Eine Person in einem Schutzanzug.

Ihre Meinung zu Kaum Gefahr für Deutschland bei Atomunfall in Ukraine

Ein möglicher Atomunfall im Kriegsgebiet der Ukraine birgt für Deutschland nur geringe Gefahr. Das zeigt eine Analyse des Bundesamts für Strahlenschutz. Man sorge sich vielmehr um die Menschen vor Ort.

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125 Kommentare

Kommentare

werner1955
Gefahr für Deutschland

Zynisch dieser Bericht.

Wollen die Politiker uns damit klar machen das es nicht so wichtig für uns ist was mit den AKWs in der demokratischen Ukraine passiert?

Wir müssen uns gegen diesen "Krieg" den Putin jetzt führt mit akken sinnvollen Möglichkeiten wehren.

Kein ÖL, Gas, Vodka oder Produkte und Dienstlesitungen mit dem der russiche Krieg finaziert werden könnte.

V.Scho
@werner1955

Sollten wir auf russisches Öl und Gas verzichten, müssen wir bereit sein zu frieren. Auch die Stromversorgung dürfte dann in Gefahr sein. Denn die Leute die kein Gas mehr bekommen, dürften sofort auf Strom als Heizquelle zurückgreifen und das dürfte dann zu viel für die Stromnetze sein. 

Wenn wir bereit sind auf Strom und Gas zu verzichten, dann kann man das fordern. 

Alter Brummbär
Kaum Gefahr für Deutschland bei Atomunfall in Ukraine

Was ist mit Sabotageakten im Westen Europas?

objektive
das Ministerium für Umweltschutz kann hellsehen

Zitat "Nur in 17 Prozent der Wetterlagen würden radioaktive Stoffe überhaupt nach Westen getragen, denn dort herrscht meist Westwind."

Tja, aber das sind halt nur Wahrscheinlichkeiten. Es kann also auch Westwind geben.

Keine seriöse Aussage, wie ich finde.

Alphaworld1

Diese Aussage erinnert mich an den damaligen Innenminister Zimmermann, der 1982 in ähnlicher Situation über den Chernobil-Unfall gleiches zur Volksberuhigung sagte. Ich vermute auch, weil er als damals typischer Kapitalistenvertreter der CSU dachte, dass so etwas böses, wie die Atomstrahlung aus einem damals eben russischem Atomkraftwerk, bei den bösen Kommunisten hängen bleiben muss. Wie sich atomare Verseuchung verhält übersteigerte damals die meisten Köpfe nicht nur der politischen Führung. Leider scheint das im Osten gleich geblieben zu sein.

objektive
PS: das Ministerium für Umweltschutz

geht auch von einer Kernschmelze aus?

Oder "nur" von Beschädigungen?

objektive
@12:57 Uhr von V.Scho

Ich schließe mich werner1955 an.

Im Sommer sind wir mit Sicherheit nicht darauf angewiesen.

Strom können wir importieren. Ich gehe davon aus, dass Russland die liquiden Mittel ausgehen würden, wenn es ein Embargo gg ALLE russischen Exporte gibt.

Das ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit Putin zu stoppen, ohne militärisch einzugreifen.

Und ich bin mir sicher, dass niemand dadurch erfrieren wird im Winter.

Alphaworld1

Wir werden diese Zeit ohne Gas und Strom erleben und wir werden sie auch überleben, da bin ich mir ganz sicher, genauso, wie wir das Ende dieses Kriegstreibers erleben werden.

Account gelöscht
@12:47 Uhr von werner1955

Zynisch dieser Bericht. Wollen die Politiker uns damit klar machen das es nicht so wichtig für uns ist was mit den AKWs in der demokratischen Ukraine passiert? Wir müssen uns gegen diesen "Krieg" den Putin jetzt führt mit akken sinnvollen Möglichkeiten wehren. Kein ÖL, Gas, Vodka oder Produkte und Dienstlesitungen mit dem der russiche Krieg finaziert werden könnte.



Mein Gott, das sagt doch keiner! Aber es gibt Menschen in Deutschland, die auch vor sowas Angst haben und darum ist die Artikel wohl durchaus angebracht! Oder darf sich eine Behörde im eigenen Land nun nicht mehr um die Belange der eigenen Bevölkerung machen? So schlimm der Krieg in der Ukraine auch ist und natürlich alles überwiegt, so dürfen die Menschen in anderen Teilen der Welt nicht außer Acht gelassen werden!

Heinz-Jupp
@13:02 Uhr von Alphaworld1

 "wie die Atomstrahlung aus einem damals eben russischem Atomkraftwerk"

Nicht russisch, sondern sowjetisch. ;-)

Anthropozäniker
richtige Einschätzung

Diese Einschätzung halte ich für absolut richtig, ich wollte bereits vor vier Tagen etwas ähnliches hier posten, aber der Kommentar zu diesem Thema war schon geschlossen. Ich mache mir im Moment in erster Linie Sorgen um die Menschen in den Kriegsgebieten, in zweiter Linie Sorgen daß der Konflikt zu einem Atomaren Schlagabtausch führen könnte. Zerstörte Kernkraftwerke stehen tatsächlich erst an dritter oder vierter Stelle. Da aber die allgemeine Angst davor, insbesondere bei uns, unverhältnismäßig groß ist, kann man mit dieser Angst auch gut spielen. Kernkraftwerke sind keine Kernwaffen. Wir sollten also einen kühlen Kopf bewahren und nicht immer gleich auf jede Nachricht dieser Art panisch anspringen, es gibt im Moment genug Probleme. Wenn es passiert, wird Europa auch damit fertig. Das gilt jedoch bei weitem nicht für einen atomaren Schlagabtausch, damit wird kein Land der Welt fertig.

