Luftbild vom Asowstahlwerk

Ihre Meinung zu Asowstal in Mariupol: Verhandlungen über Evakuierung von Soldaten

Nach Angaben der ukrainischen Vizeregierungschefin verhandelt die Ukraine mit Russland über die Evakuierung von 38 verletzten Soldaten aus dem Asowstal-Werk. Präsident Selenskyj hält Russlands Invasion für eine "strategische Niederlage".

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208 Kommentare

Kommentare

ich1961
10:01 Uhr von werner1955   …

10:01 Uhr von werner1955

 

"Wir" sind durch die Nato geschützt!

paulpanther666
@10:00 Uhr von krittkritt

Von ihnen selbst dokumentiert und in den USA von Washington Post und N.Y.T. auch berichtet.

Könnten sie uns einmal einen Link zu den von Ihnen angesprochenen Belegen liefern?

Ich finde gerade keine News in den von ihnen genannten Zeitungen. Oder führen sie uns wieder an der Nase herum?

 

 

 

Duzfreund
...Asowstal in Mariupol...

Krieg entmenschlicht - aber so sehr und so schnell, das kann vermutlich nur ein Bürger- oder Bruderkrieg. Gemeinhin sollten da doch wohl Regeln gelten. Hier aber geht es um de Demütigung des Gegners, nicht darum in militärisch niederzuwerfen. Da Russland auf eigenem Boden kaum bis gar nicht bedroht ist, ist das ein sehr einseitiges Spiel. 

Russland kennt dergleichen - Stalingrad ist nicht vergessen - es will einen Sieg, keine Kindereien, bei denen am Ende die Konsequenzen nicht eintreten. Verhandlungen sind also nur welche, wenn es ein Tauschgut gibt und da Selenskij um den Westen wirbt und daher den "Humanisten" geben muss, sind sie ihrer Gefangenen ja sicher, deutlich sicherer, als umgekehrt. 

vriegel
@10:02 Uhr Phonomatic - Mariupol komplett evakuieren

In Mariupol sind die übelsten Teile der russischen Armee stationiert. Die Mafia-Milizen aus den "Volksrepubliken" in ihrem völkischen Wahn, die Kadyrov-Tschtschenen, die schon zu hause nichts auf das Leben Widerständiger geben, und die Wagner-Söldner, die gezielt für Menschnrechtsverletzungen weltweit gebucht werden.

Man müsste alle Zivilisten aus Mariupol evakuieren, dann könnte die Ukraine die Stadt großflächig bombardieren und die russischen Söldner dort platt machen. 

 

Aber solange dort noch über 100.000 Zivilisten sind geht das natürlich nicht. 

 

Russland nutzt die Zivilisten dort quasi als Schutzschilde gegen großangelegte ukrainische Angriffe mit Artillerie und Raketen. 

fathaland slim
@10:05 Uhr von HSchmidt

@09:13 Uhr von KarlderKühne

 

Keiner von beiden wird eine Niederlage eingestehen und so kann der Krieg endlos gehen bis einer Seite die Kämpfer ausgehen. Kann das die Lösung sein?

Momentan sieht alles danach aus - leider. Der Westen sollte aufhören Waffen zu liefern und seine Chef-Diplomaten ins Kriegsgebiet schicken. Aber mit Lösungen im Gepäck und nicht nur Drohungen.

 

 

Diplomaten ins Kriegsgebiet?

 

Sind Sie sicher?

Diabolo2704
Kapitulationspropaganda

Zitat von nie wieder spd (09:30 Uhr) : "was genau sich für die ukrainische Bevölkerung geändert hätte, wenn die Ukraine schon am 1. Kriegstag kapituliert hätte? 

(...) ginge das Leben dort einfach weiter. Nur ohne Krieg."

Was für eine erbärmliche Beschönigung des Dahinvegetierens als russische Sklavenkolonie. Schon in Russland ist die Zivilbevölkerung einer verlogenen, bis an Gehirnwäsche reichenden Propaganda ausgesetzt und wer kritische Fragen stellt, landet im Gulag. Es kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, daß es den Ukrainern noch viel schlechter gehen wird.

Haben Sie die Berichte der Ukrainer ignoriert, die in den Separatistengebieten terrorisiert und gefoltert wurden ?

ich1961

10:04 Uhr von friedrich pete…

 

Ach herrjeh, schon wieder sowas.

 

Sie haben nicht mitbekommen, das Herr P. aus M.  "njet"   gesagt hat?

 

Also wiedere nur heiße Luft und Täter/Opfer Umkehr. Natürlich zu Gunsten Herrn P. aus M.

 

 

nie wieder spd
@ 09:50 Uhr von MehrheitsBürger

Was wäre gewesen, wenn Putin am 24. Februar seinen Leuten Manöver-Ender" verkündet und sie nach Hause geschickt hätte ?

- Nicht ein Mensch wäre getötet oder verletzt worden

- niemand hätte Haus und Heimat verloren und fliehen müssen. Wie gefällt Ihnen das?

