Andrij Melnyk

Ihre Meinung zu Melnyk kritisiert Scholz: "Große Enttäuschung und Bitterkeit"

Bundeskanzler Scholz will die Ukraine weiterhin finanziell und militärisch unterstützen. Nur direkt aus Deutschland sollen die Waffen nicht kommen. Kritik kommt aus den eigenen Reihen und vom ukrainischen Botschafter Melnyk.

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198 Kommentare

Kommentare

ich1961
09:37 Uhr von WB0815    …

09:37 Uhr von WB0815

 

 

Ihrem Kommentar schließe ich mich gerne an.

 

reinbolt48
Die NATO hat 30 Staaten, die liefern können!

Schon vergessen: 1998 stimmten Rot-Grün nach dem Massaker von Scebrenica dem Krieg gegen das von Russland unterstützte Serbien zu! Beide Parteien wissen, ab wann man für Demokratie und Freiheit auch militärisch kämpfen muss ...

 

Die Bundeswehr ist nach 16 Jahren Merkel... blank:
Offiziell haben wir zB 300 aktive Panzer, faktisch sind nur 100 "voll kampffähig"!

Von Hubschraubern und anderem nicht einsatzfähigem Gerät, von fehlernden Ersatzteilen und kaum vorhandener Munition usw. ist auch im Spiegel genügend berichtet worden ...
Für die Ukraine kein Problem, die NATO hat 30 Mitglieder, von denen viele liefern können.

 

Scholz hat genug entschieden: 100 Mrd. für - endlich - eine sichere Finanzierung der BW, die F-35 (worüber die Union 10 Jahre ergebnislos diskutiert hat), den dringend notwendigen Raketenschirm.

Nein, versagt hat 16 Jahre lang Merkel und ihre Union - und ihre Wähler! Schon vergessen: 2015 unterschrieb Merkel alle Öl/Gasverträge und NS2 mit Putin ...

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:37 Uhr von Mischa007

Was mich nervt ist die mediale Ausschlachtung dieses Krieges. Bei Herrn Melnyk schalte ich grundsätzlich um. Ich lasse mir auch nicht einreden, das wir den Krieg mit verschuldet haben, wegen unserer Politik zu Russland. Kein Mensch hätte an diese Reaktionen Russlands, vor dem Krieg gedacht. Und auch die UA hat kräftig an den Gasgeschäft mit verdient. Und ich bin mir auch nicht mehr sicher wo unsere Freiheit überall verteidigt wird. Mal ist es der Hindukusch, dann im Irak und nun in der UA. Meiner Meinung nach hat die Politik auf beiden Seiten komplett versagt. Es geht um Geopolitik und um Machteinfluss und keiner wollte einen Schritt in Richtung Lösung gehen. Es war nur eine Frage der Zeit bis es kracht. Nun ist es passiert und alle waren erstaunt. Ich nicht! Ob ein Krieg so brutal geführt werden muss ist eine andere Frage. Mich bewegt aber auch die Frage wieso Menschen in einem strategischem Ziel, wie in dem Stahlwerk, Sicherheit suchen?

 

 

Die "mediale Ausschlachtung", auch wenn ich denke es geht ihnen nur darum, dass eine bestimmte, aus ihrer Sicht falsche, Meinung zu Wort kommt, ist nicht die Schuld der Medien, sondern derer, die lieber Sensationsmeldungen statt Hintergrundberichten und Faktenchecks konsumieren.

Haben "wir" Anteil daran, dass es zu diesem Krieg kommen konnte?

Vielleicht - aber dann war der Fehler vielleicht schon Russland nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion zu helfen bevor das Volk dort sich dort auch der Kleptokraten entledigte. So konnten diese den leichten Aufschwung ihrer Führung und alles schlechte im Land den "Feinden von Aussen" zuschreiben.

Oder weiter billiges russisches Gas und Öl zu kaufen, nachdem Putin den zweiten Tschetschenienkrieg anfing. Oder Südossetien besetzte. Oder die Krim.

Jedesmal gab es Menschen die davor gewarnt haben, dass Putin nicht halt machen wird.

 

Daß ihr Kommentar reine Heuchelei ist, sieht man daran, dass sie behaupten kein Mensch hätte vor dem Angriff Putins auf die Ukraine daran gedacht, dass es so kommen würde. Zweieinhalb Sätze danach behaupten sie, es war nur eine Frage der Zeit und sie seien nicht erstaunt.