Diabolo2704
Hellsehen

Zitat von objektive (13:01 Uhr) : "das Ministerium für Umweltschutz kann hellsehen"

Sicher besser als all die Putin-Trolle, die Stein und Bein geschworen haben, Russland würde die Ukraine niemals angreifen - und offensichtlich auch West- und Ostwind nicht auseinanderhalten können.

IBELIN
Ich hab gelesen

dass beo den gegenwaertigen Windverhaeltnissen ein Grossteil der Radioaktivitaet in Russland landen wuerde.

 

Vielleicht wurde deswegen der Beschuss eingestellt.

Nachfragerin
geschürte Angst

"Nach Angriffen russischer Truppen auf das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja sowie die Atomruine von Tschernobyl hatte es Befürchtungen vor einem erneuten Atomunfall wie in den 1980ern gegeben."

 

Diese Befürchtungen wurden mit Falschmeldungen über einen brennenden Reaktor und der künstlichen Aufregung über die Eroberung der Kernkraftwerke absichtlich geschürt.

 

Die Kraftwerke sind für beide Seiten strategisch wichtige Objekte und deshalb umkämpft. Sie sind aber nicht gefährdet, wenn in 500 Metern Entfernung ein Schulungsgebäude brennt oder eine Gefechtsfeldbeleuchtung auf einem Parkplatz landet.

morgentau19

Eine mögliche Beschädigung von Atomkraftwerken durch den Krieg in der Ukraine birgt für Deutschland laut einer aktuellen Analyse des Bundesamts für Strahlenschutz nur wenig Gefahr.

"Wir haben das für den Fall des größten ukrainischen Kraftwerks, Saporischschja, durchgespielt"...

.

 

Durchgespielt? Interessant!

.

Ist ganz klar, dass es nur wenig Gefahr für Deutschland birgt.

.

Man will die Völker in Deutschland nicht unnötig beunruhigen.

 

Duzfreund
Kaum Gefahr für Deutschland ...

Was immer das soll, heißt das, wir sollten es darauf anlegen, denn zumindest für die Ukrainer und die in der nähe lagernden Russen dürfte das ja wohl ein Problem bedeuten??? Oder sollte es sich um eine Beruhigungspille handeln, nach dem Motto, gut das wir's mal erwähnt haben??? 

Bisher sieht es für die Ukraine nach einem ordentlichen Bevölkerungsaustausch aus, die Frage ist doch viel eher, was Putin mit der unverhofften Option anfängt und wie es für Europa weiter geht. Wie oft sich Europa noch Atomar drohen lassen will, bevor der Banause was auf die Finger kriegt, das auch so wahrgenommen  wird. Eigentlich muss die Antwort auf alle fragen doch sein, wenn der fall Ukraine fertig ist, gibt es auf der Tagesordnung jedenfalls keinen Fall TaiWan oder ähnliches mehr. Wir können uns die Demokratie nicht stück für Stück wegschieben lassen. 

 

IBELIN
@13:12 Uhr von Alphaworld1

"Wir werden diese Zeit ohne Gas und Strom erleben und wir werden sie auch überleben, da bin ich mir ganz sicher, genauso, wie wir das Ende dieses Kriegstreibers erleben werden."

 

Das glaube ich auch. Das System der Demokratie und Menschenrechte wird ueberleben, weil es nicht auf dem Willen eines einzelnen Despoten fusst. Die Despotie ist mit dem biologischen Verschwinden des Despoten vorbei. 

Theodor Storm
Zu kurz gedacht

Wenn man sich schon (früher hätte man kein Szenario gebraucht?) mit den Folgen einer Gefährdung von AKWs, bei kriegerischen Auseinandersetzungen beschäftigt, sollte man sich nicht zurücklehnen mit dem Hinweis, dass die Ukraine gefährdet sein könnte, Deutschland aber nicht. Im Zuge der EU-Taxonomie , also mit, als grünem Kapital eingestuften, Investitionen in die CO2-freie Zukunft, würde z.B.Frankreich und andere EU-Länder neue AKWs bauen. Damit würde sofort, in einem Kriegsfall, ein hohes Sicherheitsrisiko entstehen. Man könnte in wenigen Stunden ganz Europa verseuchen. Und Deutschland wäre sofort betroffen, durch AKWs in Frankreich, in der Schweiz, in Tschechien etc. Die EU scheint das nicht auf dem Schirm zu haben, weil die Lobbyisten das natürlich nicht angesprochen haben. Wir sehen aktuell, wie schnell neue Realitäten entstehen können. Und auch in Frankreich ist der vorherrschende Wind der Westwind.

 

fruchtig intensiv

Beim letzten Atomunfall in der Ukraine erinnere ich mich auch an 'günstige Winde'. Dennoch soll man bis heute keine Pilze aus Bayern essen. So oder so, ein Atomunfall wäre das schreckliche Sahnehäubchen in diesem perfiden Krieg.

V.Scho
@13:08 Uhr von objektive

Ich schließe mich werner1955 an. Im Sommer sind wir mit Sicherheit nicht darauf angewiesen. Strom können wir importieren. Ich gehe davon aus, dass Russland die liquiden Mittel ausgehen würden, wenn es ein Embargo gg ALLE russischen Exporte gibt. Das ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit Putin zu stoppen, ohne militärisch einzugreifen. Und ich bin mir sicher, dass niemand dadurch erfrieren wird im Winter.

