Nancy Pelosi und Wolodymyr Selenskyj in Kiew

Ihre Meinung zu Krieg gegen die Ukraine: Pelosi besucht überraschend Kiew

Amerika steht fest an der Seite der Ukraine - mit dieser Botschaft hat die Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Pelosi, überraschend Kiew besucht und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj Hilfe zugesagt.

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179 Kommentare

Kommentare

Kaneel
13:32 Uhr von Mischa007

Was ich sagen möchte. Ich bin voll auf Ihrer Seite, wenn wir uns endlich einmal an die selbst gewählten Werte halten und diese nicht nach Zugehörigkeit zu Bündnissen bewerten. Im Moment machen die Russen nichts anderes als die Amerikaner im Irak. Warum das differenzierte Bewerten?

Warum beginnen wir/Sie nicht einfach jetzt gleich damit jeglichen militärischen Angriff, der nicht der Verteidigung eines vorherigen militärischen oder terroristischen Angriffs dient, scharf zu verurteilen? Und zwar die aktuellen. Wenn Ihnen wirklich an humanen Werten gelegen ist, dann hilft es doch nicht weiter, die russische Invasion deshalb laufen und die Ukrainer im Stich zu lassen, weil andere Staaten in der Vergangenheit auch Verfehlungen begangen haben. Die Suche danach nähme kein Ende und vor lauter mit-dem-Finger-auf-andere-zeigen würden wir weiterhin Staaten Recht geben, die beginnen einen Streit durch einen militärischen Angriff für sich entscheiden zu wollen.

Phonomatic
@14:50 Uhr von DeHahn

Ihr Geschichtsabriss ist lückenhaft, einseitig und dient von vornherein dem Versuch, den USA etwas zu unterstellen.

 

Janukovichs Rolle bei der orangenen Revolution 2004 unterschlagen Sie ebenso, wie die Milliarden, die er persönlich aus den Geschäften mit Russland gezogen hat. Er hat sich kaufen lassen und Sie wollen das hier als Politik hinstellen.

 

Offenkundig ist, dass Putin sich so sicher war, die Milliarden für Janukovich reichen, um in der Ukraine das Steuer zu übernehmen. Da hat er sich schon 2014 geirrt. Nun sollen es Soldaten richten.

Adeo60
@14:53 Uhr von wenigfahrer

Putin muss gleich an mehreren Fronten kämpfen - und deren Ausgang ist ungewiss. Da ist zum einen der Krieg gegen die Ukraine, der bisher weit hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben ist. Die eigenen Soldaten demotiviert, vergewaltigend, folternd, mördend und plündernd... Zum anderen muss Putin sich gegen die Sanktionen des Westens stemmen, was ihm zunehmend schwer fällt, wie man u.a. den Worten der russ. Notenbankchefin entnehmen kann. Und schließlich muss Putin versuchen, die Bevölkerung im Unklaren über den Kriegsverlauf, insbesondere die Zahl der gefallenen Soldaten lassen. Die Blase, in der sich Russland bewegt, wird in absehbarer Zeit platzen. Auch die Oligarchen werden zunehmend verunsichert. Man sollte versuchen, Putin einen Weg aus seinem selbst verschuldeten Dilemma aufzuzeigen. Vielleicht nimmt ihn Nordkorea auf und er muss sich dort nicht für seine Kriegsverbrechen verantworten.

 

 

 

stand with Ukraine
@ sonnenbogen

Der Westen sieht es als Krieg, Russland sieht es als militaerische Operation.

 

Unterschied: Laufen Sie mal mit einem Plakat "Stoppt die militärische Operation in der Ukraine" durch Berlin oder mit einem Plakat "Stoppt den Krieg in der Ukarine" durch Moskau. Möglichweise erfahren Sie dann am eigenen Leib, wo Demokratie herrscht. Danach diskutierten wir weiter.

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derkleineBürger
@14:51 Uhr von Anita L

 aber vielen Dank auch für die Geschichtsstunde in Dauerschleife, die USA zu Unrecht und unter einem falschen Vorwand begonnen haben. Das ist jetzt 19 Jahre her. Vor 19 Jahren verurteilte nicht nur Deutschland unter Bundeskanzler Schröder [...]Heute, 19 Jahre später, begeht er denselben völkerrechtlichen Verstoß. Und da frag ich mich doch, warum die Kausa Irak immer als "Entschuldigung" für Putin herhalten muss, während doch eigentlich im Gegenteil Putin hier der Scheinheilige ist. 

->

Noch immer nicht verstanden? Jugoslawienkrieg sowie Irak-Krieg sind Begründungen für Putin. 

