Für Karl Lauterbach als neuen Gesundheitsminister gibt es parteiübergreifend Lob. CDU-Generalsekretär Ziemiak zollte dem gesamten SPD-Team seinen Respekt. Kritik gibt es an der designierten Verteidigungsministerin.
Sauber. Endlich mal jemand mit Ahnung.
Lauterbach hat immer gesagt, was passieren wird. Hören wollte keiner.
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Über den Rest breiten wir mal den Mantel des Schweigens aus.
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.......... Ich hätte mir schon jemanden gewünscht, der nicht immer nur die Apokalypse herbeiredet, sondern auch mal Optimismus verbreitet. ......
Vielleicht in 4 Jahren :-)
"Nancy Faeser wird Innenminister."
Das laesst aufhorchen. Einmal weil es gar nicht schlimmer geht als mit den schon teilweise totalitaer denkenden vorherigen Innenministern seit, sagen wir mal Otto Schily, und zum anderen, weil... also was negatives finde ich auf die Schnelle im Netz nicht. Und das faktisch eh nicht Besonderes zu finden ist ist sogar positiv, bedenkt man das Amt. Luft nach oben also und es koennte mal wieder durchsichtiger und klarer werden. Welche Positionen sie als Vorsitzende der Parlamentarischen Kontrollkommission für den Verfassungsschutz und
als ehemaliges Mitglied des Unterausschusses für den Datenschutz vertrat, faengt an, interessant zu werden.
Krasse Fehlentscheidung?
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Weil die Hälfte der Bevölkerung nicht hören will, was er sagt?
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Da würde ich doch sagen, absolute Bestbesetzung.
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Oder 50% falsche Bevölkerung.
Ich denke, der Polarisierung in Talkshows usw. sollte im Amt eine besonnene, abgestimmte und wissenschaftsbasierte Arbeit folgen.
Zunächst einmal sollten dabei auch in der Corona-Krise die Ziele definiert werden. Ist es Ziel, Corona vollständig auszurotten, oder ist es Ziel, die Bevölkerung mit möglichst geringen "Kollateralschäden" in die "Endemie" zu führen, d.h. dazu, dass möglichst wenige Menschen einen schweren Verlauf oder den Tod erleiden müssen.
Es gibt Impfstoffe, es befinden sich Medikamente in der Entwicklung... Aber die Privatisierung hat Spuren hinterlassen (eine Intensivstation lässt sich nur mi 95% Auslastung wirtschaftlich betreiben).
Das o.g. Ziel wird sich nicht mit "Zwang" und "Lockdown" erreichen lassen. Zwang spaltet. Ein "Lockdown" führt in eine Endlosschleife. Offen und ehrlich schildern, was Sache ist: Die Pandemie endet, wenn alle immunisiert (oder tot) sind... Wie, das muss der EINZELNE entscheiden!
Immerhin hat er in den Talk-Shows viel zu Corona gesagt.
Das Bundesgesundheitsministerium hat aber nicht nur Corona als Aufgabe.
Jetzt muss er Farbe für die SPD bekennen, und mal den Gesundheitssektor in möglichst vielen Bereichen finanziell auf ein gesichertes Fundament stellen.
Davon war in der Regierungsära mit der SPD nicht so sonderlich viel zu sehen.
Jetzt dürfen wir gespannt sein, ob er das Geld vom Bundesfinanzminister bekommt, was mind. nötig ist, um überhaupt wieder auf das Gesundheitsversorgungsniveau zu kommen, wie es vor der Zeit mit Bundeskanzler Schröder (SPD) mal war.
Hr. Prof. Karl Lauterbach hatte in der Vergangenheit immer wieder die 2Klassenversicherten-Gesundheitsversorgung beklagt.
Da müssen wir dann sehen, ob er es schafft diese Versorgungslücken gg 0 zu reduzieren.
Das wird wohl Alles etwas länger dauern ...
15:40 von Karl Maria Jose...
15:37 von das ding
natürlich hört er auf sich! was denn sonst?
*lacht* Das hat Tiefsinn.
Nebenbei bemerkt habe ich mich auf in Bericht verlinkten Artikel "Karl Lauterbach - Warner mit Ungenauigkeiten" bezogen. Aber ich denke nicht, das er eine schlechte Wahl ist, sondern etwas zerstreut manchmal.
Die Wahl von Herrn Lauterbach zum Bundesgesundheitsminister ist ein positives Sigbnal. Er ist Fachmann und achtet auf die Meinung von Wissenschaftlern und Medizinern. Zudem einer, der auch unliebsame Wahrheiten ausspricht und sich nicht als Schönwetter-Redner geriert und der noch dazu die Pandemie-Bekämpfung als parteiübergreifende Gemeinschaftsaufgabe
versteht. Insgesamt also eine sehr gut durchdachte Personalentscheidung. Auf den Kommentar von Frau Weidel, welche die Corona-Pandemie stets klein- und das Impfen schlechtredet, muss man nicht viel geben.
