Lage bedrohlich wird, kann Putin eher damit rechnen, dass sich die Reihen hinter ihm noch mehr schließen. Wir haben das doch bei den Deutschen und bei den Japanern im WK2 erlebt. Selbst Moussolini konnte sich nach der Wende im Krieg zunächst einer noch größeren Unterstützung erfreuen.

Die Niederlage in Nordafrika hat dem Ansehen der Nazis bei den Deutschen auch nicht geschadet. Eine Niederlage in der Offensive würde wohl Putins Regime auch nicht sofort zusammenbrechen lassen.

Erst wenn der Krieg nach Russland hineinzieht, wird's eng für ihn.

Naja, falls Putin abgesetzt werden sollte, dann uebernimmt das Militaer, und ob es dann besser wird?

 

MehrheitsBürger
Schwere

 

Wie effektiv gut ausgerüstete ukrainische Einheiten im Gefecht sein können, hat in der vergangenen Woche die Ausschaltung eines kompletten russischen Bataillons beim Überqueren des Flusses Siwerskyj Donez gezeigt.

 

Die Ukrainer haben die Russen auf ihren Pontons festgenagelt und dabei 80 Waffensysteme wie Panzer, Artillerie und Transporteinheiten außer Gefecht gesetzt. Schätzungsweise 500 Soldaten wurden dabei getötet oder verwundet. Dieses TBG ist nicht mehr einsatzfähig.

 

Wenn die Ukrainer ihre Luftabwehr verbessern können und mehr schwere Waffen

 

 

MehrheitsBürger
Schwere Waffen machen den Unterschied

 

Wenn die Ukrainer ihre Luftabwehr verbessern können und mehr schwere Waffen ins Feld bringen, haben sie mit ihrer besseren Kampfmoral den russischen Invasoren etwas entgegenzusetzen.

Tada
08:43 Uhr von derkleineBürger

"Und zu den deutschen Waffen: zahlt die Ukraine auch vernünftig dafür ? und wenn ja, mit wessen Geld?"

...

 

Gegen das, was wir an Wohlstand verlieren werden falls Russland diesen Krieg gewinnt ist die ganze Unterstützung für Ukraine Peanuts.

 

Alle Ostblockstaaten mussten bis 1989 an Russland gratis oder für Groschen liefen, die nicht einmal die Produktionskosten gedeckt haben.

 

Falls Russland gewinnt können Sie sich auf Piraterie einer neuen Größenordnung einstellen. Da die Containerschiffe  unter fremden Flaggen fahren, um Kosten zu sparen, wäre Deutschland auch nicht direkt angegriffen. (So wie es keinen Krieg in der Ukraine gibt, sondern eine "Spezialoperation").

Putin könnte dank dem Getreide Druck auf arme Länder ausüben, damit sie die Drecksarbeit machen.

vriegel
@08:43 Uhr Karl Klammer -

Die Befreiung Mariupols steht hinten an

Wichtiger ist erstmal ein Keil über Tokmak bis Berdjansk zu schaffen :-)

 

Ich vermute man wird da an mehreren Stellen gleichzeitig vorrücken, wenn es soweit ist. Zudem wird man Kherson auch zeitnah befreien wollen, aber ab da steht der Djneper im Weg. 
 

Tokmak-Berdyansk oder Melitopol..? 
 

Ich vermute eher man wird versuchen bei so einem Vorstoß schnell Richtung Krim zu kommen, um die an den Landbrücken abzuschneiden. 
 

Aber ich denke die USA, UK und der ukrainische Generalstab haben da schon was überlegt und vorbereitet. 

Werdaswissenwill
Am 16. Mai 2022 - 08:27 Uhr von vriegel

Hmmm  haben die Russen nicht dort ein Großteil ihrer Truppen abgezogen? Aber so fehlen Truppen unten bei Donzek und Luhansk! Was sollen denn nun schwere Waffen helfen wenn die Besatzung sie nicht bedienen kann? Die PzH  2000 ist ein komplexes Waffensystem das man nicht in 4 Wochen fix beherrscht! Nehmen sie doch mal eine Stiefelsack ziehen sich den über den Kopf und jemand schüttet ihnen Bauteile von 4 verschiedenen Handfeuerwaffen vor die Füße und dann bauen sie diese zusammen!!Und jetzt das ganze auf  PzH 2000 Niveau! Damit die Jungs mehr als eine Salve Feuern können ohne Hopps zu gehen. Defintiv zuviel Egoshooter in ihrer Vergangenheit  gespielt schätze ich mal!

Traumfahrer
Ukraine- Russland !

Für die ukrainische Armee ist dies sicher ein Erfolg. Nur wäre es auch sehr wichtig, dafür zu sorgen, dass das ganze Getreide irgend wie transportiert werden kann, also die ukrainischen Häfen wieder Schiffe beladen könnten. 

Es ist eine echte Schweinerei was Putin da treibt, den ganzen wirtschaftlichen und humanitären Schaden für viele Länder, die absolut nichts mit seinen Ambitionen zu tun haben, aber auch die ganzen Abhängigkeiten aufzeigen. Was für eine Schande, für alle Menschen !  

MehrheitsBürger
Die größte Landarmee Europas wird von einem David aufgehalten

 

Die russische Kriegs- und Rüstungspropaganda hat mit ihren bildgewaltigen Aufmärschen auf dem roten Platz sowie vielen aufgebauschten Berichten über ihre "superiore" Waffentechnik in der Vergangnenheit das Bild der riesigen Überlegenheit und Unbesiegbarkeit gezüchtet.

 

In der Ukraine trifft sie auf die Realität:

 

- der Blitzkrieg ihrer Truppen scheitert an Kiew

- Ihre Panzer werden zu hunderten von der Panzerabwehr der Ukraine augeschaltet

- selbst moderne T90 und T14 werden getroffen

- die Luftwaffe dominiert nicht den kompletten Luftraum der Ukraine

- die Hyperschallwaffen machen kaum einen Unterschied

- nur aus der Ferne abgeschossene Raketen auf zivile Ziele verbreiten Terror

 

Der ukrainische David hält tapfer dagegen und die russische Übermacht beißt sich fest.

Mit den richtigen Waffen wäre für die Ukraine mehr drin bei der Verteidigung ihrer Heimat, speziell im Donbass.

Der_Europäer
@08:51 Uhr von ich1961

08:43 Uhr von derkleineBürger

 

"//Und zu den deutschen Waffen: zahlt die Ukraine auch vernünftig dafür ? und wenn ja, mit wessen Geld?

Oder will unsere Rüstungsindustrie die spenden? Zwecks "Solidarität" und so ?//

 

Ich hoffe, das die Ukraine nicht einen Cent für die Waffen zahlen muss.

