Menschen arbeiten am späten Nachmittag in einem Bürogebäude am Kurfürstendamm in Berlin

Ihre Meinung zu Aerosolforscher prangern Fehler in Corona-Politik an

Aerosolforscher haben die beständigen Debatten über Treffen in Biergärten oder Joggen im Freien kritisiert. Damit setzten die Corona-Maßnahmen an der falschen Stelle an. Stattdessen müsse der Schutz in Innenräumen verstärkt werden.

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125 Kommentare

Kommentare

Orgamix
Hobbywissenschaftler

Gut, dass es hier so viele Hobbywissenschaftler gibt, die alles bereits besser Wissen als Menschen, die sich in jahrelanger Forschung damit beschäftigt haben.

Bei dem intellektuellen Niveau wurden wir wahrscheinlich noch in Höhlen am Feuer sitzen, obwohl bei Corona draußen besser wäre. Achtung Säbelzahntiger!

Thrombosen-Paul

Solange wie man den Geruch einer brennenden Zigarette oder E-Zigarette als unfreiwilliger Passivraucher wahrnimmt, solange würden theoretisch auch Viren auf die Atemwege einwirken. Und das ist nicht nur in Räumen so, wie die Aerosolforschung meint, sondern das kann genauso draußen im Biergarten oder in jeder x-beliebigen Stadtstraße der Fall sein bei entsprechender Wind- und Wetterlage. Viele Städte sind übrigens mittlerweile derart baulich verdichtet, daß der Smog von Kettenrauchern sich stundenlang darin geruchlich wahrnehmbar aufhält. Und so sind solche baulich verdichteten Städte längst auch Dauerträger von Coronaviren, sodaß man sich auch in zeitweise menschenleeren Straßen mit Covid-19 infizieren kann. Die ganze Corona-Testerei, Lock down und Maskenpflicht werden somit zur Pharse, was schließlich auch an den steigenden Inzidenzwerten belegbar ist.

jautaealis
Gefühlt seit Monaten ...

... die erste Wortmeldung zur Pandemie, die sinnvoll ist sowie auf Vernunft und Wissenschaftlichkeit fußt! Ganz das Gegenteil etwa zu den zahllosen Verteidungshymnen des vielfache Straftatbestände erfüllenden, unsäglich schlechten AstraZeneca-Impfstoffs durch Sich-für-berufen-Haltende, Gefragte und Ungefragte...

frosthorn
wie schön für Sie, dass es das Internet gibt, @sternenkind

da finden Sie doch jeden Tag irgendeinen Exoten (Verzeihung: anerkannten Spezialisten), der auf Wunsch die krudeste Theorie beweist. Z.B., dass Ärzte und ganze Operationsteams täglich wie die Fliegen sterben, weil man sie zwingt, hochgiftige(!) Masken zu tragen …
Ich mache das auch gerne so. Ein paar Klicks, und vor mir liegen unschlagbare Beweise für funktionierende Perpetuum Mobiles, für die Scheibengestalt der Erde, für die Ankunft von Aliens in den Anden vor ein paar tausend Jahren. Alles bestätigt durch namhafte Experten.
Allerdings habe ich das gleiche Problem wie Sie: die ganzen Dummköpfe wollen mir einfach nicht glauben.

Nelke785

Bei der Aufzählung wurden die Innenräume der Industrie nicht aufgelistet. Warum eigentlich nicht?

peterpan25
Fokus liegt auf den falschen Maßnahmen

Schön das es mal einer ausspricht. Maske in einer Fußgängerzone zu tragen in der eh kein Geschäft geöffnet hat, hat sich mir noch nie erschlossen. Aber ich finde an den Kommentaren hier erkennt man doch, wie viel Panik um dieses gemacht wurde. Natürlich werden Infektionen im Freien MÖGLICH sein. Kein Experte wird das 100%ig ausschließen können. Aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das es passiert? Wer möchte, der kann doch gerne zuhause bleiben und muss ja nicht in ein Cafe oder in einen Biergarten gehen. Die Regionen mit den höchsten Inzidenzen sind ja seit Wochen schon auf dem Niveau und ich bin mir sicher das dort nichts auf hat. Trotzdem bleibt die Inzidenz hoch. Ergo muss man mal einen Schritt weiter denken und die Maßnahmen überdenken und anpassen.

frosthorn
@Thrombosen-Paul

Mein lieber Schollie, Sie sind ja vielleicht ein Tausendsassa. Täglich weisen Sie hier darauf hin, dass die Experten, die sich äußern, allesamt kein Ahnung haben. Ob Medizin, Virologie, Pharmakologie und neuerdings sogar Physik, Professor Quax steckt sie alle in die Tasche. Und dieser Professor hat jetzt einen TS-Account als Thrombosen-Paul.
Aber, aber, Sie teilen das Los aller wahrhaft Wissenden: niemand hört auf Sie.