 

Die Gasleitung versorgt doch mehrere Länder und wer soll dann den ganzen Strom liefern? Die haben dann alle Probleme. Die gesamte Industrie würde Schaden nehmen. Während Russland von China versorgt wird. Die nehmen die Energie mit Kusshand. Die USA beziehen einen Großteil ihrer Ölversorgung aus Russland. Alle werden sie nach anderen Liefermöglichkeiten schauen aber diese Möglichkeiten sind begrenzt. 

Noch einmal, dass muss man wissen wenn man sich für einen solchen Schritt entscheidet.  

FakeNews-Checker

Keine  Gefahr  für  Deutschland,  wenn  in  der  Ukraine  wieder  mal  ein  AKW  explodiert  ?   Dann  hatten  wohl  schon  1986  alle  Geigerzähler  in  Deutschland  starken  Corona-Husten  ?

Nachfragerin
@objektive - Wahrscheinlichkeiten

13:01 Uhr von objektive:

"Tja, aber das sind halt nur Wahrscheinlichkeiten."

> Was sollte es sonst sein? Um Fakten liefern zu können, müsste man in die Zukunft blicken.

 

"Es kann also auch Westwind geben. Keine seriöse Aussage, wie ich finde."

 

> Was ist daran unseriös? In unserer Westwindzone dominiert nun mal der Westwind. Das ist eine völlig seriöse Tatsache.

 

Unseriös wäre es, den unwahrscheinlichsten Fall nicht als das zu benennen, was er ist: Ein geringes Risiko.

werner1955
@13:33 Uhr von IBELIN

Die Despotie ist mit dem biologischen Verschwinden des Despoten vorbei. ?



Wie kommen Sire darauf? Wenn Putin weg ist sind immer noch tausende Soldaten mit Panzern und Raketen am krieg führen. Höhren die dann ein fach auf, und wie so machen Sie nicht jetzt schon schluss mit dem töten?


 

fruchtig intensiv
@13:29 Uhr von Nachfragerin

"Nach Angriffen russischer Truppen auf das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja sowie die Atomruine von Tschernobyl hatte es Befürchtungen vor einem erneuten Atomunfall wie in den 1980ern gegeben."   Diese Befürchtungen wurden mit Falschmeldungen über einen brennenden Reaktor und der künstlichen Aufregung über die Eroberung der Kernkraftwerke absichtlich geschürt.   Die Kraftwerke sind für beide Seiten strategisch wichtige Objekte und deshalb umkämpft. Sie sind aber nicht gefährdet, wenn in 500 Metern Entfernung ein Schulungsgebäude brennt oder eine Gefechtsfeldbeleuchtung auf einem Parkplatz landet...

...

Was damals galt, gilt auch heute noch. Auch jetzt werden Ängste geschürt.  Ich möchte für mich, Deutschland, aber auch unsere östlichen Nachbarn nicht, dass es zu einem Atomunfall kommt. Egal, welche Seite draus einen Vorteil zu ziehen vermag.

Ich würde mich tatsächlich mal zur Abwechslung über sachliche, richtige Darstellungen von Informationen und Lagen freuen. Weniger Meinungsmache, mehr Möglichkeiten zur Meinungsbildung.

sebo5000
@13:02 Uhr von Alphaworld1

Diese Aussage erinnert mich an den damaligen Innenminister Zimmermann, der 1982 in ähnlicher Situation über den Chernobil-Unfall gleiches zur Volksberuhigung sagte...

 

Das Kraftwerk schreibt sich Tschernobyl und der Unfall ereignete sich 1986....

Nachfragerin
@objektive - "massiver Unfall"

13:03 Uhr von objektive:

"PS: das Ministerium für Umweltschutz geht auch von einer Kernschmelze aus? Oder 'nur' von Beschädigungen?"

 

Im Artikel steht was von einem "massiven Unfall". Damit wird kein Brand auf dem Parkplatz gemeint sein und auch kein Loch in der Betonhülle, sondern ein beliebiges Ereignis, bei dem große Mengen radioaktive Stoffe unkontrolliert freigesetzt werden.

 

Und auch dann ändert sich nichts an der Tatsache, dass diese Stoffe vom wahrscheinlicheren Westwind nach Osten und nicht zu uns getrieben werden.

hbacc
@13:18 Uhr von Heinz-Jupp

 "wie die Atomstrahlung aus einem damals eben russischem Atomkraftwerk" Nicht russisch, sondern sowjetisch. ;-)

Auch nicht ganz richtig. Wenn nun schon allen Willigen klar ist, dass die Krim von einem russischen, in die Ukraine geschickten Parteiführer an eine Teilrepublik der UdSSR gegeben wurde, sicher aus naheliegenden organisatorischen Gründen, vielleicht auch der Popularität wegen, dann sollte doch auchTschernobyl, bitte schön, in der Ukraine (USSR) gewesen sein.

Und wenn wir dann schon bei dem Unwort russisch sind: Die jetzigen ukrainischen Atomkraftwerke sind auch mal "russische" gewesen - oder auch ausschließlich (?) sowjetischer Bauart. Wer wartet die eigentlich?

Alles zu kompliziert? Einfach passt besser in den Mainstream.

Parsec
Gefahrelage analysieren

12:47 Uhr von werner1955:

"Zynisch dieser Bericht."

Nein, absolut nicht. Gefahren müssen doch erkannt und bewertet werden.

.

Wollen die Politiker uns damit klar machen das es nicht so wichtig für uns ist was mit den AKWs in der demokratischen Ukraine passiert?"

Was bitte hat jetzt das AKW in der Ukraine mit Demokratie zu tun?

Sie stellen einen völlig belanglosen Zusammenhang her. Wen wollen Sie damit erreichen?

Wenn das Ding hoch geht, kennen wir jetzt die Gefährdungslage.

