Menschen suchen in einem Keller in Lwiw Schutz vor möglichen Angriffen des russischen Militärs.

Ihre Meinung zu Ukraine-Krieg: Offenbar Militärstützpunkt nahe Lwiw angegriffen

Zum ersten Mal seit Kriegsbeginn meldet das ukrainische Militär einen Luftangriff nahe der Stadt Lwiw - unweit der polnischen Grenze. Auch in Mariupol dauert die russische Offensive an. Heute soll es einen weiteren Evakuierungsversuch geben.

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206 Kommentare

Kommentare

Curieux
Hinrichtungen ?@09:56 Uhr von Möbius

>> ... Selenskiy hat vorsorglich schon mal allen Kollaborateuren mit der Todesstrafe gedroht. Und tatsächlich sind viele Zivilisten bereits hingerichtet worden, sogar ein Unterhändler der Ukrainer bei den Gesprächen mit Russland.    Die Geschichte des 2. Weltkrieges lehrt, dass auch besiegte Völker für die Verlockung mit dem „Feind“ zu kollaborieren sehr empfänglich sind. <<

 

Können Sie diesen Teil Ihres Beitrags belegen ?

 

Gruß Curieux.

AlterSimpel
@08:42 Uhr von free Nawalny

Kann nicht die Nato-Luftaufklärung den Ukrainer helfen, diese russischen Flugzeuge abzuschließen?

.

Könnte sie wohl schon, aber warum wollen Sie die Nato unbedingt in diesen Konflikt hineinziehen und eine Eskalation riskieren?

Die USA und die Nato liefern auch jetzt schon massenhaft Aufklärung an die Ukraine.

Die Firma Maxar Technologies, die manche Luftaufnahmen kostenlos für die Presse zur Verfügung stellt, macht 90% ihrer Geschäfte mit dem US-Militär.

 

Adeo60
@09:40 Uhr von KowaIski

Besonders schockiert bin ich über einen Abgeordneten der AFD, Herr Schmidt, der in den russischen Medien in Interviews allen Ernstes propagiert, dass es in Deutschland keine Meinungsfreiheit gebe, man sogar körperlich bedrängt werde, wenn man seine Meinung sage und die Presse von der Regierung gesteuert sei. Ich schätze  dieser Abgeordnete und seine Mitstreiter leiden unter einem extrem hohen Realitätsverlust.

Bullok
Erst wenn Russland ein Nato Staat angreift,

wird der Westen vielleicht zur Besinnung kommen, aber für die Ukraine ist es dann zu spät. Es ist sehr sehr traurig, dass der Westen nicht in der Lage ist der Ukraine wirklich zu helfen. Lieber schauen wir zu wir Millionen Menschen vertrieben werden, Tausende sterben und flüchten müssen.

KowaIski
Demaskiert

Beim Mord an einem Gegner im kleinen Tiergarten in Berlin konnte man noch die Augen verschließen, noch beschwichtigen. Aber jetzt in diesem Krieg wird wirklich jedem klar, dass dieser Despot keine moralischen Hemmungen hat, dass er uns angreift und schadet, wo es ihm möglich ist und dass er dann lügt, wenn es ihm einen Vorteil bringt.

.

Wir sind an einer Zeitenwende. Wir haben alle Handelsbeziehungen zu Russland abgebrochen oder werden sie so schnell wie möglich abbrechen. Wir werden uns konsequent bewaffnen. Wenn du den Freiden willst, rüste dich für den Krieg.

fathaland slim
@Blitzgescheit

Daß Sie sich hier als laut dröhnende Pfeife an der Stalinorgel betätigen, das hätte ich Ihnen trotz allem nicht zugetraut. Ich hatte Ihre Schamlosigkeit unterschätzt.

Gast

Die Ukraine hat den Krieg schon verloren da vieles zerstört ist und die Putin wird nicht eher aufhören bis sein Ziel erreicht ist. Auch für Europa wird es hart. Bei uns in der Firma hat der erste aufgehört zu arbeiten, weil er sich sich fahrt zur Arbeit nicht mehr leisten kann fast alles ist teurer geworden. Das ist erst der Anfang.

Account gelöscht
@09:21 Uhr von Jimi58

"Und dann wollt ich noch sagen: Die russischen Soldaten die da in der Ukraine in ihren Panzern verbrennen sind Menschen und jeder verdammte Raketenwerfer den wir dorthin liefern ist eine Mordwaffe." Die Soldaten, die im Panzer verbrennen schießen geziehlt auf Wohnhäuser mit Frauen und Kinder. Jeder Panzer der weniger ist, sichert mehr das überleben von Frauen und Kindern. Putin hat in der Ukraine nichts verloren und er kann ja seine Soldaten zurück pfeifen. Über ihre Aussage kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

#

Ich übrigens auch kann nur den Kopfschütteln über so eine Einstellung.

