Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit US-Außenminister Antony Blinken und US-Verteidigungsminister Lloyd Austin.

Ihre Meinung zu Blinken und Austin sagen Kiew weitere Militärhilfe zu

Die US-Minister Blinken und Austin haben am Sonntag Kiew besucht. Sie sagten Präsident Selenskyj weitere 300 Millionen Dollar Militärhilfe zu. Mit der richtigen Ausrüstung könne die Ukraine den Krieg gewinnen, so Austin.

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179 Kommentare

Kommentare

ich1961
10:27 Uhr von Marcelino   /…

10:27 Uhr von Marcelino

 

//Sie haben vollkommen Recht. Ich glaube allmählich, alle sind durchgeknallt. Immer mehr Waffen.//

 

Die nicht  nötig wären, hätte da nicht "der Durchgeknallte"  die Ukraine völkerrechtswidrig usw. überfallen!

 

//Wenn ich die Kommentare einiger User lese, die das auch noch befürworten, bekomme ich Beklemmungen. //

 

Wenn ich Zeit habe, bedauere ich Sie (werde ich nicht haben!).

 

// Alle die so etwas befürworten, einschließlich Politiker, bitte sofort an vordester Front zur Ukraine. Ich denke, der Krieg wäre sehr schnell beendet.//

 

Was würden SIE tun, wenn Herr P. aus M. nicht an den Grenzen halt macht und hier in D. einfällt?

Ich habe das neulich schon mal geschrieben: ich bin weiblich und würde alles tun, wenn mich jemand vergewaltigen wollen würde, damit das nicht passiert - Sie würden wohl eher ...?

 

 

Tada
09:10 Uhr von Der Nachfrager

 

"oh weh...Die Meissten hier wollen schwere Waffen nach der UA liefern."

 

O weh! Russland bringt haufenweise Waffen in die Ukraine, die NICHT zu russischem Territorium gehört.

 

***

 

"Putin will aber das ganze Mittitär zerstören"

 

Das russische Militär zerstört Putin auf jeden Fall. Ihm gehen jetzt schon die Soldaten aus.

In Russland werden Söldner aus Syrien und  Tschetschenien angeworben. Deswegen hat sogar die Türkei reagiert und den Luftraum für alle russischen Maschinen gesperrt.

 

 

 

GeMe
@10:29 Uhr von krittkritt

@10:03 Uhr von vriegel Bei dem Putsch 2014 gegen die de demokratisch gewählte Regierung haben einige Teile der Ostukraine nicht mitgemacht. Die Krim hat von ihrem Sezessionsrecht Gebrauch gemacht.

Auf der Krim gab es kein Sezessionsrecht, da die völkerrechtlichen Voraussetzungen nicht gegeben waren.

Nachlesen können Sie das hier.

https://www.unibas.ch/de/Aktuell/Uni-Nova/Uni-Nova-126/Uni-Nova-126-Der…

und in ausführlicher Form hier:

Die Unabhängigkeit der Krim:

Annexion oder Sezession?

http://www.ifhv.de/documents/workingpapers/wp5_2.pdf

Auch diese Fakten werden Sie vermutlich so wie alle anderen Ihnen bisher genannten nicht interessieren.

ich1961
10:34 Uhr von Forfuture  …

10:34 Uhr von Forfuture

 

Sie fabulieren da was von Nato. Ich habe bisher nicht mitbekommen, das die Nato eingreift. Und das wird sie auch nur, wenn die Nato angegriffen würde.

 

Laut unseren Justizminister Buschmann sind die Waffenlieferungen jedenfalls ok.

 

Bender Rodriguez
@10:14 Uhr von fruchtig intensiv

Das ist erstmal nur das Übliche, "der hat aber auch...  "-Gefasel. 

.

Selbst wenn Deutschland  nur das gleiche gemacht hat, wie Napolein oder Cäsar, nämlich grundlos ein anderes Land angreifen, kann man da kein Recht für sich selbst ableiten, das auch zu dürfen.

.

Einfacher, wenn ich dir eine Klatsche verpasse, darfst du immer noch nicht deinem Nachbarn eine klatschen.

.

Ihr müsst mal langsam verstehen, dass es keine Rechtfertigung für Aggressionen gibt. 

.

Whataboutism ( gibt's das bitte auf deutsch?) hilft keinem weiter.

Nachfragerin
@melancholeriker - Was hilft gegen den Krieg?

09:19 Uhr von melancholeriker:

"Die Sorge des 'Westens' soll also sein, Russland den maximalen Schaden zuzufügen bzw. dafür zu sorgen, daß es nichts zu gewinnen gibt."

