Falscher Zeitpunkt, fehlende Einigkeit in der Koalition und keine Kompromissbereitschaft bei der Union: Die Corona-Impfpflicht ist vorläufig gescheitert. Doch die Debatte ist noch nicht vorbei, analysiert Vera Wolfskämpf.
dass die Impfpflicht vom Tisch ist. Ich muss mir keine Gedanken mehr machen. Wir werden lernen müssen, mit dem Virus zu leben. Und das, ob wir wollen oder nicht. Denjenigen, die sich weiterhin Impfen lassen möchten, können es tun und somit ist jeder Seite Genüge getan.
Damit ist auch Great Reset krachend gescheitert. War eigentlich von Anfang an klar, dass sowas nicht funktionieren kann.
Wir wissen seit 2 Jahren, dass die ü60 jährigen die Hauptgruppe bei schweren Verläufen ist, dort finden sich auch die meisten Toten. ... Eine Impfpflicht ü60 wäre also nicht nötig, wenn diese Gruppe ihre gesellschaftliche Verpflichtung ernst nehmen würde. Aber es herrscht eben Egomanie.
Sie sollten nicht mit Unterstellungen arbeiten.
Woher kennen Sie die Gründe dieser Ungeimpften?
Viele davon hatten schon "ihre" Thrombose oder Embolie und dürfen keine Medikamente oder Impfstoffe bekommen, die dieses Risiko auch haben.
Denn gerade bei Älteren gibt es viele Thrombosen.
Ich denke, dass viele der Älteren aus rein med. Gründen (ob mit oder ohne Attest) sich nicht impfen lassen dürfen/sollen/können
Liebe impfgegner, erklärt mir bitte nochmal, warum ich Euch schützen muss, mit Maske, Abstand und sonstwas, während ihr es nicht für nötig erachtet, alles für euch selbst zu tun.
Dann muss ich im Supermarkt die Maske tragen, nur weil ihr auch dort sein wollt/müsst?
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Merkt man nicht, wie egoistisch das ist?
Es gibt scheinbar doch noch Abgeordnete die ihren Auftrag ernst nehmen. Und die meinen sie müssen zum Impfen, können das ja tun. Wir wissen alle nicht was sich bis in den Herbst tut, in der Pandemie. Auch wenn viele Politiker hier ihren Willen der Bevölkerung aufdrücken wollen. Wir wissen selber was wir wollen, und ich Entscheide ob ich weitere Impfungen brauche oder nicht.
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Herbert, ich hoffe für Dich, Du musst nicht erkennen, dass Deine Entscheidungen falsch waren.
Alea iacta est.
2 Jahre rege Diskussion sind vergangen. Alle dürfen nun allen verzeihen, denn der Krieg herrscht woanders.
Jeder darf künftig so wie er/sie das möchte und entscheidet. Alles alles Gute allen und eine geruhsame Nacht.
Nö. Es gibt keinen triftigen Grund. Vielleicht bei 3 Bundesbürgern. Aber nicht millionenfach.
Grundsätzlich richtig.
"Unter allen übermittelten Todesfällen seit KW 10/2020 waren 108.986 Personen, die 70 Jahre oder älter waren (84 %). Der Altersmedian liegt bei 85 Jahren." Quelle: RKI- Wochenbericht, außerdem kann man dort lesen: 70 oder älter sind 7% der Bevölkerung.
7% der Bevölkerung, aber 84% der zu beklagenden Todesfälle- da macht es schon Sinn zu fragen, ob nicht ein Impfen allein dieser Altersgruppe der über 70- jährigen und deren umfänglicher Schutz entscheidend ist.
„Klammheimlich dürfte so manch ein Abgeordneter denken: "Gut, daß es uns erspart blieb!"
Es müssten viele Juristen lange hin und her formulieren, "sichere" Rechtsverordnungen ausgearbeitet …“
Wahrscheinlich.
Aber der halbe Bundestag besteht aus Rechtsanwälten. Und es gibt sicher Rechtsabteilungen in der Bundestagsverwaltung und in den Ministerien. Es ist überhaupt nicht nachzuvollziehen, warum diese Rechtsanwälte keine vernünftigen Gesetze hinkriegen.
Oder die sind nur deshalb MdB geworden, weil sie als Rechtsanwälte Versager sind.
die sich impfen lassen wollen, denen steht es frei sich zu entscheiden und können das ja auch gerne weiterhin machen. ist ja kein Impfverbot. Darum muß es in einer Demokratie immer vorrangig gehen: jeder hat das Recht sich frei zu entscheiden.
Sehr geehrte User,
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Wenn, wir an anderen Stellen zu lesen ist, 60% der bundesdeutschen Bevölkerung für die Impfpflicht sind, die Volksvertreter im Bundestag aber dagegen stimmen, vertreten diese Volksvertreter eigentlich das Volk?