Für Karl Lauterbach als neuen Gesundheitsminister gibt es parteiübergreifend Lob. CDU-Generalsekretär Ziemiak zollte dem gesamten SPD-Team seinen Respekt. Kritik gibt es an der designierten Verteidigungsministerin.
Meiner Meinung nach eine fatale Wahl.
Wir brauchen jetzt einen GM der das Volk vernuenftig aufklaehrt und mit soliden Informationen. Keinen Panikmacher, der oft wirres Zeig redet, dass sich nicht nachvollziehen laesst (wie hier auch schon mehrmals berichtet).
Nach abgeschlossenen Angsttherapie....vieleicht....
m 15:42 von ma_tiger:
"Reizfigur ... aller Kritiker der Maßnahmen, nicht nur der Impfgegner."
Gut so! Wir brauchen als Bundesgesunheitsminister jetzt keinen mehr, der militanten Impfverweigerern Honig ums Maul schmiert. Lauterbach wird mit kühlen Fakten argumentieren. Dass das einigen "Kritikern" eine bittere Pille ist, glaube gern.
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"Das macht ihn ... am wenigsten geeignet ... für das Vereinen der Bevölkerung zu einem gemeinschaftliche Vorgehen gegen die Pandemie...Ihn zum Gesundheitsminister zu machen ist eine krasse politische Fehlentscheidung "
Ihre Fehleinschätzung ist beachtlich und zugleich verächtlich gegenüber denjenigen, die durch rationale Argumente evtl. doch noch für eine Impfung überzeugt werden müssen.
Erleichterung ? Nein aber jede/r Minster/in hat eine Chance verdient. Möge der Karl es besser machen als der Jens.
Ich beneide ihn ganz sicher nicht.
In dieser Situation kann das Amt des Gesundheitsministers auch ganz schnell ein Schleudersitz werden.
Auch wenn ich die Kommunikation von Herrn Lauterbach in der Corona Zeit nicht immer geschätzt habe, so wünsche ich ihm viel Erfolg und die richtigen Entscheidungen in seinem neuen Amt.
Ganz gleich, ob man ihn nun gut findet oder nicht, an einer erfolgreichen Corona-Politik sollten alle ein Interesse haben. Zumindest alle, die das Beste für das Land wollen und nicht die, die von einem schlechten Zustand des Landes profitieren...
.............Mir der FDP in der Regierung wird diesbezüglich nicht viel zu erreichen sein......
Die Lobby der Privatversicherungen ist riesig.
Als Bauer wäre vielleicht ihre Meinung zum Agrarministerium relevant...
Weidel bei Twitter: "Schlimmer hätte es für Deutschland nicht kommen können."
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Na ja, was aus den Hälsen der AfD kommt, ist ja erwartbar.
Als Impfgegnerin muss Sie ja ihrer verqueren Linie treu bleiben.
//Erleichterung ? Nein aber jede/r Minster/in hat eine Chance verdient. Möge der Karl es besser machen als der Jens.//
Schlechter als Jens kann der Karl gar nicht.
um 16:14 von CoronaWegMachen:
"Wenn Alles so toll gewesen sein soll, und Hr. Prof. Lauterbach in den Talk-Shows auch immer alles so richtig gesagt hat, wieso sind wir nach 2Jahren Corona immer noch nicht sonderlich weiter gekommen ?"
Ja glauben Sie ernsthaft, Spahn hätte auf Lauterbach gehört?
Der hätte sich lieber die Zunge abgebissen.
Aber ich gebe zu, es ist jetzt etwas unfair, Herrn Spahn mit Herrn Prof. Lauterbach zu vergleichen.
Dann kann die deutsche Wirtschaft einpacken. Zur Erinnerung: Es geht um die selbe Person die Zero-Covid nach australischem Vorbild gefordert hat. Dort durften selbst Staatsbürger ein Jahr lang nicht ein oder ausreisen. Gebracht hat es am Ende nichts und Australien musste den Ansatz aufgeben. Der Schaden ist trotzdem dar. Das hätte sich Herr Lauterbach auch für DE gewünscht.
Ich bin gespannt wann bei uns die nächsten Ausgangssperren kommen. Nach 2G Plus und FFP2 Pflicht im Außenbereich (Weihnachtsmarkt) der nächste logische Schritt.
wenigstens ordentlich mit Fachwissen besetzt, das ist schon ein außergewöhnlich seltener Fall. Das die BW nicht so viel Aufmerksamkeit bekommt, finde ich gar nicht so schlecht, da wäre ja die richtige Person ausgewählt, aber ich hab da Zweifel, bei den Plänen die angedacht sind.
Geld könnte wirklich für wichtigere Dinge eingesetzt werden, die Pläne sind ja groß.
"Nach abgeschlossenen Angsttherapie....vielleicht...."
Ah, das wieder - hatten Sie mir ja auch schon einmal empfohlen.
Finde es fatal, dass Sie Herrn Lauterbach bezichtigen, wirres "Zeig" zu reden, nur weil Sie offensichtlich nicht nachvollziehen können, dass Menschen sehr klar denken und sprechen können.
Lauterbach ist wenigstens vom Fach.
Wer wuerde sich von einem Arzt operieren oder sein Auto von jemanden reparieren lassen fuer den die Prozedur vorrangig eine Herausforderung ist.
Fuer die Politik gelten halt andere Regeln und Erwartungen.
