Auf einem Schild steht "Rettet unseren Planeten"

Ihre Meinung zu CO2-Abdruck: Kleine Änderungen, große Wirkung

Wegen des Klimawandels sollen die CO2-Emissionen möglichst schnell sinken. Experten haben vier Maßnahmen identifiziert, die wenig kosten, teilweise sogar Geld sparen, aber viel bringen.

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147 Kommentare

Kommentare

Sisyphos3
da Nutztiere große Mengen Methan ausscheiden.

nur Nutztiere ?

da kann man ja richtig froh seine
dass in den USA die großen Bisonherden in weiser Voraussicht ausgerottet wurden

dann weniger Wegwerfen dann muß weniger produziert werden
das klingt nicht nur, das ist logisch
im Umkehrschluß - auch wenn einige das nicht gerne hören -
bedeutet doch auch wenn weniger ernährt werden müssen führt es zu einer Verbesserung der Situation

Der Lenz
Leider Egal

Da Sachfragen aus dem Wahlkampf verschwunden sind.

nie wieder spd
@ um 10:28 von Sisyphos3

Die wenigen Millionen Bisons wurden durch viele Millionen Rinder ersetzt, die von der Freiheit auf endlosen Prärien noch nicht einmal träumen können.
Und viele, noch größere Umweltverschmutzung herstellende Kriege initiiert.

DrTrump
Korrelation zwischen globaler Bevölkerung und globalem CO2

Die gegenwärtigen Bevölkerungs-Projektionen der UN zeigen, dass bis zum Jahr 2038 9 Milliarden Menschen und bis zum Jahr 2056 10 Milliarden Menschen auf der Erde leben werden (hier). Unter der Annahme, dass die Beziehung zwischen Bevölkerung und CO2 auch dann noch vorhanden ist, können wir bis zum Jahr 2038 ein CO2-Niveau von fast 460 ppm und bis zum Jahr 2056 von 500 ppm prophezeien.

Lest mal hier :https://eike-klima-energie.eu/2016/05/23/korrelation-zwischen-globaler-…

Altaria
Ohne

neue bessere grünere Technologien wird es nicht gehen.

An dieser Front muss Deutschland kämpfen, denn unser Austoß ist nicht signifikant.
Wenn wir wirklich was verändern wollen, dann bleibt nur dieser Weg und nicht sinnlose Pendlerbelastungen nachdem man unter Gerd + Mehdorn die Bahn systematisch kaputt gemacht hat....

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung @09. Juli 2021 um 10:28 von Sisyphos3

"im Umkehrschluß - auch wenn einige das nicht gerne hören -
bedeutet doch auch wenn weniger ernährt werden müssen führt es zu einer Verbesserung der Situation" [sic!]

Auf welchen Teil der Menschheit genau würden sie denn gerne verzichten?

Kambrium2

Oh ja bitte mal den CO2-Abdruck nachmessen und zwar bei allen Alters- und Bevölkerungsgruppen. Bin überzeugt, dass da u.a. auch herauskommt, dass unsere Generation um die “klimaschützende“ Greta und ihren Freitagsdemonstanten, vor deren plötzlicher Umkehr, in ihrem kurzen Leben mehr Flugmeilen gesammelt haben, als die meisten von uns späteren Semester. Also wir, sind doch die, die wir doch den Gretas die Zukunft geraubt haben, in dem wir ihnen zur damaligen Wunscherfüllung Urlaube, Handies und all die Technik erst bezahlen mußten, um ja nicht als Eltern versagt zu haben und weswegen wir dann ja so sehr das Klima zerstört und wie gesagt die Zukunft genommen haben.
Also bitte, man messe mal nach, aber bitte ehrlich und richtig!

Sebastian15
Ok, gehen wir mal auf die vier Punkte ein

1.) Lebensmittel. In Deutschland ist die Zahl Einpersonenhaushalte stark gewachsen. Es würde viel bringen, wenn Supermärkte Lebensmittel daher künftig auch in kleineren Portionen anbieten würden. Wenn ich mal alleine zu Hause bin, weil die anderen Familienmitglieder z. B. verreist sind, esse ich z. B. oft tagelang an einer Packung Käse.

2.) Weniger Fleisch, mehr Fleischersatz. Hm, wie war das noch mit der Umwandlung von Regenwald und Savannen in Anbauflächen für Soja und der anschließende Transport rund um den Globus?

3.) Betrifft mich nicht, da ich Kleidung so lange trage bis sie kaputt geht und nicht nur bis sie "aus der Mode" ist.

4.) Betrifft mich ebenfalls nicht, da ich nur alle paar Jahre mal fliege. Innerdeutsch nehme ich meistens das Auto, da habe ich keine Verspätungen, keine Verzögerungen im Betriebsablauf, verpasse keine Anschlüsse, habe einen garantierten Sitzplatz usw., ich bin wesentlich flexibler, kann mehr Gepäck mitnehmen und meistens ist es sogar billiger.

covid-strategie
naja... wie wäre es mit anderer Ernährung der Tiere?

man kann ja die Tiere natürlicher ernähren und gesünder halten. Das allein würde auch schon viel Methanausstoß verhindern. Das Verfüttern von Soja führt wohl zu gigantischen Mengen an "Methangas".

Ohnehin halte ich das Abfangen und Umwandeln von CO2 in einem Kreislauf für den besseren weil natürlicheren Weg. So hat das die Natur ja auch vorgesehen. Wir stoßen CO2 aus und die Pflanzen stoßen O2 aus.

Man kann bereits heute bei den großen CO2-Quellen das CO2 auffangen und mit Bakterienkulturen umwandeln. Die Technik gibt es und sie funktioniert. Diese Bakterien sitzen in den Schloten von fossilen Kraftwerken und sind offenbar sehr alt.

Man kann dadurch sogar biologische Grundstoffe für die chemische Industrie herstellen, indem man diese Bakterienkulturen verändert.

Das "Problem" ist aber die Wirtschaftlichkeit. Die ist noch weit entfernt. Solange Erdöl noch so billig ist und CO2 ebenfalls, so lange wird sich das nicht durchsetzen. Aber falls Holland "Land unter" geht, wer weiß...

MR.Troc
Änderungen

im Verhalten des Menschen, wäre ein guter Anfang.
Wir sind zu dritt, Frau und ich und unser Rotti.
Essen oder eingekauftes wegwerfen gibt's bei uns nicht, es wird nur eingekauft was auch verzehrt wird. Sollte einmal was übrig bleiben, wird es eingefroren und wieder verwertet. Klar wir wohnen auf dem Land und können das meiste vor Ort einkaufen, Obst, Gemüse und auch Fleisch im Hofladen, Brot beim Bäcker. Ganz ohne Auto geht's nicht, alle 2 Wochen müssen wir in die Stadt fahren. Unser Rotti will ja auch etwas zu futtern, haben ihm auch schon
"gesagt" das er für manche Menschen eine "Umweltsau" ist.
Glaube wenn jeder ein wenig auf unnötige Dinge verzichtet, wäre schon viel gewonnen.

