Wolodymyr Selenskyj

Ihre Meinung zu Ukraine stimmt Friedensverhandlungen mit Russland zu

Die Ukraine hat Friedensverhandlungen mit Russland zugestimmt. Die Delegationen sollen sich an der ukrainisch-belarusischen Grenze treffen. Es gebe keine Bedingungen, so das Büro des ukrainischen Präsidenten Selenskyj.

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156 Kommentare

Kommentare

MichlPaul
Ukraine muss kapitulieren

Klare Drohung an den Westen Putin versetzt Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft

Das heißt wenn die Ukraine nicht kapituliert, werden diese Atomwaffen eingesetzt.

Putin meint es todernst, wir sollten ihm glauben schenken oder hoffen das er sofort ab geputscht wird.

ein Lebowski
Geduld vor Aktionismus

Bevor wir das Geld für Rüstung zum Fenster raus werfen, warten wir doch bitte erstmal ab was die da zustande bringen, ich hoffe die können sich einigen und die Gemüter beruhigen sich.

Blitzgescheit
Vernünftig!

Zitat: "Die Ukraine hat Friedensverhandlungen mit Russland zugestimmt. Die Delegationen sollen sich an der ukrainisch-belarusischen Grenze treffen"

.

Während die Kriegstreiber in den Medien und Politik weiterhin am liebsten wieder zum nächsten Unternehmen Barbarossa aufrufen wollten, macht Selenskyj das einzig Vernünftige und setzt sich mit den Russen an einen Verhandlungstisch!

.

Wer weiterhin wie die dt. Bundesregierung geostratischen Zusammenhänge im Ukraine-Russland-Konflikt, an dem der Westen nicht unbeteiligt ist, weiterhin ignoriert, mag sich vielleicht als besondere (pseudo-)"moralisch" gerieren, an der Lösung des Konfliktes trägt er nichts dazu bei. Ganz im Gegenteil: das Ignorieren dieser Zusammenhänge hat überhaupt erst zu diesem Konflikt beigetragen.

Koray
Finde ich gut!

Dialog ist immer Krieg vorzuziehen. Hoffentlich führen die Gespräche zum Frieden. 

Blitzgescheit
Den Krieg beenden - asap!

Wir sollten uns die Ziele klar machen, die zu erreichen sind. 

.

1. Das gewaltsame, die territoriale Integrität der Ukraine verletzende Vorgehen Russlands ist zu verurteilen

.

2. Krieg kann kein Teil einer dauerhaften Problemlösung sein, weshalb die sofortige Einstellung aller Kampfhandlungen russischer Streitkräfte in der Ukraine gefordert wird.

.

3. Eine europäische Sicherheitsarchitektur und tragfähige Friedensordnung kann nur auf den Grundsätzen der nationalen Souveränität, der territorialen Unverletzbarkeit und der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten beruhen.

.

4. Dieser Konflikt zeigt, dass die Bundeswehr nicht einmal ansatzweise einsatzbereit ist – D muss deshalb deutlich mehr als bisher in seine Verteidigung investieren und die Wehrpflicht wieder aktivieren.

.

5. Die Eskalation ist auch Folge einer schrittweisen Entfremdung zwischen NATO und Russland aufgrund strategischer Interessenkonflikte zwischen USA und Russland

w120
Hallo   Hoffentlich lassen…

Hallo

 

Hoffentlich lassen die Parteien sich durch Diplomaten alter Schule beraten.

 

Absprachen, die so formuliert sind, dass 1+1 =1-3 ist, die so geführt werden, dass der andere sein Gesicht wahren kann (das Putin etwas gut macht und nicht NATO/USA spielt).

 

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

 

PS:

Da die Tür schon zu war:

F18 natürlich nicht das Stück 8 Milliarden, sondern das Paket mit 45 Einheiten.

 

harry_up
@ 8geber, letzter Thread

 

Sie sollten, bei Ihrer Begeisterung für das Putinsche Vorgehen, nicht übertreiben, das wirkt denn doch lächerlich.

 

Die Verabredung für einen geeigneten Verhandlungsort mag ja wie Kinkerlitzchen aussehen, gehört aber zu den Machtspielchen vor den Augen der Weltöffentlichkeit.

 

Aber jetzt zu versuchen, Putin als Gönner für das Zugeständnis eines Treffens darzustellen, zu dem die ukrainische Delegation in Demut hinpilgert - na wissen Sie...

Nachfragerin
Selenskyj tut das Richtige.

"Es gebe keine Bedingungen, so das Büro des ukrainischen Präsidenten Selenskyj."

 

 

Die letzte Ankündigung Putins lässt vermuten, dass man es mit einem Wahnsinnigen zu tun hat. In der aktuellen Situation ist es das Beste, bedingungslos alles abzunicken, um aus dieser kranken und gefährlichen Situation herauszukommen.

 

Wenn die Waffen schweigen, kann man weitersehen.

laurisch._karsten
„Kommentare - Ukraine stimmt Friedensverhandlungen mit Russland

 

 

Vielleicht stimmt die Ukraine jetzt Gesprächen mit ihren Landsleuten im Donbass zu und setzt Minsk 2 um. Bisher hat sie es immer abgelehnt. Ich denke bei einer Umsetzung von Minsk 2 wäre es wohl nie so weit gekommen. Wer ist als Schuld an die Probleme?

 

 

pemiku
Friedensverhandlungen mit Russland

Es wird nur ein Ergebnis geben, wenn alle Forderungen Putins erfüllt werden.

Ansonsten wird es heißen, die Ukraine hätte das "Friedensangebot" Russlands abgelehnt und wäre nun allein für die vielen weiteren Toten verantwortlich.

 

Mit einem  notorischen Lügner wie Putin "verhandeln" zu wollen, ist unmöglich. Dieses geplante Treffen wird zur Farce werden.

