Ihre Meinung zu tt-mittendrin: Viel Stress und viel Frust auf der Intensivstation

Bewundernswert, was Ärzte und Schwestern auf den Intensivstationen leisten, entsetzlich, was sich notorische Querdenker und Ideologen im Alltag leisten...

um 15:34 von Weiterdenken
@13:34 von Parsec
"Straßeninterview....welcher Sender?"
Im Öffentl. Rechtl.Fernsehen.
Es wurden Passanten an Pop-Up-Impfzelte befragt, die dann entsprechende Begründungen für ihre Erstimpfung angaben.
Die meisten Sätze fingen dann mit "Ich kann sonst nicht mehr..." das und das machen. Oder wegen 2G könne man jetzt viele Sachen nicht mehr machen.
Keiner von den kleinen Egos kam aber auf den Trichter, er / sie könne durch eine verhinderte eigene schwere Erkrankung anderen den erf. Zugang zu wichtigen med. Behandlungen freihalten.
Auch "Selbstschutz" kam im Vokabular nie vor.
Selbst jetzt völliges Brett vorm Kopf, warum man sich impft. Als ob die nie zur Schule gegangen wären oder Nachrichten mitbekommen hätten.

Wenn ich auf der ITS wäre wüsste ich nicht ob ich so locker mit "Impfgegnern bis zum Tod" umgehen könnte die anderen schweren Fällen die Betten wegnehmen. Wenn dann z.B. ein Unfallopfer wegen Überfüllung in eine entlegene Klinik muss und auf den Weg dorthin stirbt....? Der physische Stress für die Pfleger auf der ITS einfach unermesslich.

19 Covid-Patienten auf der Intensivstation der Uniklinik Dresden, von denen 18 Ungeimpft sind. Die Zahlen sprechen für sich. So mancher wird seinen Irrtum zu spät erkennen und mit ins Grab nehmen.

Ich als Ausgebildeter ABC-Abwehr Soldat kann
auf einen Schlachtfeld oder im Zivilen die Steuerung über dringengst notwendige Maßnahmen erteilen.
Das eine ist mein Job, dass andere ist Nothilfe.
Ich und 200 Schwerstverletzte alle Bluten!
Meine 10 Helferlein werden sofort den nur
Eingliedrig Schwerstverletzten helfen.
Wer beide Gliedmaßen verloren hat, kann Aufgrund der Zeit nicht schnell, sofort versorgt werden. Ein heraussziehen und Abbinden der Bluttransportierenden Vehnen/Adern dauert.
dann kommt falls er noch lebt der hoffnungslose fall. Hier Ungeimpfte.
ps. Wer entscheidet?>der Ersthelfer!

"Die WHO hat Sinopharm notfallzugelassen. Wo ist das Problem? Wenn man wirklich Herr über die Pandemie werden möchte, sollte man endlich mal über seinen Schatten springen, ansonsten verliert man an Glaubwürdigkeit."

Das Problem ist das "notfallzugelassen". In der EU werden Medikamenten und Impfstoffen keine Notfallzulassungen erteilt, weil das bedeutete, Stoffe bereits auf den Markt zu bringen, deren Wirkung noch nicht endgültig getestet wurde. Die Glaubwürdigkeit wäre bei der Zulassung ungeprüfter Stoffe für mich eher verloren, noch zumal es geprüfte Impfstoffe gibt. Gerade die Menschen, die immer wieder irgendwelche fehlenden "Langzeitstudien" der zugelassenen Impfstoffe bemängeln, sollten von Stoffen ohne vollständige Zulassung die Finger lassen. Denn hier sind tatsächlich noch nicht alle Daten geprüft.

Sie arbeiten bis zum Umfallen. Wir können nur hoffen, dass diese immensen Belastungen von Ärzten und Pflegekräften nicht dazu führen, dass weitere von ihnen das Handtuch werfen sondern dass sie dabei bleiben. Sie werden mehr denn je gebraucht.