Spätestens ihr leichter Zweifel ob dieser Krieg, den sie für unausweichlich erachten, so brutal sein muss entlarvt sie vollends:

Putin lebt gerade ihren feuchtem Traum der Zerstörung von allem was sie in dieser Welt stört - nur fühlt sich das in der Realität bei weitem nicht so gut an und sie suchen jetzt Rechtfertigungen, warum sie solche Träume haben.

vriegel
@11:16 Uhr RoyalTramp - Maintenance

 Die von Melnyk angeforderten 120 Marderschützenpanzer zu Ausbildungszwecken, sind z.B. nur zu 30% voll einsatzfähig. Die dazugehörige Umlaufreserve dient nicht zum Ersatz sondern schlicht als Ersatzteillager. Und wenn wir selbst diese 30% liefern würden, wie sieht die dahinter stehende Logistikkette aus? Was, wenn die Panzerkette reißt oder der Geschützturm einrastet? Hat die UKR dafür Ersatz?

 

  
Ich bin mir sicher, dass Reservisten der Bundeswehr freiwillig in die Ukraine gehen und die dortigen Mechaniker ausbilden. Und unterschätzen sie nicht die Kreativität im Osten. Die sch… auf DIN Normen und machen es so, dass es wieder funktioniert. Voll einsatzfähig ist für die Ukraine kein Kriterium. 
 

Und was nicht passt wird passend gemacht. Das versteht unsere Bürokratenarmee hier leider nicht. 
 

Ohne TÜV darf der Panzer bei uns nicht in den Krieg. In der Ukraine schon…

Diabolo2704
Krieg beenden

Zitat von KarlderKühne (08:12 Uhr) : "Ob aber schwere Waffen, wie Waffen überhaupt, helfen, einen Krieg zu beenden, wage ich zu bezweifeln"

Weder Dritte Reich noch der Islamische Staat sind mit Yogamatten und Räucherstäbchen besiegt worden. Jeder Krieg wird immer nur mit Wafen beendet - entweder durch die des Aggressors oder die des Verteidigers. Es ist leider nur zu klar, auf wessen Seite Sie stehen.

wie-
Verzerrte und gefilterte Wahrnehmungen

@11:14 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

aber was ist, wenn selinskys sein gesamtes land dem erdboden gleichgemacht hat, fordert er dann, daß wir die ukraine mit unserem material und geld wieder aufbauen müssen, weil ja schliesslich unsere waffen den krieg verlängert/verschlimmert haben?

 

Ganz schön verzerrte Realitätswahrnehmung, die Sie hier präsentieren. Sind Sie sich wirklich sicher, dass Sie Ukraine-TV geschaut haben und nicht etwa RT oder Sputnik?

Tada
11:16 Uhr von RoyalTramp

"Die von Melnyk angeforderten 120 Marderschützenpanzer zu Ausbildungszwecken, sind z.B. nur zu 30% voll einsatzfähig. Die dazugehörige Umlaufreserve dient nicht zum Ersatz sondern schlicht als Ersatzteillager"

 

...

 

Ich bin mir sicher, dass die Ukrainer da aus 2 oder 3 einen heilen Panzer zusammensetzen würden.

Und das würde nicht so lange dauern, wie der Bau diverser Bauwerke in Deutschland oder die Hilfe für das Ahrtal.

teachers voice
re 09:36 Nachfragerin: Schlussziehungen

>>08:48 Uhr von Dany39: "Im Gegensatz zu Herrn Scholz war Herr Hofreiter schon persönlich in der Ukraine und hat sich ein Bild von vor Ort gemacht."  

Nur leider hat er die falschen Schlüsse gezogen. Nicht der Mangel an Waffen führt zu Zerstörung und Todesopfern, sondern deren Verwendung.<<

 

Eigene Schlussfolgerungen für „richtig“ zu halten, muss durchaus nicht bedeuten, das alle anderen „falsch“ wären.

Und Ihre „Schlussfolgerung“ ist nicht mal eine, vielmehr  eine schlichte Annahme.

Und dazu eine Annahme, die spätestens seit dem 24.02.2022 täglich widerlegt wird. Was von Ihnen permanent ignoriert wird. 

Sausevind
@11:14 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

"aber was ist, wenn selinskys sein gesamtes land dem erdboden gleichgemacht hat"

.

,.,.,

.

Irgendwie sind Sie in einem verworrenen Film.  Selinsky  wird kaum sein  eigenes Land  dem Erdboden gleichmachen, hat das auch nicht vor, hat es auch noch nicht begonnen. 

 

 

w120
Am 20. April 2022 - 11:16 Uhr von RoyalTramp

Hallo RoyalTramp

 

Melnyk verkennt die Verteidigungsfähigkeiten der BRD

 

Lassen wir mal Langstreckenraketen außen vor.

Dafür braucht man Abfangeinheiten.

 

RU könnte im Moment noch nicht mal die Ukraine besetzen.

Dann kommt Polen.

Die Nachschubprobleme wären für RU nicht lösbar.

 

Die konventionellen Kräfte der Nato wären m.M.n. voll ausreichend, um einen Angriff RU abwehren zu können.

 

Immer von der Nato schwadronieren, aber dann auf Berlin und die BW verweisen, die Putin kommen sehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

teachers voice
re 09:36 Nachfragerin: Schlussziehungen

>>08:48 Uhr von Dany39: "Im Gegensatz zu Herrn Scholz war Herr Hofreiter schon persönlich in der Ukraine und hat sich ein Bild von vor Ort gemacht."  