Duzfreund
Ukraine stimmt Friedensverhandlungen

Mit dem Lügner zu verhandeln macht nur Sinn, wenn derweil die Kampfhandlungen aufhören. Solange junge Menschen sterben wäre das ein falsches Signal. Dringend ist nach Wegen zu suchen, zumindest die Westukraine vorübergehend vor Putins Zugriff zu schützen und das ganze Desaster um jeden Preis zu verteuern. 

Das mit den Atomstreitkräften sollten wir im übrigen besser auch tun. 

AlterSimpel
Werden wir jetzt vom Frieden "überrascht"?

Ein interessanter Zug von beiden Seiten, der viel Raum für Spekulationen lässt.

Ist sich Putin seiner Sache doch nicht so sicher? Haben die Sanktionen schon gewirkt? Ist die russische Armee doch nicht so stark, wie gedacht oder sind die Verluste höher als erwartet?

.

Und ist die Ukraine vielleicht doch schneller am Ende, als man uns weismachen will? Wenn man allen Männern zw. 18 und 60 Jahren verbieten muss, das Land zu verlassen, scheint die Freiwilligkeit nicht ganz so hoch zu sein. Sind von den 25.000 autom. Waffen, die an Zivilisten verteilt werden sollten, noch zu viele übrig?

.

Oder sind das wieder nur Scheinangebote, damit jeder am Ende sagen kann, man hätte es probiert und die jeweils andere Seit sei Schuld am Fortgang des (dann vermutlich schmutzigeren) Krieges?

.

Jedenfalls eine gute Nachricht.

Und wenn Putins Russland vorher implodiert, brauchen wird das Geld für Aufrüstung vielleicht gar nicht.

Das wäre doch auch eine gute Nachricht, oder?

pwg51
Nachdem ich den Spiegel Nr. 8 und 9 gelesen habe

Wo so einige Vorgänge im Vorfeld erklärt wurden kann ich hier nur hoffen, das bei den Verhandlungen etwas heraus kommt. Der Krieg muss beendet werden!

 

K.Napf

Dann darf man nur hoffen, daß der Ukrainische Präsident nicht persönlich zu Gesprächen an die Belarusisch-Ukrainische Grenze reist. Die Gefahr einer Gefangennahme ist dort äußerst hoch. Auch die Ukrainischen Abgeordneten die zu einem Gespräch an der Grenze bereit sind gehen diese Gefahr ein und könnten zu Geiseln werden. Man darf weder Lukaschenko und erst recht Putin keineswegs trauen!

IBELIN
- 16:14 Uhr von MichlPaul

"Ukraine muss kapitulieren"

Die Ukraine muss gar nichts. Der Madman Putin kann durch die Kapitulation der Ukraine nicht gestoppt werden. Besser den Widerstand zu Beginn leisten. Spaeter geht vielleicht nicht mehr.

Wir wissen das aus der Geschichte mit dem eigenen Diktator.

 

w120
@16:14 Uhr von MichlPaul

Hallo MichlPaul

 

#Klare Drohung an den Westen Putin versetzt Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft Das heißt wenn die Ukraine nicht kapituliert, werden diese Atomwaffen eingesetzt. Putin meint es todernst, wir sollten ihm glauben schenken oder hoffen das er sofort ab geputscht wird.

 

Ein User hat auf Christian Neef in Riverboat aufmerksam gemacht.

 

Er ist ein Kenner der Szene, hat für den Spiegel gearbeitet und auch ein paar Bücher geschrieben.

 

Seine Ansichten findet man hier in vielen Kommentaren wieder.

 

Er hat folgende Aussage gemacht, dass 80% der russischen Bevölkerung Putin voll unterstützen.

Ein paar Intellektuelle nicht, aber aus Angst schweigen sie.

 

 

 

harry_up
Ich befürchte, dass...

 

...Putin mit Bedingungen aufwartet, die von Selenskyj bzw. die Ukraine inakzeptabel sind und daher abgelehnt werden.

Daraus wird Putin die Legitimation für ein noch härteres Vorgehen ableiten.

 

So sehr ich mir ein für beide Seiten gesichtswahrendes und zu einer Beendigung der Kriegshandlungen führendes Ergebnis wünschte:

 

Ich bin noch arg skeptisch, ich traue Putin nicht.

schabernack
Prinzipiell begrüßenswert.

 

Gleichzeitig mutig von, und gefährlich für Präsident Selenskij.

 

Er macht eine gute, glaubwürdige und vorbildhafte Figur als Führungsperson der Ukraine, seit Russland Krieg und Feuer mit Verheerung und Verwüstung in die Ukraine trägt.

 

Sehr, sehr wichtig als Bild und Vorbild, und als Ansporn zum Zusammenhalt in die Gesellschaft der Ukraine hinein.

 

Dr. Cat
@16:14 Uhr von MichlPaul

Klare Drohung an den Westen Putin versetzt Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft Das heißt wenn die Ukraine nicht kapituliert, werden diese Atomwaffen eingesetzt. Putin meint es todernst, wir sollten ihm glauben schenken oder hoffen das er sofort ab geputscht wird.

Das Putin das macht zeigt , das er vollends verrückt ist . Die USA , Frankreich und England können auch ihre Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft setzen.

 

CoronaWegMachen
Gut, dass Russland und die Ukraine versuchen ...

... wieder miteinander zu reden. Das macht ein wenig Hoffnung.
Hoffentlich ist der Gesprächsort so sicher, dass keine der beiden Delegationsmitglieder in Geiselhaft kommen oder sonst irgendwie zu Schaden kommen. Der Ort muss sicher sein. Schön wäre es, wenn ggf eine unpateiische Delegationsgruppe mit dabei sein könnte, aber die gibt es wohl erst gar nicht (oder ggf eine Gruppe aus der UN-Versammlung ?).
Die Frage ist nur, ob der Angriffskrieger Putin hier nur eine Show abziehen will, die Rechtfertigungsgrundlage für seinen Angriffskrieg werden soll. Aber auf jeden Fall bringt das etwas Zeitgewinn - wenn auch nur um jeweils die eignen Truppen auf neue Frontlinien zu organisieren - .

