Ihre Meinung zu US-Wahlkampf: Bidens 700-Milliarden-Dollar-Plan
Mehr Jobs, mehr Mindestlohn, mehr Investitionen: Joe Biden will US-Präsident werden und sagt nun auch, wie er gegen Trump punkten will. Dem amtierenden Staatschef warf er Versagen vor.
Mehr Jobs, mehr Mindestlohn, mehr Investitionen: Joe Biden will US-Präsident werden und sagt nun auch, wie er gegen Trump punkten will. Dem amtierenden Staatschef warf er Versagen vor.
ob Joe Biden überhaupt zu Zuge kommt. Die Amerikaner haben ihre Bildung seit Jahren soweit heruntergefahren, dass es noch genug Menschen geben wird die DT wieder wählen, wenn er nur so weitermacht. Einfache Lösungen, deren Erfolg immer an den leider unfähigen "Anderen" scheitert, die "viele Fehler machen" oder "politische Hexenjagd" betreiben. Frei nach dem Motto: Was ich selber denk und tu, trau ich gerne anderen zu. Nebenbei Vetternwirtschaft mit einem Schuß moralischer Verkommenheit, die mit viel Geld maskiert wird.
Da sagen viele Amerikaner: "Der Donald...das ist einer von uns. America first - da können wir nichts falsch machen.".
Ihr Götter (am besten alle), steht uns bei.
10. Juli 2020 um 08:45 von Nettie
"Wer hat, dem wird gegeben?
"Wir müssen Arbeit genauso belohnen, wie wir Wohlstand belohnt haben"
Interessante Aussage."
Die hat mich auch stutzig gemacht, umso mehr als
"Wohlstand" nach meiner bescheidenen Auffassung die Belohnung IST für das, was man als Arbeitende Arbeit nennt. Ich hoffe, es war nur die Übersetzung.
"Zu Obamas Amtsantritt 2009 lag die Arbeitslosigkeit bei 9,29 %.
Nach Obamas Abtritt 2017 lag sie bei 4,34.%...."
.
Und vor Corona lag sie unter Trump auf einem Rekord-Tief von 3,67%.
Am 10. Juli 2020 um 09:59 von Mister_X
Re NeutraleWelt
"Natürlich. Indem "20-Billionen-Mann"-Obama die Staatsschulden von 10 Billionen $ auf 20 Billionen $ erhöht hat.,"
Obama hat die schwerste Wirtschaftskrise seit 1929 geerbt und hat diese in ein stabiles Wirtschaftswachstum umgewandelt. Das hat eben Geld gekostet. Trump dagegen hat das Kunststück geschafft, in wirtschaftlich blendenden Zeiten die Schuldenlast nochmals drastisch zu erhöhen...
"Nie sind so wenig Menschen einer Arbeit nachgegangen."
Zu Obamas Amtsantritt 2009 lag die Arbeitslosigkeit bei 9,29 %.
Nach Obamas Abtritt 2017 lag sie bei 4,34.%....
Sie sollten die Fakten berücksichtigen, bevor Sie einen Kommentar schreiben...
———
Fakten interessieren diese/n User/in nicht, das hat sie/er oft genug in diesem Forum bewiesen. Worum es geht ist Desinformation um der eigenen Ideologie Aufschwung zu verschaffen.
Kennt jeder hier im Forum, der halbwegs sachlich ist. Man muss damit leben.
Danke für Ihren Kommentar!
" Und vor Corona lag sie unter Trump auf einem Rekord-Tief von 3,67%."
Ja. Das ist korrekt und habe ich nie bestritten.
Nur zwei Dinge:
1. Sie haben behauptet, unter Obama wären so wenig Leute wie nie zur Arbeit gegangen. Das widerspricht den Fakten.
2. Was ist schwerer, eine Volkswirtschaft aus der Krise zu führen oder eine gut laufende Wirtschaft einfach weiter laufen zu lassen?
Wem wollen Sie hier eigentlich etwas weis machen? Schon seit dem Wahlkampf vor der letzten Wahl spaltet dieser Mann täglich. Zu nennen sind die Fantastereien um die "mexikanische" Mauer, bestimmte Migranten sind alle Gesetzesbrecher, Agitationen und Angriffe vom Kukluxclan auf anständige Menschen gutheißen. Wenn Sie dann noch Geschichten erzählen, Trump handle in grosser Gläubigkeit wird es ganz albern. Natürlich sind die Evangelikalen eine der wichtigsten Wählergruppen. Ihre unbelegten Vorwürfe geg die Demokraten bleiben natürlich blank, kann man ja mal behaupten, vielleicht merken es einige nicht.
Zitat: "Es wird Ihnen jeder seriöse Ökonom bestätigten, dass diese Aussage Unsinn ist. Der Keysianismus ist kein Allheilmittel, hat aber bereits vielen Volkswirtschaften wieder auf die Beine geholfen"
Welche?