 

Es wäre zu schön, wenn endlich bei allen Kritikern mal ankommen würde, das die Ukraine auch unsere Freiheit, Demokratie, freie Wahlen, Pressefreiheit

usw. verteidigt."

 

 

Ganz genau. Aber Einige hier haben m.M.n. den Gong immer noch nicht gehört wie mir scheint. Was mich manchmal echt sauer macht!

 

 

 

Tada
08:50 Uhr von hbacc

 

"Zwei Sorten Ukrainer gibt es ja wohl auch in den Augen derer, die nach immer mehr Waffen kreischen: Gute und Separatisten"

...

Ach Quatsch!

An die Separatisten glaubt doch keiner mehr. Eher an die Grünen Männchen vom Mars.

 

Ich war früher zwar auch überzeugt, dass Ukraine politisch gespalten gewesen ist, ich war der Meinung, dass sich die Ukraine halt teilen soll, wenn die Differenzen so groß sind, ABER nach dem Vorbild der Tschechoslowakei. Tschechien und Slowakei sind getrennt, beide glücklich, beide in der EU. 

Von irgendwelchen Anschluss der Teile von Ukraine an Russland war nie die Rede!

-Der Golem-
@08:27 Uhr von sonnenbogen - Prognose

Trotz Erfolgen beginnt die ukrainische Moral zu broeckeln..... wie wird das erst in 10 Jahren aussehen?

-------------------------------------------------------------

Wenn die Ukrainer weiterhin die - selbst von Ihnen angedeuteten - Erfolge umgesetzt haben, dann wird In 10 Jahren ein grosser Teil Russlands zur Ukraine gehören und Weißrussland komplett. Da bin ich mir sicher. 

 

 

der.andere
Punkt aus!

Ein ukrainischer Sieg hier und da sollte den Blick nicht darüber verstellen, dass eine Atommacht keinen Krieg verliert. Punkt aus! Die Waffenlieferungen des Westens werden Krieg und Leid der Menschen nur verlängern, da der propagierte Endsieg nicht eintreten wird. Im Interesse der Ukraine und Europas helfen nur Verhandlungen, und zwar sofort, weil jeder weitere Tag die Gefahr einer Ausweitung des Krieges näherrücken lässt. Das widerspricht natürlich den Interessen der USA, die ihren Krieg gegen Russland bis zum letzten Ukrainer weiter führen werden. Hier ist die Verantwortung europäischer Politiker für ihre Länder gefragt und nicht devote Gefolgschaft!

mic

Im ukr. Fernsehen konnte man sehen,  wie die Stahlwerk-Verteidiger ein Lied gesungen haben mit dem Text "Bandera ist unser Vater,  die Ukraine ist unsere Mutter ". Interessante Kinder kommen aus dieser Ehe. 

Tada
vorbereit09:00 Uhr von Werdaswissenwill

 

"Was sollen denn nun schwere Waffen helfen wenn die Besatzung sie nicht bedienen kann?"

...

 

Einerseits heißt es, die Ukrainer könnten die schweren Waffen (die sie selbst angefordert haben) nicht bedienen, andererseits wirft Russland den USA vor, sie hätten das ukrainische Militär schon vor der "Spezialoperation" geschult.

Was stimmt denn nun?

Wenn die USA due Ukrainer geschult haben, dann bestimmt nich in "oben ohne auf einem Pony reiten".

Bender Rodriguez

Auf alle Fälle muss die Krim vom Russen befreit werden . Sich selber lossagen  wurde Katalonien und Schottland untersagt. Auch Südtirol und Korsika ist es verboten. 

.

Und es muss befreit werden, um Putin zu demütigen.  Diesen Gewaltherrscher kann man nur bei seiner Ehre packen. Wäre er tot, würden ihn seine Trolle zum Märtyrer stilisieren.

.

Dabei ist er in einer Linie mit  Napoleon,  Hitler, Stalin,  Pol Pot....

 

-Der Golem-
@08:43 Uhr von derkleineBürger - Spendenbereitschaft

 

Und zu den deutschen Waffen: zahlt die Ukraine auch vernünftig dafür ? und wenn ja, mit wessen Geld?

Oder will unsere Rüstungsindustrie die spenden? Zwecks "Solidarität" und so ?

-----------------------------------------------------------------

Die dt. Waffen werden gespendet.  Auch die Munition. Die Deutschen sind in dieser Hinsicht vorbildlich -  fast so spendabel wie die Amerikaner.

 

 

marvin
Acht Jahre Training

Pentagonsprecher John Kirby rühmte sich kürzlich auf Fox News, dass die USA und ihre Alliierten die ukrainische Armee acht Jahre lang auf diesen Krieg vorbereitet haben. Sie habe sich von einer russisch geprägten Armee zu einer westlichen entwickelt.
https://southfront.org/in-video-john-kirby-confirms-us-instigated-war-i…

Im Osten des Landes herrscht nun ja auch schon acht Jahre lang Krieg. Die ukrainische Armee hat sehr viele massive Stellungen mit Bunkern und Gräben errichtet, und das in Gegenden, die niemals mit den DVR umkämpft waren. Auch dieser Umstand weist auf eine langjährige Vorbereitung auf diesen Krieg. Präsidentenberater Arestowitsch (der hier im Artikel ja auch zitiert wird) sagte vor drei Jahren im Interview, der "große Krieg" der Ukraine gegen Russland sei der geforderte Preis einer Aufnahme in die Nato.

ich1961
09:08 Uhr von Der_Europäer  …

09:08 Uhr von Der_Europäer

 

Volles Verständnis. Geht mir auch oft so, wenn ich manchen Kommentar lese (meine Tischplatte sieht schon gruselig aus). ;-))

 

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:27 Uhr von vriegel

Hätte man mehr Artillerie, Panzer und Schützenwägen wie bspw. den Marder und die Panzerhaubitze 2000, dann könnte man auch im Süden den Gegenangriff starten und zum einen Mariupol befreien und zum anderen die Russen auf die Krim zurück drängen. 

Militär strategisch wäre ein Freikämpfen von Mariupol ein komplexes und schwieriges Unterfangen und wurde die anderen Frontlinien schwächen. 
Die schweren Waffen , auch und gerade aus Deutschland fehlen also, um die Kämpfer in Azowstal zu retten.

 

Selbst mit mehr schweren Waffen müsste wäre ein direkter Angriff in Richtung Mariupol nur eine Einladung sich einkesseln zu lassen.

Ach Luftunterstützung wäre kaum möglich.

Traurige Wahrheit ist, dass eine Befreiung Mariupols Schritt für Schritt ablaufen muss.

Dazu ein Stören der Nachschublinien - ggf. auch auf russischer Seite der Grenze - das würde bedeuten, dass Putin seine Truppen nicht auf wenige Gebiete konzentrieren kann.

