Umgestürzte E-Scooter auf einem Gehweg in Köln

Ihre Meinung zu Auch zwei Jahre nach Einführung sind E-Scooter umstritten

Auch gut zwei Jahre nach ihrer Einführung scheiden sich an E-Scootern die Geister. Die einen finden sie praktisch, den anderen stehen sie im Weg. Ein wachsendes Problem ist Vandalismus. Von Melisa Güleyen.

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138 Kommentare

Kommentare

Sisyphos3
Auch zwei Jahre nach Einführung sind E-Scooter umstritten

es war vor 2 Jahren bei meiner Tochter in der Klasse
da wurde ne recht umfangreiche Gruppenarbeit über diese E Scooter gemacht
Lebensdauer max 7 Monate wurde festgestellt ebenso ging es um Ressourcen und den Sinn der Verwendung

Zum Grübeln kam ich als meine Tochter in diesem Zusammengang ihre Meinung zum Umweltschutz
und verschiedenen Gruppen welches dieses vertraten, überdachte

Ein ganz anderes Thema dass diese Dinger überall herumstehen
auf Gehwegen ohnehin, aber auch vor Eingängen von Häusern/Grundstücken, vor Unterführungen
kurzum sie können schon allein mit ihrem Vorhandensein provozieren

Account gelöscht
Nach...

Meiner Meinung sollen die E Scooter wieder abgeschafft werden. Ich begründe es so wenn diese aufgeladen werden müssen diese Scooter mir Fahrzeuge eingesammelt werden. Die Menschen sind unvernünftig schmeißen diese Scooter in Flüsse und Seen. Ebenso fahren manche sehr unvernünftig Nein diese E Scooter brauchen wir nicht.

Meinung zu unserer Truman Welt
rer Truman Welt

Was wäre eigentlich dramatisch für eine Nachhaltigkeit schlechter, wenn diese E-Scooter verboten würden? Sie stehen tatsächlich z. T. mitten auf Bürgersteigen oder liegen dort herum. In Anbetracht des vernachlässigbaren Nutzens auf die gesamte Mobilität in den Städten bezogen, sehe ich überhaupt kein Problem darin, diese Dinger zu verbieten. Das ist einfach nur Blödsinn und gefährlich obendrein. Weg damit!

Nettie
„Auch zwei Jahre nach Einführung sind E-Scooter umstritten“

Das merkt man schon daran, dass sie regelmäßig von irgendwelchen offenbar nicht zum eigenständigen Denken fähigen oder nur an ihre eigenen Bedürfnisse denkenden, also offensichtlich asozialen Mitmenschen in Gewässern - vor allem Flüssen - versenkt werden und somit nicht nur in ökologischer Hinsicht ein zusätzliches Problem darstellen.

Rybnika
diese Dinger

sind absolut nervig.
Die Nutzer benehmen sich rüpelhaft und verkehrsunwürdig.
Die Städte gehören den Radlern und Fußgängern, die sich durch diese Fahrzeuge teils gefährdet betrachten.

jukep
E-Scooter umstritten

E-Scooter sind zu den vielen unnötigen Dingen die eine wohlstandsverwöhnte Gesellschaft meint zu brauchen mit das unnötigste. Der Ressourcenverbrauch und die Umweltbelastung sowohl bei der Herstellung als auch bei der Entsorgung (noch gravierender) hat nichts aber auch gar nichts mit "Klima- und Umwelt schonen" zu tun. Dank solcher Produkte wächst unser Schrotthaufen ins unermessliche.

Werner40

///Die einen finden sie praktisch, den anderen stehen sie im Weg. Ein wachsendes Problem ist Vandalismus.///
.
Ist das bei Fahrrädern nicht ganz ähnlich ? Ich empfehle mehr Toleranz.

saschamaus75

Ich wurde schon 2x auf dem Gehweg(!) von solchen Teilen angefahren, inkl. Fahrerflucht. Und die briefmarkengroßen Kennzeichen sollen wohl ein Witz sein. ;(

morgentau19

>>Die einen finden sie praktisch, den anderen stehen sie im Weg. <<

Immer mehr wird dem Mensch das Leben erleichtert.

Ist auch sehr schick, sich nicht zu bewegen und trotzdem voranzukommen.

Die andere Seite: Die Zahl der Übergewichtigen steigt aufgrund u.a. Bewegungsmangel.....

Woher kommt die Energie zur Bewegung, die der Mensch nicht mehr selbst aufbringen muss?

PS. Ja, diese E- Teile liegen öfters im Weg.

Das zeigt die Einstellung zur Ordnung.

schabernack
13:10 von Sisyphos3

«Ein ganz anderes Thema dass diese Dinger überall herumstehen …
kurzum sie können schon allein mit ihrem Vorhandensein provozieren.»

Die ganz dummen Provokateure durch Vorhandensein sind Autos.
Viel mehr Provokature als E-Scooter, und größer sinn'se dann auch noch.