Und wird denen mit dem Stress und Frust wenigstens Respekt entgegengebracht ?
Der Verhandlungsführer der Länder (TvöD), Reinhold Hilbers, auch niedersächsischer Finanzminister, sagte nach der Ablehnung der gewerkschaftlichen Forderungen in der Tarifrunde, daß "nach Corona die Haushalte konsolidiert werden müssen." Und "temporäre Belastungen, die jetzt in der Pandemie entstanden sind, könnten nicht herangezogen werden, um dauerhafte Forderungen zu begründen".
Wen hat der Herr da wohl im Blick ?

Ich weiß nur, sie machen weniger Nebenwirkungen, wenn die Angaben in den Medien dazu stimmen.

Es gibt noch keine Zulassung und ein Impfstoff, der jetzt noch keine Zulassung hat, kann in die Bewältigung der 4. Welle nicht mehr eingreifen. Es ist aber auch nicht nötig, wir haben genug Impfstoff. Die Hoffnung auf Sinopharm Investments in Europa ist vergebens.

Wo steht, dass bei Sinopharm keine Sinusvenenthrombosen aufgetreten ist?

Sie müssen ausbaden, dass es in Deutschland eine egoistische, unsoziale, unsolidarische Minderheit gibt, die die Bevölkerung in Geiselhaft nehmen.

Wieviele Milliarden Dosen Impfstoff müssen denn weltweit noch verimpft werden, bis diese Spinner ihren 'Diskussionsbedarf ' gedeckt haben und auch Menschen , die nicht geimpft werden können, beschützt werden?

Hätten wir doppelt so viele I-Betten und viermal so viele Pflegekräfte, könnten wir mehr Patienten behandeln. Aber je mehr behandelt werden müssen desto mehr Tote gibt es.

Es wird oft kritisiert, dass es zu wenige Intensivbetten in Deutschland gibt. Aber man braucht ja etwa fünf Pflegekräfte für einen Patienten. Wenn die Infektion also weiter exponentiell steigt, kann jedes denkbare Gesundheitssystem der Welt dieses Hase-und-Igel-Spiel nur verlieren.

dass die Inzidenzen von Geimpften und Ungeimpften immer getrennt gemeldet werden.

Wenn ich das richtig mitbekommen habe gibt es da einen Unterschied von 10-20 (also z.B. geimpft Inzidenz 70, ungeimpft 1.200), der sich in der gemittelten Inzidenz nicht zeigt.

Impfgegner wird auch das nicht überzeugen, aber vielleicht Menschen, die skeptisch gegenüber Beschränkungen für Ungeimpften sind.

Wir müssen die vernünftige Bevölkerung vor den Spinnern schützen, die machen ohne Sinn und Verstand alles kaputt.

"Welche Daten diese haben, die es bisher gibt, kann ich natürlich nicht genau wissen. Ich weiß nur, sie machen weniger Nebenwirkungen, wenn die Angaben in den Medien dazu stimmen.
Aber ich gehe davon aus, dass man diese Daten vor einer Impfung hier erfahren wird."

Mit anderen Worten: Sie haben keine Daten und Sie wissen es nicht. Während Sie jeden Verdachtsfall bei Biontech hier vorrechnen, vertrauen Sie mehr oder weniger blind auf andere Impfstoffe. Interessant.

Aber danke, dass Sie geantwortet haben.

Geben Sie es auf.

Die Leute hier sind häufig alt und gehören somit automatisch in die Risikogruppe.

Die freie Entscheidung einer Wahl haben jene hier eh nicht und nie verstanden.
Auch ich würde eher einen Totimpfstoff nehmen, da ich auf die Gen-Spritze keine Lust habe.

Das es mit der Anerkennung kein Problem ist, zeigt das Beispiel Serbien, wo die EU die Impfstoffe SputnikV (kein Totimpfstoff) und Sinofarm anerkannt haben. Quasi ihre Wirkung und Verträglichkeit auch anerkannt haben!