> Genau das ist die Folge der Sanktionen und Waffenlieferungen. Tun Sie bitte nicht so, als wäre das keine Absicht.

 

"Es sei ihm [dem Westen] also schnuppe, daß in der Ukraine tausende Kinder, Mütter und deren Mütter ausgebombt werden und Putin ungerührt an einem Genozid 'arbeitet'."

> Nein. Diese Verbrechen werden herangezogen, um die Maßnahmen zu rechtfertigen. Damit wird aber kein Frieden geschaffen.

 

"Mit fortschreitender Dauer überkommt mich übler Frost bei Ihren Beiträgen."

> So geht es mir angesichts des Irrglaubens, dass sich das Leiden mit Waffengewalt beenden ließe.

sonnenbogen
Pazifismus jetzt

Waffen sind fuer Affen!

Wanderfalke
@MehrheitsBürger - 08:38

Sie an @Michael Lück:

"Am 24.02. sind die Russen in die Ukraine einmarschiert und töten seitdem was ihnen in den Weg kommt. Nicht die Amerikaner. Gegebenenfalls hilft es bei der Realitätswahrnehmung, von "Sputnik" auf seriöse Nachrichtenquellen umzustellen."

 

Was hat das mit "Sputnik" zu tun, wenn der User auf Kausalitäten hinweist, die zum Entstehen dieses Krieges zu betrachten wären anstatt sie dauernd als Feind-Propaganda unter den Teppich zu kehren?

Wenn Sie hier schon auf allwissend machen, interpretieren Sie doch mal die letzten 10 Jahre realitätswahrend :

 

- dass es den Ukrainern unter den demokratisch gewählten Janukowitsch viel dreckiger als heute ging

 

- der "Volksaufstand" auf dem Maidan auch komplett vom ganzen Volk des Vielvölkerstaates getragen wurde

 

- und dass die Ambitionen der 7000 km entfernten USA an diesem Land wieder nur Freiheit und Demokratie  galten und keinesfalls einen Konflikt mit Russland beabsichtigten.  

Anita L.
@10:36 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Ich fand es schon befremdlich, dass Selenskyj sagte, er wolle mit Blinken besprechen, wie DE zur Lieferung von mehr schweren Waffen zu bewegen sei.

 

Inwiefern ist das bedenklich? Wenn ich auf direktem Weg nicht zum Ziel komme, versuche ich es auf Umwegen, zum Beispiel indem ich einen gemeinsamen Freund/ Bekannten, von dem ich weiß, dass er ähnlich tickt wie ich, bitte, gemeinsam den Zaudernden zu überzeugen. Darin sehe ich nun nichts Bedenkliches, haben doch auch "unbeteiligte" Dritte versucht, Putin von einer Beendigung des Kriegen zu überzeugen.

 

Insofern freue ich mich, dass Olaf Scholz nicht zu den Planlosen gehört, sondern erst nachdenkt.

 

Ob Herr Scholz wie Plan hat, weiß ich nicht, jedoch bewundere ich seine Fähigkeit, angesichts des übermaßes an verständlicher Emotionalität die Ruhe zu bewahren und alle Eventualitäten abzuwägen. Noch dazu, wenn, wie hier vor wenigen Tagen zu lesen war, ja auch die anderen Natopartner üüber Höhe und Art der Waffenlieferungen zumindest medial sehr bedeckt halten.

ich1961

10:38 Uhr von fruchtig intensiv

 

Die Grünen haben sich - im Gegensatz zu manchem User hier - als lernfähig erwiesen und auch Fähig sich weiter zu entwickeln.

 

Besondere Vorkommnisse bedürfen besonderer Maßnahmen!

 

mokky
fruchtig unzensiert

Dankeschön, companer@, mich hats auch schon in den Fingern gejuckt dem vriegel mal intensiv bescheid zu sagen.

Du hast das glaubich für viele von uns getan.

Charlys Vater
@10:15 Uhr von gast

Militärische Lösung ist nicht die beste, freundlich ausgedrückt. Deshalb sollte es machbar sein eine bessere Lösung zu erarbeiten und anzubieten. Das ist der diplomatische Weg.

 

 

Ernsthaft?

Putin will keine Diplomatie, das sollte nun längst klar sein.

​​

Emil67
Wie mir scheind wollen hier im Forum viele den Dritten.....

Was sagt mir das?

Ist der Deutsche also immer noch kriegslüstern?