Gerne provoziert das von Frauchen oder Herrchen in der Stadt ausgesetzte doofe Auto durch sinnfreies Rumlungern auf Fahrradwegen.

Mene mene tekel u-parsin
@Werner40:

Echt - Toleranz vor Vandalismus und Bleivergiftung? - Ist es schon vergessen, wer die Einführung dieser Vehikel vehement gelobt und unterstützt hat? -

Ravenbird
E-Scooter sind eine Gute Idee

Das Problem ist das es an der Umsetzung mangelt. So gibt es keine festen Parkplätze mit einheitlichen Ladesystemen und es fehlt auch an Sanktionen wenn man den Roller nicht wie vorgesehen nutzt. auch findet man die Roller vor allen im Innenstadtbereich der meist in Sachen ÖPNV schon recht gut ausgebaut ist. Und natürlich gibt es da noch die Nutzer die die Roller an allen möglichen und unmöglichen Standorten abstellen und nicht StVO konform nutzen.

WM-Kasparov-Fan
Die Menschen in unserer Zivilisation werden immer träger..

Nicht mehr lange, keine vielen Epochen mehr, und die Beine (hinteren Gliedmaßen) entwickeln sich aufgrund der immer schneller werdenden kulturellen Evolution immer stärker zurück und werden mal unbrauchbar (wie z.B. der Blinddarm).
Bei dem Gehirn bin ich mir noch unsicher, welche Entwicklung es in Zukunft nehmen wird, die viele Nutzung von google und co. und die Verbreitung von mehr Hass und Kritik, statt Lob, Anerkennung und Zuneigung mittels der "sozialen Medien" lassen da eher schlimmes erahnen. Kognitive und soziale Fähigkeiten werden jedenfalls in der Schule nicht mehr gefördert.

Nachfragerin
"Das wird sich nicht durchsetzen."

"Die einen finden sie praktisch, den anderen stehen sie im Weg."
> Wer glaubt, dass E-Scooter im Weg herumstehen, sollte mal anfangen, Autos wahrzunehmen.

"Von den in Deutschland gefahrenen Kilometern würden weniger als ein Prozent mit einem geteilten Fahrzeug [...] zurückgelegt."
> Da man mit einem E-Scooter auch keine weiten Strecken fährt, ist das wenig verwunderlich.

Man sollte Innenstädte mit geeigneten Verkehrskonzepten autofrei halten und dem Roller eine Chance geben.

Werner40
/// Am 25. Juli 2021 um 13:55

///
Am 25. Juli 2021 um 13:55 von Mene mene tekel...
@Werner40:

Echt - Toleranz vor Vandalismus und Bleivergiftung? - Ist es schon vergessen, wer die Einführung dieser Vehikel vehement gelobt und unterstützt hat? -///
.
Vandalismus war schon immer eine Straftat.

Zuschauer49

Wie viele Dinge sind in Deutschland genehmigungspflichtig, oft unnötigerweise (eine Halde von jahrzehntelanger Arbeit des Gesetzgebers...). Aber hier machen die Verleiher Kohle, das Volk stolpert über die herumliegenden Roller, und der Steuerzahler kommt dafür auf, dass die Dinger aufwendig wie in Köln zu Hunderten aus dem Fluss gefischt werden müssen. Wie passt das zusammen?!

saschamaus75
@13:13 von MSCHM1972

>> schmeißen diese Scooter in Flüsse und
>> Seen

Richtig, die Teile gehören ordnungsgemäß im Elektroschrott entsorgt. -.-

rareri
Klimawandel-Produkt

Die E-Scooter sind ein Produkt des Klimawandels, welcher gerade stets für den Konsum von sogen. umweltfreundlichen Güter heraufbeschworen wird und sich in den Köpfen der Klimawandel-Verängstigten festigen soll.

Die E-Scooter sind nur ein kleiner Teil dieser Angstmache.

rareri
13:56 von Hillary

Auch für Radfahrer gefährlich, denn die meisten können nicht lenken und fahren irgendwie. Manche fahren aus Spass zu zweit und wissen dann nicht wie die Bremse funktioniert.

Die gleiche Fahrweise habe ich auch schon von Radfahrer erlebt: Die fahren irgendwie und wissen nicht, wie die Bremse funktioniert, insbesondere dann, wenn Fußgänger entgegenkommen. Viele kennen nicht einmal eine Klingel.

rareri
13:49 von saschamaus75

Ich wurde schon 2x auf dem Gehweg(!) von solchen Teilen angefahren, inkl. Fahrerflucht.

Ich habe schon gesehen, als ein Scooter-Fahrer während der Fahrt mit dem Handy hantierte.

jukep
14:05 Nachfragerin

"Man sollte Innenstädte mit geeigneten Verkehrskonzepten autofrei halten.........."

Ja das sollte man.

"und dem Roller eine Chance geben........."