 Das gefiele mir am besten. So wie den meisten Menschen. 

Aber wir müssen uns mit den Realitäten auseinandersetzen. Nicht mit Wunschdenken. 

Einen Weg zum Frieden hat allerdings Herr von Dohnaniy vorgestern Abend bei Frau Maischberger dargestellt. 

Leider fand er keine Beachtung.

H. Hummel
@09:25 Uhr von Alter Brummbär

Nachdem in Japan Atombomben gefallen sind und jetzt vergleichen sie das?

Einfach nur beschämend!

#

Wenn Sie von einem Atombombeneinsatz schreiben unterstreichen Sie nur eines: die Russische Armee ist ein korrupter, hoffnungslos unterlegener Stahlkoloss der versucht, von einer Horde Angsthasen, Mördern, Vergawaltigern und Plünderern in Bewegung gehalten zu werden. 

Nur der noch feigere Einsatz von Atomwaffen könnte "der ruhmreichen Russischen Armee" noch  einen fragwürdigen Sieg bringen.

Ihre Kämpfer des 2. WK drehen sich in den Gräbern ...

 

 

paulpanther666
@10:05 Uhr von HSchmidt

Keiner von beiden wird eine Niederlage eingestehen und so kann der Krieg endlos gehen bis einer Seite die Kämpfer ausgehen. Kann das die Lösung sein?

Momentan sieht alles danach aus - leider. Der Westen sollte aufhören Waffen zu liefern und seine Chef-Diplomaten ins Kriegsgebiet schicken. Aber mit Lösungen im Gepäck und nicht nur Drohungen.

Wir reden seit 2014 mit Putin. Sie erinnern sich bestimmt. Das war das Jahr in dem Russland die Krim erobert hat ......

Sie sprechen mit ihrem Kommentar der Ukraine das Recht auf Verteidigung ab.

 

ich1961
10:05 Uhr von HSchmidt   Und…

10:05 Uhr von HSchmidt

 

Und mit wem sollen "die Chef Diplomaten" verhandeln? 

 

Herr P. aus M. hat bereits dankend abgelehnt.

 

 

Diabolo2704

Zitat von Werdasweissenwill (09:31 Uhr) : "Kapitulieren Kriegsgefangenschaft und gut!"

Wenn das für Sie gut ist, will ich nicht wissen, was Sie unter schlecht verstehen.

Reisen Sie nach Russland und nennen Sie die Spezialoperation einen Krieg. Dann bekommen Sie eine unmittelbarer Vorstellung dessen, was Sie als gut bezeichnen.

Bernburger49
@09:17 Uhr von ProDenker

Haben Sie die Berichte aus den letzten Wochen ignoriert? Es ist davon auszugehen, dass die Soldaten nach einer Kapitulation ermordet werden. 

Ihre abgesprochenenen völkerrechtlichen Regeln sind für Russland nachweislich ohne Bedeutung. 

Genau das hat man den Soldaten der Wehrmacht auch erzählt, damit sie nicht kapitulieren. Vielleicht spielte auch der Umstand eine Rolle, dass die Wehrmacht Millionen ihrer russischen Kriegsgefangenen einfach verhungern lies. Das wußten auch die Wehrmachtssoldaten. Was machen eigentlich die Ukrainer mit gefangenen russischen Soldaten ?

Tarek94
@09:08 Uhr von Karl Klammer

Die Ukraine wird mittels high tech Drohnen ihr Land Stück für Stück befreien

Putin braucht jetzt noch Kräfte an der finischen Grenze

und aufgrund der zu wirken beginenden Sanktionen,

werden die zwangsbesetzten Georgien & Tadschikistan

auch bald wieder nach Freiheit aufbegehren.

Selbst das festhalten an der Krim ist unsinnig,

da kein Schiff mehr in Mittelmeer kommen wird.

 

"Zwangsbesetztes Tadschikistan"? Wikiedia: "Nach dem Terroranschlag am 11. September 2001 in den USA wurden US-Truppen in Chorugh und Duschanbe sowie Soldaten Frankreichs in Duschanbe stationiert."

Sie meinen also nach dem Abzug der Amerikaner und Franzosen aus Tadschikistan wird dort die "Freiheit aufbegehren"?

Phonomatic
Putin kann verlieren

Hier wird ja so gern der Mythos bemüht, dass Putin keine Niederlage hinnehmen würde. Wer das denkt, hält sich für das Zentrum von Putins Welt. Das sind wieder diese Putinversteher, die Putin im Grunde gar nicht verstehen.

Putin interessiert nämlich überhaupt nicht, wie wir das sehen.

Putin kann seiner Bevölkerung alles verkaufen - es darf ja auch keiner Widersprechen. Er bestimmt, was ein Sieg ist und auch wenn er seine Truppen zurückziehen muss, wird er sagen, er hätte alles erreicht und es würde nun Zeit, sich wieder um Russland zu kümmern. Und das Volk wird jubeln.