Nur leider hat er die falschen Schlüsse gezogen. Nicht der Mangel an Waffen führt zu Zerstörung und Todesopfern, sondern deren Verwendung.<<

 

Eigene Schlussfolgerungen für „richtig“ zu halten, muss durchaus nicht bedeuten, das alle anderen „falsch“ wären.

Und Ihre „Schlussfolgerung“ ist nicht mal eine, vielmehr  eine schlichte Annahme.

Und dazu eine Annahme, die spätestens seit dem 24.02.2022 täglich widerlegt wird. Was von Ihnen permanent ignoriert wird. 

fathaland slim
@11:14 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

auch heute wieder ukraine-tv im 1. was sich dieses dreigestirn an beleidigungen und unverschämtheiten herausnimmt, ist schon grosses kino. und dann wird gefordert und verlangt. aber was ist, wenn selinskys sein gesamtes land dem erdboden gleichgemacht hat, fordert er dann, daß wir die ukraine mit unserem material und geld wieder aufbauen müssen, weil ja schliesslich unsere waffen den krieg verlängert/verschlimmert haben?

 

Selenskyi macht sein Land dem Erdboden gleich?

 

Da habe ich andere Informationen.

Diabolo2704
Krieg beenden

Zitat von DerCarsten (08:19 Uhr) : "ALLE Bemühungen sollten dahin gehen, den Krieg so schnell es irgend geht zu beenden, oder etwa nicht?"

Zu kurz gedacht. Alle Bemühungen müssen dahingehen, daß Russland seinen ungerechtfertigten Völkerrechtsbruch so schnell es irgend geht beendet und die Herrschaft des Rechts nicht durch das Recht des Stärkeren zu ersetzen versucht.

Bei einer Kapitulation der Ukraine würde der russische Krieg gegen die Ukrainer weitergehen, dann bloß nicht mit militärischen Mitteln.

harpdart

Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. 

 

Wer glaubt, dass nach einer Kapitulation der Ukraine dort Frieden herrscht, ist ein Träumer. 

Was wird geschehen mit all den "drogenabhängigen Nazis und Kriminellen" (Putin), den "Missgeburten" (Medwedew)?

 

Was "Entnazifizierung" bedeutet: Säuberung, Straflager, Terrorherrschaft.

Mit Frieden hat das nichts zu tun. 

wie-
Haltlose Angstmache

@11:15 Uhr von Schleswig Holsteiner

Wenn unsere Waffen ihren Dienst in der Ukraine tun und evt. sogar in die Hände der falschen fallen, dann kann das tatsächlich passieren...  D hat dann nämlich einem Einmarsch nichts entgegenzusetzen.  Dann bitte aber nicht schreien, wenn wir wehrlos sind

 

Ja, ja. Und die gerade erst verstärkten NATO-Truppen in Polen, Rumänien und Slowakai werden bei einem Einmarsch von irgendjemandem in Richtung Deutschland zur Seite treten und Verkehrspolizei mimen. Die spannende Frage wäre in so einem Szenario allerdings, wie Herr Orbán über die Freigabe von Wegerechten entscheiden würde.

vriegel
@11:10 Uhr geselliger misanthrop - Ukraine kann alles gebrauchen

Was ist übrigens aus dem alten Leo 1 Panzern geworden die bei KMW vergammeln?  
 

  
Menschen, die in der Sowjetunion aufgewachsen sind, kennen sich aus mit Mangelwirtschaft. Man musste sich da viel selber machen und erfinderisch sein. Selbst ein Leo I der nicht mehr schießen kann, wäre in den Händen der Ukrainer noch eine gefährliche Waffe. 
 

Unsere Militär Bürokraten sollten aufhören sich hinter ihren Normen und Verordnungen zu verkriechen. Deutschland wäre in einem Krieg mit Materialschlacht schon deswegen unterlegen, weil es da auf andere Dinge ankommt als auf den TÜV.

 

Die Ukrainer hatten das größte Transportflugzeug der Welt. Genauer gesagt es gab zwei. Eines war von Anfang an nur ein Ersatzteillager. Daher sollten wir auch die bedingt einsatzfähigen Waffen liefern. Die kriegen das hin…

Diabolo2704
Das Ziel

Zitat von Giselbert (09:21 Uhr) :"Melynk schießt schon lange übers Ziel hinaus"

Über das Ziel hinausschießen kann nur, wer in die richtige Richtung zielt. Damit hat Herr Melnyk allen Kollaborateuren des Unterhosenvergifters doch schon wesentliches voraus.

ich1961

Am 20. April 2022 - 11:08 Uhr von bolligru

//Viele grundsätzliche Fragen bleiben einmal wieder offen.//

 

Für mich nicht.

