Der türkische Präsident Erdogan gibt vor Reportern ein Statement ab.

Ihre Meinung zu Analyse: Erdogan kann Botschafter-Streit für sich nutzen

Ist ein Bekenntnis zu diplomatischen Konventionen ein Schuldeingeständnis? In der Türkei sehen viele Beobachter es so. Präsident Erdogan kann den Botschafter-Streit für sich nutzen, der Konflikt um Kavala bleibt hingegen ungelöst. Von F. Kükrekol.

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78 Kommentare

Kommentare

Thomas D.
20:42 von Sisyphos3

15:59 von teachers voice
>>Nach der UN-Charta von 1945 kann kein Regime mehr innere Verfolgungen als innere Angelegenheiten betrachten.

Menschenrechte gehen uns alle an!<<

interessant
wer hat sich denn 1945 daran gehalten an ihre vielgepriesenen Menschenrechte ?

Es geht nicht um @teachers voice‘ Menschenrechte und es geht nicht um die vielgepriesenen Menschenrechte.

Es ist deutlich zu sehen, Sie haben mal wieder nichts verstanden von dem, was Ihnen von etwa zehn Foristen erklärt wurde.

Thomas D.
19:49 von Mass Effect

ob das klug war?
Um mal beim Thema zu bleiben:
Die Wahrnehmung der meisten türkischen Beobachter lautete hingegen: Die Botschafter sind zurückgerudert, Präsident Erdogan hat sie in seine Schranken verwiesen, die Interessen des Landes verteidigt - und kann sich nun als starken Anführer feiern lassen.

Es macht sich immer besser, Zitate auch als solche kenntlich zu machen.

Und zum Thema: Die „meisten türkischen Beobachter“ werden immer erkennen, dass Erdogan ihr Held ist. Und zwar völlig unabhängig davon, was wirklich geschehen ist.

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