An der Saar beginnt das Wahljahr - und es könnte einen Machtwechsel geben. Warum auch die Parteien in Berlin die Signale von der Saar nicht unterschätzen dürfen, welche Namen und Zahlen man kennen sollte - ein Überblick.
Am besten wäre Grüne draußen, Linke draußen.
//"Wer wählt AFD? ... Die AFD wählen aber mehr Männer als Frauen und sie sind typischerweise 60 oder älter und ihr Bildungsabschluss ist eher unterdurchschnittlich. .... Seltsam oder?" //
//Finde dies nicht seltsam, hier zeigt sich doch einmal mehr, dass Lebenserfahrung manchmal wichtiger ist als eine gute Bildung ist, um gute Entscheidungen zu treffen.//
Wenn Sie gerade Lebenserfahrung ansprechen, dann dürfte man gerade deswegen nicht die AFD wählen.
Eine absolut passende Antwort!
Hätte man treffender nicht formulieren können.
wie die Wahl für die Linke ausgeht nachdem Oskar nicht mehr dabei ist ?
„…hat JEDE Partei ihre Klientel und bedient diese nach Möglichkeit“
Sehe ich nicht so, eine Partei mag ihr nahestehendere Gesellschaftsgruppen haben, muss aber, um überhaupt regierungsfähig zu sein, das Wohl aller im Blick haben, genau diesen berechtigten Anspruch an die Politik hat besonders die Union nicht erfüllt.
Viele Menschen hatten die Hoffnung auf einen Wandel in Gesellschaft und Wirtschaft hin zu einer weniger Gier-geleiteten, nachhaltigen, zukunftsfähigen Lebensart. Eine Abkehr von der Lobbyhörigkeit der besonders die Union, aber auch Teile der SPD gehuldigt haben. Viele hatten gehofft in einem Linksbündnis rot/grün und evtl auch mit der Linkspartei, würde man eine starke Regierung mit starkem Rückhalt in der Bevölkerung bekommen, die der rücksichtslosen Gier die Stirn bieten kann. Mag zu optimistisch gewesen sein, aber diese Hoffnungen hat die FDP zerstört, welche Hoffnungen FDP-Wähler wohl haben ist mir nicht klar und ich bin nicht sicher, ob ich es wissen möchte.
Ich wollte Sie einfach nur ermutigen, Sachargumente - zumindest ansatzweise - zu liefer. Das Merz ein Privatflugzeug besitzt, sollte eigentlich kein aussagekräftiges Argument zu seiner politischen Eignung sein. Und Videos, die Hans gedreht hat, sind m.E. ebenfalls zu vernachlässigen. Entscheidend ist die politische Arbeit der beiden - und dazu vermisse ich eine fundierte Aussage von Ihnen. Deshalb auch meine Kritik. Im übrigen wünsche ich mir ein weiteres mal eine Groko im Saarland, ggf. auch mkit Hans als Juniorpartner. Das Land braucht Stabilität und Verlässlichkeit. Deshalb hoffe ich auch, dass die AFD nicht mehr im Landtag vertreten sein wird, obwohl ich damit wohl falsch liegen werde.
Zitat "von Blitzgescheit (09:17 Uhr) : "Warum die CDU und SPD noch in nennenswerter Größe gewählt, versteht kein intelligenter Mensch." Entweder das ... oder die postulierte Intelligenz ist - entgegen den eigenen Erwartungen - doch nicht das Maß aller Dinge. Es gibt bei der Betrachtung menschlichen Verhaltens nahezu immer die Möglichkeiten, daß dieses Verhalten objektiv unverständlich (d.h. für alle "billig und gerecht denkenden" wie Juristen dies nennen) ist oder bloß subjektiv unverständlich (d.h. bloß für den einzelnen Betrachter, nicht aber für den Rest der Welt oder zumindest die weit überwiegende Mehrheit aller anderen)."
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Das mag ja alles stimmen, nur hat mir bisher noch niemand mittels eines fundierten SACHARGUMENTES darlegen können, wie es für einen intelligenten Menschen verständlich sein könnte - ob objektiv oder subjektiv - eine der bekannten Altparteien immer noch zu wählen.