 

//Wie sollte auf Gewalt und Kriege in der Welt reagiert werden? Ist es sinnvoll, "Feuer mit Feuer" zu beantworten

oder wäre nicht Wasser die bessere Lösung? Lernt die Menschheit nie dazu?//

 

Ich bin eine Frau, und Sie können mir glauben oder nicht, ich würde mich nicht einfach einem Vergewaltiger hingeben.

Genau so wenig kann/sollte man das von einem angegriffenen Land erwarten.

 

 

//Momentan gewinnen offensichtlich die die „Falken“, die Gewissenlosen, Kriegsgewinnler, die menschenverachtenden

Machtbesessenen die Oberhand, bestimmen die Diskussion. Pazifisten werden als naiv und weltfremd abgewertet.//

 

Wer bitte sind die Gewinnenden?

 

Und das man einen Aggressor nicht mit Wattebällchen oder guten Worten begegnen kann, sollte den "Pazifisten"

eigentlich auch klar sein.

 

 

//Was würden Ghandi, Brecht, Martin Luther King oder der Nazarener zu den Ereignissen sagen? Sind die Menschen

wirklich unfähig, friedlich zusammenzuleben? Wo liegen die tieferen Gründe? Ist es wirklich so einfach: Ein Anführer

stürzt alle ins Elend und dem wird dann der Prozess gemacht- das wars- die "Fehlgeleiteten" sind entsetzt, schämen sich

und leben weiter wie vorher...//

 

Was wäre Ihre Lösung?

 

 

//Am Ende werden einige gigantische Gewinne eingestrichen haben//

 

Da kommt das "Problem mit dem Futterneid" wieder. Warum sind Sie nicht Waffenlieferant geworden?

 

//// und unzählige den Tod ihrer Kinder, Väter und Mütter,

 Brüder und Schwester beweinen.//

 

zur Zeit vor allem in der Ukraine!

hallo1
@11:13 Uhr von Naturfreund 064

 

 

Es sind die Soldaten der Ukraine, die den Kopf hinhalten müssen und mit den Waffen kämpfen müssen die auch wir von Deutschland liefern

 

es sind ja wohl auch ihre Interessen für die sie kämpfen

teilweise decken die sich mit den unseren

aber bestimmt nicht komplett

schokoschnauzer
@11:16 Uhr von RoyalTramp

Ich muss mir auch mittlerweile auf die Zunge beißen, wenn Herr Melnyk mal wieder seine Forderungen mit ………lieferbar wären. 30 Jahre pazifistische Grundhaltung haben nunmal ihre Spuren im Haushalt des Landes hinterlassen, was ich schon immer angemahnt habe.   Die von Melnyk angeforderten 120 Marderschützenpanzer zu Ausbildungszwecken, sind z.B. nur zu 30% voll einsatzfähig. Die dazugehörige Umlaufreserve dient nicht zum Ersatz sondern schlicht als Ersatzteillager. Und wenn wir selbst diese 30% liefern würden, wie sieht die dahinter stehende Logistikkette aus? Was, wenn die Panzerkette reißt oder der Geschützturm einrastet? Hat die UKR dafür Ersatz?

Stimme Ihnen zu. Wir sind ein Land nach WK1 u. WK2 geworden indem der Pazifismus demokratischer Konsens ist. Privatleute sind nicht bis auf die Zähne bewaffnet und im Notfall stehen wir hilflos da. Das ist die Realität. Ob die Zeitenwende besser wird werden wir dann später sehen. 

w120
@11:14 Uhr von Zuschauer49

Hallo Zuschauer49

 

Es muss im Bundestag schnellstens mit Mehrheit entschieden werden, dass die Ukraine sofort, ohne Verzug, Waffen aus den Beständen der Bundeswehr und der deutschen Rüstungsindustrie bekommt! Die Abstimmung sollte mit der Vertrauensfrage gegen Kanzler Scholz verknüpft werden!   Ihnen ist aber schon klar, daß ein Bundesgesetz erst dann Gesetzeskraft erlangt, wenn unser Staatsoberhaupt, Herr Steinmeier, es unterschreibt? https://de.wikipedia.org/wiki/Bundespräsident_(Deutschland) Ob das so glatt gehen wird? 

 

Was für ein Gesetz?

 

Wer entscheidet über Waffenexporte?

Der Export von Rüstungsgütern muss von der Bundesregierung genehmigt werden. Über Anträge auf Ausfuhren von Kriegswaffen entscheidet in der Regel das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Einvernehmen mit dem Auswärtigen Amt und dem Bundesministerium der Verteidigung. Für andere Rüstungsgüter ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle zuständig.

