Der "Brücken-Lockdown" sorgt weiter für Verwirrung: Weder ist klar, ob "zwei bis drei Wochen" ausreichen, um die Infektionen zu drücken. Noch scheint eine Einigung aller Ministerpräsidenten greifbar. Von Martin Polansky.
Jetzt will er plötzlich den "Brücken-Lockdown"... Vorher hat er sich mit Händen und Füßen gegen einen richtigen Lockdown gewehrt. Würde mich nicht wundern, wenn Frau Merkel vorgeschlagen hätte, die kompletten Osterferien für einen Lockdown zu nutzen, der den Namen auch verdient. Das ist dann vermutlich von zu einflussreichen Landesfürsten verhindert worden und daraus entstand dann das bekannte Oster-Ruhe-Debakel... Vielleicht hat der Herr Laschet, der hoffentlich nie Bundeskanzler wird, jetzt doch gemerkt, dass die meisten Corona-Entscheidungen für NRW für die Tonne waren. Dafür hätte man aber nicht die Ostertage zum Nachdenken gebraucht. Einfach früher auf die Wissenschaftler hören! Das hätte viel Leid und Elend ersparen können = Menschenleben und den ein oder anderen Betrieb retten können. Für eine Unternehmer freundliche Partei, wie es die CDU nun mal ist, waren das bisher viel zu viele Fehlentscheidungen. (Das Gezeter eines Herrn Lindner macht es übrigens auch nicht besser!
In der Form sind die Vorschläge aus NRW ein nichts. NRW sollte klar aufzeigen was es will:
Keine Kontakte außer eigene Haushalt, Schulen + KiTa zu außer ... + alle Geschäfte zu außer Lebensmittel, ...
und wenn das vorliegt kann man konkret diskutieren und dann entscheiden.
Aber was jetzt vorliegt ist ein sehr dünne Hülle und nicht mehr.
Außerdem kann sich ja jeder vernünftige selbst beschränken auch ohne Regelungen.
Hr. Laschet nach TS:
"Wir erkennen, dass schon in ganz kurzer Zeit 20 Prozent, danach 30, 40 Prozent der deutschen Bevölkerung geimpft sind. Und jetzt sagen uns die Wissenschaftler, für diese Brücke bis zu diesem Zeitpunkt - und da geht es um zwei, drei Wochen - sollten wir noch einmal eine Anstrengung unternehmen, noch einmal das öffentliche Leben reduzieren."
Viel mehr als einen unrealistischen Zeitraum "erkannt" und ein neues Wort (Brücken-Lockdown) erfunden zu haben, scheint mir Hern Laschets Konzept, wenn man es überhaupt so nennen kann, nicht dran zu sein. Dafür auch noch "die Wissenschaftler" (die vielfach bei weitem nicht so optimistisch sind) zu vereinnahmen, finde ich schon ziemlich verquer.
- morgen hat er vielleicht schon wieder eine neue Meinung je nach Stimmungslage wie wir in der Vergangenheit sehen konnten.
Aber das Virus ist effektiv und kennt keine Stimmung.
Nur Impfstoff hilft. Zuerst die Alten und Risikopatienten- die Todeszahlen sinken bereits.
Warum hat die EU noch keinen Vertrag mit Novavax ( z.B. GB hat einen Liefervertrag seit 21.1. abgeschlossen). Da nachzufragen wäre wichtig.
Mut macht mir Söder der in die Offensive geht und ab Juni/Juli in Illertissen produzieren will.
Hoffen wir auf das Frühjahr wo sich das Virus abschwächt.
Ein Lockdown- "Brücken- der ein Flickenteppich Dank 16 MP bleibt " ist nicht zielführend. Damit es etwas bringt wären Ausgangssperre und Testpflicht auch in Betrieben nötig. Auch der ÖPNV müsste eine Testpflicht haben- was aber nicht möglich ist.
Wer will das duchsetzen?????
>>Nun ja
Wegen Mangels an Corona-Impfstoff werden zwei von sechs Impfzentren in Berlin geschlossen. In der Arena in Treptow sowie dem Impfzentrum Messe werde der Betrieb noch am Dienstag eingestellt, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Senatskreisen. In beiden Zentren wurde zuletzt der Impfstoff des Herstellers Biontech verabreicht.
sieht nach Brückenlockdown bis Weihnachten aus<<
Für mich sieht das eher nach temporären Lieferproblemen aus.
Aber wenn Sie gern Panik verbreiten wollen...