Rosemarie Hägele
CO2-Abdruck

Ich finde den Artikel gut. Und ich freue mich, dass ich demzufolge bereits sehr umweltfreundlich lebe, denn all das mache ich schon. Außerdem hätte ich noch weitere Vorschläge:
- eine Geburten-Reduktion, um die Heuschreckenplage Mensch von mehr als 7 1/2 Mrd. auf ein für die Erde und die Menschheit selbst verträglicheres Maß zu verringern
- generell nicht alles wegwerfen, was noch zu gebrauchen ist (Autos, Möbel, Immobilien, etc.)
- Produkte kaufen, die nicht so viel Verpackungsmüll hinterlassen.
- wer sich in der Natur aufhält, sollte ihr so viel Respekt entgegen bringen, sie nicht mit bleibenden Hinterlassenschaften zu bedenken, die nicht verrotten (Verpackungen, Flaschen, Feuerwerkskörper und dergleichen)

Typhox
Mache ich schon alles

Ich fliege eh praktisch nie und hab auch kein Auto (brauch auch beides nicht). Ich esse kein Fleisch weil zu teuer und nervig, und da ich das ständige Müll rausbringen als nervige Zeitverschwendung sehe esse ich grundsätzlich alles auf was ich kaufe und achte darauf möglichst wenig Müll zu produzieren.

Ich könnte es noch verbessern, wenn Lieferdienste oder Supermarktketten bessere Produktauswahl hätten (gerade in Sachen Mengen). Warum alles in Plastik verpackt sein muss, erschließt sich mir nicht. Wenn man nur vor Feuchtigkeit beim Transport schützen wollte könnte man ja auch Mehrwegcontainer aus Plastik verwenden und die Produkte in Papier verpacken. Anscheinend gibt es aber noch immer keine Steuern auf Plastik, daher rentiert sich eine Wiederverwendung für Firmen auch nicht.

bolligru

Klimaschutz geht nur global.
Man sollte sich stärker auf die Verursacher extremer Werte konzentrieren und dazu gehört China, das 1150 Kohlekraftwerke neu baut, während in Deutschland 45 hochprofitable Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. In der Türkei wird ebenfalls mehr gebaut als bei uns abgeschaltet. In Polen wird sogar ein Kohlebergwerk neu gebaut. Die Welt setzt auf billige Kohle, Deutschland übt Verzicht zur Rettung der Welt- verrückt....

artist22
@das ist logisch im Umkehrschluß 10:28 von Sisyphos3

"- auch wenn einige das nicht gerne hören -"

Das ist eben nicht logisch, jedenfalls nicht mathematisch
https://de.wikipedia.org/wiki/Kontraposition
daraus:
Alltagsbeispiel

„Wenn es regnet, dann ist der Fußgängerweg nass.“

„Aus B folgt A“ gilt allerdings nicht: „Wenn der Fußgängerweg nass ist“, muss es nicht zwangsläufig regnen.

Es kann (immer noch) regnen;
es kann schon wieder regnen;
es regnet nicht;
oder der Fußgängerweg ist aus völlig anderen Gründen nass
- Straßenreinigung, spielende Kinder -

Manchmal fühle ich mich hier wie spielende Kinder ;-)

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung @09. Juli 2021 um 10:28 von Sisyphos3

"nur Nutztiere ?

da kann man ja richtig froh seine
dass in den USA die großen Bisonherden in weiser Voraussicht ausgerottet wurden..." [sic!]

Das ist billige Polemik.
Statt der 30 Mio Bisons vor der Ankunft des alten weissen Mannes, wurden dort z.B. 2013 knapp 90 Mio Rinder gehalten.

einweltenbummler56
@Sisyphos3

Etwas sarkastisch aber ich stimme Ihnen voll zu.

Ungeachtet der schieren Umweltverschmutzung, die tatsächlich global und auch hier zu Lande dringendst minimiert werden muss, stelle mir aber die Frage, was nützt eine CO2-Einsparung? Und wie soll sich das globale Klima (,das sich im Übrigen seit Erdentstehung im stetigen Wandel befindet) verändern, wenn bei uns vieles unterdrückt, umerzogen oder verboten wird?
Die CO2-Konzentration beträgt 0,04% in der Atmosphäre. Treibhauseffekt? Eher zweifelhaft.
Hinzu kommt, dass der deutsche Anteil am Gesamtausstoß ungefähr so hoch ist wie die Dicke eines DIN A4 Blattes im Verhältnis zum Eifelturm.

Von daher sollte man sich weniger bei den Grünen Rat holen, sondern eher beim gesunden Menschenverstand.
Um die Auswirkungen auf das Klima zu minimieren, muss die Umwelt geschont werden. Zum Beispiel könnte man aufhören Primärregenwald abzuholzen. Aber der Drops ist ausgelutscht. Und außerdem gibt es davon nicht viel in Deutschland.

mispel

"Im Schnitt kauft jeder Bürger in Deutschland pro Jahr den Angaben zufolge 56 Kleidungsstücke."

Fast 5 Kleidungsstücke pro Monat?! Kann ich mir gar nicht vorstellen. Jedenfalls wären das alles Maßnahmen, die wohl kaum jemandem wirklich weh tun würden. Aber ich glaube nicht, dass die Menschen ihr Verhalten von jetzt auf gleich ändern werden. Lieber wird gefordert, dass andere etwas machen sollen.

Karl Klammer
Erst wenn wir saubere Luft & sauberes Wasser nicht mehr besitzen

und dieses auch nicht mehr kaufen können,
dann werden wir wach :-)

„Die Erde gehört nicht dem Menschen, der Mensch gehört der Erde“ ein Häuptling 1854

Aber sch..... egal nach mir die Sintflut,
wie meine Kinder & Kindeskinder weiterleben sollen, interessiert mich nicht
solange es mich nix kostet. Zudem wenn die "ADF Partei" sagt es gibt keine Wissenschaft dann ist dieses auch so.

covid-strategie
@10:47 Kambrium2 / Generation Greta- ein Trugschluss

Auch wenn das medial stark aufgebauscht wurde - man sieht z. B. an der Abstimmung über die CO2-Abgabe in der Schweiz ( wurde abgelehnt), dass die "Jugend" gar nicht so stark hinter Greta steht. Die 18-25-Jährigen waren die Gruppe mit der größten Ablehnung.

Die Schüler an sich sind ja alle beeinflusst und gar nicht in der Lage das objektiv zu beurteilen. Die übernehmen "vorgekaute Kost".

Der Druck, der da aufgebaut wurde, ist wohl großteils gar nicht real vorhanden. Auch muss man sich die Frage stellen, warum ausgerechnet Deutschland, das ohnehin schon sehr viel gemacht hat, immer weiter vorangehen soll..?

In China und Indien werden über 600 neue Kohlekraftwerke gebaut und diese Länder dürfen alle Ihren Ausstoß bis 2030 unbegrenzt ausbauen. Und das tun sie auch.

Ganz zu schweigen von Afrika. Ohne Atomkraft werden wir das nicht schaffen weltweit. Daher werden auch weltweit derzeit rund 100 Kernkraftwerke geplant oder bereits gebaut...

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung @09. Juli 2021 um 10:47 von Kambrium2

Ihr Kommentar ist Whataboutism vom Feinsten.