Nein nicht dem E-Roller sondern dem Fahrad in allen Versionen.

Account gelöscht
Diese Dinger sind unnütz

allein für die Akkus werden viele seltene Erden benötigt. Es ist eine zusätzliche Umweltbelastung die nicht sein muss. Roller ohne E Motor tun doch aus gute Dienste.

Nachfragerin
@Zuschauer49 - Der autoverliebte Deutsche...

14:07 von Zuschauer49:
"Aber hier machen die Verleiher Kohle, das Volk stolpert über die herumliegenden Roller, und der Steuerzahler kommt dafür auf, dass die Dinger aufwendig wie in Köln zu Hunderten aus dem Fluss gefischt werden müssen."

Die Kosten für die Bergung übernehmen die Vermieter. So steht es zumindest im Artikel.

Ansonsten wüsste ich nicht, welche Probleme ein Roller machen könnte, die wir nicht schon von Autos kennen und völlig kritiklos hinnehmen.

schabernack
E-Scooter …

sind ja auch ein Fun Accessoire, und können darüber hinaus nur in wenigen Anwendungsfällen überhaupt was.

Einer ist für Touristen, besuchte Städte schnell und unabhängig zu erkunden. Ich warte auf nach Corona, bis Touristengruppen aus Asien vom Dom aus mit E-Scootern durch Köln düsen. Die schmeißen die Dinger nach Gebrauch wenigstens nicht von der Brücke in den Rhein, in Bäche, Tümpel, und Weiher. Mehr als 400 Stück haben die Stadtentwässerungsbetriebe in 2020 ertrunken aus Gewässern geborgen.

Mehr als eine ertrunkene Leiche pro Tag mit zusätzlich hoher Dunkelziffer.
Und dann hält die Spezies E-Scooter auch noch Winterschlaf.

Blind Faith
Auch zwei Jahre nach Einführung sind E-Scooter umstritten

in einem Land wo man trefflich über des Kaisers Bart zu streiten beliebt und möglichst ständig nach neuen und noch mehr Regeln geifert die gerne mit vermeintlichen Sicherheitsgedanken gerechtfertigt werden

Werner40
/// Am 25. Juli 2021 um 14:22

///
Am 25. Juli 2021 um 14:22 von schiebaer45
Diese Dinger sind unnütz

allein für die Akkus werden viele seltene Erden benötigt. Es ist eine zusätzliche Umweltbelastung die nicht sein muss. Roller ohne E Motor tun doch aus gute Dienste.///
.
Welche " viele seltene Erden " sollen das sein ?

spax-plywood
@schiebaer45 14:22

In den verwendeten Li-Akkus sind keine seltenen Erden (im Sinne der Definition) enthalten. Auch wenn das alle möglichen Quellen so schreiben. Nur Bohrschrauber-Akkus (Nickelhydrid) enthalten Lanthan. Ob seltene Erden in den Motoren sind wäre heraus zu finden.

Der freundliche Friese
E-Scooter...

Ein wachsendes Problem ist Vandalismus.

###

Besonders wenn diese Leih-Scooter dann in Flüssen, Häfen oder Seen entsorgt oder geworfen werden. Das wird zukünftig noch ein großes Unwelttechnisches Problem werden...

schabernack
14:03 von WM-Kasparov-Fan

«Die Menschen in unserer Zivilisation werden immer träger …
Nicht mehr lange, keine vielen Epochen mehr, und die Beine (hinteren Gliedmaßen) entwickeln sich aufgrund der immer schneller werdenden kulturellen Evolution immer stärker zurück und werden mal unbrauchbar …»

Für die Spezies Mensch war es schon immer attraktiv, sich anders als durch eigene Muskelkraft voran zu bewegen. Anfangs hat man sich in Kutschen gesetzt, und sich von Viechern ziehen lassen. Dann kam der Motor.

Der Motor kann nun auch Elektro plus kleiner sein als früher mal. E-Bikes sind was Tolles für ältere Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind. Ohne das E im Rad gar nicht mehr Fahrrad fahren würden oder könnten.

Kinder muss man als Erwachsener mit raus nehmen in die Natur zum Sich-Bewegen. Wandert man bspw. geführt mit Alpakas. Werden auch kleinere Kinder zu Wanderhelden. Kein Kind käme auf die Idee, mit dem E-Scooter neben dem Alpaka her zu fahren.

Schach-Boxen ist auch mehr Bewegung als nur Schach …

Account gelöscht
@ Zuschauer49

"Aber hier machen die Verleiher Kohle, das Volk stolpert über die herumliegenden Roller, und der Steuerzahler kommt dafür auf, dass die Dinger aufwendig wie in Köln zu Hunderten aus dem Fluss gefischt werden müssen. Wie passt das zusammen?!"

Klingt nach ÖPP (Öffentlich-Private Partnerschaft), also Öffentlichkeit gleicht Verluste aus und Privat streicht Gewinne ein.