Herr Lauterbach jemand, der keine Hoffnung macht. Dann werden auch keine falschen Erwartungen geweckt. Davon gab es genug.
Es bleibt nur, Karl Lauterbach alles erdenklich Gute und eine gute glückliche Hand zur Führung seines künfigen Ministeriums zu wünschen. Ihn trägt ein sehr großer Vertrauensvorschuss weiter Teile der Bevölkerung, speziell auch der Fachleute in Medizin und Pflege, eine hohe Reputation, die er sich als fachlicher und fundierter Kenner des Gesundheitssystems und besonders in dieser Pandemie landauf landab erworben hat. Er war und ist der "Erklärbär" dieser Pandemie schlechthin. Ich kann nur hoffen, dass er dieser streitbare Geist bleibt, der sich sachorientiert, unverbiegbar auch Konfliken stellt.
Ich hoffe, er wird im Politzirkus nicht zu allzu faulen Kompromissen gezwungen, das könnte ihn schnell Vertrauen kosten. Möge er die passenden Schritte aus dieser Pandemie finden. Wir wünschen uns doch alle ein schnelles Ende dieses Schreckens.
Alles Gute!!!
Glückwunsch, diese Ampelkoalition in kurzer Zeit gebildet zu haben. Das Wählervotum gab ja eine schwere Aufgabe. Die Koalition wird sich jetzt an ihren kommunizierten hohen Zielen messen lassen müssen.
Politiker sollten bereit und in der Lage sein, den Bürgern die Wahrheit zu sagen. Gerade in der Corona-Pandemie brauchen wir keine Blender und Ideologen, die uns Corona noch immer als harmlose Form einer Grippe verkaufen wollen. Herr Lauterbach hat das Zeug, den Menschen auch bittere Wahrheiten zu verkaufen.
"... Zudem einer, der auch unliebsame Wahrheiten ausspricht und sich nicht als Schönwetter-Redner geriert und der noch dazu die Pandemie-Bekämpfung als parteiübergreifende Gemeinschaftsaufgabe
versteht ... "
Schöne Bescheibung zur Theorie, wie Hr. Prof. Karl Lauterbach sei.
Nun geht es an die Praxis.
Und dann wollen wir mal sehen ...
„Es hätte nicht schlimmer kommen können“
Doch: Sie, Frau Weidel hätten was zu sagen.
Gratulation, Herr Lauterbach!
um 15:35 von CovidMe:
"...Ich halte Lauterbach für einen Spalter und einen Pharma - Lobbyist."
Das macht nichts, auch Sie werden von seinen richtigen Entscheidungen profitieren können.
Karl Lauterbach wird Gesundheitsminister.
In diesen Zeiten wirklich eine gute Nachricht! Beste Entscheidung, ich freue mich richtig!
//Herr Lauterbach jemand, der keine Hoffnung macht. Dann werden auch keine falschen Erwartungen geweckt. Davon gab es genug.//
Stimmt. Das letzte, was wir jetzt brauchen, sind enttäuschte Hoffnungen und leichtsinnige Bürger. Ich bin jedenfalls erleichtert dass es nicht Frau Nahles geworden ist.
Ja klar, für Frau Weidel ist der Überbringer schlechter Nachrichten der Übeltäter.
auf den ich so lange (schon vor Corona) als Bundesgesundsheitsminister gewartet habe: Prof. Karl Lauterbach! Ich bin sicher, dass durch ihn die "Bearbeitung" der Corona-Pandemie sehr positiv sein wird. Frau Weidel scheint da etwas verwechselt zu haben mit "Schlimmer hätte es für Deutschland nicht kommen können"...denn dieser Satz passt doch ausschließlich und sehr exakt auf ihre Partei.
Man wird Herrn Lauterbach an seinen Taten messen. Aber die Grundvoraussetzungen für einen guten Job als Gesundheitsminister sind in seiner Person erfüllt.
.......... Ideologen, die uns Corona noch immer als harmlose Form einer Grippe verkaufen wollen.....
Die meinte ich bestimmt nicht. Ich meinte Jens Spahn.
um 15:37 von das ding:
"Hoffentlich hoert Herr Lauterbach auf die Experten."
Was man von vielen selbsternannten Experten auf der Straße leider nicht erwarten kann.
Herr Lauterbach ist sogar in der Lage, mit Experten zu diskutieren und sich auszutauschen. Ich bin mir sicher, Ihre Hoffnung wird nicht zerschlagen werden.
Was man von Spahn nur bedingt behaupten kann.
,,Na hoffentlich ist er durch seinen Beruf und die großartigen Konnections daraus auch wirklich fähig und hoffentlich nicht beratungsresistent und bitte nur halb so viel Chaot, wie es sein ihm vorauseilender Ruf verlauten läßt, sonst wehe uns, in den weiteren Caronaentwicklungen. Einen weiteren Schläfer oder gar selbstdarstellender Träumer in diesem Amt, können wir uns wirklich nicht mehr leisten."