"2 Jahre Corona und nicht weitergekommen
Weshalb spricht eigentlich keiner die Wahrheit aus?
..."
Oh das hat sicherlich mehrere Gründe:
Ein Grund könnte sein, dass man um diese "Wahrheit" zu sehen, die eigenen Lebensmittel monatelang ungekühlt unter der Heizung reifen lassen müsste.
Ein anderer, dass die in der Pandemie stark betroffenen Länder Europas uns vermutlich jeden verbliebenen Rest Respekt abgesprochen hätten.
um 16:25 von das ding
"Ganz ernsthaft: Als Politiker muss er sich noch mehr als vorher von Experten auf die Finger schauen lassen"
Lauterbach ist selber Experte genug um zu wissen, dass Expertenratschläge frei von Wünschen sind.
Deshalb sehe ich da gar kein Problem, dass er da "auf Experten hört", aber auch fachlich in der Lage sein wird, die richtigen Experten zu erkennen.
Einzig seine als teilw. etwas zerstreut wirkenden Auftritte könnten so in der Politik nicht sein Vorteil sein.
.........Schlechter als Jens kann der Karl gar nicht.......
Das stimmt allerdings. Dazu kommt noch, Karl spricht mein Dialekt / Singsang. Das muss ja was werden :-)
//Glückwunsch an ihn und endlich jemand der weiss was er tut, auch wenn er nicht 1000% perfekt ist, wer ist das schon!?//
Ein ganz, ganz schlechter Scherz.
Ich denke sie sind nicht wirklich bzgl. der Ausbildung und Berufspraxis der genannten Person informiert.
Hier bestünde in beiden Fällen höchste Lebensgefahr.
Viele schreiben einfach aus ihrer parteilichen Sympathie heraus.
1. ein LD kann auch Herr Prof. Lauterbach nicht allein beschließen, zumindest braucht er erstmal dafür den Parlaments Beschluss der pand. Notlage
2. werden einigeMP ganz sicher gegen ihn schießen.
3. benötigte Gelder werden im Staatshaushalt festgelegt, gegen ein mehr hat ganz sicher der Finanzminister viele Einwände.
Was mir eher dann Bauchschmerzen bereitet ist die Verteidigungsministerin.
Da hätte ich mir doch jemanden vorgestellt der ein wenig knowhow hat.
Damit meine ich nicht nur "gedient".
Damit unsere " Jungs " nicht mit Schrott losziehen müssen.
So ist sie doch immer auf eine Vielzahl von Experten angewiesen.
Ninja, warten wir hundert Tage ab.
Ich war anfänglich von Lauterbach begeistert. Er hatte vieles korrekt vorhergesagt.
In der letzten Zeit fiel mir auf, dass er nachtragend ist:
Bei Anne Will hat Fr. Wagenknecht Kritik an der Corona-Politik u. an den Impfungen geäußert:
Sehr fundiert, sehr gut recherchiert u. ihre Folgerungen waren gut begründet u. schon gar nicht dem "Querdenker"-Milieu zuzurechnen.
Sie befürwortete für ihren ca. 78-jährigen Mann die Impfung u. hat für sich entschieden, dass sie auf andere Impfstoffe wie Totimpfstoffe, auch wegen Vorerkrankungen noch wartet.
Lauterbach hat letzte Woche behauptet, Frau Wagenknecht sei eine Impfgegnerin!
Damit hat er versucht, ihr "das Wort im Munde herumzudrehen".
Denn wer für den eigenen Mann eine Impfung aufgrund des Alters des Mannes für richtig hält u. dann für sich aufgrund von Vorerkrankungen abwarten will, bis ein verträglicherer Impfstoff kommt, der ist kein Impfgegner.
Lauterbach hat es immens gestört, dass Wagenknecht ihn öffentlich kritisierte ...
@ harry_up, 16:35h
Nein, natürlich sollte man die Pandemie nicht für beendet erklären, aber ich wünschte mir mehr Gelassenheit im Umgang mit dem Virus. Hier in Spanien wird nicht hysterisch im Halbwochentakt nach Einschränkungen gerufen. Und in der Vergangenheit war H. Lauterbach sehr wohl im Team Angstmachen und Lockdown unterwegs, ich kann mir nicht vorstellen, dass er da eine 180Grad Kehrtwende gemacht hat. Anders als die FDP, für die auf einmal auch nur noch die Freiheit am Arbeitsplatz gilt. Die Tendenz geht doch schon wieder gegen alles Private, auch für Geimpfte ( s. H Weil mit seiner neuen Idee), während bei Arbeit und Schulen alles locker bleibt. Das Infektionsdreieck ist aber nun einmal Arbeit, Haushalte und Schulen ( ja , Kinder SIND Virenverbreiter) und die Transportwege sind die Öffis. Und ich fürchte, auch H Lauterbach wird da keine neue Strategie ansetzen. Und LD ist immer das Einfachste, daher meine pessimistische Haltung gegenüber dieser Personalie.
Für Karl Lauterbach als neuen Gesundheitsminister gibt es parteiübergreifend Lob. CDU-Generalsekretär Ziemiak zollte dem gesamten SPD-Team seinen Respekt.
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Ich halte Lauterbach für den Job besser geeignet als seinen Vorgänger.
"Wer wuerde sich von einem Arzt operieren oder sein Auto von jemanden reparieren lassen fuer den die Prozedur vorrangig eine Herausforderung ist."
