Ihre Meinung zu Bund und Länder beraten: Darum geht's beim Corona-Gipfel

was ich hier aufzähle, habe ich aus normalen Quellen, auch aus der TS, wegen der 1000 Zeichen gibt es keine Links.

- auch vollständig Geimpfte und vor mehr als 6 Monaten Genesene können sich infizieren und sind dann wieder infektiös. Bei einem Großteil ist der Krankheitsverlauf deutlich milder

- Um mutieren zu können, benötigt das Virus einen Wirt. Eine Mutation setzt keinen Ausbruch von Corona voraus

- Ich kenne Bevölkerungsgruppen, denen ein Abendessen in einem schicken Restaurant wichtiger ist, als ein EHRLICHER negativer Test.

- Ich weiß von Bevölkerungsgruppen, denen mit Wissenschaft und Vernunft nicht beizukommen ist. Beide Extreme, der politische Anteil und auch der zu sorglose Party-Tier-Anteil werden wohl weiterhin die Intensivstationen füllen, da sie Impfungen ablehnen.

Mein Fazit:
Bis wir einen Impfstoff haben, der Infektionen verhindet, sollte sich nicht viel ändern. Kostenlose Tests, AHA usw.

Sonst haben wir im November einen Lockdown wegen der Gamma-Variante.

Seit der Maskenpflicht gingen die Inzidenzwerte hoch
Hätte die Maskenpflicht etwas gebracht, dann wäre die Pandemie längst zu Ende. Und so kann man auch von neuerlichen Pandemieschutzmaßnahmen keine Kompetenz erwarten.

Konsequentes Leugnen belegter Fakten. Nachlesen bitte: https://www.aerzteblatt.de/archiv/217465/Schutz-vor-COVID-19-Wirksamkei…

Gesellschaft. Da sind wir ja auf dem besten Weg. Bravo.

Diese leidige, kleingeistigen, Gesellschaft spaltenden Diskussionen müssen aufhören und zwar sofort. Wenn über diese Lapalien schon so lange sinnlos geredet wird, sehe ich schwarz für vernünftiges Vorgehen in anderen Bereichen, speziell Klimawandel.

Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass man erst dann Druck auf Ungeimpfte ausüben darf, wenn diese wirklich u. OHNE erhöhtes Risiko impffähig sind u. auch ALLE Impfstoff-Arten in Deutschland angeboten werden, die auf der Welt zugelassen sind.

Es gibt mind. 3 Impfstoff-Arten, die zugelassen sind: mRNA-, Vektor- und Totimpfstoffe.

In Deutschland u. der EU werden aber nur die beiden ersten verimpft.

Totimpfstoffe, die es bei anderen Impfungen aber schon sehr lange gibt - siehe Grippeimpfungen - werden hier nicht angeboten, obwohl gerade die Impfskeptiker u. manche Vorerkrankten mit Gerinnungserkrankungen sich mit diesen am ehesten impfen lassen würden.
Ein Totimpfstoff, der eine hohe Wirksamkeit (79%) haben soll, ist der von Sinopharm.
Ungarn und Serbien verimpfen ihn mit eigener Notfallzulassung.

Auch hat die WHO für ihn eine Notfallzulassung erteilt.
Deutschland ist Mitglied der WHO. Es sollte also möglich sein, den Impfstoff, den diese zugelassen hat, hier auch zu verimpfen!

Ich habe mich gestern vielleicht unklar ausgedrückt:
"... Angeschlagene Psyche übertönt Intelligenz..." von Ihnen - ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt und es gibt hinreichend (prominente) Gegenbeispiele.

Suchterkrankung dann schon eher.

Ich bin mal so frei und denke, dass ich trotz schwerer Depressionen intelligent bin und mich während der Pandemie sehr zurückgezogen habe.
Eine fatale Spirale.
Zurückziehen ist eines der Hauptmerkmale bzw. Handlungsweisen von Depressiven.

Des Weiteren,
sie "... schleichen (auch nicht) depressiv durch die Gegend ..." ,
wie sie es unterstellten, eine Herabwürdigung,
die sie ein weiteres Mal disqualifiziert.

Den meisten können Sie gar nicht ansehen, dass sie depressiv sind.

Anhänger von VT wollen Macht, und dazu nutzen Sie ihre Intelligenz so weit es geht.

Und welche
"... Aussteigerszene ..." ?
Die von Narzissten?
Oder von VT-Anhängern?