Bei unterschiedlichen Auffassungen der beteiligten Ressorts oder in besonders bedeutsamen Fällen entscheidet der Bundessicherheitsrat über Ausfuhrgenehmigungen. Der Bundessicherheitsrat ist ein Ausschuss des Bundeskabinetts. Ständige Mitglieder sind neben dem Bundeskanzler und dem Chef des Bundeskanzleramts die Bundesminister und Bundesministerinnen des Äußeren, der Finanzen, des Inneren, der Justiz, der Verteidigung, der für Wirtschaft und Energie sowie für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Die Sitzungen, die vom Bundeskanzler geleitet werden, sind geheim.

https://www.tagesschau.de/inland/waffenlieferungen-ukraine-111.html

teachers voice
re 11:14 Maria und Joseph: Hoffnungen

>>auch heute wieder ukraine-tv im 1. was sich dieses dreigestirn an beleidigungen und unverschämtheiten herausnimmt, ist schon grosses kino.<<

 

Sie haben Probleme mit „Beleidigungen und Unverschämtheiten“? Das lässt mich wieder hoffen.

 

 

vriegel
@11:14 Uhr Karl Maria J… - Eingefrorene Staatsgelder nutzen

…daß wir die ukraine mit unserem material und geld wieder aufbauen müssen, weil ja schliesslich unsere waffen den krieg verlängert/verschlimmert haben?

 

  
Keine Sorge. Den Wiederaufbau der Ukraine finanzieren russische Reparationszahlungen. Die freie Welt hat große Teile der russischen Devisenreserven eingefroren. Nach Beendigung des Krieges wird man juristische Möglichkeiten finden diese Gelder zum Wiederaufbau der Ukraine zu verwenden. 
 

Und wenn das nicht reicht, dann pfändet man eben weitere Vermögenswerte. 

-Der Golem-
Melnyks Zielgruppe ist nicht Scholz oder Steinmeier

Aber von Putins bezahlten Vasallen wird dies zum Hauptthema erkoren. Alles, was für die Ukraine überlebenswichtig wäre ist für Putin schädlich. Das muss verhindert werden - auch wenn das eigene Gewissen auf der Strecke bleibt (sofern man es besitzt).

Punki
@09:37 Uhr von WB0815

"Es geht um das Überleben der Ukraine und die Sicherheit Europas . "

Das ist Mainstream.- Überleben Ukraine kann ich noch mitgehen, aber Sicherheit Europas ist schon dick aufgetragen. Putin ist kein Selbstmörder, aus dem Grund wird er sich nicht mit der Nato anlegen. Noch hat er einiges zu verlieren. Wir können ihn aber immer weiter in die Ecke treiben. Und dann könnte er auch zum großen Schlag ausholen. Gerade jetzt wäre Diplomatie extrem wichtig- Stichwort steter Tropfen....

Aber dazu sind unsere Politiker nicht in der Lage. Das Liefern von Waffen ist da einfach der bequemere Weg. Nur klebt das Blut unschuldiger Zivilisten auch an deren Händen.

Und Deutschland wird weder am Hindukusch, noch in der Ukraine verteidigt, auch wenn manche Politiker das gern behaupten. Das Ergebnis der Verteidigung am Hindukusch ist ja zudem bekannt...

Gast
@11:17 Uhr von Schleswig Holsteiner

Die Grünen, die ich von 1980 an bis zum Jugoslawien-Krieg meist gewählt hatte, waren mal eine sehr pazifistische Partei. Einen wie den Hofreiter hätten die sehr schnell aus der Partei ausgeschlossen. Man kann  darüber streiten, wo Pazifismus nicht mehr angesagt ist. Aber in einer derartigen Art und Weise ständig schwere Waffen in einen Krieg liefern zu wollen, was jahrzehtelang nicht zu tun Konsens aller Demokraten war, das geht mir zu weit. Da will einer sein gebeuteltes Ego aufpolieren-sehr aufschlußreich ! -------------------- Die Bombadierung der Stadt Belgrads, an der keine Frontlinie oder sonst etwas verlief, waren damals in den 90er der Gipfel Grüner Friedenspolitik....  

Deshalb ja auch : gewählt...bis zum Jugoslawien-Krieg"

Und jetzt beginnt "Die Linke" schon genauso populistisch abzudriften

ich1961

11:14 Uhr von Karl Maria Jos…

 

Sie bringen da was (absichtlich) durcheinander! Es ist nicht Herr Selenskyj, der die Ukraine "platt" macht - sondern ein

gewissenloser Herr P. aus M. mit seinem ungerechtfertigten, brutalen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg.

Klärungsbedarf

Der Zustand der Bundeswehr mag nicht der Beste sein. Die NATO war ja ursprünglich als Schutz vor der SU gedacht. Die russischen Truppen sind aber aktuelle derart dezimiert, dass man Übergangsweise auch 20 % der Marder oder Leo abgeben könnte, sofern die Bedienbarkeit und Wartung gesichert ist. Ich kann nicht erkennen, dass Deutschlands Sicherheit dadurch gefährdet würde.

 

Diabolo2704
Aspekte

Zitat von w120 (08:45 Uhr) : "Die Forderung nach Lieferung schwerer Waffen hat auch noch einen sekundären Aspekt, ..."

