Fußgänger laufen um eine gerade haltende Straßenbahn in Dresden herum.

Ihre Meinung zu Verkehrswende: Radikale Wege im Nahverkehr gefordert

Das Umweltbundesamt fordert den massiven Ausbau von Bussen und Bahnen, um Klimaziele im Verkehr zu erreichen. Fachleute verlangen ein radikales Neudenken von Verkehr und höhere Preise für fossil betriebene Autos. Von Philipp Wundersee.

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202 Kommentare

Kommentare

bürgerschreck
Bei solchen Überschriften frage ich mich immer wieder

Verkehrswende: ""Radikale"" Wege im Nahverkehr gefordert

Wie extrem muss ich dann wählen das "Radikal" keine Chance hat?

Leute mal ganz ehrlich, sooo wird das mit dem Wandel und der Veränderung innerhalb einer Gesellschaft nichts!
Wir steuern geradewegs in die gleiche gesellschaftliche Spaltung wie in den USA!

*******************************************
Was glaubt dieser wissenschaftliche "Experte" aus dem Beitrag, was sich denn ändert, wenn man das Thema "individuelle Mobilität" nur verteuert!

Ja, ganz einfach!
Diejenigen, die genug Pulver haben werden weiterhin in die City fahren. Bekommen viel leichter direkt vor der Wunschboutique einen Parkplatz. Ist ja jetzt viel mehr frei, weil es sich Hedi und Pledi nicht mehr leisten kann.
Da fehlt dann nur noch der SUV Aufkleber
"Eure Armut k....tz mich an"!

P.S.:
Und NEIN ich bin kein Alternativ Wähler!!

Blitzgescheit
"politische Instrumente orchestrieren"

Zitat: "Für die Verkehrswende gilt es, viele politische Instrumente zu orchestrieren", sagt Hochfeld. "Auf den Policy-Mix kommt es an von den CO2-Flottengrenzwerten für Pkw auf EU-Ebene bis zur Gestaltung der Mobilität vor Ort in den Kommunen."

Uuuiiii ... das hört sich aber gescheit an: "politische Instrumente orchestrieren", als würde da ein genialer Stratege stehen, der auf intelligente Weise die Stellschrauben verändert, damit wir alle in einem "klimagerechten Wohlstand" (welch Oxymoron!) leben können.

Um den einen Verkehrträger (Auto) noch stärker mit Kosten und Abgaben zu belasten, um einen Verkehrsträger (ÖPNV) zu pushen, der nicht so gut ankommt bei den Kunden, dazu brauche ich kein "Experte" sein. Das ist das übliche Einmaleins von Aushilfs-Kommunisten und -Sozialisten.
Das kann jedes Kindergartenkind.

Tada
@Carina F

"Wie alt werden Menschen in ausgedörrten oder komplett überschwemmten Gebieten denn so? Über 100 ?" Am 05. November 2021 um 10:25 von Carina F

*

Kennen Sie jemanden über 100 hier? Ich nicht.

Fakt ist, dass hier viele Vorerkrakte (was ab dem 60. Lebensjahr häufig der Fall ist) Dank unserer Wirtschaftskraft am Leben erhalten werden können.
Sobald die Wirtschaftskraft weg ist und das nicht mehr finanzierbar ist fällt es auf das Niveau der Entwicklungsländer.

Aber das wird sich vielleicht auch schneller erledigt haben, wenn Leute keine Möglichkeit mehr finden in das weit, weit weg verlegte Krankenhaus zu kommen.

Dr. Cat
@ pemiku 10:32

Vollkommen richtig mit den Umweltschäden . So weit ich mich erinnere benutzt man Säure dazu . Am besten schafft man sich ein Pferd mit Kutsche an :-)

Magic.fire
Weitere Vorschläge

3. Innerhalb von Berlin und Landeshauptstädte Tickets für S,U Bahn und Busse.
Auch Abgeordnete können es nutzen und nicht 500m sich chauffieren lassen.
Keine Sprit fressenden Maybach u. Andere Luxus Limousinen diese Steuern kann man dann im Nahverkehr investieren.
Komischerweise klappte ein Nahverkehr im Osten wo nicht viele ein Auto hatten.. Werksbusse z.,B. , öffentliche Busse erreichten sogar abgelegene Dörfer und noch heute sind viele Schneisen zu sehen wo einst Schienen lagen.
Bisher ist alles grüne Gerede nur eine Art Steuereintreibung und Erhöhung.
Deshalb sagen auch über80% es muss mehr gemacht werden..und wie gesagt, es geht auch ohne Abkassieren

grübelgrübel
um 10:37 von DB_EMD

um 09:01 von grübelgrübel
"...was es kosten würde ÖPNV und auch den Bahn-Fernverkehr komplett kostenlos zu machen?"