Nach meinem Kenntnisstand handelt es sich hier allerdings nicht um eine offizielle ÖPP.

Harald Friedrich
Ich finde sie klasse.

An meinem Vornamen kann man vllt. mein Alter abschätzen: Ich bin nicht mehr ganz taufrisch. Und doch benutze ich die Scooter gerne und oft. Mal schnell in der Stadt irgendwohin? Klar: Scannen, Helm auf, benutzen, ordentlich abstellen. Bei manchen muss man sogar dann den Scooter fotografieren, wo und wie er nach der Fahrt steht.

Ja es gibt Menschen, die Bushaltestellen zerstören, Züge beschmieren und Polster im ÖPNV aufschlitzen. Stoppen wir daher den ÖPNV? Nein. Die Scooter-Anbieter sind auch nicht an Scootern in Flüssen schuld und in Wirklichkeit ist das Phänomen wahrscheinlich nur temporär und vereinzelt vorgekommen.

Solche Randalierer und Vandalen sollten lieber hart bestraft werden. Und nicht die Anbieter einer angenehmen und vergleichsweise umweltfreundlichen Fortbewegungsmethode.

Der freundliche Friese
Auf Kommentar antworten...

Am 25. Juli 2021 um 13:59 von Ravenbird

E-Scooter sind eine Gute Idee...

###

E-Scooter sind eine Modeerscheinung die wohl in einiger Zeit nur noch im privaten Bereich zu finden ist...

saschamaus75
@14:16 von rareri

>> Die E-Scooter sind ein Produkt des
>> Klimawandels
Wie kommen Sie auf diese krude Idee? oO

>> Klimawandel-Verängstigten
Sind das die, die Angst vor F4F-Kids haben? -.-

werner1955
sind E-Scooter umstritten

Das waren Sie auch schon vor der Einführung. Die vernuftbegabten klar denkenden Bürger hatten ja schon vor diesen zuständen, Gefahren und massenhaften Unfällen und misbrauch gewahrt und jetzt hat sich gezeigt das viel in unserer Gesellschaft mit den den notwenigen Gesetzten und Regeln nicht umweltgerecht, gut und sicher umgehn kann.

Also weg damit.

rareri
14:22 von schiebaer45

... allein für die Akkus werden viele seltene Erden benötigt. Es ist eine zusätzliche Umweltbelastung die nicht sein muss.

Und bei E-Autos?

Roller ohne E Motor tun doch aus gute Dienste.

Das sind Tretroller.

werner1955
Ich empfehle mehr Toleranz.

Werner40 @
Voon wem?
Ich forder die paar Nutzer auf Toleranz zu zeigen und weiter Gefahren zu verhindern.

wieder SPD
Mir ist es zu teuer

Ich finde es viel praktischer, das Faltrad dabei zu haben. Ohne Motor, ohne Akku, den Kram braucht man nämlich nicht.

Nomis23
Blockieren den Gehweg für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen

Die Roller werden Teils unmöglich von den Nutzern auf den Gehwegen abgestellt. Jeder Autofahrer weiß wozu ein abgesetzter Bordstein da ist oder weiß es spätestens nach dem ersten Strafzettel für das davor parken. Vorwiegend stehen bei mir vorm Haus die Roller genau an abgesenketen bordsteinen herum und das zu hauf, gerade am Wochenende wenn bei mir die beiden Nachtclubs in der Nähe offen haben. Für mich kein Problem man kann drumherum gehen aber gehbehinderte haben da doch ihre Schwierigkeiten... Ein Fahrrad tuts auch für diese Altersgruppe an Menschen die solche Roller nutzen und der Umweltschutz Aspekt ist eher scheinheilig als tatsächlich da.

spax-plywood
@rareri 14:16

Das ist kein Produkt des Klimawandels sondern eine "Geschäftsidee mit nachgelagertem Ausbeuterpool (s. Juicer)". Man soll glauben dass man einen Beitrag gegen den Wandel leistet und hat obendrein sein Späßchen damit, Rest ist egal. Mit Angst hat das nichts zu tun.

harpdart
E-Roller

Bitte nicht verwechseln: die Ursache für die negativen Aspekte sind nicht die Fahrzeuge an sich, sondern die Menschen, die sie bedienen. Und wie meistens trifft dies nur auf eine Minderheit Zu.
Ein Teil der Probleme entsteht aber dadurch, dass die Roller ausleihbar sind, die Fahrer müssen sich nicht darum kümmern (z.B. Diebstahlsicherung).
Wer mit eigenem Roller fährt muss sich automatisch darum bemühen, wo er ihn sicher abstellen kann.

Wanderfalke
@Ravenbird - 13:59

"E-Scooter sind eine Gute Idee"

Sind sie nicht.

Kann man alles mit den Fahrrad besser und umweltschonender machen.
Allein schon wegen der Unabhängigkeit von Energieträgern sowie die wesentlich besseren Möglichkeiten von Zuladung und Mitnahme.
.