 

Davor ist Mariupol nur eine Falle Putins - und Asowstal der Köder.

 

 

 

krittkritt
Die Aktien der Rüstungsfirmen steigen exorbitant.

 @09:14 Uhr von -Der Golem-

Wohl kaum möglich bei gespendeten Waffen.

>>Und zu den deutschen Waffen: zahlt die Ukraine auch vernünftig dafür ? und wenn ja, mit wessen Geld?

Oder will unsere Rüstungsindustrie die spenden? Zwecks "Solidarität" und so ?

-----------------------------------------------------------------

Die dt. Waffen werden gespendet.  Auch die Munition. Die Deutschen sind in dieser Hinsicht vorbildlich -  fast so spendabel wie die Amerikaner.<<

 

NieWiederAfd
@09:14 Uhr von marvin

... Präsidentenberater Arestowitsch (der hier im Artikel ja auch zitiert wird) sagte vor drei Jahren im Interview, der "große Krieg" der Ukraine gegen Russland sei der geforderte Preis einer Aufnahme in die Nato.

 

Die nächste geschichtsverfälschende Putintrollvariante, die absurd verdreht, wer diesen Krieg begonnen hat und gespickt mit menschen-, kriegs- und völkerrechtverachtender Brutalität angezettelt hat.

ablenkende feiste Dauerpropaganda für einen russischen Führer, dessen Stern erkennbar sinkt.

 

gez. NieWiederAfd

Demokrat 2014
@09:09 Uhr von der.andere

Ein ukrainischer Sieg hier und da sollte den Blick nicht darüber verstellen, dass eine Atommacht keinen Krieg verliert. Punkt aus! Die Waffenlieferungen des Westens werden Krieg und Leid der Menschen nur verlängern, da der propagierte Endsieg nicht eintreten wird. Im Interesse der Ukraine und Europas helfen nur Verhandlungen, und zwar sofort, weil jeder weitere Tag die Gefahr einer Ausweitung des Krieges näherrücken lässt. Das widerspricht natürlich den Interessen der USA, die ihren Krieg gegen Russland bis zum letzten.

Meine Meinung ist, Russland sollte schleunigst in ernsthafte Verhandlungen gehen, andernfalls sich mit einer Kapitulation der russischen Streitkräfte in der Ukraine anfreunden.

Es gibt Battalione, die den Angriff verweigern, weil gleiche Angriffe bereits gescheitert sind. Und RF-Einheiten versuchen sich nach RF zurückzuziehen, was ihnen unter Androhung von "Freundlichem Beschuß" (Exekution) verweigert wird. Ist quasi wie 2.WK. Kommissare erschießen eigene flüchtendeTruppe

SirTaki
Russisches oder ukrainisches Menetekel

Ob die Ukraine sich auf einen langwierigen Kriegszustand einstellt und zugleich die bedrohten Gebiete dauerhaft verteidigen kann, ist eine unkalkulierbare Rechnung. Zwar liefern andere Verteidgungswaffen, aber die Truppenstärke der Ukrainer ist endlich. Ob die russischen Streitkräfte schwächer werden oder aus befreundeten Nationen noch unterstützt und aufgestockt werden, können wir auch nur mutmaßen. Weitreichender ist die Frage, wieweit die Existenzsgrundlagen der Ukrainer zerstört werden und wieweit Putin der Irrsinnige noch gehen wird. Bei dem Typen sollten wir uns auf alles, was jenseits des rationalen und logischen Denkens ablaufen kann, einstellen. Putinismus hat uns neue Dimensionen gelehrt. Teilerfolge der Ukrainer nähren Hoffnung, ob das aber einen Sieg und Sicherung des Grund- und Boden sowie des Staatsgebietes bringt, bleibt Spekulation.

MehrheitsBürger
09:14 Uhr von marvin --- NVA perspektive

 

Eine wilde Mixtur von halbwahrheiten und Interpretatioen aus einer NVA-Perspektive. DAS HAT NICHTS MIT DER rEALITÄT ZU TUN:

 

ich1961
09:09 Uhr von der.andere   /…

09:09 Uhr von der.andere

 

//Ein ukrainischer Sieg hier und da sollte den Blick nicht darüber verstellen, dass eine Atommacht keinen Krieg verliert. Punkt aus!//

 

Echt nicht? Vielleicht sollten Sie dann mal bedenken, das es auch "im Westen" Atomwaffen gibt - demnach kann also niemand den Krieg verlieren (was übrigens Teil der Abschreckung ist).

Das Verhältnis der Atomwaffen beträgt 

 

6.065 (Nato)         6.255 (Russland)

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/379080/umfrage/vergleich…

 

Zum Rest Ihres Kommentares fällt mir nur ein: das ist komplett Kreml Propaganda.

 

Verhandeln kann man auch nur mit jemandem, der das möchte - und Herr P. aus M. hat 0,0 Interesse an Verhandlungen. Sonst würde er das ja tun. Aber der kann nur Forderungen stellen.

 

https://www.volksverpetzer.de/analyse/verhandlungs-mythen-ukraine/

 

 

Der_Europäer
@09:00 Uhr von Werdaswissenwill8

"Hmmm  haben die Russen nicht dort ein Großteil ihrer Truppen abgezogen? Aber so fehlen Truppen unten bei Donzek und Luhansk! Was sollen denn nun schwere Waffen helfen wenn die Besatzung sie nicht bedienen kann? Die PzH  2000 ist ein komplexes Waffensystem das man nicht in 4 Wochen fix beherrscht! Nehmen sie doch mal eine Stiefelsack ziehen sich den über den Kopf und jemand schüttet ihnen Bauteile von 4 verschiedenen Handfeuerwaffen vor die Füße und dann bauen sie diese zusammen!!Und jetzt das ganze auf  PzH 2000 Niveau! Damit die Jungs mehr als eine Salve Feuern können ohne Hopps zu gehen. Defintiv zuviel Egoshooter in ihrer Vergangenheit  gespielt schätze ich mal!"

 

Genau diese Arroganz wird uns zurecht vorgeworfen wenn wir sagen: die brauchen mind. 4 Wochen damit die Soldaten dieses System usw. beherrschen können. Bla bla..! 

Aber vielleicht können es die ukrainischen Soldaten schneller erlernen als wir denken?!

 

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:14 Uhr von marvin

Pentagonsprecher John Kirby rühmte sich kürzlich auf Fox News, dass die USA und ihre Alliierten die ukrainische Armee acht Jahre lang auf diesen Krieg vorbereitet haben. Sie habe sich von einer russisch geprägten Armee zu einer westlichen entwickelt.
https://southfront.org/in-video-john-kirby-confirms-us-instigated-war-i

Im Osten des Landes herrscht nun ja auch schon acht Jahre lang Krieg. Die ukrainische Armee hat sehr viele massive Stellungen mit Bunkern und Gräben errichtet, und das in Gegenden, die niemals mit den DVR umkämpft waren[...]"große Krieg" der Ukraine gegen Russland sei der geforderte Preis einer Aufnahme in die Nato.