 

Und die Scheinheiligen sind wir:

in Jugoslawien mitgemacht, den Irak-Krieg verurteilt und trotzdem Logistik und Aufklärung bereitgestellt.

Anstatt Sanktionen zu beschließen, Waffen an den Irak zu liefern und US-Folterer juristisch zu verfolgen.

 

Emil67
@15:06 Uhr von Adeo60

Nancy Pelosi war ihrem Geegenspieler Donald Trum schon während dessen Präsidentschaft geistig wie auch rhetorisch haushoch überlegen. Und Joe Biden macht endlich wieder eine verlässliche Politik innerhalb des westlichen Bündnisses. Anders als Biden versucht mit Erfolg die NATO zu einen und zu stärken. Gerade in diesen schwierigen Zeiten macht all das Mut. Putin hat sich verzockt. Mit einem US-Präsidenten Trump wäre sein teuflischer Plan möglicherweise aufgegangen.

 

Ja Joe Biden, was der von Pressefreiheit hält hat er ja deutlich zum Ausdruck gebracht!

Ich denke das gleiche hällt der auch von uns.

 

 

 

 

Alter Brummbär
@13:02 Uhr von GrevClean

>>War nicht erst letzten Sonntag jemand aus den USA in Kiew? Da ging es um 300 Millionen, wenn ich mich recht erinnere. Nun wird an 33 Mrd. gearbeitet. 

Ich würde es ja sehr begrüßen, wenn die Politiker mit selben Eifer an diplomatischen Lösungen arbeiten würde.... Da hört man aber in letzter Zeit irgendwie weniger von. <<

Super Idee, aber Herr Putin, hat kein Interesse an diplomatischen Lösungen.

 

wie-
Geschichte als Waffe: System Putin

 @14:50 Uhr von DeHahn

1990 Wurde Deutschland wiedervereinigt. Dabei haben Kohl und Genscher, allerdings informell, versprochen, dass die NATO nicht weiter nach Osten vorrücken werde.

Und dann kamen Mitgliedsanträge autonomer Staaten.

2010 wurde Janukowitech als Präsident der Ukraine gewählt. Er strebte eine Mittelposition zwischen Russland und Europa an (bilaterale Verträge).

Tatsächlich?

2013/2014 kam es zu den Unruhen am Maidan. Es wurde nie ganz geklärt, wer hinter den Todesschüssen auf Gewerkschafter etc.verantwortlich war. Janukowitsch musste fliehen. Man sagt, dass die USA von 1991 bis 2014 eine Milliarde in die Ukraine fließen ließen.

Klar, kann ja gar nicht anders sein. Und der Wille der Wähler in der Ukraine?

In der Folge wurde der Schokoladenmilliardär Poroschenko Präsident und schwenkte voll gen Westen, während die ehemaligen Ostblockstaaten NATO-Mitglieder wurden.

Es gab keine Neumitglieder in der NATO seit 2014.

Das mag nun jeder deuten wie er will!.

Hier ist die Deutung einfach.

Kaneel
- 15:06 Uhr von Vector-cal.45 @14:22 Uhr von Kaneel

Ich weiß natürlich nicht, wie oft Sie Beiträge von mir gelesen haben. Allzu oft kann es aber nicht gewesen sein, sonst würden Sie mir nicht unterstellen, ich hätte mein Entsetzen über Putin und seinen verbrecherischen Angriffskrieg nicht ausgedrückt.

Ich habe Ihnen das rückgemeldet, was bei mir von Ihren Beiträgen zu diesem Thema hängen geblieben ist. Vielleicht mögen Sie noch einmal den Teil wiederholen, der Ihr Verständnis für die ukrainische Selbstverteidigung und die Unterstützung der westlichen Staaten ausdrückt?

Adeo60
@15:05 Uhr von sonnenbogen

Sorry, aber Russland führt nun wirklich keine militärische Operation durch, sondern einen eiskalten Vernichtungskrieg. Der Begriff "militärische Operation" war nur eine dreiste wie zynische Tarnung für die martialische Invasion im Nachbarstaat.

 

 

 

 

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markusklett

Pelosi besucht also Kiev. Schoen. Die Suedgrenze der USA wird total vernachlaessigt. Nicht so schoen. Dafuer wird im November die Rechnung kommen.

Oberlehrer
@15:01 Uhr von Tarek94

 @14:05 Uhr von Tarek94

Die Ukraine steht im "Demokratieindex" einen Platz hinter Myanmar.