>>Sehe ich genauso! Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen, die Spritpreise über Steuern noch weiter in die Höhe zu treiben und die Einnahmen daraus komplett in den ÖPNV zu stecken! Wenn man dann auch noch zur Entlastung den Strompreis senken würde, könnte man auch die Attraktivität der eMobilität noch steigern...<<

Wenn man sieht, welche enormen Summen jetzt richtigerweise während der Pandemie aufgebracht worden sind, ist die Finanzierung kostenloser Mobilität mit ÖPNV etc. ein Klacks. Noch schlechter wird die Kostenanalyse, wenn man bedenkt, dass jeder Euro, den man heute nicht in sinnvolle Projekte steckt in der nächsten Generation verdreißigfacht werden muss.

Dr. Cat
@ Dany39 10:35

Das glaube ich Ihnen auch . Das Problem glaube ich , ist heutzutage, das sich viele Menschen nicht richtig informieren. Es gleitet immer wieder schnell ab in Ideologische Grabenkämpfe .

bolligru
Ich fahre niemals mit Rad, Bahn oder Straßenbahn,

außer ich fahr mit dem Auto.

FritzF
Dann sehen die Städte quasi aus wie in den 60ern.

Mit Elektrobussen und Straßenbahen.
In Salzburg kann man das besichtigen.

nie wieder spd
@ um 10:19 von Humanokrat

„ Zitat: "Sie rechnen sich Ihr Auto schön.
Sie dürfen nicht nur den Treibstoff-Verbrauch berechnen, ...."
Ja, klar, das ist schon richtig - aber auch völlig falsch. Im konkreten Moment habe ich bereits ein Auto und habe bereits dessen Dasein finanziert.“
Eben. Deshalb müssen sie bei Ihrem Auto, dessen Dasein die schon finanziert, genau diese Finanzierung noch hinzurechnen. Und dann verteuert sich der Kilometerpreis ca auf dass Doppelte.
Was fängt mit „Ahh“ an, weil man sich darüber freut und hört mit „t“ auf, weil es so teuer ist? = Auto.

grübelgrübel
um 10:43 von sonnenbogen

Am 05. November 2021 um 10:34 von grübelgrübel
"Wenn alle fossilen Brennstoffe verbrannt sind, hat die Erde eine um 15° höhere Durchschnittstemperatur. Das hatte die Erde zu Zeiten der Dinos."

>>Und falls ich die Geothermic nutze, perfektioniere, und 1.000.000 TerraWatt jeden Tag fuer das betreiben der Klimaanlagen und Heizungen benutzte, und kein Verbrenner mehr habe....dann wird es uns nicht anders ergehen....
Konsumreduzierung ist eher möglich als Ersatz und Fingerzeigen......<<

Die Wissenschaft geht aktuell davon aus, dass mit den halbherzigen Maßnahmen die Erderwärmung bis 2100 bei 2.7° liegen wird. 3.5 Mrd. Menschen haben dann keinen nutzbaren Lebensraum mehr. Und sie kommen mit Klimaanlagen…

Blitzgescheit
@ Am 05. November 2021 um 10:51 von Stefan T

Zitat:"Uiiii ... das sind ja schöne, aber völlig inhaltsfreie Framingvokabeln: "Umweltverbund"."
.
Echt? Die inhaltsfreiste Framingvokabel die ich kenne, heißt: "Blitzgescheit".„

Uuuiiih, das ist jetzt aber jemand eingeschnappt.
Ihr Argument ist jetzt genau welches, lieber Hr. T?

Tada
@Dr. Cat

"Am besten schafft man sich ein Pferd mit Kutsche an :-)" Am 05. November 2021 um 10:46 von Dr. Cat

*

Sie sind ja lustig. Erst will man Kühe abschaffen, jetzt soll man sich Pferde anschaffen?
Ich habe doch nur einen Hamster!

Womöglich steckt ein Plan dahinter:
Wenn die Kühe weg sind, dann haben Pferde genug Futter. ;-)
Das Futter kommt dann aus Brasilien angefahren.

(Früher hat man 1/4 aller Anbauflächen gebraucht, um die ganzen Pferde zu ernähren.
Und die Straßen waren voll mit Pferdeäpfel. Man war froh über Verbrennungsmotor, weil dann endlich die ganze "Umweltverschmutzung" aufhört.)

Anderes1961
Radikales Umdenken in der Städteplanung

Markus Lanz gestern abend. Wer hat es gesehen? Wer nicht, sollte es schleunigst nachholen. Lamia Messari-Becker, Professorin für Gebäudetechnik an der Universität Siegen, sagte etwas sehr bemerkenswertes.

Nämlich, daß der Klimawandel ein komplettes Umdenken in der Städteplanung erfordert. Den Verkehr mit mehr ÖPNV und Elektroautos zu bewältigen reicht nämlich nicht. Sie sieht ein großes Energie-Einsparpotential in der Städteplanung.

