Das russische Kriegsschiff "Moskwa" passiert im November 2014 den Bosporus

Ihre Meinung zu Russisches Kriegsschiff "Versenkt" oder "schwer beschädigt"?

Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte soll von Raketen getroffen und laut dem ukrainischen Präsidentenberater Arestowytsch versenkt worden sein. Der Kreml spricht dagegen von "schweren Schäden" und einer seetüchtigen "Moskwa".

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195 Kommentare

Kommentare

schabernack
@09:42 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

 

Der Verlust des Kriegsschiffes provoziert den Einsatz noch schwerer Waffen. Die russische Armee ist größer und besser ausgestattet. Die Eskalation hat mehr Tote auf beiden Seiten zu Folge.

 

Der Verlust provoziert erst mal, dass Wladimir den kaputten Pott nicht mehr für den Einsatz gegen Odessa verwenden kann. Je mehr Schiffe aus der Russischen Schwarzmeerflotte noch möglichst heftig zerschossen werden, desto besser.

logig
@09:36 Uhr von Juergen

Was nuetzen Gespraechsangebote von Seiten der NATO und Ukraine, wenn NATO und die Ukraine ebenfalls nur auf ihren maximalen Forderungen bestehen?   Und nach dem Kiew Desaster haetten die Russen mit sich reden lassen. Aber dieses Zeitfenster ist geschlossen.  

Diese Vermutung ist schlicht aus der Luft gegriffen.

Diabolo2704
Die Wahl der NATO

Zitat von Hartmut der Lästige (09:06 Uhr) : "Der Nato bleibt dann nur die Wahl zwischen klein bei zu geben oder aber die Endzeit der Menschheit einzuläuten."

Ihre durchsichtige Desinformation in Sinne des Unterhosenvergifters macht Ihre Frechheit, mit der Sie andere beschuldigen, Kriegspropaganda zu verbreiten, nur umso abstoßender. Sie versuchen ganz offen, die politische Zustimmung in Deutschland zur Unterstützung der Ukraine zu unterminieren.

Werner Krausss
Am 14. April 2022 - 08:56 Uhr von Juergen

„M.E.haben Herr Selensky und seine NATO-Unterstuetzer den Fehler gemacht, es diplomatisch nicht auszunuetzen Frieden zu bekommen, als die Russen den Kampf um Kiew (wohl vorlaeufig) aufgaben. Da haette er halt in den sauren Apfel beissen sollen, die Krim abtreten und die Separatistenrepubliken als autonom anzuerkennen. Denn mit so einem Friedensvertrag (keine Gebietsstreitigkeiten mehr) haette er sofort in die NATO gekonnt.“

 

Das hätte so kommen können.

 

Daraus folgt,

 

die Ukraine sollte Russland angreifen.

 

Somit wäre es dann besser für Russland, Moskau ohne Gegenwehr aufzugeben, damit nicht alles zerstört wird und keine Menschen sterben.

Die Krim abtreten und die "Separatistenrepubliken" werden an die Ukraine zurückgegeben.

 

„Denn mit so einem Friedensvertrag gäbe es keine Gebietsstreitigkeiten mehr.“

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
@09:49 Uhr von Einmal

Der Verlust des Kriegsschiffes provoziert den Einsatz noch schwerer Waffen. Die russische Armee ist größer und besser ausgestattet.  Ist das ihre Sorge oder Hoffnung?

 

Die Diskussion sollte faktenbasiert sein. 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:16 Uhr von schabernack

  Ich habe bisher noch keine Bilder von den Beschädigungen gesehen - aber wenn "der Stolz der Schwarzmeerflotte" evakuiert wurde, muss doch "was größeres sein" - oder sehe ich das falsch?   Als Kölner kann man ja kein Seemann werden. Aber wenn das Munitionslager auf dem Stolz vom Schwarzmeer in die Luft fliegt, ist das was Größeres. Wäre es das nicht, hätte Wladimir höchstens verlautbaren lassen, der Stolz habe Schnupfen, und müsse für eine Woche das Bett hüten.   Richtig kaputte Schiffe reparieren … das geht ja auch nicht so sehr flott.

 

Wenn wir Russlands Finanzen austrocknen wollen, könnte unsere ehemalige Verteidigunsministerin von der Leyen dem Kleptodespoten ja mal ein paar Tips geben, wie man ein Schiff saniert.

logig
@09:49 Uhr von Hartmut der Lästige

Ich will weder was vorschlagen noch rechtfertigen , sondern nur mögliche Eskalationsszenarien aufzeigen. 

Die Gefahr einer möglichen Eskalation ist wohl jedem bewußt. Insofern sind Ihre Beiträge überflüssig. Ich beurteile Ihre Argumentation nach wie vor negativ.

weingasi1
@08:56 Uhr von Juergen

M.E.haben Herr Selensky und seine NATO-Unterstuetzer den Fehler gemacht, es diplomatisch nicht auszunuetzen Frieden zu bekommen, als die Russen den Kampf um Kiew (wohl vorlaeufig) aufgaben. Da haette er halt in den sauren Apfel beissen sollen, die Krim abtreten und die Separatistenrepubliken als autonom anzuerkennen. Denn mit so einem Friedensvertrag (keine Gebietsstreitigkeiten mehr) haette er sofort in die NATO gekonnt.

__

Warum hätte die UKR das machen sollen ? Diese Gebiete, insbesondere die Ostgebiete gehören zur UKR. Wenn POL auf die Idee käme, dass die polnische Grenze nicht mehr bei Frankfurt/Oder verläuft, sondern Höhe Berlin, weil dazwischen auch so viele polnisch(sprechende) Menschen leben, wäre das demnach ja für Sie auch in Ordnung. Vom Saarland will ich hier garnicht sprechen.

Der nächste Schritt wäre dann das Baltikum gewesen, aus den gleichen Gründen. In Ihrer Begeisterung für den russ. Kriegstreiber (der Ausdruck "Unterhosenvergifter" ist jetzt langsam ausgelutscht, wie ich finde ) scheinen Sie irgendwie nicht unterscheiden zu können, wer hier rechtens handelt und wer ein zu verachtender Soziopath ist.

vriegel
Moskau kann einen Erfolg der Ukraine nicht zugeben

Würde man in den russischen Medien zugeben, dass es sich um Raketentreffer der Ukraine handelt, dass würde das Bild einer erfolgreichen und nach Plan verlaufenden Spezialoperation zerstören. 

