Zerstörte Gebäude in Mariupol

Ihre Meinung zu Krieg gegen die Ukraine: Mariupol und Charkiw heftig umkämpft

Russlands Militär geht offenbar äußerst massiv gegen strategisch wichtige Städte in der Ukraine vor. Heftige Kampfhandlungen und schwere Schäden werden aus Mariupol und Charkiw gemeldet. Tausenden Menschen gelang die Flucht über Korridore. 

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
161 Kommentare

Kommentare

Nettie
„Angriffe auf Städte dauern an“ - Wie lange noch?

 

Allein gelassen:

 

„Russland setzt seine Angriffe auf ukrainische Städte fort. Unter anderem (…)

>> Die dortigen ukrainischen Truppen können nach Einschätzung eines Beraters Selenskyjs vorerst nicht auf Unterstützung hoffen. Die nächstgelegenen Streitkräfte seien bereits in Kämpfe gegen die "überwältigende Macht des Feindes" in etwa 100 Kilometern Entfernung verwickelt, (…)“

 

Und jetzt? Abwarten, bis Putins Truppen ihren „Auftrag“ (ihre „Arbeit“) „erledigt“ haben und er gewonnen hat?

Danach ginge der Krieg erst richtig los. Allerdings nicht mehr in der Ukraine.

Doch doch, das zu verhindern ist zu schaffen. Aber nur, wenn wir (mit „wir“ meine ich die in jedem Fall „überwältigende“ Mehrheit der Weltgemeinschaft) aufhören, uns vor den Karren von politischen „Interessenvertretern“ welcher Art auch immer spannen zu lassen Vor allem durch kluge (durchdachte) Nutzung der dazu heute gegebenen Mittel und Möglichkeiten - insbesondere der „informationstechnischen“.

MehrheitsBürger
Russlands bekriegt die Zivilbevölkerung mit System

 

Putins Truppen attackieren die Zivilbevölkerung in den Städten mit System, weil

 

- es die Bevölkerung selbst ist, welche mit Nachdruck ihr Land gegen die Invasoren verteidigt

 

- die Zivilisten ein Ansporn für die kämpfenden Truppen der Ukraine sind, sich tapfer den Angreifern entgegenzustellen.

 

Daher fügt es sich nahtlos in Putins Analogie zu den "Mücken" ein, zu deren Vernichtung er in seiner Ansprache aufgerufen hat, wenn er die Zivilbevölkerung zu einer Zielscheibe seiner Aggression und von militärischen Operationen macht.

 

 

Nelke785

Mehrmals am Tag ermahne ich mich, nicht an den Krieg und das Leid der Ukrainer zu denken, um das emotional auszuhalten. Frauen und Kinder werden nach Russland verschleppt. Zum Glück konnten sich einige Tausende auf die Flucht begeben. Das ist die gute Nachricht für heute. Hoffe, Sie halten trotz Hunger, Durst, Kälte und Entkräftung durch.

MehrheitsBürger
Die "Verbitterung" Putins über die Widerstandkraft der Ukrainer

 

ist ein nicht zu unterschätzender Antrieb, den Angriffskrieg um die Ukraine komplett zu entgrenzen.

 

Politische Beobachter gehen davon aus, dass die Putin-Huldigungsshow im Fussballstadion Moskaus, die formell den Tag der Annexion der Krim feiern sollte, von langer Hand geplant war. Nur dass man zum Plaungszeitpunkt davon ausging, bei der Gelegenheitt einen schnellen Blitzkriegssieg und den Einmarsch in Kiew als Erfolgsmeldung vorweisen zu können.

 

Nun demütigt die tapfer kämpfende Ukraine und deren Zivilgesellschaft Wladimirowitsch Putin und führt ihn damit auf der Weltbühne vor. Wer mit den bisherigen Lebenslauf Putins vertraut ist, hält es für naheliegend, dass er dafür jeden "büßen" lassen will. Die Städte der Ukraine haben leider längst nicht alles gesehen und erlebt, was der Kriegsherr im Kreml noch bereit ist, ihnen anzutun.

 

 

 

Louis2013
Die Preisfrage

Der ukrainische Präsident Selenskyi ist ratlos. Die ganze westliche Welt ist ratlos. Die Preisfrage ist: Wie kann man einen narzisstischen, in sich selbst verliebten Despoten, der über das größte Atomwaffenarsenal der Welt verfügt, an den Verhandlungstisch bringen? Niemand kennt die Antwort.

Jimi58
Mariupol und Charkiw heftig umkämpft

Putin wird alles daran setzen die Städte zu erobern, mit allem was ihm lieb ist. Wenn das stimmt, das er Zivilisten nach Russland verschleppen hat lassen, dann wird es noch sehr grausam werden, denn die russischen Soldaten sind bekannt für ihre Härten. Dieser Mensch Putin bringt in mir nur noch Verachtung hervor, ich kann es nicht mehr mit Worte ausdrücken. Putin muß das alle von langer Hand geplant haben, nicht erst seit 2014.

Jimi58
@08:59 Uhr von Jimi58

  ist ein nicht zu unterschätzender Antrieb, den Angriffskrieg um die Ukraine komplett zu entgrenzen.   Politische Beobachter gehen davon aus, dass die Putin-Huldigungsshow im Fussballstadion Moskaus, die formell den Tag der Annexion der Krim feiern sollte, von langer Hand geplant war. Nur dass man zum Plaungszeitpunkt davon ausging, bei der Gelegenheitt einen schnellen Blitzkriegssieg und den Einmarsch in Kiew als Erfolgsmeldung vorweisen zu können.   Nun demütigt die tapfer kämpfende Ukraine und deren Zivilgesellschaft Wladimirowitsch Putin und führt ihn damit auf der Weltbühne vor. Wer mit den bisherigen Lebenslauf Putins vertraut ist, hält es für naheliegend, dass er dafür jeden "büßen" lassen will. Die Städte der Ukraine haben leider längst nicht alles gesehen und erlebt, was der Kriegsherr im Kreml noch bereit ist, ihnen anzutun.  
Sie brinen es auf den Punkt, traurig aber war.  

Zuschauer49

Ukrainische Zivilisten zu ermorden, dürfte für Putin auch nicht so zielführend sein, wie er sich vorgestellt hat. Jeder ukrainische Soldat oder Milizangehörige (Miliz in dem Sinne, dass sie wenigstens an einem Holzgewehr gezeigt bekommen haben, an welchem Ende man abdrückt), deren Angehörige umgekommen sind, hat wohl alles andere im Sinne, als sich zu ergeben und/oder ein schönes Leben in einem fremden Land anfangen zu wollen. 

(Ich weiß noch, wie mein Vater mir erzählte, woher er ein Riesenloch in der Lunge und eine zerschossene Hand bekommen hat, als er in den letzten Kriegstagen 1945 ein namenloses Dorf in Ostpreussen als "Last Stand" verteidigte, damit Frauen und Kinder noch eine Chance zur Flucht bekamen).

 

Darüberhinaus wird wohl ein russischer Soldat sehr nachdenklich werden, wenn er seine Kameraden  fallen sieht, während Ukrainer, und sei es nach einem "Sieg" der Russen, die nächsten X Generationen lang Todfeinde der Russen bleiben werden. 

