Ihre Meinung zu Erstmals Export von AstraZeneca-Impfstoff aus der EU gestoppt
Eine Viertelmillion Impfstoffdosen wollte der Hersteller AstraZeneca aus der EU nach Australien exportieren. Doch daraus wird nichts: Italien hat die Ausfuhr untersagt, weil sich die Firma nicht an Liefervereinbarungen mit der EU hält.
"Danach müssen Pharmakonzerne, die Lieferverpflichtungen für die EU haben, Ausfuhrgenehmigungen für in der EU produzierte Impfstoffe beantragen. Wenn Hersteller die EU bei Liefermengen unrechtmäßig benachteiligen, können Genehmigungen verweigert werden. AstraZeneca hatte die vertraglich zugesagte Liefermenge an die EU im ersten Quartal drastisch gesenkt und damit für großen Unmut gesorgt. "
Wenn das so stimmt, ist die Auslieferungssperre ok. Ich bin nicht dafür, auf Kosten anderer Staaten zu profitieren. Aber es darf aber auch nicht sein, dass AZ Lieferverträge abschließt und die dann einseitig bricht, wenn ein anderer Kunde anfragt und z.B. mehr bezahlt.