 

 

Explodierende Munition als Ursache klingt dagegen nach einem schlimmen Unglück. Wenn zudem alle Matrosen gerettet wurden, anders als beim Atom-U-Boot Kursk damals, dann ist das auch ein Propagandaerfolg an der Heimatfront…

 

Allerdings gilt auch in Russland: man kann einen Teil der Bevölkerung für einen gewissen Zeitraum belügen, aber nie die gesamte Bevölkerung über den ganzen Zeitraum. 

 

 

Putins Tage dürften bald gezählt sein…

Lincoln
@09:18 Uhr von Bender Rodriguez

Ehe Sie solche Kommentare angeben, beschäftigen Sie sich erst einmal mit Seedoktrien der ehemaligen Sowjetunion. Die Schiffe der Slawa-Klasse waren und sind zum Angriff auf Flugzeugträgerkampfgruppen optimiert. 

Im Schwarzen Meer ist dieses Schiff im Grunde überdimensioniert und wohl in die zweite Reihe zurückversetzt worden. Ein anderer Kreuzer der Russen, der zur Zeit die Mittelmeerflotte anführt wäre wohl ein besseres Ziel gewesen: sein Name auf Deutsch: „Peter der Große“. Ein Atomkreuzer mit über 100 Flugkörpern Kalibre.

Juergen
09:39 Uhr von Einmal

Haben Sie meinen Text genau gelesen? Ich wuerde sagen: nein.

Hartmut der Lästige
09:55 Uhr von Diabolo2704

Zitat: "Sie versuchen ganz offen, die politische Zustimmung in Deutschland zur Unterstützung der Ukraine zu unterminieren."

Sprach einer, der auch Baron Ponsonbys Kriegspropaganda Kriterien laufend übererfüllt.

Jimi58
@09:28 Uhr von Juergen

"Manchmal habe ich den Eindruck, die Meisten hier vergessen, dass Russland mit die groesste Ruestungsindustrie hat. Und die laeuft nun garantiert auf Hochtouren, denn Russland braucht nichts aus anderen Staaten, um Waffen zu bauen. Trotz Waffenlieferungen der  NATO-Staaten wird die Ukraine sich auf Dauer nicht halten."

Was nützt einem die größte Rüstungsindustrie, wenn alles zu Bruch geht und die hälfte Schrott ist. Das einzige was Putin hat und sich mit brüstet sind nukleare Bomben, sonst nichts. Putin ist noch nicht einmal in der Lage, sein eigenes Volk die Warheit zu geben, dann währe er schon längst weg vom Fenster. Sie kennen es doch, die Masse macht es nicht, sondern die Qualität, besonders bein Waffen und da hat Putin zu wenig.

Diabolo2704
Wahrscheinlichkeit

Zitat von DerLinksliberale (09:14 Uhr) : "Wenn die NATO mit Ihrem Außenposten in Odessa die Koordinaten des Schiffes den ukrainischen Streitkräften gemeldet haben, ist eine militärische Konfrontation Russland vs. NATO wahrscheinlich geworden"

Typische Angstmache im Stil der schon zur genüge bekannten Kreml-Desinformation. Wenn der Unterhosenvergifter die NATO angreifen wollte, dann bräuchte er dazu keinen Grund, weil er sich mit seinem Propagandaapparat jeden beliebigen Vorwand ausdenken und verbreiten kann.

Die NATO unterstützt die Ukraine schon seit Wochen. Passiert ist nichts und es wird auch nichts passieren, weil Pinocchio aus Moskau nur unterlegene Gegner schikaniert und ermorden läßt.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:42 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Der Verlust des Kriegsschiffes provoziert den Einsatz noch schwerer Waffen. Die russische Armee ist größer und besser ausgestattet.    Die Eskalation hat mehr Tote auf beiden Seiten zu Folge. 

 

 @afd-Presseabteilung:

Jaja.

Das war sie schon in Afghanistan.

Déjà-vu?

Cornish Alien
@09:51 Uhr von DerLinksliberale

Wie sieht ihre "linksliberale" Lösung aus? Sofort diese völlig sinnlosen Waffenlieferungen stoppen, ... 

Nun, mal angenommen, das wäre die Lösung und alle bis auf den Faschisten im Kreml würden ja sagen... wie sieht denn Ihre "Überzeugungsstrategie" für Vlad III. aus?

hbacc
@09:28 Uhr von Juergen

"...Trotz Waffenlieferungen der  NATO-Staaten wird die Ukraine sich auf Dauer nicht halten..."

 

Richtig ist, Russland ist groß und wie man schon bei zwei großen Versuchen gemerkt hat, "besten"falls ein wenig zu erobern aber nicht zu besitzen oder zu besetzen.

Inzwischen hat man sich ja hier angewöhnt, Putin und die seinen als mindestens geistesgestört darzustellen (Unterhosen etc.). Die wissen aber ganz sicher, dass sie zehnmal weniger Waffen und nur einen Bruchteil des Materials Mensch haben. Sie konnten also nie die Ukraine besetzen, dazu hätte es Millionen Besatzer gebraucht. Irrsinnig war es ganz sicher, anzunehmen, der nationalistische Hype in Osteuropa hätte die Ukraine nicht erfasst und zu glauben, es würden ganze Landstriche mit Blumen kommen. 

Prognose: Die Ukraine, selbst wenn es nur die martialischen Westukrainer wären, ist weg und immer mehr NATO-Waffen werden immer mehr Tote bringen. Ein Zipfelchen Donbass (auch dort leben Millionen Ukrainer) wird autonom und die Krim bleibt russisch. Und Frieden droht.

vriegel
@09:41 Uhr melancholeriker - Merkels Berater?!

...    Um Merkels militärische Berater muß man sich ja keine Sorgen machen. Sie sind schon unter uns, hier, gespannt unterfordert zur taktischen Besprechung. Wie bei Schülern im Zug.       

 

  

Wenn Sie ein bisschen besser aufgepasst hätten die letzen Jahre, dann wüssten Sie, dass ich noch nie ein Anhänger der „Putin-Freundin“ Merkel war…

 

Im Gegenteil. Ich war und bin ein ausgewiesener Kritiker von Merkel…

 

Und das längst nicht nur wegen der Nähe zu Russlands Putin…

 

 

Carlos12
@09:28 Uhr von Juergen

... Bei den von mir genannten Bedingungen haetten die wohl sofort den Vertrag unterschrieben. ...   Manchmal habe ich den Eindruck, die Meisten hier vergessen, dass Russland mit die groesste Ruestungsindustrie hat. ..., denn Russland braucht nichts aus anderen Staaten, um Waffen zu bauen. Trotz Waffenlieferungen der  NATO-Staaten wird die Ukraine sich auf Dauer nicht halten.