Und was wir denken, das spielt für Putin keine, wirklich überhaupt keine Rolle. Hören Sie bitte auf, sich immer als Zentrum der Welt zu sehen.

ich1961
10:11 Uhr von krittkritt  …

10:11 Uhr von krittkritt

 

Schon wieder und nachweislich fake!

 

Die Pressefreiheit ist in Russland eindeutig krasser, da müssen Menschen, die nur ein weißes Blatt Papier oder eine Blume in der Hand hielten, in den Knast.

 

 

derkleineBürger
@09:59 Uhr von Thomas D.

Und bei der Gelegenheit- erklären Sie mir doch mal den Unterschied zwischen einem "Putintroll" und einem Menschen der versucht, die Argumente beider Seiten zur Kenntnis zu nehmen und sich dann ein eigenes Bild zu machen. Oder gibt es da gar keinen?

 

 

 

Die Argumente der russischen Seite können Sie ja ganz offensichtlich besonders gut nachvollziehen und hier vielleicht mal in drei, vier leichtfasslichen Sätzen erläutern. 

 

Vor allem die zum Thema „Entnazifizierung“ wären interessant. 

 

 

->

drei,vier ,leicht verständliche Sätze reichen nicht aus.

vllt. geht aber der Link ja durch:

https://www.youtube.com/watch?v=ZVb9jhjiqVk

 

überraschend hohes sachliches Niveau - auch die anderen Videos. Wer "Mit offenen Karten" vermisst, sollte da mal reinschauen...

 

 

pxslo
@09:09 Uhr von ich1961

"Aber die Türkei - in Person von Herrn Erdogan - tut das eher nicht für die Ukrainer. Die lenken damit "nur" von Bombardements im eigenen Land ab. Das wurde auch hier bei ts berichtet".

Ich glaube eher dass Sie es sind, der hier ablenkt. Die Ukraine hat sich in den letzten Wochen - auch in Person von Herrn Selensky - ausdrücklich u. immer wieder bei der Türkei bedankt. Die wissen ganz genau, wer der Ukraine tatsächlich hilft und wer nur so tut als ob er hilft.

Abgesehen davon muss die Türkei auch von nichts "ablenken". Man hat rund um die Uhr Drohnen in der Luft u. wenn bewaffnete PKK-Terroristen versuchen die Landesgrenzen zu überwinden wird gehandelt. Da feuern die Drohnen dann tatsächlich ihre Raketen ab. Aber das weiß die PKK, das weiß die NATO u. das weiß auch die Bevölkerung aus den Abendnachrichten. Ist alles keine Geheimnis u. deshalb gibt es da auch nichts abzulenken.

grübelgrübel
10:11 Uhr von krittkritt

Ukraine: Oppositionelle Medien verboten, opp. Parteien verboten.

Genau das, was Sie als Folgen darstellen, hat die Ukraine bereits.

.

Logisch, dass sie den Teil weglassen, der auch relevant gewesen wäre. Ich schrieb davon, dass die Ukaine auf dem Weg in eine reguläre Demokratie ist. Eine Aufnahme in die EU mit den daraus zuvor folgenden rechtsstaatlichen Erfordernissen hätte den Demokratie Bestrebungen weiter Auftrieb gegeben. Das hat Putin natürlich nicht zulassen können. Er steht ja auch Faschismus und Diktatur. Grund genug das Morden zu beginnen.

Jimi58
@10:09 Uhr von Mischa007

"Ich kann mich noch erinnern als Russland die Soldaten aufgefordert hat den Wiederstand zu beenden und ab zu ziehen. War vor 3 Wochen, glaube ich. Das hat man ja vehement abgelehnt auf ukrainischer Seite.

Nun haben die Soldaten keinen anderen Ausweg mehr als sich zu ergeben oder...?"

Ich kann mich daran erinnern das Putin mit seinem Angriffskrieg nichts in der Ukraine zu suchen hat, dann würde diese Situation nicht bestehen. Raus mit Putin und seine Schergen aus der Ukraine und dann ist Ruhe.

 

 

Hartmut der Lästige
09:30 Uhr von nie wieder spd

Zitat: "Gibt es eigentlich irgendwelche Kriegstheoretiker, die darüber nachgedacht haben, was genau sich für die ukrainische Bevölkerung geändert hätte, wenn die Ukraine schon am 1. Kriegstag kapituliert hätte? "

 

Das lag wohl eher nicht im geopolitischem Interesse. Genauso wenig wie die Warnungen von Henry Kissinger. Wenn man auf diese gehört hätte, gäbe es heute keinen Krieg. Wie die von Ihnen angesprochene Alternative sich ausgewirkt hätte, kann man am Beispiel der Tschechoslowakei  von 1968 sehen, als damals Dubcek nicht zum Widerstand aufrief. 