Ausser ihrer seltsamen Schlussfolgerung ist das richtig.

Der Krieg wurde nicht gefordert, sondern befürchtet und die EInschätzung Putins war leider richtig. Putin ist der Agressor, daran ändern auch ihre Lügen nichts.

Dass sie die, von russischen Agenten und Söldnern besetzten, Gebiete beim Namen der Besatzer nennen, zeigt wes Geistes Kind sie sind.

 

mic
@09:14 Uhr von marvin

Pentagonsprecher John Kirby rühmte sich kürzlich auf Fox News, dass die USA und ihre Alliierten die ukrainische Armee acht Jahre lang auf diesen Krieg vorbereitet haben. Sie habe sich von einer russisch geprägten Armee zu einer westlichen entwickelt.
https://southfront.org/in-video-john-kirby-confirms-us-instigated-war-i

Im Osten des Landes herrscht nun ja auch schon acht Jahre lang Krieg. Die ukrainische Armee hat sehr viele massive Stellungen mit Bunkern und Gräben errichtet, und das in Gegenden, die niemals mit den DVR umkämpft waren. Auch dieser Umstand weist auf eine langjährige Vorbereitung auf diesen Krieg. Präsidentenberater Arestowitsch (der hier im Artikel ja auch zitiert wird) sagte 

Stimmt nicht ganz... Ich bin nicht sicher,  dass Soldaten einer westeuropäischen Armee Ihre Leben in dem Ausmaß riskieren können.  Eher fünf Jahre Psychotherapie nach einem Jahr in Afghanistan/Militärbasis.

Sommerwiese
@08:27 Uhr von sonnenbogen

"Das Werk steht unter schwerem Beschuss des russischen Militärs - und Kiew wird im eigenen Land von einigen Kritikern vorgeworfen, die Soldaten im Stich gelassen zu haben."

So ist das in einer Demokratie: zu jedem Thema und jeder Entscheidung der Regierung gibt es kritische Stimmen und Diskussionen.

 

Trotz Erfolgen beginnt die ukrainische Moral zu broeckeln..... wie wird das erst in 10 Jahren aussehen?

Ich hoffe, dass es dann noch mehr Kritiker und Diskussionen geben wird als derzeit. 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:27 Uhr von sonnenbogen

"Das Werk steht unter schwerem Beschuss des russischen Militärs - und Kiew wird im eigenen Land von einigen Kritikern vorgeworfen, die Soldaten im Stich gelassen zu haben."

Trotz Erfolgen beginnt die ukrainische Moral zu broeckeln..... wie wird das erst in 10 Jahren aussehen?

 

Sind das ihre eigenen, oder ventilieren sie nur mal wieder die feuchten Träume Putins?

 

Zuschauer49
@08:51 Uhr von ich1961 "Demokratie verteidigt"

Es wäre zu schön, wenn endlich bei allen Kritikern mal ankommen würde, das die Ukraine auch unsere Freiheit, Demokratie, freie Wahlen, Pressefreiheitusw. verteidigt.

 

Tut sie das? Oder ist die Waffenhilfe der westlichen Staaten auf ihr eigenes, berechtigtes Interesse zurückzuführen, Russland einen Pufferstaat weiter entfernt zu halten, es militärisch zu schwächen und einen Wiederaufstieg der UDSSR zu verhindern?

Frdl. Gruß, Zuschauer49

 

vriegel
@08:50 Uhr von hbacc

Zwei Sorten Ukrainer gibt es ja wohl auch in den Augen derer, die nach immer mehr Waffen kreischen: Gute und Separatisten. ..Auch die Vielschreiber hier werden sich vielleicht daran erinnern, dass der verjagte gewählte Präsident Janukowitsch im Osten beliebt war. Dann ging der "Separatismus" los.

 

Es gibt die Ukraine.

und es gibt die Russen.

Wie man auch in Odessa, Kherson, Kharkiv usw sieht, sind auch die russisch sprachigen Ukrainer keine Freunde der Russen mehr. 
 

Offenbar geht Putin sogar soweit, dass Kämpfer der Separatisten aus dem Donbas, die bei Kharkiv geschlagen wurden, an der russischen Grenze stehen und von den Russen nicht rein gelassen werden, um über russisches Territorium wieder nach Hause zu kommen…

 

Und im Donbas wurden die Menschen mit falscher Propaganda aufgestachelt und angelogen. Viele werden von den Russen zum Kampf gezwungen. 
 

Ich denke da wird vielen früher oder später ein Licht aufgehen.
 

Janukowitsch will jedenfalls keiner mehr sehen in der Ukraine. Egal wo. 

-Der Golem-
@09:09 Uhr von der.andere - Entputinfizierung

Ein ukrainischer Sieg hier und da sollte den Blick nicht darüber verstellen, dass eine Atommacht keinen Krieg verliert. Punkt aus!  Im Interesse der Ukraine und Europas helfen nur Verhandlungen, und zwar sofort, weil jeder weitere Tag die Gefahr einer Ausweitung des Krieges näherrücken lässt. Das widerspricht natürlich den Interessen der USA, die ihren Krieg gegen Russland bis zum letzten Ukrainer weiter führen werden.

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Ich betrachte Ihren "Aufruf" als sogenanntes "letztes Aufgebot" - kurz vor der Niederlage.

Atommächte können auch Kriege verlieren (Afghanistan, Vietnam.....)  Wussten Sie das nicht?

Im Interesse der USA rate ich ab, Verhandlungen mit dem Massenmörder Putin zu führen. Ich bin für eine "Entputinfizierung".

 

fathaland slim
@08:36 Uhr von frosthorn

 

4. Diese enorme Belastung für die Bevölkerung wird seine innenpolitische Position enorm schwächen und seine politische Zukunft stark in Frage stellen.

 

Das wäre zu wünschen, aber ich glaube nicht, dass man davon unbedingt ausgehen kann.

Die russische Bevölkerung ist lange und erfolgreich indoktriniert worden. Wenn die Lage bedrohlich wird, kann Putin eher damit rechnen, dass sich die Reihen hinter ihm noch mehr schließen. Wir haben das doch bei den Deutschen und bei den Japanern im WK2 erlebt. Selbst Moussolini konnte sich nach der Wende im Krieg zunächst einer noch größeren Unterstützung erfreuen.

Die Niederlage in Nordafrika hat dem Ansehen der Nazis bei den Deutschen auch nicht geschadet. Eine Niederlage in der Offensive würde wohl Putins Regime auch nicht sofort zusammenbrechen lassen.