Dr. Cat
@09:58 Uhr von Blitzgescheit

Wie fast zu allen Themen begleitet uns ein pseudo-moralisch und infantil emotionalisierender Sound das leider nicht sehr stark durch durchdachte Argumente begleitete Echo auf das schändliche Kriegstreiben Putins. Ein Supermarket aus Schleswig-Holstein vermeldet sogar Hausverbot für Putin. . Die Abkehr Russlands vom Westen wird uns gar als Sieg verkauft, wohingegen Russland möglicherweise die Sanktionen, das Abkoppeln von SWIFT schon längst dadurch antizipiert hat, indem er - ein eigenes Bankentransfersystem (SPFS) etabliert - wohlwollende Beziehung zu China als freudiger Abnehmer russischer Rohstoffe aufgebaut - Reserven geschaffen (Gold, Devisen) hat. . Lange hatte Putin versucht, sich Europa anzunähern, was Europa bzw. USA seit ehedem mit dem diplomatischen Mittelfinger quittierten. . Das passiert eben, wenn man nur noch pseudo-moralisch und emotional Infantilsieren kann, aber nicht mehr die realpolitischen Zusammenhange zu verstehen imstande ist.

Anita L.
@09:46 Uhr von Blitzgescheit

    Zitat: "1. Die Prämissen des Kompromiss-Narrativs sind falsch. Putin selbst hat deutlich gemacht, dass die "NATO-Osterweiterung" eine vorgeschobene Ausrede war. " . Haben Sie hierfür eine belegbare Quelle, oder ist dies mal wieder eine der vielen Verschwörungstheorien, die man so im Internet lies?

Putins Kriegsrede sei Ihnen diesbezüglich als Quelle empfohlen. Da geht es um die Befreiung der Ukraine von den drogenabhängigen Nazis. Allein dieser Irrsinn führt jede weitere Erklärung für diese "Militäroperation" ad absurdum. Und dann legen Sie mal noch seine Drohungen in Richtung Finnland und Schweden in die Waagschale und bemerken vielleicht doch, dass es Putin nicht um die sogenannte Osterweiterung geht. 

 

ONYEALI
@09:47 Uhr von KowaIski

@ teachers voice: Ziel muss es auch sein, die Isolation Russlands unter allen europäischen Nationen zur Kenntnis zu nehmen. Die vollkommene Blockade muss von uns konsequent umgesetzt werden. Und Ziel muss auch die Demonstration der militärischen Stärke der Nato sein.Zitat-Ende

Hallooo,liebe Teachers voice, Wenn Sie die Isolation Russlands fordern und eine vollkommene Blockade fordern,....und dazu noch eine Demonstration militärischer Stärke (der Nato), ...dann haben Sie großes Talent für einen ==>Kriegsminister !

Haben Sie dabei bedacht, dass Putin (falls zu sehr in die Enge getrieben....) vielleicht auf den berühmten roten Knopf drücken könnte ???

Welch ein Glück, dass Sie keine führende Position in BRD innehaben.....!

Haben Sie denn noch nie daran gedacht, dass Krieg für den (Normal-)Handel schlecht ist ? (Nur für den Waffenhandel ist er gut !) Wer mit Waffen handelt, der ist ein Handlanger des Todes !.....nicht der Demokratie !  Stimmen Sie mir jetzt zu ???

 

Phonomatic
@09:44 Uhr von Blitzgescheit

Interessant, wie holzschnittartig simplizistisch Sie apodiktisch Sie zu solchen Konklusionen kommen

 

Wer etwas zu sagen hat, möchte in der Regel auch verstanden werden. Wenn etwas pseudointellektuell wirkt, dann ist das so ein Sprachgebrauch ...

Und nicht nur, dass Sie dabei dann auch noch stolpern (es fehlen Komma und Konjunktion), sondern ebenso, dass "holzschnittartig" und "simplizistisch" gleichbedeutend sind, macht das Ganze lächerlich.

 

1. dass Putin diese russischen Sicherheitsinteressen der Neutralität der Ukraine betreffend, seit mehr als 20 Jahre dem Westen gegenüber artikuliert hatte, aber ignoriert wurde.

 

Russlands Sicherheitsinteressen sind nunmal nicht die einzigen Interessen. Sie wurden auch nicht ignoriert, denn die Ukraine ist nicht in der Nato.

 

2. Russland de facto mit dem Zusammenbruch des Kommunismus (Hurra!) einen gigantischen Verlust der geostrategischen Einflusssphäre hingenommen hat

 

Russland hat nichts "hingenommen", sondern Russland ist gescheitert mit seinem Sowjetimperium.

 

3. Russland seit 20 Jahren ausgegrenzt wurde, anstatt Russland über eine Annäherung einzubinden.

 

Russland hat sich selbst ausgegrenzt und die Möglichkeit eines Nato-Beitritts in den Wind geschlagen, die Partnerschaft der Europäer ausgenutzt und immer wieder verletzt. Das geschah unter Wladimir Wladimirowitsch Putin.

