Ąrzte und Pflegepersonal

Ihre Meinung zu Wie gehen Arbeitgeber mit ungeimpften Mitarbeitenden um?

Beschäftigte in Pflegeheimen, Schulen und Kitas dürfen inzwischen von ihren Arbeitgebern gefragt werden, ob sie gegen Covid-19 geimpft sind. Was bedeutet das für den Alltag in den Einrichtungen? Von Lothar Gries.

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120 Kommentare

Kommentare

Tada
@ kommtdaher

"Der Arbeitgeber muss diesen Personen, die Sorge nehmen, durch die Impfung bislang unbekannte Spätfolgen befürchten zu müssen" Am 18. September 2021 um 09:46 von kommtdaher

*

Wie denn das?
Mit Blick in die Glaskugel?

Wenn irgendjemand sich sicher wäre,dass es keine Spätfolgen gibt, dann hätte er schon längst die Haftung übernommen.

Das hat aber keiner: nicht der Staat und nicht die Hersteller des Impfstoffs.
Und der Arbeitgeber wird es auch nicht.

Machen Sie das vielleicht?

Tada
@weingasi1

"Wer seinen Job behalten muss/möchte, sollte sich auf diese Fachleute besser nicht verlassen" Am 18. September 2021 um 11:39 von weingasi1

*

Seit Anfang der Pandemie verlassen wir uns auf Fachleute.
Warum jetzt in dem Fall nicht?

Ich bin mir sicher: Solange gesetzlich keine Pflicht zur Auskunft besteht darf man natürlich lügen. Eigentlich darf der Arbeitgeber bestimmte Sachen gar nicht fragen.
Da gibt es noch einige andere Informationen, die man weder dem Arbeitgeber nicht den Kollegen mitteilen muss.

st59
Die Abfrage ist nicht das Problem

Vorweg: Ich bin geimpft und mein Arbeitgeber (ÖD) erhob schon seit Mai den Impfstatus, allerdings ohne, dass man einen Nachweis vorzeigen musste. Fragen kann man viel ....

Allerdings: Wenn die Abfrage auch einen "Nutzen" haben sollte (also Erhöhung der Impfquote), dann muss es für die Ungeimpften (einiger Berufsgruppen) auch Konsequenzen haben: Suspendierung ohne Gehalt. Geht erstens nicht wegen fehlender Impfplicht und zweitens wegen Lehrermangel und Mangel bei den Pflegekräften.

Im übrigen hat sich der KBV geäüßert:

"Weil sich jeder Bundesbürger mittlerweile durch eine Impfung schützen könne ..... liege die Verantwortung nicht mehr beim Staat, sondern bei jedem Einzelnen. Umfragen würden zeigen, dass sich Menschen aus Protest gegen politischen Druck nicht impfen lassen. Deshalb forderte Hofmeister: „Es muss endlich Schluss sein mit Gruselrhetorik und Panikpolitik." "

Seit 29.7.21 würde ich mich auch nicht mehr impfen lassen ("Klappe halten, Impfen lassen" Armin Falk, Leopoldina)

harry_up
@ werner1955, um 11:42

“...auf gut, sinnvolle und einfach Regelung unsere Nachbarn zu höhren.
So wie jetzt in Frankreich...“

Sischer dat, vor allem, wenn die Krankenhäuser und Altenheime dann in Kürze wegen Personalmangels Abteilungen schließen müssen.

Nix gut, nix sinnvolle, nix einfach Regelung...

Tada
@ werner1955

"Frankreich .... Impfpflicht Leider haben wir es abgeschafft auf gut, sinnvolle und einfach Regelung unsere Nachbarn zu höhren." Am 18. September 2021 um 11:42 von werner1955

*

Was hat das mit den Nachbarn zu tun?
Frankreich zum Beispiel setzt auch auf Atomkraft - das kann man im Punkto Gesundheit so oder so sehen.

