Das russische Kriegsschiff "Moskwa" passiert im November 2014 den Bosporus

Ihre Meinung zu Russisches Kriegsschiff "Versenkt" oder "schwer beschädigt"?

Das Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte soll von Raketen getroffen und laut dem ukrainischen Präsidentenberater Arestowytsch versenkt worden sein. Der Kreml spricht dagegen von "schweren Schäden" und einer seetüchtigen "Moskwa".

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195 Kommentare

Kommentare

Parsec
Gut so

Wieder ein Schritt, der Putin seinen Krieg ein Stück teuer macht.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
#Alles nach Plan

Getreu dem Plan des Unterhosenvergifters hat die glorreiche russische Armee ein Fanal ihrer Entschlossenheit entzündet, bis zum Äussersten gegen die faschistischen Agressoren vorzugehen!

Seebaer1
Ein neuer Begriff...

Der Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, deutete in einem Beitrag in sozialen Netzwerken an, das Kriegsschiff sei mit einer Rakete des Typs Neptun getroffen worden. 

 

"deutete an" - wo liegt das auf der Skale der Dinge, die aus der Ukraine berichtet werden?

ich1961

Ob das eine ukrainische Rakete (tolle Eigenkonstruktion) war oder Zufall - ist unwichtig.

Gut ist, das Ding ist hin und kann nicht mehr für Greueltaten benutzt werden.

 

 

 

Dany39

Jetzt haben die Ukrainer das Bild ihrer neuen Briefmarke in die Tat umgesetzt. Weiter so...

Carlos12
@08:36 Uhr von BILD.DirEinDuHättestEineMeinung

 

... ein Fanal ihrer Entschlossenheit entzündet,...

 

You made my day. :-D

Account gelöscht
Gut so

wieder ein Volltreffer,egal von welcher Seite,hauptsächlich es kann nicht mehr in den Krieg eingreifen.

r.wacker

Die siegreiche rote Armee besiegt jetzt sogar sich selbst…

(mein Tipp für die Russen: weniger Wodka zum Frühstück)

 

ich1961
08:39 Uhr von putzfee02   /…

08:39 Uhr von putzfee02

 

//schön blöd wenn man einen Krieg gewinnen will!//

 

Wollen allein reicht nun mal nicht.

Man sollte auch irgendwie eine Chance haben - hat aber Herr P. aus M. - samt seine Schergen - nicht. Die bekommen gearde Ihre Grenzen aufgezeigt. 

 

Leider sind die nicht lernfähig, denn sonst würde ab sofort niemand mehr sterben müssen, sondern "die Russen" würden Ihre Waffen nieder legen und "heim ins Reich" verschwinden.

 

 

schabernack
@08:39 Uhr von ich1961

 

Ob das eine ukrainische Rakete (tolle Eigenkonstruktion) war oder Zufall - ist unwichtig. Gut ist, das Ding ist hin und kann nicht mehr für Greueltaten benutzt werden.      

 

Die 1B-Vatiante von gut kaputt.

Die 1A-Variante wäre versoffen zu Neptuns Händen gewesen.

Naturfreund 064
Zunächst

ist dieses Schiff erst einmal außer Gefecht.

Die Besatzung ist in Sicherheit, so wie die Meldungen sagen.

Was vor allem der entscheidende Punkt ist, es feuert keine Raketen mehr in Richtung ukrainischen Städten.

Hauptsache außer Gefecht, ob es ein Treffer der Ukrainer war, oder einen anderen Grund hat, ist dabei egal.

marvin
Ein Myzel für Atompilze

Zitat:

"Der Gouverneur der südukrainischen Region Odessa, Maxym Martschenko, hatte zuvor erklärt, ukrainische Soldaten hätten die "Moskwa" mit Raketen vom Typ "Neptun" angegriffen und erheblich beschädigt."

.

Vor zwei Tagen meldete ebenfalls Ria Nowosti, eine geheime Beobachtungstruppe der Nato habe nahe Odessa ihre Arbeit aufgenommen. Zitat:

"Es gibt eine geheime Basis der NATO-Überwachungsgruppe in einem der Vororte von Odessa mit einer Ausrüstung, die es ermöglicht, die genauen Koordinaten jedes Schiffes im Schwarzen Meer in einem Umkreis von bis zu 200 Kilometern zu bestimmen. Die wichtigsten Spezialisten sind Mitarbeiter des privaten rumänischen Militärdienstleisters Nordstarsupport Group",

sagte der Gesprächspartner der Agentur.

Ihm zufolge besteht die Aufgabe der Gruppe darin, die Landung einer russischen Landungstruppe zu verhindern und den Standort russischer Schiffe zu verraten, um die ukrainischen Neptun-Raketen zu steuern."

.

Den nächsten Schritt der Russen können wir uns denken...

Juergen
08:35 Uhr von Parsec

Zitat:

"Gut so

Wieder ein Schritt, der Putin seinen Krieg ein Stück teuer macht."

 

Auf der einen Seite haben Sie recht.

 

Auf der anderen Seite sollte man die russische Sicht der Dinge im Kopf haben. Dieses Schiff kommt auf die grosse russische Rechnung.

Und wehe der Ukraine, die Russen haben die "Rechenart" der NATO-Staaten, insbesondere der USA (Irak, Afghanistan) oder Israels (Palaestinenser) uebernommen. Das wuerde bedeuten: Also jeder getoetete Soldat wenigstens 10 tote Ukrainer; jedes zerstoerte (Kampf-)Geraet wenigstens 10 ukrainische Gebaeude.

 

M.E.haben Herr Selensky und seine NATO-Unterstuetzer den Fehler gemacht, es diplomatisch nicht auszunuetzen Frieden zu bekommen, als die Russen den Kampf um Kiew (wohl vorlaeufig) aufgaben. Da haette er halt in den sauren Apfel beissen sollen, die Krim abtreten und die Separatistenrepubliken als autonom anzuerkennen. Denn mit so einem Friedensvertrag (keine Gebietsstreitigkeiten mehr) haette er sofort in die NATO gekonnt.

ich1961
 08:50 Uhr von schabernack  …

 08:50 Uhr von schabernack

 

Ich habe bisher noch keine Bilder von den Beschädigungen gesehen - aber wenn "der Stolz der Schwarzmeerflotte" evakuiert wurde, muss doch "was größeres sein" - oder sehe ich das falsch?

