Druckbögen mit neuen 200-Euro-Scheinen

Ihre Meinung zu Inflationsrate steigt im Oktober auf 4,5 Prozent

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Oktober um 4,5 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahresmonat gestiegen. Es ist die höchste Inflationsrate seit 28 Jahren. Erneut erwiesen sich die Energiekosten als größte Preistreiber.

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104 Kommentare

Kommentare

Sparer
Eigentlich

sollte die hohe Inflationsrate Anlass zu Freude geben; endlich hat sie Höhen erreicht, die Signore Draghi mit seiner Minuszinspolitik und verdeckten Staatenfinanzierung immer erreichen wollte. Die Früchte seiner Arbeit darf jetzt Madame Lagarde ernten.
Ich warte nun gespannt auf das Eintreten des von Draghi angekündigten Effektes, nämlich ansteigende Konjuktur, ausgelöst durch von der Furcht vor weiter steigenden Preisen angestacheltem Konsum der Verbraucher.

Dany39
Inflation wird weiter steigen

Wenn die Energiekosten aktuell der größte Preistreiber ist, wird die Inflation in den nächsten Jahren nicht sinken, sondern nur weitersteigen. Denn die Politik hat ja beschlossen, daß der CO2 Preis jährlich weitersteigen soll und somit werden die Energiekosten in absehbarer Zeit nur steigen, anstatt wieder zu sinken und dagegen wird die neue Regierung wohl auch nichts machen, da besonders die Grünen eher sogar noch einen höheren CO2 Preis wollen. Und alles was man bis jetzt zur Entlastung von den Politikern gehört hat, ist ein Witz, denn es werden dadurch nur kleine Gruppen entlastet und nicht die Rentner (haben nichts von einer Kilometerpauschale) und gering/normal Verdiener, da diese keine staatliche Unterstützung (Hartz4, Wohngeld) bekommen. Und Steuersenkungen abzulehnen, weil dann auch Reiche davon profitieren, ist ein Schlag ins Gesicht jedes arbeitenden Bürgers, denn davon würde jeder andere auch profitieren.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
16:52 von Sparer

also blühende landschaften! so, daß es auch der normale bürger und seine kleine frau es verstehen.

Account gelöscht
16:53 von Dany39

Wenn die Energiekosten aktuell der größte Preistreiber ist,
wird die Inflation in den nächsten Jahren nicht sinken, sondern nur weitersteigen.
-----------

eigentlich ne klare Sache
dass man das noch extra erwähnen muß .... ?
Aber es ist ja der Wunsch, sonst hätte der Wähler aktuell anders gewählt

Blitzgescheit
Ich will kein Gejammere hören!

Zitat: "Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Oktober um 4,5 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahresmonat gestiegen. Es ist die höchste Inflationsrate seit 28 Jahren. "

Schön, dass man es einmal so offen ausspricht, dass die ultra-lockere Geldpolitik dazu dient, überschuldete Banken und Staaten in Südeuropa zu finanzieren

Die Nullzinspolitik ist ein Vehikel der Entschuldung für überschuldete Staaten. Praktisch.

Die Zeche zahlen dann die dt. Sparer, die allein pro Monat an 7 Mrd. EUR an Kaufkraftverlusten zu erleiden haben.

Ich möchte kein Gejammer darüber auch nicht über explodierende Mieten, die ebenso eine Folge der Geldpolitik der EZB sind.
Schließlich wollen ca. 90 % der Wähler diese Enteignung und haben sich einredn lassen, dass wir vom "Euro profitieren".

Q:

"https://www.welt.de/finanzen/plus234265240/Allianz-Vermoegens-Report-In…"

DerVaihinger
@Dany39, 16.53h

Ich tanke für meine alte Kiste E 10 zu einem Literpreis von 1,75 € in der vergangen Woche.
Auf das Auto sind meine gehbehinderte Frau und ich angewiesen.
Da freue ich mich natürlich, wenn die Grünen mir 0,005 Ct pro KW an Stromkosten zurückerstatten wollen.
Ich stelle mir gerade vor, ich würde ein Auto mit einem Verbrauch von 18l/100km benutzen, wie eine bekannte grüne Politikerin.
Da wäre ich sofort Pleite.

fathaland slim
17:07, DerVaihinger

>>@fathaland slim, 16.33h
Wer ist denn noch in einer Gewerkschaft?
Von den Erwerbstätigen immer weniger und sobald der Ruhestand da ist, wird gekündigt.
Ich bin mit meinen 79 Jahren immer noch Vollmitglied und nicht ausgestiegen, nachdem ich keinen unmittelbaren Nutzen mehr hatte.<<

Es wäre toll, wenn der Rest der Republik sich an Ihnen ein Beispiel nähme.

unbutu77
kein Problem...

dann müssen die real Löhne auch steigen, freu mich schon auf den nächsten Arbeitskampf. Und dumme Ausreden werden dabei nicht hingenommen.
Bin trotzdem gespannt wie weit die Solidarität noch vorhanden ist vielleicht ist das auch genau so gewollt....

