Plug-in-Hybrid-Auto an Ladestation (Archivbild)

Ihre Meinung zu Staatliche Prämie für Plug-in-Autos soll früher auslaufen

Der staatliche Zuschuss für Plug-in-Hybridfahrzeuge soll nach Plänen des Wirtschaftsministeriums Ende 2022 gestrichen werden - früher als bislang geplant. Die Förderung von reinen Elektroautos soll schrittweise gesenkt werden.

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86 Kommentare

Kommentare

BitteHirnEinschalten
@11:34 Uhr von putzfee02

Also mein Sohn ist froh, noch einen Plug-in ergattert zu haben. So kommt er elektrisch auf Arbeit, lädt dort und kommt elektrisch nach Hause. Förderung gabs nicht, weil gebraucht gekauft.

Genau so macht ein Plug-In-Hybrid Sinn. tägliche Strecke im Bereich der Elektrischen Reichweite und trotzdem für längere Fahrten am Wochenende oder Urlaub mobil bleiben. In Summe lassen sich so Verbrauchswerte von 2 Litern erreichen. 

McWade
@Blitzgescheid

Unsinn!

Bei einem Plug-In-Hybrid schaltet das Fahrzeug nicht erst in den Verbrennermodus, wenn die Batterie leer ist, sondern es kommen nach Maßgabe eines intelligenten, fahrsituationsbedingten Algorithmus simultan oder auch sequentiell alternierend der Verbrenner- und Strommodus zum Zuge.

Wenn ausschließlich die rein elektrische Fahrweise vorgewählt wird schaltet sich da nix zwischendurch algorithmischsimultan sequenziellalternierend ein. Kurz bevor die Batterie leer ist, füllt/läd man sie wieder auf…..

Wer das so möchte kann  theoretisch ausschließlich elektrisch fahren, muss nur viel Zeit haben. 

 

 

schabernack
@10:41 Uhr von Blitzgescheit

 

Also bitteschön! 300 PS reichen aus,

um eine Pfeffermühle zu betreiben.

 

Aber auch nur dann, wenn Sie in die Pfeffermühle bereits vor-gemahlenen Pfeffer aus der Tüte rein tun. Für richtige Pfefferkörner braucht die Pfeffermühle 3.000 PS. Sonst wird zu viel der Beschleunigungsenergie für das Pfefermühlenmahlwerk durch Reibung zu Wärme dissipiert, und die Körner in der Mühle können nichts rekuperieren.

 

Mehr Details erklären Ihnen dann die Pfefferkörner …

zusammen mit Bernd das Brot bei Logo-TV.

 

Der Porsche 918 hybrid Sport, den ich als Umweltschützer anvisiere, hat eine Verbrennerleistung von 447 kW und eine zusätzliche Leistung über E-Motoren von 210 kW.

 

Auch das ist zu wenig. Unter 1.001 PS dürfen Sie auf der Autobahn nicht mal auf die Mittelspur, und Sie müssen am Kofferraum den Aufkleber: «Schmidtchen Schleicher» spazieren fahren. Oder wahlweise alternativ die Klopapierrolle mit Häkelmütze, und den Wackeldackel in Jägergrün mit Trachtenjoppe auf der Hutablage platzieren.

harry_up
@11:20 Uhr von Blitzgescheit

 

//Zitat: "Lerne, und irgendwann klappt es auch mit den ersten wissenschaftlichen Texten für Kinder. Kinetische Energie von Fahrvorgängen eines KfZ zu vergleichen mit deren... ach was, nee, wirklich nicht! Lies einfach mal ein bis alle wasistwas Bücher oder so und dann komm wieder."//

 

Mit Ihren infantilen Anwürfen kann ich leider nichts anfangen. Bitte formulieren Sie doch mal ein Sachargument. Dann können wir reden.

 

 

Wenn ich den letzten Satz Ihrer div. Antworten auf Ihre Kommentare lese, stelle ich fest:

 

Die entbehren zumeist selber nicht einer gewissen infantilen Formulierung.

 

Besonders, wenn die Argumente ausgehen, dann wird es gern gänzlich verschroben - und english...

 

Aber wenn's Ihnen guttut:

 

Sie sind schon ganz schön schlau.

 

 

BitteHirnEinschalten
@11:42 Uhr von Giselbert

"Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Bei dieser Einstellung trifft das in doppeltem Sinne zu ..."   Stimmt, der Hype ums E-Auto wird auch mal wieder vorbei sein, sobald zukunftsträchtige Technologien zum Zuge kommen.