Besser Armin Laschet atmet all seine Viren wieder durch die Maske zurück, als daß er noch mehr Schaden anrichtet.
wie soll der denn aussehen lieber Armin?
Vielleicht erst einmal bis zu 18. April und schauen wir mal?
Schaut lieber das die impfwilligen Bürger geimpft werden, dann brauchts keinen Lockdown.
Bei dieser rum Eierei Herr Laschet werden Sie nie Kanzler und die Menschen laufen Ihrer Partei davon.
Bei anderen wird es zwar auch nicht besser, aber die sagen dann, na ja waren Fehler der alten Koalition.
Wenn die MP-Kaiserrunde noch diese Wo stattfinden, haben es die Recken mit sinkenden Zahlen zu tun! Viele Schnelltest-Zentren hatten zu, kein Detektieren. Über Ostern waren die Leute vielfach draußen, die UV-Strahlung der Märzsonne hat die Aerosole entkeimt und die Demos der Q-Dödel aus Stuttgart brüten ihre Inf erst noch aus. Also fallende Zahlen. Was für ein Lockdownchen wollen die da verhängen? Ich schlage mal "light-bridge" vor, noch unverbraucht und quasi als Kombi zw Söder und Laschet. Mensch ihr Recken: denkt mal nach! Projekte wie TÜ sind möglich. Ja, ich weiss, ihr habt keine Schnelltests bestellt und der Lauterbach ist auch nicht manifestiert. Aber wenn natürlich alle das selbe denken, denkt KEINER!
Da Sie ja offenbar sehr tief im gesamtdeutschen Gesundheitswesen zuhause sind, spezifizieren Sie doch mal dieses "fette Sahnehäubchen".
Die Aussage, dass das Gesundheitswesen schon seit Jahren überlastet ist, deckt sich mit meinen regional begrenzten Einblicken in das Gesundheitswesen.
Was sich leider nicht deckt, ist das fette Sahnehäubchen. Corona in Kliniken gab und gibt es, das ist richtig. Dies wurde allerdings dadurch kompensiert, dass verschiebbare Operationen nicht stattfanden, sowie, dass Patienten auf den Intensivstationen- sagen wird mal- regulär auf normale Stationen verlegt wurden und Liegedauern nicht auf wirtschaftliche Gesichtspunkte reduziert wurden.
Zudem wurde letztes Jahr eine Notreserve auf Intensivstationen aus dem Nichts eingerichtet (ein Teil waren die vormals freien Betten).
Zu keinem Zeitpunkt 03/20 - 04/21 gab es spürbare Schwankungen in den Klinikbelegungen.
Das Problem war und ist die selbstverschuldete Personalsituation und nicht Corona.
Die Frage ist schon berechtigt, angesichts der Corona-Politik in Nordrhein-Westfalen. Vor allem betreffend die Minister Reul (Innenministerium) und Laumann (Arbeitsministerium). Da gab es Beförderungsfeiern ohne Corona-Regeln im Innenministerium. Und da wird in noch nicht mal 1 Prozent der Unternehmen die Einhaltung des Infektionsschutzgesetzes kontrolliert (Artikel auf den Nachdenkseiten-Werner Rügemer).
Bei uns in Deutschland braucht man sich nicht zu wundern, dass man nicht weiß wer sich wo, wie ... angesteckt hat.
Den dann müsste der Infizierte Auskunft darüber geben was er die letzte Woche so getan hat. Und diese Auskunft verweigern nachweislich - gem. Ausagen dutzender Gesundheitsämter - sehr viele; teilweise wird sogar gelogen.
Es reicht jetzt einfach mal. Ich persönlich werde für mich keinen Lockdown ohne genaue Erklärungen akzeptieren.
Ich möchte wissen wieso es keine Alternativen zu einem Lockdown gibt und zwar mit zahlen belegt.
Warum ist man nicht in der Lage mit Schnell- und Selbsttest die Infektionen nachzuverfolgen und unter Kontrolle zu halten.
Wenn der Bund mehr Befugnisse möchte um die Pandemie in den Griff zu bekommen, sprich man möchte den Lockdown beschließen, dann sollen sie erst mal erklären, ob man alles dafür getan hat um das Ziel zu erreichen, was nichts mit Lockdown zu tun hat. Was ist mit der Software in den GÄ? Was tut man um das Impfen zu beschleunigen,? Usw.
Kein Lockdown mehr ohne Begründung.
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Die Moderation
an seiner liebe zu grün offenbar. würde die fdp weiter erstarken, wäre es das mit einer grüninn als kanzler gewesen