Wenn man nicht gerade auf diesem rumhackt wegen dem ersten und zweiten Weltkrieg, simmer direkt wieder vorne mit dabei.......

Nichts gelernt.

Anderes1961
@10:35 Uhr von friedrich peter peeters

Der Milliardenstarke Militärüberfall Russlands und die Milliardenstarke Militärhilfe Amerikas sind eine absolute Garantie dafür das die Ukraine in den nächsten  Jahrzehnten in Schutt und Asche liegt. Das ist Deutschland auch schon passiert. Sieht man das heute dem Land noch an? In wieweit die Bevölkerung wieder in ihrer Heimat zurückkehren  kann und will ist die Frage. Nach dem Krieg kamen (sofort) Millionen Flüchtlinge nach Deutschland  (Ich war 1 davon und musste nicht auf der Straße nächtigen) Das die jetzige politische Führung Russlands und  der Ukraine nur den Sieg im Auge haben und damit die Vernichtung dieses Landes ist eine Tragik. Die Aufgabe der westliche Staaten incl. Amerika ist für Frieden zu sorgen. So macht man das aber nicht. Sondern wie??  Reden Sie aber bitte nichts von "Verhandlungen"...  Dann käme nämlich meine nächste Frage:  Worüber verhandeln? Antwort von Friedrich Peter Deutschland konnte nie mehr so aufgebaut worden als vor den 2. Weltkrieg. Ganze Städte sind unter Schutt und Asche geblieben. Ebenso gilt dies wirtschaftlich und gesellschaftlich. Das sie als Flüchtling nicht auf der Straße übernächtigen mussten war ihr persönliches Glück, einige Millionen Flüchtlinge sind auf den Fluchtweg nach Westdeutschland erschlagen worden. Die Meisten haben jedoch al ihr Hab und Gut verloren. Eigentlich sollten sie dies wissen. Oder haben sie dies vergessen. Wir nicht.  Ich möchte dies niemanden aus der Ukraine zumuten, aber viele werden es erleben. Der Grund ist und das wissen sie, auch bei diesem Krieg geht es nur um wirtschaftliche Interessen. So wie in so viele Kriege in den letzten Jahren. Zumindest kann man verhandeln über Menschenleben oder lohnt sich das nicht für sie.......

 

Nein, das tut es nicht. Bei diesem Krieg geht es einzig und allein um die Machtversessenheit eines durchgeknallten, nationalistischen Soziopathen. Einfach mal lesen, was Zar Wladimir so von sich gibt. Er macht sich ja nicht mal mehr die Mühe, das zu verbergen.

teachers voice
re 09:06 krittkritt: Startschuss

>> "Einfach die Fakten nachlesen. Z.B. FAZ: 30.9.09: „Aus Sicht der Kommission [der EU] war es Georgien, das den Krieg in der Nacht vom 7. auf den 8. August 2008 mit schwerem Artilleriebeschuss auf Zchinwali angefangen hat."   

(re mehrheitsbürger:) "Unter Verletzung sämtlicher Vereinbarungen, welche die territoriale Integrität der europäischen Staaten garantieren sollte, insbesondere die KSZE Schlussakte von Helsinki, hat Putin mit militärischen Mitteln diese Vereinbarungen verletzt.   In   - In Georgien (Süd-Ossetien, Abchasien) - Moldawien (Transnistrien) - Ukraine (Krim, Donbass)   Russische Generäle haben kürzlich deutlich gemacht, dass sie auf Eroberungsfeldzug sind, der den Süden der Ukraine bis nach Transnistrien einnehmen will.   Putin plant diese Feldzüge seit langem."<<

Ja, wir wissen doch alle seit langem, dass Georgien den "ersten Schuss" abgegeben hatte. Aber wir wissen ebenso seit langem, dass dies nichts anderes war als ein Startschuss für die Russen. Und entsprechend im Kreml gefeiert wurde. Und - wie man an Ihren dauernden Erinnerungen daran ablesen kann - auch heute noch gefeiert wird. 

-Der Golem-
@09:56 Uhr von Denkerist - philosopische Betrachtung

.......Die USA hingegen haben alle Kriege außerhalb des eigenen Landes geführt. Viele Millionen Tote und Zerstörungen gab es  außerhalb des Landes (Vietnam bis Afghanistan und Irak) . Sie selbst wurden noch nie von einer fremden Macht überfallen.