Und wenn der Wind in Richtung Osten weht, dann muss man sich nicht nur um die Menschen "direkt vor Ort" Sorgen machen, dann darf man sich auch um die Menschen in Russland und selbstverständlich im Kremel sorgen machen.

Ob das Putin analysiert hat?

Bauer Tom
@12:47 Uhr von werner1955

 .. in der demokratischen Ukraine passiert? ..

Ich weiss nicht warum Sie immer wieder betonen dass die Ukraine demokratisch ist?

Obwohl sich allmählich demokratische Strukturen herausbilden ist Sie immer noch weit davon entfernt. Im Demokratieindex steht sie immer noch bei 5,81 von 10.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratieindex

Werner40

Das Bundesamt für Strahlenschutz hat natürlich recht. Erstaunlich ist, dass so eine Meldung überhaupt verbreitet werden muß. Ah, ich vergaß, Deutsche haben ja selbst dann vor Strahlung Angst, wenn sie nur Bruchteile der natürlichen Radioaktivität ausmacht.

Tada
Fukushima war ganz schlimm, aber...

... Ukraine nicht?

Na ja. Ich hatte das schon 1x mit dem Unfall in der Ukraine. Damals war es anscheinend ganz furchtbar gewesen. Heute wohl nicht.

Sausevind
@13:42 Uhr von werner1955

"Die Despotie ist mit dem biologischen Verschwinden des Despoten vorbei. ? Wie kommen Sire darauf? Wenn Putin weg ist sind immer noch tausende Soldaten mit Panzern und Raketen am krieg führen. Höhren die dann ein fach auf, und wie so machen Sie nicht jetzt schon schluss mit dem töten?  "

.-.-.

.

Weil Putin noch NICHT  weg ist. 

krittkritt
Die Ukraine wollte Atommacht werden. (Selenski auf der SiKo)

Deshalb versuchten die russischen Truppen zu verhindern dass da etwas passiert. Und offensichtlich waren beide Seiten klug genug, die AKWs zu sichern.

Tremiro
@13:32 Uhr von morgentau19

>>Man will die Völker in Deutschland nicht unnötig beunruhigen.<<

-

Welche Völker in Deutschland sollen denn nicht unnötig beunruhigt werden? 

Mimmi-72
Ja, alles klar, bei den zunehmenden Wetter-...

...lagen mit Wind aus NE - E - SE muss man sich im Westen keine Sorgen machen. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln...

Tremiro
@13:49 Uhr von Giselbert

>>Oder sind dies die üblichen Beschwichtigungen, weil man nicht vorbereitet ist?   Bei Corona wurde zuerst auch beschwichtigt, solange es keine Masken gab, waren diese auch nicht nützlich.<<

-

Selbst das arme Corona-Virus muss jetzt herhalten um Putins Verbrechen zu rechtfertigen.

KowaIski
Verstoß gegen das Völkerrecht

Gezielte Angriffe auf Kernkraftwerke sind nach dem internationalen Recht ein Verbrechen. Russland möchte die Ukraine zum abhängigen Satellitenstaat machen und zerstört deshalb gezielt seine Infrastruktur.

Tada
@krittkritt

 

"Die Ukraine wollte Atommacht werden. (Selenski auf der SiKo)

Deshalb versuchten die russischen Truppen zu verhindern dass da etwas passiert."

 

...

 

Ja, genau. Putin rettet die Welt. Damit der Nazi Selenskyj keine Atombombe bekommt. O_o

Schreiben Sie den Papst an, vielleicht wird Putin noch heute heilig gesprochen. 

 

...

 

Nebenbei

Was sagt die Russische Kirche zu der ganzen Aktion. Ich habe noch nichts dazu gelesen.

Der Papst hat die russischen Botschaft aufgesucht.

KowaIski
@ Giselbert

Oder sind dies die üblichen Beschwichtigungen, weil man nicht vorbereitet ist?   Bei Corona wurde zuerst auch beschwichtigt, solange es keine Masken gab, waren diese auch nicht nützlich.

.

Nützlich waren sie schon und das wurde auch klar gesagt. Man hat aber trotzdem darum gebeten, sie nicht dem Pflegepersonal vor der Nase wegzukaufen. Das wissen Sie eigentlich und es ist ärgerlich, das immer wieder klarstellen zu müssen.

fathaland slim
Ein weiteres

schlagendes Argument gegen die Kernkraft.

 

Kriegssichere Atomkraftwerke gibt es nicht und kann es auch nicht geben.

 

Putin hat der Welt auf drastische Weise vor Augen geführt, daß es weiterhin Kriege geben wird. Ausgelöst von irrationalen, größenwahnsinnigen Diktatoren. Ich hatte gehofft, daß die eine Sache der Vergangenheit sind, aber dem ist leider nicht so.

KowaIski
@ krittkritt

Die Ukraine wollte Atommacht werden.

.

Die Ukraine war Atommacht und hat ihre Atomwaffen 1992 abgegeben mit der klaren vertraglichen Zusage, die territoriale Integrität der Ukraine zu respektieren. Aber Putin hält nur Verträge, wenn sie ihm nutzen.

Wäre die Ukraine noch Atommacht, wäre dieser Überfall durch Putins Soldateska nicht erfolgt.

