Ein Polizist winkt Auto nach Geschwindigkeitskontrolle raus.

Ihre Meinung zu Bund und Länder einig: Schärfere Bußgelder für Autofahrer

Autofahrer, die falsch parken oder zu schnell fahren, müssen sich auf höhere Bußgelder einstellen. Die Verkehrsminister von Bund und Ländern haben sich nach langem Streit auf einen neuen Bußgeldkatalog verständigt.

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Kommentare

KeinedemokratieBRD
Und wieder ... Wunderbare Nachrichten

Und immer wieder freuen wir uns doch ...
... wer das Geld hat - kann auch bezahlen!
Und wer es nicht nicht übrig hat - der hält sich an die Verkehrsregeln - und spart jede Menge Kohle. So einfach ist das.
Ich empfinde es als keine Schikane, wenn ein Raser dreimal mehr Bußgeld bezahlen müsste als bis jetzt. Wenn es dem Deutschen Büttel im Geldbeutel weh tut - lernt er schneller als in der Fahrschule! Weiter so - mir tut nicht weh, denn ich habe schon 5 Jahre kein Strafzettel oder Bußgeld mehr bekommen.

Nachfragerin
Vernunft braucht (viel) Zeit

"Vor allem die verschärften Regeln für zu schnelles Fahren und das raschere Verhängen eines einmonatigen Fahrverbots hielt die Union für überzogen."

Selbstverständlich ist die politische Vertretung der Autokonzerne gegen alles ist, was das Autofahren unattraktiv macht. Vernunft ist da sekundär.

Kaneel
18:59 von hesta15

und wenn die Ampel rot anzeigt, fährt man einfach am Fußweg weiter.
Kein Verkehrsteilnehmer missachtet die Verkehrsregeln wie Radfahrer.

Musste als Radfahrerin an der selben Ampel zweimal innerhalb weniger Wochen eine Vollbremsung machen als ich grün hatte und geradeaus fahren wollte. Von vorne bogen die Autofahrer nach links vor mir ab. Der Cloux: das war doppelt falsch.

1) als geradeaus Fahrende hätte ich Vorfahrt gehabt
2) der entgegenkommende Verkehr hatte Linksabbiegeverbot!!

Aber natürlich wird gerne alles auf die Radler geschoben. Wenn sich von denen einige falsch verhalten, was ohne Frage geschieht, ist man als "armer" Autofahrer geradezu gezwungen sich auch falsch zu verhalten. Richtig?

Account gelöscht
@falsa, 19.17 Uhr

"Jeder Verkehrsteilnehmer, nicht nur Kita-Besucher,muss sich jerzeit darauf verlassen können, dass im 30er-Bereich nur 30 gefahren wird."

Was nicht heißt, dass solche zeitlich unbefristeten Regelungen sinnvoll sind.

Bleiben Sie nachts um zwei bei leerer Innenstadt an der roten Fußgängerampel stehen, bis es grün wird?

melancholeriker
18:50 von Sisyphos3 18:40 von IchMeinJaNur

,,...kein Verkehrsteilnehmer hält sich an die Regeln
so meine Erfahrung - schon gar keine Fußgänger"

Wenn ich nur wüsste, wie man Sie damit bloßstellen könnte, so allgemeingültig und ernüchternd wahr ist das mal wieder. Ich bin für einen Bußgeldkatalog mit exponentiell steigendem Veröffentlichungsrisiko für Rechtsüberholen auf den Standstreifen von seriösen Internetforen.

yolo
Das Auto-Bashing nimmt noch mehr an Fahrt auf,

wie man merkt. Schon die vielen Einschränkungen, Barrieren und andere Drangsalierungen von Autofahrern und Autobesitzern hat genervt. Nun noch die Steigerung.
Aber wer kontrolliert mal die völlig wilden Fahrradfahrer/innen, die sich nie an Geschwindigkeiten halten, mit Vollspeed durch Fußgängerzonen rasen, Radwege meiden und Autofahrer absichtlich auf den Fahrbahnen behindern, weil diese wissen, der Autofahrer muss mind. 2,50 m Abstand zu ihm halten, während der Radweg ungenutzt bleibt. Das ist einfach nur noch irrational und völlig verkommen. Während Radfahrer bei uns in der Stadt schon fast normal die rote Ampel ignorieren, verschärfen sich nur einseitig die Strafen für Autofahrer....ah ja!
Ich bin für Kennzeichenpflicht für Radfahrer, nachdem jeder Polizist und jedes Pferd auf der Straße ein Kennzeichen tragen muss.
Das wäre mal eine Neuerung; dann kann man auch geblitzte Radfahrer verfolgen.

hesta15
um 19:19 von Kaneel

Musste als Radfahrerin an der selben Ampel zweimal innerhalb weniger Wochen eine Vollbremsung machen als ich grün hatte und geradeaus fahren wollte. Von vorne bogen die Autofahrer nach links vor mir ab. Der Cloux: das war doppelt falsch.

