Ein Panzer der russischen Armee bewegt sich durch eine Straße am Stadtrand von Mariupol.

Ihre Meinung zu Ein Monat Ukraine-Krieg: "Eklatante Mängel auf taktischer Ebene"

Nach dem Überfall auf die Ukraine vor vier Wochen habe Russland seine militärischen Ziele "in keiner Weise erreicht", sagt der Analyst Gady. Welche Orte für den Kriegsverlauf entscheidend sind - und warum die Kampfkraft der Ukraine schwer zu beurteilen ist.

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182 Kommentare

Kommentare

paulpanther666
@10:29 Uhr von paulpanther666

in die Städte zurück und gebraucht die dort lebenden Zivilisten als Schutzschilder. Dies zwingt die Russen in einen langsamen Kriegsverlauf, nach ihrem gescheiterten Blitzkriegsversuch. Am Ausgang des Krieges ändert das nur insofern etwas, als am Ende eine zerstörte Ukraine zurückbleibt, nicht nur eine besiegte.
Haben sie einen Beleg für ihre Behauptung?
Ein Link wäre vollkommen ausreichend....

pemiku
@09:43 Uhr von AufgeklärteWelt

die ukrainische Armee zieht sich laut Harald Kujat  in die Städte zurück und gebraucht die dort lebenden Zivilisten als Schutzschilder. Dies zwingt die Russen in einen langsamen Kriegsverlauf, nach ihrem gescheiterten Blitzkriegsversuch. Am Ausgang des Krieges ändert das nur insofern etwas, als am Ende eine zerstörte Ukraine zurückbleibt, nicht nur eine besiegte.

Wohl den Artikel über das Einkaufszentrum in der Russenpropaganda gelesen???

ich1961
10:10 Uhr von sveglia  …

10:10 Uhr von sveglia

 

Danke für Ihren sehr wahren Kommentar.

Diabolo2704
Waffenlieferungen

Zitat von Nachfragerin (09:33 Uhr) : "Die Waffenlieferungen tragen dazu bei, dass der für die Ukraine verlustreiche Abnutzungskrieg fortbesteht."

Vor allem tragen sie dazu bei, daß Russland für seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg nicht belohnt wird. Sie tragen dazu bei, daß die souveräne Ukraine ihr Schicksal selbst bestimmen kann und sich nicht von einem verlogenen und kriminellen Diktator das Existenzrecht wegnehmen lassen muß. Sie tragen dazu bei, daß die Ukraine bei Beendigung der Kampfhandlungen eine echte Verhandlungsposition auf mindestens Augenhöhe hat, anstatt zu Kreuze kriechen zu müssen, wie Sie das hier unermüdlich predigen.

Bonus : Die Waffenlieferungen ärgern Sie.

8geber
@Möbius 08:27 Uhr: Was der Analyst übersieht

Und nicht nur das „übersieht“ er. Die Ukraine hatte mehr als die Hälfte ihrer kampffähigen und -willigen Truppen an der Kontaktlinie zu den Donbass-Republiken zusammengezogen. Diese sind relativ gut organisiert und ausgestattet. So müssen zeitaufwändig sehr viele kleine Gefechte, die einzelne Siedlungen befreien, geführt werden. In Mariupol setzt die ukr. Führung auf Zeitgewinn durch Opferung der Asow-Leute. Dennoch sind die Geländegewinne der Donezker und russischen Truppen beachtlich, zumal sie nach wie vor die Zivilbevölkerung möglichst verschonen. Die gewonnenen Kampferfahrungen werden zu ihrem immer effektiveren Einsatz führen. Mit der Zerstörung von immer mehr ukr. Waffendepots (aus Sowjetzeiten bestens bekannt) und Kommandozentralen wird der ukr. Armee bald der Nachschub und die einheitliche Führung fehlen. Mit seinem Nachschub läßt sich der Westen auf ein sehr gefährliches Spiel mit weitreichenden Folgen ein.

logig
@09:20 Uhr von hbacc

I. Wer bestärkt die Regierung der Ukraine eigentlich in der strikten Ablehnung von möglicherweise Krieg beendenden Kompromissen? Für wen ist die Krim eigentlich sooo wichtig?

 

Es dürfte Ihnen aufgefallen sein, dass der Aggressor Putin keinerlei Kompromis eingehen will. Auch sind Kompriomisse schwierig mit einem Mann, der bereit ist, das geforderte durch maßlose Erpressuneng zu erreichen. Erster Schritt eine Kompromisslösung wäre ein Rücktritt Putins. Sie ist also eine Illusion!