Anna-Elisabeth
@16:15 Uhr von Koray

//Dialog ist immer Krieg vorzuziehen. Hoffentlich führen die Gespräche zum Frieden.//

 

Das ist richtig. Was aber, wenn diese "Friedensverhandlungen" nur ein Vorwand sind, um der ukrainischen Regierung auf bequeme Weise habhaft zu werden? Ich traue den Russen keinen Nanometer mehr über den Weg.

Die Bedingungen für 'militärischen Frieden' bestimmt Putin und wie die aussehen kann man sich denken.

 

 

 

bäuerchen
Man kann kaum glauben...

...das die Menschheit nichts dazugelernt hat. Der eine leidet an Verfolgungswahn und stürzt einen ganzen Kontinent ins Chaos, die anderen tragen mit ständig täglich neuen Sanktionsideen und verbaler Aufrüstung auch nicht gerade zur Deeskalation bei.

Halten wir uns doch vor Augen, das Putin die Ukraine nicht aufgeben wird und die Ukraine langfristig gegen die militärische Übermacht keine Chance hat. Eine Kapitulation halte ich unterdessen für die einzig vernünftige Lösung, allemal besser als mit Waffenlieferungen den Konflikt um xxxxx Tote zu "bereichern". Und ja liebe Nato, im Sinne der Deeskalation einfach mal die Fr... halten, immerhin hat Putin den Finger schon am Knöpfchen.

Nachfragerin
@Blitzgescheit - Es kann nur ein Ziel geben: Den Krieg beenden.

16:16 Uhr von Blitzgescheit:

"Wir sollten uns die Ziele klar machen, die zu erreichen sind. 

1. Das gewaltsame, die territoriale Integrität der Ukraine verletzende Vorgehen Russlands ist zu verurteilen."

 

Eine Moralpredigt ist denkbar ungeeignet, um den von Putin angedrohten Einsatz von Atomwaffen abzuwehren.

 

Das einzige Ziel muss es sein, diesen Krieg sofort zu beenden. Selbst wenn man dafür die 100 Mrd. Euro Sonderausgaben in Putin-Denkmäler investierte, wäre damit mehr gewonnen, als die nächste Stufe der Eskalation zu riskieren.

Charlys Vater

Putins "Friedensangebot" wird sicher so aussehen, das Schlss ist mit Demokratie in der Ukraine.

Alle Russen im In und Ausland sollten alles unternehmen damit Putin gestoppt wird.

Mir erscheint dies als der beste Weg, ohne das dieser Wahnsinnige die ganze Welt abfackelt !

 

jodeich
Friedensverhandlungen

Ich verstehe nicht was es für Putin für eine Verhandlungsbasis gibt:

Er fällt in ein freies Land ein.

Nahezu die ganze Welt ist geschockt und hält zur Ukraine.

Seine Truppen kommen nicht weiter und ihnen gehen die Ressourcen aus.

Wichtig wäre eine Waffenruhe damit niemand mehr für Putin sterben muss

Ansonsten arbeitet die Zeit aus meiner Sicht zum Glück für die Ukraine.

Peter Meffert
@16:14 Uhr von Blitzgescheit

Zitat: "  Wer weiterhin wie die dt. Bundesregierung geostratischen Zusammenhänge im Ukraine-Russland-Konflikt, an dem der Westen nicht unbeteiligt ist, weiterhin ignoriert, mag sich vielleicht als besondere (pseudo-)"moralisch" gerieren, an der Lösung des Konfliktes trägt er nichts dazu bei. Ganz im Gegenteil: das Ignorieren dieser Zusammenhänge hat überhaupt erst zu diesem Konflikt beigetragen."

Genau! Wer die Großmannssucht, die Lügen und zynischen Manöver Putins und seine blutige Aggression eines Nachbarlandes verurteilt, ist bestenfalls "pseudomoralisch" und Mitursache des Problems! Warum hat die Bundesregierung sich nicht H.Putin in vorauseilendem Gehorsam vor die Füße geworfen und einen Kotau gemacht? Wie immer werden bei diesem Schreiber die Opfer zu Tätern und der Täter zum bedauernswerten Opfer, dem leider nichts übrig bleibt als Gewalt auszuüben. Erbärmlich!

stgtklaus
Wird nix werden

Pution wird erst aufhören wenn eine Marionettenregiering in der Ukranine herrscht. Für uns wäre es besser wenn er Erfolg hat. Danach ist erst mal Ruhe bis er im Norden die 3 Ostseeländer will. Oder anderes

Leider ist Putin nicht alt genug umd das biologisch zu lösen

Wir sollten Putins Freunde, deren Kindern und Freunden das "Luxusleben" im Westen versauen. Denn wer keinen Ferarrie mehr bekommt und am Mittelmeehr in der Sonne liegen kann wird sauer werden.

Und ab sofort genemigungsfreie Solaranlagen und Windräder in ganz Deutschland. Mit genügen Überkapazität können wie auch heizen

paganus65
@16:14 Uhr von MichlPaul

Das heißt wenn die Ukraine nicht kapituliert, werden diese Atomwaffen eingesetzt.

Gut, okay, Ukraine kapituliert. Und dann? Polen kapituliert...Deutschland kapituliert... wo endet das?

Meine Mutter sagte eben: "Das erinnert mich sehr an die Zeit damals. Da hat keiner sich bereitgefunden, dem Hitler eine Grenze zu setzen! Hoffen wir mal, daß es diesmal anders wird!"