Es ist ebenso zu einfach, von Denkfaulen zu sprechen.
Diese QD denken bewusst so.

"Ein neuer Parameter, der die Inzidenz ersetzen könnte ist schwierig, da man ja noch nicht weiß, wie sich die Krankenhauseinweisungen entwickeln werden. Im Moment sieht es entspannt aus, aber was will man bei einer Inzidenz von 20 auch erwarten?

Und die Impfquote erst. Nach Meinung mancher Foristen bringt die Impfung so gut wie nichts. Also bräuchte man sie auch nicht berücksichtigen. Realistisch weiß man aber auch hier nicht, wie groß der Einfluss auf das Pandemiegeschehen , im Lichte von Delta oder weiteren griechischen Buchstaben sein wird."

Das weiß man aus GB, NL, E... die ähnlich gut in ähnlicher Altersstruktur durchgeimpft sind, sehr wohl. Die Impfung hat selbst bei der relativ niedrigen Impfquote von 55% das Gesamtrisiko sehr, sehr gut gesenkt. Und jeder weitere, der sich impfen lässt, kann es weiter senken helfen

Sollte das Ende der Gratistests kommen, so gesteht man damit indirekt ein, daß diese weitgehend sinnlos waren.
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Ging es nicht darum mit Hilfe der Gratistests das Pandemiegeschehen einzudämmen, "auszubremsen" und so die Gemeinschaft zu schützen. Wenn diese ursprüngliche Begründung zutreffend war, so frage ich mich, was sich daran geändert hat. Sollten jetzt die Teats kostenpflichtig werden, so wird kaum noch jemand sich freiwillig testen lassen, besonders dann, wenn er "knapp bei Kasse" ist. Somit wird es mehr unerkannt Infizierte geben und damit ein beschleunigte Zunahme der Infektionszahlen.
Will man das?
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Vielleicht hat man aber erkannt, daß die Tests zwar den Steuerzahler Milliarden kosten, aber wenig bringen, besonders bei niedrigen Infektionszahlen. Wenn dem so ist, so sollte man seinen Fehler eingestehen.

... einzig und allein darum, wie zwingen wir Nichtgeimpfte zum Impfen und wie verkaufen wir weiterhin, dass das Ein- und Aussperren sowie die Vermummung des Gesichts das Gesundheitssystem vor Überlastung schützt.
Aus der aktuellen Analyse des Beirats des Gesundheitsministeriums:
Nie stand das Gesundheitssystem während der Corona-Pandemie vor der Überlastung. Die Gesundheitsstatistik zeigt sogar überraschend niedrige Fallzahlen. Die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" hat keine statistisch-wissenschaftliche Grundlage.
Soweit der Beirat.
Macht nichts für die Regierenden, es wird weiterhin lauthals (jüngst CDU-Brinkhaus) postuliert, wir stehen kurz vor dem Zusammenbruch und deshalb müssen zu den alten neue Zwangsregeln her.

In Großbritannien registrierte die Gesundheitsbehörde Public Health England (PHE) bis zum 2. August 300.000 Delta-Infektionen, 47.000 der Betroffenen waren doppelt mit dem Vakzin von Biontech oder Astrazeneca geimpft. Bemerkenswert ist, dass aus dieser Gruppe 402 der bisher 670 Delta-Toten stammen. 389 von ihnen waren allerdings über 60 Jahre alt. Mit zunehmendem Alter sinkt die Effektivität der Vakzine, von den schwer erkrankten vollständig Geimpften haben außerdem sehr viele Vorerkrankungen. Es ist also sehr wichtig zu klären, ob und wann man den Schutz von über 60jährigen mit einer Drittimpfung jetzt verbessern sollte, zumal viele schon Anfang des Jahres geimpft wurden.

Keine Impfpflicht?
Sieht so also keine Impfpflicht aus? Wer sich die Tests leisten kann darf weiter ungeimpft bleiben. Die, die durch die Pandemie eh schon härter getroffen sind und sich die Tests nicht leisten können, müssen sich nun impfen lassen. Ist das christlich? ist das sozial?

Sich nicht impfen zu lassen, ist das „freundlich, verantwortungsvoll“ zu den Mitmenschen?