Nicht mehr das Einkaufszentrum auf der grünen Wiese, sondern wieder mehr kleine Läden in der unmittelbaren Umgebung, innerhalb von längstens 15 Minuten zu Fuß erreichbar.

Mehr Carsharing, die meisten Autos stehen eigentlich den Großteil der Zeit sinnlos in der Landschaft. Mehr ÖPNV.

Und: Die Arbeit muß wieder zu den Menschen kommen und nicht mehr umgekehrt.

Also wie man sieht, ein enormes Potential viele Millionen Kilometer an unnützen Fahrten einzusparen.

baroso59
Unrealistisch

Der Autoindustrie vorzuwerfen, Geld mit großen teuren Fahrzeugen verdienen zu wollen ist unrealistisch.

Es würde auch kein Metzger auf sein Geschäft verzichten, weil Veganer das besser finden.

Account gelöscht
@GeMe, 10.59 Uhr - "Eh da" weil's zwingend gebraucht wird

"Dass diese "eh-da"-Kosten entfallen, wenn man gar kein Auto hat, wird von den Nur-Spritkosten-Rechnern gerne vergessen."

Das Auto, das man zwingend braucht, weil man anders nicht in vertretbarer Zeit auf die Arbeit kommt oder weil es auf dem Land keine Einkaufsmöglichkeiten mehr in Fahrradnähe gibt, ist "eh da". Und hat man es eh, zählen nur noch Sprit- und Verschleißkosten.

Außer ÖPN-Ausbau würde es helfen, auch die Versorgungsinfrastruktur wieder dezentraler zu haben.

To_LE
@ 10:19 von Carina F

Alarmismuss wie man ihn aus Deutschland kennt.

Was wir brauchen ist Technologie und zwar neue umweltfreundliche. Wenn ich ein Auto mit eFull oder grünen Wasserstoff fahre wäre die Diskussion hier sofort erledigt, da kein CO 2 entstehen würde. Wahrscheinlich würden dann die Fachleute andere Gründe finden warum das Auto weg muss, sie verdienen damit ja auch ihr Geld (sollte man mal mit erwähnen).

Und auf die vielen neuen Hochgeschwindigkeitsstrecken der Bahn bin ich auch schon gespannt… wobei ich bezweifle das ich das erleben, denn bei den ganzen Klagen gegen deren Bau wir es wohl noch 100 Jahre dauern. Ein ähnliches Problem gibt es wohl auch bei den Stromleitungen. Und wie ist das eigentlich mit den Produkten Made in China…. die kommen auch nicht mit dem Ruderboot.

Die Menschheit entwickelt sich und ich habe tiefes Vertrauen darin, dass sie technologische Lösungen findet (der Kat beim Wald) auch wenn die Innovationen nicht mehr aus D kommen, denn statt zu entwickeln wird verboten.

Hansi2012
Es wird teuer !

Belügen wir uns doch nicht selbst!
Im ländlichen Raum ist eine Verkehrswende grundsätzlich nicht möglich!
Das Auto ist oft die einzige Möglichkeit, zur Arbeit zu kommen. Hundertausende von AN bilden zudem Fahrgemeinschaften.

Was der Präsident des Umweltbundesamtes fordert, ist einfach dümmlich und populistisch. Es passt eben genau in die derzeitigen Koalitionsverhandlungen.

Wer den AN die Entfernungspauschale streichen will, sollte auch gleichzeitig sagen, dass das eine verdeckte Steuererhöhung für die Menschen bedeutet, die sich ohnehin die hohen Mieten in den Ballungszentren nicht leisten können und deshalb aufs Land gezogen sind.
Sollen die ländlichen Regionen gänzlich absterben?
Nein; die Mobilität muss bleiben.

Dr. Cat
@Tada 11:01

Da könnten Sie recht haben mit dem Plan;-) Aber jetzt mal im ernst, was mich bei dem ganzen Ärgert , das es wieder über das Knie gebrochen werden soll . Eine gesellschaftliche Gesamtpolitik sehe ich hier nicht .

Moderation
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Sehr geehrte User,

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Es grüßt
Die Moderation

Bender Rodriguez
1991 öpnv in LosAngeles: Von

1991 öpnv in LosAngeles:
Von Venice Beach bis Long beach 1.5$. Fahrzeit ca 2h durch die Stadt mit dem Bus..
.
Zu Hause dann von FFM Airport nach Heppenheim.
Ca 65km.
.
Keine Chance. Irgendwie mit dem Zug zum Hbf. Dort irgendwo umsteigen. Ab nach Darmstadt. Dort warten und umsteigen. Bimmelbahn Richtung Heidelberg.
Fahrzeit auch 2h.
Allerdings für über 30DM.
.
Keine weiteren Fragen

Account gelöscht
Wenn der deutsche Sparbuchliebhaber nicht rechnen kann!