Bender Rodriguez

Bevor man irgendwas schließt oder öffnet, muss man erstmal rausfinden, wer sich wo ansteckt.
Scheint aber zu schwer zu sein, also wird immer irgendwie pauschal gepfuscht. Auf auf und zu nach Tageslaune eben.
Und es wird auf sinnbefreite Werten rumgeritten.inzidenz, R-wert, Neuinfektionen,...alles völlig sinnlos ohne die begleitenden Informationen.

Dabei ist es leicht auszurechnen, dass zB ein Altersheim mit 50 Neuinfektionen den RWert in einem 30000 Einwohner Dorf, komplett explodieren lässt. Ohne dass die Gefahr auf der Srrasse größer wird.

Supafri
Draußen mit Konzept

Ja, vielleicht regt das zu Nachdenken über den Sinn von geschlossenen Freizeit Einrichtungen draußen an. Im 6. Monat Lockdown hierfür weichen die Menschen gezwungenermaßen nach drinnen aus. Wie sagte der Rostocker OB treffend, die Menschen sind wie Wasser... da hat er Recht

Ritchi

Ist diese Erkenntnis neu? Haben Wissenschaftler bisher etwas anderes behauptet?

r.wacker
Aerosole? Besser: Schwebeteilchen

Leider sieht es ganz so aus, als hätten viele Menschen ein Problem mit dem Begriff "Aerosole". Wie wäre es, wenn man stattdessen einfach das deutsche Wort "Schwebeteilchen" verwenden würde? Würde bei vielen vielleicht zu Erleuchtung führen...

YinYangFish
@jochjoch60, 8:48

Bei allem Verständnis für die z.T. ja auch durchaus berechtige Kritik an den Öffnungen in Schulen und Kitas: Kinder sind keine Erwachsenen und brauchen ein Minimum an Kontakten für ihre Entwicklung. Kinder aus benachteiligten Verhältnissen werden ohne Kitas und Schulen außerdem zu langfristigen Verlierern dieser Situation gemacht. Insofern sollten Schulen und Kitas unter einigermaßen abgesicherten Umständen (kleine Gruppen) für gerade diese Kinder möglichst lange offen bleiben.

Sehr empfehlenswert dazu: der Synapsen-Podcast „Kinderseelen in der Pandemie“ des NDR mit Prof. Dr. Menno Baumann.
Dabei wird eine ganz andere Farce sichtbar als die, die Sie hier beklagen.

Es ist vom Ansatz her durchaus denkbar und sinnvoll, dass die Kontakte von Erwachsenen mit der abendlichen Sperrstunde stärker beschränkt werden, um den ‚schwächeren‘ Kindern etwas mehr Kontakte zu ermöglichen und die Ansteckungsrate im Ganzen niedrig genug zu halten.

Thrombosen-Paul
Coronapolitik beachtet keine Pandemie-Ursachen & Kathalysatorren

Städte- und Gebäudewachstum in die Höhe und in die Breite fallen nun in der Corona-Pandemie gehörig auf die Füße und sind ganz offenbar auch die Auslöser und Kathalysatoren dieser Pandemie. Denn auch in China grasiert Covid-19 nicht auf dem Land, sondern in Ballungsgebieten wie Wuhan. Eine gescheite Coronapolitik verbeißt sich daher nicht in nutzlose Keimschleuder-Maskenpflicht, immunschwächenden Dauerlockdown und mutationsforcierende Massenimpfung, sondern würde die für das Pandemie-Ende notwendige Wende in der Städteplanung einleiten: Allem voran jegliche bauliche Verdichtung stoppen sowie dauergekippte Fenster verbieten und stattdessen eine effektive und zudem klimafreundlich heizenergie-sparsame Raumbelüftung gesetzlich realisieren. Denn ohne Gesetz und Sanktionen sind offenbar viele Menschen nicht freiwillig dazu bereit.

Euro-Made
Maßnahmen im Freien...

...z.B. Masken in Einkaufsstrassen, am Strand etc. erfüllen im Kontext aerosolübertragener Infektionen nicht erst seit Covid19 eher den Zweck des politischen Aktionismus, als das sie evidenzbasiert sind.

Bereits Qian H, Miao T, Liu L et al in „Indoor transmission of Sars-CoV-2“; (https://doi.org/10.1101/2020.04.04.20053058) und andere wie z.b. eine Lit.-Studie der Uni Berkley aus letztem Jahr zeigt, daß das Infektionsgeschehen im Freien irrelevant bzw. (nahezu) ausgeschlossen ist.

Als ich heute morgen die Nachricht im DLF hörte, dachte ich, vielleicht ist Ratio doch noch nicht ganz von Hysterie verdrängt.

Ich hoffe, daß so mancher „Querdenker“ bei der nächsten Wahrnehmung seines Grundrechtes auf Versammlung, nicht wieder als „Corona-Leugner“ diffamiert wird.

Würde mich freuen, wenn auch der ÖRR auf den Diskussionsdiskurs zurückkehrt.