Die AFD wählen aber mehr Männer als Frauen und sie sind typischerweise 60 oder älter und ihr Bildungsabschluss ist eher unterdurchschnittlich. Während die WählerInnen der Grünen jünger, weiblicher und deutlich besser gebildet sind. Seltsam oder?
also wenn man sich die Statistik der BpB betrachtet,
ja die Partei wird von mehr Männern als Frauen gewählt
nicht stimmt das über 60 Jährige überproportional zu deren Wählern gehört
auch mit der Bildung liegen sie verkehrt, hochgebildete sind unterrepräsentiert
mittelmäßig gebildete überrepräsentiert
Was auffällt, Arbeitslose und Arbeiter sind überrepräsentiert
Konfessionslose wählen die AfD erheblich häufiger als Protestanten, Katholiken noch weniger
und Gewerkschaftsmitglieder wählen die AfD häufiger
/Rehlinger macht sich für einen schnelleren Ausbau der erneuerbaren...//
Genau das ist schon mal ein Grund Sie zu wählen. Das sieht man ja jetzt aus aktuellen Anlass, wie wichtig das schon lange gewesen wäre und immer noch ist.
Man könnte das dann noch ernster nehmen, wenn es außer diesen Bekenntnissen auch endlich zu spürbaren Handlungen in Form von Bürokratieabbau und Beschleunigung käme.
Mir fällt in diesem Zusammenhang Altkanzleramtsminister Altmaier ein, der monate- und jahrelang davon redete und nichts Wesentliches zuwege brachte.
Leider setzt sich dieses Absichtserklärungswesen nunmehr fort - alle wollen, können es aber nicht.
"in einem Raum versammeln, werden Sie mit fünf Meinungen beglückt."
zu @@14:46 Tarek94
Das ist ja schlimmer als bei Rechtsanwälten..
Kein Wunder, dass die heute die 5% nicht schaffen,
weil die Oskar-Fraktion sich vom Acker gemacht hat.
Zitat: "Das Saarland ist das kleinste Flächenland Deutschlands und muss oft für Größenvergleiche herhalten. 2569 Quadratkilometer misst das Bundesland im Südwesten an der Grenze zu Frankreich, Luxemburg und Belgien. "
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Warum schafft man das Bundesland Saarland und verleibt es nicht in das Bundesland Rheinland-Pfalz? Angesichts der minuskulösen Größe des Saarlands werden hier nur unnötige redundante bürokratische Strukturen an Organisationen, Behörden und Parlamenten, die man einsparen könnte.
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Warum es einen eigenen saarländischen Rundfunk braucht bspw. versteht kein Mensch!
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Gleiches gilt für die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg, auch wenn erster grünlinke heruntergewirtschafteten und hoch-verschuldeten Stadtstaaten womöglich keinen Abnehmer finden dürften -- nicht einmal auf eBay.
>>Im übrigen: Das Gerede von einer, Zitat: „ekelhaften weißen Mehrheitsgesellschaft“ von Fr. Heinrich finde ich ebenso bedenklich wie Rechtsradikalismus, so was nennt man auch „reverse racism“ und spricht nicht gerade für die Eignung der jungen Dame.<<
Als sie das sagte, war sie dreizehn. In ihrem Alter war ich Anhänger der NPD.
Gut, daß ich mich nie für ein politisches Amt beworben habe...
Vielleicht sollten Sie aber auch berücksichtigen, daß Sarah-Lee Heinrich als schwarzes Kind durchaus Rassismuserfahrungen gemacht haben könnte. Mit dreizehn hat man dann vielleicht noch nicht das nötige Abstrahierungs- und Differenzierungsvermögen,
um damit korrekt umgehen zu können.
Ihr Zitat, das übrigens aus Vorkriegszeiten stammt, steht allerdings innerhalb der Linken für eine Minderheitenposition.
Und deswegen steht dieses Zitat auch auf der Internetseite der Linksfraktion im Bundestag? Wollen Sie uns damit sagen, die Linksfraktion im Bundestag stehe für eine Minderheitsposition innerhalb der Linkspartei?
Sie sprechen mir also die Demokratiefähigkeit ab. Mit dem rhetorischen Trick, die Linke mit der DDR und die DDR mit der Linken gleichzusetzen. Inhaltlich eingehen kann ich leider auf so etwas nicht, mangels Inhalt.
wer sagt das ?
sie sind bestimmt Lernfähig sollten sie es nicht sein :-)
wobei "rhetorische" Tricks bei Linken benutzen sie das ja permanent
weil das in der DDR und jedem Staat mit der LINKEN ein Flop war
sprechen sie denen einfach ab "nicht richtig links zu sein"
... dass es ein "Weiter so" mit der CDU nicht mehr gibt.