Ich denke, daß Putin ein falsches Bild hat: Daß wir Europäer und Amis nämlich vor lauter Nabelschau und Buntheitswahn nicht mehr an unsere Interessen denken könnten.

Nur: Weil wir unseren Gender-Gaga und unsere Vielfalt so lieben, werden wir sie verteidigen müssen.

Und da hilft die späte Erkenntnis, daß gerade freiheitliche Rechtsstaaten Patriotismus brauchen und Bürger unter Waffen.

Die Schweiz ist ein gutes Vorbild hierfür.

Extremistische Staaten brauchen keine Patrioten. Ihnen reichen Untertanen, die sich fürchten.

w120
@16:21 Uhr von harry_up

Hallo harry_up

Sie sollten, bei Ihrer Begeisterung für das Putinsche Vorgehen, nicht übertreiben, das wirkt denn doch lächerlich.   Die Verabredung für einen geeigneten Verhandlungsort mag ja wie Kinkerlitzchen aussehen, gehört aber zu den Machtspielchen vor den Augen der Weltöffentlichkeit.   Aber jetzt zu versuchen, Putin als Gönner für das Zugeständnis eines Treffens darzustellen, zu dem die ukrainische Delegation in Demut hinpilgert - na wissen Sie...

 

Machtspiel war es auch, dass Putin zuerst die Truppen abziehen sollte, bevor man bereit war zu verhandeln.

 

Vielleicht eine Chance, um noch mehr Tote zu vermeiden.

 

 

 

McColla
Taktikfuchs

Am 27. Februar 2022 - 16:22 Uhr von Nachfragerin

Selenskyj tut das Richtige.

 

"Es gebe keine Bedingungen, so das Büro des ukrainischen Präsidenten Selenskyj."

 

 

Die letzte Ankündigung Putins lässt vermuten, dass man es mit einem Wahnsinnigen zu tun hat. In der aktuellen Situation ist es das Beste, bedingungslos alles abzunicken, um aus dieser kranken und gefährlichen Situation herauszukommen.

 

Wenn die Waffen schweigen, kann man weitersehen.

 

————

 

Putin klarmachen, dass bei genügend Drohung alle Einknicken, ist wahrlich taktisch ausgereift. Dann hört er nämlich auf, weil er dem Westen ebenfalls entgegenkommen möchte. So aus Vernunft und so. Noch weitere gute Ideen?

KowaIski
Waffenstillstand

Sofortiger Waffenstillstand und Rückzug der russischen Soldaten hinter die Grenze.

AlterSimpel
@16:14 Uhr von Blitzgescheit

"Während die Kriegstreiber in den Medien und Politik weiterhin am liebsten wieder zum nächsten Unternehmen Barbarossa aufrufen wollten, macht Selenskyj das einzig Vernünftige und setzt sich mit den Russen an einen Verhandlungstisch!"

.

Völlig richtig.

Mein zweiter Wunsch wäre, dass die Nato-Lautsprecher während den Verhandlungen einfach mal die Klappe halten, um die Chance auf eine Einigung nicht zu verspielen.

w120
Am 27. Februar 2022 - 16:29 Uhr von schabernack

Hallo schabernack

 

Besteht die Gefahr, dass Selenskyj eleminiert wird.

 

Das hatte ich wieder getrichen, da die Rede von Delgationen war.

 

Nehmen beide an der Konferenz teil?

paganus65
@16:22 Uhr von laurisch._karsten

Wer ist als Schuld an die Probleme?    

Ja, ich bin durchaus der Ansicht, daß mit Russland in den letzten 20 Jahren nicht richtig umgegangen wurde.

ABER: Das rechtfertigt alles keinen Krieg. Und seit dem Angriff ist es mir egal! Putin hat mit diesem Angrif rückwirkend aller Ausgrenzung eine Rechtfertigung gegeben. Wenn wieder Frieden sein wird, können wir über die Lehren aus der Sache reden. Solange Krieg ist, nicht!

Ich rede auch bei Löscharbeiten an einem Haus nicht über die Gefahren des Rauchens.

Anna-Elisabeth
16:30 Uhr von Anna-Elisabeth @16:15 Uhr von Koray

//Dialog ist immer Krieg vorzuziehen. Hoffentlich führen die Gespräche zum Frieden.//

 

Das ist richtig. Was aber, wenn diese "Friedensverhandlungen" nur ein Vorwand sind, um der ukrainischen Regierung auf bequeme Weise habhaft zu werden? Ich traue den Russen keinen Nanometer mehr über den Weg.

Die Bedingungen für 'militärischen Frieden' bestimmt Putin und wie die aussehen kann man sich denken.

kurtimwald
Gefahr für Selensky

Nach Belarus zu reisen ist absolut gefährlich für den ukrainischen Präsidenten.

Putin ist nicht vertrauenswürdig, Selenskyj begibt sich bei diesem Verhandlungsort in größte Gefahr.

nie wieder spd

Vielleicht sollte die Bundesregierung die 100 Milliarden Euro nicht in die Bundeswehr investieren, sondern in eine bessere Bildung unserer Kinder. Dann hätten wir in der nächsten Generation eventuell schlauere Politiker.
Solch eine Investition könnte sich auch für die Ukraine auszahlen. Gerade für solche Verhandlungen.

werner1955
Friedensverhandlungen

müssen aber die vollständige Freiheit der Ujrine wieder herstellen. Auch über die Krim und die besetzten Gebiete miuss gesprochen werden. Auch muss Russland alle Schäden bezahlen.

wir im Westen sollten aber nicht vergessen wer den krieg befohlen und wer in willfähig durchgeführt hat. Das wir eien neue Aufgabe für die UNO und Ihre Gerichte werden müssen.

Wie die Wehrmacht im WK2 sind diese Soldaten alle mitschuldig an den verbrechen.