Eben. Wer will jemanden Politik machen lassen, der kein Politiker ist?
Lauterbach hat als Politiker der SPD damals bei der Einführung der Fallpauschalen und der Gewinnerzielungspflicht von Krankenhäusern stark mitgewirkt.
Diese beiden Änderungen im Gesundheitssystem wurden und werden viel kritisiert u. das zu Recht.
Es gibt viele Verantwortliche, die diese Änderungen gern rückgängig gemacht haben wollen.
Wenn jetzt aber Lauterbach Minister wird, so ist damit wohl nicht zu rechnen.
Denn er verteidigt alles, was er mal gesagt hat und wenn er mal zugibt, etwas falsch vorhergesagt zu haben, so ist daran nie er selbst schuld, sondern es haben sich hinterher neue Fakten gezeigt, die er nicht kannte.
D. h. dass er selbst mal einen Fehler unumwunden zugeben würde, der nur von ihm allein begangen wurde, ist für mich unwahrscheinlich.
Derzeit hat er sich so an der Impfpflicht "festgebissen", dass er gar nicht in der Lage ist, darüber nachzudenken, ob man nicht zuerst alle anderen milderen Maßnahmen ausprobieren sollte.
Ob ein Gericht das auch so sieht??
… wird jetzt - endlich - geliefert, was teilweise in den letzten 16 Jahren ausgesessen oder gar verschlimmbessert wurde ?
Jetzt wird schon mal einer Minister, der ganz viele Wünsche der üblichen Kritiker erfüllt. Er ist nicht jung, er hat Erfahrung, auch außerhalb der Politik, er hat eine abgeschlossene Ausbildung und sogar in der, zum Ressort passenden Fachrichtung. Ein Träumchen.
Aber man liest hier schon wieder ganz viel Vorschuss-Ablehnung. Da hilft die ganze Kompetenz offensichtlich nichts, wenn der Mann nicht die "richtige" Meinung vertritt. Vielleicht weil er kompetent ist?
Zitat:
"Was mir eher dann Bauchschmerzen bereitet ist die Verteidigungsministerin.
Da hätte ich mir doch jemanden vorgestellt der ein wenig knowhow hat.
Damit meine ich nicht nur "gedient".
Damit unsere " Jungs " nicht mit Schrott losziehen müssen."
Schrott als Aurüstung in der Bundeswehr gab es bisher unter JEDEM Verteidigungsminister - selbst unter dem Herrn Ex-General
und unter Herrn Strauss war sie ja sogar nur "bedingt kampfbereit"
*sarkasmus*
--
am Minister hat es also noch nie gelegen - sondern an der BW mit ihrer Struktur die einem Selbstbedinungsladen gleich schon ehr -> das Wehrbeschaffungsamt
und hier sitzt die geballte militärische Kompetenz und bekommt nix "gebacken" - schon seit der Gründung der BW nicht.
-
Eigentlich muss man ja fast froh darüber sein das die BW so viel Schrott hat - so konnte sie sich in den bisherigen militärischen Abenteuer nicht die Hände so blutig machen wie andere Staaten
Ein Schritt in die richtige Richtung wenn Ministerämter wieder mit Personen besetzt werden die selber aus dem Bereich kommen und ein wenig Ahnung von der Materie haben und keine Anfänger die komplett auf die Mitarbeiter im Ministerium angewiesen sind. Auch wenn Lauterbach nicht mein Wunschkandidat wäre passt er wenigstens zu dem Posten und die Wahl ist besser als nach Quote oder Geschlecht auszuwählen - ein weiterer Pluspunkt ist das einer der üblichen Gesichter in den Talkshows weniger sitzen wird, vielleicht kommen jetzt auch mal andere zu Wort :)
"[...] Lauterbach hat letzte Woche behauptet, Frau Wagenknecht sei eine Impfgegnerin!
Damit hat er versucht, ihr "das Wort im Munde herumzudrehen".
Denn wer für den eigenen Mann eine Impfung aufgrund des Alters des Mannes für richtig hält u. dann für sich aufgrund von Vorerkrankungen abwarten will, bis ein verträglicherer Impfstoff kommt, der ist kein Impfgegner.
Lauterbach hat es immens gestört, dass Wagenknecht ihn öffentlich kritisierte ..."
Nein, Lauterbach hat das nicht gestört. Es hat ihn aber gestört - zu Recht - das Frau Wagenknecht unfassbaren Unsinn verbreitet hat und es stört ihn, daß sie das weiterhin tut. Und er hat Frau Wagenknecht zu Recht als Impfgegnerin bezeichnet. Denn was diese Frau mittlerweile verbreitet, ist ganz nah dran an Querschwurblern und "Corona-ist-vorbei"-Glaskugellesern wie Björn Höcke.
Dann warten sie gelassen ab, bis auch bei ihnen der Zeitpunkt zum Handeln versäumt ist. Die Inzidenz steigt ja schon mit wachsender Geschwindigkeit.
Es ist zu hoffen, das Lauterbach möglichst schnell eine Strategie durchsetzt, die auch eine Erfolgsaussicht bietet.
Wir reden nicht über die hier so oft globten Berufsausbildungen und Titel. Die sind nunmal leider bei der Besetzung eines Ministeramtes nicht relevant.