Diabolo2704
Deeskalation

Zitat von Seebaer1 (09:39 Uhr) : "was Herr Selenskij tut und sagt wirkt weder klug noch vernünftig oder durchdacht. Von deeskalierend ganz zu schweigen."

Vom Opfer eines ungerechtfertigten völkerrechtlichen Angriffkrieges Deeskalation zu erwarten ist Komplizenschaft mit den barbarischen Aggressoren. Es sind Präsident Selenskyi und die Mesncehn seines Landes, die sich einen Angriffskrieg gegenüber sehen, der weder klug noch vernünftig noch durchdacht und schon gar nicht deeskalierend ist - von rechtmäßig oder gerechtfertigt ganz zu schweigen. Seltsamerweise spielt das in Ihren Beiträgen überhaupt keine Rolle.

-Der Golem-
@09:45 Uhr von ProDenker - kein Troll

 

Ihre Polemik, ihre Putintreue, ihre Unehrlichkeit, ihre Verdrehung von Tatsachen, ihre widerliche Argumentation  - das alles hat sie schon lange als kompetenten Gesprächspartner disqualifiziert. 

------------------------------------------------------------

So ähnlich habe ich das gestern dem @ sonnenbogen auch formuliert und ihm/ihr empfohlen, statt unverdauliches Zeugs zu schreiben lieber Gartenarbeit zu verrichten.  Ich bin sicher, hier handelt es sich nicht um keinen Troll,  denn dermaßen plumpes Auftreten habe ich bisher noch bei keinem Troll angetroffen - und ich bin bereits seit 8 Jahren "dabei".....

 

Phonomatic
@10:10 Uhr von derkleineBürger

Vielleicht findet er Moral und Ehre wieder,indem er 1 bis 2 Atombomben abwirft - selbstverständlich aus Anstand wie die USA - um Menschenleben zu retten...

 

Warum sind Ihre Äußerungen eigentlich immer wie aus dem Lehrbuch für politische Propaganda des KGB?

Hier:

- Angst verbreiten

- Verantwortung auf die USA deflektieren

in einem Satz!

Mit Sarkasmus - denn der beschädigt immer auch ernstgemeinte Diskussion.

Das ist im Grunde meisterhaft.

@all

Bemerke eigentlich nur ich das?

Juergen
10:10 Uhr von vriegel

Zitat:: "Und die Guten siegen am Ende immer."

 

Oder auch nicht.

 

Dass der Krieg in der Ukraine eine strategische Niederlage Russlands ist, wird mittlerweile auch Herr Putin (und die restliche russische Führung) erkannt haben.

Da nützt es Russland auch nichts,wenn sie diesen Krieg militärisch gewinnen.

NieWiederAfd
@09:19 Uhr von Seebaer1

... erklären Sie mir doch mal den Unterschied zwischen einem "Putintroll" und einem Menschen der versucht, die Argumente beider Seiten zur Kenntnis zu nehmen und sich dann ein eigenes Bild zu machen. Oder gibt es da gar keinen?

 

Welche Argumente der russischen Seite meinen Sie denn? Irgendwelche "Argumente" für den brutalen Angriffskrieg? Oder Putins Aussage, keine Fliege solle aus dem Stahlwerk entkommen können? 

Werden Sie doch bitte mal konkret, und unterstellen Sie nicht denen, die diesen menschenverachtenden Angriffskrieg eindeutig verurteilen, eine Einseitigkeit.

Oder wollen Sie tatsächlich

aggressivsten

Feuerbeschuss

durch russische Truppen legitimieren?

 

gez. NieWiederAfd

Diabolo2704
Im Feuer

Zitat von ex_Bayerndödel (09:48 Uhr) : "Vernunft ist leider bei den Staatsführern nicht angesagt, sie stehen ja nicht selbst im Feuer."

Präsident Selenskyi lebt in einer bombardierten Stadt, die beinahe von der russischen Armee eingekesselt und so behandelt worden wäre, wie Sarajavo von den Serben. Russische Mordkommandos haben versucht, seiner habhaft zu werden. Ihre Vorstellung davon, wer nicht im Feuer steht, ist realitätsfremd.

schokoschnauzer
„Stellt Euch vor es ist Krieg und keiner geht hin.“

Dieser inzwischen obsolete Traum kann genauso eingestampft werden wie der Traum der RF das für die Gewinner dieses Krieges: „Alles Gut“ wird. Im Krieg gibt es Kriegsgewinnler und Profiteure - und extrem viele Opfer. Märtyrer und Helden. Und auch viele falsche Entscheidungen. Für die Evakuierung der 38 verletzten Soldaten aus dem Asowstal-Werk sollte eine Strategie gefunden werden. 

 

Taeler
@09:00 Uhr von Schaefer

Wenn sich eine militärische Einheit nicht mehr wehren kann,  muss sie kapitulieren oder sterben. Nach einer Kapitulation steht die Kriegsgefangenschaft auf dem Programm.  Dafür gibt es völkerrechtliche Regeln. Nach der Kapitulation können die Zivilisten gefahrlos evakuiert werden. 