Alles hat seine Vor- und Nachteile und man muss aufpassen, dass man nicht übers Ziel hinausschießt, denn "Nach FEST kommt AB."

Jörg Tödenhofer
@ Margitt

... und weil ich aus med. Gründen (lt. Facharzt einer Uniklinik) nicht geimpft werden darf mit den in D bisher vorhandenen Impfstoffen.

Die in Deutschland bisher zugelassenen Impfstoffe wären für Ihren Fall sicher besser geeignet als die in Deutschland noch nicht zugelassenen Impfstoffe, denn dort fehlen noch wichtige Studienergebnisse.

Jörg Tödenhofer
@ Margitt

... Weil ich schon schwerste Gerinnungsstörungen wie Sinusvenenthrombosen und eine Mikroembolie hatte ...

Dann würde ich mir weitere Meinungen von Ärzten einholen, denn die Gefahr, die von einem mRNA Impfstoff ausgeht, ist um Größenordnungen geringer als die Gefahr einer Covid-Infektion.

werner1955
wegen Personalmangels?

von harry_up @

Im Gesundheitswesen in Frankreich sind mehr als 84 Prozent geschützt.

Als nix mit "Abteilungen schließen müssen."

Sondern gute, sinnvolle, einfache und vorallem demokrtisch legitimierte Regeln.

Jörg Tödenhofer
@ Margitt

Totimpfstoffe sind in Ihrem Fall doch ein unkalkulierbares Risiko.

Tada
@DeHahn

"Klar, dass wenn viele Angst haben müssen, wenn einer aus Angst keine Impfung will, ist das nicht verhandelbar" Am 18. September 2021 um 12:09 von DeHahn

*

Wer muss denn Angst haben und wovor, wenn sich jemand anders nicht impfen lässt?

Das ist eine Pandemie, sie geht weltweit um, überall können neue Varianten entstehen: Wann sollen denn die fast 8.000.000.000 Menschen geimpft sein, damit keiner vor Ungeimpften "Angst haben muss"?

Ich bin ja nur froh, dass die Leute vor lauter Corona die ganzen anderen Infektionskrankheiten vergessen haben, sonst würden sie sich aus purer Angst alle selbst "ans Kreuz nageln" (wie Sie schrieben).

Oder die Geimpften vertrauen einfach darauf, die ihre eigene Impfung sie schützt und hören auf am Rad zu drehen.

Sternenkind
Nun ja

Pandemie der Ungeimpften.
Moment mal! Bin ich durchgeknallt oder stimmt hier etwas nicht – das war meine erste Reaktion. Selbst ein Grundschulkind sollte verstehen, dass Positiv-Zahlen wenig aussagekräftig sind, wenn ich Ungeimpfte ständig zum Testen zwinge und Geimpfte kaum getestet werden. Natürlich werde ich bei denen, die ich ständig teste, mehr positive Tests erhalten.

Jörg Tödenhofer
@ BitteHirnEinschalten

“Kein Unterricht ohne Impfung
In Thüringen kann ab Herbst ein Lehramts-Absolvent ohne Impfnachweis nicht mehr in den Schuldienst starten.”
Also NRW sucht noch dringend Lehrer … Wenn Thüringen da ein paar über hat …

Da können Sie lange warten.

Jörg Tödenhofer
Gute Impfquote

An der Schule meiner Tochter sind in der Oberstufe (11. und 12. Klasse) bisher über 75% geimpft. Tendenz steigend. Alle Lehrer*innen haben ihren Impfstatus offenbart (Impfquote 100%) und sachlich und neutral mit den jungen Leuten über die Impfung gesprochen. Vorbildlich.

Account gelöscht
12:35 von Jörg Tödenhofer: Totimpfstoffe riskant?

