Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock.

Ihre Meinung zu Großbritannien zu AstraZeneca: "Unser Vertrag übertrumpft deren"

Der Streit um den AstraZeneca-Impfstoff zwischen der EU und Großbritannien geht in die nächste Runde: Dem britischen Gesundheitsminister zufolge haben die Briten einen Exklusiv-Vertrag - und werden deshalb bevorzugt behandelt.

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185 Kommentare

Kommentare

naiver Positivdenker
Tja, "Es ist wie es ist"

und " es kommt wie es kommt".
Den letzten beißen halt die Hunde und wenn andere schlauer sind als die Verantwortlichen der EU, dann ist das eben ein Problem und zwar von der EU. Schön wäre es natürlich gewesen, wenn wir die "Schlauen" hätten.
Wenn ich so mal in diesem Land schaue dann stelle ich fest, dass wir noch nicht einmal eine einheitliche Regelung in den Bundesländern hinbekommen, wie soll dann bitte die EU funktionieren?

naiver Positivdenker
Tja, "Es ist wie es ist"

und " es kommt wie es kommt".
Den letzten beißen halt die Hunde und wenn andere schlauer sind als die Verantwortlichen der EU, dann ist das eben ein Problem und zwar von der EU. Schön wäre es natürlich gewesen, wenn wir die "Schlauen" hätten.
Wenn ich so mal in diesem Land schaue dann stelle ich fest, dass wir noch nicht einmal eine einheitliche Regelung in den Bundesländern hinbekommen, wie soll dann bitte die EU funktionieren?

Jacko08
Vorteile sind Momentaufnahmen

Der Vorteil eines Staates, sich selbst erst einmal nur allein mit dem Impfstoff zu bereichern, scheint eine überlegene Momentaufnahme. Weiter gedacht, hat kein Mensch der Welt letztendlich etwas davon, wenn sich anderswo fleißig eine Mutation des Virus nach der anderen bildet und sich weiter entwickelt. Bis evtl. eine Mutation zu Tage kommt, die gegen einen Impfstoff resistent ist.

bolligru

GB hat mittlerweile die Hälfte seiner Bevölkerung geimpft.
Dieser Erfolg ist auch darauf zurückzuführen, daß die Politiker dort einiges richtig gemacht haben, was die deutschen Politiker falsch gemacht haben.

So wird in GB jede vorhandene Dosis verimpft.
Kekulé: „Das reicht, damit können wir in kurzer Zeit das Sterben effektiv begrenzen. Damit wäre die Kurve der Inzidenz von der Sterblichkeit abgekoppelt.“ (Das gilt generell, sobald ein deutlicher Anteil der "Vulnerablen" geimpft ist)

Hausarztpraxen informieren jeden Briten über mögliche Termine.- bei und gibt es endlose Bürokratie. In GB wird sogar in Kirchen geimpft. Könnte das ein Vorbild sein? Zur Ostermesse gibt es eine Impfung gratis?

Die Einkaufspolitik war in GB einfach besser. Kann man dafür die Briten kritisieren?

Unsere Politik will von eigenen Versäumnissen abzulenken! Man sucht den Gegner außerhalb- eine uralte Taktik- jetzt sollen es die Briten sein.

Karl Klammer
FakT : England hatte ein Volltreffer im Impfstoff Lotto

Die EU war viel breiter aufgestellt

Leider liefert bisher Hopps Biotech-Firma Curevac und Sanofi noch keinen zugelassenen Impfstoffe

paganus65

Hat die Kanzlerin nicht die rhetorische Frage gestellt, wo wir ohne diese EU jetzt stünden in Sachen Corona?
Ich möchte dennoch antworten: Bei höheren Impfquoten wie das UK!
Die Orientierung an den Langsamsten, das ewige Prüfungsverfahren der EMA, die ewigen Debatten über die "Impfstrategie"... all das hat Zeit gekostet. Zeit, in der das UK bereits Verträge geschlossen und Impfungen durchgeführt hat.
Man schaue sich nur an, wann die einzelnen Präparate in der EU und wann in dem UK zugelassen wurden.
Nun ja. Jetzt brauchen wir also einen "Europäischen Weg", also eine Impfstrategie, die gleichermaßen in Nordfinnland und in Paris anwendbar ist. Wer davon profitiert? Das Virus.
Liebe Frau Bundeskanzlerin: "DIESE" EU ist zur Behörde für Selbsthemmung geworden. "EINE" EU ist eine gute Sache. Nur: Den Weg der Optimierung sollten wir nicht auf dem Rücken der COVID-Erkrankten austragen, die Erkranken werden, weil DIESE EU es vergeigt hat.