1) als geradeaus Fahrende hätte ich Vorfahrt gehabt
2) der entgegenkommende Verkehr hatte Linksabbiegeverbot!!

Aber natürlich wird gerne alles auf die Radler geschoben. Wenn sich von denen einige falsch verhalten, was ohne Frage geschieht, ist man als "armer" Autofahrer geradezu gezwungen sich auch falsch zu verhalten. Richtig?
-----------
Ich habe nicht behauptet das sich alle Autofahrer an die Regeln im Straßenverkehr halten, und ich halte es auch nicht für falsch das Verstöße geahndet werden.

Sisyphos3
19:27 von melancholeriker

sie wollen behaupten das eine Gruppe,
ob jetzt Radfahrer, Fußgänger, Krad oder Autofahrer
sich wesentlich unterscheiden was Einhaltung der Vorschriften betrifft ?

Peter Meffert
19:30 von yolo

Zitat:"Aber wer kontrolliert mal die völlig wilden Fahrradfahrer/innen, die sich nie an Geschwindigkeiten halten, mit Vollspeed durch Fußgängerzonen rasen, Radwege meiden und Autofahrer absichtlich auf den Fahrbahnen behindern, weil diese wissen, der Autofahrer muss mind. 2,50 m Abstand zu ihm halten, während der Radweg ungenutzt bleibt."

Ja, die gibt es. Aber Ihre Verallgemeinerung grenzt schon an üble Nachrede. Im Übrigen gibt es in immer mehr Städten Fahrradstaffeln der Polizei, die solchen schwarzen Schafe beim Radfahren auf die Finger/den Lenker schauen. Als wahlweise Radler oder Autofahren kenne ich beide Seiten. Etwas mehr Rücksicht von allen Verkehrsteilnehmern wäre immer wünschenswert. Dass Radwege häufig nicht benutzt werden, liegt übrigens an einer Gerichtsentscheidung, die ich bedauere.

Sisyphos3
19:33 von hesta15

und ich halte es auch nicht für falsch das Verstöße geahndet werden.
.
wie denn
ein Auto hat ein Kennzeichen das ne gewisse Zuordnung zuläßt
ein Fahrrad auch ?

harry_up
@ yolo, um 19:30

Da hat sich ja Einiges in Ihnen aufgestaut.

Ohne den Radfahrern das Wort zu reden, denn Sie haben ganz sicher nicht ganz unrecht:

Wann und wie oft sind Sie in der Stadt mit dem Rad unterwegs?

Eislöwe
Die armen Raser und Drängler

Falschparker und Aggro-Ps-Boliden-Anbeter. Immer weniger Verständnis kommt denen entgegen. Und der Rest der Welt hat obendrein auch noch seit Jahrzehnten erkannt, das niemand zum Verkehrsrowdy gezwungen wird. Ob ich Regeln breche, das ist immer meine eigene Entscheidung. Immer. Da hilft kein lamentieren und whataboutism. Je höher die Strafen, desto weniger ist es plötzlich ein Kavaliersdelikt. Das gilt und galt im gesamten Strafrecht. Wohl nur bei Rasern unter Verkehrsminister Scheuer nicht...

Joachim68

Immer mehr Bußgelder bringen nichts, wenn es zu wenig Beamte gibt, die das alles bearbeiten.

Joachim68

Was wird das eine schöne Zeit sein, wenn Autos völlig verschwinden, Kabinen zur Verfügung automatisiert und gesichert den öffentlichen Transport übernehmen, dann ohne Stau und blitzschnell. Jedenfalls, bis irgendein Spinner, Sicherheitsforscher sich beweisen muss und das System hackt.

J. W. B.
zu "Bund und Länder einig: Schärfere Bußgelder für Autofahrer"

Guten Tag!
Ähnlich wie bei Geldstrafen aufgrund von Straftaten sollte man Bußgelder aufgrund von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten im Strassenverkehr nach der Höhe des Netto-Einkommens bemessen (Tages- Sätze á xxx €).
Das wäre gerecht.

Die derzeitige und die künftige Regelung begünstigt - in meines Erachtens unzulässiger Weise - die Bürger*innen mit höheren Einkommen.

Freundlicher Gruß;
Jürgen W. Brauchler

Eislöwe
@Bender - was nun?

wollen Sie künftig Regeln brechen, ja oder nein? Wenn "nein", dann können Sie hohe Strafen überhaupt nicht stören.
.
Niemand in Deutschland wird gezwungen, Regeln zu brechen, Gesetze zu missachten. Wer es tut, steht dafür gerade und lamentiert nicht. Die Welt könnte so einfach sein

Bender Rodriguez

Wer hier von Abzocke spricht, sollte nicht Auto fahren.
Wegen mit können die 4 Jshresgehälter a kassieren, wenn man zu schnell fährt. Oder falsch parkt.
Ich fahre seit 32 Jahren ohne Strafzettel.
Wozu falsch parken? Selbst das teuerste Parkhaus kostet weniger, als das billigste Ticket.
So teuer, wie 100km Taxi darf das Ticket schon sein.