Tada
@bäuerchen

"Halten wir uns doch vor Augen, das Putin die Ukraine nicht aufgeben wird und die Ukraine langfristig gegen die militärische Übermacht keine Chance hat." Am 27. Februar 2022 - 16:30 Uhr von bäuerchen

....

 

In Schweizer Nachrichten habe ich gelesen, dass Ukraine eine Fremdenlegion gegründet hat. Jeder, der will kann sich melden.

.

 

Sollte Ukraine kapitulieren, dann findet eine Säuberungsaktion statt. Die Opferzahlen werden steigen.

Tada
@MichlPaul

 

"Ukraine muss kapitulieren. Klare Drohung an den Westen Putin versetzt Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft. Das heißt wenn die Ukraine nicht kapituliert, werden diese Atomwaffen eingesetzt" 27. Februar 2022 - 16:14 Uhr von MichlPaul

....

 

Eher gibt es einen Militärputsch gegen Putin. Die Generäle können einen Wahnsinnigen auch erkennen.

 

Wer zu lange an der Macht bleibt wird machtblind. Deswegen ist ein Wechsel von Zeit zur Zeit nötig.

Möbius
Selenskiys Verhandlungsbereitschaft

Das ist erfreulich, hat aber mit Putins Befehl nichts zu tun. Jetzt haben es endlich hoffentlich ALLE verstanden, das es NICHT primär um die Ukraine geht. 
 

Was mir im Moment nicht klar ist, kapitulieren die Ukrainer nun, oder nicht ? Und werden sie sich entwaffnen lassen ? Und die „Kriegsverbrecher“ überstellen ?

 

Damit den Leuten hier nicht wieder die Objektivität wegbricht, habe ich den Begriff in Anführungszeichen gesetzt. Die russische Staatsanwaltschaft ist nämlich der Meinung, dass diejenigen, die bei Durchführung der sogenannten „Anti-Terror-Operation“ 2014-15 „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ begangen hätten, strafrechtlich verfolgt werden müssten. Dagegen sollte man ja eigentlich nichts einzuwenden haben ?!
 

Bei Scholz‘ „100 Mrd Euro“ würde mich auch mal interessieren, wieviel davon wieder für „Berater“ sind ? Muss jetzt zB McKinsey anbauen und nach zusätzlichem Personal suchen ? 
 

 

ich1961

Ich weiß nicht, wie hier irgend jemand auf die Idee kommen kann, das die Herren P. und L. auch nur ansatzweise die Wahrheit sagen. 

Alles, was da bisher kam sind/waren Lügen.

Ich befürchte erstmal das schlimmste - wenn es denn gut geht - ok, wenn nicht werden wir das erleben. Ändern kann es leider hier niemand.

Ich wünsche der ukrainischen Delegation - die russische ist für meine Begriffe nicht in Gefahr,- das sie gesund und unversehrt aus der Nummer (Verhandlungen) raus kommen.

 

Ich wünsche allen einen ruhigen Restsonntag und keine "bösen Überraschungen".

Parsec
Hauptsache, es gibt einen Erfolg bei den Verhandlungen

16:21 Uhr von harry_up:

[Zum Post von  8geber]

"Aber jetzt zu versuchen, Putin als Gönner für das Zugeständnis eines Treffens darzustellen, zu dem die ukrainische Delegation in Demut hinpilgert"
.
Und obendrein tut Lukaschenko jetzt einen auf Vermittler. Gerade er, der vor kurzem noch mit schwersten Atomwaffen uns gedroht hat.

Wichtig ist aber, dass etwas für den Frieden Verwertbares herauskommt.

schabernack
16:35 Uhr von w120

 

Machtspiel war es auch, dass Putin zuerst die Truppen abziehen sollte, bevor man bereit war zu verhandeln.

 

Es ist zu exakt minus Null Prozent ein «Machtspiel», wenn wer fordert, die Annexions- und Invasionsarmee aus Russland habe sich aus der Ukraine unverzüglich … das meint … sofort … wieder zu verpfeifen, wo sie schon seit 2014 für 1.001 Mal aber so was von dreimal gar nichts zu suchen hat.

 

Manche sagen öfters mal: «Ami go home».

Die Verständigen sagen seit 8 Jahren: «Russki verpfeif dich».

Nimm deinen Huskie mit, und komm als Tourist ohne Panzer wieder.

ein Lebowski
17:19 Uhr von kurtimwald

"Gefahr für Selensky

Nach Belarus zu reisen ist absolut gefährlich für den ukrainischen Präsidenten.

Putin ist nicht vertrauenswürdig, Selenskyj begibt sich bei diesem Verhandlungsort in größte Gefahr."

------------------------

Das potentielle Risiko besteht, allerdings würde Putin damit die nächste rote Linie übertreten und müsste damit rechnen, dass wirklich niemand mehr mit ihm reden würde, das würde seine Position schwächen, wird ergo nicht passieren.

8geber
@harry_up 16:21 Uhr

Sie sollten, bei Ihrer Begeisterung für das Putinsche Vorgehen, nicht übertreiben, das wirkt denn doch lächerlich.

 

Sie machen sich lächerlich mit Ihrem Versuch, sachliche Darstellung durch ideologisierte Besserwisserei zu diskreditieren.

Aus dem ts-Text:

Moskau hatte Kiew zunächst ein Ultimatum bis 15.00 Uhr (13.00 Uhr MEZ) gestellt - und angekündigt, danach wieder abzureisen.“  Verstehen Sie das nicht?

Ist Ihnen klar, dass nach dem Abreisen das nächste Kontingent der bereitstehenden russischen Truppen in die Kämpfe eingeführt worden wäre?

Ist es nicht verbrecherisch gegenüber dem eigenen Volk vom Kiewer Regime, in dieser Situation wiederholt zu- und abzusagen, denn letztlich vereinbart war dann doch Gomel in der Nähe der Grenze?