Kaneel
09:36 Uhr von MRomTRom

 

Lwiw - eine wunderschöne Stadt ist bedroht

+

Wer schonmal in Lwiw war, weiß was für eine schöne Stadt das ist. Es ist ein Jammer sich vorzustellen, wie sie nach den Bombenagriffen von russischen Militärmaschinen und Raketen aussehen wird. Von den menschlichen Opfern ganz zu schweigen.

+

 

Menschenleben sind das Wichtigste. Trotzdem finde ich es auch traurig, wenn Architektur, Kultur, Lebensraum zerstört wird. Töten und Zerstören ist in meinen Augen so sinnlos. Nicht nur in der Ukraine – überall auf der Welt, wo dies geschieht.

Vaddern
@08:40 Uhr von Werdaswissenwill

„Wundert es einen wirklich? Da werden Waffenkonvois als Legitime Ziele angedroht, was macht Biden!“ 

Sie haben Recht, dass mehr als ein Bekloppter (Putin) herumirrt. Damit meine ich insbesondere diejenigen, die diesen Menschenverachtenden Angriffskrieg Putins hier immer noch auf Teufel komm raus (dabei ist der längst draußen) irgendwie rechtfertigen und relativieren wollen. 

Dazu gehört auch Ihr Beitrag, der allen Ernstes von legitimen Zielen spricht. 

Wenn ich ein friedlich neben mir existierendes Land überfalle, habe ich gar kein legitimes Ziel. 



Bitte einmal die Ohren waschen und sich genau das hinter dieselben schreiben.

ich1961
09:57 Uhr von Feo   Ich habe…

09:57 Uhr von Feo

 

Ich habe nichts dergleichen geäußert!

Curieux
@09:58 Uhr von Blitzgescheit

>>Wie fast zu allen Themen begleitet uns ein pseudo-moralisch und infantil emotionalisierender Sound das leider nicht sehr stark durch durchdachte Argumente begleitete Echo auf das schändliche Kriegstreiben Putins. ... Lange hatte Putin versucht, sich Europa anzunähern, was Europa bzw. USA seit ehedem mit dem diplomatischen Mittelfinger quittierten. . Das passiert eben, wenn man nur noch pseudo-moralisch und emotional Infantilsieren kann, aber nicht mehr die realpolitischen Zusammenhange zu verstehen imstande ist. <<

 

Danke, mein Reden, nur schöner formuliert.

 

Gruß Curieux.

Sisyphos3
nur mal als kleiner Vorschlag

wäre es nicht ehrlicher gegen jeden Krieg bzw. Konflikt  seine Stimme zu erheben ?

Ich wage zu bezweifeln, dass andere Kriege und da gibt es viele aktuell, weniger traumatisch für die Betroffenen sind

auch wenn wir dies nicht oder nur sehr wenig zur Kenntnis nehmen,

weil da eben nicht jeden Abend   Sondersendungen in jedem Kanal  gebracht werden

schabernack
@09:56 Uhr von Möbius

 

Wie Russland später die Administration der Ukraine sich vorstellt, kann man derzeit bereits in Cherson und Melitopol besichtigen. Ob die Russen das geschickt machen, kann ich nicht sagen. Ich war aber verblüfft, dass zB in Cherson keine Ausgangssperre durchgesetzt wurde und sogar Demonstrationen gegen Russland geduldet wurden.    Selenskiy hat vorsorglich schon mal allen Kollaborateuren mit der Todesstrafe gedroht. Und tatsächlich sind viele Zivilisten bereits hingerichtet worden, sogar ein Unterhändler der Ukrainer bei den Gesprächen mit Russland.

 

Unsere täglichen Putinistischen Propagandamärchen gib uns heute.

Amen und Erbarmen.

R. B.
08:42 Uhr von free Nawalny

>>Kann nicht die Nato-Luftaufklärung ... den Ukrainer helfen, diese russischen Flugzeuge abzuschließen?<<

 

Sie kann es natürlich. Nur ... ich gehe davon aus, Sie wissen um die Folgen, die mit großer bzw. größter Wahrscheinlichkeit dann eintreten würden.

 

Demokrat 2014
Drohne

Ich finde es unverantwortlich,  dass eine russische Drohne durch den Nato-Luftraum geflogen und in Zagreb abgestürzt ist. Das kann nicht sein, dass ein Luftfahrzeug nicht erkannt und abgeschossen wird. Das signalisiert Putin Schwäche der NATO.  Spätestens jetzt sollte die NATO alarmstarts auf russischer Seite auslösen. Um zu zeigen wir haben keine Angst. 

w120
@09:51 Uhr von Phonomatic

Hallo Phonomatic

 

Ja. Und selbst wenn wir nicht überfallen werden, wird Russland uns mit Drohungen gängeln und auf unsere Politik Einfluss nehmen, bis wir ein weiteres Belarus sind. Dafür war ich 89 nicht auf der Straße.