Ja, das können wir wirklich nicht. Was wir uns leisten können, sind hochmütige, destruktive Beiträge einer verwöhnten Schar völlig unbscheidener ,,Rebellen" für den Weiterbestand des super Lebens so wie es war und immer bleiben muß, egal wie. Bevor man einen designierten Minister wie ein Jungspund als "Chaot" lächerlich machen will vor dem Modell des früheren bzw. demnächst baldigen Gesundheitsministers, wäre es doch angebracht, Kraft einer eigenen Expertise in Sachen Coronalage sich so etwas wie eine rezeptfreie Vorauskritik zu verdienen.
Die Krititik von Herr Wadepuhl ist einfach nur peinlich... Er bekrittelt, dass Frau Lambrecht nicht vom Fach sei, das zeige, wie wenig Achtung die SPD vor der Bundewehr habe...
Nun ist es ja bekannt: Wenn man mit dem Finger auf jemanden zeigt, zeigen immer mindestens 3 zurück. Die CDU hatte eine Frau von der Leyen als Verteidigungsministerin, eine ehemalig Ministerpräsidentin eine Kleinstaates (also eher so was wie eine Oberbürgermeisterin von 600.000 Einwohnern) namens Kramp-Karrenbauer, einen besonders kreativen CSU-Wunderfuzzi "Dr. NO" von Guttenberg etc.
Wo, Herr Wadepuhl, blieb da Ihre Kritik an mangelnder fachlicher Kompetenz?
Seit Jahrzehnten arbeite ich beruflich tagtäglich mit Menschen und müsste mich in meiner Menschenkenntnis schon sehr, sehr täuschen, wenn Lauterbach ein Egomane und Selbstdarsteller wäre. Ich kaufe ihm ab, dass er für Themen des Gesundheitssystems brennt und sich dem Wohl der Menschen in diesem Land verpflichtet sieht. Er hat tatsächlich etwas zu sagen und das ist nicht leeres Gewäsch, sondern kann Leitlinie durch diese Pandemie sein. Er wirkt klar und was er sagt klingt plausibel. Dass er anfangs mitunter andere Einschätzungen und Äußerungen nach dem damaligen Kenntnis- und Wissensstand zur Pandemie gab, ist ihm nicht anzulasten, sondern liegt in der Natur einer dynamischen Pandemieentwicklung mit all ihren Überraschungen.
Es war und ist wichtig, dass er sich einer solch bedrohlichen Lage in Verantwortung begibt und Menschen mitnimmt. Das kann Lauterbach, weil er ehrlich rüberkommt und auch das Unzumutbare und Schwierige ausspricht, aber nicht hängen lässt, sondern Lösungen anbietet.
Mal sehen wie sich Herr Lauterbach in der Realität schlägt,
besser als der bisherige der uns ständig on- off in der Pandemie beschert hat dürfte es wohl werden....
Kleiner Tip an Karl: keine leeren Versprechungen machen und die Nähe zur Lobby meiden dann und nur dann wird es etwas.
Frau Weidel hat sich in Fragen der Pandemiebekämpfungen längst selbst disqualifiziert. Als Impfgegnerin und Corona-Verharmloserin haben Ihre Kommentare kein politisches oder gesellschaftliches Gewicht.
Die Tagesschau schreibt: "Kubicki gratuliert"
und weiter: "Ich habe Karl Lauterbach schon gratuliert", sagte Kubicki der "Bild". "Die deutsche Talkshow-Szene wird jetzt häufiger auf ihn verzichten müssen. So hat alles auch sein Gutes."
Ein leicht vergifteter Glückwunsch. Außerdem: Niemand ist gezwungen, sich Talkshows anzusehen.
Ich persönlich befürchte, mit H. Lauterbach geht es schnurstracks in den DauerLD, am besten von Oktober bis März…er ist ja auch ein Anhänger von 0Covid. Und die einzigen Freiheiten werden wieder nur für die Arbeit gelten:-/
Eine bessere Besetzung für diese Position gibt es wohl derzeit nicht und ich bin froh, dass die Entscheidung so gefallen ist.
Er mag ein Mahner und Warner sein, aber das ist auch gut so.
um 15:41 von Dany39:
" ... gespaltener Meinung. Ich hätte mir schon jemanden gewünscht, der nicht immer nur die Apokalypse herbeiredet, sondern auch mal Optimismus verbreitet. "
Ihren Optimismus in Ehren, aber jetzt brauche wir keinen Märchenonkel.
Meinen Sie nicht, dass schon zu viele zuviel Optimismus verbreitet haben durch Taten, die dann genau das Gegenteil bewirken?"
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"Andererseits ist es diesmal wenigstens jemand der auch Ahnung in dem Bereich hat..."