Querdenken war nämlich immer schon Lösungskompetenz.

vriegel
Alles Schon lange bekannt

Das ist ja alles schon lange bekannt. Auch ich habe das schon oft kritisiert, dass viele Maßnahmen jeglicher Evidenz entbehren.

Auch Ausgangssperren und lockdowns helfen nicht das Virus zu stoppen. Sie machen allenfalls Kurzfristig Sinn, wenn tatsächlich die Gefahr besteht das Gesundheitssystem könnte kollabieren. Diese Gefahr besteht aber nicht (!) in Deutschland.

Es gibt auch keine einzige Studie die belegen könnte, dass Schulschließungen zu weniger Toten bei alten Menschen führen. Auch da ist also nichts Evidenz basiert.

Es gibt aktuell ein Urteil eines Weimarer Gerichtes, das es Schulen untersagt (!) Maskenpflicht, Tests und Abstandsvorschriften, die über die von vor Corona hinaus gehen, zu verhängen.

Der Schaden wäre viel größer als der Nutzen.

Schaut man wie andere Länder mit dem Virus umgehen, dann sieht man: hier gibt es kaum Evidenz, aber viel no Covid Ideologie!

Gogolo

Endlich sagen nun renomierte Forscher, dass die Regierung mit ihrer Corona-Politik verkehrt liegt. Leider wird dies aber ohne Wirkung verhallen, denn dann müssten namhafte Politiker zugeben, dass sie die falschen Entscheidungen getroffen haben.

Bullok
Das Dilemma ist doch nun mal da.

Die Politik kann sich einfach nicht entscheiden und das seit über einem Jahr.
Es ist doch schon seit über einem Jahr festgestellt worden, das die Ansteckungsrate in der Öffentlichkeit bei ca. 0,001 % liegt.
Das heißt für mich doch wenn ich ausreichend Abstand halte und die Politik durch geeignete Maßnahmen beliebte Plätze wie Parks und Einkaufsstraßen, Skipisten usw. dafür sorgt dass auch dort der Abstand eingehalten werden kann, sollte es doch funktionieren.
Während der Zeit der Pandemie sind eben Konzerte oder Fußballspiele im gefüllten Stadion nicht möglich. Dafür sollte vielmehr dafür gesorgt werden , dass Ansteckungen in Räumen soweit wie möglich unterbunden werden können wie in der Schule in Betrieben Büros usw.
Aber da geht die Politik nicht ran, das kostet Wählerstimmen und das will man unter allen Umständen vermeiden.

yolo
Na da bin ich ja mal gespannt, wie die Kanzlerin reagieren wird

wenn Wissenschaftler, ungefragt und ungebeten der Kanzlerin eine Erkenntnis zur Verfügung stellen, die ihre eigene Politik ad absurdum führt.

Das, was man als Bürger schon lange bemängelt und sich fragt, wo da die Logik geblieben sein soll, ist nun auch den Wissenschaftlern zu bunt geworden.

Wenn es schwierig wird, werden eben auch auf Regierungsebene anscheinend die einfachen Lösungen bevorzugt, die einen politisch weiter dorthin bringen, wo man sein ideologisches Ziel sieht. Die tatsächlichen Probleme werden dann einfach ausgeblendet und ein Schweigesiegel darüber gelegt.

Mal sehen, was nun passiert.
Ich sage, es gibt eine Merkelraute, in der die Fakten mal wieder einfach verschwinden werden.
Eigentlich müsste nun ja alles unternommen werden, um jedes einzelne Leben zu retten ( denn so hat man zu Beginn ja immer argumentiert). Aber was passiert nun mit den Kindern in Schulzimmern?
Was mit Behinderten in Heimen?
Was mit Alten in Seniorenanlagen?
Es geht nur um Macht.

Malheur
Der Artikel ist leider unvollständig.

Der Aerosol-Experte Georg Scheuch hat schon vor Wochen darüber doziert, dass es in der Abwägung drinnen/draußen immer um eine relevante Viruslast geht, die entstehen muss, um tatsächlich ansteckend zu sein. Das ist draußen geradezu unmöglich, es sei denn, die Leute quatschen zu dicht und zu lange auf einander ein. Doch schon ein leichter Luftzug kann selbst unter Missachtung des Mind.abstands und ohne Maske kaum zu einer Infektion führen.
Auch in einem geschl. Raum muss ein Infizierter erstmal minutenlang den luftunbewegten Raum mit einer Viruslast "versorgen", dass ein kurz danach in diesem Raum Eintreffender sich anstecken kann. Es geht also um minutenlang (!). Selbst in einer Liftkabine ist die Anreicherung von infekt. Material in ein paar Sekunden Fahrt fast ausgeschlossen.
Hätte Jeder einen Ventilator auf der Stirn Richtung körperabwärts (natürlich Unsinn, aber...), gäbe es diese Gefahr der Ansteckung schon mal grundsätzlich überhaupt nicht.

D.M.

Dr. Dr. Sheldon Cooper
Welche neuen Erkenntnisse haben die denn?