Grossfamilienberater
Zu fathaland slim um 16.15

Die Schulden werden nicht, auch nicht ueber die Jahrzehnte, von der Inflation neutralisert, da die Zinsen sich ueber kurz oder lang an die Inflation anpassen muessen (sonst geht es bergab, siehe aktuelles Bsp. Tuerkei). Die Schulden mit ihren Zinsen koennen aber durch ein Wirtschaftswachstum aufgefangen werden. Das setzt natuerlich sinnvolle Investitionen voraus. Und darum streiten wir - also die Gesellschaft - gerade.

Möbius
Es mag trivial klingen

Aber Inflation hat zwei Seiten: zum einen werden Waren und Dienstleistungen teurer und zum anderen erhalten Erzeuger und Unternehmer, Selbständige und Vermieter mehr Geld.

MaW: Geldentwertung bedeutet zum einen das bei allen das Geld weniger wert ist. Es bedeutet aber zuerst einmal das die einen mehr bezahlen und die anderen mehr einnehmen.

Ich habe bereits im Herbst 2020 festgestellt das Dienstleistungen und Gastronomie „plötzlich“ massiv teurer geworden sind. Das hat sich dann bei den Lebensmitteln fortgesetzt.

Die Erklärungen die man hört sind immer andere: mal sind es Lieferketten, mal gestiegene Nachfrage mal gestiegene Energiekosten die „umgeschlagen“ werden.

Nach meiner Beobachtung versuchen hingegen Firmen und Händler sowie Selbständige und Vermieter schlichtweg die Verluste durch die Krise durch höhere Gewinnmargen wieder wettzumachen. Mit einigem Erfolg. Beispiel: Autovermietungen.

Besonders gespannt bin ich auf den anstehenden Tarifabschluss von Verdi...

Möbius
Es sind längst nicht nur Energiekosten

Und bei den Energiekosten hat man die Preisspitze vermutlich längst noch nicht gesehen. Schließlich fängt der Winter erst an.

Manche begrüßen das (von wegen der „Lenkungswirkung“ in Richtung erneuerbare Energien!). Die traurige Wahrheit ist aber, dass erneuerbare Energien eben auch nicht preiswerter sind.

Und: die Energiepreise sind global so hoch zum einen wegen der Nachfrage (es gibt Abnehmer die diese aufgerufenen Preise bereitwillig zahlen) aber auch wegen Spekulation am Rohstoffmarkt.

Die einzige Lösung, die ich sehe wäre eine Politik des knappen Geldes: Zinsen rauf, steigender Euro zum Dollar (in dem die meisten Energieträger abgerechnet werden) und Rückkehr zu langfristigen Lieferverträgen für fossile Rohstoffe mit den Lieferanten.

werner1955
nichts neues?

fathaland slim @
Aber leider haben viele besonders im Einzelhandel, lieferdienste und Pflegeberufe das vergessen. Der Organisationsgrad ist dort leider viel zu gering.

joe70
17:15 von Blitzgescheit

"Die Nullzinspolitik ist ein Vehikel der Entschuldung für überschuldete Staaten. Praktisch."

Nein, die Nullzinspolitik sorgt dafür, dass das Aktienkartenhaus noch etwas höher wird und erst später zusammenfällt, denn nur darauf basiert noch der Aufschwung.

Dr.Hans
Der Elefant im Raum

Leider wird der Elefant im Raum nämlich die Geldschwemme, ausgelöst unter Anderem durch die EZB, im Artikel mit keinem Wort erwähnt.

Das ist doch der Inflationstreiber und der geht auch nicht wieder weg. Im Gegenteil, die elektronischen Gelddruckmaschinen laufen quasi heiß, weil die Inflation ist von der Politik gewünscht ist, da sie die Staatsschulden entwertet. Das Nachsehen haben die Sparer und die Rentner.

WirSindLegion
@17:22 von DerVaihinger: Habe die Umrüstung auf E85 angefragt

Ich habe gerade den Umrüstungsaufwand und Kosten auf E85 angefragt (Ethanol). Bei Preisen von 70 Cent weniger rechnet sich das sehr schnell.
Für die Umwelt besser als jedes neue E-Auto mit "Drecks-Akku" und Computer-Overkill weil bestehende Materie weitergenutzt wird statt neu zu produzieren und die Abgaswerte sind so extrem gut, dass sie - nur wenig übertrieben - kaum noch vorhanden sind.
In 30 Jahren gibt es an Tankstellen noch 3 Kraftstoffe:
- Strom
- Biogas
- E85
Da brauche ich als "Auto-Computer" Verweigerer keinen "Retro-Elektro" Umbau für 100.000 € zu machen - auch wenn 2x400 KW E-Motoren mich sehr reizen würden!