Wozu den primären Aspekt verschweigen ?. Die Ukraine wird dabei unterstützt, von ihrem legitimen Recht auf Selbstverteidigung wirksam Gebrauch zu machen. Das ist es doch, was den Kreml-Propagandisten gegen den Strich geht und wogegen sie energisch Stimmung machen.

Russland hat es jederzeit in der Hand, sich vollständig aus der Ukraine zurückzuziehen und sich völkerrechtskonform zu verhalten.

IBELIN
11:14 Uhr von Karl Maria Jos…

"wer hätte das gedacht

auch heute wieder ukraine-tv im 1. was sich dieses dreigestirn an beleidigungen und unverschämtheiten herausnimmt, ist schon grosses kino. und dann wird gefordert und verlangt. aber was ist, wenn Selinskys sein gesamtes land dem erdboden gleichgemacht hat, fordert er dann, daß wir die ukraine mit unserem material und geld wieder aufbauen müssen, weil ja schliesslich unsere waffen den krieg verlängert/verschlimmert haben?"

 

Ich weiss nicht, ob sies wussten. Deswegen antworte ich auf IOhren Kommentar. Die Ukraine wurde von Russland angegriffen. Die Russen haben verschiedene Staedte in Schutt und Asche gelegt. 

 

Die Ukrainer verteidigen Ihr Land und Ihre Freiheit. Verteidigung ist nach UN Statuten erlaubt. Die Ukraine hat als einzige legitime Macht das Gewaltmonopol auf ihrem Staatsterritorium. Russland hat das nicht.  

 

Sofern Sies wussten, halte ich den Satz, dass Selensky sein Land in Schutt uind Asche legt fuer eine Frechheit. Das Opfer machen Sie zum Taeter. Wollen Sie alle Rechtsstaatlichen Prinzipien aushebeln. Was mit den erschossenen Zivilisten. Ich verstehe Sie nicht. 

Kaneel
11:14 Uhr von Karl Maria Jos…

 

auch heute wieder ukraine-tv im 1. was sich dieses dreigestirn an beleidigungen und unverschämtheiten herausnimmt, ist schon grosses kino. und dann wird gefordert und verlangt. aber was ist, wenn selinskys sein gesamtes land dem erdboden gleichgemacht hat, fordert er dann, daß wir die ukraine mit unserem material und geld wieder aufbauen müssen, weil ja schliesslich unsere waffen den krieg verlängert/verschlimmert haben?

 

Es zeugt schon von reichlicher Verblendung den russischen Anteil an den Zerstörungen, Traumatisierungen, Verletzten und Todesopfern in der Ukraine nicht nur unter den Teppich zu kehren, sondern diesen komplett zu leugnen. Wie bewerten Sie eigentlich die Positionierung der FDP zu den Waffenlieferungen?

wie-
Zeitenwenden

@09:37 Uhr von WB0815

Es mag richtig sein, dass die BW aktuell wenig hat, was sie abgeben kann. Das wenige sollte aber sofort an die Ukraine gehen.

 

Nun, einen Aspekt darf man der Bundesregierung zugute halten: es gilt abzuwägen, was neue Bilder von deutschem schweren Kriegsgerät an den Ufern des Don an Reaktionen auslösen können. Allerdings wäre gut, dieses Mal auf der Seite der vor der Geschichte Guten zu sein.

 

Putin braucht ohnehin keine Gründe für sein Handeln. Die denkt er sich notfalls einfach aus.

 

Das ist völlig korrekt beobachtet.

 

Mittlerweile reduziert sich das Zaudern auf das Kanzleramt. Eine Zeitenwende ist nicht nur eine Rede im BT. Die SPD muss aufhören, mit dem Märchen von der roten Linie schwere Waffen. Es geht um das Überleben der Ukraine und die Sicherheit Europas .

 

 Ganz genau.

geist4711
verständnis

ich kann verstehen das man verbittert und enttäuscht ist, was waffenlieferungen angeht. ich bin es auch, es ist peinlich und unwürdig so auf der bremse zu stehen, die kämpfen dort auch um UNSERE FREIHEIT!

allerdings: man weiss nicht was hinter den vorhängen gemacht wird, man wird ja kaum sagen 'wir liefern dies und das dann und dann dort' dann kann man das material nämlich gleich selber sprengen, die russen werde da nicht ohne weiteres zuschauen.

tagonist
@11:14 Uhr von Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe

Nicht "wir", nur "Sie" alleine müssen Ukraine wieder aufbauen. Unfair, nicht wahr? Aber immerhin ganz großes Kino.
Ein kleiner Hinweis ob eines Missverständnis Ihrerseits: die Befehlsgewalt über die einfallende Bande in russischen Uniformen hat nicht etwa Herr Selenskyj sondern der in vielfacher Hinsicht sehr kleine Zar Wladi von Langtisch-Fettgesicht Putin zu Moskau und die Verantwortung für die Schäden welche unfairerweise Sie ganz alleine, einzig mit bloßen wunden deutschen Händen im Übrigen, wieder beheben müssen trägt somit diese Person.

vriegel
@11:17 Uhr bolligru - auf Osteuropa hören

Interessanter Artikel, ideologische Grundlagen,... "https://www.deutschlandfunkkultur.de/ideologie-philosophie-russland-100…"

 

  

…hätte schon gereicht. Es gibt ein gutes Buch von Michel Eltchaninoff „in Putins Kopf“. Und ein sehr gutes Interview mit ihm im Schweizer SFR: Sternstunden der Philosophie. 