 

 

schabernack
Das Kalenderblatt vom 14. April …

 

für die Russische Marine:

 

Auf Schiffen außer Treibstoff, Knallfrosch und Knallplättchenpistole nichts mitführen, was explodieren könnte.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:53 Uhr von marvin

Zitat: "Der Gouverneur der südukrainischen Region Odessa, Maxym Martschenko, hatte zuvor erklärt, ukrainische Soldaten hätten die "Moskwa" mit Raketen vom Typ "Neptun" angegriffen und erheblich beschädigt." . Vor zwei Tagen meldete ebenfalls Ria Nowosti, eine geheime Beobachtungstruppe der Nato habe nahe Odessa ihre Arbeit aufgenommen. Zitat: "Es gibt eine geheime Basis der NATO-Überwachungsgruppe in einem der Vororte von Odessa mit einer Ausrüstung, die es ermöglicht, die genauen Koordinaten jedes Schiffes im Schwarzen Meer in einem Umkreis von bis zu 200 Kilometern zu bestimmen. Die wichtigsten Spezialisten sind Mitarbeiter des privaten rumänischen Militärdienstleisters Nordstarsupport Group", sagte der Gesprächspartner der Agentur. Ihm zufolge besteht die Aufgabe der Gruppe darin, die Landung einer russischen Landungstruppe zu verhindern und den Standort russischer Schiffe zu verraten, um die ukrainischen Neptun-Raketen zu steuern." . Den nächsten Schritt der Russen können wir uns denken...

 

 

Wie immer zeigen die Reaktionen und Drohungen, die von Putins Trollen verbreitet werden, wovor sich der Unterhosenvergifter fürchtet.

Daß verbündete Staaten sehr exakte Informationen über russische Truppenbewegungen  an das Ukrainische Militär liefern, ist seit Wochen bekannt.

Bislang sieben russische Generäle haben das am eigenen Leib erfahren dürfen.

 

Dazu braucht es keine Beobachtungstruppe, die in den Vororten Odessas stationiert ist - dieses Märchen ist nur der Vorwand Putins für weitere Bombardierungen von Wohngebieten.

Will heissen: Der Kleptodespot plant neue Kriegsverbrechen.

 

vriegel
Schiffe versenken beginnt endlich

Wie schon seit längerem von mir prognostiziert, beginnt jetzt das große Schiffe versenken im schwarzen Meer. 
 

Und gleichzeitig schränkt das die Möglichkeit der Russen einen Angriff auf Odessa auszuführen massiv ein. Dieser Wirkungstreffer dürfte Putin einmal mehr klar machen, dass er nicht Herr der Lage ist und das keineswegs alles nach Plan verläuft in der Ukraine. 
 

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:03 Uhr von schabernack

  für die Russische Marine:   Auf Schiffen außer Treibstoff, Knallfrosch und Knallplättchenpistole nichts mitführen, was explodieren könnte.

 

Sie meinen, der Oberbefehlshaber darf nicht an Bord?

Hartmut der Lästige
08:53 Uhr von marvin

Leider fürchte ich, dass wenn die Verluste auf russischer Seite weiter ansteigen es zu einem umfassenden taktischen Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine kommen wird, der die Ukraine weitgehend vernichtet und ausschaltet.

Der Nato bleibt dann nur die Wahl zwischen klein bei zu geben oder aber die Endzeit der Menschheit einzuläuten.

Die Menschen in der Ukraine sind die wehrlosen Opfer, denen man jetzt nur die schnellstmögliche Flucht aus ihrem Land nahelegen kann.

Lincoln
Eines gutes Symbol,

Dass zeigt Sewastopol ist als Hafen nicht sicher. Das große Aber kommt noch: man sollte sich die Bewaffnung des Schiffes anschauen und den Zweck wofür es gebaut wurde: zum Angriff auf die Flugzeugträger der USA und dafür trug es hauptsächlich Antischiffsraketen. Besser wäre die Versenkung von Schiffen mit der Bewaffnung von Kalibre Flugkörpern gewesen.

vriegel
@08:39 Uhr ich1961 - vermutlich anderes Waffensystem gewesen

Ob das eine ukrainische Rakete (tolle Eigenkonstruktion) war oder Zufall - ist unwichtig. Gut ist, das Ding ist hin und kann nicht mehr für Greueltaten benutzt werden.      
 

  
Wenn ich wetten müsste, dann würde ich auf eine britische Anti-ship missle tippen. Ohnehin ist davon auszugehen, das bereits eine signifikante Anzahl an NATO Militärberater in der Ukraine tätig ist und weit mehr Waffen als bekannt bereits vor Ort sind. 
 

 

Es war sicher gut geplant und man hat auf eine günstige Gelegenheit gewartet und so den Überraschungseffekt ausgenutzt. 
 

 

Nach ukrainischen Berichten ist die Mannschaft keineswegs schon gerettet. 

Sowiesoso
@08:39 Uhr von ich1961

Ob das eine ukrainische Rakete (tolle Eigenkonstruktion) war oder Zufall - ist unwichtig. Gut ist, das Ding ist hin und kann nicht mehr für Greueltaten benutzt werden.     

 

Die Ukraine versucht sich halt selbst zu verteidigen (notfalls mit Eigenkonstruktionen), während man sich in Berlin bräsig zurücklehnt und offensichtlich für Entscheidungen ob der Lieferung schwerer Kriegsgeräte alle Zeit der Welt hat.

Und wenn dann in Kiew die Nerven blank liegen und unser Staatsoberhaupt wegen seiner politischen Entscheidungen in der Vergangenheit nicht eingeladen wird (Achtung: nicht "Ausgeladen"), tut man, was man in Berlin am besten kann: Wunden lecken.

Bender Rodriguez
@08:56 Uhr von Juergen

Völlig falsch. 

 Ich kapitulieren.  Nicht nachgeben. Nichts abgeben.

Das ermutigt Putin nur, das Gleiche mit Polen,  dem Baltikum  oder gar China,  zu versuchen. 

.

Sich aus Angst vor Vergeltung nicht zu wehren, entbehrt jeder Logik.