 

 

1.) Die Neutralität der Ukraine bleibt weiterhin eine russische Forderung, oder können Sie das Gegenteil beweisen?

2.) Meines Wissens hat die USA die größte Rüstungsindustrie.

3.) Moderne Waffen sind elektronisch ausgestattet. Mir ist nicht bekannt, dass Russland die benötigten Chips selber herstellt.

4.) Die Taliban konnten sich auch gegen Russland halten. Und das waren weniger und schlechter ausgestattet.

Lincoln
@09:10 Uhr von vriegel

Lesen Sie in Wikipedia nach: das Waffensystem sollte im April 2022 als Küstenverteidigungssystem bei der ukrainischen Marine eingeführt werden. Das interessante dabei ist, dass die aus der Türkei gelieferten Drohnen ein Teil der Zielaufklärung sind.

ich1961

09:51 Uhr von DerLinksliberale

 

//Sofort diese völlig sinnlosen Waffenlieferungen stoppen, Waffenstillstandsvereinbarung unter Schutzmacht der UN stellen (China, afrikanische Staaten),//

 

Die Waffenlieferungen sind keineswegs "sinnlos",. sondern dienen der Verteidigung der Ukraine.





// Rückzug aller ausländischen Truppen, auch der NATO-Berater und regulären russischen Armee, einschl. ausländischer Söldner und Freischärler aus der Ukraine,//

 

Wo sind denn in der Ukraine "Nato Berater"?

Aber abgesehen davon sollten sich die russischen Schergen sofort (und ohne Bedingungen!) aus der Ukraine verabschieden.

 

//regionale Volksabstimmungen (Donbass, Krim) über den Verbleib in der Ukraine oder nicht, //

 

Schauen Sie sich mal die Berichte (u.a. auf tagesschau.de) an, danach  hätte Herr P. aus M. (und Sie) ganz schlechte Karten.

 

//Neutralität der Ukraine (so wie es bis 2017 in der Verfassung stand!). //

 

Die Ukraine sind ein souveräner Staat und sollten selber entscheiden, was sie wollen! Das können weder Sie noch Herr P. aus M. tun!

 

// Strafgerichtshof, an denen sich keine der Kriegsparteien beteiligen darf (EU, Russland, NATO-Staaten). Das wäre doch mal ein Fahrplan für Frau Baerbock, Herrn Putin, Herrn Biden und Herrn Stoltenberg  //

 

Strafgerichtshof nur für den Aggressor Herrn P. aus M., denn die anderen haben mit dem Krieg nichts zu tun und sind schon mal gar keine "Kriegsparteien"!

Diabolo2704
Naheliegend

Zitat von krittkritt (09:19 Uhr) : "Dass die vermutlich USA die Auseinandersetzung getriggert hat, erschien mir spätestens mit dem Ausschalten der OSZE-Überwachungsdrohnen durch die ukrainische Armee naheliegend."

Die Behinderungen der OSZE-Beobachtermission im Donbass erfolgten ausschließlich durch die Separatisten. Ihre Lügenmärchen sollen bloß davon ablenken, daß für diesen seit 2014 laufenden Krieg allein der Unterhosenvergifter und seine Mittäter verantwortlich sind.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:49 Uhr von Einmal

Der Verlust des Kriegsschiffes provoziert den Einsatz noch schwerer Waffen. Die russische Armee ist größer und besser ausgestattet.  Ist das ihre Sorge oder Hoffnung?

 

 

Eher der feuchte Traum Putins.

friedrich peter peeters
Je schneller der Krieg zu Ende geht desto weniger Inflation

Je schneller der Krieg beendet werden kann desto besser. Der Niedergang der russischen Schwarzmeerflotte ist ein entscheidendes Faktum dazu. Die Eroberung von Odessa ist in weiter Ferne gerückt, die Ukrainer werden ihre Schwarzmeer-Verbindung mit den Welthäfen und ihr Getreideexport behalten. Es ist zu hoffen das die militärische Führung in Moskau jetzt einsieht das dieser Krieg ZU kostspielig wird und einen Frieden besser ist.

Im übrigen für uns auch. Die Inflation ist noch lange nicht zu Ende. Wir haben defacto einen wirtschaftlichen Krieg in Europa, die inflationäre Auswirkung hat erst angefangen. Die EZB sollte endlich mal WACH werden.

Sternenrindviech
@09:10 Uhr von vriegel

Wenn ich wetten müsste, dann würde ich auf eine britische Anti-ship missle tippen. Ohnehin ist davon auszugehen, das bereits eine signifikante Anzahl an NATO Militärberater in der Ukraine tätig ist und weit mehr Waffen als bekannt bereits vor Ort sind.      Es war sicher gut geplant und man hat auf eine günstige Gelegenheit gewartet und so den Überraschungseffekt ausgenutzt.      Nach ukrainischen Berichten ist die Mannschaft keineswegs schon gerettet. 

 

Da weiß wieder ein keyboard warrior vom heimischen Sofa aus mehr als alle anderen. Ist halt wie bei den 80 Millionen Bundestrainern.

In der Fachsprache heißt Rakete auf englisch allerdings „missile“, nicht „missle“. Der korrekte Ausdruck würde dem sinnlosen verbreiten von Vermutungen und gefühlten Fakten schon noch das i-Tüpfelchen verleihen.

Olivia59
@10:00 Uhr von vriegel

"Moskau kann einen Erfolg der Ukraine nicht zugeben

Würde man in den russischen Medien zugeben, dass es sich um Raketentreffer der Ukraine handelt, dass würde das Bild einer erfolgreichen und nach Plan verlaufenden Spezialoperation zerstören. 

Explodierende Munition als Ursache klingt dagegen nach einem schlimmen Unglück. Wenn zudem alle Matrosen gerettet wurden, anders als beim Atom-U-Boot Kursk damals, dann ist das auch ein Propagandaerfolg an der Heimatfront…"

.

Im Moma-Video wird gesagt: "Das Schiff soll nach Ukrainischem Beschuss nun schwer beschädigt worden sein, melden russische Staatsmedien".