Erst wenn der Krieg nach Russland hineinzieht, wird's eng für ihn.

 

 

Ich wünsche inständig, daß dies den Russen und der Welt erspart bleibt.

Winni-ed
@08:27 Uhr von vriegel

 

Die schweren Waffen , auch und gerade aus Deutschland fehlen also, um die Kämpfer in Azowstal zu retten.

Vermutlich werden die geopfert werden müssen, um den Gesamtsieg bis Ende des Jahres nicht zu gefährden…

 

Herr Scholz, verstehen Sie das..?!

Das ist Blödsinn. Wie Sie schon schrieben, zurückerobert Gebiete muss man auch halten können und das geht nicht nur mit Waffen. 

Und Deutschland ist kein Selbstbedienungsladen, wo schweres Gerät sofort betriebsbereit in den Supermärkten stehen.

Verstehen Sie das, vriegel?

 

MehrheitsBürger
09:14 Uhr von marvin --- NVA-Perspektive

[Kommentar zu früh gesendet]

 

Das ist eine wilde Mixtur von Halbwahrheiten und eigenwilligen Interpretationen aus einem Freundeskreis von NVA-Ehemaligen.

 

Die Ukraine wollte sowohl in der Verwaltung wie auch in der Armee umgestellt werden von veralteter sowjetischer Technik zu Unabhängigkeit. Dafür haben die USA zurecht und gewünscht investiert.

 

Eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine wäre aus heutiger Perspektive retrograd friedenserhaltend gewesenen, stand aber nicht zur Debatte.

 

Eine Rechtfertigung des russischen Angriffskrieges auf ein friedliches Nachbarland lässt sich auch daraus nicht konstruieren. Er ist und bleibt ein Verstoß gegen das Völkerrecht und ein Verbrechen.

 

 

 

krittkritt
Der Krieg begann spätestens 2014 mit dem Sturz der demokratisch

@09:22 Uhr von NieWiederAfd

... gewählten Regierung. Und dem Bruch der Verfassung.

Die Vorbereitung verschlang immerhin auch allein von den USA über 5 Milliarden Dollar

>>... Präsidentenberater Arestowitsch (der hier im Artikel ja auch zitiert wird) sagte vor drei Jahren im Interview, der "große Krieg" der Ukraine gegen Russland sei der geforderte Preis einer Aufnahme in die Nato.

 

Die nächste geschichtsverfälschende Putintrollvariante, die absurd verdreht, wer diesen Krieg begonnen hat und gespickt mit menschen-, kriegs- und völkerrechtverachtender Brutalität angezettelt hat.

ablenkende feiste Dauerpropaganda für einen russischen Führer, dessen Stern erkennbar sinkt.

 

gez. NieWiederAfd<<

Sie müssten zu diesem Zitat belegen, dass es falsch (zitiert) wurde. Das tun Sie nicht.

 

vriegel
@09:09 Uhr -Der Golem- Belarus

Trotz Erfolgen beginnt die ukrainische Moral zu broeckeln..... wie wird das erst in 10 Jahren aussehen?

-------------------------------------------------------------

Wenn die Ukrainer weiterhin die - selbst von Ihnen angedeuteten - Erfolge umgesetzt haben, dann wird In 10 Jahren ein grosser Teil Russlands zur Ukraine gehören und Weißrussland komplett. Da bin ich mir sicher. 

 

Sicherlich wird die Befreiung Belarus vom Diktator Lukaschenko auf einen Sieg der Ukraine folgen. Gut möglich, dass ukrainische Kämpfer dabei helfen, so wie jetzt auch schon Belorussen auf Seiten der Ukraine kämpfen. 
 

Aber Belarus wird sicher ein unabhängiger Staat sein und irgendwann zur EU gehören. Nicht zur Ukraine. 
 

Dass die Ukrainer russisches Territorium erobern könnten sehe ich auch so. Wird man aber wohl nicht machen. Zumindest nicht auf Dauer. Und Krim und Donbas sind ukrainisch. Das zählt also nicht dazu…

MehrheitsBürger
Teil-territoriale Vereinnahmung als neues Ziel

 

Man muss nur Putin lesen und braucht ihn nicht kreml-astrologsich zu deuten. Putin hat seine ideologischen Ziele  in mehreren Essays seit 2014 verschriftet.

 

Die Restitutierung eines groß-russischen Imperiums unter der Dominanz des Kreml, sowie die kulturelle und staatliche "Löschung" der Ukraine ist daraus ablesbar und unter dieser Flagge ist er am 24. in die Ukraine einmarschiert. Garniert mit vorgeschobener Entnazifizierung/Demilitarisierungspropaganda.

 

Die die Eroberung der gesamten Ukraine nicht mehr erreichbar scheint, zielt der russische Strategiewechsel nun auf die Eroberung von Teilen der Ukraine und deren Eingliederung in russisches Territorium.

 

Letzlich mündet das in reinen Landraub.

Bankier
@08:51 Uhr von ich1961

Ich hoffe, das die Ukraine nicht einen Cent für die Waffen zahlen muss.

Es wäre zu schön, wenn endlich bei allen Kritikern mal ankommen würde, das die Ukraine auch unsere Freiheit, Demokratie, freie Wahlen, Pressefreiheit usw. verteidigt.

 

Oder zahlen die ukrainischen Oligarchen auch mal was für ihr Land. Haben sich ja auch genug bereichert die letzten 20 Jahre. Ich hoffe mal nicht, dass meine Steuergelder dafür verwendet werden.

 

Die Ukraine sind im Demokratie- und Korruptionswahrnehmungsindex, wie auch im Freedom in the world Index und der Rangliste der Pressefreiheit abgeschlagen auf dem letzten Platz unter den europäischen Staaten (mal abgesehen von Russland, was noch etwas dahinter rangiert). Seperatistenbewegung und Krimannektion waren die Folge des rechtlich nach wie vor umstrittenen Putsches 2013 gegen einen demokratisch gewählten Präsidenten.

Ich glaube unser Verständis für Freiheit, Demokratie und Pressefreiheit sieht da etwas anders aus. Also was verteidigt die Ukraine für uns?

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:50 Uhr von hbacc

Zwei Sorten Ukrainer gibt es ja wohl auch in den Augen derer, die nach immer mehr Waffen kreischen: Gute und Separatisten. Dass sich der Kreml über die Zahl der Sympathisanten für die zweite Sorte getäuscht hat, ist sicher eine Erklärung für den hirnrissigen Krieg. Nur, die jetzige Fluchtbewegung ausschließlich der Liebe der Ostukrainer für die Ukrainer des Westens zuzuschreiben, verdrängt wohl, dass man vor Krieg grundsätzlich dahin läuft, wo mindestens weniger Krieg ist. Auch die Vielschreiber hier werden sich vielleicht daran erinnern, dass der verjagte gewählte Präsident Janukowitsch im Osten beliebt war. Dann ging der "Separatismus" los.