DerLinksliberale

Wenn die NATO mit Ihrem Außenposten in Odessa die Koordinaten des Schiffes den ukrainischen Streitkräften gemeldet haben, ist eine militärische Konfrontation Russland vs. NATO wahrscheinlich geworden. Es gibt hier in den Kommentaren genug Foristen, die diesen "Sieg" feiern, es ist aber ein Pyrrhussieg. Diese Schlacht ist gewonnen, der Krieg aber nicht, Russland wird nun konsequent die Objekte der strategischen Führung der ukrainischen Armee vernichten. Mehr als tausend ukrainischen Soldaten habe sich gestern in Mariupol ergeben, die ukrainische Armee sieht (nach Berichten ausländischer Nachrichtenagenturen) ihrer Einkesselung im Donbass entgegen. Die westlichen Staaten pumpen wie wild, Rüstungsgüter in die Ukraine... sie werden bis zum letzten wehrfähigen Ukrainer gegen Russland kämpfen.

Carlos12
@08:56 Uhr von Juergen

Da haette er halt in den sauren Apfel beissen sollen, die Krim abtreten und die Separatistenrepubliken als autonom anzuerkennen. Denn mit so einem Friedensvertrag (keine Gebietsstreitigkeiten mehr) haette er sofort in die NATO gekonnt.

 

War da nicht noch mehr?

Das Absetzen der Regierung?

Entwaffnung der Ukraine? 

Die Landbrücke über Mariupol zur Krim?

Und ganz groß die Neutralität der Ukraine (nix NATO).

Und das alles als Lohn  für einen Angriffskrieg und Massaker an der Bevölkerung. Damit sich Putin in einigen Jahren die ganze Ukraine holen kann.

vriegel
@08:53 Uhr marvin - der nächste Schritt?!?

Die wichtigsten Spezialisten sind Mitarbeiter des privaten rumänischen Militärdienstleisters Nordstarsupport Group", sagte der Gesprächspartner der Agentur. Ihm zufolge besteht die Aufgabe der Gruppe darin, die Landung einer russischen Landungstruppe zu verhindern und den Standort russischer Schiffe zu verraten, um die ukrainischen Neptun-Raketen zu steuern." . Den nächsten Schritt der Russen können wir uns denken..
  

Können Sie uns da mal bitte aufklären?! Es würde mich interessieren was der nächste Schritt Russlands ist… 

 

Bringen die das nächste Schiff in Stellung, damit es auch versenkt werden kann…?

Oberlehrer
@08:53 Uhr von marvin

Zitat: Vor zwei Tagen meldete ebenfalls Ria Nowosti, eine geheime Beobachtungstruppe der Nato habe nahe Odessa ihre Arbeit aufgenommen. Zitat: "Es gibt eine geheime Basis der NATO-Überwachungsgruppe in einem der Vororte von Odessa mit einer Ausrüstung, die es ermöglicht, die genauen Koordinaten jedes Schiffes im Schwarzen Meer in einem Umkreis von bis zu 200 Kilometern zu bestimmen.

.

Nia Nowosti ist schon lange keine "Agentur" mehr, sondern ein weiterer Propagandasender der faschistischen russischen Regierung.

By the way: Es klingt immer reizvoll Putin als Zar oder "Unterhosenvergifter" zu bezeichnen oder im Extremfall alsAdolf Putin. Letztlich verharmlosen aber alle diese Bezeichnungen Putin.

Er ist ein "lupenreiner Faschist", darüber ist sich die Politologie, Soziologie und die moderne Historiographie einig. Und nein, er ist kein Nazi und kein 2. Hitler, sondern ein Faschist wie er im Buche steht (siehe dazu die einschlägige Fachliteratur). .

schabernack
@08:59 Uhr von ich1961 / @schabernack

 

Ich habe bisher noch keine Bilder von den Beschädigungen gesehen - aber wenn "der Stolz der Schwarzmeerflotte" evakuiert wurde, muss doch "was größeres sein" - oder sehe ich das falsch?

 

Als Kölner kann man ja kein Seemann werden. Aber wenn das Munitionslager auf dem Stolz vom Schwarzmeer in die Luft fliegt, ist das was Größeres. Wäre es das nicht, hätte Wladimir höchstens verlautbaren lassen, der Stolz habe Schnupfen, und müsse für eine Woche das Bett hüten.

 

Richtig kaputte Schiffe reparieren …

das geht ja auch nicht so sehr flott.

Thomas D.
09:05 Uhr von vriegel

Wie schon seit längerem von mir prognostiziert …

 

Haben Sie das nötig? Regelmäßig für niemanden nachvollziehbar darauf hinzuweisen, dass sie es schon vorher wussten?

 

Haben Sie sonst keine Bestätigung?

 

Nettie
Man freut sich natürlich, wenn die Aggressoren ein Stück

weit außer Gefecht gesetzt werden konnten.

Bender Rodriguez
@09:10 Uhr von Lincoln

Einen USCarrier  angreifen? Wovon träumen die Nachts?

.

Bevor da irgendwas in die Nähe kommt, ist es schon versenkt. Egal was. Zumal ein Trägerverband deutlich mehr Kampfkraft haben dürfte, als die komplette rote Armee. 

.

Und die Amis haben davon mehrere. .

.

Ich würde einen großen Bogen um sowas machen.

tawosi
Konseqenz

Das macht P. noch wütender, wenn’s stimmt. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Bzw. Schiff um Schiff. Und wir (Politik u. Bevölkerung) schaut zu.  Die höheren Preise bei uns halten wir durch. Aber die immer mehr Toten (auf allen Seiten) zehren an unserem Gewissen. Und das alles wg. wegen einem (Un)Mensch. 2022. 

krittkritt
Die Ukraine sollte die brutale Ermordung von Odessa endlich

@09:05 Uhr von vriegel

... aufklären und die Täter hinter Gitter bringen. -

Dass die vermutlich USA die Auseinandersetzung getriggert hat, erschien mir spätestens mit dem Ausschalten der OSZE-Überwachungsdrohnen durch die ukrainische Armee naheliegend.

>>Wie schon seit längerem von mir prognostiziert, beginnt jetzt das große Schiffe versenken im schwarzen Meer.    Und gleichzeitig schränkt das die Möglichkeit der Russen einen Angriff auf Odessa auszuführen massiv ein. Dieser Wirkungstreffer dürfte Putin einmal mehr klar machen, dass er nicht Herr der Lage ist und das keineswegs alles nach Plan verläuft in der Ukraine.<<    

Robert Wypchlo
Die russische Armee braucht keine Krirgsschiffe

Richtig so! Krieg ist kein Spielzeug. Menschen werden verwundet. Menschen werden getötet. Krieg zerstört immer nur. Russland wird eine ganze Menge in der Ukraine wieder aufbauen dürfen. Russland braucht keine Kriegsschiffe. Dieser Aggressor aus Moskau hat nur Krieg im Kopf. 

vriegel
@09:14 Uhr DerLinksliberale - Russland gegen die NATO?!