 

Der Krieg beeinflusst doch schon unsere Poltik und es gibt auch andere

Gruppierungen, denen  man mal später den Krieg erklären sollte.

 

Er wird uns auch nicht überfallen, da er militärisch vor einer ganz anderen Situation stehen wird.

Und wenn es doch dazu kommt, dann ist das halt so.

 

Es wäre ggf. jetzt die Entscheidung; Polen oder besser die Ukraine als unmittelbares Schlachtfeld auszuwählen.

 

 

 

 

 

 

 

Anita L.
@09:40 Uhr von Werdaswissenwill

Naja was Sie da Reininterpretieren ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal! Was mir nicht egal ist ,das daraus ein Flächenbrand wird! Und ihr Kriegsgeheul ist abscheulich! Nichts anderes ist der Waffenhandel!

 

Mein Kriegsgeheul? Sie Spaßvogel. Ich sehe hier nur einen, der einen Krieg begonnen hat und trotz aller Aufforderungen nicht beenden will. 

AlterSimpel
Das Zentrum für Friedenssicherung

ist natürlich ein recht alberner Propagandabegriff für einen Militärstützpunkt.

.

Die New York Times berichtet heute, dass über diese Militäreinrichtung die Nato-Waffenlieferungen an die Ukraine abgewickelt werden.

Das, und das Vorhandensein von Nato-Militärberatern wird wohl der Grund für den Angriff gewesen sein.

Phonomatic
@10:01 Uhr von logig

Ja, Danke. Tatsächlich habe ich was zu sagen.

Esche999
Wo ist der rote Faden in diesem Chaos?

Überall und hier im Forum versuchen Menschen, in dem Chaos de Krieges in der Ukraine gleichsam den Roten Faden zu finden, an dem sich das Verstehen entlang orientieren kann.

Dabei ist eine ganz einfache, dafür aber um so dramatischere Tatsache in den Hintergrund geraten : Beim Zusammenbruch des Staatssystems der UdSSR hat eine Bande von skrupellosen Verbrechern sich das Volksvermögen unter den Nagel gerissen und mittels der so erbeuteten Finanzen und Geldquellen die reale Macht in dem Gebiet der Ex-UdSSR okkupiert.  Wenn man so will liegt die Ursache für das Elend, in dem wir uns befinden, in der Tatsache, daß man diese Verbrecherbande nicht als das bezeichnet, was sie sind, sondern mit der verharmlosenden   Bezeichnung "Oligarchen" dem Volk präsentiert. Nur wenn man deren Spur konsequent verfolgen kann, besteht Hoffnung auf Lösung des Konfliktes. Die Frage wäre dann aber immer noch : vor welches Tribunal will man sie bringen ? Man erinnere sich, wer in Nürnberg auf der Anklagebank saß - und wer verurteilt wurde !

KarlderKühne
@10:07 Uhr von Möbius

"In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man ihnen im Geschichtsunterricht erzählt." Egon Bahr, ehemaliger Außendienstmitarbeiter unter Hans-Friedrich Genscher.

ich1961
10:04 Uhr von marvin Bei…

10:04 Uhr von marvin

Bei Ihnen ist immer noch nicht angekommen, das es in keiner Weise um "Entmilitarisierung oder Entnazifizierung oder so was " ging?

 

Lesen oder hören Sie sich die Reden des Herrn P. an, dann werden Sie - möglicher Weise - endlich verstehen!

 

Und dann wohl keine Putin Propaganda mehr verbreiten!

Adeo60
@09:58 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Es ist einfach zu behaupten, die ukrainische Bevölkerung würde als Schutzschild mißbraucht, wenn Wohnhäuser, Kindergärten, Schulen  und Kliniken bombardiert werden. Im übrigen ist die Verwendung von Streumunition ein Kriegsverbrechen, egal ob Russen oder Ukrainer damit angegriffen werden. Dieser bestialische Krieg, der nun in eine neue Phase der Verrohung geht, wurde allein von Putin unter Lügen angezettelt. Jede Form der Relativierung ist unangemessen. 

ich1961
10:05 Uhr von krittkritt  …

10:05 Uhr von krittkritt

 

Sie glauben wohl auch noch an Osterhase und Weihnachtsmann?

 

Versuchen Sie es mal mit den diversen Faktenfindern!

 

Und lassen Sie die Putin Propaganda!

schabernack
@10:12 Uhr von Hartmut der Lästige

 

Jeder Krieg ist ein Verbrechen ! Und zu Auslösung bedarf es meist Verbrecher und Lügner auf beiden Seiten.

 

Beim aktuellen Krieg gegen die Ukraine bedurfte und bedarf es nur des einen Lügners und Verbrechers Wladimir.