Wir reden hier über einen Politiker (seit den 90ern in der SPD davor in der CDU) der seit langem dem linken Flügel der SPD zugerechnet wird, übrigens auch bei der SPD Vorsitzkanditatur damit warb.
Der seit Jahrzenten MdB ist und die aktuelle Situation des Gesundheitswesens, die seit 1998 entstanden ist maßgeblich mit zu verantworten hat.
Ein Politiker der lange in diversen Aufsichträten der Großprofiteure des heutigenSystems saß.
Also jemand mit Erfahrung, der aber immer ganz klar seine poltische Agenda formuliert hat:
Abschaffung PKV, Budgetierung, Aushungern der ambulanten Versorgung, Stärkung der Großanbieter.
Vieles davon ist schon über 23 Jahre passiert.
Sehr geehrter Herr Kollege:
wenn Sie Ihre Agenda weiterverfolgen wird, wenn Sie in Pension gehen,niemand mehr da sein der uns alle behandelt/pflegt außer einer der uns verwaltet.
Die einzigen Experten sind die User auf dieser Seite. Für jedes Thema haben sie eine Antwort.
Fachkompetenz ist in der Wirtschaft gefragt. In der Politik können sich begabte Rhetoriker, ohne fundiertes Wissen, wunderschön präsentieren. Herr Lindner ist da ein Paradebeispiel.
Natürlich haben sie einen fachkompetenten Stab an Mitarbeitern, sind dadurch aber mehr oder weniger von den Profis abhängig.
Ich glaube nicht, dass einem General, der 40 Jahre Berufserfahrung hat, mit dieser Wahl von Frau Lambrecht glücklich ist. Das waren sie weder mit der Frau von der Leyen noch mit Frau Kramp-Karrenbauer.
Nach welchen Maßstäben werden Minister berufen?
""Nach abgeschlossenen Angsttherapie....vielleicht...."Ah, das wieder - hatten Sie mir ja auch schon einmal empfohlen."
Haben Sie meine Empfehlung angenommen?
Wenn nicht, koennen Sie es vieleicht mit Karl Lauterbach zusammen angehen.
Zwei Fliegen mit einer Klappe.
Diese Wagenknecht hat die gleichen aufwieglerischen Unwahrheiten der Impfgegner befeuert wie auch hier in Kommentaren zu finden sind.
Die von den Impfgegnern erfundenen Unverträglichkeiten gibt es nicht. Es gibt nur verschwindend wenig Menschen die nicht geimpft werden dürfen, und das sind die mit bestimmten Allergien.
Diese Menschen sind bereits erfasst, haben ein Attest dazu das sie nicht geimpft werden bis eine Impfstoffvariante gefunden ist, die nicht deren Allergien befeuert.
Alles andere ist Unsinn. Herz- und Krebspatienten sollen sogar unbedingt geimpft werden, da deren Immunsystem zu schwach ist um auch gegen leichte Corona anzukämpfen (zu denen gehöre ich). Meine Blutgerinnung wird einfach in den Tagen um die Impfung öfters kontrolliert.
Wenn Ärzte was anderes sagen sind es wohl die gleichen Kriminellen, die auch schon Maskenatteste und Impfausweise gefälscht haben.
Verlangen Sie von denen einfach mal ein offizielles befreiendes Attest zur Vorlage beim Gesundheitsamt
//Und er hat Frau Wagenknecht zu Recht als Impfgegnerin bezeichnet. Denn was diese Frau mittlerweile verbreitet, ist ganz nah dran an Querschwurblern und "Corona-ist-vorbei"-Glaskugellesern wie Björn Höcke.//
Den Vergleich empfinde ich jetzt aber als bösartig.
Von dem, der den Bock zum Gärtner macht, erwarte ich nicht mehr viel! Selbst, wenn diese Regierung noch gar nicht einmal in Amt und Würden ist.
Das werden aus neiner Sicht harte Jahre bei dem, was die fabrizieren werden.
Gute Nacht Deutschland ! ! !
//Aber man liest hier schon wieder ganz viel Vorschuss-Ablehnung. Da hilft die ganze Kompetenz offensichtlich nichts, wenn der Mann nicht die "richtige" Meinung vertritt. Vielleicht weil er kompetent ist?//
Der geschätzte User "hurry-up" hat es richtig erkannt: Die wahren Fachleute schreiben hier im Forum. ;-) So viel Expertise kann Herr Lauterbach gar nicht mitbringen.
>>Na ja, was aus den Hälsen der AfD kommt, ist ja erwartbar.
Als Impfgegnerin muss Sie ja ihrer verqueren Linie treu bleiben.<<
Genau wie sie ihrer Linie treu bleiben.....
"Frau Wagenknecht unfassbaren Unsinn verbreitet (...) daß sie das weiterhin tut (...) ganz nah dran an Querschwurblern und "Corona-ist-vorbei"-Glaskugellesern wie Björn Höcke."
In der Tat. Ich bin auch entsetzt. Typischer Fall von einer Art Groessenwahn der auf das Abstellgleis geschobenen.
So sehr ich ihre Postings schätze, aber Fr. Wagenknecht und Bernd Höckler derartig in Verbindung zu bringen, gehört sich nicht.
Zitat: Ich glaube nicht, dass einem General, der 40 Jahre Berufserfahrung hat, mit dieser Wahl von Frau Lambrecht glücklich ist. Das waren sie weder mit der Frau von der Leyen noch mit Frau Kramp-Karrenbauer.