Erna Müller
Unnötige Panikmache

Kaum werden Forderungen nach einer Laufzeitverlängerung der AKW in Deutschland gestellt, schon kommen wieder solche Beiträge. Offensichtlich will man mit allen Mitteln die einfachste Alternative zu russischem Gas den Leuten schlecht reden. Gas trug letztes Jahr zur Stromerzeugung mit 50TWh bei. Bei einem Anteil rus. Gases von 60% also lächerliche 30 TWh

Die dt. AKW vor der Abschaltung 5x soviel mit rund 150 TWh jährlich. Selbst die 3 im Dezember abgestellten + die drei noch laufenden liefern mehr Strom als die Gaskraftwerke. Das dies für Herrn Habeck keine Alternative sein soll entzieht sich jedem logischen Menschenverstand und ist nur mit Ideologie begründbar. Derweil sterben weiter Menschen durch die Kriegskasse die wir täglich dem Diktator füllen.

KowaIski
Fürsorgliche Bombardierung

@ krittkritt

Deshalb versuchten die russischen Truppen zu verhindern dass da etwas passiert. Und offensichtlich waren beide Seiten klug genug, die AKWs zu sichern.

 

.

Zur Erinnerung: die russische Armee hat das AKW bombardiert.

Mimmi-72
@14:00 Uhr von Tada - Die abgeregneten radioaktiven...

... Ukraine nicht? Na ja. Ich hatte das schon 1x mit dem Unfall in der Ukraine. Damals war es anscheinend ganz furchtbar gewesen. Heute wohl nicht.

... Stoffe von 1986 Tschernobyl belasten uns auch heute noch - Wildbret wird z.B. darauf untersucht und muss immer mal wegen zu hoher radioaktiver Belastung vernichtet werden.

KowaIski
Mir graut vor Putins Rückzug

Wenn die Armee des Diktators sich geschlagen aus der Ukraine zurück ziehen wird, wird dieses AKW womöglich zerstört. Das nennt man "verbrannte Erde".

meta.plus
Sicherheit von Atomkraftwerken?

Bei der üblichen einseitigen Betrachtungsweise von Sachverhalten mus man ja zu dem Schluß kommen, das der böse Russe keine Ahnung von AKWs hat!!

Somit sind ja "Unfälle" vorprogrammiert und absehbar!

Alles zum Nachteil von Europa!

KowaIski
@ Giselbert

Es ist nicht zu verstehen, wie Sie aus meinem Kommentar herauslesen, dass ich Putins Verbrechen rechtfertige.

.

Dann würde ich es an Ihrer Stelle auch nicht tun.

albexpress
Auch auf dieses Szenario

haben wir keinen Einfluss solange in der Ukraine geschossen wird.Wenn es zum "UNFALL" kommt wird die Ukraine im großen Umkreis des zerstörten AKW's für lange Zeit unbewohnbar.Auch das ist ein Punkt endlich diesen Krieg zu stoppen . Eine Kapitulation wäre immer noch besser wie ein weiteres töten. Ich war nie ein Freund der Sanktionen gegen Russland  aber in der jetzigen Situation, die Zeit kann nicht zurückgedreht werden, sind sie richtig und der einzige Weg sich gegen Putinrussland zu wehren . Solange die Sanktionen wirken steht Russland mit demRücken zur Wand und die Zeit würde für die Ukraine arbeiten.Wenn nicht mehr geschossen wird kann man verhandeln und da sind die Sanktionen dann auch in der Verhandlungsmasse.Dass weitere Waffenlieferungen zum schnellen Ende des Krieges beitragen glaube ich nicht. Putin kann nur von innengestürzt werden und dazu braucht man das Volk von Russland . Zigtausend Tote Russische Soldaten werden da nicht förderlich sein.

fathaland slim
14:19, Tada

>>Nebenbei

Was sagt die Russische Kirche zu der ganzen Aktion. Ich habe noch nichts dazu gelesen.<<

 

Der Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche hat sich zu 100% hinter Putin gestellt.

 

Was das mit der christlichen Botschaft zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Aber das geht mir mit den Islamisten und dem Koran nicht anders. Religion kann für die schlimmsten Ziele mißbraucht werden und wird es immer wieder.

Schaefer
Gefahr erkannt, Gefahr verdrängt

Bundesamt für Strahlenschutz. Vermute ich richtig, da stecken Beamte dahinter.  Da erwarte ich, dass heute wie damals bei dem Unfall in Tschernobyl nicht genügend Strahlenmessgeräte vorhanden sind.

 

fathaland slim
@14:04 Uhr von krittkritt

>>Die Ukraine wollte Atommacht werden. (Selenski auf der SiKo)

 

Deshalb versuchten die russischen Truppen zu verhindern dass da etwas passiert. Und offensichtlich waren beide Seiten klug genug, die AKWs zu sichern.<<

 

Meine Güte. Die Ukraine war Atommacht, hat ihre Atomwaffen aber abgegeben.

 

Das wissen Sie natürlich.

 

Ich möchte Ihnen deutlich mitteilen, daß ich Ihre ideologischen Irrlichtereien höchst unerfreulich finde. Kein Mensch von klarem Verstand kann das, was Sie hier immer wieder schreiben, ernst nehmen. Daß Sie sich auf die Seite einer jeden noch so unappetitlichen Diktatur stellen, wenn sie nur „antiwestlich“ ist, das ist ja nichts neues. Aber daß Sie sich jetzt auch noch als Angriffskriegsbefürworter outen, das setzt dem Fass die Krone auf.

harry_up
@12:47 Uhr von werner1955

 

...Wir müssen uns gegen diesen "Krieg" den Putin jetzt führt mit akken sinnvollen Möglichkeiten wehren. Kein ÖL, Gas, Vodka oder Produkte und Dienstlesitungen mit dem der russiche Krieg finaziert werden könnte.

 

 

WAS? Kein Vodka mehr aus Russland?