 

Wer das gehört hat versteht, dass Putin schon vor 15- 20 Jahren den Plan hatte die Ukraine und weitere „Verluste“ Russlands wieder heim ins Reich zu holen. 
 

Er hat’s erfunden

In der Schweiz verherrlichte Iwan Iljin Russland, die Kirche und den Faschismus. Heute inspiriert er das Denken und Handeln Wladimir Putin.“ Zeit online

 

Putin ist ein erklärter Faschist. Das sollte inzwischen jedem klar sein. 

Alles für die Katz
Soll es wie in Syrien enden?

Ich finde die Kritik an Scholz berechtigt. Sollte es irgendwelche ernsthaften Gründe für seine Position geben, warum nennt er diese dann nicht?

 

 

Jedenfalls sehen wir in Syrien, was geschieht, wenn diejenigen, die gegen Gewaltherrscher und Terror kämpfen, nicht genügend mit Waffen unterstützt werden.

 

Das ukrainische Militär ist zwar wesentlich stärker aufgestellt als der demokratische syrische Widerstand es vor über 10 Jahren war, dennoch bedeutet jede Verzögerung von Waffenlieferungen nur noch mehr Gräueltaten seitens der russischen Aggressoren.

 

 

Wenn es ganz übel ausgeht, gewinnt Russland nach jahrelanger Zerstörung und Millionen Ukrainer und Ukrainerinnen verlieren ihre Heimat wie die Millionen Syrer und Syrerinnen, von den vielen Ermordeten, Verletzten und Verschleppten, Gefolterten und Eingesperrten ganz zu schweigen.

melancholeriker
@08:21 Uhr von Tom9

Na dann Herr Hofreiter ... dann geh doch selbst in die Ukraine kämpfen. Aber an vorderster Front um mal zu sehen was es bedeutet Waffen zu Liefern. Grüne Kriegstreiber ist da meine Meinung. Nur Diplomatie kann das Leid der Menschen verkürzen.   

 

Hofreiter sagt das, weil er schon dort war​​​​. 

 

Ja, es ist beeindruckend, wenn man es nicht nur im Fernsehn sieht bei einem Bier und der wohlbehütet gesicherten Hoffnung auf einen nächsten Tag ohne Fliegeralarm und einigen Toten auf der Straße. Ist schon auffallend, daß es ausgerechnet in unserem Land vielen Menschen so schwer fällt, die konkrete Wucht der Situationen zu verstehen, zu empfinden was es heißt, von einem nie ablassenden Dämon terrorisiert zu werden, der alles zu vernichten bereit ist aus einem sehr lange angelegten Plan heraus.

 

Zu wenige in Deutschland haben mit ihren Kindern über genau diese Art von Brutalität, Grausamkeiten und das System dahinter gesprochen nach 1945.

 

SydB
@11:22 Uhr von Bender Rodriguez

Ein Eingreifen der Nato muss demnächst erfolgen. 

 

Ich hoffe das wird nie passieren.

Zufriedener Optimist
@12:07 Uhr von Zufriedener Optimist

Wenn nicht nur Herr Scholz sagt, dass ein Mehr an Waffenlieferungen nicht möglich ist und das auch kaum bezweifelt wird, ohne den Bundeskanzler der offenen und direkten Lüge zu bezichtigen, dann kann man wohl davon ausgehen, dass Herr Scholz absolut richtig liegt mit seinen Entscheidungen. Herr Selenskij und Herr Melnyk erwecken mittlerweile den Eindruck, dass sie der BRD ein schlechtmöglichstes Gewissen machen wollen um Sicherzustellen, dass sich die BRD in überragender Weise den Wiederaufbau der Ukraine beteiligt.  Das aber wird ohnehin so sein. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass weder ein 3. WK noch ein Atomkrieg irgendeiner Weise sinnvoll für die Welt und die Menschheit sind. Wenn ein deutscher Politiker solche Ereignisse verhindern kann, hat er mehr getan, als sämtliche deutschen Politiker überhaupt jemals für die Welt getan haben. 
Ich finde „einen Atomkrieg auch nicht sinnvoll“ - schreiben Sie das auch dem, der ein souveränes Land angegriffen hat und dessen Bevölkerung ermordet und terrorisiert?! Oder soll die Ukraine sich nicht wehren? Man hat an Hitler gesehen was das Appeasement gebracht hat… das ermutigt Aggressoren zu mehr!
Deswegen hat Herr Putin Herrn Trump und den Brexit unterstützt… um den Westen zu schwächen und um Demokratien zu schwächen…

ich1961
11:21 Uhr von RoyalTramp   /…

11:21 Uhr von RoyalTramp

 

//Mit über 360.000 Flüchtlingen trägt Deutschland bereits eine große Last bei der Versorgung der Menschen, die dem Krieg entfliehen konnten, und zwar finanziell wie materiell. Das ist MEHR als Frankreich, GB, Italien und Spanien zusammen an Flüchtlingen versorgen//

 

Und erheblich weniger wie Polen leistet!