 

Sie meinen die russischen Agenten und Söldner, die mit Waffen aus Russland einen Bürgerkrieg anzettelten?

 

Und wann war Janukowitsch beliebt?

Bevor er die alte Verfassung wieder in Kraft setzte?

Bevor die Korruption unter seiner Regierung wieder anstieg?

Bevor er unter dem Vorwand, sie seien bewaffnet, auf Demonstranten schiessen liess?

 

-Der Golem-
@08:27 Uhr von vriegel - Azow-Bataillon

Die schweren Waffen , auch und gerade aus Deutschland fehlen also, um die Kämpfer in Azowstal zu retten.Vermutlich werden die geopfert werden müssen, um den Gesamtsieg bis Ende des Jahres nicht zu gefährden…

-----------------------------------------------------------

Haben Sie schon einmal daran gedacht, dass Herr Selenskij denkt:  Die Azow-Nazis (das sind sie) haben bisher gute Dienste geleistet. Wenn Putin sie im Stahlwerk auslöscht, dann muss ich mich nach dem Krieg schon nicht um deren Bekämpfung kümmern.....

Das wäre m.E. nachvollziehbar.

 

 

marvin
@09:22 Uhr von NieWiederAfd

... Präsidentenberater Arestowitsch (der hier im Artikel ja auch zitiert wird) sagte vor drei Jahren im Interview, der "große Krieg" der Ukraine gegen Russland sei der geforderte Preis einer Aufnahme in die Nato.

 

Die nächste geschichtsverfälschende Putintrollvariante

Das Zitat lautet: "Unser Preis für den Beitritt zur Nato ist ein großer Krieg mit Russland."
Verzeihung, dass ich es Ihnen nicht rausgesucht habe: https://twitter.com/absurdistan2020/status/1504317892027990017?lang=de
(Schuhe zubinden muss aber jemand anders)

 

Demokrat 2014
Russland wird nicht gewinnen

Russland wird diesen Krieg nicht gewinnen. Weil....

Das was im Nördlichen Donbass seitens der Russen an Angriffen geplant wird erinnert mich, an die Dokumentationen über die "Autobahnschlachten" im 2.WK.  7 Russischen Armeen gelang es nicht die 4. Deutsche Armee zurück zu drängen. Die Russen verloren sinnlos eine halbe Million Soldaten.

Es hat den Anschein, die russischen Offiziere gehen taktisch wie im 2.WK vor, ohne etwas daraus gelernt zu haben. Das Prinzip der "Massen" wird in der Ukraine nicht funktionieren, weil diese "Massen" nicht zur Verfügung stehen und weil die alliierte Unterstützung mit Militärischem Gerät diesmal nicht auf Seiten Russland, sondern auf Seiten der Ukraine erfolgt.

fathaland slim
@09:09 Uhr von -Der Golem-

@08:27 Uhr von sonnenbogen - Prognose

 

Trotz Erfolgen beginnt die ukrainische Moral zu broeckeln..... wie wird das erst in 10 Jahren aussehen?

-------------------------------------------------------------

Wenn die Ukrainer weiterhin die - selbst von Ihnen angedeuteten - Erfolge umgesetzt haben, dann wird In 10 Jahren ein grosser Teil Russlands zur Ukraine gehören und Weißrussland komplett. Da bin ich mir sicher. 

 

 

 

Putin ist gestorben und natürlich in der Hölle. Wegen guter Führung gibt der Teufel ihm ein wenig Freigang. Er geht also nach Moskau, setzt sich in eine Bar und fragt den Bartender: „Ist die Krim noch unser?“ „Aber sicher!“ „Der Donbass?“ „Klar!“ „Und der Rest der Ukraine?“ „Selbstverständlich!“ „Großartig! Darauf einen Wodka! Was kostet der denn?“ „Fünf Euro!“

Winni-ed
@08:51 Uhr von ich1961

 

 

Ich hoffe, das die Ukraine nicht einen Cent für die Waffen zahlen muss.

 

Es wäre zu schön, wenn endlich bei allen Kritikern mal ankommen würde, das die Ukraine auch unsere Freiheit, Demokratie, freie Wahlen, Pressefreiheit

usw. verteidigt.

Wissen Sie eigentlich, wieviel Milliarden die Ukraine bereits von uns bekommen hat? 

Meine Bereitschaft, noch mehr und noch mehr zu geben, schwindet allerdings mit jeder weiteren Herablassung und Beleidigung, die aus Kiew kommt. Ich verstehe die Forderungen. Was ich nicht verstehe, ist die Anmaßung und der beleidigende Ton. 

 

der.andere
@09:29 Uhr von -Der Golem-

Ein ukrainischer Sieg hier und da sollte den Blick nicht darüber verstellen, dass eine Atommacht keinen Krieg verliert. Punkt aus!  Im Interesse der Ukraine und Europas helfen nur Verhandlungen, und zwar sofort, weil jeder weitere Tag die Gefahr einer Ausweitung des Krieges näherrücken lässt. Das widerspricht natürlich den Interessen der USA, die ihren Krieg gegen Russland bis zum letzten Ukrainer weiter führen werden.

------------------------------------------------------------------

Ich betrachte Ihren "Aufruf" als sogenanntes "letztes Aufgebot" - kurz vor der Niederlage.

<<<Atommächte können auch Kriege verlieren (Afghanistan, Vietnam.....)  Wussten Sie das nicht?<<

JA; WENN ES NICHT UM IHRE EXISTENZ GEHT!!!

=======================================

Im Interesse der USA rate ich ab, Verhandlungen mit dem Massenmörder Putin zu führen. Ich bin für eine "Entputinfizierung".

 

 

-Der Golem-
@09:36 Uhr von vriegel - Zweckoptimismus

Ich wollte lediglich Ihren -  seit Wochen  vorgetragenen Optimismus -  wenigstens 1x toppen....:)

 

 

Zuschauer49
@09:24 Uhr von Der_Europäer

Genau diese Arroganz wird uns zurecht vorgeworfen wenn wir sagen: die brauchen mind. 4 Wochen damit die Soldaten dieses System usw. beherrschen können. Bla bla..! 

Aber vielleicht können es die ukrainischen Soldaten schneller erlernen als wir denken?!

 

Soviel ich weiß, sind sowohl die Panzerhaubitze 2000 als auch die gelieferten amerikanischen M777 hochentwickelte Systeme mit großer Reichweite und elektronischen Feuerleitsystemen unter Nutzung von GPS, die auf -zig Kilometer Entfernung eine Treffergenauigkeit von 400 bis herunter zu zehn Meter haben. Die fähigsten Geschosse in letzterem Fall  kosten eine Viertelmillion Dollar. Jedes.