Nach welchen Maßstäben werden Minister berufen?
In der Bundesrepublik werden Verteidigungsminister jenfalls nicht nach dem Maßstab berufen, dass das Militär glücklich damit ist und das aus gutem historischen Grund.
>>Jetzt wird schon mal einer Minister, der ganz viele Wünsche der üblichen Kritiker erfüllt. Er ist nicht jung, er hat Erfahrung, auch außerhalb der Politik, er hat eine abgeschlossene Ausbildung und sogar in der, zum Ressort passenden Fachrichtung. Ein Träumchen.<<
Sie haben vollkommen recht, dr. bashir.
Vergessen sollten sie jedoch nicht, dass er es war, der sich für Privatisierungen im Gesundheitswesen und für den Abbau von Krankenhäusern einsetzte.
Warten wir also ab, wessen Diener Herr Lauterbach sein wird.
Bekanntlich kann man nicht zwei Herrn dienen.....
//Derzeit hat er sich so an der Impfpflicht "festgebissen", dass er gar nicht in der Lage ist, darüber nachzudenken, ob man nicht zuerst alle anderen milderen Maßnahmen ausprobieren sollte.//
Wie milde soll es denn werden? Haben wir es nicht schon reichlich vergeigt?
//Ob ein Gericht das auch so sieht??//
Sie können sicher sein, dass man alles daran setzen wird, eine etwaige Impfpflicht im Vorfeld "gerichtsfest" zu. machen.
"
Am 06. Dezember 2021 um 17:46 von Anna-Elisabeth
@17:25 von Anderes1961 @Margitt
//Und er hat Frau Wagenknecht zu Recht als Impfgegnerin bezeichnet. Denn was diese Frau mittlerweile verbreitet, ist ganz nah dran an Querschwurblern und "Corona-ist-vorbei"-Glaskugellesern wie Björn Höcke.//
Den Vergleich empfinde ich jetzt aber als bösartig."
Ich widerspreche Ihnen ungern, oft sind wir ja einer Meinung. Nein. Der Vergleich ist nicht bösartig, das weiß jeder, der die Diskussion von Herrn Lauterbach mit Frau Wagenknecht gesehen hat. Das habe ich.
Und da ist dieser Vergleich sogar noch sehr milde formuliert. Ist aber nur den Forumsregeln geschuldet, sonst würde ich mich noch deutlicher ausdrücken.
Bei dem, was Frau Wagenknecht von sich gab, bekam Lauterbach verständlicherweise Schnappatmung. Und ich auch. Herr Lauterbach hatte sich bei seiner Erwiderung sehr zurückgenommen. Kompliment, ich hätte das nicht gekonnt und Frau Wagenknecht klar gesagt, wo der Hammer hängt.
Er ist ja auch viel herum gekommen: Im Jahre 2004 Mitglied der Rürup-Kommission (Renten"reformen"). 2003 Mitglied der Kommission zur Nachhaltigkeit der sozialen Sicherungssysteme.
Seit dem Jahre 2004 wirken übrigens auch die Diagnosis Related Systems, die
auch Fallpauschalen genannt, zur Bereinigung der Krankenhauslandschaft beigetragen, weniger Häuser, kürzere Liegezeiten für Patienten.......
"
Am 06. Dezember 2021 um 17:56 von nepal82
@17:25 von Anderes1961
So sehr ich ihre Postings schätze, aber Fr. Wagenknecht und Bernd Höckler derartig in Verbindung zu bringen, gehört sich nicht."
Doch. Der gehört sich. Wenn Frau Wagenknecht genau den selben Mist erzählt wie Björn Höcke. Dann muß man es nicht nur sagen, sondern schreien, damit es jeder hört.
Mir, und sehr vielen anderen (ja, damit lehne ich mich weit aus dem Fenster), die geimpft sind, sich an die Regeln halten und sich wie alle wünschen, daß die Pandemie bald vorbei sein möge geht dieses ständige Faktenleugnen, erzählen von Halbwahrheiten und Ganzlügen von Höcke, Wagenknecht und den ganzen Querschwurblern mittlerweile ziemlich auf den Geist. Und daß ich mich damit nicht sehr weit aus dem Fenster lehne zeigt schon die Tatsache, daß inzwischen eine große Mehrheit für die Impfpflicht ist, um dem Spuk endlich ein Ende zu bereiten.
Die Gesellschaft hatte lange genug Geduld mit notorischen Impf- und Maskenverweigerern.
Liebe weingasi, so langsam habe ich das Gefühl, Sie sind nur neidisch auf mich, weil ich nicht das ganze Jahr in D festhängen muss und zum Glück vor 10 Tagen dem Ganzen erst mal den Rücken kehren konnte. Warum führen Sie immer den 1. Lockdown in Spanien an? ja, der war superhart und ich habe sehr gelitten, Canarias oder Madrid war nämlich sch…egal, alle mussten den 7 Wochen lang ertragen. Daraus hat die span. Regierung aber gelernt und allenfalls perimetrische Einschränkungen (z.B. Bewegungsradius ist die jew. Insel) und Einschränkungen bei Öffnungszeiten und Kundenzahl erlassen. Die Kultur hat länger leiden müssen, aber nicht so schlimm wie in D. Gastro, EH und Schulen waren nur in der 1. Welle komplett dicht.