yolo
@um 19:40 von Peter Meffert

Etwas mehr Rücksicht von allen Verkehrsteilnehmern wäre immer wünschenswert.
---
Richtig. Aber das ist ja das Problem. Weil die Radfahrer/innen eben nicht kontrolliert werden, nicht im Maße wie die Autofahrer, kommt es ja zu diesen Verzerrungen und Ungerechtigkeiten. Die Fahrradfahrer haben den politischen grünen Engel in der Tasche, mit dem sie winken und nur all zu oft verschont bleiben. Das verursacht immensen Ärger. Der Fahrradfahrer wird auch geblitzt, aber niemals zur Kasse gebeten, weil nicht gekennzeichnet. Das ist eben nicht gleich, das ist ungerecht und hat ein politisches Ziel. Das ist verwerflich.

proehi
19:16 von Giselbert

<>

Also da muss ich unsere Regierenden mal ganz pauschal in Schutz nehmen. Es gibt genügend Parkplätze. Das können Sie so nachts gegen 3 Uhr daran erkennen, dass die meisten irgendwo parken und nicht fahren.

Ich würde Ihnen raten, suchen Sie sich einen Parkplatz dort, wo einer frei ist. So können Sie exorbitant die Anzahl an moderaten Bußgeldern reduzieren.

hesta15
um 19:40 von Sisyphos3

und ich halte es auch nicht für falsch das Verstöße geahndet werden.
.
wie denn
ein Auto hat ein Kennzeichen das ne gewisse Zuordnung zuläßt
ein Fahrrad auch ?
----------------
Wo immer mehr Radfahrer mit E- Bikes fahren, die Geschwindigkeiten wie Mofas erreichen, sollte man darüber nachdenken, einen Fahrradführerschein und ein Versicherungskennzeichen einzuführen.

Bender Rodriguez
Eislöwe

Bitte was?
Ich will Regeln brechen?
Ganz im Gegenteil. Ich würde gerne gemäß der Regel überall fahren können.

yolo
@um 19:41 von harry_up

Das habe ich seit Jahren aufgegeben, weil wir aufs Land gezogen sind und es mit dem Rad zu weit wäre, um in die Stadt zu gelangen. Aber meine Kinder fahren zum Großteil Rad und ärgern sich über andere Radfahrer ebenso, wie ich als Autofahrerin. Das Verhalten von Radfahrern ist immer gleich: Sie halten sich nicht an Vorschriften, halten das Handzeichen für Überholt, machen oft nicht mal den Schulterblick, ignorieren rote Ampeln, rasen auf Fußgängerwegen, stellen ihre Räder an allen möglichen Laternenpfählen ab und ketten sie an ( tagelang und niemand kann dann in die Einfahrt mit dem Auto kommen) etc. Meine Tochter fährt sogar mit Kinderhänger und ätzt gegen ignorante Polizisten, die nicht für Ordnung sorgen, weil es wohl zu unbequem wird. Fahrradpolizisten gibt es bei uns nicht zu sehen, weder in den Touristenbereichen, noch in der Stadt.

harry_up
@ Joachim68, um 19:42

"Immer mehr Bußgelder bringen nichts, wenn es zu wenig Beamte gibt, die das alles bearbeiten."

Auch hier hat die EDV längst erfolgreich Einzug gehalten.

Deshalb: Begraben Sie getrost Ihre unausgesprochene Hoffnung - der Bescheid kommt so sicher wie das Amen... :-)

ances
Worum geht es eigentlich?

Will man für mehr Sicherheit sorgen?
Will man die (autofahrende) Bevölkerung disziplinieren?
Will man die leeren Kassen der Kommunen füllen?
Will man möglichst den Autoverkehr abschaffen?

Nun gut, viele sind vermutlich inzwischen dafür, die letzte Frage mit Ja zu beantworten. Eine Rechtfertigung für die Erhöhung von Bußgeldern wäre aber eigentlich nur in Bezug auf die erste Frage gegeben. Sieht man sich aber den Bußgeldkatalog an und bewertet wie und wo die Einhaltung der Vorschriften kontrolliert wird, hat man nicht den Eindruck, dass dies risikobasiert erfolgt.

Im Gegensatz dazu, scheint man mit der Einhaltung der Coronavorschriften, trotz der bekannt hohen Risiken und Sterberaten, eher lax umzugehen. Es ist eben doch bequemer, einen Blitzer am Straßenrand zu parken, als sich mit Querdenkern auseinanderzusetzen.