Im Artikel klingt es eher nach einem Unfall, So wie Sie es auch auffassen.

Diese Sezierung und Propagandadeutung bringt rein garnichts, wenn die uns vorliegende Berichterstattung bereits so diffus ist.

Juergen
09:58 Uhr von weingasi1

Sie sollten lernen einen Text richtig zu lesen und nicht Dinge darein zu interpretieren, die nicht einmal andeutungsweise zum Inhalt des Textes passen.

 

Ihre Frage:

"Warum hätte die UKR das machen sollen ? "

 

Ganz einfach: Um tausende von Toten und zerstoerte Staedte zu verhindern.

Wenn die Ukraine dann Mitglied der NATO gewesen waere, haette auch "ein zu verachtender Soziopath" sich davor gehuetet, die Ukraine nochmal anzugreifen.

 

 

 

vriegel
@10:02 Uhr Jimi58 - Russlands Militärindustrie?!

"Manchmal habe ich den Eindruck, die Meisten hier vergessen, dass Russland mit die groesste Ruestungsindustrie hat. Und die laeuft nun garantiert auf Hochtouren, denn Russland braucht nichts aus anderen Staaten, um Waffen zu bauen.

 

  

In einer abgeschossenen russischen Drohne war jede Menge Technik, die nicht aus Russland stammt. Das wird bei vielen Modulen im High-Tech Bereich so sein…

 

Es gibt zudem Berichte, dass die ersten Fabriken in Russland nur noch eingeschränkt Waffen bauen können…

 

Es fehlen wichtige Teile aus dem Ausland. Und das China hier nicht mehr liefert, dafür sorgen die USA…

 

man darf nie vergessen, dass die westliche Welt für Chinas Wirtschaft essentiell ist. 

 

 

Russland dagegen als Absatzmarkt spielt de facto keine große Rolle…

 

 

ich1961

09:57 Uhr von BILD.DirEinDuH…

 

//Wenn wir Russlands Finanzen austrocknen wollen, könnte unsere ehemalige Verteidigunsministerin von der Leyen dem Kleptodespoten ja mal ein paar Tips geben, wie man ein Schiff saniert.//

 

Die Idee ist gut! Und gleich noch die Werft dazu empfehlen.

ene mene muh
Die Ukraine wehrt sich

Ich hoffe, dass es alle russischen Schiffe im schwarzen Meer trifft, denn davon ist schon viel Leid ausgegangen in Form von Raketen.

DerLinksliberale
@09:43 Uhr von vriegel

Ich kann nicht genau sagen, woher Sie Ihre Informationen zum Kriegsverlauf beziehen, aber diese sind offensichtlich propagandistisch stark eingefärbt. Fast der gesamte östliche, nordöstliche und südöstliche Teil der Ukraine (Lugansk, Donezk und Cherson) ist von den Armeen der Republiken Donezk und Lugansk und der russischen Armee eingenommen. Die Zulieferung von Militärgütern an die ukrainische Armee /Nationalgarde in den mittleren, verbleibenden Teil der Ostukraine ist aktiv unterbrochen. Mariupol ist gefallen, die frei werdenden Kräfte der russischen Armee aus Kiew und dem Südosten der Ukraine werden versuchen, die Einkesselung der ukrainischen Armee zu vollziehen.  Die ukrainische Armee kann diesen Krieg nicht gewinnen, egal wie viel Waffen da rein gepumpt werden und weil das auch die Strategen der NATO und EU wissen, ist jeder Aufruf der ukrainischen Regierung zur Fortsetzung des Krieges verantwortungslos.

Account gelöscht
Russisches Kriegsschiff nach Beschuss "schwer beschädigt"...

Die selbsternannten Militärexperten werden das schon fachgerecht zu analysieren wissen.

Aber das ist jetzt ja ein Grund dafür, daß die Transatlantiker die Korken knallen lassen.

Besonders nach dem sich gestern ein Regiment Marineinfantristen ergeben hat.....

Lincoln
@09:38 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Desinformation?

Beschäftigen Sie sich bitte ersteinmal mit Zweck der Schiffe der Slawa-Klasse, der Bewaffnung, nämlich überwiegend Seezielfugkörper!

Adeo60
@09:34 Uhr von Hartmut der Lästige

Russland ist wirtschaftspolitisch für China von weit geringerem Interesse als die westlichen Staaten. Deshalb wird sich Xi auch gut überlegen, ob er bei einer Fortdauer der Gräueltaten Russland weiterhin zur Seite stehen wird. Ich sehe die EU und die USA keinswegs auf einem absteigenden Ast. Vielmehr dürften die USA als Führungsmacht sowohl wirtschaftlich, wie auch militärisch an Bedeutung gewinnen. Russland ist isoliert und geächtet. Der Größenwahn von Putin ist ihm zum Verhängnis geworden.

Parsec
Verluste Putins steigen weiter

09:06 Uhr von Hartmut der Lästige:

"Leider fürchte ich, dass wenn die Verluste auf russischer Seite weiter ansteigen ... Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine kommen wird..."

Dieses Szenario würde ganz erhebliche Schäden auf russischer Seite hervorrufen. Dazu braucht es nichtmal die NATO, es genügt Westwind, der auch bis nach China weht.

Ob das Xi gefällt?

vriegel
@09:42 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft- wieso?

Der Verlust des Kriegsschiffes provoziert den Einsatz noch schwerer Waffen. Die russische Armee ist größer und besser ausgestattet.    Die Eskalation hat mehr Tote auf beiden Seiten zu Folge. 

 

  

Ich dachte der Verlust wäre doch auf einen Bedienfelder der russischen Matrosen zurück zu führen?!

 

 

Oder glauben Sie jetzt auch schon an die ukrainische Kriegspropaganda..?!

:-D

 

 

Seebaer1
Lernprozess...

Jetzt bin ich mir sicher. Immer wenn in einem Beitrag das Wort "Unterhosenvergifter" vorkommt dann ist er geprägt von Sachverstand, sauberer Analyse durch fundierte Fakten und daher kaum anzuzweifeln.

Blitzgescheit
Woher kommt der Hass?

Zitat: ""Vereinzelte Missgeburten, die sich selbst als 'ukrainische Regierung' bezeichnen, erklären, dass sie ein Geständnis aus Viktor Medwedtschuk herausprügeln, ihn 'schnell und gerecht' verurteilen und dann gegen Gefangene austauschen wollen", schrieb Medwedew am Mittwoch auf seinem Telegram-Kanal."