Einfach mal auf auf Andere zeigen, damit man nicht über sich selbst nachdenken muss.

Wenn sie noch genauer hinschauen werden sie allerdings innerhalb der Gruppe der jungen Leute beim CO²-Abdruck deutliche Unterschiede finden.
Nicht jeder dort macht bei Fridays for Future mit - einige wählen tatsächlich auch afd und FDP.

ihoecken
"Nutztiere" - Was gerne vergessen wird

Ständen sie auf Weiden hätten wir das Problem nicht. Der größte Teil der Treibhausgase würde von ihnen als Dünger in den Boden getrampelt und man müsste in Folge nicht mehr Düngen. So würde man sogar weniger freisetzen als wenn man sie abschaffen und künstlich düngen würde.
Aber nein, man hält sie eng eingefercht in Ställen.

redfan96

Zur Menschheit, auf welchen Teil man gerne verzichten würde : Auf einen Anteil zukünftig geborener Kinder, es kann nicht angehen, dass die globale Bevölkerung derart ungebremst wächst. Und ich meine damit überall in der Welt, verwöhnte Westkinder verbrauchen sowieso viel mehr an materiellen Ressourcen als Kinder in armen Ländern. Aber auch deren System der Versorgung der Eltern durch viele Kinder bricht zusammen, wie ein gigantisches Schneeballsystem. Kinder"reichtum" führt oft in reelle Armut und die Unterdrückung der Frauen tut noch ihr übriges. Es wäre also global wünschenswert, auf die Bremse zu treten. Hier in D würde ich mir wünschen, dass nicht nur der nationale Fleischkonsum schrumpft, sondern dass Billigfleisch Exporte verboten werden, sie machen 50% der hies. Produktion aus, ruinieren unsere Böden und Trinkwasser, schinden Mensch und Tier, nur damit andere Länder wie China billiges Fleisch haben und Leute wie Tönnies die Taschen voll, das ist ein Bsp. von vielen.

Rosa Ruth
@sisyphos3 @BILD.dir.....

Ja, die Welt leidet an Überbevölkerung. Alle Maßnahmen „doktern“ an diesem Symptom herum.
Ja, wer will entscheiden wer wie viele Nachkommen zeugt.
Ich habe keine Lösung, bin aber davon überzeugt, dass eine gefunden werden muss.

bobby3001
@Sisyphos3, 10:28 Uhr

Ihre These wird durch Wiederholung nicht richtiger. Dadurch das die Ressourcen vollkommen ungleich verteilt sind auf der Welt, macht es keinen Unterschied, ob 5 oder 6 Milliarden Menschen ernährt werden müssen. Der weltweite Handel ist ein schlechter Versuch, die Ressourcen gegen Zahlung von Geld, gleichmäßig zu verteilen. Das dieser Versuch schon lange gescheitert ist, traut sich nur keiner zuzugeben.

mac123
Relation

Um die Zahlen mal in Relation zu setzen: es werden jährlich 644 Millionen Tonnen CO2 in Deutschland ausgestoßen. Prozentual gesehen reden wir hier also insgesamt von einem wirklich lächerlich kleinen Anteil, und nicht großer Wirkung. Offensichtlich braucht es wesentlich mehr als nur "kleine Änderungen" bei den Bürgern. Was soll dieser Artikel?

DerVaihinger
@Trump, 10.42h

Dann wird es höchste Zeit, dass der Traum einiger wahr wird und die Europäer aussterben.
Denn die sind ohnehin an allem schuld.
Polemik aus.

covid-strategie
@10:50 bolligru- Deutschland, Retter der Welt..?

Oder habe wir schlicht einfach zu viele Fantasten hier, weil es uns wirtschaftlich "zu gut" geht..?!

"Klimaschutz geht nur global.
Man sollte sich stärker auf die Verursacher extremer Werte konzentrieren und dazu gehört China, das 1150 Kohlekraftwerke neu baut, während in Deutschland 45 hochprofitable Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. In der Türkei wird ebenfalls mehr gebaut als bei uns abgeschaltet. In Polen wird sogar ein Kohlebergwerk neu gebaut. Die Welt setzt auf billige Kohle, Deutschland übt Verzicht zur Rettung der Welt- verrückt...."

Ich bin durchaus der Meinung es macht Sinn aus der Kohle auszusteigen. Allerdings die Art und Weise wie das bei uns unter Merkel passieren soll, das ist gigantischer Unfug und total verkorkst. Und es hat bereits gigantische Kosten verursacht. Kaum ein anderes Land könnte sich so viele Fehlentscheidungen leisten.

Und wenn die Grünen an die Macht kämen, dann wäre alles noch mehr Ideologie-getrieben und von "Wunschdenken" geprägt..

Wanderfalke
@Sisyphos - 10:28

"da kann man ja richtig froh seine
dass in den USA die großen Bisonherden in weiser Voraussicht ausgerottet wurden"

Mal wieder völlig daneben.

Die "weise Voraussicht" gab es aber damals beim Abschießen der Herden durch die weißen Eroberer nicht. Dies diente dazu, den dort lebenden Indianern die Lebensgrundlage zu entziehen, weil sie den Siedlern bei der Annexion ihrer Heimat im Weg waren.

Der Lenz
@ einweltenbummler56 um 10:54

>Die CO2-Konzentration beträgt 0,04% in der Atmosphäre. Treibhauseffekt? Eher zweifelhaft.
Hinzu kommt, dass der deutsche Anteil am Gesamtausstoß ungefähr so hoch ist wie die Dicke eines DIN A4 Blattes im Verhältnis zum Eifelturm.

Von daher sollte man sich weniger bei den Grünen Rat holen, sondern eher beim gesunden Menschenverstand.<

Danke dafür das sie demonstrieren warum man vorsichtig werden sollte wenn jemand
"gesunden Menschenverstand" erwähnt.

Der Treibhauseffekt durch den steigenden CO2 Gehalt wurde im 19ten JH festgestellt, die folgen Prognostiziert, und in den 50er und 60er Jahren des 20steh JH wurden diese Folgen Nachgewiesen. Damals wurden auch die Ergebnisse durch die Wissenschaft diskutiert und seitdem herrscht da Konsens.

2% sind im Verhältnis zu 100% deutlich mehr als eine Papier-dicke im Verhältnis zum EIfelturm.
Zumindest kenne ich kein 6 Meter dickes Papier.

Tarek94
Ohne neue bessere grünere Technologien wird es nicht gehen.

Diese besseren grünen Technologien wurden erfolgreich von den Grünen verhindert. Der Transrapid z.B. war praktisch fertigentwickelt, die Grünen wollten aber lieber weiter Bimmelbahn mit einer Technologie von 1825 fahren (und haben damit die Stahlkonzerne gerettet, die mit dem verschleißanfälligen Rad/Schiene System zwar gut verdienen, bei der Herstellung aber Unmengen CO2 austossen).

bobby3001
@Kaqmbrium2, 10:47 Uhr

Mit dem Finger auf andere zeigen hilft leider bei der Vermeidung von CO2 nicht weiter. Der Artikel zeigt eindrücklich auf, dass die Menschheit nur einen Fakt verstehen muss: Der Verzicht auf vermeintliche Bequemlichkeiten würde schon enorm viel helfen. Ein bisschen weniger Fleisch, ein bisschen weniger Klamotten und dafür aus Biobaumwolle und statt dem Flugzeug von Stuttgart nach Frankfurt den Zug nehmen. Wo sollte denn da das Problem liegen?