Ist es nicht verbrecherisch gegenüber dem eigenen Volk vom Kiewer Regime, dass dessen Außenminister Kuleba in dieser Situation damit prahlt, einen Sieg durch das Hin-und-Her mit dem Verhandlungsort errungen zu haben?

paganus65
@17:19 Uhr von Anna-Elisabeth

//...wenn diese "Friedensverhandlungen" nur ein Vorwand sind, um der ukrainischen Regierung auf bequeme Weise habhaft zu werden? Ich traue den Russen keinen Nanometer mehr über den Weg. //

Eine Bitte: "Die Russen" und "Die Regierung Putin" sind zweierlei.

Es wird eine Zeit danach geben. Und diese Zeit wird hoffentlich mehr Verständigung bringen statt weniger. Dann wird es eine Aufarbeitung geben. Und "die Russen" sind nicht unser Feind. Sondern es sind ganz unterschiedliche Bürger mit Ängsten und Hoffnungen wie wir auch.

Es wird dann wichtig sein, aus Liebe zm Vaterland,  zur eigenen Freiheit und aus Bereitschaft zur Verteidigung keinen Hass auf andere Völker gemacht zu haben.

Mein Vater hat das Gulag nur überlebt, weil es Russen gab, die zwar als Soldaten gegen Deutschland ihr Vaterland verteidigt hatten, aber in "dem Deutschen" nicht den Feind sahen.

So sollten wir es auch halten.

paganus65
@17:19 Uhr von Anna-Elisabeth

//...wenn diese "Friedensverhandlungen" nur ein Vorwand sind, um der ukrainischen Regierung auf bequeme Weise habhaft zu werden? Ich traue den Russen keinen Nanometer mehr über den Weg. //

Eine Bitte: "Die Russen" und "Die Regierung Putin" sind zweierlei.

Es wird eine Zeit danach geben. Und diese Zeit wird hoffentlich mehr Verständigung bringen statt weniger. Dann wird es eine Aufarbeitung geben. Und "die Russen" sind nicht unser Feind. Sondern es sind ganz unterschiedliche Bürger mit Ängsten und Hoffnungen wie wir auch.

Es wird dann wichtig sein, aus Liebe zm Vaterland,  zur eigenen Freiheit und aus Bereitschaft zur Verteidigung keinen Hass auf andere Völker gemacht zu haben.

Mein Vater hat das Gulag nur überlebt, weil es Russen gab, die zwar als Soldaten gegen Deutschland ihr Vaterland verteidigt hatten, aber in "dem Deutschen" nicht den Feind sahen.

So sollten wir es auch halten.

Naturfreund 064
Putin

ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Dieser Mann hat fertig, das ist es aber, was ihn so gefährlich macht.

Tino Winkler
Verhandlung mit einem Lügner und Kriegstreiber,

ich glaube nichts was Putin behauptet, denn das hat er bisher bewiesen.

Trotzdem sind Verhandlungen sinnvoll, den so merkt das russische Volk was für einen üblen Präsidenten es hat.

Tino Winkler
Verhandlung mit einem Lügner und Kriegstreiber,

ich glaube nichts was Putin behauptet, denn das hat er bisher bewiesen.

Trotzdem sind Verhandlungen sinnvoll, den so merkt das russische Volk was für einen üblen Präsidenten es hat.

Tino Winkler
Verhandlung mit einem Lügner und Kriegstreiber,

ich glaube nichts was Putin behauptet, denn das hat er bisher bewiesen.

Trotzdem sind Verhandlungen sinnvoll, den so merkt das russische Volk was für einen üblen Präsidenten es hat.

Parsec
Im Bündnis kein Zeichen der Schwäche zeigen

16:14 Uhr von ein Lebowski

"Geduld vor Aktionismus

Bevor wir das Geld für Rüstung zum Fenster raus werfen, warten wir doch bitte erstmal ab was die da zustande bringen, ..."

Abwarten würde meiner Meinung nach nur sinnvoll sein, wenn eine deutliche Abrüstung auf russ. Seite erwartbar wäre plus eine Entmachtung des Putin-Apparates.

Eher aber ist zu erwarten, dass -so wie Putin mit der Axt durch den Wald pflügt- es im besten Fall zu irgendeiner Einigung kommt, aber die russische Gefahr weiterer Invasionen unter dem Motto "Heim ins Sowjet-Reich" potent bleibt.

Da wäre ein Abwarten nach russ. Denke ein deutliches Zeichen der Schwäche.

Sternenrindviech
@Blitzgescheis

Dein 5-Punkte-Plan betrifft ja ausschließlich Punkte in denen sich putin bewegen müsste. Also die territoriale Souveränität der Ukraine nicht mehr durch Invasionstruppen verletzen, das Völkerrecht achten usw. 
 

Sogar die Aufrüstung der Bundeswehr macht in einer friedlichen Welt -für die du dich ja immer ausgesprochen hast- keinen Sinn, und die Notwendigkeit ergibt sich ganz offensichtlich dadurch dass in Europa das erste mal seit 1939 ein Diktator eins seiner Nachbarländer überfallen hat.

Wie bewertest du denn in diesem Zusammenhang das Putin jetzt den Rest der Welt sogar mit einem Atomkrieg droht? Lässt das nicht langsam ernste Zweifel an Putins geistiger Gesundheit aufkommen?

Nachfragerin
@Dr. Cat - Wie beeindruckt man einen Verrückten?

16:29 Uhr von Dr. Cat:
"Das Putin das macht zeigt , das er vollends verrückt ist . Die USA , Frankreich und England können auch ihre Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft setzen."

Ich habe einen besseren Vorschlag: Man unterlässt einfach alles, was Putin provozieren könnte.