.

Fairerweise muss man dazu sagen, dass ukrainische Offizielle sich ähnlich rustikal bereits mehrfach geäußert haben.

Als unbeteiligter Beobachter frage ich mich indes, woher dieser auf Vernichtung des Gegners angelegte Hass auf beiden Seiten kommt.

Ja, mir ist die historische Last der Unterdrückung der Ukrainer durch die Sowjets aus älteren Tagen bekannt. Das erklärt aber nicht den offenkundig tiefsitzenden gegenseitigen Hass zwischen den Russen und Ukrainern.

.

How come?!

rainer4528
10:02 Uhr von Diabolo2704

 Pinocchio aus Moskau///

.

Wie kann man Putin als Pinocchio bezeichnen? Auf welcher Seite, des Buches, haben Sie aufgehört zu lesen? Der wird doch ein Guter. Oder?

Ganz nebenbei. Der Pinocchio aus Moskau ( Russland) nennt sich Burratino. 

DerLinksliberale
@10:04 Uhr von Cornish Alien

Wie sieht ihre "linksliberale" Lösung aus? Sofort diese völlig sinnlosen Waffenlieferungen stoppen, ...  Nun, mal angenommen, das wäre die Lösung und alle bis auf den Faschisten im Kreml würden ja sagen... wie sieht denn Ihre "Überzeugungsstrategie" für Vlad III. aus? Ich glaube nicht an eine Weigerung Putins, denn wer hat denn Minsk II , einen völkerrechtsverbindlichen Vertrag, nicht erfüllt? Das war nicht Russland, sondern das ukrainische Regime unter Poroschenko und Selensky.

schabernack
@09:57 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

 

@schabernack

 

«Richtig kaputte Schiffe reparieren … das geht ja auch nicht so sehr flott.»・・・Wenn wir Russlands Finanzen austrocknen wollen, könnte unsere ehemalige Verteidigungsministerin von der Leyen dem Kleptodespoten ja mal ein paar Tips geben, wie man ein Schiff saniert.

 

Schiffe (außer Flugzeugträger und Landungsschiffe) sind heutzutage ja nicht mehr so sehr entscheidend in Kriegen. Aber sie sind immer noch starke Symbole.

 

Als die US-Army im April 1945 das größte je gebaute Schlachtschiff (die «Yamato» der Japanischen Marine) versenkte, war das weniger entscheidend für den Krieg, aber ein sehr mächtiger Aspekt von Kriegspsychologie.

krittkritt
Die OSZE hat sich über Behinderung der Drohnenüberwachung beschw

@09:36 Uhr von GeMe

... beschwert. Und da können Sie jetzt die Glaubwürdigkeit Ihrer Quelle beurteilen.

>>"...aufklären und die Täter hinter Gitter bringen. - Dass die vermutlich USA die Auseinandersetzung getriggert hat, erschien mir spätestens mit dem Ausschalten der OSZE-Überwachungsdrohnen durch die ukrainische Armee naheliegend. " Wann und wo soll denn die ukrainsiche Armee Drohnen der OSZE abgeschossen haben? Sie sollten nicht nur Kreml Propaganda lesen. https://www.stopfake.org/de/fake-ukrainische-armee-zerstoert-osze-drohn…<<  

Nettie
Putin braucht zur Stärkung seiner Propaganda „Erfolge“

 

„Laut Selenskyj unterscheidet sich die militärische Lage aktuell nicht wesentlich von der der vergangenen Tage. Russische Truppen verstärkten weiterhin ihre Aktivitäten im Osten und im Süden des Landes. Sie versuchten, ihre Verluste auszugleichen, die Bomben- und Artillerieangriffe gingen weiter.

>> In Kürze wird mit einer russischen Großoffensive gerechnet“

 

Ob die „gelingt“ bzw. dem Aggressor den gewünschten „Erfolg“ beschert, hängt vom „Gegendruck“ bzw. der Effektivität und dem Ausmaß des Widerstands ab:

 

„Eine erhebliche Zahl an russischen Soldaten und Gerät sei [laut dem britischen Militärgeheimdienst] derzeit wegen der anhaltenden Verteidigung der Hafenstadt Mariupol gebunden“.

 

Sie sollten „gebunden“ bleiben. Hier ist jede „Gewährung“ von „Bewegungsfreiheit“ für die Aggressoren für die Allgemeinheit (die globale Zivilbevölkerung) tödlich.

Sternenrindviech
@09:51 Uhr von DerLinksliberale

…keine der Kriegsparteien beteiligen darf (EU, Russland, NATO-Staaten). Das wäre doch mal ein Fahrplan für Frau Baerbock, Herrn Putin, Herrn Biden und Herrn Stoltenberg   

 

China, Belarus, Indien oder ein afrikanisches Land das Putin oder Xi „in der Tasche“ haben macht als Schutzmacht natürlich null Sinn, es müsste natürlich jemand sein der keine Partei für den Aggressor in diesem Krieg ergreift.

Für Waffenlieferungen würde es keine Grundlage geben wenn Russland seinen Überfall beendet.

Bündnisse darf die Ukraine entsprechend dem Völkerrecht schließen, das Russland auch kein Veto-Recht gegen einen NATO Beitritt hat wurde von Russland 1997 unterschrieben.

Mit diesen Einschränkungen klingt der Plan vernünftig, sofern von unabhängiger Stelle durchgesetzt werden kann das diese Referenden ohne Einschüchterung der Bevölkerung und Beeinflussung des Ergebnisses durchgeführt werden können.

Scheitern würde der Plan ziemlich sicher an der Zustimmung Putins.

Juergen
09:48 Uhr von Einmal

Noch einmal:Lesen und Text verstehen lernen.

Adeo60
Irrsinn

Der Unsinn dieses Bruderkrieges, den Russland führt, wird immer deutlicher. Nun als das Spiel "Schiffe versenken". Es braucht wohl deratige Rückschläge, damit auch die Bürger in Russland endlich begreifen, welchem Irrsinn sie folgen (müssen). Wir haben Ukrainer bei uns untergebracht und sie schildern uns, dass ihre  Verwandtschaft in Russland alle Kontakte abgebrochen hat. Russische Soldaten schießen auf eigene Familienangehörige. Kaum zu glauben, was Putin, Lawrow und andere da angezettelt haben.