Wenn die NATO mit Ihrem Außenposten in Odessa die Koordinaten des Schiffes den ukrainischen Streitkräften gemeldet haben, ist eine militärische Konfrontation Russland vs. NATO wahrscheinlich geworden. Es gibt hier in den Kommentaren genug Foristen, die diesen "Sieg" feiern, es ist aber ein Pyrrhussieg. Diese Schlacht ist gewonnen, der Krieg aber nicht, Russland wird nun konsequent die Objekte der strategischen Führung der ukrainischen Armee vernichten.
 

Russland muss aufpassen. Die NATO will keinen offenen Krieg gegen Russland, obwohl sie diesen haushoch gewinnen würde. Putin dagegen möchte die NATO in einen offenen Krieg hinein ziehen, um einen Propagandaerfolg an der Heimatfront zu haben und eine Generalmobilmachung auszurufen.

 

Die Koordinaten aller Schiffe und sonstiger Militärischer Objekte werden schon lange aus dem All und mit AWACS Etc. festgestellt und in Real-time an die Ukraine weiter gegeben. 
 

 

Dazu braucht es keine Truppen vor Ort

sonnenbogen
Naja,

in dem vorherigen Stellvertreterkrieg in Afghanistan, hat die Marine auch eine untergeordnete Rolle gespielt...

 

Hartmut der Lästige
09:14 Uhr von Einmal

Es ist immer ein Fehler den Gegner zu unterschätzen. Im WK II hat die russische Armee im Angriffskrieg gegen Finnland ein sehr schwaches Bild abgegeben, worauf die deutsche Wehrmachtsführung vermutete, das Unternehmen Barbarossa wäre schnell siegreich zu beenden.

ich1961
09:11 Uhr von Sowiesoso  …

09:11 Uhr von Sowiesoso

 

Ich habe gestern schon geschrieben:

diese "komm ich heut nicht, komm ich morgen Taktik" hilft im Moment niemandem - aber ganz sicher nicht der Ukraine.

:-(

 

 

Leberkas
Die Worte meines Opas

Dazu fallen mir die Worte meines Opas der an zwei Weltkriegen teilnehmen musste, wieder ein.

In Kriegszeiten muss man selber denken und darf nicht glauben was Zeitung und Radio uns vorschreiben.

Den wirklichen Hergang werden wir erst viel später erfahren. 

ich1961

09:11 Uhr von Bender Rodriguez

 

Wie es aussieht nicht jeder Logig.

Sonst würde das ja nicht geschrieben werden.

logig
@08:56 Uhr von Juergen

  M.E.haben Herr Selensky und seine NATO-Unterstuetzer den Fehler gemacht, es diplomatisch nicht auszunuetzen Frieden zu bekommen, als die Russen den Kampf um Kiew (wohl vorlaeufig) aufgaben. Da haette er halt in den sauren Apfel beissen sollen, die Krim abtreten und die Separatistenrepubliken als autonom anzuerkennen. Denn mit so einem Friedensvertrag (keine Gebietsstreitigkeiten mehr) haette er sofort in die NATO gekonnt.

Sie könnten wissen wie unglaubwürdig  und unrealistisch das Bild ist, dass Sie Immer wieder zeichnen.

Sie wissen im Übrigen, dass es immer wieder Gesprächsangebote am Putin un Co. gab und dass er stur auf seinen Maximalforderungen bestanden hat  und seine unverfrorenen Drohungen immer wieder ausgestoßen hat. Ein Fiedensvertrag mit Putin, wie stellen Sie sich das vor? Wer wollte die Einhaltung garantieren?  Und wäre er nicht eine Legitimierung des Faustrechts?

Undurchdachte Einlassungen wie Ihre sind wohl als bösgläubig anzusehen.

vriegel
@09:06 Uhr Hartmut der Lästige - taktische Atomwaffen?!

Leider fürchte ich, dass wenn die Verluste auf russischer Seite weiter ansteigen es zu einem umfassenden taktischen Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine kommen wird, der die Ukraine weitgehend vernichtet und ausschaltet. Der Nato bleibt dann nur die Wahl zwischen klein bei zu geben oder aber die Endzeit der Menschheit einzuläuten. Die Menschen in der Ukraine sind die wehrlosen Opfer, denen man jetzt nur die schnellstmögliche Flucht aus ihrem Land nahelegen kann.

 

  
Russland wird maximal eine taktische Atomwaffe einsetzen. Die Antwort der freien Welt wird sehr wahrscheinlich konventionell sein, aber so heftig, dass danach kein russischer Soldat mehr in der Ukraine kampffähig übrig bleiben wird. 
 

Und ich nehme an die Chinesen werden Russland schon davor gewarnt haben Atomwaffen einzusetzen. 
 

 

Russland würde sich international vollständig isolieren. Nicht mal mehr Nordkorea wäre dann wohl noch auf Russlands Seite…

 

 

Bender Rodriguez
@09:24 Uhr von ich1961

09:11 Uhr von Bender Rodriguez   Wie es aussieht nicht jeder Logig. Sonst würde das ja nicht geschrieben werden.

.

Aber nur von Putintrollen.

Da kann man Sinn frei erfinden.

melancholeriker
@09:05 Uhr von vriegel

Wie schon seit längerem von mir prognostiziert, beginnt jetzt das große Schiffe versenken im schwarzen Meer.    Und gleichzeitig schränkt das die Möglichkeit der Russen einen Angriff auf Odessa auszuführen massiv ein. Dieser Wirkungstreffer dürfte Putin einmal mehr klar machen, dass er nicht Herr der Lage ist und das keineswegs alles nach Plan verläuft in der Ukraine.    

 

Die eigentliche Meldung ist demnach, daß Vriegel in Karo D3 getroffen hat. Gratulation. Angesichts der Gräuel, die Putin noch anzurichten lassen bereit ist, wirken solche haltlos selbstbezogenen Memos vom Feldherrenhügel auf dem Sofa einfach... 

Nein, dafür gibt es keinen Vergleich. Das muß man wohl aushalten. 

 

Juergen
09:14 Uhr von Carlos12

Das was Sie aufzaehlen war vor dem Kiew-Debakel.