Wir Deutchen lieben das Sparen. Darin sind wir die Spitzenreiter! Aber wenn ich hier lese, wie sich die Foristen aufreiben, wenn es um die Fahrt mit dem Auto morgens zum Bäcker geht, dann kann ich nur noch den Kopf schütteln! Die Effizienz, wegen 4 Sonntagsbrötchen morgens ins Auto zu steigen und Sprit zu verfahren, sollte sich hier mal so mancher ausrechen. Diese abartige Bequemlichkeit, die nur auf Egoismus begründet ist, weil es ja die anderen sind, die Schuld am Klimawandel haben, ist einfach nur zum Verzweifeln.

Es gibt nun einmal Regionen, da ist kein Bäcker im direkten Umkreis. Und da kann ich das sogar noch verstehen. Nur wenn ich in der Stadt morgens sehe, wie meine Nachbarn den 4 Straßen entfernten Bäcker tatsächlich mit dem Auto anfahren, kann ich nur mit dem Kopf schütteln! Und man kann mir ruhig glauben, das machen viele so!

Es geht hier nicht um die ländliche Region! Die ist auch nicht der Umweltsünder Nr. 1, wenn man einmal von der landw. Tierhaltung absieht!

Account gelöscht
Nutzung Nahverkehr in Pandemiezeiten u. bei Behinderungen ...

Wenn man das Virus maximal verbreiten will, muss man die Bürger dazu bringen, in gefüllte Busse + Bahnen einzusteigen.
Es ist für die Umwelt u. den Klimaschutz natürlich sehr gut, wenn alle Bürger Busse + Bahnen nutzen.
Aber ansteckende Krankheiten werden so umso leichter verteilt ...

Weiterhin ist es für Menschen, die mit Rollator unterwegs sind und/oder die eine eingeschränkte Stehfähigkeit haben, nicht möglich, Busse + Bahnen zu nutzen.
Denn es gibt keine Verpflichtung der übrigen Fahrgäste, diesen Menschen ggf. zu helfen - im Zweifel passiert das auch nicht.
Ich kann z. B. nur dann, wenn ich mich festhalten kann, ca. 3 Minuten lang stehen + ohne mich festzuhalten, geht dies ca. 1 Minute lang.
Da es im Nahverkehr keine Sitzplatzgarantie in Busse + Bahnen gibt, scheiden für mich öffentliche Verkehrsmittel von vornherein aus.
Weitere Unzulänglichkeiten sind:
Verschlossene Behinderten-Toiletten auf Bahnhöfen, fehlende Aufzüge auf Bahnsteigen, zu lange Fußwege zu den Haltestellen.

H. Hummel
@ grübelgrübel

Zitat: "Die Wissenschaft geht aktuell davon aus, dass mit den halbherzigen Maßnahmen die Erderwärmung bis 2100 bei 2.7° liegen wird. 3.5 Mrd. Menschen haben dann keinen nutzbaren Lebensraum mehr."
#
Das ist natürlich Blödsinn. Der Mensch ist seit Existenz den "lebenswerten" Lebensräumen nachgewandert, er wird es in Teilen wieder tun ... oder sich den Widrigkeiten technisch anpassen. Bestes Beispiel ist Holland: Die leben teilweise 7 Meter + X unter (!) dem Meeresspiegel ... und ich sehe da keinen mit dem Eimer das Meerwasser über den Deich tragen.
In Urzeiten war der Strand bei uns ja auch schon in Höhe der Schwäbischen Alb. Die Versteinerungen von Meeresbewohnern habe ich da persönlich aus dem Schiefer geklopft.
Ein viel größeres Problem ist die hoffnungslose Überbevölkerung ... die wird uns noch weh tun.

Stefan T
um 11:00 von Blitzgescheit

"Uuuiiih, das ist jetzt aber jemand eingeschnappt."
.
Nö.

Tada
@Carina F (10:56)

Eigentlich gehört das nicht hier zum Thema, aber die Klimaerwärmung beschleunigt nur die Entwicklung, die sowieso kommt.
Die Menschen werden mehr und sie siedeln in Gebieten, in denen aus guten Gründen früher nie gesiedelt wurde.
Das Süßwasser ist nicht ohne Ende vorhanden. (Das zeigen auch Regionen wie Kalifornien, wo Grundwasser übermäßig verbraucht wurde.)

Ich bin immer erschüttert über Bilder vom verdursten Vieh.
Normalerweise schlachtet man das Vieh, wenn es nicht ernährt und getränkt werden kann, und lässt es nicht noch die letzten Pflanzen fressen und zertreten, welche beim nächsten Regen hätten wachsen können.
Die Katastrophe ist zur Hälfte durch Menschen vor Ort verschuldet. Nur will da keiner für diese Hälfte die Verantwortung übernehmen und etwas ändern. Jeder zeigt lieber auf weiter entwickelte Länder.
Wir können hier alles mögliche machen, aber es ändert in diesen Regionen nichts, es verzögert es vielleicht ein wenig.