WirSindLegion
@14:16 von rareri: Hmm, nein - eher der Faulheit und "Coolness"

Die Schrottdinger sind von der Umweltbilanz um Welten schlechter als jedes "analoge" Rad ohne Motor. Aber man muss halt nicht körperlich ran und kann stinkfaul auch mit 100+ Kilo durch die Gegend ballern. Ein Designfehler - einem "hippen" Trend folgend.
Dann lieber ein kompaktes, leichtes Klapprad. OHNE Motor. Am Rhein und fast jedem großen Fluss in Europa holt man die Dinger nun zu zigtausenden aus dem Wasser - das Experiment ist gescheitert.

Jochen Peter
Wollen wir den Klimawandel oder nicht?

Die E-Scooter, wie auch Handys, Laptops usw. müssen produziert werden, verbrauchen unglaublich viele Resourcen und Energie bei der Produktion und dazu kommt, dass z.B. die Akkus ein massives Umweltproblem darstellen. Was früher die sogenannten Alten zu Fuß besorgt haben, was auch noch die Gesundheit fördert, da Bewegung gut tut, wird heute eben mit einem E-Scooter erledigt. Überall stehen z.B. hier in Stuttgart die Dinger im Weg, da diese einfach abgestellt werden (egal wo) und zudem sind die Preise fürs Verleihen auch noch unverschämt hoch und das eben für etwas völlig unnötiges. Als Vater eines Sohnes merkt man das schnell. Heute sind 400 € für ein Handy nichts, 1000 € für ein Laptop sowieso lächerlich und 1h E-Scooter kosten 15 € (ein gutes Mittagessen). Die Welt ist irgendwie irre geworden, der gesunde Menschenverstand kommt oft abhanden und das ganze Gerede vom Klimawandel ist sowieso nutzlos, solange immer mehr stromfressende Technologien eingesetzt werden. Weiter so...

DeHahn
Alles für die Umwelt

Wie erbaulich ist es doch, beleibte Menschen an sich vorbeisurren zu hören, während die das Kinn stolz in die Höhe recken! Und sogar 2 Erwachsene passen aufs Trittbrett, was soll so eine diktatorische Begrenzung auf 100 kg? Und man kann die Dinger einfach mitten auf den Bürgersteig stellen bzw. gleich von der Brücke werfen. Und das alles im erhebenden Bewusstsein, etwas für die Umwelt zu tun.

Susi1960
Was spricht gegen "zu Fuß gehen"?

nichts dran zu verdienen?
oder Faulheit?

alte, gehbehinderte fahren sicher eher selten Roller oder Fahrrad.

covid-strategie
Die Dinger sind witzig - aber nützlich?!

Ich nutze die so gut wie nie und wenn, um Laufwege zu ersetzen.

Ich denke so geht’s den meisten. Man ist eben bequem und wenn man die Möglichkeit hat.

Aber ganz ehrlich. Gäbe es sie nicht, ich würde nichts vermissen.

saschamaus75
@14:07 von Zuschauer49

>> das Volk stolpert über die herumliegenden
>> Roller

Das "stolpern" ist weniger das Problem. Aber denken Sie bitte mal an Mütter mit Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer. =(

saschamaus75
@14:39 von Werner40

>> Welche " viele seltene Erden " sollen das
>> sein ?

Ähh, z.B. Lithium? oO

Account gelöscht
um 14:59 von rareri 14:22 von schiebaer45

Roller ohne E Motor tun doch aus gute Dienste.

Das sind Tretroller.
#
Die gab es schon in den 50ziger Jahren mit einer Wippe versehen die den Antrieb auf das Hinterrad geleistet hat. Ging recht flott damit zu fahren.

Account gelöscht
15:48 von covid-strategie

Man ist eben bequem und wenn man die Möglichkeit hat.

Aber ganz ehrlich. Gäbe es sie nicht, ich würde nichts vermissen.
#
Und zum einkaufen auch nicht zu gebrauchen.Da kann man mit dem Fahrrad mehr transportieren.

schabernack
16:26 von saschamaus75

«Welche " viele seltene Erden " sollen das ein ?»

«Ähh, z.B. Lithium? oO»

Lithium ist keine Seltene Erde, sondern ein Alkali-Metall.
Vor dem Abbau gelöst in Salzen. Hauptsächlich in Salzseen.