Diabolo2704
Faktenbasiert

Zitat von Initiative Neu... (09:56 Uhr) : "Die Diskussion sollte faktenbasiert sein"

Und die Fakten müssen vollständig sein. Sie kaprizieren sich ausschließlich auf den Ausschnitt, dessen Betonung Ihren Standpunkt stützt und ignorieren die Welt ringsherum. Durch Ihre Posts zieht sich wie ein roter Faden die Befürwortung der russischen Sichtweise und die Ablehnung der USA und der NATO.

und-nachts-da-ruft
@10:19 Uhr von und-nachts-da-ruft

"Objekte der strategischen Führung der ukrainischen Armee"
Sie meinen Arztpraxen, Krankenhäuser, Schulen, Wohnhäuser, Radfahrer und vor allem Kinder? Schließlich ist Russland schon seit mehr als einem Monat dabei nach eigenen Angaben ausschließlich militärische Ziele anzugreifen und zielt dabei besonders gerne auf oben genanntes.
 

schnitzundschnitz
Schade

Bedauerlich, dass es (noch) nicht gesunken ist.

Adeo60
@10:16 Uhr von Blitzgescheit

Putin ist der Aggressor. Er hat den Hass gesät, indem er behauptete, die Ukrainer seien Nazis und Feinde des russischen Volkes. Die Ukraine verteidigt nur Tapfer und mit dem Mute der Verzweiflung das eigene Land. Deshalb sollten Sie diesen Menschen keinen Hass unterstellen. Wenn ich freilich die Gräueltaten der russischen Armee gegen das eigene Brudervolk sehe, dann kann ich sehr gut verstehen, dass auch in der Ukraine Hass aufkeimt. Russland hat in der Ukraine nichts, aber auch gar nichts verloren.

ene mene muh
@ mavin

"Den nächsten Schritt der Russen können wir uns denken..."

 

 

Dann werden wir ihn gebührend beantworten. Die Ukraine jedenfalls sollten wir in die Lage versetzen, alle russischen Kriegsschiffe zu zerstören.

Thomas D.
10:05 Uhr von vriegel

@09:41 Uhr melancholeriker - Merkels Berater?!

 

>>...    Um Merkels militärische Berater muß man sich ja keine Sorgen machen. Sie sind schon unter uns, hier, gespannt unterfordert zur taktischen Besprechung. Wie bei Schülern im Zug.<<      

 

  

Wenn Sie ein bisschen besser aufgepasst hätten die letzen Jahre, dann wüssten Sie, dass ich noch nie ein Anhänger der „Putin-Freundin“ Merkel war…

 

Sagen wir mal so: Es gibt Beiträge im TS-Forum, welche lange im Gedächtnis bleiben.

 

Und es gibt viele andere, da lohnt eigentlich schon das Lesen nicht, geschweige denn, sich zu erinnern.

 

Dazu zählen insbesondere die Kommentare von Leuten, welche vorgeben, zu absolut jedem Thema eine Expertise zu haben, übrigens das einzige, das haften bleibt.

 

 

 

Sternenrindviech
@09:49 Uhr von Einmal

Der Verlust des Kriegsschiffes provoziert den Einsatz noch schwerer Waffen. Die russische Armee ist größer und besser ausgestattet.  Ist das ihre Sorge oder Hoffnung?

 

Den dritten Weltkrieg oder einen Bürgerkrieg in Deutschland herbeizureden gehört  in gewissen Kreisen zum guten Ton. Meist spielt sich das im Dunstkreis irgendwelcher Goldforen, AgD Facebookseiten, oder dem Kopp Verlag (Suchbegriff „3.Weltkrieg“: 1 Mio. Treffer) ab.

Wenn man der Sache auf den Grund geht dann wird schon offenbar das hier klar der Wunsch Vater des Gedanken ist. Denn nur durch einen „kompletten Reset“ kann Deutschland noch „gerettet“ werden.

Der Feind der Demokratie steht rechts.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@10:14 Uhr von Lincoln

re@09:38 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

Desinformation? Beschäftigen Sie sich bitte ersteinmal mit Zweck der Schiffe der Slawa-Klasse, der Bewaffnung, nämlich überwiegend Seezielfugkörper!

 

Die man auch ohne weiteres für Landziele einsetzen kann - wie ich bereits ausführte, das hätten sie bei ihrer kurzen Antwort nicht aus dem Zitat löschen müssen.

Sie wissen schon - Lenkrakete, Hohl- oder Sprengbrandladung, wirkt je nachdem auch gegen Bunker oder Wohnhäuser. In der Not frisst der Teufel Fliegen...

Ausserdem sind diese Raketen schnell genug um zumindest von den meisten Abwehrwaffen wahrscheinlich nicht getroffen zu werden, was für langsamere Marschflugkörper nicht zutrifft.

de.wikipedia.org/wiki/Moskwa_(Schiff,_1979)

de.wikipedia.org/wiki/SS-N-12_Sandbox

Cornish Alien
@10:17 Uhr von DerLinksliberale

Danke für Ihre Antwort, jetzt weiß ich Ihre Posts einzuordnen... (wer bei Putin von glauben spricht und von einem ukrainischem Regime...) es haben viele Leute nicht geglaubt, was Putin jetzt macht.... Ich wär dafür, mal Taten sprechen zu lassen... und zwar in Vorleistung, würde gesichtswahrender für Vlad sein.... Rückzug wäre so eine Tat...

Moderation
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Es grüßt

Die Moderation

ene mene muh
Außer Gefecht

@ schnitzundschnitz:

Schade  Bedauerlich, dass es (noch) nicht gesunken ist.

 

Aber in diesem Krieg wird es nicht mehr mitkämpfen.

MehrheitsBürger
Eine "weggeworfene Kippe "erledigt den Kreuzer ? Lächerlich

 

Die Vorstellung, dass eine "weggeworfene Kippe" eines Matrosen (o.ä) ein Feuer auslösen könnte, das die schwer gesicherten Munitionsvorräte eines Raktenkreuzers entzündet, ist lächerlich. Ohne massiven Beschuss oder ein Volltreffer auf eine der Munitionskammern ist das nicht möglich.

 

Die Plausibilität sprich eindeutig für die ukrainische Version. Der Pott wurde von einer Rakete getroffen, Munitionsvorräte explodierten und das Schiff geriet in Brand.