 

Es geht nicht darum, ob ukrainische Soldaten lernen, an welches Loch sie ein Streichholz halten müssen, damit die Kanone richtig "Bumm" macht.

 

Einfach Unglaublich
@08:18 Uhr von NieWiederAfd

 

Außer

faktenleugnenden

Desinformierenden 

wird niemand über diese 5 Entwicklungen hinwegsehen.

 

gez. NieWiederAfd

 

Meinen Sie mit "faktenleugnend" und "desinformierend" eigentlich sich selbst?

.

Wenn Sie keine überregionalen Zeitungen wie die Süddeutsche lesen, bleibt Ihr Horizont halt klein. Aber googeln sollten Sie schon können. 

.

Dann finden Sie auch das Zitat von Antje Vollmer. 

.

Einfach mal "Antje Vollmer Menschenrechts Bellizismus" bei Google eingeben.

Grillenspinnerei
@08:27 Uhr von sonnenbogen

"Trotz Erfolgen beginnt die ukrainische Moral zu broeckeln..... wie wird das erst in 10 Jahren aussehen?"

Ich denke in Mariupol gibt es dann ein Denkmal für die Verteidiger von Asov-Stahl. Einer schon heute bestehenden Tradition folgend, werden sich dort Brautpaare fotografieren lassen.

Versuchen Sie herbeizureden, was Sie wollen. Sie halten den Lauf der Ereignisse nicht auf. Die Würfel sind schon jetzt gegen Putin gefallen. Selbst wenn er abtritt oder abgetreten wird, würde ich nicht darauf setzen, dass das "System Putin" in zehn Jahren noch Bestand hat.

Finden Sie sich damit ab. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass sich für Sie andere Betätigungsfelder zum Sähen von Zwietracht, zum Verbreiten von Propaganda sowie von Halb- und Unwahrheiten bieten. Ich persönlich werde Ihnen auch dann nicht glauben...

Alles Gute für den großartigen Kampf der Ukraine wünscht

 

Grille

Parsec
@08:27 Uhr von sonnenbogen

Nun ja, ....

"... Werk steht unter schwerem Beschuss... Kiew wird ... vorgeworfen, die Soldaten im Stich gelassen zu haben."

Trotz Erfolgen beginnt die ukrainische Moral zu broeckeln..... wie wird das erst in 10 Jahren aussehen?

... die ukrainischen Erfolge geben den Verteidigern Recht.

Dass  Putin einer Evakuierung der eingeschlossenen Kämpfer und Zivilisten nicht zustimmen, dürfte die starke Moral der Ukrainer nicht schwächen. 

Ich sehe hier schon seit langen die russische Moral bröckeln, weil "vorzeigbare" Erfolge einfach ausbleiben: höchstmögliche Zerstörung bei überschaubaren Geländegewinnen dürfte zu einem weiteren Anstieg russischer Frustration führen.

 

ich1961
09:27 Uhr von Zuschauer49   …

09:27 Uhr von Zuschauer49

 

//Tut sie das?//

 

Ja, wenn man nicht komplett blind und taub durchs Leben geht.

 

 

//Oder ist die Waffenhilfe der westlichen Staaten auf ihr eigenes, berechtigtes Interesse zurückzuführen, Russland einen Pufferstaat weiter entfernt zu halten, es militärisch zu schwächen und einen Wiederaufstieg der UDSSR zu verhindern?//

 

Wenn - ja wenn - Herr P. aus M. nicht den Einmarsch befohlen hätte, wäre       n i c h t s  der gleichen passiert.

 

Warum verdrehen Sie die Tatsachen?

 

Gruß ich1961

 

 

Einfach Unglaublich
@09:22 Uhr von NieWiederAfd

... Präsidentenberater Arestowitsch (der hier im Artikel ja auch zitiert wird) sagte vor drei Jahren im Interview, der "große Krieg" der Ukraine gegen Russland sei der geforderte Preis einer Aufnahme in die Nato.

 

Die nächste geschichtsverfälschende Putintrollvariante, die absurd verdreht, wer diesen Krieg begonnen hat und gespickt mit menschen-, kriegs- und völkerrechtverachtender Brutalität angezettelt hat.

ablenkende feiste Dauerpropaganda für einen russischen Führer, dessen Stern erkennbar sinkt.

 

gez. NieWiederAfd

 

Wow, Ihre russophobe Propaganda läuft ja völlig aus dem Ruder.

.

Muss man sich Sorgen um Ihren Blutdruck machen?

Tada
09:36 Uhr von MehrheitsBürger

"Dass die Ukrainer russisches Territorium erobern könnten sehe ich auch so. Wird man aber wohl nicht machen. Zumindest nicht auf Dauer"

...

Warum muss alles gleich an die Ukraine angegliedert werden?

 

Der arme, verfolgte Putin will doch eine Pufferzone zu der NATO.

Die kann er dann haben, aber auf russischem Territorium.

Diese Pufferzone in Russland kann man dann entmilitarisieten und alle bekommen das, was sie gewollt haben:

Ukraine ihre international anerkannten Gebiete zurück und Russland eine Pufferzone.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:35 Uhr von krittkritt #Nebelkerzen

@09:22 Uhr von NieWiederAfd

>>... Präsidentenberater Arestowitsch (der hier im Artikel ja auch zitiert wird) sagte vor drei Jahren im Interview, der "große Krieg" der Ukraine gegen Russland sei der geforderte Preis einer Aufnahme in die Nato.

 

Die nächste geschichtsverfälschende Putintrollvariante, die absurd verdreht, wer diesen Krieg begonnen hat und gespickt mit menschen-, kriegs- und völkerrechtverachtender Brutalität angezettelt hat[...]

gez. NieWiederAfd<<

Sie müssten zu diesem Zitat belegen, dass es falsch (zitiert) wurde. Das tun Sie nicht.

Nicht nötig - in diesem Artikel kommt das "Zitat" nicht vor - der User marvin müsste eigentlich sein Zitat belegen - die Erwähnung eines anderen Zitatis iist da nur eine Nebelkerze.

 

Und selbst wenn wäre es klar, dass der, von Putin 2014 begonnene, Krieg in der Ostukraine, dem Beitritt zur Nato im Weg stand.

Dann wäre die Aussage vom "Preis" vor dem Hintergrund möglicher Zugeständnisse der Ukraine an Russland zu verstehen.

 

MehrheitsBürger
Putins Fokus auf den Donbass und der Propaganda-Mythos

 

Nachdem die Einnahme Kiews und jetzt Charkiws gescheitet ist, nun also eine Fokussierung auf den Donbass. Der Propaganda-Mythos des "Genozids" ist aber auch da längst - nicht nur an seiner Lächerlichkeit - kollabiert, wie die nachfolgenden Zahlen von UN und OSZE über die Realität zeigen.