Dass die Ansteckung draußen, bei Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5m gegen 0 ist, sollte mittlerweile jeder wissen. Dass die Ansteckungsgefahr durch Aerosole in Räumen hoch ist, sollte auch jeder verstanden haben.

Die Schlüsse, die die Forscher daraus ziehen, sind aber nicht korrekt.

Die nächtliche Ausgangssperre dient nicht dem Zweck, dass man sich nicht nachts draußen treffen soll, sondern dass Treffen in private Räumen verhindert werden.

Die Außengastromonie wird nicht geschlossen, weil eine Ansteckungsgefahr durch Aerosole besteht, sondern weil dort der Mindestabstand der Leute an einem Tisch nicht eingehalten werden kann. Hier besteht die Ansteckungsgefahr durch direktes Anatmen des Tischnachbarn oder der Person gegenüber. Dass diese Gefahr besteht, kann meine Nachbarin bestätigen, die sich in der Außengastronomie nachweislich angesteckt hat (alle Personen an dem Tisch waren infiziert). Auch an überfüllten Uferpromenaden kann der Mindestabstand nicht eingehalten werden.

SirTaki
Wirrwarr wird perfekt in deutscher Meisterschaft

Wer hat nun Recht? Jeder Wissenschaftler und Forscher drängt auf die öffentliche Bühne und posaunt seine Tiraden in einem "Orchester", das eh nicht eine gelungene Melodie vorweisen kann. Corona und die Maßnahmen dagegen füllen unsere medialen Landschaften, Stammtischdiskussionen und lassen die politische wie fachliche Führung zu einem Monster mit hunderten Köpfen mutieren. Wir sind bei allen Diskussionen, auch nun bei der nicht neuen um Aerosole, mehr am Streiten, wer Recht hat. Und die eigentlichen Maßnahmen verpuffen - wir alle kranken daran, dass es Regelverweigerer und -brecher gibt. Im Partymodus bis hin zu denen, die vor Gemeinschaftseinrichtungen, religiösen Bauten bis hin zu Shoppingmeilen das Virus weitertragen und sich um nichts scheren. Denen müssen wir auf die Finger klopfen. Da muss gehandelt werden. Von mir aus mit Sanktionen in Form von gemeinnützigen Arbeiten, wenn Bußgeld nicht gezahlt werden kann. Aber da ist unser Kampfplatz jeden Tag!

Meinung zu unserer Truman Welt
rer Truman Welt

Für mich stellt sich seit Beginn der Pandemie die Frage, ob die Politik und primär die Regierung überhaupt an echten Fakten sowie Effektivität und Effizienz bei der Bekämpfung selbiger ernsthaft interessiert ist.
Wer sich dem Diktat einer handvoll Epidemiologen und Virologen unterwirft, braucht sich nicht zu wundern, daß für die Gesellschaft nicht wirklich Gescheites herauskommt. Darauf wies im März bereits Dr. Wodarg hin. Aber was motiviert so zu handeln, frage ich mich seit dem? Was ich faktisch erkennen kann ist, wie die Politiker es genießen, derart massiv und dauerhaft im Interessen der Öffentlichkeit zu stehen, Ansagen machen zu können und durchzuregieren, wohl in der Hoffnung, das wird schon irgendwie funktionieren, was es aber nicht tut. Auch harsche Kritik ist kein Grund davon abzulassen. Wir wissen aus der Pädagogik, sanktionierte negative Aufmerksamkeit ist immer noch besser als gar keine. Jetzt geht es jedoch auf die Wahl zu und die "Pöstchen" schwimmen davon - PANIK!

denniskiel

"Mehr auf die Wissenschaft hören!" ist ja ein beliebter Schlachtruf im "Diskurs" geworden.

Eindrucksvoll demonstrieren auch hier diverse Zeitgenossen, wie sie mit Wissenschaftlern und deren Aussagen umzugehen gedenken, sobald diese nicht dem festgefügten Weltbild der Hobbyforscher, Hobbystrategen und Hobbykommentatoren entsprechen. Oder genauer: dem, was sie sich so zusammenreimen.

Worin sie aber mit vielen Spitzenpolitikern einig zu sein scheinen: Auch unsere geliebte Kanzlerin hört ja offenkundig vor allem auf jene Experten, die ihr das erzählen, was sie hören möchte.

Also wird die Familie demnächst bei dreißig Grad im Schatten in die muffige Wohnung gesperrt, derweil draußen um 21 Uhr die Sonne scheint (der "zwei- bis dreiwöchige Brückenlockdown" wird ja erfahrungsgemäß vier bis fünf Monate dauern).

Account gelöscht
Sage ich doch schon lange: Aerosole in (kleinen) Innenräumen

Ich wiederhole mich, wenn ich darauf hinweise, dass in -kleinsten- und womöglich noch fensterlosen Innenräumen wie Toilettenkabinen, wie Umkleidekabinen oder sonstige keline (Untersuchungs-)Räume die Gefahr durch Aerosole am höchsten ist.
Denn virushaltige Aerosole mit vermehrungsfähigen Viren halten sich laut www.rki.de nach einem Versuch 3 Stunden in der Luft (!).
Das Bundesumweltamt fordert auf seiner Internetseite zum Thema Aerosole daher auch Schutzmaßnahmen vor dieser Gefahr.