Dr. Cat
@ Dr.bashir 11:12

Da haben Sie ja auch vollkommen Recht. Gefühlsmäßig würde ich sagen , wenn man bei Autotypen alles schonungslos zusammenrechnen würde , wären von ökologischer Seite der Verbrenner ein Hauch Umweltschädlicher .

schabernack
11:04 von Anderes1961

«Markus Lanz gestern abend. Wer hat es gesehen? Wer nicht, sollte es schleunigst nachholen. Lamia Messari-Becker, Professorin für Gebäudetechnik an der Universität Siegen, sagte etwas sehr bemerkenswertes.»

Ich habe es gesehen. Und die Sendung war tatsächlich richtig gut, weil mal ausnahmsweise die Gäste, und nicht der Moderator die meiste Redezeit hatten.

Sehr gute Zusammenstellung der Gesprächsrunde mit Harald Lesch, Frank Thelen, Marcel Fratzscher, und der Professorin oben. Vier unterschiedliche Blickwinkel aus vier verschiedenen Perspektiven von Kennern der Materie

Sehr informativ mit all den Schwierigkeiten, die begrenzen (Physik / Finanzen), und verhindern (Bau-, Planungs- und Genehmigungsrecht

paganus65
Radikale Wege? Na das kann ja was werden

Mich schaudert immer, wenn Mächtige oder Machthungrige von "Radikalen Wegen" reden.
Politischer Radikalismus hatte bislang immer etwas mit viel Leid üfr Tele der Bevölkerung zu tun.
Mich schaudert auch, wenn ÖPNV immer gegen Individualverkehr ausgespielt wird. Wenn Bürger oder Machtmenschen schwadronieren, was man alles mit dem Geld machen könnte, wenn man nur den Bürgern ihr Hab und Gut und Auto wegnehmen würde.
ÖPNV und Individualverkehr werden immer nebeneinander bestehen.
Mich schaudert, wenn Politiker dem Bürger Teile des Einkommens wegnehmen wollen, um "Den Trend zu langen Arbeitswegen zu beenden". Dann sollte man mal nachdenken, warum die Bürger so weit fahren. Die Alternative wäre, dem Bürger irgendeinen Arbeitsplatz aufzuzwingen, der halt in der Nähe ist, oder den Bürger ganz der Arbeit unterzuordnen, daß er mit jedem Arbeitsplatzwechsel umzieht.

Die Phantasie der Politiker scheint beim Geldwegnehmen zu enden.

grübelgrübel
um 11:16 von H. Hummel

@ grübelgrübel
Zitat: "Die Wissenschaft geht aktuell davon aus, dass mit den halbherzigen Maßnahmen die Erderwärmung bis 2100 bei 2.7° liegen wird. 3.5 Mrd. Menschen haben dann keinen nutzbaren Lebensraum mehr."
#
>>Das ist natürlich Blödsinn. Der Mensch ist seit Existenz den "lebenswerten" Lebensräumen nachgewandert,…<<

Ihren Blödsinn erzählen sie einmal den Menschen auf den Südseeinseln, die durch den menschengemachten Klimawandel ihre Lebensräume verlieren.

Daniel Schweizer
Mobilitätswahn

Weniger wäre auch beim öffentlichen Verkehr mehr. Das Problem ist nicht das Auto, da in wenigen Jahren das Gros der PKW elektrisch betrieben sein wird. Das Problem ist die Mobilität als Ganzes. Diese sollte verteuert werden, ob im Auto oder in der Bahn, das Ganze ist viel zu billig! In der Bahn und im Bus sogar extrem billig, verglichen zu den Kosten, auch den Umweltkosten! Womit fährt dann die Bahn, mit Elektrizität und woher kommt die heute noch, richtig aus dem Kohlekraftwerk! Mehr an Bahnmobilität heisst auch immer mehr an schmutzigem Strom! Dito mit der Auto E Mobilität. Also Verdoppelung der Treibstoffpreise und Verdreifachung der Bahnpreise, dann kommts ins Lot!

KeinedemokratieBRD
Toller Artikel - Tolle Forderung mit ...

... wenig Realität! Denn wie bereits des Öfteren von etliche hier bereits erwähnt: Keiner der wie wir auf dem Land in einem Dorf selbst mit Bahn- und Bushaltestelle lebt, kann DIE PREISE bezahlen, um viele OHNE AUTO auszukommen!
"Die GRETA-Politiker" und "Neoradikale Umweltschützer" haben schon im Alter "ihrer Pubertät" keinen realistischen Blick um eine wirklich vernünftige Umweltpolitik zu machen. Es ist eine Seite radikale Forderungen zu stellen - die andere Seite besteht darin dass diese radikale Forderung nicht umsetzbar ist, weil sie KEIN normaler Mensch bezahlen kann. Dies ist etwa das Gleiche, wenn sie in China HEUT fordern keine Kohlen mehr für den privaten Haushalt und die Luft wird besser - Lächerlich und unrealistisch - denn mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist HEUTE darauf angewiesen!
Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland kann sich HEUTE und in der ZUKUNFT die Preise für diese RADIKALE FORDERUNG IM NAHVERKEHR gar nicht leisten!