Aber diese Aufrechnung ist sowieso besch..... .

 

 

Adeo60
@11:12 Uhr von Schleswig Holsteiner

Danke für die Richtigstellung, wobei es eigentlich keinen entscheidenden Unterschied macht, wo er sich in der UKR aufgehalten hat. 

Diabolo2704
Diplomaten

Zitat von Juergen (09:00 Uhr) : "Selbst wenn er der Chefdiplomat der Ukraine in Deutschland ist, hat er nichts zu sagen in Deutschland."

Sie haben eine realitätsfremde Vorstellung von den Aufgaben eines Diplomaten. Etwas zu sagen ist der Kernbereich diplomatischer Tätigkeit.

Womöglich wollten Sie ausdrücken, Herr Melnyk habe nichts zu entscheiden. Das tut er auch nicht.

Zufriedener Optimist
@11:23 Uhr von Didi54

Ich frage mich schon lange, in welcher Position sich die Ukraine glaubt, um permanent Forderungen gegenüber anderen Ländern stellen zu können.   Die russische Aggression gegenüber der Ukraine bedingt doch nicht, dass diese nunmehr Forderungen an den Rest der Welt, speziell Deutschland stellen kann. Selbstredend, dass man der Ukraine im Rahmen seiner eigenen Möglichkeiten hilft, und das die Ukraine entsprechende Wünsche auch äußern kann und darf- wohlgemerkt Wünsche und keine Forderungen, der diesbezügliche Unterschied dürfte auch den Protagonisten in der Ukraine bekannt sein.   Ich halte es für angemessen, dass sich der Bundeskanzler sehr wohl überlegt, was man an Waffen(Systemen) liefern kann, was der Ukraine unmittelbar von Nutzen sein kann, ohne sich selbst dabei als mögliche Kriegspartei ins Spiel zu bringen, und daran wird wohl hoffentlich auch ein Anton Hofreiter nichts ändern.

Wir sind schon Kriegspartei in Putins Wirtschaftskrieg - erst Abhängigkeit schaffen und dann drohen…

Sausevind
@11:20 Uhr von ich1961

"Sein Land wurde von einem gewissen Herrn P. aus M. und seinen Schergen mit einem unrechtmäßigen, brutalen und völkerrechtswidrigen Krieg überzogen - leider scheint das nicht bei allen angekommen zu sein"

.-.-.-.

Ich denke schon, dass das bei den von  Ihnen Erwähnten "angekommen" ist - nur sind diese - meinem Verstehen nach -  eben FÜR Putin und FÜR seine verbrecherischen Ziele. 

Darum lehnen diese - meinen Verstehen nach - alles ab, was Putin hemmen könnte. 

Diabolo2704
Schlecht machen

Zitat von Dicodes (09:29 Uhr) : "Es ist ihnen herrvoragend gelungen Deutschland schlecht zu machen"

Das haben die deutschen Regierungen ganz allein geschaft, seit der Unterhosenvergifter an der Macht ist. Herr Melnyk spricht nur die Tatsachen an und ist mit seiner Sicht auf die Bremserrolle Deutschlands ja auch nicht allein.

Zufriedener Optimist
@11:24 Uhr von Diabolo2704

Zitat von Nachfragerin (08:25 Uhr) : "Das Leid der Ukrainer lässt sich nicht mit Waffen und Geld für noch mehr Waffen vermindern." Grober Unsinn. Natürlich läßt sich das Leid der Ukrainer vermindern, wenn die Russen mit Waffengewalt aus der Ukrainer vertrieben werden. Ohne Waffen dagegen wird das Leid der Ukrainer unter der russischen Terrorherrschaft endlos weitergehen. Das nämlich verschweigen Sie bei Ihrer doppelzüngigen Kapitulationsdemagogie. Das Leid der Ukrainer wird ausschließlich und völlig ungerechtfertigt durch die Russen verursacht. Diese müssen ihre barbarischen Übergriffe beenden und da sie es nicht freiwillig tun, dann gezwungenermaßen.  

Volle Zustimmung! Die Putinunterstützer hier geben sich als friedliche Pazifisten - dabei unterstützen Sie einen Massenmörder, der vor Gericht gehört!

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