Es hätte heissen müssen:
Schluss mit GROKO-Corona-Corona-Corona-Politik. Davon gab es in den letzten 2Jahre viel zu viel.
Eine wirkliche Politik auf allen Gebieten ist untergegangen.
Zu dieser Aussage war die SPD im Saarland zu feige.
Das wird sich im Ergebnis zeigen und somit rächen.
Das hätte die SPD wissen müssen. Und hoffentlich zieht sie daraus Bilanz und macht diesen Fehler nicht noch mal.
"in einem Raum versammeln, werden Sie mit fünf Meinungen beglückt." zu @@14:46 Tarek94 Das ist ja schlimmer als bei Rechtsanwälten.. Kein Wunder, dass die heute die 5% nicht schaffen, weil die Oskar-Fraktion sich vom Acker gemacht hat.
Dann darf die Frage gestellt werden, warum man dann überhaupt die Linkspartei wählen sollte? Damit dann (vom Wähler unbeeinflußbar) einer von fünf möglichen, sich teilweise widersprechenden, Linkspartei-Standpunkten im Landtag eingebracht wird?
//"Wer wählt AFD? ... Die AFD wählen aber mehr Männer als Frauen und sie sind typischerweise 60 oder älter und ihr Bildungsabschluss ist eher unterdurchschnittlich. .... Seltsam oder?" // //Finde dies nicht seltsam, hier zeigt sich doch einmal mehr, dass Lebenserfahrung manchmal wichtiger ist als eine gute Bildung ist, um gute Entscheidungen zu treffen.// Wenn Sie gerade Lebenserfahrung ansprechen, dann dürfte man gerade deswegen nicht die AFD wählen. Eine absolut passende Antwort! Hätte man treffender nicht formulieren können.
Danke . Mich regt es auf , wenn die Lebenserfahrung als Deckmantel für rechte Gesinnung herhalten soll .
Die Demokratie lebt von Meinungsvielfalt. Werden Parteien mit unterschiedlichen Standpunkten ins Parlament gewählt wird die Demokratie gestärkt.
Es gilt das Wahlgeheimnis. Niemand darf auf Grund der Wahl bevorzugt oder benachteiligt werden. Der Bürger ist frei zu wählen. Jede Stimme zählt gleich viel. So geht Demokratie. Ich freue mich über den Schutz für Wähler und Parteien. Antidemokraten lehnen die allgemeinen Wahlgrundsätze ab.
"... Im Ergebnis bleibt somit eine Fortsetzung der Groko, die ja auch durchaus eine gute Arbeit geleistet hat ..." <- Nee.
GROKO-Politik, die in der Hauptsache Corona...Corona...Corona...Sagen als Machen versteht und beinhaltet, und sonstige Themen fallen alle samt hinten runter, ist keine gute Arbeit. Das ist 0.
Finde dies nicht seltsam, hier zeigt sich doch einmal mehr, dass Lebenserfahrung manchmal wichtiger ist als eine gute Bildung ist, um gute Entscheidungen zu treffen.// Wenn Sie gerade Lebenserfahrung ansprechen, dann dürfte man gerade deswegen nicht die AFD wählen
für alles gibt´s nen Spruch
wer jung ist und wählt nicht links - hat kein Herz
wer alt ist und wählt links - keinen Verstand
>>
@15:02 Uhr von fathaland slim
Ihr Zitat, das übrigens aus Vorkriegszeiten stammt, steht allerdings innerhalb der Linken für eine Minderheitenposition.
Und deswegen steht dieses Zitat auch auf der Internetseite der Linksfraktion im Bundestag? Wollen Sie uns damit sagen, die Linksfraktion im Bundestag stehe für eine Minderheitsposition innerhalb der Linkspartei?<<
Warum dieses Zitat noch auf der Website steht, ist mir schleierhaft. Ich kann Ihnen garantieren, daß die übergroße Mehrheit der Bundestagsabgeordneten der Linkspartei diesem Zitat nicht zustimmt.
Ganz im Gegensatz zu Ihnen, wie ich aus Ihren Kommentaren in den Ukrainethreads weiß.