Es gibt doch -dezentrale- Lüftungsanlagen. Es gibt auch UV-C-Lampen, die sich meiner Einschätzung nach für kleinste Räume eignen könnten.
Was es braucht, sind Vorschriften, Gelder zur Finanzierung und zuallerst der Wille, etwas zu ändern.
Denn die nächste Pandemie kommt bestimmt.

Ich stelle mir vor, dass ich in einer Arztpraxis auf die fensterlose Toilette oder die Umkleidekabine nach einem mit Covid Infizierten benutzen müsste.
Da würde kein Gesundheitsamt die Infektionsursache nachverfolgen ...

MCTD
endlich...

...kehrt mal ein Hauch von Vernunft ein.
(Zusammen mit dem Bielefelder Richter von dieser Meldung:https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-sonntag-233.h…)

Und bitte die Kinder nicht vergessen in puncto Innenräume! Es wird ja so getan, als hätten Kinder mit dem ganzen Infektionsgeschehen nichts zu tun. Dabei konnte auch vor dieser Meldung schon der klare Menschenverstand einem sagen, dass jene natürlich zum Infektionsgeschehen beitragen.
https://www.spektrum.de/news/mehr-kinder-mit-sars-cov2-infiziert/1857178
(Wenn nicht sogar maßgeblich. Das meine pers. Meinung.)

John Koenig
Falsche Ziele

Die größte Gefahr der Ansteckung ist in kleinen geschlossenen Räumen . In großen Büros oder Produktionshallen der Industrie ist die Gefahr schon wesentlich kleiner da dort mehr Kubikmeter Raum vorhanden ist .
Also sollte man sich auf die Bereiche konzentrieren die durch kleine Räumlichkeiten die größte Aerosolbelastung aufweisen .
Dort machen dann Tests oder ein Verbot auch Sinn .
Die Außengastronomie zu öffnen als Teillösung für die Gastronomie wegen der Gefahr zu kleiner Räume in Resaurants und Kneipen wäre ein sinnvoller Ausgleich für die Gastrobranche und die Menschen würden sich mehr draussen aufhalten und nicht wegen des Verbotes noch mehr in oft zu kleinen Wohnungen .
Man verbietet momentan das Falsche gerade auch im Hinblick auf die wärmere Jahreszeit .
Der risikoärmste Platz wegen Aerosolbelastungen ist immer noch an der frischen Luft .
Wenn schon ein Teil Lockdown dann aber auch an den wirklich gefährdeten Orten .

0_Panik
Wieso kommt diese Erkenntnis erst jetzt

Die Bundesregierung, d. MPs und die sonst Verantwortlichen werden seit mehr als einem Jahr von Experten beraten, und für diese Beratungsdienste wird viel Steuergeld bezahlt.

Und was sehen wir?

Aussenbereiche der Gastronomie zu, Masken Pflicht in Fußgängerzonen oder anderen Bereichen wie Parks, Kontaktbeschränkungen im Freien, Demo-Verbote im Freien gg. CORONA Maßnahmen wenn keine Atemschuzmasken getragen werden, Freizeitaktivitäten / Freizeitunternehmen im Freien weitgehend verboten, Open-Konzerte verboten, usw.

Alle diese Einschränkungen hätten schon längst beseitigt sein müssen.

Hier im Forum ist darauf seit dem Jahr2020 immer wieder darauf hingewiesen worden.

Wieso sind die Verantwortlichen auf diese Idee, wie sie im Artikel genannt werden, nicht schon in der Sommerpause2020 darauf gekommen.

Das ist Alles nicht zu fassen.

Und jetzt wollen genau diese Verantwortlichen auch noch Ausgangssperren für das ges. Volk verhängen.

Geht' s noch.?

kurtimwald
Selten eine so verquere Aussage

Ich habe selten eine so verquere Aussage gelesen.

Da vergleichen Forscher die Infektions-Gefahr zwischen Biergarten im Außenbereich und dem verbotenen Treffen vieler Leute in einer Wohnung!?

Was soll das, ist diese Studie von Gaststättenverband beauftragt?

heribix

Es wird langsam Zeit das die Politik vielleicht mal drüber nachzudenken auch andere Experten mal zu Wort kommen zu lassen und zu hören was die so für Ideen und Ansätze haben. Seid einem Jahr sind es immer wieder die selben Berater , die die selben Maßnahmen empfehlen. Diese scheinen ja nicht wirklich zu wirken. Natürlich weis ich um das Problem 20 Wissenschaftler 20 verschiedenen Meinungen. Aber immer so weitermachen immer das gleiche zu versuchen und zu hoffen das was anderes dabei rauskommt ist Quatsch. So jedenfalls denk ich kann es nicht weiter gehen, das halten weder die Menschen noch der Mittelstand mehr lange aus.