 

Direkt danach haben die Russen deutlich weniger Bedingungen gestellt. Bei den von mir genannten Bedingungen haetten die wohl sofort den Vertrag unterschrieben. Um wenigstens einigermassen unbeschadet aus diesem Desaster zu kommen.

 

Manchmal habe ich den Eindruck, die Meisten hier vergessen, dass Russland mit die groesste Ruestungsindustrie hat. Und die laeuft nun garantiert auf Hochtouren, denn Russland braucht nichts aus anderen Staaten, um Waffen zu bauen. Trotz Waffenlieferungen der  NATO-Staaten wird die Ukraine sich auf Dauer nicht halten.

vriegel
@09:20 Uhr Robert Wypchlo russische Schwarzmeerflotte

Richtig so! Krieg ist kein Spielzeug. Menschen werden verwundet. Menschen werden getötet. Krieg zerstört immer nur. Russland wird eine ganze Menge in der Ukraine wieder aufbauen dürfen. Russland braucht keine Kriegsschiffe. Dieser Aggressor aus Moskau hat nur Krieg im Kopf. 
 

  
wer keine Flotte hat, der braucht auch keinen Flottenstützpunkt mehr in Sevastopol. Das wird sicher ein Thema werden, wenn die Krim wieder an die Ukraine zurück fällt. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die Ukraine Russland weiter die Nutzung erlauben wird…

 

 

Chili58
@08:56 Uhr von Juergen

  M.E.haben Herr Selensky und seine NATO-Unterstuetzer den Fehler gemacht, es diplomatisch nicht auszunuetzen Frieden zu bekommen, als die Russen den Kampf um Kiew (wohl vorlaeufig) aufgaben. Da haette er halt in den sauren Apfel beissen sollen, die Krim abtreten und die Separatistenrepubliken als autonom anzuerkennen. Denn mit so einem Friedensvertrag (keine Gebietsstreitigkeiten mehr) haette er sofort in die NATO gekonnt.

Selensky hat immer Gesprächsbereitschaft gezeigt und sich dabei sogar bereit erklärt, sowohl die Krim als auch den Donbass in die Verhandlungen einzubeziehen. Wer zu Verhandlungen nicht bereit war, war das Zarinchen. Verhandlungen laufen in der Regel so ab, dass jede Partei mit Maximalforderungen hinein- und mit einem Teilerfolg herausgeht. Selensky war dazu bereit, den Russen einen Teilerfolg zuzugestehen. Putin war dies nicht. Nach Ihrer Auffassung hätte die Ukraine die Maximalforderungen der Russen annehmen , also kapitulieren sollen. Seh ich völlig anders.

Raho59
@09:20 Uhr von Robert Wypchlo

Richtig so! Krieg ist kein Spielzeug. Menschen werden verwundet. Menschen werden getötet. Krieg zerstört immer nur. Russland wird eine ganze Menge in der Ukraine wieder aufbauen dürfen. Russland braucht keine Kriegsschiffe. Dieser Aggressor aus Moskau hat nur Krieg im Kopf.

Herr P. aus M. wird, sofern er den Krieg gewinnt und was wir nicht hoffen wollen, in der Ukraine nix aufbauen. Hat der Russe damals in der DDR was aufgebaut? Er wird sich eher alles holen was noch irgendwie Wert für ihn hat. 

Liebe Ukrainer. Bitte versenkt mehr von seiner Kriegsmaschinerie

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:06 Uhr von Hartmut der Lästige

Leider fürchte ich, dass wenn die Verluste auf russischer Seite weiter ansteigen es zu einem umfassenden taktischen Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine kommen wird, der die Ukraine weitgehend vernichtet und ausschaltet. Der Nato bleibt dann nur die Wahl zwischen klein bei zu geben oder aber die Endzeit der Menschheit einzuläuten. Die Menschen in der Ukraine sind die wehrlosen Opfer, denen man jetzt nur die schnellstmögliche Flucht aus ihrem Land nahelegen kann.

 

Abgesehen von den möglichen Antworten des Westens, wäre das die Bankrotterklärung und das Ende jeglicher Beziehungen zu allen, die er sich noch nicht zu Gegnern gemacht hat.

Sein Ziel - "Lebensraum im Westen", sprich die Wirtschaftsleistung des Donbass zu gewinnen, weil seine Kleptokraten zuhause ausser der Ausbeutung von Rohstoffen nicht viel auf die Reihe bekommen, wäre gescheitert, weil sich die Auswirkungen kaum begrenzen lassen.

China würde ihm jegliche Unterstützung entziehen.

 

Ihre "Befürchtung" ist nur der Versuch der russischen Propaganda, eine Drohkulisse aufzubauen und zeigt wovor der Unterhosenvergifter Angst hat.

 

Hansi2012
Was braucht die Ukraine

Um die noch der Ukraine verbliebenen Küstenstädte wie z.B. ODESSA zu schützen, muss die russische Marine ausgeschaltet werden. Russischer Nachschub im Schwarzen Meer ist nicht mehr möglich, da die Türkei den Zugang für Kriegsschiffe gesperrt hat.

Das Beispiel zeigt, welche Waffen die Ukraine aktuell wirklich vorrangig braucht. Schwere deutsche Panzer und dt. Artillerie gehören jedenfalls nicht dazu.

Die aktuellen vorgetragenden ultimativen Forderungen der Ukraine sind - auch unter dem Affront gegenüber dem Deutschen Bündespräsidenten - gegenstandslos.

Hartmut der Lästige
09:25 Uhr von vriegel

Fürchte, da irren Sie sich. China und auch Indien stehen aus geopolitischen Gründen eindeutig auf der Seite Russlands. Der "Westen" besteht aus maximal ein Sechstel der Welt und hat bei den übrigen Staaten leider keinen guten Leumund. Zudem geht die wirtschaftliche Bedeutung des Westens weltweit immer mehr zurück. In den letzten 30 Jahren von ca.  80% der Weltwirtschaftsleistung auf heute nur noch 36%.  Wir sind also mitsamt unserer Führungsmacht auf dem absteigenden Ast, an dem wir mit den Sanktionen selbst auch noch sägen.

logig
@09:14 Uhr von DerLinksliberale

Wenn die NATO mit Ihrem Außenposten in Odessa die Koordinaten des Schiffes den ukrainischen Streitkräften gemeldet haben, ist eine militärische Konfrontation Russland vs. NATO wahrscheinlich geworden. Es gibt hier in den Kommentaren genug Foristen, die diesen "Sieg" feiern, es ist aber ein Pyrrhussieg. Diese Schlacht ist gewonnen, der Krieg aber nicht, Russland wird nun konsequent die Objekte der strategischen Führung der ukrainischen Armee vernichten. Mehr als tausend ukrainischen Soldaten habe sich gestern in Mariupol ergeben, die ukrainische Armee sieht (nach Berichten ausländischer Nachrichtenagenturen) ihrer Einkesselung im Donbass entgegen. Die westlichen Staaten pumpen wie wild, Rüstungsgüter in die Ukraine... sie werden bis zum letzten wehrfähigen Ukrainer gegen Russland kämpfen.