Seltene Erden sind eine eigene Gruppe im Periodensystem der Elemente.
Insgesamt 17 Elemente. Lithium gehört nicht dazu.

hesta15
um 13:13 von MSCHM1972

Meiner Meinung sollen die E Scooter wieder abgeschafft werden. Ich begründe es so wenn diese aufgeladen werden müssen diese Scooter mir Fahrzeuge eingesammelt werden. Die Menschen sind unvernünftig schmeißen diese Scooter in Flüsse und Seen. Ebenso fahren manche sehr unvernünftig Nein diese E Scooter brauchen wir nicht.
------------------------
Das Problem ist nicht der E Scooter, vielmehr die dekadenten Menschen die ihn Nutzen.

rareri
14:50 von saschamaus75

>> Die E-Scooter sind ein Produkt des
>> Klimawandels
Wie kommen Sie auf diese krude Idee? oO

Ganz einfach! Weil man unter dem Deckmantel eines angeblich von Menschen gemachten Klimawandels reichlich Kohle machen kann, insbesondere die Umweltindustrie.

Sind das die, die Angst vor F4F-Kids haben? -.-

Diesen Quatsch schenke ich ohnehin keinerlei Bedeutung, und im übrigen sollen die F4K-Kids selbst etwas gegen den Klimawandel tun als nur sinnlos auf der Straße herumzualbern, z. B. in die Schule gehen als sich fahren zu lassen.

rareri
15:08 von spax-plywood

Man soll glauben dass man einen Beitrag gegen den Wandel leistet und hat obendrein sein Späßchen damit, Rest ist egal.

Das gleiche meine ich auch.

Mit Angst hat das nichts zu tun.

Doch, zumindest mitunter.

rareri
15:15 von Wanderfalke

Kann man alles mit den Fahrrad besser und umweltschonender machen.

Kommt immer darauf an, was man fahren will. Im übrigen gibt es auch E-Bikes; sind im Prinzip das gleiche wie E-Scooter, nur dass man darauf sitzt, also E-Scooter mit Sattel.

rareri
15:15 von WirSindLegion

Am Rhein und fast jedem großen Fluss in Europa holt man die Dinger nun zu zigtausenden aus dem Wasser -

Und da wird nur vom Plastikmüll im Wasser geredet.

Ich möchte nicht wissen, was da in den Gewässern im Inland und auf dem Grund der Ozeane alles lagert. Da sind Schiffswracks noch die harmlosen Sachen.

rareri
16:29 von schiebaer45

Die gab es schon in den 50ziger Jahren mit einer Wippe versehen die den Antrieb auf das Hinterrad geleistet hat. Ging recht flott damit zu fahren.

Hab als Kind selbst in den 50ern so ein Ding gehabt und noch dazu mit aufblasbaren Reifen und Rücktrittsbremse. Und man konnte damit auch noch stürzen und sich Schürfwunden zuziehen; Fahrrad-Schutzhelm, Knie- und Ellenbogenschoner waren damals im Duden noch nicht verankert.

harry_up
@ Werner40, um 13:40

“Ist das bei Fahrrädern nicht ganz ähnlich ?“

Und bei den vielen Mitmenschen ja auch...
Nur bitte nicht irgendwo reinwerfen :-)

Aber im Ernst:
Mein erster Kommentar hier war sinngemäß, dass diese Dinger mehr Nach- als Vorteile bringen würden.

Ich präzisiere:

Es sind fast ausschließlich Nachteile.

Account gelöscht
17:06 von rareri 16:29 von schiebaer45

Hab als Kind selbst in den 50ern so ein Ding gehabt und noch dazu mit aufblasbaren Reifen und Rücktrittsbremse. Und man konnte damit auch noch stürzen und sich Schürfwunden zuziehen; Fahrrad-Schutzhelm, Knie- und Ellenbogenschoner waren damals im Duden noch nicht verankert.
#
Genau so war es damals.Dann haben wir Beide ja die gleichen Kindheit Erlebnisse. Gruß

rareri
17:43 von schiebaer45

Genau so war es damals.Dann haben wir Beide ja die gleichen Kindheit Erlebnisse. Gruß

... und etwa das gleiche Alter. Und mit dem Alter merkt man, dass im Leben nicht alles so verläuft, wie man sich vorstellt.

Account gelöscht
18:04 von rareri 17:43 von schiebaer45

... und etwa das gleiche Alter. Und mit dem Alter merkt man, dass im Leben nicht alles so verläuft, wie man sich vorstellt.
#
Da ist viel wahres dran.So mancher Jugendtraum musste der Realität weichen.

sonnenbogen
Am 25. Juli 2021 um 14:22 von schiebaer45

"Diese Dinger sind unnütz
allein für die Akkus werden viele seltene Erden benötigt. Es ist eine zusätzliche Umweltbelastung die nicht sein muss. Roller ohne E Motor tun doch aus gute Dienste."

Und das gleiche gilt für das Fahrrad!

weingasi1
Am 25. Juli 2021 um 14:19 von rareri

13:56 von Hillary

Auch für Radfahrer gefährlich, denn die meisten können nicht lenken und fahren irgendwie. Manche fahren aus Spass zu zweit und wissen dann nicht wie die Bremse funktioniert.