Etwa die Zeit der "roaring twenties", die genau aus diesem Kartenhaus aus billigem Geld und expansive Fiskalpolitik gekennzeichnet war, die den Schwarzen Freitag von 1929 und damit die "Great depression" vorbereitete?
Etwa die Krise von 1987, die ebenso durch die Politik des billigen Gelds verursacht wurde?
Oder die "sub-prime crisis" von 2008, die dadurch verursacht war, dass der Staaten den Banken vorschrieb, Personengruppen Kredite zu geben, ohne eingehende Bonitätsprüfung?
Oder die Eurokrise 2011, die darauf fußte, dass Schuldenländer der Südeurozone unbegrenzt Schulden aufnehmen konnten?
Nennen Sie mir doch mal ein Beispiel keysianischer Politik, die funktionierte!
Ja dann ist doch alles gut?
Statt sein Land mit 10 Milliarden zu verschulden, hat Trump nur 3 gebraucht.
Ich ganz persönlich finde Ihren Diskussionstil schlecht.
Falls Sie Aussagen eines Mitforisten schlecht oder nicht zutreffend finden, richten Sie doch Ihre Kritik an den persönlich, anstatt über Dritte Ihre Meinung kund zu tun?
>>
Re bote
"Das ist die übliche keysianistische Voodoo-Ökonomie. Blanker Nonsense, wie jeder seriöse Ökonom weiß."
Es wird Ihnen jeder seriöse Ökonom bestätigten, dass diese Aussage Unsinn ist. Der Keysianismus ist kein Allheilmittel, hat aber bereits vielen Volkswirtschaften wieder auf die Beine geholfen.
<<
Wenn Ihr Euch schon streiten wollt:
Es heißt "Keynesianismus", benannt nach John Maynard Keynes. Vielleicht sollte man sich im Angesicht solcher Lücken allseitig zurückhaltender äußern.
Am 10. Juli 2020 um 10:19 von NeutraleWelt
@ 09:59 von Mister_X
"Zu Obamas Amtsantritt 2009 lag die Arbeitslosigkeit bei 9,29 %.
Nach Obamas Abtritt 2017 lag sie bei 4,34.%...."
.
Und vor Corona lag sie unter Trump auf einem Rekord-Tief von 3,67%.
———
Zunächst einmal schön wie Sie gekonnt Ihren vorheriger Post ignorieren, in dem Sie dreist Lügen verbreitet haben. Könnte man als Ansatz einer Einsicht interpretieren. Man muss ja mit kleinen Schritten beginnen.
Und zum anderen ist es sicherlich bemerkenswert den Trend der immer niedriger werdenden Arbeitslosenzahlen, der wirklich Leistung erfordert hat, zu übernehmen und weiterzuführen.
Wenn sie jedoch meinen, dass Sie selbst das bei Trump positiv überrascht, bin ich bei Ihnen. Da hat er schlicht nicht vollends versagt. Dafür kann man ihm dann applaudieren, wie auch wenn er mit einer Hand ein Glas Wasser trinkt.
Die Ansprüche an Menschen sind nunmal unterschiedlich.
"Fakten interessieren diese/n User/in nicht, das hat sie/er oft genug in diesem Forum bewiesen. Worum es geht ist Desinformation um der eigenen Ideologie Aufschwung zu verschaffen."
.
Ich erwähne hier Fakten.
Auch wenn die nicht in Ihr Weltbild passend.
Sie sollten auch mal einen Gang runterschalten.
Wenn Sie was von mir wollen, gebe ich Ihnen gerne eine Antwort.
Über Dritte zu disskutieren ist einfach nur peinlich und zeugt vom Niveau des Gegenübers.
Eine uralte Argumentation. Es kommt halt auch drauf an , was DT versprochen hat und möchte. Wenn das was versprochen wurde Unsinn ist wird es durch das Einhalten nicht sinnvoll. Einiges hat Dt übrigens nicht umgesetzt, zB Mauerbau und Mexikaner bezahlen, verbringen von Millionen von Weissen im Rusty belt in Arbeit, von der man leben kann. Einer der wenigen Vorteile der Corona-Krise ist, dass hier wie unter einem Brennglas die jeweilige Regierungskunst in den einzelnen Ländern gut zu verfolgen ist, da sind die USA einsamer, trauriger Spitzenreiter. Und wie hat Trump dabei agiert? Virus gibts nicht? Dann Chinesen sind schuld, Demokraten sind Schuld. Wie ein Betrunkener torkelte er mit widersprüchliche Entscheidungen durch die Krise.
"Ich ganz persönlich finde Ihren Diskussionstil schlecht."
Wie wäre es, wenn SIEbei Fakten und Zahlen bleiben, statt nach dem Strohhalm persönlicher Angriffe zu greifen?