Genau so ist es. Und er erweckt immer den Eindruck von Ehrlichkeit, zumindest dort, wo ich ihn medial habe auftreten sehen. Ausser nüchterne Fakten kennt er glaube ich keine andere Diskussions- und Entscheidungsbasis.
//Ja klar, für Frau Weidel ist der Überbringer schlechter Nachrichten der Übeltäter.//
Wenn es nur das wäre. Aus meiner Sicht hat die AFD ganz wesentlich zu den unhaltbaren Zuständen in Sachsen beigetragen. Der MP Kretschmer kann einem wirklich leidtun.
Aussage unseres neuen Gesundheitsministers von 2017.
Oder dann doch wieder mal: "was kümmert mich mein Geschwätz von gestern..." ?
Die Messlatte liegt hoch, lassen wir uns überraschen.
Bei aller Fachkompetenz hat die Nähe zur Pharma- und Medizinlobby leider ein Geschmäckle.
Anderseits, welche Politiker haben das nicht.
Ich wünsche viel Glück und lobbyunabhängige weitsicht.
Hoffe Herr Lauterbach hat ein gutes Händchen! Es geht jetzt zwar noch um die Bekämpfung der Pandemie, die derzeit fast alles im Gesundheitswesen in den Schatten stellt; aber das ist bei weitem nicht alles, was auf ihn zukommt. Da gibt’s noch weitaus mehr Themen, wie das Gesundheitssystem auch kostenseitig für alle Bürger auf Topniveau gehalten oder auch verbessert werden kann - man wird sehen, wie er das meistern wird; man kann ihm dabei nur viel Glück wünschen.
Arbeitsminister Heil und Gesundheitsminister Lauterbach waren erwartbar, genau wie Kanzleramtsminister Schmidt: 3 Personen mit Kompetenz, Renommee und Anerkennung über die Parteigrenzen hinaus.
Frau Faeser ist eine gute kluge Wahl für das Amt der Innenministerin.
Frau Geywitz und Frau Schulze werden sich in ihre Ämter und Sachgebiete einarbeiten.
Die größte Überraschung für mich ist Frau Lambrecht als Verteidigungsministerin - aber gut, dass kein "Ich-habe-schließlich-gedient"-Falke da ins Amt kommt.
Nachdem auch die grüne Basis dem Koalitionsvertrag und der Ressortbesetzung zugestimmt hat, kann die Arbeit losgehen. Endlich.
Und Herr Walter-Borjans hat mir am Schluss noch ein Schmunzeln entlockt: Nikolaus ist GroKo-Aus. Stimmt.
...........Ich persönlich befürchte, mit H. Lauterbach geht es schnurstracks in den DauerLD, am besten von Oktober bis März.....
Vielleicht ist das ja auch unsere Zukunft, wer weiß das schon.
""Frau Lambrecht ist fachfremd,..."
Die übliche Kritik. Manche Leute glauben, VerteidigungsministerIn könne nur ein ehemaliger Offizier werden.
zu Guttenberg, Jung, De Maiziere waren alle "gedient", Reserveroffiziere oder Unteroffiziere. Und - was hat es gebracht. Der "Niedergang der BW ging unter deren Ägide genau so weiter, wie zuvor. Rüstungsprojekte wurden auch von den "Fachleuten" versiebt.
Also - die Beschaffung der BW ist sicherlich voller Offiziere vom Fach und wir erleben seit Jahren, wie gut das funktioniert.
Endlich Kompetenz im Gesundheitsministerium. Die Talkshows werden schon Ersatz finden.
Ganz ernsthaft: Als Politiker muss er sich noch mehr als vorher von Experten auf die Finger schauen lassen. Denn nun wird mehr als vorher, das, was er denkt und sagt, zum Tun. Details muessen nun IMMER stimmen. Und dann verwirrt er auch nicht mehr durch Aussagen, wie das Cannabis mit Heroin gestreckt wird. Sicherlich eine Zertreutheit seinerseits. Es ist nur gut, wenn integre Politiker gute Experten haben und nicht nur selber welche sind. Einfach aus Gruenden u.a. der Arbeitsbelastung und Arbeitsteilung. Jubeln ist ja schoen. Kuehlen Kopp bewahren ist besser. Vorallem fuer der Einsicht faehige. Gibts sonst noch was maekeln an meiner kleinen Bemerkung, das er hoffentlich auf Experten hoert? Danke. LOL.
glückwunsch an ihn und endlich jemand der weiss was er tut, auch wenn er nicht 1000% perfekt ist, wer ist das schon!?
Ist es Einbildung, wenn ich auch in den anderen Parteien (AFD ausgenommen) eine gewisse Erleichterung darüber wahrnehme, dass ein Fachmann übernimmt?
Zu Hr. Prof. Karllauterbach :
"... aus meiner Sicht kein Selbstdarsteller ..."
Und was hat er die ganze Zeit in den Talk-Shows gemacht und gesagt ?
Hier kamen Dinge rüber, die nicht verzeihlich sind.