 

Sie sollten ihre Desinformation einstellen, wenn Sie auch nur einen Hauch von Verantwortungsbewußtsein zeigen wollen.

ich1961
10:10 Uhr von schabernack   …

10:10 Uhr von schabernack

 

//Wladimirs Russland kann das nie wieder.//

 

Das ist zumindest auch meine Hoffnung.

H. Hummel
@10:13 Uhr von Tino Winkler

Russland droht mit Atombomben, kein Mensch darf jetzt noch hinter Putin stehen. Oder traut sich da noch wer?

#

Die A-Bombe ist Putins letzten bedrohliches Pfund.

Der Krieg läuft nicht wie geplant, der "Westen" hat sich  wieder Erwarten doch solidarisiert, wirtschaftlich ist er, ebenfalls unerwartet, weitreichend isoliert und große Teile der Welt haben sich nachdrücklich, wohl auf viele Jahre,  von ihm distanziert.

Womit soll er sonst drohen?

Man sollte ihm darüberhinaus klarmachen, dass wir, sollte er die Gaslieferung einstellen, von unserer Seite ein 2. Ventil anbringen, er nie wieder etwas liefern wird.

Ich denke, D wäre eher bereit nochmals 500 Mrd. In die Hand zu nehmen, um die Energiewende auf dem Gassektor mit der Brechstange zu bewerkstelligen.

Das sollte man in RU berücksichtigen.

 

ich1961
10:13 Uhr von Tino Winkler  …

10:13 Uhr von Tino Winkler

 

//Russland droht mit Atombomben, kein Mensch darf

jetzt noch hinter Putin stehen. Oder traut sich da noch wer?//

 

Sie können doch hier lesen, das es davon noch genug gibt.   :-(

Diabolo2704
Erreicht

Zitat von wolf 666 : "hat Russland und Putin eines auf jeden Fall erreicht, (...) Nämlich, die Wachstums- und Wohlstandsgesellschaften des Wertewestens wie des Werteostens (Polen usw.) in eine massive Krise von Wachstum und Wohlstand, sprich des Abbaus von Wachstum und Wohlstand gestoßen zu haben."

Dann schicken Sie dem Kreml doch eine Dankeskarte.

Adeo60
@10:41 Uhr von Adeo60

Mit sehr wenigen Ausnahmen verurteilen alle Länder der Welt  den völkerrechtswidrigen Krieg von Russland gegen die UKR. Putin ist international geächtet - und das ist gut so.
Die NATO bildet ein Verteidigungsbündnis. Natürlich sind die Aufwendungen für die militärische Absicherung der Bündnispartner höher als von Russland. - und dessen Nachbarstaaten rufen nun auch lautstark nach der Aufnahme in die NATO. Auch wäre es Erbsenzählerei nur auf die aktuellen Zahlen zu blicken. Ich vermute, dass Russland in der letzten Jahren deutlich stärker aufgerüstet hat. Von daher wäre es nur folgerichtig, wenn die NATO nachzieht. Mit seinem martialischen Krieg gegen die UKR hat Putin ein Wettrüsten in Gang gesetzt und sein Land in die Isolation getrieben.

fathaland slim
@08:24 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Russland hat die extreme Aufrüstung durch USA, GB und Kanada bemerkt.

 

Die NATO macht kein Geheimnis aus ihren Aktionen.

 

Im Osten führt die Ukraine schon länger Krieg gegen die russische Minderheit.   

 

Wolodymyr Selenskyjs Muttersprache ist russisch.

 

 

Die Asowsche Bewegung und ihre hohe Opferbereitschaft war Russland bereits vor der Invasion bekannt.    Das rechtsextreme Netzwerk auszuschalten und das Kriegswerkzeug zu zerstören ist ja oberstes Kriegsziel.

 

Das sind etwas mehr als zweitausend Mann. Wenn deren Ausschaltung das oberste Kriegsziel wäre, dann wäre der Krieg längst vorbei.

 

Propaganda müssen Sie noch ein wenig üben.

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Parsec
Putin stoppen ist das Gebot der Stunde

09:43 Uhr von Alphaworld1:

-->>09:17 Uhr von Parsec //Die folgenschweren Fehler des Putin-Systems werden in diesem Krieg überdeutlich sichtbar.//

 

"Sehen Sie das nicht zu locker?"