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung @09. Juli 2021 um 10:49 von covid-strategi

Ich habe es ja schon vermutet, aber sie beweisen es mit ihrem Kommentar:

Sie haben nicht nur zum Thema Corona wenig bis keine Sachargumente, dafür aber sehr viel Meinung und verschwurbelte Missinterpretationen zu bieten.

- An der Ernährungsumstellung für Rinder wird geforscht, allerdings erzeugt auch die "natürliche Ernährung" eine Menge Methan. Liegt an den Darmbakterien.

- Die Natur hat gar nichts vorgesehen, dort laufen einfach Prozesse ab.

- Der CO²-Anstieg hat wenig mit unserer Ernährung zu tun da es sich hier um einen Kreislauf handelt. Im Gegenteil wären Nahrungsvorräte sogar als CO²-Senke zu betrachten.

- Das CO² kommt aus der Nutzung fossiler Energieträger (gespeicherter Kohlenstoff). Die Abtrennung des CO² kostet eine Menge Energie, egal auf welche Art, noch mehr wenn sie dauerhaft sein soll. Da macht es mehr Sinn keine Fossilen Energien mehr zu nutzen und zusätzlich CO²-Senken (Wälder, Torfmoore, etc.) zu schaffen.

- Energiesparen und Erneuerbare sind die Lösung.

Kambrium2
@Bild.DirEinDuHä… „… Einfach

@Bild.DirEinDuHä…
„… Einfach mal auf andere zeigen…“

Ich zeige auf andere, die Wasser predigen und selber Wein saufen. Ich hätte keine Befürchtungen, dass ich mit meinem Lebenswandel nicht schon längst erfülle, was da so gefordert wird. Gerade deshalb kann ich verlangen, dass da entsprechend nachgemessen wird und zwar vor allem, bei denen die da allen vorangehend glauben entscheiden zu können, wer da links und wer da rechts gehen muss.
Sie müssen sich daher den Vorwurf gefallen lassen, mit Ihren Unterstellung wohl selber vom eigenen Tun oder Nichttun ablenken zu wollen.
Im übrigen überrascht mich, dass Ihre Angehen gegen mich hier veröffentlicht wird, meine Kritiken und Antworten werden hier fast immer unterdrückt. Haben Sie da vielleicht eine Tante in der Redaktion?

Der Lenz
@Altaria um 10:42

>Ohne
neue bessere grünere Technologien wird es nicht gehen.<

Stimmt.

Die Anfang des Jahrtausends in Deutschland vorwärtsgetriebene Entwicklung Erneuerbarer Energien ist der Globale Standard dessen was es überhaupt gibt.
Wenn die nach-Gerd Regierungen die damals weltführende EE-Industrie Deutschlands nicht zerschlagen hätten und den Aufbau ausgebremst könnten wir nicht nur viel weiter sein sondern Deutschland würde auch hier Exportieren.
Es ist klar welche Regierung wir für Fortschritt nicht brauchen, denn die Jetzige hat ja bewiesen das sie es nicht ist.

Anderes1961
@bolligru

"
Am 09. Juli 2021 um 10:50 von bolligru
Klimaschutz geht nur global.

Klimaschutz geht nur global.
Man sollte sich stärker auf die Verursacher extremer Werte konzentrieren und dazu gehört China, das 1150 Kohlekraftwerke neu baut, während in Deutschland 45 hochprofitable Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. In der Türkei wird ebenfalls mehr gebaut als bei uns abgeschaltet. In Polen wird sogar ein Kohlebergwerk neu gebaut. Die Welt setzt auf billige Kohle, Deutschland übt Verzicht zur Rettung der Welt- verrückt...."

Ihr erster Satz ist eine Binse. Den restlichen Quatsch haben Sie hier vor kurzem schon einmal gepostet. Es wird nicht wahrer, wenn Sie es noch einmal tun. Und ich hatte Ihnen schon damals jeden einzelnen Punkt widerlegt. Deshalb hier nur im Schnelldurchgang.

-Nein, China baut keine 1150 neue Kraftwerke, die Zahl ist schlicht falsch.

- Die Türkei baut nicht mehr Kohlekraftwerke als abgeschaltet werden, weil keiner mehr Geld dafür geben will.

usw.

ich1961
10:50 von bolligru Wenn jeder

10:50 von bolligru

Wenn jeder so denkt, sitzen wir bald nicht mehr in der schönen Natur, freuen uns nicht mehr an dem Gesang der Vögel, sehen keine Blumen mehr blühen ............................. !

Irgendjemand m u s s beginnen !

Ach ja, all das, was hier als Beispiele genannt wurde gehört in unserer Familie seit Jahren zur Normalität. Ist wirklich kein Hexenwerk, kann jeder leisten.

Der Lenz
@Kambrium2 um 10:47

>. Also wir, sind doch die, die wir doch den Gretas die Zukunft geraubt haben, in dem wir ihnen zur damaligen Wunscherfüllung Urlaube, Handies und all die Technik erst bezahlen mußten, ....<

Ernsthaft?
Ihre Kinder sind schuld das sie mit ihnen in den Urlaub geflogen sind "Ganz selbstlos"?

Und an ihrer Erziehung zum Turbokonsumenten auch? haben sie alles alleine gemacht und sich nicht bei den Eltern abgeschaut?

Gab keinen Beeinflussung?...
...Bei 3 Generationen Plastik und Auto? (Ja, mehr sind das nicht, das ging richtig schnell mit dem vollverschrottet des Planeten, wer Heute auf Rente ist hat das Gros davon mitgemacht)

Ritchi
@ um 10:49 von covid-strategie

"naja... wie wäre es mit anderer Ernährung der Tiere?
man kann ja die Tiere natürlicher ernähren und gesünder halten. Das allein würde auch schon viel Methanausstoß verhindern. Das Verfüttern von Soja führt wohl zu gigantischen Mengen an "Methangas".
…"
Oft ist es so, dass mehr Bio im Fleisch auch mehr Umweltverschmutzung bedeutet. Ein Bio-Hähnchen belastet die Umwelt durch längere Lebensdauer und weniger ausgewogene Ernährung etwa zehnmal mehr mit Stickstoff als der schnelle Gockel vom Discounter.

Anderes1961
@DrTrump

"[...] Lest mal hier :https://eike-klima-energie.eu/2016/05/23/korrelation-zwischen-globaler-…"

Jetzt fällt mir doch glatt die Kinnlade runter. Sie trauen sich tatsächlich die oberste Fakenewsschleuder in Sachen Klima als Beleg für Ihre Ansichten herzunehmen?

Respekt. Soviel Chuzpe muß man erst mal besitzen.

Nichts destotrotz. Selbst bei dieser Fakenewsschleuder steht im Artikel in der Überschrift etwas richtiges: Korrelation.