Carlos12
@09:56 Uhr von Möbius

"Selenskiy hat vorsorglich schon mal allen Kollaborateuren mit der Todesstrafe gedroht. Und tatsächlich sind viele Zivilisten bereits hingerichtet worden, sogar ein Unterhändler der Ukrainer bei den Gesprächen mit Russland. "

 

Das klingt ja ja übel. Bitte nennen Sie dafür eine Quelle. Falls nicht gehe ich von übelster Kreml-Propaganda aus.

HadiH
@09:44 Uhr von Blitzgescheit

Da sind Sie wieder mit Ihren ewigen Parolen gegen die linksgrünen Andersdenkenden. Sie mit Ihrer rechten demokratiefeindlichen, braunen Partei, die Menschen aus anderen Kulturkreisen eher nur Verachtung entgegenbringt. Bin mir sicher, Menschen Ihrer Gesinnung träumen noch immer von einer rein arischen Rasse.

Was heißt denn schon, wir hätten Putin 20 Jahre nicht zugehört? Vielmehr sahen wir in den letzten 20 Jahren wie viele Politiker, Journalisten, Andersdenkende er beseitigen lies. Zu diesem, wie man jetzt sieht, Kriegsverbrecher, hegen Sie noch Sympathien? 

Warum hat er nicht für ein besseres Leben seiner Bürger gesorgt und die ewig marode Wirtschaft vorangetrieben? Nein, in seiner Beschränktheit hat nur das Großmachtdenken Platz. Egal welche Fehler auch aus dem Westen begangen wurden, niemals rechtfertig es so einen menschenverachtenden Krieg.

KowaIski
Der Kleptokrat als blitzgescheites Vorbild?

@ Blitzgescheit:

Die Abkehr Russlands vom Westen wird uns gar als Sieg verkauft, wohingegen Russland möglicherweise die Sanktionen, das Abkoppeln von SWIFT schon längst dadurch antizipiert hat, indem er

- ein eigenes Bankentransfersystem (SPFS) etabliert

.

Super, dann kann Putin sich ja selber Geld überweisen.

fathaland slim
10:04, marvin

>>Erschwerend kommt hinzu, dass die meisten Bewohner - Russisch-Stämmige und "Helenen" - in der rassistischen Ideologie des Gesetzes über "indigene Völker" der Ukraine (verabschiedet am 1.7.22) nicht zur ersten Kategorie der reinen Ukrainer gehören.<<

 

Sie meinen, so wie der ukrainische Präsident, der nicht nur russischer Muttersprachler, sondern auch noch Jude ist? 

 

Seltsamerweise hört man über den ukrainischen Antisemitismus in der putinschen Propaganda im Gegensatz zu vor einigen Jahren so gar nichts mehr...

AlterSimpel
@09:47 Uhr von KowaIski

Und Ziel muss auch die Demonstration der militärischen Stärke der Nato sein. Und das Bewusstsein der Ineffizienz und Korruptheit des eigenen russischen Militärapparates.

.

Wenn doch der russische Militärapparat so ineffizient und so korrupt ist, dann sollte er der Nato doch keine Kopfschmerzen machen.

Und wozu braucht es dann noch die weitere Aufrüstung (Nato:Russland 18:1)?

Da die Nato oder Teile von ihr ständig in irgendwelchen Kriegen involviert ist, können Sie auch davon ausgehen, dass die Russen besser wissen als Sie und ich, wie stark die Nato ist.

.

Auf der anderen Seite war die schon vor Monaten getätigte Beteuerung von Herrn Biden, keine US-Truppen in die Ukraine zu schicken, fast als Einladung an Russland zu verstehen gewesen.

Ich verstehe also nicht, warum es da eine Demonstration der Stärke braucht. Oder meinen Sie, man müsse es den eigenen Bürgern demonstrieren?

ich1961
10:10 Uhr von Dany39   Das…

10:10 Uhr von Dany39

 

Das ist so nicht ganz richtig!

Auf Wikipedia steht folgendes:

 

 

**...  Das Gelände, auf welchem sich eine Botschaft befindet, steht unter besonderem völkerrechtlichen Schutz (Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen, Artikel 22), so dass das Gastgeberland das Botschaftsgelände nicht ohne Einwilligung des Missionschefs betreten, durchsuchen bzw. Beschlagnahmungen oder Festnahmen durchführen darf. Das Gelände der Botschaft ist zwar nicht exterritorial, doch die Botschaft und ihre Diplomaten genießen diplomatischen Schutz und diplomatische Vorrechte.  ...**

Account gelöscht
@10:12 Uhr von Einmal

... einem schmachvollen Rueckzug von Putin.   Den würde ich jederzeit begrüßen!

#

Ich auch ! Denke aber dazu wird es nicht kommen,denn wie würde dann Putin als der " Gelackmeierte " dastehen.

melancholeriker
@09:44 Uhr von Blitzgescheit

Zitat: "Schlussfolgerung: Selbst wenn die Ukraine ihre "Neutralität" zugesichert hätte, würde Putin die gewaltsame..." 