Alter Brummbär
@08:39 Uhr von putzfee02

>>Sprengt die russische Armee jetzt selbst in die Luft? schön blöd wenn man einen Krieg gewinnen will!<<

Im selbstversenken sind sie spitze!

Die Liste ist sehr lang.

Parsec
Hoher Schaden

Z

10:10 Uhr von Olivia59:

"Im Artikel klingt es eher nach einem Unfall, So wie Sie es auch auffassen.

Diese Sezierung und Propagandadeutung bringt rein garnichts, wenn die uns vorliegende Berichterstattung bereits so diffus ist."

Eben.

Deshalb kommen die eigenen Überlegungen der Wahrheit doch näher:

Der schwere Schaden  durch Explosion insbes wegen gelagerter Munition auf dem Schiff dürfte selbiges vermutlich kampfunfähig gemacht haben.

Bei einem derartig hohen Schaden halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass es keine Mannschaftsverluste gegeben haben soll.

Und schon gar nicht, sollte der Schaden tatsächlich durch eine  gezielten Treffer hervorgerufen sein.

Wenn der quasi zerstörerische Schade  also kein Fake war, dürfte der Verlust erheblich sein. Meine Meinung.

Alter Brummbär
@08:35 Uhr von Parsec

>>Wieder ein Schritt, der Putin seinen Krieg ein Stück teuer macht.<<

Mir wäre es lieber, wenn der Krieg endet, aber das alleine entscheidet nur der Herr Putin.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@10:18 Uhr von schabernack

  @schabernack   «Richtig kaputte Schiffe reparieren … das geht ja auch nicht so sehr flott.»・・・Wenn wir Russlands Finanzen austrocknen wollen, könnte unsere ehemalige Verteidigungsministerin von der Leyen dem Kleptodespoten ja mal ein paar Tips geben, wie man ein Schiff saniert.   Schiffe (außer Flugzeugträger und Landungsschiffe) sind heutzutage ja nicht mehr so sehr entscheidend in Kriegen. Aber sie sind immer noch starke Symbole.   Als die US-Army im April 1945 das größte je gebaute Schlachtschiff (die «Yamato» der Japanischen Marine) versenkte, war das weniger entscheidend für den Krieg, aber ein sehr mächtiger Aspekt von Kriegspsychologie.

 

 

Danke für den Hinweis - auch wenn ich mir eigentlich nur einen kleinen Schabernack erlauben wollte.

Wie heisst es so schön: "Hüte dich vor deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen!".

Olivia59
@10:15 Uhr von Adeo60

"Russland ist wirtschaftspolitisch für China von weit geringerem Interesse als die westlichen Staaten. Deshalb wird sich Xi auch gut überlegen, ob er bei einer Fortdauer der Gräueltaten Russland weiterhin zur Seite stehen wird. Ich sehe die EU und die USA keinswegs auf einem absteigenden Ast. Vielmehr dürften die USA als Führungsmacht sowohl wirtschaftlich, wie auch militärisch an Bedeutung gewinnen. Russland ist isoliert und geächtet. Der Größenwahn von Putin ist ihm zum Verhängnis geworden."

.

Wäre China nicht selbst von uns so isoliert worden, bzw. in die Achse des Bösen eingereiht worden (neuamerikanisch die grosse Schlacht zwischen Demokratien und Autokratien), dann würde China sich wohl freier fühlen, sich gegen Russland zu positionieren – basierend auf dem Prinzip der Souveränität von Staaten.

Bei uns gab es bis zum Krieg ja noch genug Stimmen die meinten wir sollten Russland nicht vergraulen sondern auch gegen China in Stellung bringen.

Angesichts dieser vorherrschenden geopolitischen Überlegungen fallen Werte und Prinzipien auf allen Seiten unter den Tisch.

ene mene muh
@ Initiative Neu…

Der Verlust des Kriegsschiffes provoziert den Einsatz noch schwerer Waffen.

 

Der Pott war schon die schwerste Waffe.

 

Die russische Armee ist größer und besser ausgestattet.      Die Eskalation hat mehr Tote auf beiden Seiten zu Folge

 

Hauptsache Putin verliert.

Blitzgescheit
@10:23 Uhr von Adeo60

Zitat: "Putin ist der Aggressor. Er hat den Hass gesät, indem er behauptete, die Ukrainer seien Nazis und Feinde des russischen Volkes. Die Ukraine verteidigt nur Tapfer und mit dem Mute der Verzweiflung das eigene Land. "

.

Mit dieser sehr holzschnitzartigen, unterkomplexen Beschreibung kommen Sie, glaube ich, nicht weit.

Natürlich ist Putin, da er die Ukraine angreift, der Aggressor (wer denn auch sonst? Die Biene Maja?!).

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Sie lassen indes außer acht, dass

1. das Asow-Regiment in den Reihen der Ukrainer, auch wenn es keine bedeutende Stellung einnimmt, 1:1-Rechtsextreme mit klarem NS-Bezug sind

2. die Ukrainer 2014 die Donbass- und Luhansk-Region, wo viele Russen leben, bombardier hatten.

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Das eine ist es, das eigene Land, das angegriffen wird, zu verteidigen, was jeder Mann von Ehre macht.

Das andere ist es, den Gegner abgrundtief mit Vernichtsungswille zu hassen. 

Adeo60
Schiffe versenken

Ob die russische Armee es nun geschafft hat, ihr Vorzeigeschiff zu versenken oder die Ukraine einen Volltreffer gelandet hat, kann letztlich dahingestellt bleiben. Russland hat sich in seinem Ukraine-Feldzug bisher bis auf die Knochen blamiert. Die hochgerüstete Armee Putins hat den Rückzug von Kiew antreten und erhebliche Verluste in Kauf nehmen müssen. Zudem das bestialische Gemetzel gegenüber der ukrainischen Zivilbevölkerung. Derweil wollen immer mehr Staaten unter den Schutzschirm der NATO kriechen, aus Angst vor Russland. Was muss noch geschehen, damit Putin endlich zur Vernunft kommt. Lange wird er seine Lügenpolitik gegenüber den Bürgern nicht aufrechterhalten können.

Account gelöscht
@09:23 Uhr von Leberkas

Dazu fallen mir die Worte meines Opas der an zwei Weltkriegen teilnehmen musste, wieder ein. In Kriegszeiten muss man selber denken und darf nicht glauben was Zeitung und Radio uns vorschreiben. Den wirklichen Hergang werden wir erst viel später erfahren. 

