
Ihre Meinung zu Sozialverband: Mitte der Gesellschaft rutscht in Armut ab
Jobverlust, Gehaltseinbußen durch Kurzarbeitergeld oder fehlende Aufträge bei Selbstständigen - die Corona-Krise verstärkt das Armutsrisiko. Soziale Organisationen fordern die Bundesregierung auf, gegenzusteuern.
Die Sozialverbände sollen endlich aufhören mit ihren unaufhörlichen Forderungen.
Wir brauchen nicht mehr Sozialstaat sondern mehr Eigenverantwortung. Und statt staatlicher hilfen müssen die Geschäfte wieder öffnen.
Existenz hat Vorrang. Wenn die Infektionen steigen, dann müßen die Schulen schließen aber nicht die Geschäfte.
Und Corona Hilfen müssen wie ein Kredit betrachtet werden, den die Menschen dann in den nächsten Jahren zurückzahlen müssen.
Corona hin oder her, wir sind keine große Familie sondern Konkurrenten im Leben und da darf auch Conona nichts dran ändern.
Der Sozialstatt ist das Problem und nicht die Lösung. Was wir nach Conona brauchen ist mehr Druck auf die jenigen, denen auch schon vor Corona mit Kumpels abzuhängen wichtiger war als zu Arbeiten.
Der Staat macht schon viel zu viel. Und die meißten Armen viel zu wenig. Eine Bildungsoffensive mit Lernen nach Feierabend könnte ein Anfang seinn