Die gleiche Fahrweise habe ich auch schon von Radfahrer erlebt: Die fahren irgendwie und wissen nicht, wie die Bremse funktioniert, insbesondere dann, wenn Fußgänger entgegenkommen. Viele kennen nicht einmal eine Klingel.
__
Als Fussgänger fühle ich mich von diesen Dingern genauso bedrängt und gestört wie von Radfahrern, die mich viel mehr gefährden als ein Auto, weil sie vielfach einfach auf dem Bürgersteig fahren, auch wo es Radwege gibt, sich häufig nicht an Regeln halten, und sich vielfach total rücksichtslos verhalten. Ein Zusammenprall als Fussgänger mit einem Fahrrad oder e-scooter kann nämlich ganz schön übel sein. Wozu es nun auch noch zusätzlich zu allen anderen Vehikeln diese e-scooter brauchte, die überall rumliegen und stören, weiss ich wirklich nicht.

Account gelöscht
18:43 von sonnenbogen

Roller ohne E Motor tun doch aus gute Dienste."

Und das gleiche gilt für das Fahrrad!
#
Das Fahrrad ist zudem auch viel sicherer in seinen Fahreigenschaften,als ein Roller mit den kleinen Minirädern die leicht zu Stürzen führen können.

weingasi1
Am 25. Juli 2021 um 13:31 von Rybnika

diese Dinger

sind absolut nervig.
Die Nutzer benehmen sich rüpelhaft und verkehrsunwürdig.
Die Städte gehören den Radlern und Fußgängern, die sich durch diese Fahrzeuge teils gefährdet betrachten.
__
Mich stören die Dinger und die Radfahrer viel mehr, als mich (als Fussgänger ) je ein Auto gestört hat. Jahrzehntelang waren Autos auf der Strasse. Fahrräder eigentlich auch und Fussgänger auf dem Trottoir. Jetzt teilen sich plötzlich 3 versch. Verkehrsteilnehmer häufig die selbe Fläche. Da ist der Fussgänger, der eigentlich der einzige ist, der sich dort aufhalten sollte, das schwächste Teil, der am meisten gefährdet ist. Das kann ja wohl nicht richtig sein, zudem sich Radfahrer sehr häufig ziemlich rüpelhaft verhalten, vor allem, wenn es sich um Kuriere handelt. Ich will nicht alle bezichtigen aber doch etliche.
Der neu hinzugekommene e-scooter tut sein übriges im Kampf um den geringen Platz auf dem Bürgersteig.

Anna-Elisabeth
@15:03 von wieder SPD

//Ich finde es viel praktischer, das Faltrad dabei zu haben. Ohne Motor, ohne Akku, den Kram braucht man nämlich nicht.//

Man sollte nicht von sich auf andere schließen. Aber schön, dass Sie offensichtlich keine Herz- und/oder Lungenprobleme haben und sich offensichtlich einer gesunden Beinmuskulatur erfreuen können. Und ein Auto haben Sie offensichtlich auch, da Sie sich das Faltrad sicher nicht unter den Arm klemmen.

weingasi1
Am 25. Juli 2021 um 13:55 von Mene mene tekel...

Echt - Toleranz vor Vandalismus und Bleivergiftung? - Ist es schon vergessen, wer die Einführung dieser Vehikel vehement gelobt und unterstützt hat? -
__
Ich mag die Dinger auch nicht. Dass man aber vom Fahren mit den scootern Bleivergiftung bekommt, ist mir neu. Ich weiss nicht, wer die Dinger gelobt und unterstützt hat aber mit Sicherheit hat derjenige nicht dafür gesorgt, dass die Dinger in Wald und Flur und Fluss einfach entsorgt werden. Dass die Benutzer derart asozial vorgehen, konnte der Befürworter mit Sicherheit nicht wissen.
Inwiefern es jetzt so wichtig ist, wer genau die scooter eingeführt hat, versteh' ich auch nicht. Man hatte sich vllt etwas Sinnvolles davon versprochen. Lehren kann man nur aus etwas ziehen, was man ausprobiert hat.

Zuschauer49
14:47 von Harald Friedrich

"Stoppen wir daher den ÖPNV? Nein".
ÖPNV ist wichtig, Scooter sind dämlich. Kann ich beim allernächsten Regenguß in einer beliebigen Stadt beweisen. Wer plant schon Scooter für eine ökologische Lebensweise als Weg zur Arbeit fest ein.

Sausevind
14:03 von WM-Kasparov-Fan

"Die Menschen in unserer Zivilisation werden immer träger..

Nicht mehr lange, keine vielen Epochen mehr, und die Beine (hinteren Gliedmaßen) entwickeln sich aufgrund der immer schneller werdenden kulturellen Evolution immer stärker zurück und werden mal unbrauchbar (wie z.B. der Blinddarm).°

,.,.,

Also, ich weiß ja nicht, wie alt Sie sind:
Aber in den 50er und 60er Jahren war das so, wie Sie beschrieben haben.

Und danach kam dann das Interesse am Wandern und Fahrradfahren auf.