MehrheitsBürger
Die Opferzahlen in den Städten umfassen Kinder und Frauen

 

in den bombardierten Wohnvierteln in erschreckender Zahl. Das UN-Hochkommisariat veröffentlicht dazu Zahlen, von denen die UN-Organsiation selbst sagt, dass sie vermutlich nur einen Bruchteil der wahren Opferzahlen abdecken und die Dunkelziffer viel höher ist.

 

In Lwiw haben Frauen als Gedenken an die getöteten Kinder der Ukraine über 100 leere Kinderwagen auf einen Platz gestellt, um den blanken Zahlen ein "Gesicht" zu geben. Jedes einzelne dieser Kinder wurde um ein ganzes, langes Leben beraubt.

 

Nur weil ein Despot seine wirre Vorstellung von einem Groß-Russland in die russischen Geschichtsbücher eintragen lassen will.

 

Appelle stoppen ihn nicht. Aber es liegt an jedem Einzelnen zu entscheiden, ob er dazu klare Stellung bezieht oder sich zum Komplizen dieses Verbrechens gegen die Menschlichketi machen will.

 

 

 

Dr.Hans

Mal was anderes. Die Berichterstattung in den öffentlichen Medien erinnert seit Jahren an einen Trivialroman: Hier die Guten, dort die Bösen. Eine Differenzierung findet gar nicht mehr statt.

 

Putin ist der Böse  und die Ukraine sind die Guten. Kein Wort davon, dass die russische Minderheit in der Ukraine im Vorfeld brutal unterdrückt wurde.

 

Weitere Beispiele gefällig? Impfen ist gut, nicht-Impfen ist böse. Kein Wort von massiven Impfnebenwirkungen. Flüchtlinge sind gut, Kritiker daran sind böse. Kein Wort von der Einwanderung in unser Sozialsysteme und der hohen importierten Kriminalität. Der Verbrennungsmotor ist böse, E-Mobilität ist gut. Kein Wort davon, dass Rohstoffe ausgebeutet werden müssen und die CO2-Bilanz von BEVs bis 100.000 km schlecht ist.

Jimi58
@09:03 Uhr von Dr.Hans

Sie haben den lauten Knall nicht gehört. AfD läßt güßen, aber Gott sei Dank jetzt unter Beobachtung.

Eu-Schreck

Tiefer als Putin kann man kaum sinken. Man sollte ihn und Dämonen wie Xi in Zukunft nicht mehr durch sinnbefreiten Konsum füttern.

teachers voice
re 08:54 Louis2013: Imagefrage

>>Der ukrainische Präsident Selenskyi ist ratlos. Die ganze westliche Welt ist ratlos. Die Preisfrage ist: Wie kann man einen narzisstischen, in sich selbst verliebten Despoten, der über das größte Atomwaffenarsenal der Welt verfügt, an den Verhandlungstisch bringen? Niemand kennt die Antwort.<<

 

Und damit kennt gleichzeitig jeder die Antwort: Gar nicht! Einen Aggressor mit dem unbedingten Willen zu einem "totalen" Sieg kann man nicht an den Verhandlungstisch "bringen", sondern allenfalls dafür sorgen, dass dieser selbst "Verhandlungen" anbietet. Anders: Man muss dafür sorgen, dass es in Putins eigenem Interesse ist, in Verhandlungen "einzuwilligen". 

 

Kurz: Wir dürfen nicht das Unmögliche versuchen, sondern das Mögliche voranbringen.

 

Und das kann nur sein, Putins Schwachpunkt zu treffen - sein Image! Ausschließlich dieses ist es, was ihn interessiert. Dort ist seine verwundbare Stelle - und das ist ihm auch absolut bewusst. Deshalb sucht er solche "Totale-Krieg-Orgien" in fahnenschwenkenden Stadien. Deshalb braucht er die Empörung des Westens als sein Lebenselixier - und sucht sie!

krittkritt
10.000 Tote durch die ukrainische Armee laut OSZE

@09:03 Uhr von MehrheitsBürger

werden immer gern weggelassen. Die Zahlen könnten sogar noch erheblich höher sein. Die OSZE hat ab 2017 gezählt. Die Angriffe auch den Donbass datieren aber schon ab 2014.

Account gelöscht
@09:03 Uhr von Dr.Hans

Mal was anderes. Die Berichterstattung in den öffentlichen Medien erinnert seit Jahren an einen Trivialroman: Hier die Guten, dort die Bösen. Eine Differenzierung findet gar nicht mehr statt.   Putin ist der Böse  und die Ukraine sind die Guten. Kein Wort davon, dass die russische Minderheit in der Ukraine im Vorfeld brutal unterdrückt wurde.   Weitere Beispiele gefällig? Impfen ist gut, nicht-Impfen ist böse. Kein Wort von massiven Impfnebenwirkungen. Flüchtlinge sind gut, Kritiker daran sind böse. Kein Wort von der Einwanderung in unser Sozialsysteme und der hohen importierten Kriminalität. Der Verbrennungsmotor ist böse, E-Mobilität ist gut. Kein Wort davon, dass Rohstoffe ausgebeutet werden müssen und die CO2-Bilanz von BEVs bis 100.000 km schlecht ist.

####

Dr. Hans 

Klare Worte, die nicht jedem gefallen werden. Aber Sie haben Recht.

MehrheitsBürger
@ 09:03 Uhr von Dr.Hans --- Sputnik Texte differenzieren nicht

 

"Putin ist der Böse  und die Ukraine sind die Guten."

Stimmt zu 100 %. Putin führt einen Angriffskreig, die Ukrainer verteidigen sich.

 

"Kein Wort davon, dass die russische Minderheit in der Ukraine im Vorfeld brutal unterdrückt wurde."

 

Die Unterdrückungslegende ist eine Erfindung der Propaganda aus den hyperdifferenzierenden Staatsmedien des Kreml als publizistische Vorbereitung für Putins Eroberungskrieg. Das ist Sputnik Text für Putinisten, hat aber mit der Realität nichts zu tun.

 

Ansonsten der übliche Versuch, mit einem Whataboutism von dem Thema des Artikels abzulenken. An jeden geht die selbe Frage:

 

- für den Angriffskrieg

- gegen den Angriffskrieg.

 

Kein Geschwafel als Anwort sondern Ja/Nein.

 

Naturfreund 064
Irgendwann

muss Putin doch auch mal die Munition aus gehen.

Es ist nur noch schrecklich und total unerträglich, wir können von außen nur zusehen.

Eingreifen wird, kann und darf die NATO nicht und das weiß Putin.

Das nützt er schamlos aus.

Verhandlungen sind auch sehr schwierig, da es eigentlich nicht mehr möglich ist, mit Putin eine Vertrauensbasis zu bilden.

 

schabernack
@08:39 Uhr von Nettie

 

Und jetzt? Abwarten, bis Putins Truppen ihren „Auftrag“ (ihre „Arbeit“) „erledigt“ haben und er gewonnen hat? Danach ginge der Krieg erst richtig los. Allerdings nicht mehr in der Ukraine. Doch doch, das zu verhindern ist zu schaffen.