Vor der Bundestagswahl wollte er keine Impfpflicht, und hat das auch in den Talk-Shows breit getreten.
Gleichwohl hätte er mit seinen ganzen Umfeld an Experten/innen ganz klar wissen müssen, dass es eine Impfpflicht geben wird.
Experten/innen haben schon seit Mitte 2021 immer wieder auf die Impfdurchbrüche hingewiesen, und immer wieder deutlich gemacht, dass die "bisherigen Massnahmen" nicht ausreichen würden.
Das er von dem Alles nicht gewusst haben soll, und das die Lage vor der Bundestagswahl anders gewesen sei und anders zu bewerten gewesen sei, ist nicht glaubwürdig.
Wie steht er als Sozialdemokrat zur Mutter aller Probleme, dem Privatisierungswahn im Gesundheitssystem?
Wie hat er sich eingesetzt, um die Fluchtbewegung des Personals in der Zeit der Pandemie einzudämmen?
Hat er die Kollateralschäden der Pandemie im Blick?
Wie steht er zur 2-Klassen-Medizin?
//Hr. Prof. Karl Lauterbach hatte in der Vergangenheit immer wieder die 2Klassenversicherten-Gesundheitsversorgung beklagt.
Da müssen wir dann sehen, ob er es schafft diese Versorgungslücken gg 0 zu reduzieren.//
Mir der FDP in der Regierung wird diesbezüglich nicht viel zu erreichen sein.
>>Weil die Hälfte der Bevölkerung nicht hören will, was er sagt?<<
Nur 25%. Die leider immer noch auf das Geschwurbel von Querdenkern, und einer Oppositionspartei hereinfallen.
Sie fänden es also richtig, würde sich Herr Lauterbach hinstellen und die Pandemie als halb so schlimm oder für beendet erklären?
Ich habe das bewusst so überspitzt formuliert wie Sie und bin sicher, Sie meinen das mit dem LD von...bis ebenso wenig ernst.
Bislang lag er ja mit seinen Vorhersagen so schief nicht, auch wenn man ihn mehr mehr lieb hätte, wenn er nur gutes Wetter prophezeien würde...
"... Da gibt’s noch weitaus mehr Themen, wie das Gesundheitssystem auch kostenseitig für alle Bürger auf Topniveau gehalten oder auch verbessert werden kann ..."
Wohl war.
Da dürfte uns allen sofort die Digitalisierung im Gesundheitswesen auf Bund-, Landes, Kreis-, und Gemeindeebene einfallen.
Wie lange wird dieses Langzeitprojekt wohl dauern, und wie viele Milliarden Euro wird alleine dieser Sektor kosten, und wo kommen die ganzen Fachkräfte wohl her die nötig sind um diesen Sektor auf Top zu bringen ?
Ggf ist Hr. Karl Lauterbach schon etwas weiter. Wir können nur hoffen.
Z.B. würde es mal Sinn machen die komplette Ausschreibung der Digitalisierung im Gesundheitswesen auf europäische Ebene auszuschreiben und an ein Generalunternehmen zu geben.
Vorteil dabei:
Die Kleinklekkerei als Auftragsvergabe hört dann gleich auf. Die unterschiedlichen und nicht kompatiblen Systeme entfallen. Die zeitlichen Dauerverzögerungen entfallen.
Nein, es ist keine Einbildung, wenn Sie die Erleichterung auch in anderen Parteien wahrnehmen.
Weniger davon findet man erwartungsgemäß in diesem Forum, aber hier sitzen ja auch die wahren Fachleute...
//Glückwunsch an ihn und endlich jemand der weiss was er tut, auch wenn er nicht 1000% perfekt ist, wer ist das schon!?//
Perfekt wäre auch langweilig. Herr Lauterbach ist in seinem Wesen, seinem Äußeren, seiner Art schon ein sehr spezieller Typ. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Umgang mit ihm sehr anstrengend sein kann. Andererseits scheint er viel Humor zu haben. Ich wünsche ihm jedenfalls eine glückliche Hand für sein schwieriges Amt.
"Ein leicht vergifteter Glückwunsch."
Ja, das kann er auch - ich meine neben seinem Dauerkundtun einer - meiner Meinung nach - sehr eigenwilligen Freiheits-Interpretation.
Ich persönlich befürchte, mit H. Lauterbach geht es schnurstracks in den DauerLD, am besten von Oktober bis März…er ist ja auch ein Anhänger von 0Covid. Und die einzigen Freiheiten werden wieder nur für die Arbeit gelten:-/
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was haben explizit SIE denn zu befürchten ?
1. Leben Sie nur zeitweise in DE
2. sind Sie Rentner, betrifft Sie also auch insofern nicht.