 

Wenn Putin tatsächlich ein mit Atomwaffen ausgerüsteter Verrückter ist, wird man ihn mit Atomwaffen nicht beeindrucken können. (Es ist auch besser, auf einen Bluff hereinzufallen, als eine nukleare Explosion zu riskieren.)

Anna-Elisabeth
@16:22 Uhr von Nachfragerin

//"Es gebe keine Bedingungen, so das Büro des ukrainischen Präsidenten Selenskyj."     Die letzte Ankündigung Putins lässt vermuten, dass man es mit einem Wahnsinnigen zu tun hat.//

Nach allem, was man über Putins Verhalten so hört und liest, ist er zumindest psychisch mehr als auffällig. Er lässt seit Ausbruch der Pandemie nur noch seine engsten Berater in seine Nähe. Auch dieser lange Tisch bei den Gesprächen mit Macron und Scholz war schon ziemlich bekloppt und auch nicht mehr normal. Er soll seit Wochen überwiegend allein sein. 

Da fehlt vielleicht auch eine kluge Frau an seiner Seite. Wer sonst könnte besser seinen Geisteszustand beurteilen?

 

Wolfes74
@16:22 Uhr von laurisch._karsten

"Vielleicht stimmt die Ukraine jetzt Gesprächen mit ihren Landsleuten im Donbass zu und setzt Minsk 2 um. Bisher hat sie es immer abgelehnt. Vielleicht stimmt die Ukraine jetzt Gesprächen mit ihren Landsleuten im Donbass zu und setzt Minsk 2 um. Bisher hat sie es immer abgelehnt."

 

Zurecht abgelehnt. Die sogenannten/selbsternannten "Volksrepubliken" sind ukrain. Staatsterritorium. Die eingeschleusten und dort marodierenden russ. Soldaten und Agenten häten nur abziehen müssen, schon wäre Ruhe/Friede in diesen Gebieten gewesen. An der Ukraine lag es also nicht, sondern einzg und allein an Putin/Russland.

Sternenrindviech
@17:37 Uhr von Sternenrindviech

Dein 5-Punkte-Plan betrifft ja ausschließlich Punkte in denen sich putin bewegen müsste. Also die territoriale Souveränität der Ukraine nicht mehr durch Invasionstruppen verletzen, das Völkerrecht achten usw. 
 
Sogar die Aufrüstung der Bundeswehr macht in einer friedlichen Welt -für die du dich ja immer ausgesprochen hast- keinen Sinn, und die Notwendigkeit ergibt sich ganz offensichtlich dadurch dass in Europa das erste mal seit 1939 ein Diktator eins seiner Nachbarländer überfallen hat.
Wie bewertest du denn in diesem Zusammenhang das Putin jetzt dem Rest der Welt sogar mit einem Atomkrieg droht? Lässt das nicht langsam ernste Zweifel an Putins geistiger Gesundheit aufkommen?

jukep
@16:15 Uhr von Koray

Dialog ist immer Krieg vorzuziehen. Hoffentlich führen die Gespräche zum Frieden.

Wer wünscht sich das nicht.

Hoffen wir dass für für die Ukraine, die EU und Russland was annehmbares ausgehandelt wird. Denn bis jetzt war eher das aneinander vorbeireden vorherrschend und nicht der Dialog. Vielleicht ist auch den Kiewern klar geworden, dass US Militärberater und seine Gönner für ihr Land nicht nur das Beste sind sondern, dass auf ihrem Rücken Stellvertreter Kriege auch wirtschaftlicher Art ausgetragen werden und sie nur Spielball sind..

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Russland ist Atommacht

Russland und USA sind Atommächte. Beide Länder können die Welt mehrfach vernichten. 

 

Der Status Russlands darf nicht geleugnet werden. Deutschland kann einen Rüstungswettlauf mit der Atommacht Russland nicht gewinnen. Je mehr Putin ausgegrenzt wird desto mehr wird Deutschland bedroht. 

 

Gerhard Schröder muss jetzt vermitteln. Weitere Einmischungen können zum Atomtot aller Deutschen führen. 

Der Nachfrager
gestern erst...

Gestern erst sagte ich zu meiner besseren Häfte, dass Putin den Verteidigungsfall ausrufen wird. Heute ist es soweit.

Ich finde es gut, dass beide Seiten endlich reden und hoffe dass da etwas positives rauskommen wird.

8 Jahre wollte Kiev nicht reden. Soweit hätte es nie kommen dürfen und sollte es knallen, werden die zukünftigen Generationen nicht so egosistisch sein wie unsere aktuellen Politiker europaweit.

Viele haben vergessen was Krieg ist. Krieg ist nicht nur andere Meinung zu sein, oder von ober herrablassend andere Länder zu behandeln.

Im Krieg sterben Menschen, die zwar ihre Politiker gewählt haben, aber sie in solchen Fällen nicht ihr Mandat entziehen können.

Was ich sehr schade finde ist, dass die Medien leider nicht alles berichten. Hoffe dies ändert sich mal.

Sternenrindviech
Fast amüsant zu sehen

…wie die Putin-Versteher hier im Forum beginnen zu erkennen das sie die ganzen Jahre einen offenbar wahnsinnigen verteidigt haben.

Ja, wer dem Rest der Welt mit einem Atomkrieg droht dessen geistige Gesundheit macht einen zweifelhaften Eindruck.

 

Nachfragerin
@Tada - Kapitulation

17:22 Uhr von Tada:

"In Schweizer Nachrichten habe ich gelesen, dass Ukraine eine Fremdenlegion gegründet hat. Jeder, der will kann sich melden."

 

 

> Bei dem, was man hier zu lesen bekommt, müsste die Bereitschaft überwältigend sein...

 

"Sollte Ukraine kapitulieren, dann findet eine Säuberungsaktion statt. Die Opferzahlen werden steigen."

