Ihre Meinung zu Kritik an Umgang mit afghanischen Ortskräften wächst
Angesichts des Taliban-Vormarsches in Afghanistan wächst die Kritik am Umgang der Bundesregierung mit Ortskräften. Diesen werde zu zögerlich geholfen, heißt es aus Zivilgesellschaft und Politik. Gestern hatten die Taliban Kundus erobert.
Sämtliche Bundesregierung, die dabei mitgemacht haben, haben versagt.
Nicht nur die noch aktuelle.
Mehr als 50 Soldaten wurden in den Tod gehetzt und Herr Röttgen möchte am liebsten weitermachen.
Meiner Meinung nach müssten Journalisten nun endlich mal darüber berichten, wie es den Opfern aus der Bundeswehr geht, die nicht zu Tode gekommen sind?
Werden die anständig versorgt? Auch wenn sie die Bundeswehr verlassen haben?
Ansonsten sollten Politiker wie Herr Röttgen, Politiker also, die weiterhin Soldaten in den Tod schicken wollen, nach Afghanistan reisen und persönlich erfahren, was ein Krieg anrichtet.
Es gibt in diesen Kreisen offensichtlich Menschen, die nichts aus unserer Vergangenheit gelernt haben. Und solche Möchtegern - Krieger haben im Bundestag nichts zu suchen.