 

Da wird Putin aber alsbald das Handtuch werfen.

morgentau19
@13:23 Uhr von Diabolo2704

Zitat von objektive (13:01 Uhr) : "das Ministerium für Umweltschutz kann hellsehen" Sicher besser als all die Putin-Trolle, die Stein und Bein geschworen haben, Russland würde die Ukraine niemals angreifen - und offensichtlich auch West- und Ostwind nicht auseinanderhalten können.

 

Ja, Menschen als Trolle zu bezeichnen, ist sehr simple. Bei nächsten Irrtum ihrerseits, - egal für oder gegen wen sie sind- gehören auch sie in diese Kategorie. Passen sie zukünftig auf….

.

Übrigens, ich hatte auch nicht gedacht, dass Herr Putin die Ukraine angreift. Habe ich mich geirrt.

.

Ich bin aber weder Putin-Versteherin – noch Troll.

.

Toll bin ich, ja, das kann man sagen.

fathaland slim
14:38, Schaefer

>>Bundesamt für Strahlenschutz. Vermute ich richtig, da stecken Beamte dahinter.<<

 

Ja, meine Güte, was erwarten Sie denn bei einem Bundesamt?

harry_up
@13:29 Uhr von Nachfragerin

"Nach Angriffen russischer Truppen auf das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja sowie die Atomruine von Tschernobyl hatte es Befürchtungen vor einem erneuten Atomunfall wie in den 1980ern gegeben."   Diese Befürchtungen wurden mit Falschmeldungen über einen brennenden Reaktor und der künstlichen Aufregung über die Eroberung der Kernkraftwerke absichtlich geschürt.   Die Kraftwerke sind für beide Seiten strategisch wichtige Objekte und deshalb umkämpft. Sie sind aber nicht gefährdet, wenn in 500 Metern Entfernung ein Schulungsgebäude brennt oder eine Gefechtsfeldbeleuchtung auf einem Parkplatz landet.

 

 

Hach, Sie können immer so schön beruhigen.

morgentau19
14:41 Uhr von fathaland slim

Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und .........weiß alles besser“

 

Zitat: Sokrates

Gilt für diejenigen, die immer alles besser wissen.

.

.

.

PS. Das vollständige Zitat werden sie herausfinden....

harry_up
@14:19 Uhr von Tada

  "Die Ukraine wollte Atommacht werden. (Selenski auf der SiKo) Deshalb versuchten die russischen Truppen zu verhindern dass da etwas passiert."   ...   Ja, genau. Putin rettet die Welt. Damit der Nazi Selenskyj keine Atombombe bekommt. O_o Schreiben Sie den Papst an, vielleicht wird Putin noch heute heilig gesprochen.    ...   Nebenbei Was sagt die Russische Kirche zu der ganzen Aktion. Ich habe noch nichts dazu gelesen. Der Papst hat die russischen Botschaft aufgesucht.

 

 

Der Papst hat denen gesagt, sie sollen aufhören.

albexpress
Sanktionen gegen Russland

waren schnell beschlossen, Die Abhängigkeit von Russland könnte auch verringert werden wenn man die zu Jahreswechsel geschlossene AKW's wieder ans Netz nimmt die wurden bestimmt noch nicht demontiert.Aber nochmals Sanktionen, Russland hat bis jetzt alle Lieferungen ;Gas,Öl eingehalten und somit ist der Preissprung den es seit diesem Jahr gibt eigentlich nicht zu rechtfertigen, da verdienen sich doch Einer oder Mehrere gerade eine Goldene Nase, die sollten einmal ausfindig gemacht werden und mit Sanktionen belegt werden. Krieg ist ein Verbrechen gegen die Menschheit aber Kriegsgewinnler sind um keinen Deut besser.Und diese Leute und Firmen gehören genauso wie Russland Sanktioniert. Aber das wird nicht einmal in Erwägung gezogen. 

harry_up
@14:38 Uhr von Schaefer

Bundesamt für Strahlenschutz. Vermute ich richtig, da stecken Beamte dahinter.  Da erwarte ich, dass heute wie damals bei dem Unfall in Tschernobyl nicht genügend Strahlenmessgeräte vorhanden sind.  

 

 

Geht's nicht noch platter?

Wenn Sie ein Beamtensyndrom haben, wenden Sie sich an einen Fachmann für sowas.

Account gelöscht
Kaum Gefahr in Deutschland bei Atomunfall in Ukraine...

Kämpfe um ein Atomkraftwerk, wie in Saporischschja  widersprechen auch einer Vereinbarung zwischen ukrainischem und russischem Militär aus den ersten Tages des Krieges. Damals hatte man sich darauf geeinigt, die Anlage des ehemaligen AKW Tschernobyl von Kämpfen auszunehmen.

 

Das zur Selenskij-Regierung oppositionell eingestellte Portal strana.news wies darauf hin, daß die Vorfälle wohlmöglich kein Zufall sind, da die Ukraine die NATO dazu drängen will über der Ukraine eine Flugverbotszone einzurichten. Wegen der unmittelbaren Gefahr einer Konfrontation zwischen Kampfflugzeugen lehnt die NATO das ab.

Tada
14:50 Uhr von harry_up

 

Der Papst ist katholisch.

Die Russische Kirche ist Russisch-Orthodox.

 

Die beiden Richtungen haben sich vor fast 1.000 Jahren getrennt.

 

Ich fragte nach der Russischen Kirche.

harry_up
@14:27 Uhr von KowaIski

Wenn die Armee des Diktators sich geschlagen aus der Ukraine zurück ziehen wird, wird dieses AKW womöglich zerstört. Das nennt man "verbrannte Erde".

 

 

Das wäre in diesem Fall verstrahlte Erde. 

Ohne Anführungszeichen.