Ich sehe eine breite Impfstoffauswahl als eine geeignete und unkomplizierte Maßnahme an.
Desweiteren würde ich eher auf verstärkte Kontrollen setzen, anstatt weiter unkontrollierbare Maßnahmen einzuführen.
Und Letztens, wenn es mit der Abgang der Pflegekräfte so weiter geht, ist in 6 Monaten auch ohne Corona Triage angesagt. Wir haben 6300 Intensivbetten in einem Jahr verloren und derzeit nur noch ca. 2300 noch frei.
Und es wird nichts getan!

Es wird in Deutschland derzeit an weiteren Impfstoffen geforscht. U.a. möchte man einen besseren Schutz insbesondere für immungeschwächte Menschen erzielen:

Bei vielen Menschen mit einer Immunschwäche haben die aktuellen Covid-19-Impfstoffe nur eine geringe Wirkung.[…] Doch das Universitätsklinikum Tübingen forscht für solche Patienten an einem alternativen Covid-19-Impfstoff. Und dieser Impfstoff ist besonders, denn die Tübinger wollen das Immunsystem mit mehreren Virus-Proteinen trainieren: "Wir haben uns hier entschieden, nicht nur auf das Spike-Protein abzuzielen, sondern auf mehr Proteine des Virus – mit dem Ziel eine breitere Immunantwort zu generieren als bislang durch die zugelassenen Impfstoffe erzielt wird."

"https://www.swr.de/wissen/uni-tuebingen-entwickelt-covid-19-impfstoff-f…"

Am DZIF wird zudem an einem MVA-Vektorimpfstoff geforscht.

"https://www.dzif.de/de/das-dzif-fokussiert-seine-forschung-auf-sars-cov…"

Intensiv-Pflegekraft Michaela Strätz:

"Wir sind Intensivpflegekräfte. Wir sind immer mit dem Tod konfrontiert, aber nicht in dieser Hülle und Fülle."

Das ist der Punkt. Die von manchen geäußerte Binse, dass es niemals ganz zu vermeiden gewesen sei, dass Menschen an Corona sterben, ist nutzlos.

Fakt ist, dass es deutlich weniger sein würden, wenn sich alle oder zumindest über 90 % diszipliniert an Corona-Maßnahmen halten würden und sich impfen ließen.

Wer jetzt immer noch zaudert, hat den Schuss nicht gehört.

Ich habe versucht herauszukriegen, wie viele der ca. 3000 Coronapatienten, die auf Intensivstationen liegen, nicht geimpft sind und bin gescheitert. Wer kennt die aktuelle Zahl?

Es gibt einen so eindeutigen Zusammenhang von niedriger Impfquote und hoher Hospitalisierung, dass man sich dem nicht verschließen kann, dass nur die Impfung der Ausweg ist.

In meinem Umfeld gibt es wesentlich mehr Geimpfte als Ungeimpfte; bei den Geimpften gibt es niemanden, der "weiter munter drauf los unterwegs ist", wie Sie das nennen, und auch die von denen ich weiß, dass sie ungeimpft sind, beachten die Vorsichtsmaßnahmen und Regeln. Allerdings gibt es in unserer Gesellschaft bis hin zu rechten Gruppierungen und Parteien wie Querdenkern und AfD genügend unvernünftige, die selbst rudimentäre Maßnahmen und Regelungen wie z.B. Testung ablehnen.

... aus der Unimedizin Dresden. Man sieht einfach mal wie es auf der Intensivstation wirklich ist. Solche Berichte wurden leider noch vor wenigen Wochen als Panikmache herab gewürdigt.

Mutig auch von den Pflegekräften, mit ihren wirklichen Namen zu erscheinen. Querdenker könnten das für Angriffe nutzen.