 

Derartige private Lageeischätzungen helfem keinen und scheinen mir nur als Nebelwerfer zu dienen. Das ist wohl sinnlos.

schabernack
@09:20 Uhr von sonnenbogen

 

in dem vorherigen Stellvertreterkrieg in Afghanistan, hat die Marine auch eine untergeordnete Rolle gespielt...

 

Dann kann der Wladimir seine Schwarzmeerflotte auch den Taliban schenken. Besser am Hindukusch als Tierstall verwendet, als im Schwarzen Meer versoffen.

Juergen
09:25 Uhr von logig

Was nuetzen Gespraechsangebote von Seiten der NATO und Ukraine, wenn NATO und die Ukraine ebenfalls nur auf ihren maximalen Forderungen bestehen?

 

Und nach dem Kiew Desaster haetten die Russen mit sich reden lassen. Aber dieses Zeitfenster ist geschlossen.

 

 

GeMe
@09:19 Uhr von krittkritt: Wieder mal Fake News

"...aufklären und die Täter hinter Gitter bringen. - Dass die vermutlich USA die Auseinandersetzung getriggert hat, erschien mir spätestens mit dem Ausschalten der OSZE-Überwachungsdrohnen durch die ukrainische Armee naheliegend. "

Wann und wo soll denn die ukrainsiche Armee Drohnen der OSZE abgeschossen haben?

Sie sollten nicht nur Kreml Propaganda lesen.

https://www.stopfake.org/de/fake-ukrainische-armee-zerstoert-osze-drohn…

 

 

vriegel
@09:16 Uhr Thomas D. - vieles ist vorhersehbar

Wie schon seit längerem von mir prognostiziert …   Haben Sie das nötig? Regelmäßig für niemanden nachvollziehbar darauf hinzuweisen, dass sie es schon vorher wussten?   Haben Sie sonst keine Bestätigung?  
 

  
Lesen Sie in meiner Historie hier. 
 

Wenn man die angelsächsischen Medien aufmerksam verfolgt und 2+2 zusammen zählen kann, dann war klar, dass das so kommen würde. 
 

 

Zumal man ja inzwischen klar weiß, dass die Russen in jede Falle hinein tappen. 
 

Schade nur, dass der Westen die Ukraine nicht schon vor dem 24.2. militärisch besser ausgestattet hatte. Dann wäre der russische Vorstoß von der Krim im Keim erstickt worden und Mariupol nie umzingelt worden. 
 

Nächste Prognose? Man wird die Krim vom Festland abschneiden und so den russischen Korridor zum Donbas verhindern…

rainer4528
@vriegel

Welchen Dienstgrad haben oder hatten Sie? 

Unter Oberst sicher nicht?

 

Sternenrindviech
@08:38 Uhr von Seebaer1

Der Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Heraschtschenko, deutete in einem Beitrag in sozialen Netzwerken an, das Kriegsschiff sei mit einer Rakete des Typs Neptun getroffen worden.    "deutete an" - wo liegt das auf der Skale der Dinge, die aus der Ukraine berichtet werden?

 

Oh Mann xD

Wenn die Meldung so wenig Putins Propaganda des Kriegsverlaufs entspricht das man keine Angriffsfläche gegen den „bösen Westen“ findet dann mokiert man sich halt über das Wort „andeuten“. 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:10 Uhr von Lincoln

Dass zeigt Sewastopol ist als Hafen nicht sicher. Das große Aber kommt noch: man sollte sich die Bewaffnung des Schiffes anschauen und den Zweck wofür es gebaut wurde: zum Angriff auf die Flugzeugträger der USA und dafür trug es hauptsächlich Antischiffsraketen. Besser wäre die Versenkung von Schiffen mit der Bewaffnung von Kalibre Flugkörpern gewesen.

 

 

Nette Desinformation - sie wissen schon, dass diese Raketen auch Landziele bekämpfen können?

Werner Krausss
Am 14. April 2022 - 09:22 Uhr von Hartmut der Lästige

„Es ist immer ein Fehler den Gegner zu unterschätzen. Im WK II hat die russische Armee im Angriffskrieg gegen Finnland ein sehr schwaches Bild abgegeben, worauf die deutsche Wehrmachtsführung vermutete, das Unternehmen Barbarossa wäre schnell siegreich zu beenden.“

 

Da ist was dran,

 

aber nur weil Amerika Waffen an Russland geliefert hatte, womit Barbarossa aber nicht gerechnet hatte.

 

Wird leider oft vergessen zu erwähnen.

Parsec
Schwächung Putins durch Misserfolge schreitet voran

08:56 Uhr von Juergen:

-->>08:35 Uhr von Parsec: //Wieder ein Schritt, der Putin seinen Krieg ein Stück teuer macht//

"Auf der einen Seite haben Sie recht.

Auf der anderen Seite ...

Und wehe der Ukraine, ... jeder getoetete Soldat wenigstens 10 tote Ukrainer; jedes zerstoerte (Kampf-)Geraet wenigstens 10 ukrainische Gebaeude."

Das sollte man aber m.E. als Säbelrasseln werten. Putin muss dazu technisch erstmal in der Lage sein. Wie wissen ja, wie bloße Ankündigungen aus Russland zu werten sind.

.

" ...  Fehler gemacht, ...  Frieden zu bekommen, als die Russen den Kampf um Kiew (wohl vorlaeufig) aufgaben ...

...Krim abtreten

...Separatistenrepubliken als autonom anzuerkennen..."

Hätte Putin sich darauf eingelassen?

Wäre das überhaupt eine Option für die Ukraine?

Und: Putin würde dadurch gestärkt werden. M.E. keine Option.

.