Thrombosen-Paul
Gesunder Menschenverstand hilft weiter als die Hatz auf Autos

Wer meint, Deutschland von einer Auto- auf eine Fahrradstrampler-Nation umrüsten zu können, der hat in seiner Schulzeit nicht viel von Biologie, Physik und Chemie mitbekommen. Denn so wie bei der Turbo-Massentierhaltung jede Menge CO2-Treibhausgas entsteht, ist dies auch bei einem Fahrräder-Massenverkehr der Fall, wie schon in China weit vor dem Autoboom nachgewiesen wurde. Und bei all der Energieverbrennung von Fahrradstramplern entsteht summa summarum sogar mehr CO2 Treibhausgas, als wenn man mit dem Auto effektiver und vernünfter als heute umgehen würde. Und so bräuchte man z.B. für einen Wocheneinkauf mit dem Auto vergleichsweise ein Vielfaches an Fahrradfahrten mit dem dadurch zusätzlich steigenden Unfallrisiko für noch mehr Pflegenotstand.

yolo
@um 19:46 von Giselbert

Mir scheint es wirklich, als wollten die Grünen wieder zurück in die Steinzeit. Es gibt ja grüne Politiker, die träumen von Rikschas in Berlin.
Das will ich mir nicht vorstellen müssen. Das erinnert mich dann doch an alte verwerfliche Kolonialzeiten und Sklaverei. Aber einige scheinen damit keine Menschenrechte missachtet zu sehen.
Komische Politik!

harry_up
@ Giselbert, um 19:46

"Auto-Bashing" - das Wort muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

Ich habe noch kein einziges Auto gesehen, das ohne Fahrer doppelt so schnell gefahren wäre oder das sich von allein auf einen Fahrradweg geparkt oder in eine Feuerwehr- oder Krankenhauszufahrt gestellt hätte.

Naturfreund 064
Ja,das Auto

Habe zwar nach wie vor ein Auto,lebe auf dem schönen Land und geht manchmal nicht anders.Mache aber wenn es geht meine Touren mehr und mehr mit dem eBike.Es ist wirklich schön damit ohne stinkenden,lauten Motor draußen in der Natur durch die Landschaft zu fahren.
Verkehrsregeln sind natürlich mit beidem einzuhalten.Habe als Radfahrer Respekt vor Autos und als Autofahrer bin ich sehr vorsichtig bei Radfahrern,aus gutem Grund.
Fahre aber viel lieber mit dem Rad,Auto nur noch notgedrungen.

Karl Maria Joseph Wüllenhorst Felleringe
19:46 von Giselbert @ 19:30 von yolo

dann müssen wir im herbst nur linksgrün wählen. mit dem bedingungslosem grundgehalt von 1000€ käme ich gut hin. brauche kein auto mehr, kann länger schlafen und bastele mir meine kleidung selbst.

Thrombosen-Paul

Egal, ob Auto, Fahrrad, Pferd, Schiff oder Fußgänger: Bei jeder Mobilität entsteht äquivalant dazu die entsprechende Menge CO2 Treibhausgas. Und somit ist nicht die Art der Mobilität entscheidend für den Umwelt- und Klimaschutz, sondern der vernünftige und effektive Umgang mit Mobilität. Daran ändert auch der Öko-Gaukel um E- und H-Autos nichts, die das Schadstoffe-Problem nur örtlich verlagern. Und somit ist es besser, wenn ein Auto ökonomisch sinnvoll genutzt 90 % der Zeit ungenutzt dasteht, als wenn man stattdessen jeden Tag viele Stunden am Radeln ist.

harry_up
Vielleicht beruhigt es das eine oder andere Gemüt:

In Bonn, nicht nur in der Innenstadt, ist durchweg eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h geplant; teilweise ist die bereits eingeführt: soviel ich weiß, auf der B 9.

Da wird man also ggflls. von einem Radfahrer überholt.

falsa demonstratio
Am 16. April 2021 um 19:26 von M. Höffling

Zitat: Bleiben Sie nachts um zwei bei leerer Innenstadt an der roten Fußgängerampel stehen, bis es grün wird?

Das tue ich. Warum auch nicht? Tut doch nicht weh.

Wenn ich es nicht täte, würde ich mich nicht beschweren, wenn ich einen Monat keinen Lappen hätte.

Sisyphos3
20:02 von harry_up

manche Verkehrsverstöße sind schon typisch.

Also ich als Autofahrer habe noch nie nen Radweg / Gehweg benutzt, wenn die Straße überfüllt war.
Auch keine Einbahnstraße in der falschen Richtung.
Ebenso ne Rote Ampel so häufig !! bzw. regelmässig überfahren
Schon mal weil es den Führerschein kosten kann.

IchMeinJaNur
@19:30 von yolo

Wie gesagt, wenn notorische Raser, rücksichtslose Dränger und Dauerfalschparker nicht weiter wissen, dann zeigt man auf Radfahrer.

Dumm nur dass keine Verkehrstatistik ihre Stuß bestätigt. Bei einer solchen Wahrnehmung geht es schneller zur MPU als sie Radlrüpel tippen können.

Solchen Leuten gehört die Pappe auf Lebenszeit entzogen, das sind nämlich die, die den Straßenverkehr eigentlich lebensgefährlich machen.

falsa demonstratio
Am 16. April 2021 um 20:00 von yolo

Zitat: Es gibt ja grüne Politiker, die träumen von Rikschas in Berlin.