Anderes1961
@schabernack

"
Am 05. November 2021 um 11:25 von schabernack
11:04 von Anderes1961

«Markus Lanz gestern abend. Wer hat es gesehen? Wer nicht, sollte es schleunigst nachholen. Lamia Messari-Becker, Professorin für Gebäudetechnik an der Universität Siegen, sagte etwas sehr bemerkenswertes.»

Ich habe es gesehen. Und die Sendung war tatsächlich richtig gut, weil mal ausnahmsweise die Gäste, und nicht der Moderator die meiste Redezeit hatten.

Sehr gute Zusammenstellung der Gesprächsrunde mit Harald Lesch, Frank Thelen, Marcel Fratzscher, und der Professorin oben. Vier unterschiedliche Blickwinkel aus vier verschiedenen Perspektiven von Kennern der Materie

Sehr informativ mit all den Schwierigkeiten, die begrenzen (Physik / Finanzen), und verhindern (Bau-, Planungs- und Genehmigungsrecht"

So ist es, es war eine sehr bemerkenswerte Sendung. Danke für Ihre Ergänzung.

B-Nutzer
Wie dann?

Am 05. November 2021 um 10:07 von To_LE "Und genau das ist das Problem, das Klima rettet man nur global."

Richtig. Klima rettet man global. Und nicht dadurch, dass man nichts macht, weil andere in Afrika angeblich auch nichts machen. Schon beim Verkehr aufhören wollen zu denken, wäre auch nicht der Weg. Richtig ist, etwas zu machen, nicht Nichts zu machen.

nie wieder spd
@ um 11:13 von Dr. Cat

„Aber jetzt mal im ernst, was mich bei dem ganzen Ärgert , das es wieder über das Knie gebrochen werden soll .“
Wie Harald Lesch gestern Abend bei Lanz zum besten gab, gibt es Wissenschaftler, die sich über die Klimaentwicklung der Erde Gedanken gemacht haben, seit ca 200 Jahren.
Vor ca 100 Jahren haben Wissenschaftler erkannt, dass sich die Temperaturen erhöhen werden, wenn die Industrieproduktion so weiter geht wie damals.
Vor ca 50 Jahren haben viele Wissenschaftler das Szenario des Klimawandels und daraus resultierender Probleme detailliert beschrieben: „Grenzen des Wachstums“.
Vor ca 30 Jahren begannen Politiker darüber zu reden und zu erzählen, dass man sich darum kümmern wolle.
Bis heute ist nahezu gar nichts passiert.
„Übers Knie brechen“ trifft da einfach nicht zu.
Mindestens ein Jahrhundert andauernder Betrug der gesamten Menschheit allerdings schon.
Und ausschließlich zur Bereicherung einiger Weniger.

schabernack
11:04 von Anderes1961

«Markus Lanz gestern abend. Wer hat es gesehen? Wer nicht, sollte es schleunigst nachholen. Lamia Messari-Becker, Professorin für Gebäudetechnik an der Universität Siegen, sagte etwas sehr bemerkenswertes.»

Ich habe es gesehen. Und die Sendung war tatsächlich richtig gut, weil mal ausnahmsweise die Gäste, und nicht der Moderator die meiste Redezeit hatten.

Sehr gute Zusammenstellung der Gesprächsrunde mit Harald Lesch, Frank Thelen, Marcel Fratzscher, und der Professorin oben. Vier unterschiedliche Blickwinkel aus vier verschiedenen Perspektiven von Kennern der Materie.

Sehr informativ mit all den Schwierigkeiten, die begrenzen (Physik / Finanzen), und verhindern (Bau-, Planungs- und Genehmigungsrecht). Eine Mammutaufgabe mit inzwischen extrem viel Zeitdruck, weil viel zu lange Zeit der Winterschlaf der Selbstgerechten der Ansatz zum Thema war.

Zu alledem steht auch Hoimar von Ditfurth telegen wieder auf, wie er das ganze schon damals in den 1970-ern im TV vorhergesagt hatte.

Tada
@Anderes1961

"Fossile Energieträger aus sozialen Gründen wieder billiger machen zu wollen ist der falsche Weg. Die müssen teuer bleiben. Sozialen Ausgleich, der natürlich notwendig wäre, muß man auf andere Weise herstellen." Am 05. November 2021 um 11:23 von Anderes1961

*

Ich empfehle Ihnen den Beitrag von Zuschauer49 um 10:59, in dem genau das Gegenteil dargelegt wird.