Was hier wieder alles hineininterpretiert wird. Und nach der Wahl wird die Ampel das Ergebnis als Bestätigung ihres Kurses werten - Wetten?
was aus meiner Sicht Not täte wäre generell eine Entwicklung hin zu einer Meritokratie nach US Vorbild (das gab es schon mal in Deutschland - vor 50 Jahren ...) und eine Abkehr von nepotistischen Strukturen ...
Zitate von fathaland slim (15:07 Uhr) : "Sie sprechen mir also die Demokratiefähigkeit ab. Mit dem rhetorischen Trick ..."
Ich habe meine Maßstäbe mitgeteilt. Wie Sie die an sich anlegen, ist Ihre Sache. Es geht auch nicht um die Demokratiefähigkeit sondern die -willigkeit. Das Motto Walther Ulbrichts : "Es muß demokratisch aussehen, aber es soll passieren, was wir wollen. Auf das Fortbestehen der SED unter anderen Bezeichnungen hinzuweisen ist kein Trick, sondern Beschreibung einer Tatsache. Diese Organisation versucht immer noch, ihr schmutziges Erbe gleichzeitig zu behalten und ihre Verantwortung dafür zu verschleiern.
"Inhaltlich eingehen kann ich leider auf so etwas nicht, ..."
Sind Sie doch. Bloß dürftig.
Als intelligenter Mensch kann man aktuell nur eine Partei wählen:
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Wenn man
1) die EU als einen gemeinsamen Binnenmarkt versteht, als ein Europa der Zusammenarbeit, Frieden und Freiheit,
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2) dagegen ist, die Schulden anderer Länder zu übernehmen,
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3) für eine gesteuerte Migration und Familienförderung im eigenen Land ist,
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4) für den Erhalt der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ist,
.
5) für den Erhalt unseres Wohlstandes ist
.
6) für Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist .
7) für eine vernunftorientierte Klimapolitik bist,
8) u.v.m.
kann man als intelligenter und moralisch integrer Bürger nur eine bestimmt Partei wählen.
.
Wer eher auf
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- eine EU-Schulden-/Transferunion
.
- Islamisierung
.
- illegale Massenmigration
.
- Gleichschaltung von Mann und Frau
.
- Rechts- und Vertragsbruch
.
- Gender-Gaga
.
- sozialistische Misswirtschaft
.
- politische Korrektheit/Pharisäertum etc. steht, ... der liegt bei den Altparteien goldrichtig
Gleiches gilt für die Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg, auch wenn erster grünlinke heruntergewirtschafteten und hoch-verschuldeten Stadtstaaten womöglich keinen Abnehmer finden dürften
warum soll das in Bundesländer anders sein als in der Bevölkerung
es übernimmt keiner Verantwortung für sein Handeln
>>
wobei "rhetorische" Tricks bei Linken benutzen sie das ja permanent
weil das in der DDR und jedem Staat mit der LINKEN ein Flop war
sprechen sie denen einfach ab "nicht richtig links zu sein"<<
Es gab zu Zeiten der Existenz der DDR in der Bundesrepublik genau eine Partei, die die DDR als sozialistisch bezeichnete, und das war die DKP. Mit dieser Position war sie innerhalb der bundesrepublikanischen Linken komplett isoliert.
Viel weiter ist Fr. Heinrich heutzutage auch nicht, wenn Sie mich fragen.
Sie haben ja übrigens einen „spannenden“ politischen Wandel hinter sich.
Leider ist die Linke auch nur noch ein Schatten ihrer selbst. Die Zeiten, als z. B. Bartsch und Kipping (ohne Hintergrund eines Krieges) die massiven deutschen Waffenexporte auch in „bedenkliche“ Staaten sachlich aber sehr deutlich (und m. E. völlig zurecht) kritisierten und als Ursache für Massen von flüchtenden Menschen anprangerten, sind definitiv vorbei.
Ohne den allseits geschätzten und m. M. n. wirklich hervorragenden Gysi an der Spitze verliert sich diese Partei zunehmend selbst, habe ich das Gefühl.
„Sie entscheiden vermutlich alles im Leben nach Faktenlage.“
Nun ganz sicher nicht alles, aber ich denke doch, man sollte sich sehr genau mit den Menschen/Parteien beschäftigen, von denen man regiert wird. Da ist es ganz sicher angeraten, sich an Fakten zu orientieren, also Parteiprogramme zu lesen und die tatsächlichen Handlungen von den Parteien in der Vergangenheit zu prüfen, aber eben auch die tatsächliche Machbarkeit und die Art der Umsetzung dieser Ziele zu beleuchten. Für diese Recherche braucht es die Bemühung um Fakten. Macht etwas Arbeit und mein Gefühl sagt mir, dass hier nicht jeder bereit ist diese Arbeit auf sich zu nehmen, bevor das Kreuz gesetzt wird.