Sie reden hier von Völkerrecht? Hat sich die russische Regierung und das Militär bisher an das Völkerrecht gehalten?

Ich kann bisher keine Einhaltung vom Völkerrecht bei den Russen erkennen. Ich finde es auch nicht richtig, dass Russland medizinisch Produkte wie z.B. von Siemens u.a. an Russland geliefert werden. Ebenso würde bei mir wenn der Krieg beendet ist und jemand aus der russischen Regierung sich ins Ausland begibt, er dort verhaftet und vor den internationalen Gerichtshof gestellt wird.

Adeo60
@09:19 Uhr von Seebaer1

Ich stimme Ihnen zu, dass man selbstverständlich auch für die argumentation Andersdenkender aufnahmefähig sein muss. Ich selbst habe z.B. eine Osterweiterung der NATO auch mit einer gewissen Skepsis betrachtet. Der mörderische Krieg Putin´s aht aber gezeigt, dass die NATO wichtoig der je ist. Fast alle Nachbarländer Russlands möchten nun, soweit noch nicht geschehen, dem westlichen Verteidigungsbündnis beitreten. Putin hat die Welt in Angst und Schrecken versetzt und eine bislang gültige Friedensordnung außer Kraft gesetzt, indem er - bisher ein Tabu-Thema - mit einem Atomwaffeneinsatz gedroht hat. Es gab und gibt letztlich keinen einzigen vernünftigen Grund für den Krieg gegen die UKR. Weder bedarf es einer Entnazifizierung, noch hatte die UKR oder die NATO einen Angriffskrieg gegen Russland geplant. Die einzige Bedrohung für Russland war die Freiheitsbewegung, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in den Nachbarstaaten. Putin fürchtete offensichtlich ein Überschwappen auf sein Land.

 

vriegel
Russische Verwundete und Tote

Es ist auffallend, dass viele Tausend tote und verwundete russische Soldaten gar nicht von den Russen zurück genommen werden wollen. 

 

Insbesondere bei den Toten weiß die Ukraine bald nicht mehr wohin damit. 

 

und in den ukrainischen Krankenhäusern werden verletzte und zurück gelassene russische Soldaten zusammen geflickt, obwohl man selber genug eigene Verwundete hat und zu wenig Material und Medikamente. 

 

Auf russischer Seite scheint man nur Interesse an unverletzten Soldaten zu haben bei einem Austausch von POWs. 

 

Zumindest kampffähig sollten sie noch sein, denn Russland gehen schon lange die Soldaten aus…

Diabolo2704
Und Ihre Entscheidung ?

Zitat von Seebaer1 (09:536 Uhr) : "Der Angreifer hat für sein Handeln Motive. Ob man die nachvollziehen kann oder nicht, und wie man dann dazu steht muss jeder für sich selbst entscheiden."

Falls Sie sich dazu entschieden haben sollten, den russischen Angriff für falsch, ungerechtfertigt und völkerrechtswidrig zu halten, haben Sie das bisher perfekt getarnt.

Tarek94
@09:51 Uhr von KunstPause

Die jap. Kapitulation wurde mit den USA verhandelt. Die hatten Ehre und Moral. 

Ja, die moralisch einwandfreien USA haben schließlich schon 19 Jahre nach der japanischen Kapitulation die Rassentrennung im eigenen Land aufgehoben... ;)

 

melancholeriker
@09:08 Uhr von sonnenbogen

Schließlich geht es um Menschenleben und Schutz Verwundeter. Ob Putin sich darauf einlässt, der in seinem abgeschotteten Bunker seine Phantasien und Rachepläne auskostet, wird zeigen, ob dieser Typ überhaupt noch ein Bröckchen Menschenrecht und Schutzbestimmungen des Genfer Abkommens usw. besitzt. 

Sorry, hier ist Putin rechtilch auf der "guten" Seite.

Die Soldaten koennen aufgeben und die weisse Fahne hissen und Maiupol kann kapitulieren. Machen sie das nicht, heisst es das sie weiter kaempfen wollen, mit allen Konsequenzen... 

 

Wie lange es wohl dauern wird, bis die ersten Opfer oder Zeugen des Krieges in dieses Forum finden? 

 

Nach einer gewissen Zeit des Einfindens, immer in Sorge um Angehörige, die es nicht geschafft haben oder dem Wahnsinnigen im Kreml keinen Fußbreit der Heimaterde kampflos überlassen, gequält von vertagter Trauer? 

 

Und dann bekommen sie solche Kommentare mit von Leuten, die noch nie was schlimmeres erlebt haben als Liebeskummer oder Zahnschmerzen auf ihrem Sofa. 

 

 

ich1961

10:21 Uhr von derkleineBürger

 

Immer diese "P. Versteher".

vriegel
@10:05 Uhr HSchmidt - diplomatische Lösungen

Keiner von beiden wird eine Niederlage eingestehen und so kann der Krieg endlos gehen bis einer Seite die Kämpfer ausgehen. Kann das die Lösung sein?