.

Nein.

Ich halte den momentanen  Kriegsverlauf gefährlicher denn je, da er immer tiefer in seinen eigenen Sumpf eintauchen wird, um sein(e) Ziel(e) zu erreichen.

Putin hat in der Vergangenheit in Tschetschenien, Georgien und auf der Halbinsel Krim militärische Lösungen präferiert.

Der Rest steht hier, eine düstere Aussicht:

"https://www.zdf.de/nachrichten/politik/lanz-chodorkowski-ukraine-krieg-…"

Anderes1961
@10:12 Uhr von Stephan

Warum interviewt tagesschau.de einen sogenannten Militärexperten der auffallend hofft eingesteht, dass er die Sachlage nicht kennt. Offenheit und das Eingestehen von Wissenslücken sind ja löbliche Tugenden. Allerdings gibt es sogenannte Militärexperten wie Sand am Meer vielleicht findet tagesschau.de einen oder eine die besser informiert ist. Der Informationsgehalt des Artikels war für mich enttäuschend.

 

Dann müssen Sie einen anderen Artikel gelesen haben. Das einzige, von dem Franz-Stefan Gady sagte, daß er es nicht wisse, ist der Zustand der ukrainischen Armee. Und den kann keiner wissen, auch nicht der Sand am Meer, der weiß sowieso nix. Wissen können den Zustand nur Soldaten aus der Führungsebene der ukrainischen Armee selbst und die werden das kaum verraten.

B-Nutzer
Planlos

Mit jeder Analyse verstärkt sich bei mir der Verdacht, dass der Überfall doch kein Plan war, sondern ein Kurzschluss. Ändert aber nichts daran, dass der Krieg sofort aufhören muss. Da räumt der Analyst selbst ein, dass das aus strategischen Gründen nicht geht und man weiter Waffen liefern muss. Neben einer Niederlage wäre dann noch ein Patt das "beste" Ergebnis.

Grausam, wie das Leid eines verlängerten Krieges  weganalysiert wird. Wer den offenen Kriegszustand begonnen hat, daran gibts nix zu deuteln. Wer ihn beenden wird, daran durchaus. Denn so wie es läuft, kann an einer Beendigung für alle Seiten gar kein Interesse bestehen, solange die Ursachen nicht  beendet werden. Irgendwie verfängt man sich im Wegdefinieren. Absehbarer Stellungskrieg laut Analyse, wenn weiter genug Waffen geliefert werden? Das klingt nicht erstrebenswert für mich.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
@08:21 Uhr von heinzi123

Wenn man sich die Karte ansieht,  ist die Ukraine schon deutlich kleiner geworden.

 

 

Sie irren - es wurden nur Teile der Ukraine durch russische Truppen besetzt, weil Putin versucht Fakten zu schaffen.

In einem Raubzug der mit dem Einsatz "kleiner grüner Männchen" auf der Krim begann. die Putin später als eigene Soldaten enttarnte, dann im Donbass mit verdecktem Einsatz von Söldnern und mit massiven Waffenlieferungen Russlands and die "Separatisten" und zu guter Letzt jetzt mit dem offiziellen Einmarschversuch.

Ukrainisches Staatsgebiet ist weiterhin alles, was auch vor 2014 dazu gehörte und die internationale Staatengemeinschaft tut gut daran, maximale Sanktionen aufrecht zu erhalten, bis alles wieder zurück gegeben wurde.

Verbrechen dürfen sich nicht auszahlen!

Möbius
@09:24 Uhr von Schabernacke

  Der Analyst bemüht auch einen falschen historischen Vergleich: der Anschluss Österreichs 1938. Das ist ein falscher Analogieschluss (Österreicher zu Deutschen wie Ukrainer zu Russen). Der Vergleich ist militärisch passender zum Polenfeldzug der Wehrmacht.          Welche zwei Sprachen sind denn wohl wie Russisch und Ukrainisch? Deutsch und Österreichisch … oder Deutsch und Polnisch.   Wer sind denn wohl eher «Brudervölker»? Deutsche und Österreicher … oder Deutsche und Polen.   Sie haben verwandtschaftliche Beziehungen zu Russland, und sprechen sehr vermutlich auch Russisch. Gerade vor diesem Hintergrund ist es um so mehr blamabel, dass Sie so gut wie gar nichts verstehen zu den Zusammenhängen um Putin's War herum.