< Totimpfstoffe sind in Ihrem Fall doch ein unkalkulierbares Risiko. >

Schade, dass Sie nicht begründen, wie Sie darauf kommen.
Denn ich habe die klassischen Totimpfstoffe bei anderen Impfungen immer vertragen... bei den jährlichen Grippeimpfungen, bei ca. 3 Diphtherieimpfungen und ggf. bei anderen Impfungen auch, falls dort Totimpfstoffe eingesetzt wurden.
Totimpfstoffe gibt es schon sehr lange und sie haben sich bewährt.
Die Statistik des PEI für die Jahre 2000 bis 2020, die ich oben in einem Beitrag zitierte, zeigt dies auch.

Jörg Tödenhofer
Gipfel der Ungerechtigkeit

@ nie wieder spd:
Impfprämie jetzt! Wenn alle Geimpften eine Prämie von 1 oder 2 Tausend Euro bekämen ...

Mit Steuergeldern? Das wäre ja der Gipfel der Ungerechtigkeit. Die Vernünftigen wären die Dummen und die Zögerer wurden absahnen und sich ins Fäustchen lachen.
Dann lieber wieder SPD.

ich1961
11:47 von Tada //Wenn

11:47 von Tada

//Wenn irgendjemand sich sicher wäre,dass es keine Spätfolgen gibt, dann hätte er schon längst die Haftung übernommen.

Das hat aber keiner: nicht der Staat und nicht die Hersteller des Impfstoffs.//

Bitte zur Kenntnis nehmen !

**.... Wer haftet für mögliche Impfschäden einer COVID-19-Schutzimpfung ?
Klar ist: Die Bundesregierung und die Länderregierungen empfehlen die Schutzimpfungen gegen COVID-19, über eine Impfpflicht wird seit einiger Zeit bereits ernsthaft diskutiert. Durch diese eindeutigen öffentlichen Aussagen sind die Voraussetzungen des § 60 Infektionsschutzgesetz erfüllt. Weil der Impfwillige sein Impfrisiko für den eigenen, aber auch den Schutz der Allgemeinheit auf sich genommen hat, gewährt sie ihm Schadenersatz, wenn es aufgrund dieser "Aufopferung" zu negativen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen kommen sollte. ....**

"https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/corona-impfschaeden-wer-haftet…"

Account gelöscht
12:50 von Klärungsbedarf: Fundstellen?

< Wenn Sie alle durchzählen müssten, die nach Grippeimpfungen Thrombosen hatten, dann kämen Sie hier nicht mehr zum kommentieren. >
Ich bin thrombosegefährdet und ich bekam bisher keine.
Woher haben Sie Ihre Daten? Bitte um Nennung einer Fundstelle.
Denn die Statistik des PEI, die ich oben in einem Beitrag einstellte, zeigt für die Impfungen der letzten 20 Jahre nur rd. 206 Tote bei Erwachsenen nach Impfungen von allen Impfungen in dieser Zeit, also nicht nur von Grippeimpfungen.
Wenn es sooo viele Thrombosen allein bei Grippeimpfungen geben würde, hätte es mehr als nur 206 Tote gegeben.
Denn es werden jährlich 14 bis 26 Mio Grippeimpfungen in D durchgeführt.

Jörg Tödenhofer
@ bolligru

Selbst wenn ALLE Erwachsenen in Deutschland geimpft wären, so hätten wir eine Impfquote von 86% und nicht 100%, denn Menschen unter 12J (10,7 Mio) sind nicht impffähig.

Ab November oder Dezember, so schätzt man, können auch die Kleinen geimpft werden.

Aber wenn alle Erwachsenen geimpft wären, wäre die Inzidenz nicht 75 sondern unter 3. Damit wären alle Risikopatienten auf solidarische Weise geschützt.

Account gelöscht
12:34 von Jörg Tödenhofer

< Dann würde ich mir weitere Meinungen von Ärzten einholen, denn die Gefahr, die von einem mRNA Impfstoff ausgeht, ist um Größenordnungen geringer als die Gefahr einer Covid-Infektion. >
Wer sagt denn, dass ich eine Covid-Infektion bekomme?
Nur 5 % der Bürger hatten bisher eine.