Momentan sieht alles danach aus - leider. Der Westen sollte aufhören Waffen zu liefern und seine Chef-Diplomaten ins Kriegsgebiet schicken. Aber mit Lösungen im Gepäck und nicht nur Drohungen.

 

Gute Idee. eigentlich genügt es Putin anzurufen und ihm zu garantieren, dass die Menschen in der Ukraine unter dem besonderen Schutz der Freien Welt stehen und er deshalb alle Soldaten aus der Krim, aus dem Donbas und aus den derzeit besetzen Gebieten abziehen kann. 

 

Ich denke die Forderung nach Rückgabe der Atomwaffen, die die Ukraine 1994 an Russland abgegeben hatten, auf die könnte Kyiv ev. im Gegenzug sogar verzichten…

Bernburger49
@09:39 Uhr von sonnenbogen

Genau, obwohl Atomwaffen gefallen sind, haben die Amerikaner von der Forderung von einem "uncondional surrender" abgesehen.... sonst waere es wohl weiter gegangen.

 

Wie kommen Sie denn darauf ? Japan hat am 15. August 1945 bedingungslos kapituliert. Die Japaner hatten noch gebeten, dass die Hoheitsrechte Seiner Majestät als Souveräner Herrscher nicht beeinträchtigt werden. Das wurde abgelehnt und die bedingungslose Kapitulation gefordert.

 

NieWiederAfd

Auch heute gibt es wieder aus der bekannten Ecke Sichtweisen und Aufforderungen, die 1:1 aus der russischen Propaganda stammen könnten: Ukrainische Kapitulation vom ersten Tag an; das Narrativ des Nazi-durchsetzten Landes; die Aufforderung zur Aufgabe der Soldaten im Stahlwerk, denen dann nichts passieren würde; und sarkastisch menschenverachtende Suggestivfragen wie "sollen die Russen etwa  ein Catering für das Stahlwerk organisieren "?

Aus Sicht der angegriffenen Ukraine ist das aggressiver feindgesteuerte Dauerpropaganda.

 Hier im Forum kaum zu ertragen.

 

gez. NieWiederAfd

Carlos12
@09:19 Uhr von Seebaer1

Die Soldaten müssen davon ausgehen langjährig gefoltert und gequält, direkt getötet oder zu Tode gefoltert zu werden, wenn sie sich ergeben. 

Ach ja, müssen sie das? Wie kommen sie darauf? Und bei der Gelegenheit- erklären Sie mir doch mal den Unterschied zwischen einem "Putintroll" und einem Menschen der versucht, die Argumente beider Seiten zur Kenntnis zu nehmen und sich dann ein eigenes Bild zu machen. Oder gibt es da gar keinen?

 

1.) Es ist eine Mutmaßung von mir, die auf folgenden Punkten basiert:

- Die Dämonisierung des Asov-Regiments im russischen Narrativ.

- Der Umgang der russischen Armee in den eroberten Gebieten mit Zivilisten.

- Die mangelnde Rechtsstaatlichkeit in Russland, bei der Folter bei bestimmten Gefangengruppen normativ ist.

 

2.) Ein Putintroll hat seine Seite gewählt und steht fest zum Putinregime. Er macht sich kein eigenes Bild.

Ein Putintroll würde beispielsweise niemals zugeben, dass MH17 versehentlich von russischen Soldaten abgeschossen wurde.

 

 

HSchmidt
@10:33 Uhr von paulpanther666

Keiner von beiden wird eine Niederlage eingestehen und so kann der Krieg endlos gehen bis einer Seite die Kämpfer ausgehen. Kann das die Lösung sein?

Momentan sieht alles danach aus - leider. Der Westen sollte aufhören Waffen zu liefern und seine Chef-Diplomaten ins Kriegsgebiet schicken. Aber mit Lösungen im Gepäck und nicht nur Drohungen.

Wir reden seit 2014 mit Putin. Sie erinnern sich bestimmt. Das war das Jahr in dem Russland die Krim erobert hat ......

Sie sprechen mit ihrem Kommentar der Ukraine das Recht auf Verteidigung ab.

 

'Wir' haben eben nicht mit Putin geredet, wir haben ihm gedroht - ist schon ein Unterschied.

Diabolo2704
Der Grund

Zitat von krittkritt (09:54 Uhr) : "Sie vergessen den Grund!"

Niemand vergisst den Grund. Es ist bloß ein anderer Grund als der, den die russische Lügenpropaganda verbereitet. Es gab keinen Putsch in Kiew, es gab keinen Genozid an Russen im Donbass.

Der einzige Grund für den ungerechtfertigten, völkerrechtswidrigen Krieg Russlands gegen die Ukraine ist der so absurde wie illegitime russische Vormachtsanspruch.

derkleineBürger
Kurze Frage: Ist man bereit…

Kurze Frage:

Ist man bereit bis zum letzten Ukrainer den ukrainischen Staat zu verteidigen ?