Informieren Sie sich doch mal über den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität.

Angenommen, die Zahl der Kaffeetrinker korreliert auch mit dem Klimawandel. Würden Sie dann behaupten wollen, Kaffeetrinker wären schuld am Klimawandel?

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung @09. Juli 2021 um 10:54 von einweltenlulli

Sie zweifeln am Treibhauseffekt, am Nutzen der CO²-Reduzierung, fordern gleichzeitig die Schonung der Umwelt.

Sie postulieren einen seltsamen Zusammenhang zwischen Unterdrückung, Umerziehung und Verboten bei uns und einem globalen Klima, das sich deswegen nicht verändern könne.

Sie berufen sich auf den Gesunden Menschenverstand und behaupten der deutsche Anteil am weltweiten CO²-Ausstoss (ca. 2%) wäre "ungefähr so hoch ist wie die Dicke eines DIN A4 Blattes im Verhältnis zum Eifelturm" [sic!]

In dem Fall wäre der Eifelturm ca. 5 Millimeter hoch, was mich in ihrem Fall dann doch am gesunden Menschenverstand zweifeln lässt.

Ich denke stattdessen, dass sie einfach nur nichts ändern wollen und ihnen dafür jedes unsinnige Argument recht kommt.

draufguckerin
Kleine Schritte - woanders geht's auch anders

>>"Nutztiere" - Was gerne vergessen wird

Ständen sie auf Weiden hätten wir das Problem nicht. Der größte Teil der Treibhausgase würde von ihnen als Dünger in den Boden getrampelt und man müsste in Folge nicht mehr Düngen. <<

So ist es. Der Ertrag wäre natürlich wesentlich geringer. Die Politik (ich weiß gar nicht, wann das angefangen hat) hat die Industrialisierung der Landwirtschaft gefördert : Immer mehr, immer mehr. Solide bäuerliche Familienbetriebe konnten dem Druck nicht standhalten.
Inzwischen ist Norddeutschland von Schweinemastbetrieben, Hühnerfabriken und demnächst auch von Mega-Ziegenställen überzogen. Ein Niederländer hat in Sustrum eine Mastanlage mit 15 000 Schweinen errichtet. Wo bleiben die Emissionen, Schiete, Gülle, Ammoniak ...?

Geht's nicht auch eine Nummer kleiner? Bayern schafft das doch auch. Dort haben wir die höchste Dichte an Biobauernhöfen. Und dass man dort schlecht lebt und nix zu essen kriegt, kann doch niemand behaupten. Wie machen die Bayern das?

Tequilaflieger
doch etwas verschätzt

... denke ich, der deutsche Gesamtausstoß beträgt nach den letzten mir bekannten Zahlen immerhin 2% dann wär der Eiffelturm nur putzige 5 cm Hoch selbst wenn diese Zahlen um Faktor 10 daneben liegen würden, bliebe doch nur ein Gebilde für den Souvenirladen. Und nimmt man einen der größten CO2-Ausstoßer China als Sündenbock her, die ja zuerst was machen müssten, ist der CO2 Fußabdruck jedes einzelnen Chinesen geringer als bei uns.
Nicht nur der Regenwald sondern auch unsere Wälder dienen der CO2 Regulierung. Und es gibt ein Beispiel für die Wirksamkeit von Massnahmen. Den sauren Regen, der durch etliche Maßnahmen bekämpft wurde, gibt es nicht mehr! Das war auch nicht nur eine Erscheinung über München oder Hamburg. Also was tun hilft Ignorieren ist mit Verlaub Blöd.

Bischdariel
@einweltenbummler56 10:54

Dann ist ein Blatt Papier bei Ihnen 6 Meter dick? Stelle ich mir schwierig vor. Der deutsche Anteil beträgt 2% also 2 auf 100. Der Eifelturm ist 324 Meter hoch. Ergibt eine Dicke des Papiers von 6,48 Metern. Kommt mir sehr unhandlich vor.
Bitte tun Sie zumindest so sich einen Grundstock von Wissen anzueignen bevor Sie völlig undifferenziert den Klimawandel anzweifeln.
Und wenn Sie schon unpassende Vergleiche anstellen hier einer für Sie: Der Anteil eines Schlangengiftes (pro Biss max. 1 Gramm) an dem Körpergewicht eines Menschen (ca. 70 kg) beträgt 0,0014. Also um den Faktor 28 weniger als der Anteil des CO2 in der Atmosphäre. Trotzdem bekommt der Ihnen nicht besonders.

Werneranerin
um 10:54 von einweltenbummler56

Da ist so viel Wahres in Ihrem Kommentar, dass ich als Zitat fast alles wiedergeben müsste.
Die Umwelt muss und kann geschont werden, indem man die Entstehung der Müllberge minimiert, möglichst auf Plastik verzichtet, auf Wiederverwendbares greift und die Natur erhält und schützt.

Bischdariel
@Sisyohos3 10:28

"im Umkehrschluß - auch wenn einige das nicht gerne hören -
bedeutet doch auch wenn weniger ernährt werden müssen führt es zu einer Verbesserung der Situation"

Wir sind uns sicher einig, dass wir dabei möglichst effizient vorgehen sollten. Wir orientieren uns also am Ausstoß pro Kopf. Wo fangen wir denn dann mit dem Genozid an?
Mit den USA und Kanada? Oder doch lieber mit Australien weil es teurer ist da für einen Urlaub hinzufliegen? Vielleicht auch die dünn besiedelte Arabische Halbinsel. Hauptsache nicht in Europa weil da wären nach den Niederländern gleich wir dran.
Das Bevölkerungswachstum findet im wesentlichen in Ländern statt, in denen pro Kopf sehr wenig (im Vergleich) CO2 erzeugt wird. Wir müssen dringend in den Ländern mit hohem pro Kopf Ausstoß handeln!

bolligru
11:05 von covid-strategie

Die Stromkosten sind schon jetzt in Deutschland europaweit die höchsten. Dem Gutverdiener mag das egal sein, der sog. "kleine Mann" aber muß jeden Cent drei mal umdrehen.
Es fehlt in der Politik das Augenmaß und "Bodenhaftung". Es soll immernoch Politiker geben, die den Unterschied Brutto- Netto nicht kennen und Scholz kennt den Preis für Dieselkraftstoff nicht ("Ich tanke niemals selbst").
Vielleicht hätte man die Bevölkerung abstimmen lassen sollen, ob sie für einen höheren Strompreis ist oder dagegen, ob für eine Steuererhöhung oder dagegen. Der Ausgang einer solchen Befragung scheint mir sicher.
Deutschland agiert zu radikal. Es werden zwei Schritte auf einmal getan: Man hätte der Welt zeigen können, daß wir "Vorreiter" sind indem wir auf den Neubau von Kohlekraftwerken, wie weltweit in großer Anzahl geplant und gebaut, verzichten.
Nein:
Wir verzichten nicht nur darauf neue Kohlekraftwerke zu bauen- wir legen sogar alle rentablen still. Zwei Schritte auf einmal! Wer zahlt am Ende?

bobby3001
@mac123, 11:03 Uhr

Irgendwo muss man anfangen. Das die Menschheit zusammen am Klimaschutz arbeiten muss ist klar. Ihr Post hört sich aber irgendwie nach einer Ausrede an, warum man in Deutschland nicht anfangen muss, den Klimawandel zu bekämpfen.