Mir hat ein Facharzt (Chefarzt einer Uniklinik) von einer Impfung mit allen Impfstoffen, die es hier gibt, abgeraten.
Er befasst sich mit den negativen Folgen von Impfungen als Arzt.

nie wieder spd
@ um 12:10 von weingasi1

„Sollen in Zukunft auch Bürger, die so nett sind, den Führerschein zu machen, bevor sie ein Fahrzeug führen, belohnt werden?“
Der Unterschied zum Impfen liegt darin, dass eine Führerscheinpflicht schon besteht und Verstöße bestraft werden.
Selbstverständlich zielt mein Vorschlag zuerst auf die Menschen, die schon geimpft sind. Die sollten eine Prämie sofort bekommen.
Damit auch klar ist, dass alle anderen nach der Impfung ebenfalls in den Genuss einer Prämie kommen.
Wenn das schon ab Verfügung von Impfstoffen praktiziert worden wäre, hätten wir jetzt alle geimpft. Und die meist verarmten Senioren in Heimen und außerhalb davon, die ja zuerst geimpft wurden, hätten sich sicher gefreut über ein bisschen Taschengeld.
Und selbstredend sollen Menschen die sich aus profunden Gründen nicht impfen lassen können oder sollten, nicht mittels einer Prämie überzeugt werden. Aber eine Prämie könnten die von mir aus auch bekommen.
Als Entschädigung sozusagen.

Klärungsbedarf
um 12:37 von Margitt.

Ich habe gerade mal versucht herauszufinden, wie viele Thrombosefälle wir in Deutschland so haben. Das sind offenbar zigtausende im Jahre und viele hunderte täglich. Da hat man schon mächtige Schwierigkeiten, die wenigen behaupteten durch Impfung begründeten Fälle mit eine sauberen Kausalkette nachzuweisen. Sie müssen bei einer so häufigen Erkrankung letztendlich nachweisen, dass sie ohne Impfungnicht entstanden wäre.

Jörg Tödenhofer
@ Sternenkind

... dass Positiv-Zahlen wenig aussagekräftig sind, wenn ich Ungeimpfte ständig zum Testen zwinge und Geimpfte kaum getestet werden. Natürlich werde ich bei denen, die ich ständig teste, mehr positive Tests erhalten.

Da würde ich mich als Mathematiker gern zu Wort melden. Natürlich wäre es wünschenswert in beiden Gruppen anteilig gleich viel zu testen. Da aber die Ansteckungswahrscheinlichkeit (kann man testen) bei Geimpften so viel niedriger ist, hat eine Gleichverteilung der Tests kaum einen Effekt auf die Ergebnisse.

Account gelöscht
12:31 von Jörg Tödenhofer: Impfstoffe

< Die in Deutschland bisher zugelassenen Impfstoffe wären für Ihren Fall sicher besser geeignet als die in Deutschland noch nicht zugelassenen Impfstoffe, denn dort fehlen noch wichtige Studienergebnisse. >

Wichtig ist, dass die Impfstoffe keine Ereignisse machen, die die Gerinnung betreffen.
Ich tendiere zu Totimpfstoffen, weil ich bisher bei anderen Impfungen mit Totimpfstoffen keine schweren Reaktionen hatte und weil Totimpfstoffe schon lange erprobt sind
(lt. Statistik des PEI, die ich oben eingestellt habe, gibt es auch keine hohen Zahlen an Impfreaktionen (in immerhin 20 Jahren) für alle Impfungen in dieser Zeit (also auch mit anderen Impfstoffen) und die Zahl der Todesfälle ist in 20 Jahren mit 206 Toten geringer als die der Corona-Impfungen in 7 Monaten.

Jörg Tödenhofer
@ Sternenkind

Außerdem sind bei den Geimpften die Risikopatienten deutlich überrepräsentiert, bei den Krankenhauseinweisungen sind aber weniger als 10% der Covid-Fälle geimpft. Das sagt ja schon alles.