Es gibt längst Rikschas in Berlin.

Ganz ohne Vorschriften - findige Junguternehmer.

proehi
19:52 von hesta15

>>Wo immer mehr Radfahrer mit E- Bikes fahren, die Geschwindigkeiten wie Mofas erreichen, sollte man darüber nachdenken, einen Fahrradführerschein und ein Versicherungskennzeichen einzuführen.<<

Nur mal so zur Überprüfung Ihres Ansinnens. Wenn Führerschein und Versicherungskennzeichen die Verkehrsteilnehmer an Geschwindigkeitsübertretungen hindern würde, hätte man sich schärfere Bußgelder für Autofahrer verkneifen können.

J.Walter B
"... Schärfere Bußgelder für Autofahrer"

Verehrte*r Mitbürger*in,

ähnlich wie bei Geldstrafen aufgrund von Straftaten außerhalb des Straßenverkehrs sollte man Bußgelder aufgrund von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten im Strassenverkehr nach der Höhe des Netto-Einkommens bemessen (Tages- Sätze á xxx €).
Das wäre gerecht.

Die derzeitige und die künftige Regelung begünstigen - in meines Erachtens unzulässiger Weise - die Bürger*innen mit höheren Einkommen.

Freundlicher Gruß;
J. Walter B.

Bender Rodriguez
Was will ich mit 400PS? Wer

Was will ich mit 400PS?
Wer sowas fragt, ist sowas noch nie gefahren.
Damit kan man schnell fahren, muss es aber nicht.
Aber ich kann damit absolut gelassen fahren, weil ich nie bergab Schwung holen muss. Dann geht's halt mal langsam.und? Ich weiß ja, dass ich Richtgeschwindigkeit immer wieder leicht errei he. Und das Ding braucht nicht mehr, als eine hochgezpchtete downsize rennsemmel. Doppelter hubraum&1/3 Drehzahl macht entspanntes gleiten möglich. Sogar wenn man vollgeladen in den Urlaub fährt.
Irgendwer fragte nach was Homöopathischen gegen zu spät losfahren.
Genau das ist das Problem.
Die Leute nehmen sich nicht Die Zeit, für den Ortswechsel. Zu spät sein, lässt sich nie "reinrasen".

IchMeinJaNur
19:41 von harry_up @ yolo, um 19:30

"Wann und wie oft sind Sie in der Stadt mit dem Rad unterwegs?"

Am Vatertag, damit die Pappe nicht weg ist?

Im Ernst, es sind solche schwer gestörten Autofahrer wie der, der a) solche Ausreden braucht um seine Gesetzesverstöße zu legitimieren und b) die sind die richtig gefährlich sind.

Schuld sind ja immer nur die anderen.

WirSindLegion
Amazon & Co. gewinnen - sonst niemand

Das wird dann auch die allerletzten Dorf- und Kleinstadtbewohner aus den Innenstädten raushalten. Alles per Lieferdienst. Alles.
Aber das ist scheinbar wirklich politisch gewollt.
Ich fand als Dörfler das Einkaufen in den großen Städten schon immer stressig, aber auch interessant und ein Erlebnis der besonderen Art.
Doch fürs parken galt schon lange: Entweder wahnsinnig teuer oder lange suchen.
Coronabedingt war ich 2019 das letzte Mal dort. Ich werde es wohl auch weiter sein lassen - falls es jemals ein "Ende" von Corona geben wird.
PS: Vier große, schwere Tüten per Zug + ÖpNv zu transportieren war noch NIE eine Option.

melancholeriker
um 19:33 von Sisyphos3 19:27 von melancholeriker

,,sie wollen behaupten das eine Gruppe,
ob jetzt Radfahrer, Fußgänger, Krad oder Autofahrer
sich wesentlich unterscheiden was Einhaltung der Vorschriften betrifft ?"

Eigentlich habe ich garnix behauptet, nicht mal, daß Ihre Behauptung bzw. die Verallgemeinerung wie so oft Unfug sind. Obwohl ich schon der Arbeit wegen im Alltag häufiger unterwegs bin als jemand, der keinen Thread verpassen darf und viele Verkehrsteilnehmer sehe, die sich korrekt oder gar überkorrekt verhalten, lasse ich mich gerne mit realistischen Argumenten überzeugen.

proehi
19:59 von Thrombosen-Paul

>>Gesunder Menschenverstand hilft weiter als die Hatz auf Autos
Wer meint, Deutschland von einer Auto- auf eine Fahrradstrampler-Nation umrüsten zu können, der hat in seiner Schulzeit nicht viel von Biologie, Physik und Chemie mitbekommen. Denn so wie bei der Turbo-Massentierhaltung jede Menge CO2-Treibhausgas entsteht, ist dies auch bei einem Fahrräder-Massenverkehr der Fall, wie schon in China weit vor dem Autoboom nachgewiesen wurde. Und bei all der Energieverbrennung von Fahrradstramplern entsteht summa summarum sogar mehr CO2 Treibhausgas, als wenn man mit dem Auto effektiver und vernünfter als heute umgehen würde...<<

Wenn die KFZ-Insassen während der Fahrt das Atmen einstellen würden um den Autoabgasen den Vortritt zu gewähren, könnten Ihre Biologie-, Physik- und Chemiekenntnisse summa summarum ... meinen Sie das würde reichen?