Tremiro
@13:49 Uhr von hbacc

 >>Einfach passt besser in den Mainstream.<<

-

Ja, es ist schon ein Kreuz mit dem bösen Mainstream. Der will einfach nicht auf die Putintrolle hereinfallen.

Account gelöscht
@14:23 Uhr von fathaland slim

schlagendes Argument gegen die Kernkraft.   Kriegssichere Atomkraftwerke gibt es nicht und kann es auch nicht geben.   Putin hat der Welt auf drastische Weise vor Augen geführt, daß es weiterhin Kriege geben wird. Ausgelöst von irrationalen, größenwahnsinnigen Diktatoren. Ich hatte gehofft, daß die eine Sache der Vergangenheit sind, aber dem ist leider nicht so.

 

Kriege eine Sache der Vergangenheit ? Daran kann man aber nicht glauben. Und das gerade ab den 90er Jahren (1991,1999,2003,2011 etc.)

8geber
@KowaIski 14:23 Uhr an @ krittkritt

Die Ukraine war Atommacht und hat ihre Atomwaffen 1992 abgegeben mit der klaren vertraglichen Zusage, die territoriale Integrität der Ukraine zu respektieren.

Die Ukraine war nie eine Atommacht, sondern Stationierungsort sowjetischer Atomwaffen, ebenso einige Tu-160, die nicht zurückgezogen wurden. Die Ukraine hatte niemals Verfügungsgewalt über sie, obwohl sie wichtige Baugruppen für die Träger produzierte. Die lag damals immer noch und nur in Moskau. Was meinen Sie wohl, warum sich der Westen und die Russische Föderation damals darin einig waren, dann auch die Atomwaffen aus der Ukraine schnellstens zurückzuziehen und in Rußland zu sichern?

Was den 2.Teil der kritisierten Aussage anbetrifft: Selenski verplapperte sich großspurig in München, teilte damit aber „Putin“ nichts Neues mit. Die allermeisten Standorte für Forschung/Entwicklung/Komponentenproduktion des ukr. Atomprogramms kannte man bestens und beseitigte sofort mit der Besetzung dieser Standorte eventuelle Gefahren.



 

fathaland slim
14:58, Bernd Kevesligeti

>>

@14:23 Uhr von fathaland slim

 

schlagendes Argument gegen die Kernkraft.   Kriegssichere Atomkraftwerke gibt es nicht und kann es auch nicht geben.   Putin hat der Welt auf drastische Weise vor Augen geführt, daß es weiterhin Kriege geben wird. Ausgelöst von irrationalen, größenwahnsinnigen Diktatoren. Ich hatte gehofft, daß die eine Sache der Vergangenheit sind, aber dem ist leider nicht so.

 

Kriege eine Sache der Vergangenheit ? Daran kann man aber nicht glauben. Und das gerade ab den 90er Jahren (1991,1999,2003,2011 etc.)<<

 

Sie haben das mit den größenwahnsinnigen, irrationalen Diktatoren überlesen?

free Nawalny
@ Tada

Der Papst ist katholisch.

 

.

...  und Putin ist ein Kriegsverbrecher.

Parsec
Beschuss von AKWs

08. März 2022 - 13:47 Uhr von Nachfragerin:

"Im Artikel steht was von einem "massiven Unfall". Damit wird kein Brand auf dem Parkplatz gemeint sein und auch kein Loch in der Betonhülle, sondern ein beliebiges Ereignis, bei dem große Mengen radioaktive Stoffe unkontrolliert freigesetzt werden."

Nur mal zur Einordnung: Ein längerer Stromausfall oder eine direkte Beschädigung der Pumpen für die Reaktorkühlung werden sehr schnell auch zu einem "massiven Unfall".

Das "Rumballern" in der Nähe von AKWs halte ich schon für ein gewagtes Spiel, auch wenn es jetzt erstmal "nur" ein Schulungsgebäude getroffen hat. Das AKW selber ist quasi "nebenan".

gman
Zu14:30Uhr von fathaland slim "Opium des Volkes"-die Botschaft-

>>Der Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche hat sich zu 100% hinter Putin gestellt.<<

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Was das mit der christlichen Botschaft zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Aber das geht mir mit den Islamisten und dem Koran nicht anders. Religion kann für die schlimmsten Ziele mißbraucht werden und wird es immer wieder.


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Missbrauch nach wie vor!

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Marx erlebte Religion als Stütze eines korrupten ungerechten Systems.

Er wuchs in einer jüdischen Familie mit gelehrten Rabbinern auf.

Seine Religionkritik traf vor allem auf Protes­tanten zu. Pfarrer ermahnten die Armen, ihr Elend geduldig zu ertragen:

Das Gottesreich sei geistlich. In Staat und Politik gelte das Recht der Obrigkeit. Ein Christ müsse ein treuer Untertan sein. Revolution sei Rebellion gegen Gott. Gerechtigkeit gebe es erst nach dem Tod. Bis in die Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg waren solche Predigten keine Seltenheit.

Nicht nur die Mehrheit der Ukrainer lehnen heute solche "Religionen" ab.  

 

8geber
@fathaland slim 14:41 Uhr an @krittkritt 14:04 Uhr

Ich möchte Ihnen deutlich mitteilen, daß ich Ihre ideologischen Irrlichtereien höchst unerfreulich finde.

Ich meinerseits möchte Ihnen als „Antifaschisten“ überdeutlich mitteilen, dass ihre idologischen Absonderlichkeiten im Falle der Vervollständigung eines ukr. Atomwaffenprogramms absolut keine Rolle spielen würden. Für die überwiegende Mehrheit der Menschheit ist schon der Gedanke an den unverantwortlichen Einsatz solcher Waffen abscheulich und der Selbsterhaltungstrieb die natürlichste Sache der Welt. Wenden Sie sich mit Ihrer Kritik bitte an die Hintermänner.