Interessant, wie holzschnittartig simplizistisch Sie apodiktisch Sie zu solchen Konklusionen kommen, und das anhand weniger Stichpunkte. Wo haben Sie das gelernt? Auf einem Stammtisch grünlinker Marktschreier? . Sie lassen außer acht,  1. dass Putin diese russischen Sicherheitsinteressen der Neutralität der Ukraine betreffend, seit mehr als 20 Jahre dem Westen gegenüber artikuliert hatte, aber ignoriert wurde 2. Russland de facto mit dem Zusammenbruch des Kommunismus (Hurra!) einen gigantischen Verlust der geostrategischen Einflusssphäre hingenommen hat...

Hier müsste nun nach der Ihrigen Logik ein weiteres "HURRA" hin, oder wollen Sie uns den "gigantischen Verlust", den die arme SU "hinnehmen" musste, als erfreulich (wg. Kaputtsein des Kommunismus) und gleichzeitig als ungerecht für wen/was auch immer verkaufen? Weltmachtgarantie? 

 

 

 

w120
@10:10 Uhr von Dany39

Hallo Dany39

 

+ Wer schonmal in Lwiw war, weiß was für eine schöne Stadt das ist. Es ist ein Jammer sich vorzustellen, wie sie nach den Bombenagriffen von russischen Militärmaschinen und Raketen aussehen wird. Von den menschlichen Opfern ganz zu schweigen. +       Ich frage mich, wie das Ausland dann darauf reagieren wird, da ja viele ihre Botschaften dorthin verlegt haben, wenn diese auch getroffen werden. Das wäre doch dann auch ein Angriff auf das jeweilige Land, oder nicht? Meines Wissens nach sind Botschaften schließlich Hoheitsgebiete des entsprechenden Staates.

 

Mein Kenntnisstand ist, das es sich um das Hoheitsgebiet der Ukraine handelt.

Dann gibt es diverse Vereinbarungen zum Status der Botschaft und der dort tätigen Menschen.

 

Sisyphos3
@09:50 Uhr von Anita L.

 

 

Und dann wollt ich noch sagen: Die russischen Soldaten die da in der Ukraine in ihren Panzern verbrennen sind Menschen und jeder verdammte Raketenwerfer den wir dorthin liefern ist eine Mordwaffe.       Dafür gibt es eine einfache Lösung: Die russischen Soldaten gehen mit ihren Panzern dahin zurück, woher sie gekommen sind. Auf russischem Gebiet läuft kein Soldat Gefahr, von Raketenwerfern getroffen zu werden.

 

ihr Vorschlag ist bestechend

und vor allem so einfach

wohl zu einfach ! bedauerlicher weise

 

krittkritt
Hilfsgüter werden verscherbelt.

@09:36 Uhr von MRomTRom, @10:10 Uhr von Dany39

Ein Ort liegt im Südosten der Ukraine. Der Bürgermeister beschwert sich in seiner Videobotschaft darüber, dass die ganze humanitäre Hilfe nicht etwa in die notleidenden Gebiete weitergeleitet wird, sondern in Lwiw und Umgebung zum Verkauf angeboten und meistbietend verhökert wird.

(Das ist natürlich eine singuläre Mitteilung von Laien. Trotzdem - auch im Hinblick auf Vergangenheit - nicht unwahrscheinlich.)

– Was die Botschaften betrifft: Die USA haben im Jugoslawienkrieg die chinesische Botschaft mit Bomben belegt. Empörung, aber keine Folgen.

>>+ Wer schonmal in Lwiw war, weiß was für eine schöne Stadt das ist. Es ist ein Jammer sich vorzustellen, wie sie nach den Bombenagriffen von russischen Militärmaschinen und Raketen aussehen wird. Von den menschlichen Opfern ganz zu schweigen. <<    

MehrheitsBürger
@ 09:44 Uhr von Blitzgescheit --- Wortgeklingel statt Analyse

„simplizistisch apodiktisch kontrafaktischen „ .

 

Wahlloses, wenig sinnbehaftetes Streuen von Begriffen dem Fremdwörterlexion über den Kommentartext zeugt von wenig thematischem Selbstvertrauen. Die „Selbstzuordnung“ von sonst Fehlendem hilft da auch nicht weiter.

 

Entkernt man die Aussage von 1-3 von der wortreichen Schwurbelei, bleibt:

1. Russland ist gegenüber der Ukraine im Budapester Memorandum eine Verpflichtung eingegangen und hat diese gebrochen.

 

2. Russland hat gegenüber einem souveränen Land wie der Ukraine keine Ansprüche auf Neutralität

 

3. Wer die letzten 17 Tage nicht auf der Rückseite des Mondes zugebracht hat, weiß dass Putin das Thema „Sicherheitsinteressen“ zugunsten der mangelnden Eigenstaatlichkeit der Ukraine selbst eingesammelt hat. Besser aufpassen.