Nein, aber bedroht wurden wir alle inkl. der USA. Von Russland, von China und von Nord-Korea. Sie können den USA nicht vorwerfen, dass sie keinen Krieg in ihr Land hereingelassen haben..... Das ist Schwachsinn. Die Ukraine ist eigentlich die Fortsetzung des heißen sowie des kalten Krieges. Die Ukrainer werden die USA demnächst so sehen, wie die Europäer die Amerikaner 1945  (nicht aber die Russen 1945).

Anita L.
@10:38 Uhr von fruchtig intensiv

09:24 Uhr von Der Nachfrager   Glauben Sie, das alle Staaten (wie Kanada, Niederlande, Belgien, USA GB, Tschechien,Slowakei u.a.)  die Waffen liefern, rechtswidrig handeln? ... Wir aber. Wir liefern keine Waffen an Krisen- und Kriegsgebiete. Wir beteiligen uns auch nicht anderweitig an Kriegen. Dafür wurde u.a. die Grüne Partei gewählt. Hat nur dooferweise keiner damit gerechnet, dass sie sich nicht an ihr eigenes Wahlprogramm (und ihr eigenes Parteifundament) halten. Wiedereinmal.

 

Weil auch die Grünen - wieder einmal - von der Realität eingeholt werden und feststellen müssen, dass Waffen nicht nur zum Angriff missbraucht werden, sondern und zwar zwingend auch der Verteidigung dienen. Insofern ist an der grundsätzlichen Haltung, keine Waffen zu liefern, nichts verkehrt, sich auf diesem pazifistischen Gedanken ausruhen und aus der Affaire ziehen zu wollen, dagegen sehr viel. Die Realität ist echt, (oft) hart und keineswegs immer einfach. Ein Wahlprogramm ist Vision, keine Tatsachenschaffungsmaschinerie. Die Vision eines waffenfreien Europas wurde gerade von Putin in weite Ferne gerückt. Willkommen in der Realität!

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-Der Golem-
@10:07 Uhr von vriegel - ohne Rücksicht auf eigene Verluste

   Ich halte es sogar für dringend notwendig, dass der Krieg auf russisches Gebiet ausgeweitet wird. Die Russen sollen ruhig am eigenen Leib erfahren was es heißt, wenn man angegriffen und bombardiert wird.    Bislang war es den Ukrainern nur bedingt möglich das zu tun. Und es birgt die Gefahr, dass Putin das als Propaganda vereinnahmt. Ala die NATO ist schuld…   Aber prinzipiell hielte ich Bomben auf den Kreml für richtungsweisend. 

Putin würde dies hinterher als "...aha, ich habe es ja immer gesagt".....  auslegen. Scheren wird es ihn nicht. A.H. hat es auch nicht geschert, als sein Reich ab 1943 in Trümmern lag. Solche Leute kennen nur Erfolg -   ohne Rücksicht auf eigene Verluste. (wie übersetzt man eigentlich Stauffenberg auf russisch...?)

w120
@10:11 Uhr von MehrheitsBürger

Hallo MehrheitsBürger

 

Im Wesentlichen sind wir uns in der harschen Ablehnung des russischen Angriffskrieges und von Putins gross-russischem Imperialismus einig. Auch in der Einschätzung, dass die Performance der russischen Streitkräfte bislang lausig war.   Allerdings wundere ich mich manchmal, woher sie den Optimismus nehmen, dass die russischen Streitkräfte von der Ukraine besiegbar wären. Es wäre hilfreich, wenn Sie recht hätten.  Aber am Ende hat Russland eben die weitaus größere Militärmaschinerie, die nicht effizient aber mit materiellem Overkill immer wieder nachgeladen wird. Von den grenznahen Gebieten.   Für die Ukraine sehe ich nur die Chance, sich gegen Russland solange und nachhaltig wehren zu können, bis Russland sich mit einem Verhandlungsfrieden ohne große Gebietsgewinne zufrieden geben muss. Und langfristig den Preis für seine Aggression bezahlen muss.    

 

Ich habe extra noch mal auf den Usernamen geschaut, weil ich es nicht glauben konnte.

 

An Ihren Ausführungen gibt es (von meiner Seite) nichts zu kritsieren.

Ich stimmen Ihnen voll zu.

 

Es freut mich auch, dass Sie kleine Gebietsbesetzungen der RU im Moment als Chance für Verhandlungen anerkennen.

ich1961
10:46 Uhr von gast   //10:29…

10:46 Uhr von gast

 

//10:29 Uhr von Karl Klammer

10:28 Uhr von ich1961

Diese Gedanken wurden mit der Faust gemacht und nicht mit dem Kopf. Ich bin mir sicher, dass es besser geht.//

 

Ja, "mit der Faust hat Herr P. aus M. seine Entscheidungen gemacht" - ich nicht.