"Für sie [die Intensivpflegerin] kam der schnelle Anstieg der Patientenzahlen überraschend: "Es war klar, dass die vierte Welle kommt. Aber, dass sie so schnell auf uns einbricht, damit habe ich nicht gerechnet." Die Zahlen seien jetzt schon so hoch wie im vergangenen Jahr zu Weihnachten.
>> Sie fragt sich, wohin das noch alles führe"

Diese Frage stellt hoffentlich nicht nur sie sich. Und wie die Antwort ausfällt, hat jeder ein ganzes Stück weit auch selbst in der Hand.

Ich glaube, das können Sie noch hundert mal erklären, manche verstehen es nicht.

Es kann sich nun mal nicht jeder aus med. Gründen mit den 4 Impfstoffen impfen lassen (z. B. bei Gerinnungsstörungen).

Eine Gerinnungsstörungen spricht nicht gegen eine Impfung mit einem mRNA Impfstoff. Und ein Totimpfstoff kann da auch gar keinen Vorteil bringen.

Es ist traurig, dass die Infektionszahlen explodieren, wieder viele Menschen sterben müssen - viele durch Arroganz anderer, z.B. von Pflegekräften, die sich nicht impfen lassen.
Warum muss man in Deutschland immer so zögerlich sein.
Es haben nicht nur die Pflegekräfte Rechte - auch die Senioren oder Kranken haben ein Recht auf Leben. Und das sollte schwerer wiegen als das Recht der Pflegekräfte.
Ansonsten - von der Regierung viel versprochen, nichts eingehalten, wie üblich. Wichtiger war, für die Angestellten des Bundestages eine Coronaprämie zu zahlen.
Und die Regierung heute? Seit voriger Woche werden immer höhere Inzidenzwerte, mehr Kranke auf der Intensivstation, mehr Tote gemeldet. und was hat die Regierung getan? Einen Ministerpräsidentengipfel mit einer Woche Vorlauf anberaumt. Somit werden absichtlich oder grob fahrlässig Menschen sterben gelassen, weil sich die Regierung weigert, ihre Aufgaben zeitnah wahrzunehmen.

Viele Mediziner und Pharmazeuten halten die Entdeckung der mRNA Impfstoffe für die wichtigste Innovation der letzten Jahre.

Muss das sein, dass die Mitarbeiter in den Intensivstationen schon jetzt am Anschlag sind bevor der Winter richtig begonnen hat?
Warum sind viele Menschen so uneinsichtig und lassen sich nicht impfen? Aber vielleicht hilft ja der finanzielle Anreiz, welcher von einer kleinen Partei gefordert wurde?
In meinem Landkreis musste ein Unfallopfer in ein anderes Bundesland geflogen werden, es war bei uns kein Lungenautomat mehr frei. Alle sind bei Corona Patienten im Einsatz. Übrigens, im Kreiskrankenhaus liegen bei uns 16 Patienten alle nicht geimpft und zwischen 20 und 35 Jahre alt.

"Ich habe versucht herauszukriegen, wie viele der ca. 3000 Coronapatienten, die auf Intensivstationen liegen, nicht geimpft sind und bin gescheitert. Wer kennt die aktuelle Zahl?"

Das RKI veröffentlicht jeden Donnerstag einen Wochenbericht, in dem Sie die Zahlen aufgeschlüsselt nach Alter finden. Laut letzem Bericht vom 11.11.21 befanden sich in der KW 41-44 2 (12-17 Jahre), 448 (18-59 Jahre) und 870 (ü 60) Coviderkrankte mit Impfung auf der Intensivstation, das entspricht 0, 12 und 36 Prozent von allen CovidPatienten auf der Intensiv. Prozentual lag der Anteil der Verstorbenen mit Impfung bei den 18-59-Jährigen im selben Zeitraum bei 18, unter den Ü60 bei 42 Prozent, gerechnet auf alle an COVID Gestorbenen. Insgesamt sind 75 % aller 18-59-Jährigen und 85 % aller ü60
geimpft. Darauss ergibt sich laut RKI ein Schutz vor Intensivstation von 93 % (18-59) und 90 % (ü 60) und vor Tod von 92 % (18-59) und 87 % (ü 60).