 

4. Die „geostrategische Einflusssphäre“ Russlands ist ein Euphemismus für die Unterordnung freier Nationen. Das war vorgestern, nicht im 21. Jahrundert.

Adeo60
@10:12 Uhr von Hartmut der Lästige

Putin hat bereits durch seine Kriege in Tschetschenien und Georgien gezeigt, welches Großmachtstreben er gewaltsam umzusetzen versucht. Nach ähnlichem Muster hat er nun den Feldzug gegen die Ukraine vorbereitet. Auch zu früheren Zeiten durfte nicht von einem Krieg gesprochen werden. Man kann den Demokratisierungsprozess in den Nachbarländern von Russland indes nicht mit Gewalt wegbomben. Die Zeiten haben sich geändert, weshalb ihre Retroperspektive völlig ungeeignet ist, den Krieg gegen die Ukraine zu verharmlosen.

ich1961
10:13 Uhr von ONYEALI  …

10:13 Uhr von ONYEALI

 

Ihnen ist aber schon klar, das jedes Land über sich selber bestimmen kann (können sollte!).sollte

 

Und da Georgien, Moldau und Ukraine Beitrittsgesuche gestellt haben passiert jetzt was?

 

Herr P. Springt im Quadrat und macht weitere Pläne für militärische Übergriffe?

 

K.Napf
@08:42 Uhr von free Nawalny

... den Ukrainer helfen, diese russischen Flugzeuge abzuschließen?

Natürlich könnte die Nato das, aber dann ist der nächste Weltkrieg da! Das ist ja das Dilemma was die Nato hat, sie möchte eingreifen kann es aber nicht wirklich!

Sisyphos3
@10:15 Uhr von Nordfrau

 

Außer Sachspenden und die Überlegung, ob wir ein oder zwei ukrainischen Flüchtlingen beherbergen können, kann ich nichts tun. 

 

das ist doch schon mal was - wenn es ihr Gewissen fordert

wenn sie auch noch konsequenterweise die Krankenversicherung übernehmen

für die sie Verantwortung übernehmen wollen, wäre die Sache rund

K.Napf
@09:46 Uhr von KarlderKühne

wie viele Militärstrategen und Psychologen sich hier im Forum äußern, kluge Ratschläge vom Sofa aus erteilen und den Geisteszustand von Putin beurteilen. Er mag zwar Größenwahnsinnig sein, dumm sind er und auch seine militärischen Berater aber garantiert nicht. Vielleicht liegt darin sogar die Gefahr.

Eben viel Stammtisch Salbaderei, aber das wird sich nie ändern. Denken wir aber an all diejenigen die der Ukraine wirklich helfen können und das auch tun!

Nachfragerin
@Anderes1961 - Widerstand geht auch ohne Waffen.

09:18 Uhr von Anderes1961:

"Daß Sie kein Troll sind, machen Sie ja schon dadurch deutlich, daß Sie die Handlung Putins verurteilen."

> Es freut mich, dass das mal jemandem auffällt. Danke! :)



"Da kann man sich nicht zwischen alle Stühle setzen und sagen: Was Putin macht ist schlimm, aber bitte liebe Ukrainer gebt auf, Krieg ist schlimmer."



> Die Ukrainer sollen nicht aufgeben, sondern lediglich den bewaffneten Widerstand einstellen. Denn dieser führt letztendlich dazu, dass Russland die Städte nun belagert und dabei rücksichtslos in Grund und Boden bombt. Das muss schnellstmöglich enden - auch wenn die Ukrainer dafür eine russische Marionettenregierung in Kauf nehmen müssen.

 

Laut Experten (z.B. Prof. Masala der Universität der Bundeswehr München) hat Russland auch gar nicht die Absicht (bzw. Mittel), die Ukraine dauerhaft besetzt zu halten. Sobald die russischen Truppen weg sind, kann der Widerstand weitergehen, falls das dann überhaupt noch nötig ist.

 

Die russische Seite behauptet neuerdings, dass sie die ukrainische Regierung nicht mehr stürzen wolle. Zeitgleich zeigte sich Herr Selenskij bereit, über die Neutralität der Ukraine zu verhandeln. Darauf könnte ein friedlicher Kompromiss aufbauen, der für beide Seiten akzeptabel ist.

 

"Gibt man ihm die Ukraine um des lieben Friedens willen, dann wird er weitermachen."

> Dieses Argument lese ich immer wieder, obwohl kein Sachverständiger davon ausgeht, dass Putin einen NATO-Staat angreifen würde.

teachers voice
re 10:01 ich1961: Kulturkrieg

>>09:36 Uhr von MRomTRom   Egal wie "schön" eine Stadt auch ist - keine einzige hat so etwas "verdient"!   Und die Menschen erst recht nicht!<<

Es geht hier nicht darum, menschliche - und damit „natürliche“ - Schicksale städtischen Zerstörungen gegenüber zu stellen.