IchMeinJaNur
@19:59 von Thrombosen-Paul

Ich lasse es den Stuß auch noch zu zitieren.

Fallen sie nicht vom Rand der Erde, achten sie auf Echsenmenschen und sorgen sie für immer genügend Alu.-folie im Haushalt...

Bender Rodriguez
Malaholo

Warum?
... werde ich nachts auf der Berliner Stadtautobahn mit z.B. 50 zu schnell genauso hart bestraft, wenn ich mit 80 durch eine Tempo 30 Zone fahre?"
Völlig falsche Frage.
Richtig:"warum fahre ich 50 km zu schnell auf der Autobahn wie auch in der verkehrsberuhigten Zone?"

WirSindLegion
@20:12 von falsa demonstratio: Es war als Fußgänger gemeint....

Als Autofahrer halte ich auch IMMER bei rot - völlig egal wo und wann. Als Fußgänger laufe ich natürlich drüber, wenn weit und breit kein Auto / Radfahrer zu sehen ist. Hat was mit Logik zu tun.

Bei Verstößen als Fußgänger kann man übrigens nicht den Lappen entzogen bekommen - nicht in Deutschland.
Als Radfahrer übrigens schon - und das ist schon schizo genug....

berelsbub

„Die derzeitige und die künftige Regelung begünstigen - in meines Erachtens unzulässiger Weise - die Bürger*innen mit höheren Einkommen.“

Das denke ich mir auch immer, wenn ich sehe, dass der wohlhabende Firmenchef in meiner Stadt auch nur 1,09€ für den Liter Bio-Milch zahlen muss. Das finde ich sehr sehr gemein und jammere dann auf dem Weg nach Hause vor mich hin...

Thrombosen-Paul

Wenn sogar schon in vielen Stadtrandlagen keine Parkplätze mehr zu finden sind, welche Chance hat man da noch auf StVO-konformes Verhalten ? Daher sind die neuerlichen Bußgelderorgien nur scheinheilig und verlogen und machen Autofahrer zu Sündenböcken für eine verfehlte Städteplanung, die sie nicht zu verantworten haben.

falsa demonstratio
Am 16. April 2021 um 19:56 von yolo

Zitat: Aber meine Kinder fahren zum Großteil Rad und ärgern sich über andere Radfahrer ebenso, wie ich als Autofahrerin. Das Verhalten von Radfahrern ist immer gleich:[.....]

Merken Sie gar nicht, dass Sie in Ihre unzulässige Verallgemeinerung auch Ihre Fahrrad fahrenden Kinder einbeziehen oder sind diese die große, einzige Ausnahme?

Sisyphos3
20:17 von Bender Rodriguez

Was will ich mit 400PS
Damit kann man schnell fahren, muss es aber nicht
.
sie sagen es, man muß nicht rasen wie ein wildes Tier !
Aber sich auch keine Gedanken machen, beim Einfahren in eine Autobahn
und überholen, selbst am Berg, wenn vor einem auch ein LKW fährt ....

berelsbub
@ hesta15

>>Wo immer mehr Radfahrer mit E- Bikes fahren, die Geschwindigkeiten wie Mofas erreichen““

Wer noch keine 40 Jahre alt ist und mit einem guten Fahrrad keine 25 km/h auf gerader Strecke schafft, hat ein Fitnessproblem.
Wir haben auf dem Weg zur Schule regelmäßig mit unsern Rädern die armen Burschen auf den Mofas überholt... bis dann der Berg kam

proehi
20:09 von Thrombosen-Paul

>>Und somit ist es besser, wenn ein Auto ökonomisch sinnvoll genutzt 90 % der Zeit ungenutzt dasteht, als wenn man stattdessen jeden Tag viele Stunden am Radeln ist.<<

Bestechende Logik.
Während der 90%igen Parkzeit atmet der Fahrer nur noch ein, während diese Kampfradler in gleichem Zeitraum die Luft verpesten. Da sollte man das Radeln doch gleich verbieten.

... oder ist da irgendein Denkfehler drin?