Am 27. März 2022 - 09:52 Uhr von eine_anmerkung.
Ich persönlich hoffe…
Ich persönlich hoffe auf den Wiedereinzug „meiner AfD“ und die Chancen stehen, trotz der mittlerweile gewohnten negativen Stimmungsmache wie in diesem Bericht, nicht schlecht.
Ich zitiere mal aus dem Artikel:
"AfD: Wegen parteiinterner Streitigkeiten hat die AfD ihre Landesliste zurückgezogen und geht ohne Spitzenkandidaten oder Spitzenkandidatin an den Start. Sie kann aber über die Kandidatenlisten der drei Wahlkreise gewählt werden."
Es gibt keine Landesliste. Das heißt, Ihre AfDler können allenfalls über Direktmandate ins Parlament einziehen. Und nun bitte noch mal rechnen, wie gut die Chancen sind.
Zitat: "Zitat: "Das Saarland ist das kleinste Flächenland Deutschlands und muss oft für Größenvergleiche herhalten. 2569 Quadratkilometer misst das Bundesland im Südwesten an der Grenze zu Frankreich, Luxemburg und Belgien. " . Warum schafft man das Bundesland Saarland und verleibt es nicht in das Bundesland Rheinland-Pfalz? Das geht nur mit Volksabstimmung! Das ist im Grundgesetz so vorgesehen. Kurt Beck hatte die Fusion 2003 ins Spiel gebracht. Aber die Saarländer wollten nicht."
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Das war aber mal - zur Abwechslung - ein vernünftiger Vorschlag eines SPD-Politikers.
Verstehe.
Und Bremen und Berlin hat man auf eBay nicht los bekommen, richtig?
Anders als Sie war ich mit der Corona-Politik bis vor kurzem weitestgehend einverstanden. Mein Ärger entzündet sich daran, dass die grundsätzliche Schutzmechanismen wie Maskenschiutz und Mindestabstand geopfert werden. Und dies in einer Situation, in der die Infektionszahlen steigen und immer mehr Personal in den Krankenhäusern ausflällt. Ich hoffe nicht, dass sich diese Anbiederungspolitik an die FDP im nächsten Herbst rächen wird.
Zitat von Blitzgescheit (15:21 Uhr) : "hat mir bisher noch niemand mittels eines fundierten SACHARGUMENTES darlegen können, wie es für einen intelligenten Menschen verständlich sein könnte eine der bekannten Altparteien immer noch zu wählen."
Indem dieser Mensch durch Anwendung primär neukombinierten Wissens seine Interessen durch die wahrscheinliche Umsetzung eines der angebotenen Wahlprogramme durch die zu Wahl stehenden Personen als am ehesten verwirklicht ansieht.
Möglicherweise ist das Problem nicht die Intelligenz von Wählern, sondern die Verständnisfähigkeit dessen, der ihre Entscheidung mit mangelnder Intelligenz zu begründen sucht.
Wenn es sie beruhigt : Prinzipiell sind mir diese Art Zweifel nicht fremd, wenn auch unter anderen Vorzeichen. Sie bekommen in einer Demokratie eben vorrangig legitime Entscheidungen, nicht notwendigerweise kluge. Ich sehe, wenn ich mir alle anderen Länder so ansehe, nur schlechtere Alternativen.
Zitat: "Zwischen Hinschauen und Wegschauen: Während die Bundes-CDU offenbar die Niederlage an der Saar schon eingepreist hat, dürfte die SPD dem Wahlsonntag entspannt entgegenblicken. Ganz anders Grüne, FDP und Linke."
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Mit ein wenig Glück bleibt den Saarländern das Geschwurbel der pseudo-liberalen FDP und der Gender-Gaga-Partei der Grünen_r_s_in_* erspart und sie fliegen aus dem Landtag.
Im Interesse der intellektuellen Würde dieses Landes bleibt dies zu hoffen!