Anderes1961
covid-strategie

"[...] In China und Indien werden über 600 neue Kohlekraftwerke gebaut und diese Länder dürfen alle Ihren Ausstoß bis 2030 unbegrenzt ausbauen. Und das tun sie auch.[...]"

Weil sie es dürfen. Steht so im Pariser Klimaschutzabkommen. Nun kann man sich
darüber streiten, ob der damals erzielte Kompromiss, den Entwicklungs- und Schwellenländern (China war damals noch ein Schwellenland) mehr Verschmutzung zuzugestehen als Ausgleich dafür, daß die westlichen Industrieländer schon seit 1 1/2 Jahrhunderten im erheblichen Maß CO2 aus fossilen Energieträgern in die Luft pusten, richtig war. Aber der ist nun mal Fakt.

Sie verschweigen aber, daß auch China und Indien ein Ausstiegsszenario haben. So baut China zum Beispiel nicht nur neue Kohlekraftwerke, sondern legt auch Kraftwerke still, so daß es sukzessive weniger werden. Nur dauert der Ausstieg eben länger als bei anderen. Gleichzeitig hat China außerdem den größten Solarstrommarkt.

Frau Hambach
Relationen: Deutschland vs. Globus @mac123

Sie weisen, wie andere auch, auf den kleinen Anteil Deutschlands am globalen Klimageschehen hin. Vor allem der Anteil jedes Einzelnen scheint winzig. Dennoch lohnt es sich, glaube ich, zu bedenken, dass in Deutschland Güter konsumiert werden, die in China, Bangladesch oder Indien hergestellt werden und deren Produktion die Umwelt dort belastet. So wäre die Einschränkung des Verbrauchs von Kleidung durchaus wirksam. "Global" bedeutet, dass die großen Probleme nicht innerhalb nationaler Grenzen gelöst werden können, aber auch, dass sie nicht ausschließlich innerhalb nationaler Grenzen entstehen. Die USA und Europa sind seit vielen Jahrzehnten globale Akteure, sowohl wirtschaftlich als auch kulturell. Wenn wir also über eine Änderung unseres Lebensstils diskutieren, ist dies durchaus sinnvoll. Die Wirkungen solcher Auseinandersetzungen zeigen sich freilich nicht sofort, da ist Beharrlichkeit gefragt.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung @09. Juli 2021 um 10:58 von covid-strategi

@afd-Presseabteilung:

"Die Schüler an sich sind ja alle beeinflusst und gar nicht in der Lage das objektiv zu beurteilen. Die übernehmen "vorgekaute Kost"" [sic!]

Sind sie da sicher?
Falls sie selbst Schüler sind, sollten sie da nicht zu schnell von sich auf andere schliessen...

Tarek94
"die damals weltführende EE-Industrie Deutschlands"

@Der Lenz:

Worin genau war die damalige EE-Industrie Deutschlands "weltführend"? Im Abgreifen von Subventionen? Da hätten Sie allerdings recht.

Die damalige EE-Industrie Deutschlands hat zu keinem Zeitpunkt wirtschaftlich gearbeitet und wurde nur durch staatl. Subventionen am Leben erhalten.

hesta15
um 10:48 von Sebastian15

4.) Betrifft mich ebenfalls nicht, da ich nur alle paar Jahre mal fliege. Innerdeutsch nehme ich meistens das Auto, da habe ich keine Verspätungen, keine Verzögerungen im Betriebsablauf, verpasse keine Anschlüsse, habe einen garantierten Sitzplatz usw., ich bin wesentlich flexibler, kann mehr Gepäck mitnehmen und meistens ist es sogar billiger.
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Punkt 4, nehme ich ihnen nicht ab.
Ich war in meinem Berufsleben ca 1 Millionen Kilometer mit dem Auto auf Europas Straßen unterwegs, dabei habe ich oftmals Stunden lang in Staus gestanden.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung @09. Juli 2021 um 11:02 von Rosa Ruth

Falls es nur um die Zahl der Nachkommen geht - da gibt es eine Lösung:

Wohlstand für alle.
In allen Ländern in denen die Altersvorsorge nicht direkt von den eigenen Kindern abhängt, sinken die Geburtenraten.

Ich fürchte nur dass das für jenes rechte Klientel, das in letzter Zeit die Erderwärmung allein auf die Überbevölkerung schieben will, keine echte Lösung ist.

Denn wenn alle Menschen auf der Welt die gleichen Chancen auf Bildung und Wohlstand hätten - auf wen könnte man dann noch herunterschauen, um sich selbst für wichtig zu machen?

bobby3001
@einweltenbummler56, 10:54 Uhr

Ihr Aluhut ist bereits millionenfach weltweit widerlegt worden. Sie sollten sich auf den gesunden Menschenverstand der Wissenschaft einlassen. Das hilft auch den eigenen Horizont zu erweitern.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung @09. Juli 2021 um 11:03 von mac123

Diese vier kleinen Änderungen machen schon 6% unseres CO²-Verbrauchs aus. Das ist kein "lächerlich kleiner Anteil" [sic!]

Die Frage lautet also nicht "Was soll dieser Artikel?" [sic!], sondern:
Was soll ihr Kommentar?
Wollen sie nur entschuldigen, warum sie selbst nichts ändern wollen?

weingasi1

1.) Lebensmittel. In Deutschland ist die Zahl Einpersonenhaushalte stark gewachsen. Es würde viel bringen, wenn Supermärkte Lebensmittel daher künftig auch in kleineren Portionen anbieten würden. Wenn ich mal alleine zu Hause bin, weil die anderen Familienmitglieder z. B. verreist sind, esse ich z. B. oft tagelang an einer Packung Käse.
___
Ich kaufe soviel Käse, wie ich aktuell brauche z.B. 3 Scheiben hiervon, 4 Scheiben davon und 100 gr. Brie o.ä. Bei uns kann man das so kaufen.
__
2.) Weniger Fleisch, mehr Fleischersatz. Hm, wie war das noch mit der Umwandlung von Regenwald und Savannen in Anbauflächen für Soja und der anschließende Transport rund um den Globus?
__
Ich kaufe nur gutes Fleisch, diese "Fleischersatzprodukte" soll essen, wer will.