 

Auf längere nicht absehbar lange Zeit werden viele sehr viele Menschen weiterhin die Ukraine verlassen. Vor allem Frauen und Kinder. Den Krieg zu beenden zu versuchen ist die eine Seite. Hilfe für Geflüchtete ist die andere Seite. Mich macht es wütend und hilflos, was geschieht. Und das ist nicht gut.

 

Wenn man es sich finanziell leisten kann, kann man Geld spenden. Das haben wir auch getan, aber das reicht mir nicht. Ich habe überlegt, was ich selbst anbieten könnte als Hilfe. Wohnraum ist es nicht.

 

Ich habe mich in Köln angemeldet bei einem Portal, das Hilfsangebote koordiniert. Mein Angebot ist Hilfe beim Sich-Eingewöhnen für Kinder. Lehrer bin ich nicht, Ukrainisch kann ich nicht. Aber richtig gut Englisch. Kinder lernen Sprachen schnell. Nur mit anhaltendem Engagement der Zivilgesellschaft kann das was werden.

 

Rückmeldung habe ich noch keine. Aber die wird kommen. So wird aus Wut und Hilflosigkeit etwas Positives im Grauen des Krieges. Damit die Kinder stärker in die Ukraine zurückkehren können, als sie sie verlassen mussten.

kommtdaher

Heute ist die Zerstörung in den Nachrichten. Morgen oder sagen wir in naher Zukunft ist eine andere Zerstörung in den Nachrichten und die vorherige ist vetblaßt. Als Beispiel. War dar nicht was mit Syrien? Zerstörte Städte? Aleppo? Ich spreche nicht vom Giftgaseinsatz. Der ist sowieso vergessen. Was ist mit dem Gazastreifen? Beispiele zählen nicht, war kein richtiger Krieg zwischen Staaten? Okay, und Vietnam? Zu lange her, sorry. Vergessen.

teachers voice
re 09:03 Dr.Hans: Differenzierung?

>>Mal was anderes. Die Berichterstattung in den öffentlichen Medien erinnert seit Jahren an einen Trivialroman: Hier die Guten, dort die Bösen. Eine Differenzierung findet gar nicht mehr statt.   Putin ist der Böse  und die Ukraine sind die Guten.<<

Ja, das mit der Differenzierung ist ein schwer zu erfassendes Feld. Man vermisst sie immer dann, wenn man seine eigene Meinung von den "Anderen" nicht genug gewürdigt sieht. Das kann dann nur an deren "Undifferenziertheit" liegen. Woran denn sonst?

Kurz: Ihr Kommentar bestätigt genau, was Sie vorgeben zu kritisieren: Eine totale Einseitigkeit im Kostüm einer vorgeblichen Differenziertheit. 

Woran ich das festmache? Ich kenne kein einziges Medium - von dem hiesigen Forum gar nicht zu sprechen - , in dem Ihre Positionen nicht zu Wort kommen würden. Und in Russland kommt sogar nur diese Position "zu Wort". Von "Stille" kann also angesichts des propagandistischen und realen Bombenhagels also keine Rede sein. 

Dr. Cat
@09:03 Uhr von Dr.Hans

Mal was anderes. Die Berichterstattung in den öffentlichen Medien erinnert seit Jahren an einen Trivialroman: Hier die Guten, dort die Bösen. Eine Differenzierung findet gar nicht mehr statt.   Putin ist der Böse  und die Ukraine sind die Guten. Kein Wort davon, dass die russische Minderheit in der Ukraine im Vorfeld brutal unterdrückt wurde.   Weitere Beispiele gefällig? Impfen ist gut, nicht-Impfen ist böse. Kein Wort von massiven Impfnebenwirkungen. Flüchtlinge sind gut, Kritiker daran sind böse. Kein Wort von der Einwanderung in unser Sozialsysteme und der hohen importierten Kriminalität. Der Verbrennungsmotor ist böse, E-Mobilität ist gut. Kein Wort davon, dass Rohstoffe ausgebeutet werden müssen und die CO2-Bilanz von BEVs bis 100.000 km schlecht ist.

Meiner Meinung nach hängt es an mehreren Faktoren. Die Themen sind zu komplex für einen 2 Minuten Beitrag. Dann kann man auch nicht Erwarten, das man ein Experte für jedes Fachgebiet ist . Nachrichten an sich sollen neutral informieren, ohne Bewertung und Moralischen Zeigefinger . 

sonnenbogen
@09:10 Uhr von Eu-Schreck

Tiefer als Putin kann man kaum sinken. Man sollte ihn und Dämonen wie Xi in Zukunft nicht mehr durch sinnbefreiten Konsum füttern.

 

Was ist denn mit Ihnen los, wollen sie uns runieren?

teachers voice
Vorsätze

Heute morgen habe ich in der NYT einen Kommentar von Paul Krugman (seines Zeichens Wirtschafts-Nobelpreisträger) gelesen und darin betont er seinen Vorsatz, "nicht mehr als 13 Stunden pro Tag Nachrichten über den Ukrainekrieg" zu lesen. 

Seitdem fühle ich mich an meinem Schreibtisch nicht mehr ganz so einsam...

der.andere
Kriegsgewinnler

Wer die Frage stellt ob es nicht auch im Verantwortungsbereich der ukrainischen Regierung liegt, sich die Frage zu stellen, ob in einer ausweglosen Situation, dass Leben der Menschen höher zu bewerten ist als militärisch/politische Ziele, um daraus die Konsequenzen zu ziehen, wird als "Putinunterstützer" diffamiert, von jenen Generalstäblern und Kämpfern vor dem Computer, die unwissentlich oder wissentlich das Geschäft der Kriegsgewinnler, der Rüstungsindustrie betreiben. Aber nach jener Rüstungsrede im Bundestag von BK Scholz sind alle Dämme der Vernunft gebrochen. Einer Verantstaltung die schon etwas von Sportpalast hatte, wenn man das Wort Krieg durch Rüstung ersetzt.

hecker
@09:16 Uhr von MehrheitsBürger

 1. Die Zahl der Todesopfer im Donbass stammt von der OSZE.

2. Der Begriff "whataboutism" ist ein Diskussionskiller. Wenn Sie an einer ernsthaften Diskussion interessiert sein sollten, dann lassen Sie das.

3. GlaubenSie allen Ernstes, dass der Krieg in der Ukraine erst am 24.02.2022 begonnen hat?

Bitte um klare Antwort:  Ja oder Nein

pemiku
@08:54 Uhr von Louis2013

Der ukrainische Präsident Selenskyi ist ratlos. Die ganze westliche Welt ist ratlos. Die Preisfrage ist: Wie kann man einen narzisstischen, in sich selbst verliebten Despoten, der über das größte Atomwaffenarsenal der Welt verfügt, an den Verhandlungstisch bringen? Niemand kennt die Antwort.

 

Was würde es nützen, diesen notorischen Lügner an den Verhandlungstisch zu bringen?

Und da WK3 keine Option ist:

Nur das eigene Volk könnte Putin und alle seine Vasallen entmachten. Dann wäre als positiver Nebeneffekt wohl auch Lukaschenko in BLR am Ende.

MehrheitsBürger
@ 09:23 Uhr von Hinterdiefichte @ Dr Hans --- Zustimmung

 

"Wenn es keinerlei Berichterstattungen über die von Ihnen genannten Dinge gab, wo haben Sie die Informationen dann her? Genau! Und das ist auch der Unterschied zwischen Russland und Deutschland - man kann sich auch wo anders informieren!"