Es geht aber sehr wohl darum, an der Kriegsführung selber zu erkennen, welche kulturellen Werte der Angreifer vertritt und vor allem, welche dieser verachtet.

Anders: Eine gewachsene Kulturstadt sehenden Auges zu zerbomben, erfordert nicht nur menschliche Abstumpfung. Sondern darüber hinaus auch den kompletten Verlust einer kulturellen Verantwortung. Es bleibt dann nur noch „Ich, Ich und Ich“.

Das müssen vor allem Diejenigen erkennen, denen es immer noch schwer fällt, in einem Angriffskrieg ausschließlich das Gesicht des Angreifers zu erkennen.

Sisyphos3
@10:25 Uhr von wenigfahrer

da haben sie wohl nicht Unrecht !

gelogen wird auf beiden Seiten und in jedem Konflikt

mal unabhängig davon dass man in einem anderen Land nichts verloren hat 

w120
@10:18 Uhr von Tada

Hallo Tada

 

Ich fasse zusammen:   Sie bemängeln NICHT , dass Russland die Ukraine überfallen hat, dass Russland in die Ukraine Panzer und Waffen aller Art bringt, dass russische Flugzeuge in der Ukraine Bomben abwerfen.   Sie bemängeln, dass Ukrainer zur Selbstverteidigung Waffen und Munition bekommen, weil das Menschenleben koste. (Komisch, die Bundeswehr hat auch Waffen und hier muss deshalb keiner sterben.)   Gut. Dann machen wir ein Gedankenspiel: Ich verprügle Sie in Ihrem Zuhause und Sie sind dann schuld, wenn Sie sich wehren? Ist doch richtig so, wenn man Ihren Gedanken folgt.

 

Bei so einem rabiaten Nachbarn würde ich eine Bannmeile beantragen.

Und die (zivil-) rechtlchen Folgen würden Ihnen noch lange danach weh tun.

 

Aus bestimmten Gründen wollte ich mal einem Zahnarzt die Zähne gerade rücken.

War auch schon auf dem Weg, aber dann dachte ich doch an die Kosten seines neuen Gebisses.

 

Leider geht es hier aber um sehr viel mehr.

 

 

logig
@09:46 Uhr von KarlderKühne

wie viele Militärstrategen und Psychologen sich hier im Forum äußern, kluge Ratschläge vom Sofa aus erteilen und den Geisteszustand von Putin beurteilen. Er mag zwar Größenwahnsinnig sein, dumm sind er und auch seine militärischen Berater aber garantiert nicht. Vielleicht liegt darin sogar die Gefahr.

 

Ich halte es schon für dumm, sich in eine solche Lage zu manövrieren.

KarlderKühne
Ich weiß nicht, was sinnvoller ist!

Zu kämpfen bis zum bitteren Ende oder zu kapitulieren und im nachhinein durch zivilen Aufstand letztlich doch Sieger zu bleiben. Alle die heute, vielleicht erfolglos fallen, und auch die Geflüchteten, viele werden nicht zurückkommen, werden dann fehlen.

KowaIski
@ krittkritt

Die Ostukrainer ("Separatisten") haben zum Teil einfach nur an der verfassungsmäßigen Ordnung festgehalten. Dafür wurden sei 8 Jahre lang bombardiert und beschossen.

 

.

Sie haben sich mit Unterstützung kleiner grüner Männchen aber auch nicht lumpen lassen und kräftig zurück geschossen und tausende Ukrainer umgebracht. Und sie haben nach Kräften dafür gesorgt, dass der Krieg im Donbas immer weiter schwelen konnte. Das war dann der Anknüpfungspunkt für Putins Völkermord-Lüge. Die sollte in Ihrer Sammlung der Putin-Propaganda nicht fehlen.

melancholeriker
@09:26 Uhr von Dr.Hans

Die Welt und die Menschen sind nicht anders als vor 2000 Jahren. Der einzige Unterschied mag sein, dass es insbesondere hierzulande mehr Naivlinge gibt als früher.   An diese folgende Botschaft: Willkommen in der Realität! An diese folgende Bitte: Hört endlich auf unsere Gesellschaft zu zerstören, unsere Wirtschaft, unsere Energieversorgung und unseren Wohlstand. An die Wähler*innen da draußen die Bitte, diese Traumtänzer*innen und Realitätsverweiger*innen nicht mehr zu wählen.

Wie in so vielen Kriegen steht eine Übermacht von eiseskalten Betonköpfen, die aus sehr berechtigter Angst um die Macht sehr hässliche, blitzgescheite Dinge tun und den Leuten unter sich mittels Druck und Desinformation den Feind zusammenbasteln, der einem einigermaßen plausiblen Hintergrund an historischem Background ein Hassgesicht gibt, egal wie unglaubwürdig das ist. 

Und es ist fast immer ein Kampf gegen Schönheit, Phantasie, Würde, Gnade und Menschlichkeit. Das sieht man jeden Tag auch hier.

 

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