Zumal der größte Teil der Kosten sowieso schon Steuern und Abgaben sind.

bolligru
11:16 von H. Hummel

Sie schreiben: "Ein viel größeres Problem ist die hoffnungslose Überbevölkerung ... die wird uns noch weh tun."
Mit der "hoffnungslosen Überbevölkerung" könnte man, mehr schlecht als recht, noch irgendwie klar kommen. Das Problem ist das immer schneller werdende Wachstum der Menschheit. Ich erinnere mich noch gut an Zeiten, als wir 4 Milliarden waren und schon damals waren mahnende Stimmen zu hören, die die Apokalypse als unmittelbar bevorstehend ankündigten. Jetzt sind wir 7 932 820 000 Menschen ("https://countrymeters.info/de"), also fast doppelt so viele und jeder Mensch, auch im hintersten Winkel der Erde, möchte, dank Internet, gern leben wie die Europäer oder US- Amerikaner. Wer will es ihnen verdenken?
Gewiss, es gibt auch Menschen, die leben wollen wie die "Altvorderen", aber das sind nicht alles angenehme Zeitgenossen.

John Koenig
@DB_EMD

Ich wollte Sie gerade für Ihren Beitrag um 11.06 Uhr kritisieren , dann habe ich aber Ihren Beitrag um 11.14 Uhr gelesen und so den eigentlichen Kontext erkannt und da muss ich Ihnen Recht geben .
Wenn man sieht für welche unnötigen Kurzstrecken gerade in den Städten das Auto benutzt wird dann kann der Kraftstoff noch nicht zu teuer sein .
Ich kenne genug Beispiele wo Eltern ihre Kinder einmal quer durch die Stadt zurSchule fahren und dabei schon im Stau stehen .
Auf dem land ist die Situation noch eine andere .
Daß die Versorgung auf dem Land durch Dorfläden etc. nicht mehr existiert ist vor allem dem Geizdenken der Menschen zu verdanken , aber auch hier ändert sich die Situation eher wieder durch Dorfgenossenschaften die Läden betreiben .Dort bleibt aber das Auto trotzdem noch wichtig und nötig .
Und natürlich konnte man auch schon vor Corona beobachten dass in vielen Autos die morgens in der unendlichen Schlange zur Arbeit stehen meistens nur der Fahrer sitzt .

paganus65
ÖPNV und seine Schattenseiten

Meine Erfahrung mit Bus und Bahn:
Schmutzig
Man wird angepöbelt.
Die Fahrzeuge werden von "Fahrgästen" kaputtgemacht.
Unpünktlich
Teuer

Ich wohne im Rhein-Main-Gebiet.

Die wichtigste Alternative zur morgendlichen Blechlawine sehe ich im Homeoffice, wo immer es geht.

Die zweitwichtigste im ÖPNV für den kurzen Pendelverkehr.

Dieses Verteufeln des Autos ist rein ideologiegetriebene Hassrede.
Ohne Verteufeln, aber unter Beachtung des Paretoprinzips würde man schneller zur Reduktion der Belastungen kommen.

weingasi1

Mich schaudert, wenn Politiker dem Bürger Teile des Einkommens wegnehmen wollen, um "Den Trend zu langen Arbeitswegen zu beenden". Dann sollte man mal nachdenken, warum die Bürger so weit fahren.
___
Da pflichte ich Ihnen voll und ganz bei. Kein Mensch pendelt aus "Spass an der Freud"
täglich - womöglich zur rush hour durch die Gegend. Die meisten tun dies gezwungenermaßen. Es ist ja nicht so, als stünden dem Bürger wohnungstechnisch div. Möglichkeiten zur Verfügung. Die Vorbedingungen damit der Individualverkehr eventuell beschnitten/ verteuert o.ä. werden könnte, müssen vor diesem Schritt geschehen !

Account gelöscht
@Daniel Schweizer, 11.29 Uhr - Vedreifachung der Preise

"Also Verdoppelung der Treibstoffpreise und Verdreifachung der Bahnpreise, dann kommts ins Lot!"

Ja, schon klar.

Bestenfalls starten Sie damit via Preis-Lohn-Spirale eine Hyperinflation. Schlechtestenfalls gibt es Massenverelendung, soziale Unruhen, Anstieg der Kriminalität.

Wenn Sie Ihren Vorschlag ernst meinen, haben Sie sich von der Realität verabschiedet.

H. Hummel
@grübelgrübel

Zitat: ">>Das ist natürlich Blödsinn. Der Mensch ist seit Existenz den "lebenswerten" Lebensräumen nachgewandert,…<<
Ihren Blödsinn erzählen sie einmal den Menschen auf den Südseeinseln, die durch den menschengemachten Klimawandel ihre Lebensräume verlieren."
#
Ich denke, dass wissen die bereits. Und ich bin mit 100%tig sicher, dass dort keiner wartet, bis das Wasser über ihm zusammenschlägt.
Es ist nicht neu, dass Landstriche für den Menschen unbewohnbar werden.