Oder liegt der Fokus auf Menschenleben und man geht bei ukrainischen Staatswesen gewisse Kompromisse ein ? 

 

...Menschenleben kann man nicht wieder zurückbringen - Verhandlungsergebnisse allerdings wieder neu verhandeln.

 Falls man iwann nicht mit dem Ergebnis zufrieden ist, einfach aufkündigen - die USA haben's doch bei nem Haufen Abkommen vorgemacht...

 

 

Phonomatic
@10:32 Uhr von vriegel

Man müsste alle Zivilisten aus Mariupol evakuieren, [...]

Das klappt leider nie. Manche können nicht, manche wollen nicht. Russland wird ohnehin, sobald es geht, Zivilisten nach Mariupol zurückbringen und die Kulisse einer angeblich blühenden Stadt erschaffen.

Zu Ihrem weiteren Beitrag:

Die taktische Lage in Mariupol macht ohnehin ratlos. Die Ukrainer müssten für die Rückeroberung in den Häuserkampf gehen, alles andere ist unrealistisch. Dazu bräuchten sie ein Kräfteverhältnis von 10:1. Aber dazu müssten sie auch erstmal auf Mariupol vorstoßen.

 

HSchmidt
@10:35 Uhr von ich1961

10:05 Uhr von HSchmidt

 

Und mit wem sollen "die Chef Diplomaten" verhandeln? 

 

Herr P. aus M. hat bereits dankend abgelehnt.

 

 

Diplomatie erfordert Stehvermögen. Was ist denn die Alternative ? Kampf bis zum letzten Soldaten ?

vriegel
@10:36 Uhr von Bernburger49

Was machen eigentlich die Ukrainer mit gefangenen russischen Soldaten ?

Aufpäppeln und gegen eigene Gefangene eintauschen. Sofern diese armen Jungs überhaupt zurück wollen. Die müssen dann ja gleich wieder an die Front und wollen das gar nicht. 

 

 

Tada
09:45 Uhr von pemiku

 

"Wenn nun Finnland in die Nato aufgenommen wird, verstärkt sich Putins Paranoia wohl noch erheblich. Seine Reaktionen werden dann noch unvorhersehbarer werden."

...

 

Ich denke nicht, dass sich da noch etwas steigern kann.

 

​​​​​​Wie kann etwas "unvorhersehbarer" werden? 

Das ist wie "am meistesten" oder "am wenigstesten".

H. Hummel
@10:36 Uhr von Bernburger49

Was machen eigentlich die Ukrainer mit gefangenen russischen Soldaten ?

#

Wenn sie Pech haben, werden sie behandelt wie die Gefangenen bei den Russen.

... aber die halten sich ja bekanntlich an des Völkerrecht ...

Diabolo2704
Unsauber

Zitat von Mischa 007 (09:56 Uhr) : " In Kriegen gibt es Menschenrechtsverletzungen, aber das ist keine Seite sauber."

Aber - um in Ihrem Bild zu bleiben - während die ukrainischen Verteidiger stellenweise leicht staubig sind, sind die russischen Aggressoren meterdick mit kontaminiertem Schlamm bedeckt. Hören Sie doch auf mit realitätsfremden Gleichsetzungen.

jukep
@10:33 Uhr von nie wieder spd

Was wäre gewesen, wenn Putin am 24. Februar seinen Leuten Manöver-Ender" verkündet und sie nach Hause geschickt hätte ?

- Nicht ein Mensch wäre getötet oder verletzt worden

- niemand hätte Haus und Heimat verloren und fliehen müssen. Wie gefällt Ihnen das?

 Das gefiele mir am besten. So wie den meisten Menschen. 

Aber wir müssen uns mit den Realitäten auseinandersetzen. Nicht mit Wunschdenken. 

Einen Weg zum Frieden hat allerdings Herr von Dohnaniy vorgestern Abend bei Frau Maischberger dargestellt. 

Leider fand er keine Beachtung.

Natürlich nicht. Dieses Gottesgeschenk lassen sich die USA nicht so schnell entgehen. Waffenindustrie  brummt, Abhängigkeit von LNG Gas gesichert, und die EU an der Leine was will man mehr. 

Winni-ed
@09:13 Uhr von rr2015

ganz einfach das Regiment ist ein Sinnbild. Mal die nicht unumstrittene Geschichte des Regimentes lesen. Deshalb wird Putin einem Austausch nie zustimmen. So ist Krieg leider -einem Austausch muss der Gegner nicht zustimmen.

Vielleicht ein Mittelweg? Kapitulation und die Zusicherung von Russland die Gefangenen fair zu behandeln unter internationaler Kontrolle.

Die ukrainischen Truppen sind doch stark. Wieso können die  denn ihre Leute nicht befreien mit einem Angriff?