 

Opferzahlen Ost-Ukraine 2014-2021

 

Zeitraum------------------------Tote------------Quelle

 

6.04.214 – 31.01.2021 : …..13.300…………..UNO

Zivilisten……………………………....3.393…………..UNO

Streitkräfte Ukraine….………...4.641…………..Museum of Military History

Streitkräfte„Separatisten“….5.772……………UNO/“Separatisten“

Streitkräfte Russlands……………500…………..US State Department

 

Quellen:

(Wer es graphisch mag)

 

https://www.nzz.ch/international/ukraine-fuenf-grafiken-zum-krieg-

im-donbass-ld.1670071

Tino Winkler
@09:14 Uhr von marvin

Pentagonsprecher John Kirby rühmte sich kürzlich auf Fox News, dass die USA und ihre Alliierten die ukrainische Armee acht Jahre lang auf diesen Krieg vorbereitet haben. Sie habe sich von einer russisch geprägten Armee zu einer westlichen entwickelt.
https://southfront.org/in-video-john-kirby-confirms-us-instigated-war-i

Im Osten des Landes herrscht nun ja auch schon acht Jahre lang Krieg. Die ukrainische Armee hat sehr viele massive Stellungen mit Bunkern und Gräben errichtet, und das in Gegenden, die niemals mit den DVR umkämpft waren. Auch dieser Umstand weist auf eine langjährige Vorbereitung auf diesen Krieg. Präsidentenberater Arestowitsch (der hier im Artikel ja auch zitiert wird) sagte vor drei Jahren im Interview, der "große Krieg" der Ukraine gegen Russland sei der geforderte Preis einer Aufnahme in die Nato.

—- Ihr Irrtum ist mit der russischen Annexion der Krim schon recht lang anhaltend.——

fathaland slim
@09:42 Uhr von -Der Golem-

Die schweren Waffen , auch und gerade aus Deutschland fehlen also, um die Kämpfer in Azowstal zu retten.Vermutlich werden die geopfert werden müssen, um den Gesamtsieg bis Ende des Jahres nicht zu gefährden…
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Haben Sie schon einmal daran gedacht, dass Herr Selenskij denkt:  Die Azow-Nazis (das sind sie) haben bisher gute Dienste geleistet. Wenn Putin sie im Stahlwerk auslöscht, dann muss ich mich nach dem Krieg schon nicht um deren Bekämpfung kümmern.....

Das wäre m.E. nachvollziehbar.

 

 

 

 

Das Azov-Bataillon wurde schon vor einiger Zeit dem ukrainischen Innenministerium unterstellt und auf diese Weise regularisiert. Es ist keine rechtsextreme Freischärlertruppe mehr, auch wenn die nationalistische Symbolik nach wie vor gepflegt wird.

 

Generell ist der Rechtsextremismus in der Ukraine entschieden weniger populär als im restlichen Europa. Rechtsextreme Parteien bleiben bei Wahlen eigentlich immer unter der Fünfprozenthürde.

ich1961
09:38 Uhr von Bankier  …

09:38 Uhr von Bankier

 

Hätten Sie - bitte - für mich seriöse Belege für Ihre Aussagen? Danke.

 

Ansonsten bleibt mir nur, das als Kreml Propaganda zu sehen (was es mMn. auch ist).

 

B-Nutzer
@09:12 Uhr von mic

Im ukr. Fernsehen konnte man sehen,  wie die Stahlwerk-Verteidiger ein Lied gesungen haben mit dem Text "Bandera ist unser Vater,  die Ukraine ist unsere Mutter ". Interessante Kinder kommen aus dieser Ehe. 

War Bandera nicht dieser NAZI Kollobarateur? Interessant auch, dass die ukrainische Regierung nach 2014 Straßen zu seinem Namen unbeannt hat. Hier stossen, nicht nur zwischen Russland und der Ukraine, mehr als nur geografische Grenzen aneinander. Etwas mehr Objektivität im Umgang mit der Ukraine, ihrer Regierung und der Vergangenheit einiger ihrer Soldaten würde ich mir schon wünschen.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:24 Uhr von ich1961

09:09 Uhr von der.andere

 

//Ein ukrainischer Sieg hier und da sollte den Blick nicht darüber verstellen, dass eine Atommacht keinen Krieg verliert. Punkt aus!//

 

Echt nicht? Vielleicht sollten Sie dann mal bedenken, das es auch "im Westen" Atomwaffen gibt - demnach kann also niemand den Krieg verlieren (was übrigens Teil der Abschreckung ist).

Das Verhältnis der Atomwaffen beträgt 

 

6.065 (Nato)         6.255 (Russland)

 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/379080/umfrage/vergleich

 

Zum Rest Ihres Kommentares fällt mir nur ein: das ist komplett Kreml Propaganda.

 

Verhandeln kann man auch nur mit jemandem, der das möchte - und Herr P. aus M. hat 0,0 Interesse an Verhandlungen. Sonst würde er das ja tun. Aber der kann nur Forderungen stellen.

https://www.volksverpetzer.de/analyse/verhandlungs-mythen-ukraine/

 

Ich stimme ihnen zu - möchte aber ergänzen, dass alle Seiten verlieren würden.

Putin weiss das.

Im Übrigen hat Russland (UDSSR) bereits einemal in Afghanistan verloren...

 

 

 

Löwe 48
Sieg

Alle reden wieder mal vom Krieg und träumen wieder mal vom Sieg und haben immer noch nicht begriffen dass es keinen Sieger geben wird.

Winni-ed
@09:44 Uhr von fathaland slim

@08:27 Uhr von sonnenbogen - Prognose

 

Trotz Erfolgen beginnt die ukrainische Moral zu broeckeln..... wie wird das erst in 10 Jahren aussehen?

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Wenn die Ukrainer weiterhin die - selbst von Ihnen angedeuteten - Erfolge umgesetzt haben, dann wird In 10 Jahren ein grosser Teil Russlands zur Ukraine gehören und Weißrussland komplett. Da bin ich mir sicher. 

 

 

 

Putin ist gestorben und natürlich in der Hölle. Wegen guter Führung gibt der Teufel ihm ein wenig Freigang. Er geht also nach Moskau, setzt sich in eine Bar und fragt den Bartender: „Ist die Krim noch unser?“ „Aber sicher!“ „Der Donbass?“ „Klar!“ „Und der Rest der Ukraine?“ „Selbstverständlich!“ „Großartig! Darauf einen Wodka! Was kostet der denn?“ „Fünf Euro!“

Köstlich. :) Humor ist in diesen Zeiten echt wertvoll.