Account gelöscht
Ungarn scherte aus und kauft sich seinen Impfstoff selbst

In diesem Zusammenhang muss man vielleicht auch die Vorgehensweise von Ungarn erwähnen. Ungarn hat aus China den Totimpfstoff von Sinopharm gekauft und ihn mit Notzulassung zugelassen.
Ungarn wartet nicht, bis die EU irgendwann irgendwelche Impfstoffe besorgt. Es handelt.
Auch wenn ich sonst von Ungarn wegen deren Präsident Orban nicht viel halte, in diesem Punkt gebe ich Ungarn Recht.
Denn es kommt auf Schnelligkeit in einer Pandemie an. Das hat die EU womöglich immer noch nicht ganz verstanden.

dr.bashir
Wie wär´s mal mit Impfen?

Statt sich ständig zu streiten wäre es mal schön, wenn wir das verimpfen würden, was wir haben.

Ende letzter Woche sind wieder 2 Mio. Dosen geliefert worden und haben den Vorrat wieder auf über 4 Mio. Dosen anschwellen lassen. Verimpft werden aber jede Woche bestenfall 1,5 Mio. Dosen. Da könnte man mal Gas geben.

Wenn im April nur annähernd so viel geliefert wird, wie die Regierung verspricht, braucht man auch wirklich nichts mehr als Reserve aufbewahren.

Statt dessen wird am Wochenende weniger geimpft, mal sehen wie es an Ostern wird. Bürger verschmähen den einen Impfstoff - gut, dann hinten anstellen, aber dafür die impfen die wollen. Wenn in Berlin von denen die dürfen, keiner einen Termin im AZ-Impfzentrum ausmacht, dann die Anmeldung für die nächsten öffnen. Und wenn Berlin kein weniger AZ haben will, dann rückt es raus für andere Bundesländer.

Bis irgendeine Taskforce darüber befindet ist das Zeug vergammelt.

Autograf
Wenn AstraZeneca mit UK einen Exklusivertrag hat

ist es gegenüber der EU vertragsbrüchig geworden. In dem Vertrag mit der EU erklärt AstraZeneca, dass es keine anderweitigen Verpflichtungen hat, die den Verpflichtungen gegenüber der EU entgegenstehen. Danach einen Exklusivertrag mit einem anderen abzuschließen, ist ein Verstoß gegen Treu und Glauben. Sowas scheint man bei AstraZeneca nicht zu kennen. Daran sollte man denken, wenn man Verträge mit dem Unternehmen abschließt. Johnson steht so mit dem Rücken zur Wand aufgrund seiner völlig verfehlten Politik, dass er offensichtlich quer schreiben muss.

McWade
Vertrag

Dann wäre es seriös gewesen, genau das ( UK hat Exclusivrechte) im Vertrag zu fixieren.

bonaqa79
Problem EU Hausgemacht

Es ist eine sehr sehr schwierige Situation, sowie für die EU als auch für Großbritannien. Klar ist natürlich das die EU in dieser Sache völlig versagt hat, deswegen hat Ungarn zb auch bereits reagiert und zb Sputnik aus Russland gekauft. Da die EU aber keinen imspstoff aus Russland und China will, sondern warum auch immer an Astrazeneca festhält, wird es wahrscheinlich mehrere Jahre dauern bis in Deutschland die gesamte Bevölkerung geimpft sein wird.

Bender Rodriguez

Ich werde erst Ende 2023 einen Termin haben. Bis dahin werde ich aber nicht kürzer treten. Auch wenn das in Berlin so angedacht ist. Ich werde weiterhin so viele Leute auf einmal treffen, wie es sich gerade ergibt.
Es macht überhaupt keinen Unterschied, ob ich illegal privat 100 Leute treffe, oder legal beruflich.
Ostern wird das Wetter gut. Die Party ist sozusagen alternativlos.

Ich werde diesen Unsinn nicht länger mitmachen.

Träumerhabenverloren
Was kümmert die EU das Geschwafel

von gestern. GB hat sich nie an nix gehalten. Jetzt mal durchstarten EU, machts wie GB.

Thrombosen-Paul
Russisch Roulette bekommt man auch billiger

Einen Impfstoff, der zu 30 % versagt und reihenweise Personal von Heimen, Kliniken, Feuerwehr und Polizei in die Arbeitsunfähigkeit umimpft, überläßt man doch gern den Briten.

Bender Rodriguez
@andererseits

Wo das Verhalten der EU klug war, bleibt dein Geheimnis. Die EU ist völlig nutzlos für Endverbraucher, wie mich.
Sie kostet lediglich Geld. Auch mein Geld. GB lacht und hat ausreichend Mittel. Wer war also umsichtig?

Olivia59
@13:46 von werner1955

"Die leistungsbereiten demokratien der westlichen Welt können Impftoffe entwickeln, und nach dem Sie Ihre eigenen Bürger geschützt haben können sie auch andern helfen.
Was soll daran falsch sein?
Oder sollen ander zuerst versorgt werden und die Menschen im eigen Land bleiben unversorgt? Alles gleichzeitig geht leider nicht."