Eigentlich wollte ich meine Familie zu Weihnachten sehen, gestrichen, vor März gehts nicht wieder nach D, kein Bock auf Wintertristesse o Böllern,garniert mit LD. Bin 3fach geimpft, aber das wird ja nichts nutzen gegen Einschränkungen, zumindest, wenn es nach H Weil gehen soll
>>Lauterbach hat als Politiker der SPD damals bei der Einführung der Fallpauschalen und der Gewinnerzielungspflicht von Krankenhäusern stark mitgewirkt.
Diese beiden Änderungen im Gesundheitssystem wurden und werden viel kritisiert u. das zu Recht.
Es gibt viele Verantwortliche, die diese Änderungen gern rückgängig gemacht haben wollen.
Wenn jetzt aber Lauterbach Minister wird, so ist damit wohl nicht zu rechnen.
Denn er verteidigt alles, was er mal gesagt hat und wenn er mal zugibt, etwas falsch vorhergesagt zu haben, so ist daran nie er selbst schuld, sondern es haben sich hinterher neue Fakten gezeigt, die er nicht kannte...(...)
Derzeit hat er sich so an der Impfpflicht "festgebissen",...(...)
Ob ein Gericht das auch so sieht??
Daumen hoch!
100% Zustimmung.
Danke sehr für ihren treffenden Kommentar!
PS. Nach dem gemeinsamen Essen mit Frau Merkel, kann eine Zustimmung als relativ sicher angesehen werden. Das GG (Art.1 u. 2) schreibt zwar etwas anderes vor, aber.....
Sie werden sich wundern!!! i
Sowohl dem Ministerium, als auch dem Gesundheitswesen würde die Fortführung des Verhältnisses in der bisherigen Form und Umfang sehr helfen.
«Neuer Gesundheitsminister: Viel Lob und Zustimmung für Lauterbach.
Er ist ja auch viel herum gekommen: Im Jahre 2004 … usw. … Vergütung einst 0,5 Mio. Euro / Jahr … usw.»
Es gibt ja in ganz Deutschland sowieso nicht einen einzigen Politiker, der oder die sich nicht schon mit Untaten in der Vergangenheit selbst disqualifiziert hätte.
Man muss sehr lange überlegen, und am Ende vom Nachdenken bleiben immer nur Die Maus und Käpt'n Blaubär übrig für alle Ministerämter zusammen.
>>@17:25 von Anderes1961
So sehr ich ihre Postings schätze, aber Fr. Wagenknecht und Bernd Höckler derartig in Verbindung zu bringen, gehört sich nicht.<<
Dann sollten Sie mal die "Konkret" vom Juli dieses Jahres lesen. darin steht ein Artikel von Michael Bittner:
"Deutschland, aber normal
Was Hans-Georg Maaßen, Rechtsaußen der CDU, und Sahra Wagenknecht, Rechtsaußen der Linkspartei, miteinander verbindet."
Eine Polemik, aber eine sehr erhellende.
Liebe weingasi, so langsam habe ich das Gefühl, Sie sind nur neidisch auf mich, weil ich nicht das ganze Jahr in D festhängen muss.
__
Sie irren. Ich habe Familie in ITA, bin immer einige Wochen, manchmal Monate, wie im August/September dort. Insofern entscheide ich das selbst und werde natürlich auch Weihnachten/Jahreswechsel bis vermutl. Ende Januar dort sein. Mich stört nur, dass Sie sich ständig über Maßnahmen in DE beschweren, ohne selbst gravierend betroffen zu sein. Sie unterschätzen auch die Lage DE's mitten in Europa mit über 3.000 km Landesgrenzen zu 9 Staaten incl. starkem Pendler/Warenverkehr sowie den unterschiedl. klimatischen Bedingungen.
Der Vergleich zwischen einer Ferieninsel und DE ist unsinnig. Ich bekomme übrigens übermorgen meine 3. Impfung und bin kaum eingeschränkt. Wer sich nicht impfen lässt, muss damit klar kommen.
>>Na ja, was aus den Hälsen der AfD kommt, ist ja erwartbar.Als Impfgegnerin muss Sie ja ihrer verqueren Linie treu bleiben.<<
Herr Höcke hatte schon vor 1,5 Jahren in einem Interview stock und steif behauptet, dass Corona vorbei sei. Er hat sich geirrt und mit ihm die gesamte AFD. Es wäre längst an der Zeit, diesen Irrtum einzugestehen und umzudenken. So aber verharrt die AFD in ihrer Blase, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Man könnte diese Ignoranz belächeln. Da aber eine Reihe von Menschen sich offensichtlich immer noch davon beeinflussen lässt, treiben die Rechtspopulisten ein gefährliches Spiel.
"Nach welchen Maßstäben werden Minister berufen?"
Danach, ob sie Führungskompetenz haben und gute Politiker*innen sind. Das ist das, worauf es ankommt.
In der Bundesrepublik wurde noch nie ein aktiver Militär Verteidigungsminister. Nicht mal bei der CSU.
Aber die SPD bietet auch alles wie beim alten an.
Diese Leistungsgesellschaft soll anscheinend nicht abgeschafft und durch eine freudestrahlende Glücksgesellschaft ersetzt werden.