 

Mit zwei Sätzen zielgenau auf den Punkt gebracht.

 

sonnenbogen
@09:24 Uhr von Dr. Cat

Mal was anderes. Die Berichterstattung in den öffentlichen Medien erinnert seit Jahren an einen Trivialroman: Hier die Guten, dort die Bösen. Eine Differenzierung findet gar nicht mehr statt.   Putin ist der Böse  und die Ukraine sind die Guten. Kein Wort davon, dass die russische Minderheit in der Ukraine im Vorfeld brutal unterdrückt wurde.   Weitere Beispiele gefällig? Impfen ist gut, nicht-Impfen ist böse. Kein Wort von massiven Impfnebenwirkungen. Flüchtlinge sind gut, Kritiker daran sind böse. Kein Wort von der Einwanderung in unser Sozialsysteme und der hohen importierten Kriminalität. Der Verbrennungsmotor ist böse, E-Mobilität ist gut. Kein Wort davon, dass Rohstoffe ausgebeutet werden müssen und die CO2-Bilanz von BEVs bis 100.000 km schlecht ist. Meiner Meinung nach hängt es an mehreren Faktoren. Die Themen sind zu komplex für einen 2 Minuten Beitrag. Dann kann man auch nicht Erwarten, das man ein Experte für jedes Fachgebiet ist . Nachrichten an sich sollen neutral informieren, ohne Bewertung und Moralischen Zeigefinger . 

 

Tja, normalerweise sollte bei Nachrichtensendungen, Dokus etc:

"Ohne Gewaehr" eingeblendet werden, passiert bei Lottozahlen ja auch.

w120
Hallo   Die nächstgelegenen…

Hallo

 

Die nächstgelegenen Streitkräfte seien bereits in Kämpfe gegen die "überwältigende Macht des Feindes" in etwa 100 Kilometern Entfernung verwickelt, sagte Olexij Arestowytsch.

 

Zeigt das ein anderes Bild der Lage oder ist das punktuell zu sehen?

 

Die Korridore konnten genutzt werden.

Immerhin etwas.

 

Der Regionalgouverneur von Mykolajiw, Vitali Kim, sagte in einem auf Facebook veröffentlichten Video, die Russen "führten feige Raketenangriffe auf schlafende Soldaten durch".

Schlafende Soldaten werden nicht dadurch zu Zivilisten.

In dem Zusmmanhang von "Feige" zu sprechen ist für mich nicht nachvollziehbar.

 

Sisyphos3
@08:39 Uhr von Nettie

 „Angriffe auf Städte dauern an“ - Wie lange noch?

 

bin kein Militärexperte

könnte mir aber vorstellen bis die Aggressoren ihr Ziel erreichen

wie gesagt das meine Meinung als Laie

was denken sie ?

krittkritt
Das brutale Vorgehen gegen den Donbass durch Asow etc.

@09:23 Uhr von Hinterdiefichte

... ist gut dokumentiert.  Mitarbeiter von Human Rights Watch haben sich eine Woche im Kriegsgebiet aufgehalten. Eine Sprecherin von Human Rights Watch:: „Wir haben Beweismaterial, das die Schlussfolgerung nahe legt, ukrainische Artillerie habe wiederholt das Stadtgebiet von Donezk mit Streusprengköpfen beschossen“. Streumunition ist international geächtet.

>>Könnten Sie bitte mit seriösen Quellen (also nicht RT, Sputnik, Lawrow oder Putin) belegen, dass die russische Minderheit in der Ukraine im Vorfeld brutal unterdrückt wurde? <<

Dr. Cat
@09:22 Uhr von kommtdaher

Heute ist die Zerstörung in den Nachrichten. Morgen oder sagen wir in naher Zukunft ist eine andere Zerstörung in den Nachrichten und die vorherige ist vetblaßt. Als Beispiel. War dar nicht was mit Syrien? Zerstörte Städte? Aleppo? Ich spreche nicht vom Giftgaseinsatz. Der ist sowieso vergessen. Was ist mit dem Gazastreifen? Beispiele zählen nicht, war kein richtiger Krieg zwischen Staaten? Okay, und Vietnam? Zu lange her, sorry. Vergessen.

Der Mensch vergisst schnell und gerne, vor allem, und das ist das schlimmste, er lernt nichts dabei, sondern er macht die Fehler immer und immer wieder. 

Möbius
Die Karten stimmen nicht

Ich nutze russische Quellen. 

 

Demnach besteht die Landbrücke zwischen der Krim und dem Donbass längst (schon seit 11.03) und ist inzwischen fast  200 km breit.

 

Die Separatisten haben außerdem mit Unterstützung der Russ. Armee bereits die ganzen Oblaste Lugansk und Donezk eingenommen.

 

Nikolaew ist eine von drei „Frontstädten“, allerdings sind die Truppen an der Stadt vorbei vorgerückt und bereits weniger als 150 km von der moldawischen Grenze entfernt (!)  und stehen bereits NÖRDLICH von Odessa.

 

Im Nordosten sind 5, im Südosten außer Mariupol noch zwei weitere Städte eingekesselt. Außerdem versuchen die Russen in einer Zangenbewegung von Westen her die ukrainische Hauptstadt zu umfassen um den Weg aus Süden abzuschneiden. 

 

 

Die Karten, die in westlichen Medien kursieren sind seit 10 Tagen nicht mehr aktualisiert worden.. das tatsächlich besetzte ukrainische Gebiet ist fast DOPPELT so groß wie das dort gezeigte .. 

Feo
Krieg in der Ukraine

Da kann man nur hoffen, dass die Waffenlieferungen für die Ukraine rechtzeitig ankommen und Russland den Krieg verliert.Es wäre auch völkerrechtlich eine Katastrophe, würde Russland mit seinem schändlichen Angriffskriegs auf die Ukraine davonkommen und dem Westen eine neue Werteordnung, nämlich das Recht des Stärkeren, gestützt von China präsentieren. Der Westen muss das Ansinnen Russlands niederringen.Ich denke auch, dass bisherige Maßnahmen zum Schutz der Ukraine angemessen und ausreichend sind.

tagesschlau2012
@09:16 Uhr von MehrheitsBürger

    Die Unterdrückungslegende ist eine Erfindung der Propaganda aus den hyperdifferenzierenden Staatsmedien des Kreml als publizistische Vorbereitung für Putins Eroberungskrieg.

#

#

Schämen Sie sich nicht für Ihre Verharmlosung und das verbreiten von Fake-News.

Die Zahlen der Opfer im Osten der Ukraine wurden von westlichen Organisationen veröffentlicht.

 

Das die Ukraine den Vertrag von Minsk im Jahr 2015 unterschrieben hat und nichts davon Umgesetzt hat ist auch russische Propaganda?

Warum unterschreibt man einen Vertrag und will diesen nicht erfüllen?

