Ihre Meinung zu Geldwäsche-Ermittlungen: Durchsuchungen in Ministerien werfen Fragen auf
Kurz vor der Bundestagswahl durchsuchen Ermittler zwei SPD-geführte Bundesministerien, darunter das von Finanzminister und SPD-Kanzlerkandidat Scholz. Doch Zweifel am Vorgehen der Staatsanwaltschaft wachsen. Von Moritz Rödle.
möchte ich diese ganze Komödie nicht bezeichnen und es ist egal welche Partei in den zuständigen Ministerien das Sagen hat.
Das Ganze zeigt doch deutlich, die Einstellung der öffentlichen Hand, nämlich alles so lange wie möglich unter den Tisch kehren und möglichst zu vergessen.
Unsere Gesetze zur Geldwäschebekämpfung sind nur Augenwischerei, wenn man sieht, wie mit gemeldeten Daten umgegangen wird.
Als ehemaliger Banker habe ich mitbekommen, was alles gemeldet werden musste und es ist nur ein Armutszeugnis zu sehen, was damit gemacht wurde,....nichts.
Es zeigt einmal mehr, dass die öffentlichen Kassen für unsere Politiker ein Selbstbedienungsladen sind.
Es gilt immer noch der alte Spruch, die Kleinen hängt man, die Großen werden laufen gelassen.
Die Vergleiche mit den Umgangsformen eines DT sind vollkommen zutreffend, Recht hat der, der die Macht hat.