> Ich rechne eher mit Scheinprozessen gegen ausgewählte "Nazis", von denen man die Ukraine ja zu befreien vorgibt. (Soweit ich weiß, gibt es in Russland keine Todesstrafe mehr.)

Sausevind
@17:45 Uhr von Sausevind

"Meinen Sie, putin braucht dazu die Friedensverhandlungen? Wenn er selenskij als Geisel nehmen wollte, hätte er das schon getan. Der russenhass vernebelt nicht allein unsere Regierung. Kann eigentlich noch jemand klar denken?"
,.,.,
.
Wie kommen Sie auf "Russenhass"?
Nennen Sie   das, wenn ein Engländer oder  Franzose Hitler kritisiert,  dann auch "Deutschenhass"?
 

Peter Meffert
@17:22 Uhr von putzfee02

Zitat:"Meinen Sie, putin braucht dazu die Friedensverhandlungen? Wenn er selenskij als Geisel nehmen wollte, hätte er das schon getan. Der russenhass vernebelt nicht allein unsere Regierung. Kann eigentlich noch jemand klar denken?"

 

Es ist nicht "Russenhass", wenn man feststellt, dass Putin, Lawrow usw. seit Monaten lügen, täuschen und tricksen. Es ist nicht "Russenhass", wenn man feststellt, dass Putin die Ukraine überfallen hat und nicht umgekehrt. Und es ist auch nicht "Russenhass", wenn man weiß, dass die ungarische Verhandlungsdelegation 1956 gekidnappt und teilweise ermordet wurde oder die tschechoslowakische Verhandlungsdelegation unter Alexander Dubcek festgesetzt und mit Drohungen solange erpresst wurde, bis sie die damals sowjetischen Bedingungen unterschrieb. Der ehem. KGB-Agent Putin erinnert sich sicher auch noch gut...

Gogolo
Es wäre schon lange Schluss

Ich bin überzeugter Pazifist und gegen jeglichen Krieg. Der Westen hätte es zu Beginn ganz leicht gehabt, diesen Krieg zu verhindern bzw. zu vermeiden, wenn nur festgelegt worden wäre, dass die Ukraine nicht in die Nato (übrigens: ein höchst überflüssiges Konstrukt) kommt oder ein neutraler Staat wird. Kein Schuss wäre dann gefallen. Aber die Stur- und Dickschädel bei den Politikern und bei den Medien im Westen und Osten haben leider das "Sagen".

Sternenrindviech
@17:46 Uhr von Sternenrindviech

Ist es nicht verbrecherisch sein Nachbarland zu überfallen?

K.Napf
17:22 Uhr von putzfee02

Ich habe keinen Hass gegen Russen. Ich hatte schon russische Arbeitskollegen und Kolleginen mit denen ich viel Spaß und Lebensfreude hatte. Und Putin schafft es nicht einmal was er sich als Ziel zeitlich mit seiner Invasion vorgenommen hatte. Und Putin hat selber den Beweis erbracht, daß man ihm nicht glauben und trauen darf. Hallo, es geht hier um Putin und nicht generell um Russen die von ihrem Präsidenten nur angelogen und getäuscht werden.

Sternenrindviech
@17:46 Uhr von Sternenrindviech

Ist es nicht verbrecherisch sein Nachbarland zu überfallen?

krittkritt
Russland reagiert auf die Angriffe auf die Volksrepubliken.

17:21 Uhr von werner1955

Wie soll die Ukraine das Leben von ca. 10.000 Zivilisten im Donbass "wiedergutmachen"?

Immerhin hat Russland bislang keine geächteten Phosphor- oder Streubomben eingesetzt.

Es hat auch nicht 2 Monate lang Kiew bombardiert wie die USA und D. mit Belgrad (und werden es hoffentlich auch nicht tun).

R. B.
@17:16 Uhr von AlterSimpel

"Mein zweiter Wunsch wäre, dass die Nato-Lautsprecher während den Verhandlungen einfach mal die Klappe halten, um die Chance auf eine Einigung nicht zu verspielen."

Wie wahr, Ihr Wort in deren Ohr! Wirklich optimistisch bin ich allerdings nicht.

Sternenrindviech
@17:46 Uhr von Sternenrindviech

Ist es nicht verbrecherisch sein Nachbarland zu überfallen?

K.Napf
17:22 Uhr von putzfee02

@putzfee, wie kommen sie darauf, daß ich einem Russenhass unterliege? Ich hatte schon russische Arbeitskollegen und Kolleginen mit denen ich viel Spaß und Lebensfreude hatte. Hallo, es geht hier um Putin und nicht generell um Russen die zum großteil von ihrem Pröäsidenten nur getäuscht oder belogen werden weil er machtgierig ist und weil ihm sein Volk nicht unbedingt wichtig zu sein scheint!

Peter Meffert
@17:22 Uhr von putzfee02

Zitat:"Meinen Sie, putin braucht dazu die Friedensverhandlungen? Wenn er selenskij als Geisel nehmen wollte, hätte er das schon getan. Der russenhass vernebelt nicht allein unsere Regierung. Kann eigentlich noch jemand klar denken?"

 

Es ist nicht "Russenhass", wenn man feststellt, dass Putin, Lawrow usw. seit Monaten lügen, täuschen und tricksen. Es ist nicht "Russenhass", wenn man feststellt, dass Putin die Ukraine überfallen hat und nicht umgekehrt. Und es ist auch nicht "Russenhass", wenn man weiß, dass die ungarische Verhandlungsdelegation 1956 gekidnappt und teilweise ermordet wurde oder die tschechoslowakische Verhandlungsdelegation unter Alexander Dubcek festgesetzt und mit Drohungen solange erpresst wurde, bis sie die damals sowjetischen Bedingungen unterschrieb. Der ehem. KGB-Agent Putin erinnert sich sicher auch noch gut...