Fake News: Ukraine: Platz 86, Myanmar: Platz 166

Machen Sie bitte Ihre Hausaufgaben bzw. unterlassen Sie Desinformation.

Von welcher "Demokratie" sprechen Sie, welche Ihrer Meinung nach verteidigt werden müsse?

Die in der Ukraine und die in der EU.

Huch, da ist mir doch tatsächlich ein Fehler unterlaufen. Ich meinte natürlich nicht den umstrittenen "Demokratieindex" des britischen Medienunternehmens  "Economist Group", sondern die "Demokratiematrix" der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. In der "Demokratiematrix" der Julius-Maximilians-Universität steht die Ukraine auf Platz 92 hinter Myanmar, aber immerhin noch vor Sri Lanka und Fiji.

Man muss es nicht noch schlimmer machen: Die Democracy Matrix entstand vor dem Militärptusch in Myanmar!

Auch hier ist die Ukraine ein hybrides Regime, Russland steht auf Platz 144 (2019! mittlerweile wohl ganz unten) und ist eine "Autokratie".

stand with Ukraine
@ Tarek94

Dieses "Argument" zählt nicht. Die Genfer Konventionen, deren Erstes Zusatzprotokoll und die Haager Landkriegsordnung legen fest, daß der Sieger für die Zustände im besiegten Land voll verantwortlich ist.

 

Ja. Aber wenn bei einen irakischen Anschlag ein Iraker umkommt, ist der Täter trotzdem kein Amerikaner.

Dany39
@14:52 Uhr von harpdart

Obwohl doch eindeutige Hinweise in Form von Reden und auch schriftlichen Quellen vorliegen, die zeigen, welche Ziele Putin wirklich verfolgt, wird dies von seinen Verteidigern hier im Forum geleugnet. Wenn ich mich recht erinnere, hat noch niemand von denen hier Stellung dazu genommen. 

Stattdessen ist immer nur von den USA, dem Westen, der NATO die Rede. 

 

Also: was sagen sie zu Entnazifizierung (drogenabhängige Nazis und Kriminelle, Mißgeburten), Nichtanerkennung der Souveränität der Ukraine, Entukrainisierung, großrussischem Reich, Neoeurasismus?

Wenn man bedenkt, daß jetzt jüdische Ukrainer, die damals aus Deutschland, wegen den Nazis, in die Ukraine geflüchtet sind, jetzt wieder (aus ähnlichen Gründen) nach Deutschland flüchten, ist das für mich an Zynismus fast nicht zu überbieten.

wie-
Rolle der Oligarchen: vergleichbar?

 @15:07 Uhr von chrisf

Und die Korruption in der Ukraine blüht nach wie vor, nach Poroschenko hat sich nichts für mich Erkennbares geändert. Und ukrainische Oligarchen stehen den russischen nicht nach.

Was ja Herr Selenskyj in seiner Zeit als Komödiant mit seiner Fernsehrolle als "Präsident der Ukraine" erfolgreich wie treffend karrikiert hat. Eine Tatsache, die tatsächlich eher für die Qualität von Demokratie und Meinungsfreiheit in der Ukraine spricht. Denn schließlich haben die omnipotenten ukrainischen Oligarchen weder die Fernsehserie noch den Wahlsieg von Herrn Selenskyj nicht zu verhindern gewusst.

stand with Ukraine
@ Vector-cal.45

Sollten Sie keine hellseherischen Fähigkeiten besitzen, stellen Sie hier eine ganze Reihe sehr konkreter aber dennoch reiner Vermutungen als quasi gesichertes Wissen dar.

 

Nein. Eurasien von Lissabon bis Wladiwostok hat Medwedew wirklich gesagt. Und die Entnazifizierung und Entukrainisierung der Ukraine hat RIA-Novosti auch wirklich gefordert.

Anita L.
@13:32 Uhr von Mischa007

Im Moment machen die Russen nichts anderes als die Amerikaner im Irak.

Nein, sondern Putin begeht denselben völkerrechtlichen Verstoß, OBWOHL dieser bereits schon einmal begangen und entsprechend kritisiert wurde und OBWOHL er selbst damals sogar eindeutig ausgedrückt hat, dass innenpolitische Angelegenheiten kein Grund für militärische Invasionen sind. Wenn überhaupt, verletzt Putin seine eigene Glaubwürdigkeit.

Warum das differenzierte Bewerten? Warum gibt es jetzt 2 Arten von Flüchtlingen? 