Sternenkind
Re Frosthorn

Prof. Michael Baumgart ist wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts.

Bullok
Ausgangssperren sind eine sinnvolle Alternative

um den Bewegungsdrang der Menschen zu beeinflussen.
Da es, für die Polizei schwer ist in Wohnungen zu kontrollieren ob sich dort max. Personen aus 2. Haushalten aufhalten, da sich ja leider auch zu viele nicht daran halten. Das sieht man ja an den steigenden Zahlen, muss also ein Weg gefunden werden wo ich mögliche Treffen unterbinden kann.
Also Ausgangssperre. Dann kann ich auf öffentlichen Wegen kontrollieren warum sich jemand von A nach B bewegt ohne in das private Umfeld der Personen eingreifen zu müssen.

Carina F
Donnerbalken @09:12 von Mika D

>>>Toilettenräume muss man neu denken, sind ja meist ohne Fenster.>>>

Die ökologische Frischluftoption, Donnerbalken, ist sehr luftig fördert die Gemeinschaft und passt optimal zur zukünftig angepassten Aussengastronomie.
Natürlich noch ein Holzhäuserl für die etwas gehemmten Mitmenschen u gut iss. Man muss nur Ideen haben, und offen für luftige Möglichkeiten sein.
Torfklo Donnerbalken, wegen der Umwelt.
:)

FritzF
Für sie Erkenntnis, dass die Innenräume

besondere Relevanz haben, hätte man nicht das Hirn belästigen müssen, Rückenmark hätte genügt.

Mattheo S.
Experten können auch irren, und das öfter als man denkt.

Welche Experten hier zu rate gezogen werden ist entscheidend für die Strategie, im positiven wie auch negativen Sinne. Um eine schlechte Strategie zu minimieren, sollte man viele Experten verschiedenster "Glaubensrichtungen" zusammentuen, ein Konklave sozusagen, und dann die einfache Mehrheit entscheiden lassen. Das ist aber leider so nicht passiert. Man hat auf einige wenige gut bekannte gehört. Mein Rat an alle: Experten können auch irren, und das öfter als man denkt.

Thrombosen-Paul
Corona kommt nun lediglich zu einem jahrelangen Mißstand dazu

Von rücksichtslosen Zeitgenossen dauergekippte Fenster sind nicht nur der Pandemiebrandbeschleuniger Nr. 1 in Mietshäusern, Wohnhochhäusern, Schulen, Heimen, Kliniken und Bürogebäuden, sondern setzen vom hierzu Gesetze verweigernden Staat voraus, "daß jeder Mensch die gleiche Gesundheits- und Immunlage hat".

Logo, daß ein Kettenraucher nicht rauchen würde, wenn er diesen schadstoffreichen Gestank nicht vertragen würde. Aber bei den darüber wohnenden Wohnungsmietern kommt derlei durch Fensterdauerkippung permanent verpestete Außen-"Frischluft" nun mal gar nicht gut und macht sie zu unfreiwilligen Passivrauchern. Eine solche Dauereinwirkung gesundheitsschädlicher Wohn- und Lebensverhältnisse sind dann auch die Entstehungsbasis für MCS, Asthma, Allergien, Neurodermitis, Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und ähnlichen Erkrankungen aus der Kategorie Sick Building Syndrom.

wenigfahrer
Jeden Tag eine

neue Idee und neue Experten kommen zu Wort, das Wetter spielt auch gut mit, es soll einer der kältesten Monate April werden.
Und wir diskutieren über Kneipenaußenbereiche und Veranstaltungen auf der Wiese.
Und bevor die Regierung irgendwas tut, sind Wochen vorbei, und es ist zu spät, bei jeder Welle waren es mindestens 2 Wochen.
Und wenn die Regierung dann endlich was macht, hält das keine 12 Stunden, und die ersten scheren aus, den Rest kippen dann die Gerichte.
Was wir brauchen, ist ein richtiges Infektionsgesetz, das auch wirklich wirkt.

Aber natürlich nicht in Deutschland.

redfan96

Endlich mal ein Plädoyer für den gesunden Menschenverstand. Draußen kann ich schließlich immer Abstand halten, weil es ja auf den meisten Straßen nicht zugeht wie auf der 5th Ave. Auch beim nächtlichen Spaziergang um den Block wird mir wohl kaum eine Menschenmenge begegnen. Und Transport brauche ich dafür auch nicht. Wer in ein Gartenlokal fährt, nimmt i. d. R. auch meistens das eigene Auto oder Fahrrad. Und wer kein Auto hat, dem steht es frei, sich zu überlegen, ob er es zu risikohaft findet, den ÖPNV zu nutzen, wie gesagt, gesunder Menschenverstand. Aber es wird Zeit, dass die drangsalierenden kleinen Verbote im Privaten, wie z. B. Verweildauer, Ausgabgssperre oder Verzehrverbot in Fußgängerzonen, ad acta gelegt werden, weil sie Petitessen regeln und dabei schädlich sind für die allgemeine Akzeptanz.
Dafür endlich solidarischer LD am Arbeitsplatz, nur Testpflicht reicht nicht... Und endlich Öffnung der Kultur, kl. EH und Außengastro.