Alter Brummbär
@09:03 Uhr von Dr.Hans

>>>Mal was anderes. Die Berichterstattung in den öffentlichen Medien erinnert seit Jahren an einen Trivialroman: Hier die Guten, dort die Bösen. Eine Differenzierung findet gar nicht mehr statt.   Putin ist der Böse  und die Ukraine sind die Guten. Kein Wort davon, dass die russische Minderheit in der Ukraine im Vorfeld brutal unterdrückt wurde.   Weitere Beispiele gefällig? Impfen ist gut, nicht-Impfen ist böse. Kein Wort von massiven Impfnebenwirkungen. Flüchtlinge sind gut, Kritiker daran sind böse. Kein Wort von der Einwanderung in unser Sozialsysteme und der hohen importierten Kriminalität. Der Verbrennungsmotor ist böse, E-Mobilität ist gut. Kein Wort davon, dass Rohstoffe ausgebeutet werden müssen und die CO2-Bilanz von BEVs bis 100.000 km schlecht ist.<<<

Und was hat das mit dem schrecklichen Krieg in der Ukraine zu tun?

Ich gebe gleich die Antwort, GAR NICHTS!

vriegel
Belorussen kappen offenbar Bahnverbindung

zwischen Belarus und der Ukraine. Die belorussische Opposition und die Ukraine dankte den belorussischen Bahnarbeitern, die diese Verbindung gekappt haben sollen. 

 

So kann über die Bahn kein Nachschub für die russische Armee mehr aus Belarus in die Ukraine mehr gebracht werden. 

 

 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Krieg Stoppen

Es sterben immer mehr Menschen. Weil alle Männer zwischen 18 u 60 Zwangsrekrutiert werden verschwimmen die Grenzen zwischen Zivilisten und Soldaten. 

 

Die Infrastruktur wird angegriffen. Die Ukraine ist sowieso das ärmste Europäische Land. Die Zerstörung setzt den niedrigen Lebensstandard noch einmal herab. 

 

Die Ukraine ist verloren. Tümelnde Parolen steigern die Opferbereitschaft und ermöglichen weitere Zerstörung.

 

Sisyphos3
@09:03 Uhr von Dr.Hans

 

 

 

Putin ist der Böse  und die Ukraine sind die Guten. Kein Wort davon, dass die russische Minderheit in der Ukraine im Vorfeld brutal unterdrückt wurde.   Weitere Beispiele gefällig? Impfen ist gut, nicht-Impfen ist böse. Kein Wort von massiven Impfnebenwirkungen. Flüchtlinge sind gut, Kritiker daran sind böse. Kein Wort von der Einwanderung in unser Sozialsysteme und der hohen importierten Kriminalität. Der Verbrennungsmotor ist böse, E-Mobilität ist gut. Kein Wort davon, dass Rohstoffe ausgebeutet werden müssen und die CO2-Bilanz von BEVs bis 100.000 km schlecht ist.

 

Schwarz Weiß Sicht eben

aber wer das anmerkt ist automatisch ein Putin Freund

das selbe mit ihren anderen Beispielen

es zählt die Mainstreammeinung

minimal davon abzuweichen schon ist man der Feind

 

MRomTRom
09:20 Uhr von schabernack | Tatkräftig helfen ist top

+

"Ich habe mich in Köln angemeldet bei einem Portal, das Hilfsangebote koordiniert. Mein Angebot ist Hilfe beim Sich-Eingewöhnen für Kinder. (...).]Nur mit anhaltendem Engagement der Zivilgesellschaft kann das was werden."

+

Die Frage, wie wir mit mehr als nur Worten helfen können, stellen wir uns in der Familie schon seit Beginn des Krieges. Spenden war sofort das 1. MIttel der Wahl.

+

Und die Überlegungen gehen weiter, wie wir uns tatkräftig einbringen können beim Empfang, der Unterbringung und Betreuung der Geflüchteten. Neben dem Beruf ist das eine Herausforderung, aber man muss Prioritäten setzen im Leben.

+

Deswegen finde ich Ihren Ansatz gut: nicht nur Labern sondern etwas tun.

Marmolada
@09:39 Uhr von Marmolada

@09:03 Uhr von MehrheitsBürger werden immer gern weggelassen. Die Zahlen könnten sogar noch erheblich höher sein. Die OSZE hat ab 2017 gezählt. Die Angriffe auch den Donbass datieren aber schon ab 2014.
Auch sonntags kriecht das Propagandagespenst aus dem Loch. Am 7. Tag sollst du ruhen.

Alter Brummbär
@09:11 Uhr von krittkritt

>>>10.000 Tote durch die ukrainische Armee laut OSZE werden immer gern weggelassen. Die Zahlen könnten sogar noch erheblich höher sein. Die OSZE hat ab 2017 gezählt. Die Angriffe auch den Donbass datieren aber schon ab 2014.<<<

Das posten sie gefühlt auch zu hundertsten mal und hat auch gar nichts mit dem derzeitigen Krieg zu tun, vom Wahrheitsgehalt mal ganz abgesehen.

 

DerVaihinger
@09:17 Uhr von Naturfreund 064

So schnell geht Putin die Munition nicht aus.

 

Immerhin hat er die zweitgrößte Rüstungsindustrie der Welt.

 

Es kann bestenfalls sein, dass sein zweites Wirtschaftsstandbein, der Waffenexport etwas darunter leidet.

 

Dann wird im Jemen und sonstwo eben weniger mit russischen Waffen gekämpft.

vriegel
Den Krieg nach Russland tragen

Die Ukraine und ihre Helfer müssen den Krieg wohl nach Russland tragen. Man muss dort Sabotageakte gegen die militärische Infrastruktur machen. 

 

Auf keinen Fall gegen die Zivilbevölkerung. In Russland wird der Nachschub über die Bahn transportiert. Die Distanzen sind sehr groß. 

 

Es dürfte also nicht all zu schwer sein diese Strecken gezielt zu sabotieren. 

 

Ebenso ist ja weitgehend bekannt wo in Russland Munition und Raketen gefertigt werden. 

 

Und ich würde mich nicht wundern, wenn die USA bereits in der Lage ist die Hyperschall Raketen, die über Satellit gesteuert werden, zumindest von der Steuerung abzuschneiden. 

 

Diese bergen ohnehin ein großes Risiko für uns, da diese sowohl nukleare Sprengköpfe tragen, als auch während dem Flug auf ein neues Ziel umgelenkt werden können. 

 

Die NATO muss diese Raketen also quasi über der Ukraine bereits „stören, sofern man dazu in der Lage ist. 

Emil67
Die Berichterstattung so wie die Einstellung der meisten

Sind hochgradig einseitig und führen zum dritten Weltkrieg.

Es gibt nicht auf dieser Wellt was nur absolut böse oder gut ist.

Wenn man es aber so darstellt, bezweckt man etwas damit.

Wenn die Mehrheit diese Einstellung "Berichterstattung" nicht hinterfragt, landen wir wieder da wo die Wellt vor 80 Jahren war, natürlich unter anderen Vorzeichen, aber das Leid wird das Gleiche sein.