Account gelöscht
Inflation und EZB,

das kann nicht gut gehen, da die EZB keine Möglichkeit hat den Leitzins zu heben, was ja jetzt nötig wäre, weil sonst gehen die Länder mit hoher Verschuldung bankrott in der EU.
Leider werden halt alle die gehaushaltet haben und gespart damit bestraft, warum die verschuldeten Länder höher bewertet werden, als diejenigen die gespart haben, wer weiß.
Letztendlich werden alle heruntergerissen, das System wird kaputt gehen!
Dazu kommt noch dass in DL es sehr wenige Eigenheimbesitzer gibt im Vergleich zu Europa und die Mieten unbezahlbar geworden sind, sofern man überhaupt was findet!

Uhlig
CO2-Preis

Den CO2-Preis zu senken wäre genau das Falsche. Was treibt denn langfristig die Preise? Alleine unsere Abhängigkeit von Öl und Gas aus dem Ausland.

Deshalb brauchen wir so schnell wie möglich eine vollständige Energiewende. Erst mit eigener, Regenerativer Energie wird Deutschland unabhängig und die Energiepreise bleiben stabil.

Blitzgescheit
@Am 28. Oktober 2021 um 18:12 von joe70

Zitat: ""Die Nullzinspolitik ist ein Vehikel der Entschuldung für überschuldete Staaten. Praktisch."

Nein, die Nullzinspolitik sorgt dafür, dass das Aktienkartenhaus noch etwas höher wird und erst später zusammenfällt, denn nur darauf basiert noch der Aufschwung."

Zuerst kam natürlich die Inflationen bei den Preisen für Vermögenswerte.
Jetzt steigen die Preise für Konsumgüter.

Gast
Die Inflation ist boomabhängig

Zitat:"... kommentiert Commerzbank-Experte Marco Wagner. "Ab Anfang nächsten Jahres dürfte die Inflationsrate aber wieder deutlich niedriger ausfallen und sich im Jahresverlauf weiter abschwächen."
Wie kann sich im nächsten Jahr die Inflation abschwächen, wenn gleichzeitig die Wirtschaft nach Einschätzung Aller im nächsten Jahr sehr stark expandieren soll? Der Basiseffekt von 3% aus der MWST Senkung wird übertrieben, da nach meiner Erfahrung viele Dienstleister/Produzenten gar nicht eine Entlastung über 3% gewährt haben. Inflation entsteht, wenn die Nachfrage größer ist als das Angebot. Das gilt jetzt für Mangelgüter. In 2022 wird das weiter gelten, wenn der Boom tatsächlich weiter den Preiswettbewerb ausschaltet. Schon jetzt habe die Anbieter kein Problem damit, die Preise zu erhöhen. Der Mindestlohn soll um 25% steigen, die Produktivität steigt so nicht. Ein weiterer Grund für die Inflation und es gibt noch weitere Gründe.

teachers voice
Grenzen der Geldpolitik

Es ist doch wirklich für jeden deutlich zu sehen, worauf die tatsächlich z.Z. sehr problematisch steigenden Preise keinen direkten Bezug zur Geldpolitik haben. Von einem Geldüberhang oder Nachfrageüberhang ist doch weit und breit nichts zu sehen.
Es sind überall die aus verschiedenen Gründen verknappten Angebote sowohl auf dem Arbeitsmarkt, dem Energie- und dem Lebensmittelmarkt.

Keines dieser Probleme ließe sich mit einer Verknappung der Liquidität lösen und deshalb sind diesmal andere „Politiken“ gefragt statt der Geldpolitik. Die EZB sieht sich hier zu recht nicht am Zug und ist nicht bereit, jetzt auch noch eine konjunkturdämpfende Massnahmen einzuleiten.

Gott sei Dank!

Möbius
Die Teuerung beschleunigt sich seit Juli

Das sieht für mich nicht nach einem kurzfristigen Effekt aus.

Übrigens gehören E-Autos zu den sich gegenwärtig am schnellsten verteuernden langfristigen Gütern. Das liegt vor allem an mangelnder Konkurrenz, weil preiswerte chinesische Modelle in der EU noch Exoten sind.

Bezieher kleiner oder mittlerer Einkommen sind überproportional stark von der Inflation betroffen. Wenn man zur Miete wohnt und das Haus mit Gas beheizt wird, was soll man da machen? Den Vermieter bitten, stattdessen mit einer Wärmepumpe oder mit Holzpellets zu heizen ?

Manche Dinge ist man eben gezwungen, zu kaufen. Wenn Obst und Gemüse (wie aktuell) sich um 15-25% verteuern, kann ja nicht die Antwort sein auf Knäckebrot, Tiefkühlpizza und Konserven auszuweichen ...