Jörg Tödenhofer
@ Margitt

Schade, dass Sie nicht begründen, wie Sie darauf kommen.

Kein Hersteller eines Totimpfstoffe gegen Sars-Cov-2 kann bisher die strengen europäischen Zulassungskriterien erfüllen. Andererseits hat man mit mRNA Impfstoff millionenfach gute Erfahrungen gemacht, auch bei Ihrem Krankheitsbild - soweit ich es als medizinischer Laie beurteilen kann.

ich1961
12:38 von Sternenkind Wenn

12:38 von Sternenkind

Wenn jemand ins KH eingeliefert wird, wird ein PCR Test gemacht. Dann weiß man also, wer geimpft ist und wer nicht.
Und wenn dann aus den Krankenhäusern die Zahlen besagen, das 94% der Patientern ungeimpft sind , dann sollte einem das schon was sagen - oder?

**.... Das sieht man auch an den aktuellen Zahlen: Laut Robert Koch-Institut wurden zwischen Mitte Juni und Mitte Juli dieses Jahres rund 24.000 Corona-Fälle gemeldet, 1.500 davon waren vollständig geimpft. Das heißt: Fast 94% der Infizierten waren nicht vollständig geimpft. Impfdurchbrüche sind also selten.....**

"https://www.swr.de/wissen/ansteckend-trotz-corona-impfung-forschung-100…"

sosprach
@magritt

Ich kennen ihr persönliches Schicksal nicht, sie haben wahrscheinlich eine äußerst seltene Erkrankung. Was für sie gelten mag stimmt für 98% der Bevölkerung nicht.
Sie liegen falsch bei Herzinfarkt und Schlaganfall. Hören Sie bitte auf mit diesen Horrorerzählungen ( hat wahrscheinlich keinen Sinn).

Klärungsbedarf
um 13:01 von Margitt.

>>
Woher haben Sie Ihre Daten? Bitte um Nennung einer Fundstelle.
<<

2019 waren es nach Statista über 100.000 Thrombosefälle in D (Quelle ist das statistische Bundesamt). Das macht dann knappe 300 am Tag. Je höher die Impfquote, desto mehr Thrombosefälle trete nach Impfung auf. Das ist aber Mathematik und keine Kausalität.

Klärungsbedarf
um 13:01 von Margitt.

>>
Wenn es sooo viele Thrombosen allein bei Grippeimpfungen geben würde, hätte es mehr als nur 206 Tote gegeben.
Denn es werden jährlich 14 bis 26 Mio Grippeimpfungen in D durchgeführt.
<<

Wie kommen Sie eigentlich auf die Idee, dass jede Thrombose tödlich wäre ?

ich1961
13:01 von Margitt. Ich habe

13:01 von Margitt.

Ich habe Ihnen schon öfter Belege geschrieben, die Sie aber scheinbar nicht verstehen (wollen).

//Unsere 2 Impfstoffarten machen bei manchen Menschen schwerste Impfreaktionen, insbes. Thrombosen, Blutungen, Herzmuskelentzündungen, Guillain-Barré-Syndrom (GBS), etc.//

Es gibt auch bei der Erkrankung Covid19 die gleichen Folgen, die meist sogar schlimmer sind, als nach der Impfung.

"https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126738/Myokarditis-und-andere-Ko…"

"https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_90171996/cor…"

sosprach

Weil ich schon schwerste Gerinnungsstörungen wie Sinusvenenthrombosen und eine Mikroembolie hatte ...
Da Sie je offensichtlich nicht mit Covid Impfstoffen geimpft wurden oder werden, ist Ihre Erkrankung offensichtlich nicht durch eine Impfung verursacht worden. Das heißt jeder hat ein Risiko an einer solchen seltenen aber bedrohlichen Erkrankung zu erkranken, dazu benötigt es nicht einer Impfung.
Die von Ihnen befürchtete Impfnebenwirkung ist durch den Impfstoff der Fa. AZ in sehr selten Fällen nachgewiesen. Astra Zenika ist millionenfach v.a. in GB und Israel verimpft worden. Nicht bei den mRNA Stoffen.