Es geht um gleiche Verteilung, nicht Bevorzugung.
Wenn ich "leistungsbereit" schon lese und mir den implizierten Umkehrschluss dazu denke.
Wenn man die "leistungsbereiten" Flüchtlinge wenigstens alle in unsere Demokratien einwandern lassen würde, damit auch sie am Ende vom Vorsprung profitieren können, den man sich historisch per Eroberung, Kolonialisierung und Ausbeutung geschaffen hat.
Nur gegen China wird´s gerade schwierig diesen zu behaupten.

YinYangFish
Immerhin

Jetzt ist ja klar, woran man in der EU mit den britischen ‚Freunden‘ ist.

Das mag legal sein. Ob es gut und richtig ist, kann sich jede_r selbst überlegen.

Dass es eher heikel ist, kann man vielleicht auch daran sehen, wie lange die britische Regierung das nicht öffentlich gemacht hat. Manche AstraZeneca-Kontroversen hätten mit dieser Info schneller geklärt werden können.

zoro1963
Exklusive Belieferung von AZ

Sieht kurzfristig sehr gut aus! Aber UK braucht für die 2te Impfung sehr viel Impfstoff in kurzer Zeit um die Sicherheit vor einer Ansteckung aufrecht zu erhalten und zu erhöhen.
Des weiteren muss die UK hoffen das die SA Mutation sich nicht in den UK verbreitet (nach neusten Erkenntnissen bittet AZ nur zu 10% Schutz vor der Mutation) sonst waren alle Bemühungen für die Katz.

Seebaer1
Heroisch...

Es macht Mut wenn man sieht, wie hier von einigen in unermüdlicher Fleißarbeit der deutschen Regierung und vor allem der EU der doch schon etwas krumme Rücken gestärkt wird. Aber a n d e r e r s e i t s -
ob da wirklich noch was zu retten ist?

Thrombosen-Paul

So ein Corona-Impfstoff, der bei 30 % der Geimpften versagt und bei 40 % der Geimpften schwere Nebenwirkungen hervorruft, taugt zwar nicht zum Schutz vor Corona, aber zeigt stattdessen das wahre Ausmaß der Corona-Risikogruppe auf, das somit nicht laut Karl Lauterbach bei 0,01 % liegt, sondern in die Millionen geht bei denen, die mit Embolien, Thrombosen und CFS-Spätfolgen durch Covid-19 und durch Corona-Impfstoffe zu rechnen haben.

DeHahn
Reste imperialen Verhaltens

Die Briten sind immer noch in ihrer "glorreichen" Vergangenheit verhaftet, als es hieß: "Right or wrong, my country!". Und so sind Indien und China verarmt und die südamerikanischen Kautschuk-Plantagen pleite gegangen, weil man Samen aus Südamerika geklaut und in Asien angepflanzt hat. Insofern ist das Ranraffen des Impstoffs ganz "natürliches" britisches Verhalten.

invasionvonderwega
Übertrumpft

Also wenn ich einen Vertrag mit jemandem habe und derjenige sichert mir etwas zu, dann interessiert es mich nicht was derjenige noch für Verträge mit Anderen hat. Ich habe einen Anspruch gegen meinem Vertragspartner. Und der hat mir etwas zugesichert. Der Hersteller beruft sich jedenfalls auf Herstellungsprobleme, da passt es gar nicht, wenn andere beliefert werden.

Der Lenz
@ vanaik um 13:51

>Bereits die vergangenen Exporte waren angesichts der britischen Position ein Fehler.<

Nein waren sie nicht.
Es ist genau wie mit den Impf- und Maßnahmengegnern. Wenn sie dann ins Krankenhaus müssen werden sie trotzdem behandelt, auch wenn ihr verhalten zu einer Verlängerung des Lockdowns für alle führen kann.
Die Dummheit anderer sollte einem nicht davon abhalten weiterhin das richtige zu tun.
Nichtmal wenn diese sich damit Brüsten wie sie einen dadurch ausnutzen.

Möbius
EU macht sich lächerlich

Das ging schon los mit der plötzlichen Aktivierung der „Backstop“ Regelung, die kurz darauf zurückgezogen wurde. Peinlich, weil gerade die EU immer auf „offenen Grenzen“ pochte. Von der Leyen hat übrigens den Fehler versucht auf ihre Handelskommisarin abzuwälzen (ein Vorgehen, welches von Frau vdL aus Deutschland nicht ungewohnt ist).

Dann kam das Exportverbot aus Italien nach Australien, welches die australische Regierung verärgerte, die prompt Zuspruch bei GB und USA suchte.
Wie reagiert Brüssel? Man unterstellt GB und USA, ihre Exporte nach EU „aus Rache“ zurückzuhalten. Ein absurder Vorwurf, der auch inzwischen nicht mehr geäußert wird.