" ... mit so einem Friedensvertrag ... haette er sofort in die NATO gekonnt."

Dem stünde eine geforderte Neutralität d. Ukraine entgegen.

melancholeriker
@09:25 Uhr von vriegel

Leider fürchte ich, dass wenn die Verluste auf russischer Seite weiter ansteigen es zu einem umfassenden taktischen Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine kommen wird, der die Ukraine weitgehend vernichtet und ausschaltet. Der Nato bleibt dann nur die Wahl zwischen klein bei zu geben oder aber die Endzeit der Menschheit einzuläuten. Die Menschen in der Ukraine sind die wehrlosen Opfer, denen man jetzt nur die schnellstmögliche Flucht aus ihrem Land nahelegen kann.      Russland wird maximal eine taktische Atomwaffe einsetzen. Die Antwort der freien Welt wird sehr wahrscheinlich konventionell sein, aber so heftig, dass danach kein russischer Soldat mehr in der Ukraine kampffähig übrig bleiben wird.    Und ich nehme an die Chinesen werden Russland... 

 

Um Merkels militärische Berater muß man sich ja keine Sorgen machen. Sie sind schon unter uns, hier, gespannt unterfordert zur taktischen Besprechung.

Wie bei Schülern im Zug. 

 

 

 

Sternenrindviech
@08:53 Uhr von marvin

Zitat: "Der Gouverneur der südukrainischen Region Odessa, Maxym Martschenko, hatte zuvor erklärt, ukrainische Soldaten hätten die "Moskwa" mit Raketen vom Typ "Neptun" angegriffen und erheblich beschädigt." . Vor zwei Tagen meldete ebenfalls Ria Nowosti, eine geheime Beobachtungstruppe der Nato habe nahe Odessa ihre Arbeit aufgenommen. Zitat: "Es gibt eine geheime Basis der NATO-Überwachungsgruppe in einem der Vororte von Odessa mit einer Ausrüstung, die es ermöglicht, die genauen Koordinaten jedes Schiffes im Schwarzen Meer in einem Umkreis von bis zu 200 Kilometern zu bestimmen. Die wichtigsten Spezialisten sind Mitarbeiter des privaten rumänischen Militärdienstleisters Nordstarsupport Group", sagte der Gesprächspartner der Agentur. Ihm zufolge besteht die Aufgabe der Gruppe darin, die Landung einer russischen Landungstruppe zu verhindern und den Standort russischer Schiffe zu verraten, um die ukrainischen Neptun-Raketen zu steuern." . Den nächsten Schritt der Russen können wir uns denken...

 

Denken kann ich mir vor allen was du dir als nächsten Schritt der Russen wünscht. Aber den dritten Weltkrieg wirst du so schnell auch nicht herbeischreiben können ;-)

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Eskalation

Der Verlust des Kriegsschiffes provoziert den Einsatz noch schwerer Waffen. Die russische Armee ist größer und besser ausgestattet. 

 

Die Eskalation hat mehr Tote auf beiden Seiten zu Folge. 

vriegel
@09:14 Uhr DerLinksliberale - keine Einkesselung im Donbas

..die ukrainische Armee sieht (nach Berichten ausländischer Nachrichtenagenturen) ihrer Einkesselung im Donbass entgegen.

  
Nach Berichten unabhängiger und ukrainischer Medien wurden alle russischen Versuche bislang massiv zurück geschlagen und dabei wurde, wie in der Region um Kyiv, eine große Anzahl russischer Panzer und andere gepanzerter Fahrzeuge zerstört oder in Besitz genommen. 
 

 

Auch da konnte man sehen, dass russische Soldaten in großer Anzahl ihre Fahrzeuge zurück ließen und geflohen sind. 
 

Das einzige was die russische Armee kann ist die Zivilbevölkerung massiv zu bombardieren. Darin sind sie gut und leider erfolgreich. Gegen die ukrainische Armee trauen sie sich nicht wirklich. 
 

 

logig
@09:06 Uhr von Hartmut der Lästige

Leider fürchte ich, dass wenn die Verluste auf russischer Seite weiter ansteigen es zu einem umfassenden taktischen Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine kommen wird, der die Ukraine weitgehend vernichtet und ausschaltet. Der Nato bleibt dann nur die Wahl zwischen klein bei zu geben oder aber die Endzeit der Menschheit einzuläuten. Die Menschen in der Ukraine sind die wehrlosen Opfer, denen man jetzt nur die schnellstmögliche Flucht aus ihrem Land nahelegen kann.

 

Sie wissen, dass ihr Vorschlag weder realistisch ist, noch eine sinnvolle Lösung bietet. Oder wollen Sie das System Putin und damir das Faustrecht und verbrecherische Erpressungen zur Regel machen.

Ihnen fehlt entweder jeder Realitätssinn oder Sie sind schlicht bösgläubig.

Diabolo2704
Denken ?

Zitat von marvin (08:53 Uhr) : "Den nächsten Schritt der Russen können wir uns denken..."

Wen meinen Sie eigentlich mit "wir" ? Das Gespenst des sofort einsetzenden Dritten Weltkrieges einschließlich nuklearer Apolaypse ist bloß Desinformation im Sinne des Kreml und die verfängt hier nicht.

Hartmut der Lästige
09:32 Uhr von BILD.DirEinDuH…

Baron Arthur Ponsonby, dem auch der Ausspruch: "Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit" zugeordnet wird, hat 10 Kriterien zum Erkennen von Kriegspropaganda aufgestellt. In Wikipedia leicht zu finden.

Ihre Beiträge, wie auch die mehrerer anderer Forumsteilnehmer, die ich über verschiedene Ukraine Themen seit geraumer Zeit verfolge, übererfüllen seine Kriterien.

Darum gestatten Sie mir bitte die Frage, warum Sie laufend Kriegspropaganda verbreiten. Haben Sie Aktien der Rüstungsindustrie oder ähnliche Interessen ?

Hartmut der Lästige
09:43 Uhr von logig

Ich will weder was vorschlagen noch rechtfertigen , sondern nur mögliche Eskalationsszenarien aufzeigen. 

Diabolo2704
Größer und besser

Zitat von Initiative Neu... (09:42 Uhr) : "Der Verlust des Kriegsschiffes provoziert den Einsatz noch schwerer Waffen. Die russische Armee ist größer und besser ausgestattet."