Das finde ich zustiefst bedauerlich, immer noch nicht das Bedingungslose Grundeinkommen von vorerst 2500 Euro pro Monat und Bürger einzuführen? Wo sind eigentlich die Zukunftsberater der neuen Regierung?
Zitat: Nach dem gemeinsamen Essen mit Frau Merkel, kann eine Zustimmung als relativ sicher angesehen werden.
Die Vorstellung, dass sich die Richter des Bundesverfassungsgerichts durch ein Essen bei der Bundeskanzlerin korrumpieren lassen, halte ich für ausgesprochen naiv.
Zuerst mal hat sich ja kein einziger Politiker mit "Untaten disqualifiziert".
Was auf der Seite "abgeordnetenwatch" steht, ist sowieso überhaupt falsch. Wie kommen die dazu....
< er Vergleich ist nicht bösartig, das weiß jeder, der die Diskussion von Herrn Lauterbach mit Frau Wagenknecht gesehen hat. Das habe ich. >
Ich habe vor 4 Wochen die Sendung von Anne Will gesehen: Es waren Wagenknecht + Lauterbach als Gast.
Ich habe mir die Sendung 2 Mal angesehen, weil ich die Kritiken aus dem politischen Gegenlager an Wagenknecht auf ihre Berechtigung hin prüfen wollte.
Ich kann nur sagen, das was Frau Wagenknecht sagte, war inhaltlich korrekt, sie war weit entfernt von Impfgegnern u. Querdenkern. Sie hat eine Haltung vertreten (Impfung für Ältere wie ihren Mann), die auch gut begründet war u. hat für sich entschieden, wegen Vorerkrankungen u. ihres jüngeren Alters noch auf andere Impfstoffarten wie Totimpfstoffe zu warten.
WAS ist an dieser Meinung denn falsch?
Wir leben in einer Demokratie. Es hat jeder Bürger das Recht, auch von der Regierungsmeinung abweichende Meinungen zu haben, erst Recht, wenn diese nicht völlig konträr sind. Auf Totimpfstoffe warten viele.
In der Bundesrepublik wurde noch nie ein aktiver Militär Verteidigungsminister. Nicht mal bei der CSU.
Manfred Wörner, Oberstleutnant, war unter Kohl von 1982 - 1988 Verteidigungsminister und später sogar NATO-Generalsekretär.
< Denn was diese Frau mittlerweile verbreitet, ist ganz nah dran an Querschwurblern und "Corona-ist-vorbei"- >
Nennen Sie doch Beispiele mit Link dazu.
Denn ich "verfolge" Fr. Wagenknecht schon lange, weil ich die Frau für sehr gut halte und sie immer sehr gut recherchiertes Wissen äußert. In der Sendung von Anne Will hat sie nichts gesagt, was nicht stimmt. 2x habe ich mir das angesehen.
< Daumen hoch!
100% Zustimmung.
Danke sehr für ihren treffenden Kommentar! >
Freut mich, wenn ich hier auf Gleichgesinnte wenigstens ab und an stoße.
18:07 von Anderes1961:
"Wenn Frau Wagenknecht genau den selben Mist erzählt wie Björn Höcke."
> Was haben die beiden denn erzählt?
"Und daß ich mich damit nicht sehr weit aus dem Fenster lehne zeigt schon die Tatsache, daß inzwischen eine große Mehrheit für die Impfpflicht ist, um dem Spuk endlich ein Ende zu bereiten."
> Nur weil die große Mehrheit glaubt, dass sich die Pandemie durch eine Impfpflicht beenden ließe, heißt das nicht, dass das auch wirklich so läuft.
Unsere Politik glaubte letztes Jahr, dass die Pandemie nach dem Sommer vorbei wäre. Dasselbe wiederholte sich in diesem Jahr. Und irgendwann hieß es auch mal, dass eine Impfquote von 70% die Pandemie beenden würde.
Irgendwann muss jeder einsehen, dass Impfen allein nicht ausreicht.
< Wie milde soll es denn werden? Haben wir es nicht schon reichlich vergeigt? >
Wenn man es nicht versäumt hätte, einen Vorrat an Schnelltests im Sommer zu besorgen dann hätte man für vielleicht 4 bis 6 Wochen eine flächendeckende Testung mit Schnelltests (2 bis 3 Tests pro Bürger u. Woche) von ALLEN anordnen können.
Dabei hätte man auch einen Teil dieser Tests als Selbsttests machen lassen können, wenn man jedem Bürger ein Sortiment an Selbsttests zugeschickt hätte.
Z. B. 1 Selbsttest pro Woche zu Hause und 2 Schnelltests in einem Testzentrum.
Ziel der Maßnahme wäre natürlich, dass man die Corona-Positiven so entdeckt u. diese in Quarantäne gehen.
Im Frühjahr haben die Schnelltests die Inzidenzen stark gesenkt. Das könnte man jetzt wiederholen.
Die Abschaffung von 2G wäre eine sinnvolle Maßnahme gegen 1G (getestet).
Österreich bewies, dass 2G die Inzidenzen erhöht (zw. 8.11. + 18. 11. um mehr als 400).
Man hätte mit Totimpfstoffen (Notfallzulassung) 7 Mio Ungeimpfte impfen können.
Zitat: Denn ich "verfolge" Fr. Wagenknecht schon lange, weil ich die Frau für sehr gut halte und sie immer sehr gut recherchiertes Wissen äußert. In der Sendung von Anne Will hat sie nichts gesagt, was nicht stimmt. 2x habe ich mir das angesehen.
