Ihre Meinung zu Lafontaine verlässt Linkspartei: Ende mit Knalleffekt
Eine Woche vor der Wahl im Saarland tritt Oskar Lafontaine aus der Partei aus, die er einst mit gegründet hat. Es ist der endgültige Bruch mit der Linken - und das Ende einer außergewöhnlichen politischen Karriere. Von Janek Böffel.
>>" Die Linke wäre das auch nicht mit ihren 4,9%, hätte sie nicht mit Ach und Krach die 3 dafür notwendigen Direktmandate geholt. Dass man von dem Umstand, dass ein prominentes Mitglied (egal, wie man nun zu ihm steht )diese Partei nun verlässt, Notiz nimmt in den Medien, ist doch vollkommen in Ordnung."<<
.
Ich denke auch das unser Wahlrecht dringend reformiert werden muss wenn eine 4,9% Partei mit 39 Abgeordneten!!! in den Bundestag einziehen darf. Kann man das als Wählerwille bezeichnen? Apropos Bundestag. Man hört ja gar nichts mehr über dessen Verkleinerung von der jetzigen Regierung. Ja wenn sich die Abgeordneten erstmal an die Annehmlichkeiten gewöhnt haben....