Anita L.
@13:29 Uhr von Nachfragerin

"Nach Angriffen russischer Truppen auf das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja sowie die Atomruine von Tschernobyl hatte es Befürchtungen vor einem erneuten Atomunfall wie in den 1980ern gegeben."   Diese Befürchtungen wurden mit Falschmeldungen über einen brennenden Reaktor und der künstlichen Aufregung über die Eroberung der Kernkraftwerke absichtlich geschürt.   Die Kraftwerke sind für beide Seiten strategisch wichtige Objekte und deshalb umkämpft. Sie sind aber nicht gefährdet, wenn in 500 Metern Entfernung ein Schulungsgebäude brennt oder eine Gefechtsfeldbeleuchtung auf einem Parkplatz landet.

 

Mir ist es ehrlich gesagt egal, ob da "nur" ein Schulungsgebäude getroffen wurde. Putin hat gezeigt, dass er kein Problem damit hat, AKW zu beschießen. Soviel zu Ihren "Falschmeldungen". 

Und ukrainische AKW, werte Nachfragerin, sind ausschließlich für Ukrainer wichtige Objekte, Putins Armee hat daran wie am ganzen übrigen Land überhaupt keinen Anteil! Soviel zu Ihrer "künstlichen Aufregung".

schabernack
13:41 Uhr von Nachfragerin

 

Was ist daran unseriös? In unserer Westwindzone dominiert nun mal der Westwind. Das ist eine völlig seriöse Tatsache.

 

In der Windzone in Japan dominiert so gut wie immer der auflandige Wind vom Pazifik in die Bucht von Tokyo hinein (in die Ebene von Kantō). Es war aber so was von mega-unwahrscheinlich, dass am Tag von Fukushima plus weitere vier Tage danach der Wind aus den Bergen um die Bucht herum kam, und die Wolke der Strahlung ablandig auf den Pazifik hinaus verwehte.

 

Das Worst-Case-Trauma-Szenario für Japan war aktiviert. Die Evakuierung von ca. 45 Mio. Menschen aus Tokyo und Umland. Red Alert der allerhöchsten Stufe. Ganze Geschwader der US-Flotte waren zur Unterstützung nach Japan unterwegs. Japan wäre in zwei Teile geteilt worden. Südwestlich und nordöstlich der Bucht. Dazwischen eine 80 km breite Sperrzone mit Tokyo No Man's Land.

 

2011 hat die extrem geringe Wahrscheinlichkeit der Windrichtung das Komplett-Desaster verhindert. Aber der Wind macht ja, was er will. Außerdem ist Japan um Lichtjahre besser vorbereitet auf Katastrophenszenarien als Deutschland das eben nicht ist.

Anita L.
@13:02 Uhr von Alphaworld1

Diese Aussage erinnert mich an den damaligen Innenminister Zimmermann, der 1982 in ähnlicher Situation über den Chernobil-Unfall gleiches zur Volksberuhigung sagte. Ich vermute auch, weil er als damals typischer Kapitalistenvertreter der CSU dachte, dass so etwas böses, wie die Atomstrahlung aus einem damals eben russischem Atomkraftwerk, bei den bösen Kommunisten hängen bleiben muss. Wie sich atomare Verseuchung verhält übersteigerte damals die meisten Köpfe nicht nur der politischen Führung. Leider scheint das im Osten gleich geblieben zu sein.

 

Was ich Ihrem Beitrag jetzt nicht so recht entnehmen konnte, ist die Erklärung, was die Vertuschung von realen Gefahren mit "typischem Kapitalismus" zu tun hat? Auch im sozialistischen Osten wurde die Gefahr verheimlicht, wie auch die Auswirkungen der Atomtests im Pazifik, die Auswirkungen von Hiroshima oder Fukushima. Ost wie West, "Kapitalistisch" wie "Sozialistisch", die wirtschaftliche oder politische Ausrichtung hat da wohl wenig Einfluss. 

free Nawalny
Nur einig werden wir siegen

Putin hat Jahre lang auf die Uneinigkeit und Kompromissfreundlichkeit des Westens gebaut. Jetzt hat  uns sein Krieg zusammen geschweißt.

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Wenn wir uns einig sind und selbst bereit sind Opfer zu bringen, werden wir den Kriegs-Herren Putin am Ende besiegen.

schabernack
@14:54 Uhr von Bernd Kevesligeti

 

Kämpfe um ein Atomkraftwerk, wie in Saporischschja  widersprechen auch einer Vereinbarung zwischen ukrainischem und russischem Militär aus den ersten Tages des Krieges. Damals hatte man sich darauf geeinigt, die Anlage des ehemaligen AKW Tschernobyl von Kämpfen auszunehmen.

 

Na ganz prima. Vereinbart, ausgesprochen, sich umgedreht war auch das wieder gelogen von Putin, und am Tag danach hatte die Russische Armee die Ruine von Tschernobyl unter ihre Kontrolle gebracht.

 

Das zur Selenskij-Regierung oppositionell eingestellte Portal strana.news wies darauf hin, daß die Vorfälle wohlmöglich kein Zufall sind, da die Ukraine die NATO dazu drängen will über der Ukraine eine Flugverbotszone einzurichten. Wegen der unmittelbaren Gefahr einer Konfrontation zwischen Kampfflugzeugen lehnt die NATO das ab.

 

Jeder darf auf Wohlmöglichkeiten hinweisen, die wohlmöglich aber auch ganz anders sind. Die Wohlmöglichkeit ist die große Schwester, und gleichzeitig die Omma der Beliebigkeit.