Klabautermann 08
@ IchMeinJaNur Re: @19:30 von yolo

Dumm nur dass keine Verkehrstatistik ihre Stuß bestätigt. Bei einer solchen Wahrnehmung geht es schneller zur MPU als sie Radlrüpel tippen können.
Oh, da fühlt sich aber einer ertappt und auf den Schlips getreten, oder warum beißen Sie so wild um sich? Komisch dass mehrere die gleiche "Wahrnehmung" haben. Und diese Wahrnehmung habe ich als punktefreier Autofahrer ebenso wie als Fußgänger. Ich bin übrigens schon 2mal in Fußgängerzonen und einmal auf einem Gehweg von Fahrradrüpeln angefahren worden von den Beinahe Unfällen durch solche Zeitgenossen als Fußgänger und Autofahrer will ich gar nicht sprechen. Es fehlen leider Kennzeichen an Fahrrädern, dann sähe die Statistik auch anders aus besonders in Hinsicht auf Fahrer.-/Unfallflucht durch Radrüpel

Naturfreund 064
Auch mit dem Fahrrad

Wenn ich bei rot über die Ampel fahre kann mir der Führerschein genommen werden,wenn ich einen habe.
Dasselbe gilt auch wenn ich als Fußgänger bei rot über die Ampel gehe.
Kann aber als Fahrradfahrer wenn es in der Situation günstig ist absteigen und das Rad schieben,dann gehe ich als Fußgänger weiter.

Opa Klaus
Weiss nicht ob diese Diskussion..

...zielführend ist. Einfach an die Regeln halten und gut iss. Habe geschätzt 1,6 Mio km auf dem Buckel, mit 30 Autos (davon 13 Firmenwagen), bin von 45 bis 400 PS alles gefahren, in Paris, Istanbul und Bangkok ( mit Linksverkehr) und immer noch unfallfrei unterwegs. Denken, Respekt den Anderen Gegenüber, Rücksicht. Und wenns frei ist, gerne auch 250. Obwohl ich zugeben muss, dass mein Reaktionsvermögen nachlässt. Also, Regeln einhalten, Geld sparen. Ist so wie Corona.

schabernack
19:51 von yolo

«Die Fahrradfahrer haben den politischen grünen Engel in der Tasche, mit dem sie winken und nur all zu oft verschont bleiben. Das verursacht immensen Ärger. Der Fahrradfahrer wird auch geblitzt, aber niemals zur Kasse gebeten, weil nicht gekennzeichnet.»

Fahrradfahrer haben den Tiger im Tank.
Vom Tiger lassen sie die Autofahrer anbrüllen.
Hatten die die Autofahrer auch mal, wollten sie dann aber nicht mehr.

Flott muss der Radfahrer unterwegs sein, um überhaupt geblitzt zu werden. Was wurde nicht schon alles geblitzt ohne Kennzeichen und Bußgeldbescheid: Enten, Schwäne, ein Uhu, die Rennmaus, und ständig der Roadrunner auf der Flucht vor Coyote Carl.

Und wieder mal so getan, als sei Fehlverhalten von Fahrradfahrern für andere Verkehrsteilnehmer genau so gefährlich und tödlich wie das von Autofahrern mit Raserei und Rotlichtverstoß.

In der Autoseuche Stadt Köln gab es 3 tote Radfahrer in 6 Monaten als Unbeteiligte wegen Autorennen in der Stadt. Jetzt gibt es die: "SOKO Raser".

David Séchard
@Am 16. April 2021 um 20:27 von proehi

>>von proehi
19:59 von Thrombosen-Paul

>>Gesunder Menschenverstand hilft weiter als die Hatz auf Autos
Wer meint, Deutschland von einer Auto- auf eine Fahrradstrampler-Nation umrüsten zu können, der hat in seiner Schulzeit nicht viel von Biologie, Physik und Chemie mitbekommen. Denn so wie bei der Turbo-Massentierhaltung jede Menge CO2-Treibhausgas entsteht, ist dies auch bei einem Fahrräder-Massenverkehr der Fall, wie schon in China weit vor dem Autoboom nachgewiesen wurde. Und bei all der Energieverbrennung von Fahrradstramplern entsteht summa summarum sogar mehr CO2 Treibhausgas, als wenn man mit dem Auto effektiver und vernünfter als heute umgehen würde...<<

Wenn die KFZ-Insassen während der Fahrt das Atmen einstellen würden um den Autoabgasen den Vortritt zu gewähren, könnten Ihre Biologie-, Physik- und Chemiekenntnisse summa summarum ... meinen Sie das würde reichen?<<

Eine berechtigte Frage, die in einer Studie für den Ig-Nobelpreis erörtert werden sollte.

Möbius
Die Zukunft braucht keinen Bußgeldkatalog

Das autonom fahrende und vernetzte Auto hält sich an jede Verkehrsregel! Das biegt nicht mal unerlaubt in den Waldweg!

Motorradfahrer haben leider dann das Nachsehen. Oder können Sie sich vorstellen auf einem vom Autopiloten gesteuerten Motorrad zu fahren (da ist die Geisterbahn noch entspannender).

Das wird dann auch das Ende des Autos als Statussymbol einläuten.

Lang ist es nicht mehr hin.