Und auch bei dem User Karl Klammer kann ich "die Faust" nicht entdecken!

 

Dafür aber immer wieder die Verdrehung der Tatsachen, Verharmlosung der Taten des Herrn P. aus M usw. bei Ihnen und anderen.

 

teachers voice
re 10:46 Bernd Kevesligeti: Freunde

>>Könnte es sein, daß am Ende des Tages nicht bisherige Mächte an Einfluss und Macht verlieren?<<

Na, das wollen wir doch alle hoffen! 

>>Und nur nebenbei: Zirka 100 Länder haben sich in der UNO bei den Abstimmungen prowestlich geäußert. Jedoch repräsentieren sie nur 36 Prozent der Weltbevölkerung.<<

 

Und wie viele haben sich "proöstlich" geäußert? Die konnte man im wahrsten Sinne des Wortes an einer Hand abzählen. Und wenn man dann die Namen dieser großartigen Freunde liest, dann färben sich einem die Finger tiefrot. 

Wer solche Freunde hat, braucht seine Feinde wirklich nicht mehr zu suchen. 

Tatsächlich macht es die jetzige Situation so brandgefährlich, dass Putin gar nicht mal mehr versucht, Freunde zu gewinnen. Die sind ja "sowieso" alle gegen ihn. 

Wie gesagt: Brandgefährlich!

ONYEALI
@08:43 Uhr von Bender Rodriguez

Würde ich schon sagen. Oder kein Vertrauen in deine Technik.   . Scholz hat definitiv  nicht den nötigen Mum  für die Situation . Da hätte ich jetzt lieber einen Kohl oder Schmidt.  Zitat-Ende

Also...., wenn ->ich die Wahl hätte, dann würde ich Willy Brand vorschlagen.....

Simmen Sie mir zu ?

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@10:35 Uhr von Schleswig Holsteiner

...ist  nichts anderes als der Ruf nach dem totalen Krieg

 

 

Selbst wenn das so wäre, das darf dann, ihrer immer wieder geäusserten Meinung nach. nur Putin?

Oberlehrer
@10:48 Uhr von schitschit

Was Sie nicht berichten: Es gab eine Waffenstillstandsvereinbarung mit einer Art russischen Blauhelmen in Südossetien. Und die wurden von Saakaschwili angegriffen.

.

Sie sind echt der Lustigste von allen Putinapologeten hier:

"Eine Art russischer Blauhelme", der war echt gut!

Die Vorhut des russischen Angriffskrieges als "russische Blauhelme" zu bezeichnen, hätte gute Chancen bei der Heuteshow oder extra3 Platz 1 bei den unverfrorendsten Putinlügen zu erreichen!

ich1961
10:50 Uhr von Emil67   Sie…

10:50 Uhr von Emil67

 

Sie glauben tatsächlich, das GB und Tschechien noch nichts geliefert haben?

Die Nachrichten sagten da was anderes.

 

Wie schon an andere auch nochmal an Sie die Frage: was tun Sie, wenn Herrn P. aus M. nicht an den anderen Grenzen halt macht und plötzlich in Berlin oder Köln steht und vielleicht bei Ihnen an die Tür klopft oder auch Ihr Haus/Wohnung zerbombt?

 

Ehrfürchtig die weiße Fahne schwenken?

 

w120
@10:34 Uhr von MehrheitsBürger

Hallo MehrheitsBürger

 

  Eine der erstaunlichen Beobachtungen dieses Krieges ist, wie relativ erfolgreich die Ukraine Panzer-Abwehrwaffen einsetzt.   Unter   www.oryxspioenkop.com/2022/02/attack-on-europe- documenting-equipment.html   befindet sich eine kontinuierliche Dokumentation des bislang zerstörten russischen Equippments.    Dabei sind es nicht nur die hoch-effizienten amerikanischen Javelin und die britsichen  NLAW sondern auch die ukrainische "Hausmarke" Stugna-P, welche die Panzerung der russischen Tanks knacken können.   Das Problem ist: das funkoniert nur, wenn die Ukrainer nahe genug an die Panzer rankommen. Solange die Russen sie mit Artillerie auf Distanz halten, wird es schwieriger. Umso wichtiger ist für die Ukraine, auch bei weitreichender Artillerie mit den Angreifern gleichziehen zu können.

 

Das ist interessant.

Man kann auch die Verluste der Ukrainer verfolgen.

 

Allerdings, da die Tür hier zugeht, ich muss noch Impressum usw. checken..

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