Solange mit Zukunftsträchtig nicht die alten Technologien gemeint sind ist das sicher nicht anzuzweifeln. Die Mobilität hat sich beständig weiterentwickelt vom Zu Fuß Laufen über die Fortbewegung mit dem Pferd zum Verbrenner Fahrzeug zum E- Fahrzeug. Da kommt sicher noch was nach in Zukunft. Verbrennung fossiler Energie zur Fortbewegung ist ganz gewiss keine zukunftsträchtige Technologie. 

harry_up
@11:48 Uhr von McWade

Unsinn! Bei einem Plug-In-Hybrid schaltet das Fahrzeug nicht erst in den Verbrennermodus, wenn die Batterie leer ist, sondern es kommen nach Maßgabe eines intelligenten, fahrsituationsbedingten Algorithmus simultan oder auch sequentiell alternierend der Verbrenner- und Strommodus zum Zuge. Wenn ausschließlich die rein elektrische Fahrweise vorgewählt wird schaltet sich da nix zwischendurch algorithmischsimultan sequenziellalternierend ein. Kurz bevor die Batterie leer ist, füllt/läd man sie wieder auf….. Wer das so möchte kann  theoretisch ausschließlich elektrisch fahren, muss nur viel Zeit haben.   

 

 

 

 

Genau so ist es.

 

Blitzgescheit
@11:51 Uhr von schabernack

Zitat: "Der Porsche 918 hybrid Sport, den ich als Umweltschützer anvisiere, hat eine Verbrennerleistung von 447 kW und eine zusätzliche Leistung über E-Motoren von 210 kW.   Auch das ist zu wenig. Unter 1.001 PS dürfen Sie auf der Autobahn nicht mal auf die Mittelspur, und Sie müssen am Kofferraum den Aufkleber: «Schmidtchen Schleicher» spazieren fahren."

.

Now we are talking!

harry_up
@11:50 Uhr von Giselbert

"Genau so macht ein Plug-In-Hybrid Sinn. tägliche Strecke im Bereich der Elektrischen Reichweite und trotzdem für längere Fahrten am Wochenende oder Urlaub mobil bleiben. In Summe lassen sich so Verbrauchswerte von 2 Litern erreichen. "   Genau, 2 Liter Sprit und den Stromverbrauch (der Hauptanteil der Kosten) kann man ja getrost vergessen. Hauptsache schönreden.

 

 

Und Sie sind nicht gewillt, sich auch nur ansatzweise mit den positiven Seiten eines Plug In zu befassen?

 

BitteHirnEinschalten
@11:50 Uhr von Giselbert

"Genau so macht ein Plug-In-Hybrid Sinn. tägliche Strecke im Bereich der Elektrischen Reichweite und trotzdem für längere Fahrten am Wochenende oder Urlaub mobil bleiben. In Summe lassen sich so Verbrauchswerte von 2 Litern erreichen. "   Genau, 2 Liter Sprit und den Stromverbrauch (der Hauptanteil der Kosten) kann man ja getrost vergessen. Hauptsache schönreden.

Grobe Rechnung: 2 Liter Sprit + 15 KWh Strom = 4,- Sprit + 6,- Strom macht 10 Euro pro 100 km. Dazu muss der Verbrenner mit 5 Liter auskommen. Nicht mitberücksichtigt ist dabei, dass der Strom beim Arbeitgeber meist viel günstiger ist und wer sich einen guten Vertrag für netzdienliches Laden zu Hause gesichert hat zahlt auch deutlich weniger als 30 ct. pro KWh. 

Gute Information sollte Voraussetzung für gute Kommentare sein.

Einfach Behauptungen in die Welt posaunen hilft keinem

harry_up
@11:51 Uhr von schabernack

  Also bitteschön! 300 PS reichen aus, um eine Pfeffermühle zu betreiben.   Aber auch nur dann, wenn Sie in die Pfeffermühle bereits vor-gemahlenen Pfeffer aus der Tüte rein tun. Für richtige Pfefferkörner braucht die Pfeffermühle 3.000 PS. Sonst wird zu viel der Beschleunigungsenergie für das Pfefermühlenmahlwerk durch Reibung zu Wärme dissipiert, und die Körner in der Mühle können nichts rekuperieren.   Mehr Details erklären Ihnen dann die Pfefferkörner … zusammen mit Bernd das Brot bei Logo-TV.   Der Porsche 918 hybrid Sport, den ich als Umweltschützer anvisiere, hat eine Verbrennerleistung von 447 kW und eine zusätzliche Leistung über E-Motoren von 210 kW.   Auch das ist zu wenig. Unter 1.001 PS dürfen Sie auf der Autobahn nicht mal auf die Mittelspur, und Sie müssen am Kofferraum den Aufkleber: «Schmidtchen Schleicher» spazieren fahren. Oder wahlweise alternativ die Klopapierrolle mit Häkelmütze, und den Wackeldackel in Jägergrün mit Trachtenjoppe auf der Hutablage platzieren.

 

 

 

Das druck ich mir aus! :-))

 

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