JorisNL
@Sebastian15, 10:48

"2.) Weniger Fleisch, mehr Fleischersatz. Hm, wie war das noch mit der Umwandlung von Regenwald und Savannen in Anbauflächen für Soja und der anschließende Transport rund um den Globus?" -

Sie wissen aber schon, das Soja nur zum kleinsten Teil für Fleischersatz gebraucht wird und zum grössten Teil zum Verfüttern an Schlachttiere rund um den Globus transportiert wird?

weingasi1
Am 09. Juli 2021 um 10:47 von Kambrium2

Oh ja bitte mal den CO2-Abdruck nachmessen und zwar bei allen Alters- und Bevölkerungsgruppen.
___
Und dabei bitte berücksichtigen, dass der gesamte Autoverkehr nur 40% der Umweltbelastung im Vergleich zur digitalen Welt ausmacht.

saschamaus75
@10:47 von Kambrium2

>> Also wir, sind doch die, die wir doch den
>> Gretas die Zukunft geraubt haben, in dem
>> wir ihnen zur damaligen Wunscherfüllung

Ähh, eine typische Täter-Opfer-Umkehr? oO

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung @09. Juli 2021 um 11:05 von covid-strategi

Wenn sie der Meinung sind, "Man sollte sich stärker auf die Verursacher extremer Werte konzentrieren" [sic!], meinen sie dann z.B. Deutschland, das bei ca. 1% der Weltbevölkerung für ca. 2% des CO²-Ausstosses verantwortlich ist?
Und das wohlgemerkt schon nach etlichen Einsparungen?

Oder meinen sie wie immer die ominösen "Anderen", die ganz bestimmt nicht sie selbst sind?

Beim Kohleausstieg gebe ich ihnen sogar recht - er ist richtig und man hätte den Betreibern einer sterbenden (weil eben im Vergleich mit erneuerbaren Energien nicht wirtschaftlichen) Industrie nicht noch jede Menge Geld hinterherwerfen sollen.

fathaland slim
10:58, covid-strategie

>>Die Schüler an sich sind ja alle beeinflusst und gar nicht in der Lage das objektiv zu beurteilen. Die übernehmen "vorgekaute Kost".<<

Ja, wie schrecklich.

Mathebücher, Physikbücher, Chemiebücher, Englischbücher, Geschichtsbücher.

Alles vorgekaut.

Da kann man sich doch gar keine eigene Meinung bilden.

Aber ich, ich habe mich schon lange davon befreit. Für mich ist zwei und zwei fünf, und Wasser besteht aus vier Wasserstoffatomen und einem Süßstoffatom.

So geht unabhängiges Denken, nicht wahr?

bolligru
11:26 von ich1961

"Irgendjemand m u s s beginnen !"
Umweltschutz geht nur global. Es muß dort angesetzt und begonnen werden, wo die Hauptverursacher der Umweltbelastung sind und das sind China und die USA, vor allem China.
China läßt sich aber garantiert nicht von seinem massiven Ausbau der Nutzung von Kohlekraft abbringen und baut sogar in Afrika neue Kohlekraftwerke. Ja, es baut AUCH Solaranlagen. Wenn also hier gepredigt wird, man solle weniger Fleisch essen, so mag das aus gesundheitlichen Erwägungen richtig sein- für das Klima aber ist der Effekt im Verhältnis verschwindend gering, wenn überhaupt messbar.
Für die Pfanzenwelt ist CO2 übrigens Lebensgrundlage. Das Pflanzenwachstum wird durch ein mehr an CO2 nicht beeinträchtigt- im Gegenteil!

Kokolores2017
@nie wieder SPD - Erdbeeren zu Weihnachten

"noch größere Umweltverschmutzung herstellende Kriege initiiert."
Da sind wir schnell beim Thema:

Diese paar Forderungen nach CO2-/Methan-Senkung sind ja nicht neu, müssten aber auf der ganzen Welt und besonders in den USA, China, Indien propagiert und vor allem allmählich mal durchgesetzt werden. China und Indien - weil sie fast ein Drittel der Weltbevölkerung stellen und China noch dazu Luft- und Wasserverschmutzung en gros betreibt (auf vielen Umweltgebieten ist es weiter als wir). USA - hochindustrialisiert, dauerkriegführend und Aufrüstungstreiber, zudem Fast-Food-Land Nr. 1.

Das bringt uns zum Fleisch: wir verkneifen uns 1/5 des Fleischkonsums und essen dafür Kunstfleisch? Warum? Fleisch ist lecker, aber es ist gesünder für uns und die Umwelt, weniger Fleisch zu essen. Es ist für niemanden gesünder oder lecker, mehr Kunstfleisch zu essen; es ist nur wieder ein weiterer Industriezweig. Es tut uns gut, wenn nicht immer alles verfügbar ist, da bekommen die Dinge wieder Wert.

weingasi1
Am 09. Juli 2021 um 10:54 von mispel

"Im Schnitt kauft jeder Bürger in Deutschland pro Jahr den Angaben zufolge 56 Kleidungsstücke."
__
Wenn da u.a. auch Baby- und Kindersachen mitgerechnet werden, sowie jedes paar Socken und Unterwäsche und Arbeitskleidung kann das schon möglich sein.
__
Aber ich glaube nicht, dass die Menschen ihr Verhalten von jetzt auf gleich ändern werden. Lieber wird gefordert, dass andere etwas machen sollen.
__
Ich weiss jetzt nicht, wen Sie mit "die Menschen" ansprechen. Solange nicht zumindest alle Industrieländer mitmachen, wird und kann das auch nix geben. Mir ist klar, dass meine Sicht auf die Dinge egoistisch ist, aber ich weiss nicht, warum ich auf vieles verzichten soll, während andere, die wesentlich mehr zur Emission beitragen, das nicht tun. Alle zusammen, ok aber als Vorreiter, nö.

mac123

Ich habe nicht auf den kleinen Anteil Deutschlands am Klimageschehen hingewiesen, sondern an die wirklich kleine Wirkung der im Artikel diskutierten Maßnahmen, selbst wenn man sich nur auf den Ausstoß in Deutschland beschränkt. Ich finde, dass das einfach davon ablenkt, dass es insgesamt wesentlich gravierendere Verändungen bedarf, als z.B. ein bisschen weniger Kleidung zu kaufen.

Ich stimme Ihnen natürlich vollkommen zu, dass es auch Änderungen über unsere Grenzen hinaus bedarf. Auch habe ich nichts dagegen, auch darüber zu reden Konsum einzuschränken.

saschamaus75
@10:28 von Sisyphos3

>> dann weniger Wegwerfen dann muß
>> weniger produziert werden

Ähh, kleine 'Milchmädchenrechnung':

* In Frankreich wirft jeder Franzose angeblich 27kg Lebensmittel pro Jahr weg
* In Dtl. wirft jeder Deutsche angeblich 80kg Lebensmittel pro Jahr weg
* In Frankreich darf der Handel nur in Ausnahmefällen (z.B. Vergammelt) wegwerfen
* In Dtl. werden 2/3 der Lebensmittel vom Handel weggeworfen (die uns ALLEN frech draufgerechnet werden)

Also, 1/3 von 80kg sind ca. 27kg. D.h., 53kg (die Sie angeblich weggeworfen haben sollen) haben Sie "niemals zu Gesicht bekommen"! oO

P.S.: Ich denke, ich weiß, wer schuld hat. -.-

Gruwe
Ok, dann gehen wir wirklich mal auf diese vier Punkte ein:

1.) Ist durchaus sinnvoll, allerdings bedeuten kleinere Verpackungen wohl verhältnismäßig mehr Müll.