Adeo60
@09:03 Uhr von Dr.Hans

Vorliegend geht es um den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine. Zuvor hatte er die Welt über seine wahren Absichten getäuscht, Biden und anderen westlichen Politikern Kriegshetze vorgeworfen. Er hat seine Soldaten belogen, indem er vorgab, sie in ein Manöver zu schicken, ja sein Volk manipuliert, als er den Krieg als strategische Operation zu verharmlosen suchte.Demonstranten werden brutal niedergeknüppelt und verhaften - Ate und Junge, sogar Kinder müssen auf die Polizeistation, In der UKR werden Wohnhäuser, Schulen und Kindergärten bombardiert, Menschen "ausgehungert". Und Sie sowie weite Teile der AFD wollen uns weismachen, dass all dies nicht nicht "böse" sei...? Der AFD Abgeordnete Eugen Schmidt bezeichnet Deutschland allen Ernstes als Unrechtsstaat, in dem Andersdenkende sogar körperlich angegriffen werden. Da fehlen mir die Worte.

Tada
@Dr.Hans (09:03)

 

"Putin ist der Böse und die Ukraine sind die Guten. Kein Wort davon, dass die russische Minderheit in der Ukraine im Vorfeld brutal unterdrückt wurde."

 

....

 

Ja, Putin ist der Antichrist, und momentan scheint er auch noch am Rockzipfel Chinas zu hängen, kriegt alleine nichts hin. Er ist definitiv zu lange an der Macht 

 

Die russische Minderheit hat sich bereits in zahlreichen Videos im Netz zu der Unterdrückung  geäußert: Sie wurde nicht unterdrückt.

 

Und den Bombenhagel und Beschuss durch die russische Armee, zerstörung ihrer Häuser und Mord an ihren Angehörigen empfindet diese Minderheit auch NICHT als Befreiung! (Täten Sie es? Ich nicht.)

 

Oder wollen Sie jetzt erzählen, dass die Russischen Kugeln und Bomben eine Personenerkennung haben und um die russische Minderheit herum fliegen?

 

 

Zuschauer49
@09:03 Uhr von Dr.Hans

Eine Differenzierung findet gar nicht mehr statt.   Putin ist der Böse  und die Ukraine sind die Guten. Kein Wort davon, dass die russische Minderheit in der Ukraine im Vorfeld brutal unterdrückt wurde.   

 

Wo ist das Erkenntnisproblem? Wer in seinem Heimatland auf fremde Soldaten schießt, ist der Gute. Wer im fremden Land auf Einwohner und Güter desselben schießt, ist der Böse. Was gibt es da zu faseln, dass die Guten irgendwo jemanden "brutal unterdrückt" haben sollen? Zur Aufklärung Bomben auf Wohnblöcke abwerfen gehört nicht zur politischen Willensbildung.

Charlys Vater
Hört auf die Dämonen zu füttern !

@09:25 Uhr von sonnenbogen

Tiefer als Putin kann man kaum sinken. Man sollte ihn und Dämonen wie Xi in Zukunft nicht mehr durch sinnbefreiten Konsum füttern.   Was ist denn mit Ihnen los, wollen sie uns runieren?

==============================================================

Richtig.

Putler (Hitller/Putin) zeigt uns wie es uns auch mit China ergehen wird, wenn wir uns nicht von deren unrealistichen niedrig Preise verabschieden !

Deshalb, Hört auf die Dämonen mit euren Konsum zu füttern !

Sisyphos3
@09:41 Uhr von DerVaihinger

 

 

Dann wird im Jemen und sonstwo eben weniger mit russischen Waffen gekämpft.

 

 

im Jemen kämpfen auch Saudis und die verwenden unsere Waffen

Alles für die Katz
Putins Truppen werden wie in Afghanistan verlieren, nur wann?

@08:39 Sie schreiben:

 

 Und jetzt? Abwarten, bis Putins Truppen ihren „Auftrag“ (ihre „Arbeit“) „erledigt“ haben und er gewonnen hat? Danach ginge der Krieg erst richtig los. Allerdings nicht mehr in der Ukraine.

 

Ich glaube nicht, dass die russischen Truppen diesen Krieg gewinnen können. Die liberalen Demokratien können stets weitere Waffen liefern (auch wenn Russland versuchen wird, dies an den Westgrenzen der Ukraine zu verhindern), die Ukrainer werden weiter kämpfen. Ukraine und Afghanisten sind, was Bevölkerungsanzahl und Fläche betrifft sehr ähnlich, die Bevölkerung dürfte aber noch entschlossener als die afghanische sein, dem Aggressor entgegenzutreten. Und sie kann es den Soldaten gegenüber in ihrer Sprache!

 

Das kann Putin nicht gewinnen. Die Frage ist also nur, wann er aufgibt oder gestürzt wird oder meint, einen erweiterten globalen Selbstmord begehen zu müssen.

 

Hoffen wir alle, dass es zu Letzterem nicht kommt.

Sisyphos3
@09:46 Uhr von vriegel

 

Die Ukraine und ihre Helfer müssen den Krieg wohl nach Russland tragen. Man muss dort Sabotageakte gegen die militärische Infrastruktur machen.

 

vermute derlei Überlegungen sind dort auch schon gemacht worden

würde ich mal vermuten

Emil67
@09:41 Uhr von DerVaihinger

So schnell geht Putin die Munition nicht aus.   Immerhin hat er die zweitgrößte Rüstungsindustrie der Welt.   Es kann bestenfalls sein, dass sein zweites Wirtschaftsstandbein, der Waffenexport etwas darunter leidet.   Dann wird im Jemen und sonstwo eben weniger mit russischen Waffen gekämpft.

Na ja die Anderen bekommen auch weniger Waffen, momentan wird doch alles was kurz vor oder nach dem Ablaufdatum ist in die Ukraine geliefert wird.

sonnenbogen
@09:43 Uhr von UnwichtigeMeldung

Für alle die den Kriegsverbrecher,  dessen Lebensziel zu sein scheint, seine Vorbilder Hitler und Stalin zu übertrumpfen, immer noch verteidigen, sei gesagt, dass sie in meinen Augen Kollaborateure sind. Wenn Habeck nach Katar reist, dann wird ihm sicher auch übel, aber es ist seine Verantwortung gegenüber seinem Land das er vertritt, pragmatisch einen Weg zu ermöglichen, wie man RUS stoppen kann. Dieselben Brandstifter in D wären die Ersten die bei Energieproblemen zu Unruhen in D aufrufen werden und damit ein Baustein in Putins grossem Plan darstellen.   

Pragmatisch einen Weg ermöglichen, wie man RUS stoppen kann?

Wie, wann, warum?

Selbst die Ukrainer haben die Gasleitungen noch nicht abgedreht, da wird Geld fuer das Durchleiten kassiert... aber moralisch auf die anderen zeigen.

Tada
09:35 Uhr von Möbius

"Die Karten, die in westlichen Medien kursieren sind seit 10 Tagen nicht mehr aktualisiert worden.. das tatsächlich besetzte ukrainische Gebiet ist fast DOPPELT so groß wie das dort gezeigte .. "

 

....

 

Gebiete, in denen russische Soldaten desertieren oder sich selbst ins Bein schießen, um nach Hause zu kommen zählen halt nicht als besetzt.

...