sosprach
@Margitt

Weil ich schon schwerste Gerinnungsstörungen wie Sinusvenenthrombosen und eine Mikroembolie hatte ...
Da Sie je offensichtlich nicht mit Covid Impfstoffen geimpft wurden oder werden, ist Ihre Erkrankung offensichtlich nicht durch eine Impfung verursacht worden. Das heißt jeder hat ein Risiko an einer solchen seltenen aber bedrohlichen Erkrankung zu erkranken, dazu benötigt es nicht einer Impfung.
Die von Ihnen befürchtete Impfnebenwirkung ist durch den Impfstoff der Fa. AZ in sehr selten Fällen nachgewiesen. Astra Zenika ist millionenfach v.a. in GB und Israel verimpft worden. Nicht bei den mRNA Stoffen.

bolligru
13:01 von Jörg Tödenhofer

Bitte nicht vergessen:
1. Impfung schützt nicht vor Ansteckung, weder vor der eigenen noch davor, andere anzustecken. (siehe Münster)
2. So gut wie alle "Vulnerablen" sind durch eine Impfung geschützt vor einem schweren Verlauf und das ist auch sehr gut so.
3. Kinder selbst haben so gut wie gar kein Risiko einer schweren Erkrankung, weshalb auch die Stiko sich zu Recht schwertat mit einer Empfehlung.
4. Auch die Inzidenzzahlen sind gegenwärtig rückläufig, dank der hohen Impfquote.
5. Gewiss: Die Immunisierungsquote sollte so hoch wie möglich sein. Sie ist aber bereits besser als viele zu wissen glauben, denn 82% der Erwachsenen sind bereits immunisiert.

Klärungsbedarf
um 13:12 von bolligru

>>
Ich persönlich kann Theorien die behaupten, allein seeligmachend zu sein, nur schwer ertragen, unabhängig vom Wahrheitsgehalt. Ich stelle mir sofort die Frage: Wo ist der Haken?
<<

Dann sind es ja auch keine Theorie. Eine Theorie ist ein Erklärungsversuch, der so lange Gültigkeit hat, wie er durch das Beobachtete bestätigt wird. Wir kennen es aus der Physik, wo es immer wieder neue Theorien gibt, um auch neueste Forschungsergebnisse erklären zu können.

Account gelöscht
13:07 von Klärungsbedarf

< Sie müssen bei einer so häufigen Erkrankung letztendlich nachweisen, dass sie ohne Impfungnicht entstanden wäre. >

Ich lasse mich ja nicht impfen und ich will uach keinen Nachweis führen müssen. Ich will nur keine Verschlechterung meines schlechten Allgemeinzustandes durch ein schweres Impfereignis.

Denn ich hatte bereits eine spezielle Form von Thrombosen, nämlich die Sinusvenenthrombosen, dazu zwischendurch eine Mikroembolie und ich mein Zustand hat sich damit dauerhaft verschlechtert.
Hinzu kommen bei mir andere Faktoren, wie genetisch erhöhtesThromboserisiko, Thromboserisiko aufgrund von Tumorerkrankung, aufgrund von übrigen Erkrankungen, etc.
D. h. bei mir ist das Risiko schon sehr stark erhöht.

Sicher, passieren Thrombosen häufiger und nicht jeder, der schon eine hatte, wird nach der Impfung eine bekommen.
Aber zu sagen, dass eine Thrombose in den Vorerkrankungen nun kein Risiko sein soll, das kann nicht richtig sein.
Wenn es gut geht, ist es o.k.
Was aber, wenn nicht?

werner1955
Alles hat seine Vor- und Nachteile

von Tada @
Aber wenn unsere Nachbarn das alles erfolgreicher, besser und demokratisch legitimiert umsetzen können wir das doch einfach und sinnvoll übernehmen?