Das war die Gegenbewegung, die mich damals schon sehr gefreut hat.

Sausevind
14:21 von rareri

"Ich habe schon gesehen, als ein Scooter-Fahrer während der Fahrt mit dem Handy hantierte."

,.,.,

Auf der Autobahn habe ich das bei Autofahrern, die am Lenkrad saßen, auch schon gesehen.

Anna-Elisabeth
@19:22 von weingasi1 @13:55 von Mene mene tekel...

//Man hatte sich vllt etwas Sinnvolles davon versprochen. Lehren kann man nur aus etwas ziehen, was man ausprobiert hat.//

Richtig. Die Idee fand ich auch fabelhaft. Ich selbst würde so ein Ding aber erst benutzen, nachdem ich mich auf irgendeinem Hinterhof davon überzeugt habe, dass ich das Ding auch unter Kontrolle habe. So eine Art Fahrstunde von mir für mich.

Kaneel
18:52 von weingasi1

Darf ich einmal fragen, ob Sie selbst radfahren?

Kürzlich ist mir noch einmal bewusst geworden, dass viele Autofahrer Radfahrer gar nicht als gleichwertige Verkehrsteilnehmer betrachten. Es hieß: wenn ich schnell sein will, nehme ich das Auto. Ergo, als Radfahrer habe ich mich dem PKW unterzuordnen und keinen Anspruch mit dem Rad regelkonform zügig unterwegs zu sein. Ich hatte es schon geahnt, aber dadurch wurde es mir noch einmal sehr deutlich.

Rücksichtslosigkeit stört mich bei allen Verkehrsteilnehmern. Wenn ich als Fußgängerin eine Straße überqueren will, hilft es ungemein, wenn PKW-Fahrer sich an die 50 km/h pro Stunde halten. Manche scheinen ihren Führerschein aber eher im Lotto gewonnen zu haben, da bestimmte Verkehrsschilder wie „rechts vor links“ gar nicht bekannt sind. Pauschalisierung kann ich auch. ;-) Also, was halten Sie von generell mehr Radarkontrollen genauso wie Strafen für Radfahrer und E-Scooterfahrer auf Fußwegen? Für die Sicherheit von allen!

Jan Petersen
Faltrad

Am 25. Juli 2021 um 19:12 von Anna-Elisabeth
@15:03 von wieder SPD

//Ich finde es viel praktischer, das Faltrad dabei zu haben. Ohne Motor, ohne Akku, den Kram braucht man nämlich nicht.//
.....
Und ein Auto haben Sie offensichtlich auch, da Sie sich das Faltrad sicher nicht unter den Arm klemmen.

Zitate Ende

Die handelsüblichen Klapp- und Falträder sind eher unpraktisch. Entweder man hat einen schweren Stahlklumpen (Faltrad) oder ein unpraktisches in der Mitte zusammengeklapptes Klapprad.

Beides im Bus oder beim Umsteigen nicht das Wahre. Es gibt andere Ansätze:
das Handybike wird nur in der Höhe reduziert, ist aber ZU praktisch, mit den zu kleinen Rädern kann man kaum radeln.

M.E. wären zwei Gelenke sinnvoll, so daß man das Ding wie einen Trolley auf seinen eigenen Rädern hinter sich her rollen kann.

Da darf dann gerne auch ein Motor und ein Akku dran sein, wenn ich irgendwo einen Termin habe, wo verschwitzt und außer Puste nicht ideal sind.

schabernack
20:17 von Kaneel

«Kürzlich ist mir noch einmal bewusst geworden, dass viele Autofahrer Radfahrer gar nicht als gleichwertige Verkehrsteilnehmer betrachten. Es hieß: wenn ich schnell sein will, nehme ich das Auto. Ergo, als Radfahrer habe ich mich dem PKW unterzuordnen und keinen Anspruch mit dem Rad regelkonform zügig unterwegs zu sein. Ich hatte es schon geahnt, aber dadurch wurde es mir noch einmal sehr deutlich.»

Deutschland Autoland Verstand abgebrannt.

Als Autofahrer nerven Fahrrafahrer nicht gar so selten, die gar nicht woanders als auf der Straße fahren könnten, selbst wenn sie wollen würden. Schweben als Fortbewegungsmittel muss erst noch erfunden werden.

Am besten ist, man hat selbst ein kleines lahmes Auto.
Meine beiden ersten waren zweimal Ente 2CV.
So was gibt es gar nicht mehr als Auto.

Noch besser ist ein größeres, in dem man sich zu 100% wohl fühlt, wenn mam drin sitzt. Unser VW Bully Campingbus, mein Renault Espace. Nun der Land Rover.

Ich lasse mich im Wohnzimmer nicht nerven.

Sisyphos3
13:52 von schabernack

also mit meinem Auto habe ich die Haustüre von meinen Mitmenschen noch nie zugeparkt
Die Fahrer eines E Scooters schon