Schwelgen Sie nur weiter in Ihrem Wunschdenken. Seit dem 24. Februar prophezeihen uns die Fans des Unterhosenvergifters die unmittelbar bevorstehende Vernichtung der ukrainischen Armee durch den glorreichen russischen Spezialoperationsapparat. Dennoch hat die von Ihnen so gelobte Armee es nicht hinbekommen, Kiew oder Charkiw einzunehmen. Alles was die können ist das barbarische Abschlachten wehrloser Zivilisten.

Thomas D.
09:36 Uhr von vriegel

@09:16 Uhr Thomas D.

 

>>Wie schon seit längerem von mir prognostiziert …<<
 

Haben Sie das nötig? Regelmäßig für niemanden nachvollziehbar darauf hinzuweisen, dass sie es schon vorher wussten?   Haben Sie sonst keine Bestätigung?  <<
 

  
Lesen Sie in meiner Historie hier. 
 

Selbstverständlich, es wird mir eine Freude sein. 

 

Und nein, bitte keine Prognosen mehr. 

teachers voice
re 09:23 Leberkas: Selbst denken

>>Dazu fallen mir die Worte meines Opas der an zwei Weltkriegen teilnehmen musste, wieder ein. In Kriegszeiten muss man selber denken und darf nicht glauben was Zeitung und Radio uns vorschreiben. Den wirklichen Hergang werden wir erst viel später erfahren.<<

Damit hat Ihr Opa 100% Recht. Ganz  sicher! 

Allerdings haben Sie ihn wohl im Entscheidenden falsch verstanden. Wir Ihr Opa richtig sah, geht es ums „Denken“ statt ums „Glauben“.Das „Glauben“ ersetzt schlicht das „Denken“ und dann ist man der Seite ausgeliefert, der man „glaubt“. Wie die Deutschrussin in der NDR-Reportage über die Pro-Russia-Demo: „Ich kenne die Russen und die tun sowas nicht. Deshalb können die Nachrichten über Butcha nicht stimmen.“

Wer allerdings „selber denkt“, wartet nicht auf ein „Wissen“ - er sucht es! Und das nennt man dann „denken“.

 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@09:16 Uhr von Oberlehrer

Zitat: Vor zwei Tagen meldete ebenfalls Ria Nowosti, eine geheime Beobachtungstruppe der Nato habe nahe Odessa ihre Arbeit aufgenommen. Zitat: "Es gibt eine geheime Basis der NATO-Überwachungsgruppe in einem der Vororte von Odessa mit einer Ausrüstung, die es ermöglicht, die genauen Koordinaten jedes Schiffes im Schwarzen Meer in einem Umkreis von bis zu 200 Kilometern zu bestimmen. . Nia Nowosti ist schon lange keine "Agentur" mehr, sondern ein weiterer Propagandasender der faschistischen russischen Regierung. By the way: Es klingt immer reizvoll Putin als Zar oder "Unterhosenvergifter" zu bezeichnen oder im Extremfall alsAdolf Putin. Letztlich verharmlosen aber alle diese Bezeichnungen Putin. Er ist ein "lupenreiner Faschist", darüber ist sich die Politologie, Soziologie und die moderne Historiographie einig. Und nein, er ist kein Nazi und kein 2. Hitler, sondern ein Faschist wie er im Buche steht (siehe dazu die einschlägige Fachliteratur). .

 

Ich habe lange überlegt, ob man ihn einen Faschisten nennen sollte, weil das im eigentlichen Sinne die rechtsextreme italienische Bewegung um den Diktator Mussolini bezeichnet.

Nachdem ich nun weiss, dass seit den 1920er Jahrender der Begriff Faschismus für alle ultranationalistischen, nach dem Führerprinzip organisierten antiliberalen und antimarxistischen Bewegungen, Ideologien oder Herrschaftssysteme verwendet wird, kann ich eines mit Bestimmtheit feststellen:

Vladimir Putin ist ein lupenreiner Faschist.

Dass er nebenher noch eine lächerliche Figur ist, steht dazu nicht im Widerspruch - das sind Faschisten, ihr Verhalten und ihre Begründungen dafür, eigentlich immer, auch wenn die Auswirkungen ihres Wahns schrecklich sind.

Wenn Putin das früh erkannt hätte - z.B. durch Filme wie "Der grosse Diktator " von Charlie Chaplin, hätten wir vielleicht jetzt kein Problem mit ihm.

DerLinksliberale
@09:21 Uhr von Einmal

Wie sieht ihre "linksliberale" Lösung aus?

Sofort diese völlig sinnlosen Waffenlieferungen stoppen, Waffenstillstandsvereinbarung unter Schutzmacht der UN stellen (China, afrikanische Staaten), Rückzug aller ausländischen Truppen, auch der NATO-Berater und regulären russischen Armee, einschl. ausländischer Söldner und Freischärler aus der Ukraine, regionale Volksabstimmungen (Donbass, Krim) über den Verbleib in der Ukraine oder nicht, Neutralität der Ukraine (so wie es bis 2017 in der Verfassung stand!). Strafgerichtshof, an denen sich keine der Kriegsparteien beteiligen darf (EU, Russland, NATO-Staaten). Das wäre doch mal ein Fahrplan für Frau Baerbock, Herrn Putin, Herrn Biden und Herrn Stoltenberg 

 

vriegel
@09:34 Uhr Hartmut der Lästige - kein Irrtum

Fürchte, da irren Sie sich. China und auch Indien stehen aus geopolitischen Gründen eindeutig auf der Seite Russlands. Der "Westen" besteht aus maximal ein Sechstel der Welt und hat bei den übrigen Staaten leider keinen guten Leumund. Zudem geht die wirtschaftliche Bedeutung des Westens weltweit immer mehr zurück. In den letzten 30 Jahren von ca.  80% der Weltwirtschaftsleistung auf heute nur noch 36%.  Wir sind also mitsamt unserer Führungsmacht auf dem absteigenden Ast, an dem wir mit den Sanktionen selbst auch noch sägen.

  
Sie schätzen die Lage falsch ein. Immer mehr Staaten geben russischer Militärtechnik eine Absage und kaufen im Westen. Jetzt sogar Serbien. Russland wird für Jahrzehnte keine Waffen und Ersatzteile mehr liefern und niemand will auf der falschen Seite des eisernen Vorhangs sein. 
 

Selbst Kasachstan nicht. Indien ist eine Demokratie. Setzt Russland Atomwaffen ein, dann werden China und Indien nicht zu Russland stehen…