Ihre Meinung zu Parteipositionen in Kriegszeiten: Zerplatzen gerade grüne Träume?
Im Wahlkampf sind die Grünen angetreten für Abrüstung, eine "wertebasierte Außenpolitik" und ein Tempolimit. Dann kam der Krieg in der Ukraine. Besonders die Energiepolitik ist nun zur Gratwanderung geworden. Von Björn Dake.
"Die Menschen in der Ukraine werden weiter sterben, ob Russen oder Ukrainer. Und wofür? Damit die Mächtigen und Reichen mächtiger und reicher werden? Für eingebildete oder reale Ideale? Sterben da Politier, Manager, Funktionäre...... oder sterben da Menschen eines ehemals geeinten Volkes? Ist das nicht einfach nur der nächste Stellvertreterkrieg, allerdings auf Europäischem Boden? Jedes Menschenleben das dort und anderswo auf dem Schlachtfeld der Raffgierigen geopfert wird ist eines zuviel." Ich finde auch, dass wir auf einem beschämenden Niveau jammern angesichts von Not, Tod und Elend. In zwei Punkten möchte ich Ihnen widersprechen. Ukrainer und Russen waren nie ein geeintes Volk, daher ist der Krieg auch ein Angriffskrieg des einen Staates auf den anderen. Zudem haben wir hier keinen Stellvertreterkrieg, wie z.B. im Jemen. Hier steht Großmachtstreben eines Potentaten im Vordergrund.
Falsch.
Es gehören immer mindestens 2 dazu.
Milliarden von Dollars sind in die Ukraine geflossen und teilweise zurück, wer glaubt das die USA Wohltäter sind?!
Warum taucht der Ukrainische Präsident in den Panama-Papers auf?
Keiner von uns weis genug um sich ein Urteil bilden zu können.
Und darum werde ich keiner Partei trauen.