Ihre Meinung zu Lambrecht besorgt über online kursierende "Todesliste"
Nach Bekanntwerden einer "Todesliste" mit Politikernamen warnt Justizministerin Lambrecht vor wachsender Gewaltbereitschaft in der Pandemie: Das habe nichts mehr mit Protest zu tun, sondern nur mit "dumpfem Hass".
>>"als die Linke auf einer Veranstaltung angekündigt hatte, das reichste 1 % erschiessen zu wollen. Zählt das dann auch als Todesliste?"
Nein, dass war doch nur eine launige Bemerkung...<<
Ich würde diesen verunglückten Scherz nicht als launige Bemerkung bezeichnen, sondern eher als Eselei.
>>...und der Co-Vorsitzende ist sofort eingeschritten und klargestellt, dass niemand erschossen wird. Die Reichen sollen stattdessen zu nützlichen Arbeiten herangezogen werden. Aber das war sicherlich auch nicht ernst gemeint.<<
Sie haben es klar erkannt.
>>Wäre auf einem AfD-Parteitag so etwas Unsinniges gesagt wurden, hätte es hierzu sicherlich einen Brennpunkt gegeben.<<
Nein, hätte es nicht.<<<
Doch, das hätte es sicher gegeben!
Weil es Rechte sind!
Bei Linken nicht, wie bekannt.
Zum Beitrag:
Sogenannte Todeslisten gibt es seit vielen Jahren!
Ob es von radikalen Rechten, radikalen Linken oder Islamisten sind, ist nichts neues.
Zu verfolgen und verurteilen sind sie alle!