Stimmt! Man hätte in Sachen Corona wenihger "reden" und mehr "machen" sollen. Dazu zählt insbesondere die Einführung der allgemeinen Impfpflicht. Der njunmehrige Verzicht auf die Maskenpflicht und den Mindestabstand könnte dafür sorgen, dass wir im Herbst erneut über massive Corona-Beschränkungen nachdenken müssen. Chiona und andere Länder lassen bereits erkennen, wohin der weg führen kann.
"... Kein Wunder, dass die heute die 5% nicht schaffen, weil die Oskar-Fraktion sich vom Acker gemacht hat ..."
Ob die Oskar-Fraktion dabei ist oder nicht, ist nicht erheblich. Denn einfach nur da sein ist keine gute Politik.
Die Frage ist, ist DIE LINKE mit Themen durchgekommen, welche die Wählerschaft brennend interessiert. Sicherlich nicht.
Aber genau das ist es, was die Wählerschaft interessiert, insbesondere eine breit aufgestellt Politik auf möglichst allen Bereichen.
Einfach immer nur Corona...Corona...Corona...Politik...Mitmachen reicht gar nicht. Hier hätte DIE LINKE für sich das Ruder ganz anders rumreissen müssen. Hier kam aber auch gar nichts.
Es ist also auch kein Wunder, wenn DIE LINKE unter 5% bleibt.
....Warum schafft man das Bundesland Saarland und verleibt es nicht in das Bundesland Rheinland-Pfalz? Das geht nur mit Volksabstimmung! Das ist im Grundgesetz so vorgesehen. Kurt Beck hatte die Fusion 2003 ins Spiel gebracht. Aber die Saarländer wollten nicht.
Für Baden-Württemberg haben die Alliierten damals die Entscheidung mitgeprägt. Das Vorgehen ist auch so, dass zuerst ein Bundesgesetz die Vereinigung mit RLP regeln müsste. Stimmen dann zB 2/3 der Rheinland-Pfälzer dafür, spielt es auch keine Rolle wenn die Mehrheit der Saarländer dagegen ist :-) Das gilt kurioserweise auch im umgekehrten Fall, den es hängt nicht von der Einwohnerzahl ab: Bremen könnte beschließen, mit Niedersachsen zusammenzugehen, selbst wenn die Mehrheit der Niedersachsen und damit die Mehrheit des gemeinsamen Landes dagegen ist ... :-)
Ganz ehrlich: Mich interessiert die nicht. Mir als Raucherin ist derzeit der Hinweis wichtiger, dass man mit Zigaretten - egal wie viele davon man gerade dabeihat - nichts anfangen kann, wenn man kein Feuerzeug (oder keine Streichhölzer) dabeihat und auch sonst (…) die Möglichkeit, mithilfe eines dazu nutzbar gemachten bzw. bearbeiteten Stücks Holz an Feuer zum Anzünden heranzukommen. Und auch sonst gerade keiner in der Nähe ist, den man um Feuer bitten kann und der zufällig nicht nur selbst Raucher, sondern auch freundlich und hilfsbereit ist. Was meiner Erfahrung nach eigentlich auf alle zutrifft. Und es spricht nichts dafür, dass diese Erkenntnis ließe sich auch auf echte und weitaus dringendere Probleme übertragen ließe. Jedenfalls wenn kein Geld im Spiel ist.
1.) …und auch sonst (…) > keine < Möglichkeit, …
2.) …es spricht nichts dafür, dass diese Erkenntnis sich > nicht < auch auf echte und weitaus dringendere Probleme übertragen ließe. Jedenfalls, …
"Wer wählt AFD? ... Die AFD wählen aber mehr Männer als Frauen und sie sind typischerweise 60 oder älter und ihr Bildungsabschluss ist eher unterdurchschnittlich. .... Seltsam oder?" Finde dies nicht seltsam, hier zeigt sich doch einmal mehr, dass Lebenserfahrung manchmal wichtiger ist als eine gute Bildung ist, um gute Entscheidungen zu treffen.
"Lebenserfahrung" wird gerne gleichgesetzt mit automatische Weisheit, weil längere Lebenszeit.
Ein gefährlicher Irrtum zu glauben, daß man einen Vorzug genießen kann, nur weil ein anderer noch lange nicht geboren war, um die gleiche Menge an Fehlern, Unterlassungen, faulen Kompromissen etc anzuhäufen und sich von oben herab über Jüngere auszulassen, die mutiger sind und mit den groben Blödheiten klarkommen müssen, die die letzten 3 Generationen angerichtet haben.