3. Die Restriktionen waren in ESP teilweise viel härter. Offenbar war man aber hinsichtlich der Impfungen einsichtiger.
4. Dass Sie weitab vom Schuss, auf einer Ferieninsel eine andere Wahrnehmung haben, liegt auf der Hand.
5. Warum kritisieren Sie ständig die Maßnahmen in DE, unter denen Sie doch garnicht leiden
6.Ich habe selbst in Spanien gelebt, bin in Madrid zur Schule gegangen. Vergleichen Sie nicht das normale Leben in Spanien, wie z.B. in Madrid, Granada oder anderen Städten mit einem quasi Retortenort auf den Canaren. Das hat mit Spanien so viel zu tun wie Fehmarn mit DE.
Ich teile Ihre Meinung, dass K. Lauterbach der richtige Mann für den Ministerposten ist, weil der auch mal unbequeme Wahrheiten anspricht und selbstvertständlich vom Fach ist.
Was Frau Merkel betrifft, liegen Sie daneben.
Die ersten, die den Corona-Maßnahmenzug aufs Gleis gesetzt haben, waren die Ministerpräsidenten Söder und Kretschmann.
Da stand Frau Merkel noch gut getarnt hinter dem Bahndamm und hat beobachtet.
Erst als sie sicher war, dass der Zug vom Publikum angenommen wurde, ist sie aufgesprungen und hat sich gleich in den Führerstand der Lok gedrängt.
„Freiheits-Interpretation“ - was soll das bitte sein? Lauterbach ist in aller erster Linie Arzt, und zwar so einer, wie man ihn sich als Patient wünscht.
Nun ist ganz Deutschland eine Krankenstation und er wird von den meisten sehnlichst erwartet.
Dass sofort Kritik an seiner Berufung aufkommt, war zu erwarten, zu allererst im Kommentar von tagesschau. de und dann hier im Forum.
Ich kann mich dem nicht anschließen.
Ich finde, dass Karl Lauterbach eine gute Wahl ist - besonders auch im Hinblick auf seinen Amtsvorgänger.
Die Zukunft wird das zeigen.
"Weshalb spricht eigentlich keiner die Wahrheit aus?
Nämlich, dass es - naturwissenschaftlich begründet - nur einen einzigen Weg aus der Corona-Pandemie gibt, nämlich die Herbeiführung einer Immunität der Bevölkerung."
Weil dies nicht die Wahrheit ist, sondern ihre Meinung. Sie läßt sich nach all der Erfahrungen nicht wirklich beründen.
Ein dauerhafte Immunität ist aufgrund der immer wieder auftretenden Mutanten nicht zu erreichen.
"Herr Lauterbach ist in seinem Wesen, seinem Äußeren, seiner Art schon ein sehr spezieller Typ."
Ich komme gerade mit solchen "Typ*innen" meistens gut aus; unangepasst und sehr geradlinig. Diese Eigenschaften wurden und werden mir immer mal wieder zum Vorwurf gemacht (u.a.: "Du bist uns zu ehrlich und geradlinig"....und der Personalrat lachte sich schlapp über diese Bemerkung der Arbeitgeberin(!)...wurde zu meinem Erfolg!)
Perfekt gibt es nicht, aber so weit ich das überhaupt erkennen kann, ist Herr Lauterbach ein "unverstellter" Mensch und das mag ich, weil es Vertrauen in mir weckt.
//„Freiheits-Interpretation“ - was soll das bitte sein? Lauterbach ist in aller erster Linie Arzt, und zwar so einer, wie man ihn sich als Patient wünscht.//
Lesen Sie doch bitte den Kommentar, auf den Sie sich beziehen, noch einmal durch. Es war von Herrn Kubicki die Rede.
Möchte wirklich jemand die Verantwortung übernehmen für eine "dauerhafte Immunität" durch Infektion mit ungewissem Ausgang der Krankheit?
Impfen hat mit weniger Nebenwirkungen als eine unkontrollierte Infektion. In meinem Umfeld gab es nur kurze Nebenwirkungen..
>>Die Wahl von Herrn Lauterbach zum Bundesgesundheitsminister ist ein positives Sigbnal. Er ist Fachmann und achtet auf die Meinung von Wissenschaftlern und Medizinern. Zudem einer, der auch unliebsame Wahrheiten ausspricht und sich nicht als Schönwetter-Redner geriert und der noch dazu die Pandemie-Bekämpfung als parteiübergreifende Gemeinschaftsaufgabe
versteht. Insgesamt also eine sehr gut durchdachte Personalentscheidung. Auf den Kommentar von Frau Weidel, welche die Corona-Pandemie stets klein- und das Impfen schlechtredet, muss man nicht viel geben.<<
Ihren bisherigen Kommentaren konnte ich nie zustimmen, zu sehr klangen sie nach dem Bundesregierungssprecher.
Heute ist jedoch Premiere!
Ein dreifaches......
Ich stimme ihrem Kommentar 100% zu, inkl. Weidel-Kommentar!
Danke ihnen.
PS. Ich halte zwar gar nichts von Herrn Lauterbach (zu viel Angst und Panik), aber er hat Kenntnisse in seinem Fach, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem Bankkaufmann Jens Spahn.