Das Mittel der Wahl ist Impfen und TESTEN.

Aber in der Reihenfolge. Denn der Wert der Tests sinkt mit der steigenden Inzidenz beträchtlich. Was passiert in den Hochinzidenzkreisen bei einem positiven Test? Nichts.
Kontakte werden keine mehr nachverfolgt, Quarantäne keine mehr kontrolliert. Die Gesundheitsämter haben längst aufgegeben.

Wenn ich mich kurz einklinken kann . Ich glaube keiner würde Umschulen oder den Beruf jüngeren Angehörigen empfehlen .

Ja was denn noch? Hallo, die Zeiten als man sich diesen Luxus leisten konnte, sind nun sowas von vorbei. Also wieder ein Vorwand? Und welcher kommt danach?

Missverständlich ist es, wenn der Bundestag die epidemische Notlage nicht gesetzlich verlängert, sondern während des Aufstiegs der 4.Welle auslaufen lässt, im Kern nur, um einige Regelungen zu ändern und vor VG-Urteilen abzusichern. Dass faktisch die Notlage nach dem vorgesehenen Auslaufdatum zunehmen wird, ist doch Konsens. Wozu contrafaktische Begriffsakrobatik? Einfach ist man beim ganzen Volk: Einfach Verändern+Verlängern!

Ich finde die Einstellung der Intensivpflegerin Frau Grätz genau richtig. Sie kümmert sich um die Ungeimpften genauso wie um die Geimpften. Es fällt ihr allerdings schwer, mit denen Mitleid zu empfinden.
Ich halte nichts davon, Behandlung oder auch Kosten bei nicht Geimpften anders zu bewerten, auch wenn ich ihr Verhalten, sich nicht zu impfen, in keinster Weise verstehen oder gutheißen würde.

Pflege,Helfer,Ärzte,Krankenschwester und alle die noch in der Pflege oder bei Ärzten und in Krankenhäusern, Pflegeheimen arbeiten.
Das traurige an diesen so wahnsinnigen Einsatz dieser Menschen ist, das dieser Einsatz einfach nicht gewürdigt wird. Es ist einfach nur traurig zu sehen wie die Politik die Augen davor verschließt und nicht mal den Versuch unternimmt das der Einsatz dieser Menschen auch entsprechend gewürdigt wird.

"Fr. Buyx hatte kürzlich von 12 Mio Ungeimpften gesprochen.
Wie sie zu dieser Zahl kam, hatte sie nicht erklärt.
Es war eine der Talkshows, in der man auf die Ungeimpften "eingedroschen" hat.
Daher war ihre Zahl womöglich höher angegeben, als sie ist. [...]

Ein paar absolute Impfungsverweigerer mag es geben. Diese sind bestimmt nicht höher als ca. 1 % der Bevölkerung und daher vernachlässigbar."

Die von Frau Buyx angegebenen 12 Millionen Ungeimpften als Übertreibung hinstellen und dann selbst ein Phantasiewert des eigenen Empfindens ( 1%) raushauen wirkt - wie so vieles in dieser Debatte - nicht besonders zielführend.

Fakt ist und bleibt, dass zur Eindämmung der Pandemie ein bestimmtes Verhalten von uns allen erforderlich ist. Wer glaubt, dem Virus mit Grundrechten, Föderalismus, Ignoranz, Verrat und Skepsis beizukommen, durfte nun mittlerweile dazu hinreichend Bilanz ziehen.

Die täglichen Zahlenspiele kann man gerne infrage stellen - die Vorgaben in der Realität macht SARS-CoV-2.

Ca. 10Mio impfmuffel, dagegen stehe Wieviele deren Impfung mittlerweile nicht mehr wirksam ist, ab dem 3. Monat nimmt er ab und im 7. ist er auf 0 somit sind die im Frühjahr geimpften ohne Schutz, aber auf 2G 3G können sie ungetestet? Artikel heute hier auf TS "wer soll boostern..."