2.) Erstens gibt es nicht nur Fleischersatz aus Soja, sondern immer häufiger aus Erbsenproteinen. Zweitens ist das Soja, dass rund um die Welt transportiert wird, so gut wie ausschließlich für die Viehzucht. Schauen Sie mal im Supermarkt auf Sojaprodukte, dürften Sie feststellen, dass das zu 99% Soja aus Deutschland, Frankreich, Österreich aus Bio-Landbau kommt. Alleine schon, weil in anderen Teilen der Welt in erster Linie genverändertes Soja angebaut wird (wegen Glyphosat) und genverändertes Soja nicht in Nahrungsmittel verarbeitet werden darf. Drittens muss man Fleisch nicht unbedingt durch Fleischersatz ersetzen, sondern kann dafür wunderbar etwa Hülsenfrüchte nehmen. Der Deutsche vertilgt im Schnitt pro Woche 1,2kg Fleisch. Wenn es künftig eben 25% weniger sind, also 900g Fleisch, wird keiner daran sterben. Also erstmal informieren!

Kambrium2
@ der Lenz Wenn und wie ich

@ der Lenz
Wenn und wie ich über das Thema schreibe, müßten Sie erkennen, dass ich mit dem ‘wir’ unsere Generation meine, aber das wollen Sie bestimmt zu ihrer weiteren Argumentationsführung bestimmt gar nicht wissen. In unserem Haushalt wurden den Kindern und uns selber die Dinge bestimmt nicht immer und wenn mal dann, mit Überlegung und im vernünftigen Rahmen gewährt. Und zu Plastik gab‘s auch nicht all zu viel, im Rahmen eben. Sie aber wollen so tun, als hätte alleine schon meine Familie jedes Jahr die Jahresproduktion aus den chinesischen Plastikspielzeugexporten übernommen, nur um einem mit Totschlagargumentation überstimmen zu können. Eine typische Reaktion. Und Sie, was haben Sie gemacht, bestimmt immer nur mit Holztäfelchen Türmchen gebaut und Haus und Hof immer nur zu Fuß umrundet, oder was wollen Sie erzählen. Passen Sie auf, dass Sie am Ende die ganze Mär nicht noch selber zu glauben beginnen. Das ist ungut, für die mentale Entwicklung, falls die dann mal einsetzen sollte.

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung @09. Juli 2021 um 11:20 von Kambrium2

Haben sie schon mal bei sich selbst nachgemessen, oder reicht es ihnen schon "keine Befürchtungen" zu haben, was ihren Lebenswandel angeht?

Was die, von ihnen so empfundene "Unterdrückung" ihrer Kommentare hier betrifft - da hilft es, wenn sie öfters mal die eigene Meinung mit Sachaussagen belegen und besonders Beleidigungen und/oder falsche Tatsachenbehauptungen gegen jemanden vermeiden.

Gruwe
Jaja, mal wieder das beliebte Feindbild

Soso, die jugendliche Generation verfügt also über mehr zu verkonsumierendes Einkommen als die ältere Bevölkerung? Wo haben Sie den Unfug her?

Zudem: Wer hat dann diese böse, verschwenderische Jugend so erzogen? Es ist nicht die Jugend, die sich entschieden hat, an allen öffentlichen Orten mit Werbung konfrontiert zu werden, die einem mit allerlei psychologischen Tricks einbläut, was man so alles zu konsumieren hat. Das waren schon diejenigen, die der Ansicht sind, dass ewiges Wachstum das Ziel zu sein hat und der Mensch eben zum ewigen Nachfrager erzogen werden muss.
Es sind auch nicht die Kinder, die unter Androhung körperlicher Gewalt ihrem Vater sagen, dass er sie mit seinem SUV in die Schule zu fahren hat. Das ist schon ein Stück weit Papi selbst, der mit seiner neuen Karre überall rumprotzen will.

joe70
Bewusst vergessen worden,

ist die in den Neunzigern geplante Mehrtarifzählung beim Strom. Es wurde bei Elt-Installationen schon mit vorbereitet, wäre aber mit der heutigen Technik noch viel, viel einfacher. Z.B. sollte der Verbraucher seine Waschmaschine, etc. abends anstecken, um dann überschüssigen Strom dem Netz zu entziehen, der dann billiger ist. Damals noch wegen der Versorgungssicherheit am Tag.
Aber warum ist das vergessen worden?
Ja, der Verbraucher soll zwar Strom sparen, aber doch bitte kein Geld, da würden die Aktionäre schlecht aussehen.

fathaland slim
12:03, Tarek94

>>Die damalige EE-Industrie Deutschlands hat zu keinem Zeitpunkt wirtschaftlich gearbeitet und wurde nur durch staatl. Subventionen am Leben erhalten.<<

Das hat sie mit dem deutschen Steinkohlenbergbau sowie der Kernkraft gemeinsam.

Ohne Subventionen stünde kein einziges AKW in Deutschland.

Mit dem marktradikalen Ansatz kommt man nicht weit. Weswegen er in keinem Land unserer Erde tatsächlich verfolgt wird. Auch und gerade nicht in den Ländern, wo man ihn sich mit riesigen Lettern auf die Fahnen geschrieben hat.

saschamaus75
@10:58 von covid-strategie

>> Die Schüler an sich sind ja alle beeinflusst
Richtig, die Schüler an sich sind ja alle von der Realität beeinflusst. -.-

>> und gar nicht in der Lage das objektiv zu
>> beurteilen.
Da unterschätzen Sie wohl die heutige Jugend. -.-

>> Die übernehmen "vorgekaute Kost".
Ich weiß nicht, wie Sie als Schüler waren, ABER das Letzte, was wir damals übernommen haben, war "vorgekaute Kost". Und ich kann mir nicht vorstellen, daß das bei den heutigen Kids anders ist. -.-

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
...ttestEineMeinung @09. Juli 2021 um 12:03 von Tarek94

Die anfängliche Förderung der Erneuerbaren Energien war deutlich geringer als die der Kernenergie.
Ähnliches gilt für die Kohlesubventionen.

Mal von den Kosten für die Kernforschung, Sicherheit und Endlagerung abgesehen, tragen z.B. nicht die Betreiber von Kernkraftwerken, sondern die Allgemeinheit das Kostenrisiko bei Störfällen.

Träte morgen ein Gesetz in Kraft, nach dem Betreiber von Kernkraftwerken ihre Anlagen mit unbegrenzter Deckungssumme haftpflichtversichern müssten, sie würden noch heute wegen Unwirtschaftlichkeit allesamt abgeschaltet.

Sowohl Windenergie als auch Solarenergie sind heute selbst an mittelmässigen Standorten billiger als der Strom aus abgeschriebenen Kohle oder Kernkraftwerken.
Damit haben sich die damaligen Anschubsubventionen für die erneuerbaren Energien bereits gelohnt.

Kambrium2
@ Bild.DirEinDuHä… „… da

@ Bild.DirEinDuHä…

„… da hilft es, wenn sie öfters mal die eigene Meinung mit Sachaussagen belegen und besonders Beleidigungen und/oder falsche Tatsachenbehauptungen gegen jemanden vermeiden.“

Dito! Aber wie!!
Ansonsten hat das wohl kein Sinn, mit jemanden zu diskutieren, der sich die Wahrheiten nur zurecht rückt, wie er sie brauchen kann.
Das ist ja AfD-like.