 

 

Dafür haben wir ja Leute wie Sie ...;-)

Account gelöscht
@10:27 Uhr von Karl Klammer

Es geht gar nicht um die Krim Es geht um die Freiheit des Brudervolkes der freiheitlichen demokratischen Ukraine. Dieser Stachel steckt schon tief im russischen Fleisch Siehe Nawalny und andere

 

Ja, da haben Sie recht: Der Stachel steckt tief in der Realität. 11 Parteien verboten, Journalisten und Vertreter der Zivilgesellschaft verschwunden, vielleicht von Nationalisten entführt. Juri Tkatschow, Dmytro Dschankirow, Miroslawa Berdnik, Jan Taxyg, der Abgeordnete Nestor Schufritsch....

 

marvin
@10:10 Uhr von Zuschauer49

   Wie meinen? Die Ukraine hat ihre eigene Sprache und was das russisch-stämmige betrifft ,so existiert der Name "Ukraina" für einen selbständigen Staat am Schwarzen Meer seit dem Jahr 1187. 

.

De facto ist die Ukraine ein Vielvölkerstaat mit immer wieder veränderten Grenzen: Ich danke Ihnen, dass Sie das leugnen, denn es zeigt das Hauptproblem, welches gar nicht mal nur die Russen, sondern auch die anderen Minderheiten (Polen, Rumänen, Ungarn, Helenen...) mit diesem nationalistisch ideologisierten Regime haben.

(Haben Sie schon vom "Indigene-Völker-Gesetz" gehört?)

 

kritt.
@ Möbius

Warum wird zu den ukrainischen Verlusten geschwiegen?

.

Sie halten hier allen Ernstes die Flagge des Angreifers hoch? Putin ist ein Kriegsverbrecher und Ihre Beiträge hier im Forum finde ich unfair.

8geber
@Tino Winkler 10:13 Uhr

Russland droht mit Atombomben, ...

Wann, wo, Quelle?!

wolf 666
@09:45 Uhr von kritt.

Dann dürften Sie gerne einmal erklären, warum dann die Ukraine nicht den Vertrag von Minsk umgesetzt hat und in diesen Gebieten Wahlen abgehalten hat? . Wahlen in der Ostukraine waren unter der Herrschaft der rechtsgerichteten Separatisten und ihrer militärischen Rückendeckung aus Moskau gar nicht möglich und gar nicht gewollt. Die Bevölkrung dort ist mehrheitlich für die Ukraine.

Falsch und ich staune ob ihrer selbst hervorgehobenen Geschichts- und Ukraine-Kenntnisse über ihre Fehleinschätzung.

Die Ukraine ist traditionell ein gespaltenes Land, in der die Westukrainer ihre Traditionen und Bindungen aus den Zugehörigkeiten zum Habsburger Reich, zu Polen oder zu Litauen schöpfen und die Ostukrainer ethnisch und tradionell zu Russland.

Deshalb, die Bevölkerung der Ostukraine ist mehrheitlich mitnichten für die Ukraine.

Es sind mehrheitlich etthnische Russen, die dort beheimatet sind und fühlen sich Russland verbunden.

Deshalb wollten sie den Weg der Kiewer Regierung in 2014 Richtung Westbindung nicht mitgehen und haben sich von der Kiewer Regierung separiert.

Deshalb ukrainische Separatisten, im Kern Ukrainer mit russischer Abstammung und Bindung.

Ich staune immer wieder über ihre fehlenden Kenntnisse zu Osteuropa und zur Ukraine hier im Blog.

Diabolo2704
Schluß mit der antiwestlichen Propaganda

Zitat von Nachfragerin (09:43 Uhr) : "Das Problem des Westens sind der mögliche Sturz dieser pro-westlichen Regierung"

Das ist nicht das Problem des "Westens", sondern das jedes anständigen Menschens, wie die Resolution der UN-Vollversammlung und das Urteil des Internationalen Gerichtshofs mehr als überdeutlich belegen. Die Nonchalance, mit der Sie offenen Bruch des Völkerrechts übergehen und über "Probleme des Westens" schwafeln, als ob es ein Problem für die Ukraine überhaupt nicht gäbe, ist abscheulich.

Sie wollen nicht sehen (oder sie sehen und verschweigen es), daß die Ukraine als souveräner Staat das Recht hat, seine staatliche Existenz zu verteidigen. Ganz offensichtlich geht es Ihnen gegen den Strich, daß der Unterhosenvergifter seine Ziele nicht schon längst erreicht hat und sie nicht eine Niederlage des Ihnen so verhassten "Westens" bejubeln können.

kritt.
Ich wünsche mir ein Eingreifen der NATO

... an der Seite der freien Ukraine.