Frankreich, GB oder Dänemark erreich durch Ihre einfachen Maßnahmen umfassenden Schutz Ihrer Bürger.

Wollen wir den Kreis und und das Rad immer noch runder machen?

Account gelöscht
13:22 von ich1961

< Ich habe Ihnen schon öfter Belege geschrieben, die Sie aber scheinbar nicht verstehen (wollen).

//Unsere 2 Impfstoffarten machen bei manchen Menschen schwerste Impfreaktionen, insbes. Thrombosen, Blutungen, Herzmuskelentzündungen, Guillain-Barré-Syndrom (GBS), etc.//

Es gibt auch bei der Erkrankung Covid19 die gleichen Folgen, die meist sogar schlimmer sind, als nach der Impfung. >

Das weiß ich alles schon.
Wer sagt denn, dass ich mich infiziere? Bisher sind in Deutschland 5 % infiziert gewesen und etliche davon, weil sie es mit dem Schutz nicht so genau genommen haben oder weil sie sich nicht selbst schützen konnten (wie die Bewohner von Altenpflegeheimen).
Ich würde mich auch impfen lassen, wenn der Impfstoff auf die Gerinnung keinen Einfluss hat und da liegt meine Hoffnung auf den Totimpfstoffen, die ich bisher immer
vertragen habe.
Wenn mir ein Facharzt, der sich mit Hirnvenenthrombosen auskennt, vom Impfen abrät - ich hatte schon solche Thrombosen - bestätigt er mir dies.

sonnenbogen
Am 18. September 2021 um 13:04 von Margitt.

"Mir hat ein Facharzt (Chefarzt einer Uniklinik) von einer Impfung mit allen Impfstoffen, die es hier gibt, abgeraten.
Er befasst sich mit den negativen Folgen von Impfungen als Arzt."

Fragen Sie Ihren Arzt, ob er Ihnen im Rahmen eines Forschungsprojekts z.B chinesische Impfstoffe besorgen kann... ist Papierkram, aber falls er Ihnen helfen will, dann wird er ein Weg finden ein im Ausland zugelassenen Impfstoff zu besorgen

Account gelöscht
13:28 von sosprach : Bitte Oxford Studie ansehen

< Die von Ihnen befürchtete Impfnebenwirkung ist durch den Impfstoff der Fa. AZ in sehr selten Fällen nachgewiesen. Astra Zenika ist millionenfach v.a. in GB und Israel verimpft worden. Nicht bei den mRNA Stoffen. >
Stimmt leider nicht.
Auch bei den mRNA-Impfstoffen gab es schon solche Thrombosen, meist ohne Thrombozytopenie.
Googeln Sie doch bitte nach der Oxford-Studie und geben dazu ein paar weitere Begriffe ein wie Sinusvenenthrombose oder Hirnvenenthrombose.
Im April 2021 erschien diese Studie, die aussagt, dass alle Impfstoffe solche Thrombosen schon machten.
Aber auch in den Sicherheitsberichten des PEI sind solche Thrombosen genannt.

Account gelöscht
13:18 von sosprach

< Sie liegen falsch bei Herzinfarkt und Schlaganfall. Hören Sie bitte auf mit diesen Horrorerzählungen ( hat wahrscheinlich keinen Sinn). >
Fragen Sie mal einen Arzt, der die Sicherheitsberichte des PEI genau gelesen hat.
Darin sind auch Herzinfarkte/Schlaganfälle mit den med. Umschreibungen genannt.

Eine Hirnvenenthrombose gilt als eine Schlaganfall-Ursache:
Zitat:
"Eine Hirnvenenthrombose ist eine relativ seltene Schlaganfall-Ursache."
"https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/verstehen-vermeiden/schlaganfall-u…"

Und in den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts sind einige Herz"ereignisse" genannt, die meines Wissens Herzinfarkte sind:
Z. B. akutes Rechtsherzversagen
und
akutes Linksherzversagen
auf Seite 14 des Berichts vom 19. 8. 21.)

