Ein Bettler sitzt mit Mundschutz auf dem Gehweg.

Ihre Meinung zu Armutsbericht: Corona macht Arme noch ärmer

Wer wenig verdient, ist in der Pandemie oft noch ärmer geworden. Das belegt der Entwurf des Armutsberichts der Regierung. Aus Sicht von Verbänden ein Versäumnis der Politik: Die Bemühungen, die Folgen der Krise abzumildern, reichten nicht aus.

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163 Kommentare

Kommentare

harpdart
Leute!

">>Dann bin ich Nr5
Für Kaffee immer zu haben, für gleiche Ansichten und sachliche Diskussion auch<<

Oder Nr. 6."

Also, ich muss schon sagen: das geht nicht! Widerspricht den gültigen Kontaktbeschränkungen.
Gedulden bis nach Corona bitte!

Mischa007

Diese Armutsberichte gibt es seit Jahren. Und was hat sich zum Positiven entwickelt? Nichts!
Auch dieser Armutsbericht wird in einer oder zwei Wochen vergessen sein.
Die Politiker werden wieder sagen, das man da was tun müsse, aber getan wird nichts.
Und das kann man nicht einmal an Parteien festschreiben, denn egal wer gerade regiert, getan hat noch keiner etwas.
Man sollte sich langsam bei uns damit abfinden, das im Strudel der Globalisierung die soziale Marktwirtschaft auf der Strecke geblieben ist.
Und wer noch an diese glaubt, dem ist dann auch nicht mehr zu Helfen.
Ein aktuelles Beispiel wären die Sozialwohnungen. Man rühmt sich damit das Jährlich 25.000 Sozialwohnungen gebaut werden. Verschweigt aber das ca. 40.000 aus der sozialen Bindung fallen. Ein Staat der Wohngeld zahlt, anstatt vernünftige Löhne zu fordern kann gar nicht Sozialwirtschaftlich sein. Und es wird nach Corona nicht besser, eher schlechter.

Magic.fire
Ich denke

Das viele einfach nicht verstehen wollen , welche Gefahr sich in der Zunehmenden Armut verbirgt.
Nicht alle geben auf und fristen aufgeben Ihr Leben bis der letzte Tag kommt.
Dann kommt irgendwann ein Punkt wo ihn Verbote und Verordnungen usw. nicht mehr interessieren.
Wie erst schon erwähnt rechtes Gedankengut kommt nicht von allein und die Empfänglichkeit dafür auch nicht.

boecklin
armut in deutschland?

was hier als armut bezeichnet wird, ist in anderen ländern luxus.
deshalb spricht man auch nur von relativer armut.
die liegt 50% des durchschnittseinkommen.
eigentlich spricht man auch nur von armutgefährdung . die liegt bei 60%.
und bei dieser definition von armut gibt es sogar in luxenburg armut.
und in nordkorea wo sie grass essen, aber halt alle gleich viel, keine armut.
wirklich eine schlaue definition von "arm"...

Magic.fire
Am 05. März 2021 um 23:22 von Anna-Elisabeth

Aber irre ich mich oder lebst du nicht in Sachsen....wie war das mit dem Blümchenkaffee dort...:-)

Schweriner1965
Am 05. März 2021 um 23:23 von harpdart

.......Also, ich muss schon sagen: das geht nicht! Widerspricht den gültigen Kontaktbeschränkungen.
Gedulden bis nach Corona bitte!.....

Nicht mal eine Ausnahme ? Ich werde auch nicht ewig leben......

Account gelöscht
um 23:23 von harpdart

Also, ich muss schon sagen: das geht nicht! Widerspricht den gültigen Kontaktbeschränkungen.
Gedulden bis nach Corona bitte!
#
Wenn wir aber alle die Maske und im Caffe den nötigen Abstand einhalten,geht es doch,oder.

fathaland slim
23:23, harpdart

>>Leute!
">>Dann bin ich Nr5
Für Kaffee immer zu haben, für gleiche Ansichten und sachliche Diskussion auch<<

Oder Nr. 6."

Also, ich muss schon sagen: das geht nicht! Widerspricht den gültigen Kontaktbeschränkungen.
Gedulden bis nach Corona bitte!<<

Aber natürlich. Wofür halten Sie uns denn?Lesen Sie doch bitte Anna-Elisabeths Kommentar, der die "Initialzündung" für unsere Runde war.
Eine Bluesharp wäre übrigens zumindest mir sehr willkommen.

Anna-Elisabeth
@ 23:23 von harpdart

//">>Dann bin ich Nr5
Für Kaffee immer zu haben, für gleiche Ansichten und sachliche Diskussion auch<<

Oder Nr. 6."

Also, ich muss schon sagen: das geht nicht! Widerspricht den gültigen Kontaktbeschränkungen.
Gedulden bis nach Corona bitte!//

Tun wir doch. Corona wird uns ja nicht ewig verfolgen.
Für Sie ist dann auch noch Platz. Und draußen kann man auch sitzen.

Vielfalt.
@ 22:44 von Anna-Elisabeth

Sie wollen unseren Staat jetzt aber nicht ernsthaft mit Entwicklungsländern vergleichen?

In dem Sinne, dass wir Meilenweit davon entfernt sind. Die heutigen Härten in Deutschland haben damit fast nichts gemeinsam.

Und Sie meinen, das hat nichts damit zutun, dass wir auch den größten Niedriglohnsektor in Europa haben?

Die Alternative ist Massenarbeitslosigkeit. Bestimmt nicht besser. Also noch niedrige Einkommen.

Anna-Elisabeth
@23:14 von fathaland slim 23:06, Magic.fire

//>>Dann bin ich Nr5
Für Kaffee immer zu haben, für gleiche Ansichten und sachliche Diskussion auch<<

Oder Nr. 6.

Das mit den gleichen Ansichten, das würde ich mir aber noch einmal überlegen. Denn wie sagte Albert Einstein so treffend:

"Ein Abend, an dem alle einer Meinung sind, ist ein verlorener Abend."//

Jetzt habe ich ein wenig den Überblick verloren. Aber je mehr wir sind, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass wir ausreichend Reibungspunkte finden. Und wenn die zu schmerzhaft werden sollten, wird Klavier gespielt.

fathaland slim
23:35 von fathaland slim @23:26, u.n.t.e.r.w.e.g.s

Nachtrag:

Wäre ich nicht schon lange vorher aus der SPD ausgetreten, wegen der Hartz4-"Reformen" wäre ich es dann ganz gewiss.

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