Sie müssen eine andere Sendung gesehen haben als ich.
Ich rechne Prof. Lauterbach hoch an, dass er da die Contenance behalten hat.
>>Sie hat eine Haltung vertreten (Impfung für Ältere wie ihren Mann), die auch gut begründet war u. hat für sich entschieden, wegen Vorerkrankungen u. ihres jüngeren Alters noch auf andere Impfstoffarten wie Totimpfstoffe zu warten.
WAS ist an dieser Meinung denn falsch?<<
So genannte Totimpfstoffe sind nebenwirkungsreicher als moderne Impfstoffe.
Frau Wagenknecht befeuert Impfesoterik.
>> Auf Totimpfstoffe warten viele.<<
Viele glauben auch an Globuli.
Wir leben in einer Demokratie. Es hat jeder Bürger das Recht, auch von der Regierungsmeinung abweichende Meinungen zu haben, erst Recht, wenn diese nicht völlig konträr sind. Auf Totimpfstoffe warten viele.
___
Das mag ja sein. Aber die wenigsten von diesen Menschen hetzen derart gegen die anderen Impfstoffe, so, wie Sie das tun. Und das ist verwerflich. Warum müssen Sie Impfstoffe, die auf mRNA basieren schlecht reden ? Warten Sie in, wenn Sie meinen, auf Ihren Tot-IS, und verteufeln Sie nicht den Stoff, den die allermeisten sehr gut vertragen und der bei der Pandemiebekämpfung das AundO ist.
Dass Sie aber nun die Denke von AFD'lern übernehmen finde ich, für eine angeblich "Linke", schon bemerkenswert. Da scheint es tatsächlich Überlappungen zu geben.
Naja, jeder nach seiner Fasson.
< Es gibt nur verschwindend wenig Menschen die nicht geimpft werden dürfen, und das sind die mit bestimmten Allergien. >
Das sehen viele Fachleute aber nicht so.
Ich hatte schon Sinusvenenthrombosen (SVT) u. eine Mikroembolie. Nicht mal die Impfärztin eines Impfzentrums hätte jemanden geimpft, der schon eine SVT hatte.
2 meiner Ärzte sehen das genauso (beides geimpfte Ärzte, einer davon in Uniklinik mit Corona befasst).
Sie glauben doch nicht, dass es zumutbar ist, sich mit Impfstoffen impfen zu lassen, die solche Thrombosen schon verursacht haben? Alle 4 Impfstoffe haben dies schon verursacht.
Ich habe u. a. ein chronisches Dauerrisiko auf solche Thrombosen und muss daher zusätzliche Faktoren, die das evtl. auch noch machen können, unbedingt meiden.
< Meine Blutgerinnung wird einfach in den Tagen um die Impfung öfters kontrolliert. >
Das ändert aber nichts an der Wirkung der Impfung. Wenn es so leicht wäre, einen Impfschaden zu vermeiden, würde es sicher sogar empfohlen
< Den Vergleich empfinde ich jetzt aber als bösartig. >
Liegt wohl daran, dass der Kommentator nicht die Partei von Wagenknecht wählte ....
«Was auf der Seite "abgeordnetenwatch" steht, ist sowieso überhaupt falsch. Wie kommen die dazu....»
Das, was bei "abgeordnetenwatch" zu lesen ist, ist so gut wie immer sorgfältig recherchiert, und nicht vorschnell aus ideologischen Gründen veröffentlicht.
Wie viel Vergütung Karl Lauterbach einst als Aufsichtsrat erhielt, ist zur Beurteilung seiner Kompetenzen als Gesundheitsminister genau so weltbewegend interessant wie seine Lieblingsspeise, oder wie die bevorzugte Farbe seiner Unterhosen.
< So genannte Totimpfstoffe sind nebenwirkungsreicher als moderne Impfstoffe. >
Nein: UAW-Datenbank des PEI ist der Beweis
"Manfred Wörner, Oberstleutnant, war unter Kohl von 1982 - 1988 Verteidigungsminister"
Wörner war Oberstleutnant der Reserve. Deshalb schrieb ich "aktiv".
< Sie müssen eine andere Sendung gesehen haben als ich.
Ich rechne Prof. Lauterbach hoch an, dass er da die Contenance behalten hat. >
Liegt es evtl. daran, dass Sie die Partei und deren Politik von Wagenknecht nicht gut finden?
Das ist interessant: Der Werdegang, der Lebenslauf eines künftigen Ministers ist unerheblich ?
Das klingt unkritisch....
"Manfred Wörner, Oberstleutnant, war unter Kohl von 1982 - 1988 Verteidigungsminister"
.
Wörner war Oberstleutnant der Reserve. Deshalb schrieb ich "aktiv".
Ach so, und ich meinte, dass Sie mit "aktiv" auch ehemalige aktive meinten.
Wir dachten im Gesundheitswesen:
"Es kann nicht schlimmer kommen,
siehe da es kam..."
Da ich naiv und gutmeinend bin, sonst würde man sich diesen Job nicht antun, hoffe ich darauf, dass bei dieser Art Vorschußlorbeeren KL im Prinzip nur positiv im Vergleich zu seiner Karriere als Gesundheitspolitiker bis 1/2020 auffallen kann.
Die Pandemie läuft ausserhalb der Wertung.