Nun kommt die nächste Runde des Trauerspiels: weil die EU in der Beschaffung des Impfstoffs versagt hat (dh auch vdL persönlich), muss jetzt ein Exportstopp her. Kurioserweise zuerst nur für den in Verruf geratenen AZ Impfstoff.

Von einem Exportverbot für Biontech ist nicht die Rede. Was auch ziemlich albern wäre.

Schlüsselmann23
@13:51 von vanaik

Wir wählen uns unsere Parlamente aber nicht um moralisch unfehlbar zu sein, sondern damit diese uns bestmöglich vor Ungemach schützen und um strategisch in die Zukunft zu planen. UK hat offenbar frühzeitig erkannt, daß es einen Mangel an Vakzinen geben wird und rechtzeitig entsprechende Maßnahmen eingeleitet. In der Politik auf das Prinzip Hoffnung zu setzen ist naiv und zeigt nur Eines: Schwäche.

suomalainen
isser nicht schnucklig?

"Ich glaube daran, dass freie Handelsnationen sich an das Vertragsrecht halten."

sagt der handelsminister der nation, die sich nach dem Brexit anscheinend an gar keine normalen gepflogenheiten im internationalen handel mehr gebunden fühlt.

an die adresse derer, die GB jetzt für ihren asozialen alleingang in den höchsten tönen loben:

wollen sie wirklich wieder in einer welt leben, in der jede nation die ellbogen ausfährt, nur um die stärkste zu sein und andere zugrunde gehen???

Klärungsbedarf

Um mal den rechtlichen Aspekt einzubringen:
D bilateral zwischen GB und Astra abgeschlossenen Verträge können der EU völlig egal sein. Insbesondere kann sich Astra bei der Auslegung von "bestmöglich" nicht darauf berufen.

Sisyphos3
13:58 von Margitt.

deren Präsident Orban nicht viel halte
.
wie werden denn die Ungarn diesen Orban bei der nächsten Wahl wohl sehen ?

Thomas D.
13:18 von Marmolada

Quod erat demonstrandum
Wieder mal wurde nachgewiesen, dass die EU, ihre Repräsentanten (-innen) und Mitarbeiter (- innen) eine Anhäufung überbezahlter Dilettanten (-innen) sind.

Sie meinen, so ähnlich wie viele Foristen, die zwar kaum verstehen, was wirklich vorgeht, dafür aber völlig substanzlos auf die EU eindreschen?

zoro1963
@adeo60

Das die UK und Indien zuerst beliefert werden hatte ich bereits Mitte Dezember geschrieben!

Herr Spahn hatte am 10 und 12 November berichtet das die EU 200mil Dosen von Biontech gesichert hat, davon seien 100min für Deutschland! Was sich als falsch herausgestellt hat.
400mil wurden angeboten 100mil gekauft. Erst im Januar wurde nachbestellt welche natürlich erst viel Später geliefert werden.
Herr Spahn hätte sich die restlichen Dosen sichern sollen.

offene Diskussion

Einen Vertrag auf Exklusivität, der im Angesicht einer Pandemie, viele Tote bei den anderen bedeutet, muss nachrangig beliefert werden und muss schon alleine aus Gründen der Lebensgefahr, die das aus diesem Vertrag für andere bedeutet, unhaltbar und nichtig sein. In Pandemien kann nicht plötzlich eine Nation und halte sie sich aus welchen zweifelhaften Gründen auch immer, für wichtiger als andere, Liefervorrechte für sich verlangen und jede Firma, die solche Verträge, wie gesagt in einer Pandemie, mit sich aushandeln läßt, hat sich in schwerster Weise strafbar gemacht. Die Lieferungen an Great Britanien, sind aus genannten Gründen anteilsmäßig an alle EU-Staaten und an Great Britanien zu verteilen und wehe es nimmt sich einer irgendwelche Vorrechte heraus.

Tremiro
13:56 von bolligru

>>...daß die Politiker dort einiges richtig gemacht haben, was die deutschen Politiker falsch gemacht haben.<<

Ja die "Politiker dort" haben einiges richtig gemacht, wie die Zahlen beweisen.

GB: 60,5 Mio Einwohner, 126.621 Coronatote
D: 83,2 Mio Einwohner, 78.498 Coronatote

Großartig wie die britischen Politiker das besser gemacht haben.
Ironie aus.

Thomas D.
13:13 von Michael O

Alle Einkäufer unserer Firmen in Deutschland lachen über unsere Regierung und EU! ...

Alle? Könnten Sie mal kurz so tun, als hätten Sie einen Beleg für diese lächerliche Behauptung und ein paar von diesen Einkäufern nennen?

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