Shantuma
@ich1961 um 13:22

"Es gibt auch bei der Erkrankung Covid19 die gleichen Folgen, die meist sogar schlimmer sind, als nach der Impfung."

Zum ersten Teil gebe ich Ihnen meine Zustimmung, zum Letzten Teil habe ich allerdings Zweifel ob eine Impfung dann ein besseres Ergebnis liefern würde.

Das Problem bei der Thrombose ist das Spike-Protein, welche sowohl durch die Impfung als auch durch das Virus in den Körper gelangt und so eine Thrombose hervor rufen kann.

Da bekannt ist, dass sich auch Geimpfte infizieren und auch erkranken können und wir wohl mit einer immer wiederkehrenden Infektion rechnen müssen kann ich die Bedenken von Margitt durchaus verstehen.
Jene Person steckt aber auch in einem Dilemma, bei der die Impfung nicht die Lösung ist.
Denn eine vorsätzliche Produktion von Spike-Proteinen (Impfung) ist nicht besser als eine Vermehrung von Viren mit Spike-Proteinen.

Hier muss nun Margitt selber abschätzen. Wo liegt das Risiko und wie weit man bereit ist es einzugehen.

Dr. Cat
@ Margitt 13:32

Ich glaube manche werden Ihre Abwägungen nie verstehen . Jeder Mensch ist anders , in der Genetik , Immunsystem . Egal welches Lager , keiner hört mehr zu und jeder verkauft seins , als das einzige richtige. Es sollte jetzt erstmal vorrangig sein , das die ärmeren Länder ihre Vunerablen Impfen können.

Klärungsbedarf
um 13:32 von Margitt.

>>
Aber zu sagen, dass eine Thrombose in den Vorerkrankungen nun kein Risiko sein soll, das kann nicht richtig sein.
<<

Thrombosen sind für sich genommen sowieso schon ein Risiko.

Nach dem, was Sie über Ihre Vorerkrankungen schreiben, sollten Sie tatsächlich noch einmal weiteren ärztlichen Rat suchen und ernsthaft in Erwägung ziehen, eine Impfung bei enger ärztlicher Begleitung vorzunehmen. man jann das Thromboserisiko schließlich auch medikamentös senken.
Kann sei, dass Sie gegen über einem Kerngesunden dann ein leicht erhöhtes Restrisiko haben. Aber nach Ihrer Beschreibung hätten Sie bei einer Corona-Erkrankung eine deutlich reduzierte Überlebenschance.

Shantuma
@Jörg Tödenhofer um 13:01

"Ab November oder Dezember, so schätzt man, können auch die Kleinen geimpft werden."

Genau, impfen wir mit experimentellen Impfstoffen auch die aller Kleinsten. Gerade jene denen wirklich keine Gefahr droht und keinen wesentlichen Anteil am Pandemiegeschehen haben.

"Aber wenn alle Erwachsenen geimpft wären, wäre die Inzidenz nicht 75 sondern unter 3."
Wenn wir keinen Testen würden, dann wäre die Inzidenz sogar bei 0.
In Bulgarien liegt die Inzidenz irgendwo um 100 (16% Zweitimpfquote).
In Israel liegt die Inzidenz bei 600(?) (60% Zweitimpfquote).

Der wesentliche Unterschied liegt aber in der Testung. In Israel wurde jeder schon mehrfach getestet (statistisch gesehen) in Bulgarien nicht einmal jeder einmal).

"Damit wären alle Risikopatienten auf solidarische Weise geschützt."

Und dies ist Unsinn. Risikopatienten mussten und müssen sich auch in Zukunft selber schützen.
Wir müssen nun erstmal hoffen das bei Geimpften Infizierten es zu keiner Mutation kommt, dies wäre gefährlich!

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