Das ist nicht so einfach. Die ukrainischen Streitkräfte sind in der Ostukraine gebunden. Während die Russen Mariupol inzwischen gut abgeriegelt haben, sprich, es würde viele ukrainischen Soldaten brauchen, um die russische Befestigung zu durchbrechen, um an das Stahlwerk heranzukommen. Und würde viele Soldaten das Leben kosten, die im Donbass wieder fehlen.

krittkritt
Grausamkeiten der ukr. Armee in US-Zeitungen

@10:28 Uhr von paulpanther666

... habe ich vor ein paar Tagen ausführlich gepostet.

>>Von ihnen selbst dokumentiert und in den USA von Washington Post und N.Y.T. auch berichtet.

>Könnten sie uns einmal einen Link zu den von Ihnen angesprochenen Belegen liefern?

Ich finde gerade keine News in den von ihnen genannten Zeitungen. Oder führen sie uns wieder an der Nase herum?<<

 

vriegel
@10:46 Uhr Juergen / militärische Niederlage droht

Zitat:: "Und die Guten siegen am Ende immer."

 

Oder auch nicht.

 

Dass der Krieg in der Ukraine eine strategische Niederlage Russlands ist, wird mittlerweile auch Herr Putin (und die restliche russische Führung) erkannt haben.

Da nützt es Russland auch nichts,wenn sie diesen Krieg militärisch gewinnen.

 



es sieht ganz gut aus. Daher hat Selenskyi als neueres Ziel die Rückeroberung aller besetzen Gebiete heraus gegeben. 

 

mit den Waffen aus dem Westen wird das auch gelingen. bei Kharkiv ist man schon nach Russland vorgedrungen. 

Diabolo2704
Geschichtsverfälscher

Zitat von derkleineBürger (10:10 Uhr) : "Vielleicht findet er Moral und Ehre wieder,indem er 1 bis 2 Atombomben abwirft - selbstverständlich aus Anstand wie die USA - um Menschenleben zu retten..."

Wenn Sie die Kriegssituationen der USA 1945 und Russlands heute gleichsetzen, erklären Sie mir bitte, wann und wo das russische Pearl Harbour stattgefunden hat.

krittkritt
Kriegsrecht gilt für Kämpfer, für die anderen Zivilrecht.

@10:48 Uhr von Taeler

Wenn sich eine militärische Einheit nicht mehr wehren kann,  muss sie kapitulieren oder sterben. Nach einer Kapitulation steht die Kriegsgefangenschaft auf dem Programm.  Dafür gibt es völkerrechtliche Regeln. Nach der Kapitulation können die Zivilisten gefahrlos evakuiert werden. 

Sie reden hier von Völkerrecht? Hat sich die russische Regierung und das Militär bisher an das Völkerrecht gehalten?

Ich kann bisher keine Einhaltung vom Völkerrecht bei den Russen erkennen. Ich finde es auch nicht richtig, dass Russland medizinisch Produkte wie z.B. von Siemens u.a. an Russland geliefert werden. Ebenso würde bei mir wenn der Krieg beendet ist und jemand aus der russischen Regierung sich ins Ausland begibt, er dort verhaftet und vor den internationalen Gerichtshof gestellt wird.

 

ProDenker
@10:36 Uhr von Bernburger49

Genau das hat man den Soldaten der Wehrmacht auch erzählt, damit sie nicht kapitulieren. Vielleicht spielte auch der Umstand eine Rolle, dass die Wehrmacht Millionen ihrer russischen Kriegsgefangenen einfach verhungern lies. Das wußten auch die Wehrmachtssoldaten. Was machen eigentlich die Ukrainer mit gefangenen russischen Soldaten ?

Hier jedoch gibt es, entgegen ihrer verdrehten Wehrmachtsvergleichdarstellung, Beweise. Können sie sich sogar durchlesen oder ansehen.

Was wollen Sie nun damit sagen? 

paulpanther666
@10:58 Uhr von HSchmidt

Keiner von beiden wird eine Niederlage eingestehen und so kann der Krieg endlos gehen bis einer Seite die Kämpfer ausgehen. Kann das die Lösung sein?

Momentan sieht alles danach aus - leider. Der Westen sollte aufhören Waffen zu liefern und seine Chef-Diplomaten ins Kriegsgebiet schicken. Aber mit Lösungen im Gepäck und nicht nur Drohungen.

Wir reden seit 2014 mit Putin. Sie erinnern sich bestimmt. Das war das Jahr in dem Russland die Krim erobert hat ......

Sie sprechen mit ihrem Kommentar der Ukraine das Recht auf Verteidigung ab.

 

'Wir' haben eben nicht mit Putin geredet, wir haben ihm gedroht - ist schon ein Unterschied.

Wir haben seit 1997 im Nato Russland Rat mit den Russen geredet. Es gab sogar gemeinsame Teilnahmen an Manövern. Also kommen sie nicht mit so einem Argument

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