Info: Ich antwortete auf einen Kommentar der Foristin Anna-Elisabeth! Vielleicht schauen Sie mal darein....Sie könnten dann evtl. bemerken, dass ich mich sehr freue, dass Herr Lauterbach Gesundheitsminister wird....hätten Sie übrigens schon "weiter oben" lesen können.
Somit freue ich mich auch sehr über Ihre positive Stellungnahme zu Herrn Lauterbach.
>>Nur 25%. Die leider immer noch auf das Geschwurbel von Querdenkern, und einer Oppositionspartei hereinfallen.<<
Nun, wenn ich so zurückblicke auf die Querdenker, als die von Impfpflicht sprachen; diese immer mehr in den Blickpunkt rückt. Da kann man wohl nicht mehr von schwurbeln sprechen.
Es stimmt auch, da gab es schon ein paar Sachen, wo ich mir an den Kopf fasste und nicht glauben konnte, was einige der Spezies Mensch für ein Käse erzählen. Aber gut, das ist Meinungsfreiheit. Keiner ist gezwungen jeden Unsinn zu glauben...
PS. Sehen sie auch mal genau hin, was die Regierungsparteien, auf die sie wohl hereinfallen, so alles in den letzten 20 Jahren vollbracht hat. Rente, A-Losigkeit, Armut und Obdachlosigkeit in Deutschland usw.
Volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar. Die AFD, insbesondere in Sachsen, trägt eine erhebliche Mitschuld an der dynamischen Entwicklung der Corona-Pandemie. Man folgt offenkundig einer kruden Ideologie, der durch die Wissenschaft längst der Boden entzogen ist. Ähnliches gilt für die völlig abwegigen Vorstellungen in Sachen Klimawandel.
Volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar. Die AFD, insbesondere in Sachsen, trägt eine erhebliche Mitschuld an der dynamischen Entwicklung der Corona-Pandemie. Man folgt offenkundig einer kruden Ideologie, der durch die Wissenschaft längst der Boden entzogen ist. Ähnliches gilt für die völlig abwegigen Vorstellungen in Sachen Klimawandel.
>>@logig 17:19 Uhr (Sailor1974)
Möchte wirklich jemand die Verantwortung übernehmen für eine "dauerhafte Immunität" durch Infektion mit ungewissem Ausgang der Krankheit?
Impfen hat mit weniger Nebenwirkungen als eine unkontrollierte Infektion. In meinem Umfeld gab es nur kurze Nebenwirkungen..<<
Und vor allem gibt es auch nach einer Coronainfektion keine dauerhafte Immunität.
Und als Konsequenz aus Mutationen und einer nur eingeschränkten sterilen Immunität nach einer Impfung gehen wir alle in einen Dauer-Lockdown, zumindest für die Zeit von November bis März ?!?
Eine Immunität besteht übrigens auch bei ganz simplen Erkältungs- oder auch Grippeviren nicht. Oder bei ganz anderen, viel lebensbedrohlicheren Krankheiten, wie multiresistenten Keimen... Weshalb vermeidet man in diesem Bereich nicht die ebenfalls tausenden Toten? Oder schränkt zumindest den Antibiotika-Einsatz bei Lappalien oder in der Tiermedizin ein ?!?
Zero Covid, dem Herr Lauterbach ebenfalls zumindest in der Vergangenheit nachgeeifert hat, ist jedenfalls KEINE Option.
Für Ihre Behauptung, dass die AfD, insbesondere in Sachsen, eine erhebliche Mitschuld an der dynamischen Entwicklung der Corona-Pandemie hat, haben Sie doch sicher seriöse Belege.
Ich weiß ja nicht wie es bei Ihnen ist, aber ich brauche für meine Entscheidungen keine Partei die mir sagt, was gut für mich ist.
Stimmt, es gibt nach einer Coronainfektion keine dauerhafte Immunität. Die gibt es aber auch nach einer Impfung nicht und eine solche haben Wissenschaftler auch nie "versprochen". Anders als die Politik.
Nochmal: Was ist das ZIEL der Corona-Maßnahmen? Darauf hin sollte Herr Lauterbach sein Handeln ausrichten.
Ein erreichbares Ziel, die Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern und dieses krisenfest zu machen.
Corona "wegmachen", das wird nichts!
//Eine Immunität besteht übrigens auch bei ganz simplen Erkältungs- oder auch Grippeviren nicht.//
Ach was - wer hätte das gedacht? Jetzt weiß ich endlich, warum ich in meinem Leben so viele Erkältungen hatte und warum jedes Jahr gegen Grippe geimpft wird.
>>>Das kann Lauterbach, weil er ehrlich rüberkommt und auch das Unzumutbare und Schwierige ausspricht, aber nicht hängen lässt, sondern Lösungen anbietet.<<<
Und was Herr Lauterbach auch kann, zugeben von Fehleinschätzungen und sich bedanken bei Medien, die zur Aufklärung von Informationen beigetragen haben. Informationen die Lauterbach wiedergegeben hatte, die zwischenzeitlich aber überholt waren.