Auffallend ist halt schon, dass in vorausgegangen Jahren / Jahrzehnten sich die STAATSDIENER herzlich wenig um die Volksgesundheit gekümmert haben [1].
Auffallend ist ebenfalls, dass Kinder und Jugendliche, unterstützt durch Studentenschaft und Wissenschaft (auch Eltern und Großeltern), die sich durch Eid verpflichtenden "vor sich hertreiben" - endlich im Auftrag und Sinn der Volksgesundheit zu dienen!!!
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[1] Bundestag 98. Sitzung, Bonn 4. Dez. 1963 Plenarprotokoll Dr. Dittrich (CDU/CSU) Seite 4553 C - Auszug: "Die meisten von Ihnen kennen diese Verhältnisse
in vorzüglicher Weise. Sie wissen, was dort Lärm
und Luftverunreinigung bedeuten. Sie kennen die
Überlastung der Verkehrseinrichtungen. Sie kennen
das oft tägliche stundenlange Fahren zum und vom
Arbeitsplatz. Sie kennen alle diese Probleme, die
dort auftreten. ..." https://up.picr.de/36337040kq.pdf
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So lange das Verantwortung übernehmen, durch die Verantwortungsträger, überspielt werden kann alles richtig gemacht zu haben...

Aus Angst, weil vielleicht irgendwann eine Mutante entstehen könnte, die vielleicht den Impfschutz umgeht, in Dauermaßnahmen verharren?

Ganz klar: Nein!

Wenn eine solche Variante komnt: Bewährte Maßnahmen wieder einführen bis der angepasste Impfstoff entwickelt und an alle Willigen verimpft ist Danach wieder weg mit den Maßnahmen.

Und solange die Impfstoffe wirken: Weg mit den Einschränkungen.

Ausnahme: Die Krankenhäuser füllen sich so weit, dass der Regelbetrieb eingeschränkt werden muss. In dem Fall bitte die Einschränkungen primär für die Einführen, die dann die Krankenhäuser füllen, nämlich die Ungeimpften.

Dieser Logik folgend, wenn Pharmaunternehmen nur aus Profitstreben Impfstoffe produzieren und auch andere Firmen nur an der Schutzausrüstung und Masken verdienen wollen, sollte man auch konsequenterweise bei einer ernsthaften COVID-19 Erkrankung keine medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, da auch hier wieder nur Ärzte und Kliniken verdienen würden.... Soll man das alles nun ernst nehmen?

Wachstumsgläubige werden weiterhin davon ausgehen, dass Massenveranstaltungen demnächst wieder anlaufen. Dass die Restaurants wieder gefüllt sind. Werden sicher sein, dass Reisen frei nach Wunsch stattfinden. Partymeilen werden wieder anlaufen. Unser Stimmungsbarometer und die Befindlichkeiten rufen danach. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Prima! Tolle Vorstellung. Der Haken dabei: Die Virusflotte ist und bleibt da. Die Chance das ganze als Übung zu nehmen, wie man sich verhält und regelt, wenn die Flotte einer anderen Virus- oder Keimspezies tödliche Wirkung zeigt, wird garnicht erst erkannt. Wehklagen, Jaulen, Maulen- man kann es nicht mehr hören. Wie sind die Leute mit Pest und Cholera dagestanden? Diskussionen? Ohne Existenzsorge, wie man Hunger und Durst heute stillen kann? Merkt einer eigentlich noch was? Wie gehen Leute mit Ebola und anderen tödlichen Epidemien um? Schon mal deren Verfassung betrachtet? Jammern auf hohem Niveau- das deutsche Volkslied. Nur im Streiten einig.

1. Um 08:16 Uhr

Sie können gar nicht wissen, wie viele Besucher mehrfach bei den EM-Spielen im Münchner Olympiastadion waren,
also eine Milchmädchen-Rechnung.

2. Demos in Sachsen im November (Dezember)
haben sehr wohl zu einem Anstieg der Infektionszahlen geführt.

Logisch, wenn sich 40. 000 Leute durch
enge Straßen, Gassen und auf dem
Augustusplatz in Leipzig drängen und schreien, grölen, ...

Von An- und Abreise ganz zu schweigen.

Ein neuer Parameter, der die Inzidenz ersetzen könnte ist schwierig, da man ja noch nicht weiß, wie sich die Krankenhauseinweisungen entwickeln werden. Im Moment sieht es entspannt aus, aber was will man bei einer Inzidenz von 20 auch erwarten?

Zumal die Krankenhauseinweisungen erst mit größerer Verzögerung einsetzen. Schwierig!