Account gelöscht
@ 18:15 von Uhlig

“Den CO2-Preis zu senken wäre genau das Falsche. Was treibt denn langfristig die Preise? Alleine unsere Abhängigkeit von Öl und Gas aus dem Ausland.

Deshalb brauchen wir so schnell wie möglich eine vollständige Energiewende. Erst mit eigener, Regenerativer Energie wird Deutschland unabhängig und die Energiepreise bleiben stabil.”

Ich glaube auch an den Weihnachtsman.
Zuerst einmal importieren wir Atom Strom, mit Gas und Öl wird noch lange geheizt und gefahren!
Ich befürchte auch dass ein Crash kommt, da haben wir dann andere Sorgen!

teachers voice
re 18:14 Leisetreter: Inflation und EZB

>>Das kann nicht gut gehen, da die EZB keine Möglichkeit hat den Leitzins zu heben, was ja jetzt nötig wäre, weil sonst gehen die Länder mit hoher Verschuldung bankrott in der EU.<<

Nein, das wäre nicht nötig! Und es würde „uns“ genauso wenig helfen wie den Ländern „mit hoher Verschuldung“. Die übrigens interessanterweise eine geringere Preissteigerung zu verzeichnen haben.

Auch das ein Indiz, dass die EZB-Politik hier weder Problem noch Problemlösung sein kann.

Was kann man tun: Die spezifischen Probleme auf dem Energiemarkt und allgemein auf den Rohstoffmärkten spezifisch angehen.

Und ein wenig Geduld aufbringen - letztes Jahr war schließlich fast alles billiger als sonst gewesen. Im Coronajahr war das Tanken doch eine Freude - und niemand rief nach der EZB.

FakeNews-Checker

Die EZB hat keine Probleme mit der Inflation. Sonst würde mal der Null Leitzins abgeschafft, der verhindert, daß die Sparer wenigstens die Inflation ersetzt bekommen.

fathaland slim
17:40, Grossfamilienberater

>>Zu fathaland slim um 16.15
Die Schulden werden nicht, auch nicht ueber die Jahrzehnte, von der Inflation neutralisert, da die Zinsen sich ueber kurz oder lang an die Inflation anpassen muessen (sonst geht es bergab, siehe aktuelles Bsp. Tuerkei).<<

Die Verschuldung würde sich nur dann erhöhen, wenn die fälligen Zinsen durch neue Schulden bezahlt würden.

IckeDette
28. Oktober 2021 um 18:02 von schabernack

Es gibt keine Normalbürger, die einen eigenen Wald besitzen.

Dem muss ich widersprechen, da ich solche Bürger kenne. Aber wie Weingasi1 schon erwähnt hat wohnen die eher selten in der Stadt und der Wald ist eher ein aufgeteiltes Waldgrundstück welches sich nahe der Ortschaft befindet wo die Menschen wohnen.
Waldbesitz verursacht auch Kosten und deswegen werden diese dann oft bewirtschaftet. Wenn jetzt Klima, die Sägewerke und die Energie nicht die hauptsächlichen Kosten beeinflussenden Faktoren wären, könnte man mit einem Wald gerade gut verdienen.
Wenigsten findet man dort etwas Klimaneutrales zum Heizen.

weingasi1
Am 28. Oktober 2021 um 18:28 von teachers voice

Nein, das wäre nicht nötig! Und es würde „uns“ genauso wenig helfen wie den Ländern „mit hoher Verschuldung“. Die übrigens interessanterweise eine geringere Preissteigerung zu verzeichnen haben.
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Ich vermeide tunlichst Redewendungen, wie "wir" und "uns". Natürlich würde es dem normalen Sparer helfen, dessen Gespartes (vllt für den Lebensabend) nun Jahr für Jahr weniger wert ist. Ich war gerade 2 Monate in ITA. Dort waren die Lebensmittel immer schon teurer als in DE. Selbst Obst und Gemüse aus eig. Land. Allerdings leben die Italiener auch besser, wenn sie irgendwie können und kaufen qualitativ gut.
Eigentlich immer.
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Was kann man tun: Die spezifischen Probleme auf dem Energiemarkt und allgemein auf den Rohstoffmärkten spezifisch angehen.
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Aha ! Und deshalb schlagen Sie was vor ?
Und natürlich wäre es für einige Länder fatal, wenn die EZB die Zinspolitik ändern würde.

Grossfamilienberater
Zu fathaland slim um 18.34

Die Verschuldung erhoeht sich durch die Nettokredtitaufnahme (Differenz zwischen Tilgung und neuer Kredtitaufnahme) . Und die wird aus den von mir eben genannten Gruenden nicht per se (ohne Schaden fuer die Wirtschaftsleistung) durch die Inflation "neutralisiert".

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