 

Was Putin angeht, so ist hier schon vielen bewusst geworden, dass seine Landkarte mit seinem Russland an der Deutsch-deutschen Grenze endet.

vriegel
@09:17 Uhr Naturfreund 064 - Munition ausgehen

muss Putin doch auch mal die Munition aus gehen. Es ist nur noch schrecklich und total unerträglich, wir können von außen nur zusehen. Eingreifen wird, kann und darf die NATO nicht und das weiß Putin. Das nützt er schamlos aus. Verhandlungen sind auch sehr schwierig, da es eigentlich nicht mehr möglich ist, mit Putin eine Vertrauensbasis zu bilden.  

 

  

Leider hat Russland einen großen militärischen Komplex. Es soll zwar Berichte geben, dass Russland die ballistischen Raketen ausgehen und die Fabriken im Dauerbetrieb Nachschub produzieren. 

 

Mich wundert aber, dass noch nichts über Sabotageakte und Anschläge auf solche Produktionsstätten bekannt wurde. 

 

Zumindest was Panzer und APC‘s betrifft, scheint die Ukraine den Russen aber massive Verluste zugefügt zu haben. Und die sind nicht so schnell zu ersetzen. 

 

Und die Kamaz LKW-Produktion hat ohne Daimler auch ein großes Problem. 

schabernack
@09:03 von Dr.Hans

 

Die Berichterstattung in den öffentlichen Medien erinnert seit Jahren an einen Trivialroman: Hier die Guten, dort die Bösen. Eine Differenzierung findet gar nicht mehr statt. Putin ist der Böse  und die Ukraine sind die Guten.

 

Wladimir ist der Zerbomber und Zerstörer.

Die Ukrainer sind die Ausgebombten und Vertriebenen.

So geht die Story aus der realen Welt.

WB0815
Ukraine unterstützen

Die Ukraine benötigt dringend neue Luft- und Panzer-Abwehrraketen, Waffen,Munition und natürlich humanitäre Hilfe. Das muss am Markt gekauft und sofort geliefert werden. Deutschland ist leider noch - jedenfalls sieht es für Beobachter so aus- träge und ich frage mich gerade, ob die BW nun selbst nichts mehr hat. Die Verteidigung in der Ukraine ist auf einem guten Weg. Der Preis für die Fortsetzung des Angriffskriegs muss für Russland so hoch sein, dass der Diktator Putin verhandeln und sich zurückzuziehen muss.

Möbius
Die Berichte über den stockenden Vormarsch der Russen sind ...

...Propaganda. Warum man das macht ? Ich vermute das man die Kampfmoral der Ukrainer dadurch erhalten will, nach dem Motto: „schaut her wir haben den übermächtigen Feind gestoppt, der Widerstand ist nicht sinnlos ..“

 

Vielleicht gibt es auch noch ein paar Russen die sich so demoralisieren lassen, wenn sie westliche Medien konsumieren. 

 

Ähnlich sieht es mit den Verlustmeldungen aus. Die Ukrainer wissen schon, warum sie keine Meldungen mehr herausgeben (die Russen aber auch ..). Außerdem hat die Ukrainische Armee etwas den Überblick verloren, weil es acht eingekesselte Truppenteile gibt. 



 

 

Zeitungsjunge
Nebenschauplatz

Man sieht den Krieg auf der Ukraine, aber was sich hier in Wirklichkeit abspielt ist der Niedergang der USA. Wichtige Länder haben sich zusammengeschlossen um dem Riesen am Rande der totalen Pleite den Rest zu geben und der Plan ist so hundsraffiniert, dass man aus dem Staunen nicht raus kommen kann. Um die Menschen in der Ukraine tut es mir unendlich Leid, aber es wurde schon seid Jahren angekündigt was sich jetzt da abspielt, nur merkt man solche Entwicklungen natürlich nicht wenn man nur westliche Medien anschaut.

teachers voice
re 09:38 Sisyphos3: Mainstreamnarrativ zum 100.

 >>Schwarz Weiß Sicht eben aber wer das anmerkt ist automatisch ein Putin Freund das selbe mit ihren anderen Beispielen es zählt die Mainstreammeinung minimal davon abzuweichen schon ist man der Feind <<

Und dann fühlen sich manche als "Querdenker" und halten sich für die einzigen kritischen Geister im Lande! 

Tino Winkler
Je mehr die Russen in der Ukraine zerstören

um so teurer wird es für die Russen in Zukunft, wir sollten alle daran arbeiten.

Account gelöscht
@09:59 Uhr von Quakbüdel

Für alle die den Kriegsverbrecher,  dessen Lebensziel zu sein scheint, seine Vorbilder Hitler und Stalin zu übertrumpfen, immer noch verteidigen, sei gesagt, dass sie in meinen Augen Kollaborateure sind. Wenn Habeck nach Katar reist, dann wird ihm sicher auch übel, aber es ist seine Verantwortung gegenüber seinem Land das er vertritt, pragmatisch einen Weg zu ermöglichen, wie man RUS stoppen kann. Dieselben Brandstifter in D wären die Ersten die bei Energieproblemen zu Unruhen in D aufrufen werden und damit ein Baustein in Putins grossem Plan darstellen. ----- Kommentar von Quakbüdel: Quellenangabe freundlichst erbeten, worin Putin seine Vorbilder lobt und seinen großen Plan für seine neue Weltordnung darlegt..

GeMe
@09:03 Uhr von Dr.Hans: Die Guten und die Bösen

"Mal was anderes. Die Berichterstattung in den öffentlichen Medien erinnert seit Jahren an einen Trivialroman: Hier die Guten, dort die Bösen. Eine Differenzierung findet gar nicht mehr statt.   Putin ist der Böse  und die Ukraine sind die Guten. Kein Wort davon, dass die russische Minderheit in der Ukraine im Vorfeld brutal unterdrückt wurde.   Weitere Beispiele gefällig? Impfen ist gut, nicht-Impfen ist böse. Kein Wort von massiven Impfnebenwirkungen. Flüchtlinge sind gut, Kritiker daran sind böse. Kein Wort von der Einwanderung in unser Sozialsysteme und der hohen importierten Kriminalität. Der Verbrennungsmotor ist böse, E-Mobilität ist gut. Kein Wort davon, dass Rohstoffe ausgebeutet werden müssen und die CO2-Bilanz von BEVs bis 100.000 km schlecht ist."

Sie sollten sich ihre Informationen vielleicht nicht nur bei der AfD, bei "Die Basis", bei EIKE, Sputnik und RT Deutsch holen, sondern ab und zu auch mal eine Quelle lesen, die nicht nur rechte Fake News verbreitet.

AuroRa
@09:03 Uhr von Dr.Hans

Mal was anderes. Die Berichterstattung in den öffentlichen Medien erinnert seit Jahren an einen Trivialroman: Hier die Guten, dort die Bösen. Eine Differenzierung findet gar nicht mehr statt.   Putin ist der Böse  und die Ukraine sind die Guten. Kein Wort davon, dass die russische Minderheit in der Ukraine im Vorfeld brutal unterdrückt wurde.   Weitere Beispiele gefällig? Impfen ist gut, nicht-Impfen ist böse. Kein Wort von massiven Impfnebenwirkungen. Flüchtlinge sind gut, Kritiker daran sind böse. Kein Wort von der Einwanderung in unser Sozialsysteme und der hohen importierten Kriminalität. Der Verbrennungsmotor ist böse, E-Mobilität ist gut. Kein Wort davon, dass Rohstoffe ausgebeutet werden müssen und die CO2-Bilanz von BEVs bis 100.000 km schlecht ist.

