
Ihre Meinung zu Wie Banken und Sparkassen von Kunden Strafzinsen kassieren
Viele Banken und Sparkassen verlangen für Giro- und Tagesgeldkonten "Verwahrentgelte" - teils schon ab Einlagen von 10.000 Euro. Damit holen sie sich Negativzinsen der Zentralbank von ihren Kunden zurück. Von Gerrit Rudolph.
Das ist das über geordnete Thema. Ich kann nur jedem raten sich damit zu beschäftigen.
Als Sparer oder Kunde einer klassischen Lebensversicherung ist man der Gelackmeierte.
Es gibt aber Mittel und Wege das zu umgehen.
Zentraler Punkt ist dabei, die Bank als Ort der Geldanlage aufzugeben.
Aber dieses Umdenken muss im Kopf statt finden. Und die Gefahren sind da.
Fehlendes Wissen über größere Zusammenhänge und über Wirtschaft und Finanzen sind ein großes Problem. Vor allem in einem eher linken Mainstream.
Da müsste der Staat viel mehr tun. Aber Lehrer sind Beamte und müssen sich über Geld überwiegend keine Gedanken machen, kennen sich deswegen auch nicht aus damit.
Nicht umsonst ist Vermögen und Wohlstand so ungleichmäßig verteilt.
Sage ich als Wirtschaftsexperte, in dem Wissen, dass der Großteil der Kollegen so denkt.