Wer bewertet denn Flüchtlinge unterschiedlich?

stand with Ukraine
@ aesthetiker

man versteht auch warum die stellvertretende Außenministerin der USA, victoria nuland, vor Jahren freimütig zugab, das die USA fünf milliarden Dollar ausgegeben hätten um ...

 

... um die pro-europäische Bewegung, die Freiheitsbestrebungen des Euro-Maidan zu unterstützen. Das ist doch legitim.

wie-
Reisewünsche

Frau Pelosi, kommen Sie gesund heim und berichten Sie in den USA von der Ukraine.

Der_Europäer
"@13:26 Uhr von GrevCleano

 

"Erst vor wenigen Tagen noch war der UN-Generalsekretär in Moskau, um mit einer Friedensinitiative bei Präsident Putin vorzusprechen"

Das ist mir nicht entgangen. Damit steht es eins zu ? wie oft waren Politiker in den letzten Wochen in Kiew?

Man wird nicht drum herum kommen auch mit Putin zu reden und auch ihm Angebote zu machen. Es sei denn, man besteht auf eine militärische Entscheidung und die wird noch dauern..."

 

 

Sie meinen also, dass irgend ein west. Politiker sich nochmal an dem "Pinocchio" Tisch im Kremel Putin gegenüber sitzen sollte um zu verhandeln? Inzwischen ist der Tisch so lang geworden, dass man einen Fernglas bräuchte um den Zar Wladi zu erkennen.

 

 

Naturfreund 064
@14:01 Uhr von wenigfahrer

" Wieso? Annalena Baerbock hat Putin zum Waffenstillstand und zum Rückzug aufgefordert. Dann stehen Verhandlungen an. "

-

Das wird wohl nicht der richtige Ansprechpartner sein, ich denke das ist am Ende die USA und die Ukraine, und mit dem Gedanken bin ich wohl nicht allein, wenn ich Artikel oder Politrunden so verfolge.

Es geht ja um etwas mehr.

 

Richtig:

Es geht um nichts geringeres als darum, ob sich das diktatorische System Putin durchsetzt.

Oder ob wir weiter in einer Demokratie, mit demokratischen Grundrechten leben dürfen.

Was mich betrifft, bin ich dafür, weiter in einer Demokratie leben zu dürfen.

 

 

gast

Krieg ist dann zu Ende, wenn es keine Rüstungsindustrie mehr gibt. Da in der Ukraine keine Rüstungsindustrie mehr gibt, ist es kein Kampf der Ukrainer, sie sind nur die Dummen, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind.

Hier treffen sich zwei weltgrößten Rüstungsexportöre. Der Krieg wird weitergehen, auch wenn der letzte Ukrainer tot ist, dann holt man eben Söldner her.

... deshalb ist es höchste Zeit eine andere Lösung zu suchen. Ich will dass mein Steuergeld sinnvoll (Rente, Bildung, Infrastruktur, ...) eingesetzt wird und nicht einfach so verpulvert. Tot von Menschen, Leid und Umweltzerstörung möchte ich auch nicht.

Kaneel
15:22 Uhr von Tinkotis @foːɐ̯ʃtɛlʊŋsvɛlt (14:23)

Ich glaube, es hat in der Geschichte der Menschheit genug Beispiele von Vätern gegeben, die trotz Kindern Tod und Zerstörung in erschreckendem Ausmaß veranlasst haben und denen am Ende auch das Leben dieser eigenen Kinder weniger bedeutet hat als der eigene Wahn.

Deswegen kann mich Ihre Einschätzung nicht wirklich beruhigen.

Ich würde mich darauf nicht hundertprozentig verlassen, halte das aber durchaus für einen starken Grund sich atomar zurückzuhalten. Andererseits kommen mir in Bezug auf Putin die Bilder am langen Tisch in den Sinn, die ich sehr bezeichnend dafür finde, dass er einen großen Abstand zu anderen Menschen und zum Menschlichsein einhält.

Traudlwalli

Oh ihr selbsternannten Weltverbesserer, wenn ihr alle wüßtet wie schwer es den ganzen Politikern fällt, die ihr im übrigen selber gewählt oder durch nicht wählen an unsere Regierungen gebracht haben, und für jeden gerecht zu werden, dann müßtet ihr alle selber mal in die Politik gehen! Hier wird wieder soviel unrealistisches und spekulatives Zeugs geschrieben, daß einem schlecht werden könnte!

werner1955
@15:06 Uhr von Tarek94

daß der Sieger für die Zustände im besiegten Land voll verantwortlich ist.

Dann werden die russichen Bürger erleben  wie nach einem Angriffskrieg das land zu einer guten demokrtie werden wird.

 

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