#

So hat es mein Vater mir auch erzählt,der ebenfalls den WK1 und WK2 erlebt hat.

Thomas D.
10:16 Uhr von Blitzgescheit

Als unbeteiligter Beobachter frage ich mich indes, woher dieser auf Vernichtung des Gegners angelegte Hass auf beiden Seiten kommt.

 

Ich wage mal eine Erklärung: Mag es daran liegen, dass beide Kriegsparteien sind in einer skrupellos geführten Auseinandersetzung?

 

How come?!

 

Schön, dass Sie Ihre Beiträge auf so hübsche Weise internationalisieren. 

 

Aber a.): Was soll das hier?

 

Und b.) Sie stellten die Frage bereits in Ihrem Beitrag. In deutscher Sprache. 

vriegel
@10:01 Uhr Lincoln - Russlands „Mittelmeerflotte“

Ein anderer Kreuzer der Russen, der zur Zeit die Mittelmeerflotte anführt wäre wohl ein besseres Ziel gewesen: sein Name auf Deutsch: „Peter der Große“. Ein Atomkreuzer mit über 100 Flugkörpern Kalibre.

 

  

Mir war gar nicht bekannt, dass Russland eine nennenswerte Flotte im Mittelmeer unterhält. Oder meinen sie den „Hafen“ in Syrien?!

 

Die USA hat zwei Großverbände im östlichen Mittelmeer. Ich denke nicht, dass die russischen Schiffe da große Manöver machen können. Die Durchfahrt ins Schwarze Meer wurde zudem von der Türkei gesperrt für die Russen. 

 

 

Alter Brummbär
@09:11 Uhr von Sowiesoso

>>Ob das eine ukrainische Rakete (tolle Eigenkonstruktion) war oder Zufall - ist unwichtig. Gut ist, das Ding ist hin und kann nicht mehr für Greueltaten benutzt werden.        Die Ukraine versucht sich halt selbst zu verteidigen (notfalls mit Eigenkonstruktionen), während man sich in Berlin bräsig zurücklehnt und offensichtlich für Entscheidungen ob der Lieferung schwerer Kriegsgeräte alle Zeit der Welt hat. Und wenn dann in Kiew die Nerven blank liegen und unser Staatsoberhaupt wegen seiner politischen Entscheidungen in der Vergangenheit nicht eingeladen wird (Achtung: nicht "Ausgeladen"), tut man, was man in Berlin am besten kann: Wunden lecken.<<

Ist Berlin alleine dafür verantwortlich?

Warum immer nur Berlin, Berlin, Berlin?

Gibt es keine anderen Helfer?

Sonst wird Berlin auch nie gefragt!

ene mene muh
Jetzt Rückzug

Jetzt könnte Vlad noch Schluss machen und seine Truppe ohne nennenswerten Gesichtsverlust auf eigenes Territorium zurückziehen. Es kann nämlich nur noch schlimmer werden.

Tremiro
@08:39 Uhr von ich1961

>>Ob das eine ukrainische Rakete (tolle Eigenkonstruktion) war oder Zufall - ist unwichtig. Gut ist, das Ding ist hin und kann nicht mehr für Greueltaten benutzt werden.<<  

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Demm ist nichts hinzuzufügen  

Sternenrindviech
@10:16 Uhr von Blitzgescheit

 Woher kommt der Hass?

Diese Frage ausgerechnet von dir zu hören sollte Anlass sein dich über die kommenden Feiertage in ausgiebiger Selbstreflexion zu üben.

Kleiner Anhaltspunkt: der Hass, der in den letzten zehn Jahren besonders  mittels der (a)sozialen Hetzwerke die Form einer gigantischen Welle angenommen hat welche um die ganze Welt schwappt, wird befördert von Falschmeldungen, Lügen, Empörungs-Postings die auf „gefühlten“ Fakten und „alternativen“ Wahrheiten basieren, und das alles meistens mit dem Ziel den gesellschaftlichen Frieden zu destabilisieren.

Ohne die vielen kleinen Dauerschreiber im Internet wäre die Welle längst gebrochen, bzw hätte sich überhaupt nie aufbauen können. Quasi Millionen kleine Zahnrädchen, die ineinandergreifen.

 

Wie gesagt, denk mal in kritischer Selbstreflexion über die Frage nach.

 

MehrheitsBürger
Russland beschießt Odessa, die Perle des schwarzen Meers

 

Die Ukrainer schützten ihre Küste und ihre Küstenstädte vor den Angreifern auf der Moskwa.

 

Jeder, der die Stadt Odessa von eigenen Besuchen kennt, schwärmt von der Schönheit der Stadt. Die Vorstellung, dass sie durch russischen Raketenbeschuss ein ähnliches Schicksal erfahren könnte, wie das zerbombte Mariupol, ist ein Albtraum.

 

In Odessa mag es bei einem Teil der Bevölkerung mal eine gewisse Sympathie für das Russische gegeben haben. Seitdem die Bürger erkennen, welche Gefahr von den russischen Militärs für ihre Stadt ausgeht, ist das nahe dem Nullpunkt.

 

Odessa sieht sich als Teil der Ukraine und wehrt sich nach Kräften gegen die russische Aggression.

Alter Brummbär
@08:53 Uhr von marvin

>>Vor zwei Tagen meldete ebenfalls Ria Nowosti, eine geheime Beobachtungstruppe der Nato habe nahe Odessa ihre Arbeit aufgenommen. Zitat: "Es gibt eine geheime Basis der NATO-Überwachungsgruppe in einem der Vororte von Odessa mit einer Ausrüstung, die es ermöglicht, die genauen Koordinaten jedes Schiffes im Schwarzen Meer in einem Umkreis von bis zu 200 Kilometern zu bestimmen. Die wichtigsten Spezialisten sind Mitarbeiter des privaten rumänischen Militärdienstleisters Nordstarsupport Group", sagte der Gesprächspartner der Agentur. Ihm zufolge besteht die Aufgabe der Gruppe darin, die Landung einer russischen Landungstruppe zu verhindern und den Standort russischer Schiffe zu verraten, um die ukrainischen Neptun-Raketen zu steuern." . Den nächsten Schritt der Russen können wir uns denken...<<

Klar doch die kleinen grünen Männchen sind los.

Dazu bedarf es keiner Gruppe der NATO, da gibt es so ein komisches Ding, mit Namen Radar.

Das hat jedes Fischerboot!