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WirSindLegion
@20:17 von Bender Rodriguez: Jeder wie wer will (und kann)

Soll jeder halten wie er will und bezahlen kann.
Stimmt schon, ein V8 mit 400 PS braucht nicht mehr als ein 2 Liter mit 400 PS (A Klasse AMG) - bluten müssen die Halter beim Kauf, der Versicherung, Inspektion, Wertverlust, ein PillePalle Unfall mit 15 km/h kostet gleich 8000 €, weil dann sofort der Ladeluftkühler geplatzt ist und mit Pech auch der Klimakondensator und diverse Sensorik vorne. Die Hauben und Vorderwägen sind nur noch aus Alu (leicht aber weich), eine "aktive" Motorhaube "zurückzustellen" kostet fast wie eine neue Haube, sauteuere Lackierung weil das nur noch "Dünnsplitterlack" ist, etc.
Solide wurde zuletzt Anfang der 90-er gebaut. Und da gab es 400 PS nur im V12 600SEL oder im stärksten AMG / Porsche - oder eben in Tuning Autos.

Sisyphos3
20:24 von melancholeriker

ich habe nicht behauptet das sich eine der 4 Gruppen vorbildlich verhalten
Sondern lediglich unterschiedliche Verbote mißachten
Also auf nem Gehweg oder nem Radweg sieht man kaum Autofahrer fahren.
Auch ne Einbahnstraße in der falschen Richtung
Wenn ich jetzt ne Statistik führe wer ne Rote Ampel ignoriert, Fußgänger/Radfahrer zum Rest ?
Ob das jetzt meine üblichen Verallgemeinerungen sind ?

falsa demonstratio
Am 16. April 2021 um 20:31 von WirSindLegion

Zitat: Bei Verstößen als Fußgänger kann man übrigens nicht den Lappen entzogen bekommen - nicht in Deutschland.

Sie irren sich, zumindest, was Alkohol betrifft.

Zudem frage ich mich, ob man nicht so viele Verstöße als Fußgänger begehen kann (z.B. wenn man ständig seine eigene Logik über die Verkehrsgesetze stellt), dass man sich als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen erweisen kann. Muss ich bei Gelegenheit mal überprüfen.

Olivia59
@20:31 von berelsbub

"J.Walter B_ >>Die derzeitige und die künftige Regelung begünstigen - in meines Erachtens unzulässiger Weise - die Bürger*innen mit höheren Einkommen.<<

Das denke ich mir auch immer, wenn ich sehe, dass der wohlhabende Firmenchef in meiner Stadt auch nur 1,09€ für den Liter Bio-Milch zahlen muss. Das finde ich sehr sehr gemein und jammere dann auf dem Weg nach Hause vor mich hin..."

Wenn sich die finanzschwächeren Bürger keine Milch mehr leisten könnten wird es tatsächlich zum gesellschaftlichen Problem. Mobilität ist ebenso ein Grundbedürfnis. Die Korrelation zwischen Einkommen und Mobilität ist längst statistisch belegt – muss man nicht noch verschärfen.

proehi
20:32 von Thrombosen-Paul

>>Wenn sogar schon in vielen Stadtrandlagen keine Parkplätze mehr zu finden sind, welche Chance hat man da noch auf StVO-konformes Verhalten ? Daher sind die neuerlichen Bußgelderorgien nur scheinheilig und verlogen und machen Autofahrer zu Sündenböcken für eine verfehlte Städteplanung, die sie nicht zu verantworten haben.<<

Genau. Hätte man im Mittelalter die Städte schon großzügiger angelegt und genügend Platz für große Autos und Radwege gelassen, könnten wir uns heute nicht an Bußgeldorgien erfreuen. Chance vertan.

Das Versäumnis müssen jetzt die Sündenböcke ausbaden und statt Auto mehr ÖPNV, Rad und zu Fuß ... kann man mal sehen, schon damals waren die Politiker ...

Sisyphos3
20:31 von WirSindLegion

und das ist schon schizo genug....
.
nicht unbedingt
als Fußgänger mit 3 Promille passiert ihnen im Gegensatz zum Autofahrer nichts
wie auch sonst bringt es ja nichts zu laufen

Sisyphos3
20:48 von Möbius

Lang ist es nicht mehr hin.
.
ich werde es wohl nicht mehr erleben

Nachfragerin
@KeinedemokratieBRD - Bußgeld nach Einkommen!

19:18 von KeinedemokratieBRD:
"Ich empfinde es als keine Schikane, wenn ein Raser dreimal mehr Bußgeld bezahlen müsste als bis jetzt."

Man sollte das Bußgelder dem Einkommen anpassen. Geschwindigkeitsüberschreitung von 10% => 10% des Monatseinkommen als Bußgeld. Das würde die Subvention derer beenden, die Bußgelder aus der Portokasse zahlen.

IchMeinJaNur
@20:41 von Klabautermann 08

"Komisch dass mehrere die gleiche "Wahrnehmung" haben."

Neue Märchen vom Klabautermann ...

Ich sehe noch nicht einmal hier eine Mehrheit, die eine solche gestörte Wahrnehmung besitzen, nur die immer gleichen.

Sisyphos3
20:51 von Olivia59

wollen sie zukünftig nen Einkommensbescheid verlangen wenn sie beim Aldi einkaufen gehen ?

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