 

- Liebe/r „Dr. Hans“, ich glaube Ihnen, dass Sie die Berichte in stupide Kategorien eingeteilt sehen. Das liegt allerdings nicht an der Berichterstattung, sondern an der Auffassungsgabe der Lesenden. 

DerVaihinger
@09:33 Uhr von krittkritt

Dann waren die Streubomben, welche derzeit über den ukrainischen Städten abgeworfen wurden, auch vom Asov-Bataillon?

 

Putin wurde so etwas doch sicher nicht machen, sagt die OSZE.

Tada
09:54 Uhr von vriegel

Ich denke nicht, dass Russland über Sabotage berichten würde. Wenn man da schon wegen einem Zettel aus dem Weg geräumt und verhaftet wird.

 

Aus Belarus weißt man von der Opposition, dass der Nachschub sabotiert wird.

Es kann gut sein, dass auch in Russland etwas in die Richtung passiert.

katzerich
@09:35 Uhr von Möbius

Sorry.das ist blödsinn.

ich habe quasi eine standleitung zu einem freund in der oblast luhansk.nordecke.diese region ist keinesfalls komplett besetzt. Im gegenteil.da ist wenig bewegung.links des flusses.severodonetsk unter belagerung.lisischansk relativ ruhig. Vergleichbar mit mannheim/ludwigshafen.fluss dazwischen.nur kleiner...

Artilleriebeschuss ja.aber nix da mit bereits unter kontrolle. Demnächst wohl leider abgeschnitten wenn kramatorsk fällt. Aber da ist noch bissl hin. Denke eine woche.

Mannmannmann....

friedrich peter peeters
Zivilisation in 21. Jahrhundert.

Es ist bedauernswert das eine objektive Berichterstattung die einem wirklichen Kriegsverlauf widergibt nicht möglich ist. Zumindest sollte es doch möglich sein das über die zivile Opfer, Toten, Verwundeten, Kriegsverbrechen, verursacht von beiden Seiten, berichtet werden kann. In den letzten Weltkriegen war dies zum Teil möglich. Ist nicht mal das mehr möglich in unserer heutigen Zivilisation?

vriegel
@09:35 Uhr von Feo - Maßnahmen sind nicht ausreichend

Da kann man nur hoffen, dass die Waffenlieferungen für die Ukraine rechtzeitig ankommen und Russland den Krieg verliert.Es wäre auch völkerrechtlich eine Katastrophe, würde Russland mit seinem schändlichen Angriffskriegs auf die Ukraine davonkommen und dem Westen eine neue Werteordnung, nämlich das Recht des Stärkeren, gestützt von China präsentieren. Der Westen muss das Ansinnen Russlands niederringen.Ich denke auch, dass bisherige Maßnahmen zum Schutz der Ukraine angemessen und ausreichend sind.

 

  

Die Maßnahmen sind leider noch weit weg davon ausreichend zu sein. Man muss die Ukraine dringend in die Lage versetzten den Luftraum selber halbwegs kontrollieren zu können. 

 

Gegen Russlands Hyperschallwaffen dürfte das zwar nichts bringen. Aber gegen das Gros der sonstigen Luftgestützten Angriffe könnte man viel mehr tun. 

 

Auch braucht es Systeme zur maritimen Bekämpfung. Konkret um russische Kriegsschiffe versenken zu können. 

GeMe
@09:30 Uhr von MehrheitsBürger: Wo anders informieren

  "Wenn es keinerlei Berichterstattungen über die von Ihnen genannten Dinge gab, wo haben Sie die Informationen dann her? Genau! Und das ist auch der Unterschied zwischen Russland und Deutschland - man kann sich auch wo anders informieren!"   Mit zwei Sätzen zielgenau auf den Punkt gebracht.  



Stimmt in Deutschland geht das, da kann man z.B, die TAZ lesen und als Alternative die Junge Freiheit oder PI-News.

In Russland gibt es weder noch, da gibt es nur die Staatsmedien und diese sind nicht das, was die Rechten in Deutschland als Staatsmedien bezeichnen.

 

Emil67
@09:55 Uhr von schabernack

  Die Berichterstattung in den öffentlichen Medien erinnert seit Jahren an einen Trivialroman: Hier die Guten, dort die Bösen. Eine Differenzierung findet gar nicht mehr statt. Putin ist der Böse  und die Ukraine sind die Guten.   Wladimir ist der Zerbomber und Zerstörer. Die Ukrainer sind die Ausgebombten und Vertriebenen. So geht die Story aus der realen Welt.

 

Ja macht weiter so und wir kriegenden dritten Weltkrieg.

Wer nicht bereit ist GERECHT zu verhandeln mit Russland, sorgt für den Dritten.

Ich finde den Weg den Putin / Russland eingeschlagen hat auch schrecklich, begeben wir uns auf die gleiche Stufe, egal wie, so ist der Dritte nicht mehr zu vermeiden.

ICH WILL DAS NICH, im Gegensatz zu vielen in diesem Forum.

werner1955
Krieg gegen die Ukraine

Und wir finazieren diese wiederlichen überfalll durch handel, ÖL und Gas. Geschäfte.



Diese Ampel Regierung muss endlich richtig handel. Schon jetzt machen wir uns Schuldig durch Unterlassung.

 

katzerich
@09:36 Uhr von tagesschlau2012

   Das die Ukraine den Vertrag von Minsk im Jahr 2015 unterschrieben hat und nichts davon Umgesetzt hat ist auch russische Propaganda? Warum unterschreibt man einen Vertrag und will diesen nicht erfüllen?

 ...vielleicht weil keine 24h nach unterzeichnung die separatisten noch schnell fakten schaffen wollten?

dobrezewne oder so ähnlich. Mal fix noch nen angriff gefahren um karte zu begradigen...

beide seiten keine engel.aber wer hat angefangen?

MehrheitsBürger
@ 09:28 Uhr von hecker --- Whataboutism verstärkt durch Mythen

 

"2. Der Begriff "whataboutism" …

 

Ist eine reale Erscheinung, auch wenn es deren Autoren „schmerzt“, wenn darauf aufmerksam gemacht wird.  Ablenkungen vom Artikel, die immer dann erscheinen, wenn es darum geht, Putins Angriffskrieg zu relativieren.

 

 "1. Die Zahl der Todesopfer im Donbass stammt von der OSZE."

 

Dann wäre es ein Leichtes gewesen, diese Quellen als Link hier einzubringen.

Die NZZ hat dazu einen differenzierten, faktenbasierten Beitrag veröffentlicht. Der macht deutlich, dass Putinisten die Zahl der Todesopfer bewusst falsch auslegen.

www.nzz.ch/international/ukraine-fuenf-grafiken-zum-krieg-im-donbass-ld…

Fakt ist,

- dieser Krieg in der Ost-Ukr von „inoffiziellen Militärs“ aus Russland ausgelöst wurde

- Die Opferzahlen Kombattanten auf beiden Seiten sind, ähnlich verteilt

- Zivilisten auf beiden Seiten,

- die "Genozid"-Behauptung ein Propaganda-Märchen Putins ist

 

3. Den Krieg hat Putin über Jahre vorbereitet.