Kaneel
11:04 von Anderes1961

In Hamburg gibt es eine Initiative, die ich mir für meine Stadt auch wünsche: mehr Lebensqualität für Anwohner durch Quatiersgaragen unter der Erde, die parkende Autos im öffentlichen Raum (an engen Straßen!) reduzieren. Den grünen Verkehrssenator von HH würde ich gerne abwerben [;-)], denn dieser scheint schon einiges an Verbesserungen für den Radverkehr durchgesetzt zu haben. In meiner Stadt nutze ich gelegentlich den Bus nur deshalb, da mir das Radfahren zu gefährlich ist. Wenn es es mehr Wege in Richtung "Protected Bike Lane" gäbe, sähe das völlig anders aus. Das bedeutet allerdings, dass die Autofahrer Raum abgeben müssten. Heikel.

"https://www.tagesschau.de/inland/mittendrin/mittendrin-verkehrswende-ha…"

Tada
@nie wieder spd

"Vor ca 100 Jahren haben Wissenschaftler erkannt, dass sich die Temperaturen erhöhen werden, wenn die Industrieproduktion so weiter geht wie damals" Am 05. November 2021 um 11:32 von nie wieder spd

*

Das ist mir neu. Gibt es Quellenangabe dazu?
Ich habe etwas von den 70er Jahren gelesen, also 50 Jahre her.

Dr. Cat
@ nie wieder spd 11:32

Ja ich weiß. Mit darüber Ärgern , bzw. bin ich ehe wütend, ist die Tatsache das eine Politik betrieben wird , die immer mehr Menschen gesellschaftlich abhängt. Und das geht schon seit mindestens 30 Jahre so .

weingasi1
Am 05. November 2021 um 11:32 von nie wieder spd

Mindestens ein Jahrhundert andauernder Betrug der gesamten Menschheit allerdings schon.
Und ausschließlich zur Bereicherung einiger Weniger.
___
Könnten Sie mal bitte aufhören, ständig zu verallgemeinern !
Ich gehöre auch zur Menschheit, wenn Sie gestatten und fühle mich nicht betrogen, ebensowenig, wie viele andere auch.
Vor allem diese Pauschalaussagen, die nun überhaupt nichts aussagen. Wer soll denn bitte "die ganze Menschheit", was ja bedeuten würde, dass alle die gleichen Bedingungen hätten, was nicht der Fall ist, betrogen haben? Und wie ?
Wie immer bei Ihnen, Pauschalnörgeln ohne Substanz.

Kaneel
11:29 von Anderes1961 @schabernack

Danke für den Tipp! - die Sendung geht eigentlich an mir vorbei. Schade, dass der Thread gleich schon geschlossen wird.

Anderes1961
@H.Hummel

Am 05. November 2021 um 11:16 von H. Hummel
@ grübelgrübel

Zitat: "Die Wissenschaft geht aktuell davon aus, dass mit den halbherzigen Maßnahmen die Erderwärmung bis 2100 bei 2.7° liegen wird. 3.5 Mrd. Menschen haben dann keinen nutzbaren Lebensraum mehr."
#
Das ist natürlich Blödsinn. Der Mensch ist seit Existenz den "lebenswerten" Lebensräumen nachgewandert, er wird es in Teilen wieder tun ... [...]"

Keine Angst, die Menschen werden auch heute wandern (müssen). Vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, daß rund 700 Millionen Menschen ihre Lebensräume werden verlassen müssen, wenn wir nichts gegen den Klimawandel unternehmen. Und in absehbarer Zukunft wird dann kann Mensch mehr wandern müssen, weil dann kein Mensch mehr auf der Erde wird leben können. Ihr vermeintliches "Überbevölkerungsproblem" wäre dann auch erledigt.

Übrigens: 30 Millionen Menschen sind schon gewandert, wegen des Klimawandels.

Blitzgescheit
@Am 05. November 2021 um 11:42 von Kaneel

Zitat: "In Hamburg gibt es eine Initiative, die ich mir für meine Stadt auch wünsche: mehr Lebensqualität für Anwohner durch Quatiersgaragen unter der Erde, die parkende Autos im öffentlichen Raum (an engen Straßen!) reduzieren."

Wow.

Parkhäuser mit Untergeschossen. So etwas gab es noch nie!

Kostet ja auch nichts, wenn man die nachträglich in der Erde verbuddeln möchte.

sonnenbogen
Am 05. November 2021 um 11:42 von Kaneel

In meiner Stadt nutze ich gelegentlich den Bus nur deshalb, da mir das Radfahren zu gefährlich ist. Wenn es es mehr Wege in Richtung "Protected Bike Lane" gäbe, sähe das völlig anders aus.

Super, dann können die doch auch als Tunnel durch die Städte gebaut werden....

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