Ich finde es gut, dass er einer ist, der die Fehler nicht immer anderen in die Schuhe schiebt (wie z.B. Herr Spahn).
15:56 von steffi05
Dem schließe ich mich sehr, sehr gerne voll umfänglich an.
Anna Elisabeth schrieb um 16:27 Uhr, Zitat :"Ist es Einbildung, wenn ich auch in den anderen Parteien (AFD ausgenommen) eine gewisse Erleichterung darüber wahrnehme, dass ein Fachmann übernimmt?"ZitatEnde
.
Nein, nein, es ist keine Einbildung von Ihnen ! Ich glaube fest daran, dass alle Menschen (die °selber° denken können, ) den Wusch haben, dass sämtliche Führungspositionen mit =>Fachleuten besetzt werden... könnten !
Dies dürfte gewiss auch den Vätern&Müttern des Grundgesetzes ->vorgeschwebt sein ! Sie forderten(u.a.) im Artikel 21GG:"-> :"Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit."
Tatsache ist jedoch, die Parteien ==>dominieren den Bundestag und so will jede Partei ihre Mitglieder mit Ministerposten belohnen für -->"Wohlverhalten im
Parteisinn",...(ohne zu prüfen, ob die fachliche Vorbildung gegeben ist). Das ist fatal !
Den Beweis für diese, meine Meinung wird die neue Außenministerin erbringen.
>>>Wenn Alles so toll gewesen sein soll, und Hr. Prof. Lauterbach in den Talk-Shows auch immer alles so richtig gesagt hat, wieso sind wir nach 2Jahren Corona immer noch nicht sonderlich weiter gekommen ?<<<
Wenn Sie mir jetzt noch verraten würden, was Herr Lauterbach in den vergangenen zwei Jahren hätte praktisch machen sollen? Wer war Gesundheitsminister? Fragen Sie doch den, warum er nicht wenigstens gelegentlich auf Herrn Lauterbach gehört hat
«Eine Immunität besteht übrigens auch bei ganz simplen Erkältungs- oder auch Grippeviren nicht. Oder bei ganz anderen, viel lebensbedrohlicheren Krankheiten, wie multiresistenten Keimen... Weshalb vermeidet man in diesem Bereich nicht die ebenfalls tausenden Toten? Oder schränkt zumindest den Antibiotika-Einsatz bei Lappalien oder in der Tiermedizin ein ?!?»
Noch isser gar nicht im Amt, der neue Gesundheitsminister, und schon hätte er vor Jahren was einschränken oder besser machen sollen, als er noch nie gar nicht Gesundheitsminister war. Toll und Tollhaus. Der Neue hat noch nicht eine einzige Entscheidung als Minister getroffen, und schon isser der Buhmann.
Ab spätestens übermorgen wird hier zu lesen sein:
"Lauterbach muss weg."
Gegen viel Verbreitung von Influenza hilft übrigens das Gleiche wie gegen viel Verbreitung von Corona. Das Beste dabei ist … niemand muss mit Coronamaske schlafen, und niemand muss mit Influenzamaske essen.
Low Covid ist immer die richtige Strategie.
.......Corona "wegmachen", das wird nichts!......
Nein das nicht. Aber vielleicht mutiert es irgendwann zu einem harmlosen Virus. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, vielleicht ist ja Omikron ein Schritt in die richtige Richtung.
Ihre ganzen Aufzählungen, was Herr Lauterbach bereits alles falsch gemacht hat - welche Position hatte Herr Lauterbach bisher, dass er Experten und Berater an seiner Seite gehabt hätte? Welche Entscheidungen musste er treffen?Meines Wissens nach war er einfach Abgeordneter im Bundestag. Der Gesundheitsminister war Herr Spahn.
ohne Proportz. Das ich das noch erlebe.
Aber nun muss er es lernen unter Parteidisplizin und Beamten zu arbeiten.
Ich hoffe aber sehr , dass er die Versäumnisse von Spahn abstellt. Mehr Impfstoff, die Logistigketten straffen. Nicht mehr zig Seiten Formular bei der Boosterimpfung.
Vor allem aber hoffe ich das er Paxlovid kauft als 2. Verteidigungslinie. Spahn hat jezt leider nur Molnupiravir gekauft obwohl bekannt ist, dass es schlechter wirkt . Es gibt auch noch andere bereits zugelassene Präparate als Kombiprodukte. Ich glaube fest daran, die Corona-Pille gegen schwere Verläufe wird kommen. Wir können weder die Wirschaft gegen die Wand fahren, noch die Leute wegsperen oder alle 6 Monate impfen. Aber jetzt hilft nur Impfen. Omikron - abwarten wie schwer die Verläufe sind-ansteckender ist es wohl.