Kokolores2017
Das ist ja nun nach über einem

Jahr der Auseinandersetzung mit der Seuche wirklich nichts Neues.

Allerdings stimmt dann die frühere Aussage nicht, Aerosol könne minutenlang in der Luft schweben.

Wie es sich mit dem Aerosol verhält, kann jeder an einem kalten Wintertag sehen, wenn die Atemabluft gefriert und sichtbar wird. Wenn man sich mit jemandem ohne den geforderten Abstand unterhält oder hinter jemandem hergeht, streicht eben die Atemluft des einen über das Gesicht des anderen.

Im Großstadtgewimmel ist das dauernd der Fall und Aussagen wie "drinnen lauert die Gefahr" sind nur Wasser auf die Mühlen derer, die draußen maskenlos dicht an dicht ihre Grundrechte einfordern, während ihnen die anderer nicht gleichgültiger sein könnten.
Können wir uns darauf einigen zu sagen "In der Enge lauert die Gefahr"
und angeordnete Maßnahmen endlich einmal durchsetzen?

Denn ja, wir sind pandemiemüde, das muss einmal aufhören! Und deshalb kann man uns durchgreifenden Selbstschutz auch zumuten.

Schweriner1965
soviel zum Thema

Ansteckung. Zuletzt schrieb hier jemand das er es unverschämt fand, das ein Jogger für ein paar Sekunden nah an ihm vorbeigelaufen ist. Hilfe ein Mensch. Es kann nicht oft genug betont werden, das die Innenräume gefährlich sind, und nicht draußen.

Sabert
Das ist nichts Neues! Interessiert nur niemanden!

Sogar in der Beschreibung zu Covid-19 des RKI steht:"Übertragung im Außenbereich kommen eher selten vor.Bei Wahrung des Mindesabstands ist die Übertragungswahrscheinlichkeit im Außenbereich aufgrund der Luftbewegung sehr gering!" Hierbei geht man von einem Mindesabstand von 1,5 - 2m ohne Maske aus.Geschlossene, nicht ausreichend belüftete Räume sollte man meiden.
Von Anfang an wurde von der Politik genau das Gegenteil verbreitet!Lockdown:Bleibt Zuhause,da ist es sicher.Masken in der Öffentlichkeit:Draußen lauert die Gefahr der Ansteckung!
Vorweg:Ja, wo der Mindesabstand nicht eingehalten werden kann,sollten Masken getragen werden!
Allerdings hat diese Fehlinfomation der Regierung dazugeführt,dass z.B. meine Oma nicht mal mehr einen Spaziergang machen möchte,da sie Angst hat sich draußen anzustecken.Outdoorsport darf nicht betrieben werden, eher machen vorher die Fitnessstudios auf.Und in Fabrikhallen läuft alles ohne Maske,könnte ja bei der Arbeit behindern.

proehi
"Halleluja"

Mein Problem mit den Coronamaßnahmen seit dem Herbst, häufig Maßnahmen der Maßnahmen wegen. Nun wollen sie wieder mal richtig Gas bei den Maßnahmen geben, jetzt aber bundesweit und einheitlich. Nur wie sie die Kurve kriegen wollen ... darüber wird man wohl nachdenken, wenn sich die Fahrtrichtung ändert.

Der Artikel gibt wohltuend die Müdigkeit über die Maßnahmen wieder und verdeutlicht die absolute Notwendigkeit, diese nach den tatsächlichen Erfordernissen und damit der Nachvollziehbarkeit auszurichten.

Allerdings habe ich den Eindruck, auch die Politiker*innen sind erschöpft und Coronamüde. Verständlich, schließlich sind ihre bisherigen Erfolge überschaubar. Ähnlich einer Mannschaft in Abstiegsnot.

backfix
Maßnahmenkataloge

Ich musste in meinem Berufsleben schon mehrere Taskforce-Maßnahmenkataloge erstellen und weiß deshalb wie es läuft. Man muss z. B. einen 10-Punke-Katalog erstellen, zu dem einem maximal 5 Punkte einfallen, die Sinn machen. Bleiben 5 leere Felder, die man mit irgendwas, notfalls auch sinnlosen Maßnahmen füllen muss. Dazu gehören bei diesem Thema z. B. Verweilverbote oder nächtliche Ausgangssperren, wo eh niemand unterwegs ist. Ein gutes Beispiel sind noch Maskenpflichten auf Parkplätzen. Heraus kommt dabei teilweise sinnlose Drangsalierung der Leute, die den Blick auf die sinnvollen Maßnahmen versperrt. Sehr gefährlich, bitte dringend gegenlenken, liebe Politik!