Die Menschen werden dort einfach zusammen geschossen. Für was? Damit ein Diktator seine Großmacht-Phantasien durchsetzen kann?

Das ist so bedrückend.

Möbius
@09:32 Uhr von KowaIski

Das ist für mich natürlich absolut nachvollziehbar.   Aber irgendwie scheint es niemanden außer mir zu (ver)stören. . Mich verstört Ihre kaum verhohlene Parteinahme für die Seite der Angreifer in diesem verbrecherischen Krieg, die Parteinahme für den Kriegsverbrecher Putin. Das ist doch beschämend.

 

 

Die Geschichte dieses Krieges ist noch nicht geschrieben. Und er begann nicht am 24.02.22 sondern acht Jahre zuvor ... 

Account gelöscht
Ein Monat Ukraine-Krieg: Eklatante Mängel auf taktischer....

Es fällt auch auf, daß kaum etwas über die geopolitischen Folgen dieses Krieges gesagt wird: Welche Folge wird es haben, wenn in manchen Ländern das Getreide knapp wird (Wanderungsbewegungen) ?

Welche Folgen für das Währungssystem ? Herausbildung alternativer Zahlungssysteme (Indien, China etc.). Und dann die Stellung des Dollars.

Welche Folgen hat es wenn die Hälfte der Weltbevölkerung bei den Sanktionen nicht mitmacht, besonders im globalen Süden (Spaltung) ? 

 

Account gelöscht
@10:29 Uhr von teachers voice

>>Und sonst sind Sie mit der vorgestellten Analyse einverstanden?   Nun treten zu diesem Krieg jede Menge Analysten und Strategen auf. Es gibt zig Einschätzungen. Der eine weiß es besser wie der andere. Aber der Experte Gady erwähnte den Irak 2003....<< Verstehe - mit Experten muss man sich nicht auseinandersetzen. Die vertreten halt „zig Einschätzungen“. Aber die „Erwähnung“ von „Irak 2003“ war dann doch mal der Erwähnung wert... Meine Frage zu Ihrer Einschätzung der vorliegenden Analyse haben Sie übrigens „links“ liegen gelassen....

 

Die Frage kann nicht beantwortet werden. Da muss man zig Jahre studiert haben und jahrzehntelang in einem Institut hocken..

Parsec
Eklatante Mängel werden durch Terror überspielt

Die taktischen Mängel dürfte Putin jetzt nicht mehr korrigieren können.

Die Lösung dafür sucht Putin's Russland in militärischem Terror an die ukrainische Bevölkerung.

Für Putin ist "Kriegsverbrecher" eine noch zu schwache Beschreibung.

Paco
@10:27 Uhr von Karl Klammer

Siehe Nawalny und andere

Fragen Sie einmal Russen nach Nawalny. Die werden ihnen höstens sagen, dass der Mann ein Clown ist.

schabernack
@10:09 Uhr von Bernd Kevesligeti

 

Nun treten zu diesem Krieg jede Menge Analysten und Strategen auf.

Es gibt zig Einschätzungen. Der eine weiß es besser wie der andere.

 

So ein Krieg wie Putin's War gegen die Ukraine ist ja auch keine Physik, die man in so einer Formel wie E = m x c (hoch 2) zusammenfassen kann, oder in der Erkenntnis: «Auto fährt gegen Brückenpfeiler = Auto verblötscht und kaputt» vereinfachen.

 

Selbstverständlich gibt es mehrere Analysten, die sich mit den Hintergründen und der Entwicklung von Putin's War gegen die Ukraine befassen. Dieser Krieg dauert ja auch schon seit 2014 seit 8 Jahren an. Acht Jahre sind sehr genug Zeit für Analysen.

 

Ihre Analysen landen halt nur immer wieder planlos immer wieder bei den Oligarchen aus den 1990-ern, bei Herrn Chodorkowsky. Und natürlich bei Boris Jelzin, dem ewigen Anti-Russland-Schurken.

 

Zu Putin werden Sie niemals was schreiben. Und schon erst recht niemals auch nur ein einziges planvolles Wort zum größten Kleptokrat und Russland-Ausplünderer Wladimir, den es jemals in Russland gab.

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