Thrombosen-Paul

Dieses Thema kann man nicht so engstirnig betrachten wie die Millionen Euro Steuergelder verschlingende Aerosolforschung. Bereits eine Zigarette reicht aus, um nachzuweisen, daß sich eine ganze brav 1.50 m Abstand haltende Warteschlange vor einem Laden mit Covid-19 infizieren würde, wenn statt des Zigarettengeruchs es sich um ein Coronaviren-Aerosol handeln würde. Somit wird die Warteschlange vor einem Laden zum infektiösen Schildbürgertum, während die Infektionsgefahr viel geringer wäre, wenn Jeder zügig seinen Einkauf im Laden erledigen würde ganz ohne derartigen staatlichen Vorschriftenunsinn. Ein Laden kann schon deshalb nicht zu rappelvoll werden, weil nur eine begrenzte Zahl von Einkaufskörben vorhanden ist. Statt infektiöser stundenlanger Warteschlangen vor den Läden sollten es die Leute besser später noch mal versuchen zu Zeiten mit weniger Kundenaufkommen.

ach du scheiBe
Private Feten

Ein riesiges Problem sind private Feten in Innenräumen mit zehn und mehr Jugendlichen oder Erwachsenen.
Während auf der Arbeit mit Masken besonnen die Abstände eingehalten werden, viel gelüftet wird, rückt man sich spät abends alkoholisiert auf die Pelle. Da passieren die Ansteckungen. Nicht im Büro, im Biergarten oder in der leeren Fußgängerzone.

Daher haben Ausgangssperren ab 20:00 Uhr durchaus Sinn. Was will ich denn so spät noch draußen für "Grundrechte" suchen? Keine.

thomaskalg@web.de

Da kann man als Bürger einfach nur noch in die Tischkante beißen. Diese wie etliche andere offensichtlichen Erkenntnisse werden seit einem Jahr von der Politik ignoriert. Warum dieses Schreiben der Wissenschaftler erst jetzt erstellt wurde, bleibt auch ein Rätsel. Und, warum schafft man kein interdisziplinäres wissenschaftliches Gremium, welches unabhängig von der Politik in der Gesamtheit Erkenntnisse diskutiert, bewertet und sinnvolle Maßnahmen mal ableitet.

schokoschnauzer
6 Monate Lockdown ohne Resultate.

Es fehlt wirklich an allem.
Der Mangel hat System.
Medizinische Masken gab es Monatelang nur zu überzogenen und unrealistischen Preisen.
Nun die gleiche Verknappung mit den Impfungen und Schnelltests für alle. Luftreinigende Systeme gibt es. Warum wird diese wichtige Investition in die Zukunft verschlafen? Eine Technik die
Aerosole filtern und somit Ansteckungen reduzieren und verhindern kann? Die funktioniert in Flugzeugen, warum nicht in den Schulen? Deshalb muss die Strategie der Pandemie Überwindung ständig überprüft und angepasst werden um den Menschen so die Rückkehr zu ermöglichen. Der Weg über mehr Zwang und Verbote, zur Bund Ermächtigung und zur Länder Entmachtung sehe ich sehr kritisch. denn das Ziel einer „No-covid“ Gesellschaft halte ich für Utopie.

Kaneel
09:17 von peterpan25

Schön das es mal einer ausspricht. Maske in einer Fußgängerzone zu tragen in der eh kein Geschäft geöffnet hat, hat sich mir noch nie erschlossen.

Es gibt ja weiterhin die Möglichkeit an Ladentüren Waren abzuholen und zu bezahlen, genauso wie je nach Inzidenz mit Voranmeldung mit oder ohne Test ein Geschäft zu betreten. Zudem dürfen Sie Getränke, Eis oder andere Speisen kaufen und i.d.R. 50 m vom Laden entfernt verzehren. Je nach Inzidenz. Dann ist eine Fußgängerzone gar nicht so leer. Lange vor Corona ist mir aufgefallen, dass manche Menschen kein so ein gutes Körpergefühl besitzen, und mehr oder weniger "durch einen hindurch laufen" würden, würde man nicht rechtzeitig einen Schritt zur Seite tun.

Carina F
Satirische Einlagen @09:14 von Thrombosen-Paul

>>>Viele Städte sind übrigens mittlerweile derart baulich verdichtet, daß der Smog von Kettenrauchern sich stundenlang darin geruchlich wahrnehmbar aufhält. Und so sind solche baulich verdichteten Städte längst auch Dauerträger von Coronaviren, sodaß man sich auch in zeitweise menschenleeren Straßen mit Covid-19 infizieren kann>>>

Habe ich auch gerade geschrieben, aber die ist auch echt steil!
Karnevalskalauer schriftlich vorgetragen. Übrigens Maskenpflicht macht es Kettenrauchern schwerer, die Wand aus Qualm in den Stadtschluchten aufrecht zu erhalten.

ach du scheiBe
@ Schaefer

Wie ist dass nun mit dem 1,5m und draußen droht keine Gefahr?

Ich würde sagen bei 1,5 m und draußen droht fast keine Gefahr.

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