Ich habe von IHNEN hier bislang noch keine Quellenangaben gesehen, die Ihre hier aufgestellten Behauptungen belegen könnten.
Das wär doch mal ein Anfang :)
*trocken*
Zitat: "Es heißt "Keynesianismus", benannt nach John Maynard Keynes. Vielleicht sollte man sich im Angesicht solcher Lücken allseitig zurückhaltender äußern."
Danke für den Hinweis.
Die korrekte Benennung dieses Hochstaplers war mir - um ehrlich zu sein - indes nicht so wichtig.
"Trump und die Republikaner "spalten" höchsten zwischen Amerikanern, die friedlich demonstrieren und solchen, die eine angebliche Demo dazu ausnutzen, Städte in Schutt und Asche zu legen und Bürger zu verletzen und gar zu töten!"
Als Oberstaatsanwalt für die private Rechtspflege zugunsten der Belegfestigkeit von schwerwiegenden Behauptungen können doch sicher nachweisen, wo und von wem Städte in Schutt und Asche gelegt wurden. Ich erinnere mich nur an 1921 in Oklahoma.
Das ist purster Unsinn. Die 1920er Jahre in den USA waren durch Laissez-Faire, Deregulierungen, Steuersenkungen und einen völlig ungefesselten Kapitalismus geprägt. Eben jene Ideale, die Sie vertreten. DAS waren die Ursachen der Krise. Ähnliche Faktoren spielten vor 2008 eine Rolle. Beide Male waren die Republikaner mit ihren Idealen des ungezügelten kapitalismus in der Verantwortung. Der Keysianismus steckte in den 1920ern noch in den Kinderschuhen, die Thesen von Keynes wurden erst später berücksichtigt, unter anderem in der Bewältigung eben jener Krise von 1929. Im New Deal von Roosevelt steckt einiges von ihm.
Weiterhin setzte auch die BRD in den 1960er auf den Keysinaismus, was den Einbruch von 1965/66 bewältigte.
Wie bereits gesagt, auch der Keysianisus hat seine Schwächen, was sich ab Anfang der 1970er Jahre im Zuge der Ölkrisen zeigte.
Wie bereits häufig erwähnt scheitert Ihr Kommentar einmal mehr an der Realität...
ZITAT: "Ich erwähne hier Fakten." ZITAT Ende
Bis dato? Eher nicht.
Bislang haben Sie hier Behauptungen aufgestellt, von denen Sie - auch bislang - keine mit entsprechend nachverfolgbaren, nachvollziehbaren Belegen und/oder Zahlen und/oder Verlinkungen zu Quellen untermauert haben.
"Nur zwei Dinge:
1. Sie haben behauptet, unter Obama wären so wenig Leute wie nie zur Arbeit gegangen. Das widerspricht den Fakten."
.
Leider nein. Verwechseln Sie nicht die Zahl von Arbeitslosen mit der Zahl der Erwerbstätigen.
Die ist unter Obama deutlich zurück gegangen. Wenn ich mich richtig erinnere etwa um 4%.
.
"2. Was ist schwerer, eine Volkswirtschaft aus der Krise zu führen oder eine gut laufende Wirtschaft einfach weiter laufen zu lassen?"
.
Sicher ist es schwerer, eine Volkswirtschaft aus einer Krise zu führen.
Ich frage mich, wie das die EU (ca. 510 Mio. Einwohner) mit einer Billion schafft, aber Obama (ca. 330 Mio. Einwohner) dafür 10 Billionen brauchte.
Ist nicht alles Gold, was glänzt.
Trump ist sicherlich kein Engel und Heilsbringer, aber Obama war das auch nicht. Für mehrere Länder dieser Erde.
"Es heißt "Keynesianismus", benannt nach John Maynard Keynes."
Sie haben natürlich Recht. Meinen Fehler bitte ich zu entschuldigen.
" Vielleicht sollte man sich im Angesicht solcher Lücken allseitig zurückhaltender äußern."
Vielleicht sollte man einen derartigen Fehler auch einfach nicht zu hoch bewerten. Wie leicht kann einem das selbst mal passieren ;)
In den USA ist es mal wieder offensichtlich, das nur die Präsident werden können die sehr viel Geld haben. In Deutschland würde man in dem Alter der US Präsidenten in Rente gehen. Wer Oben sitzt, hat es verlernt nach Unten zu sehen. Biden ist zwar auch im Rentenalter, jedoch sympathischer und athletischer als Trump. Vielleicht hat ja Biden genug Sekundenkleber in der Tasche um Trumps zerschlagenes Porzelan zu kleben. Erstmal muss er die Werbetrommel rühren um dann wie der Ratenfänger von Hammeln,diesmal nach Washington D.C. zu maschieren.
Zitat: "Darüber hinaus: Trump hat die Schuldenlast der USA nochmals drastisch erhöht. Wie stehen Sie denn dazu, aus angebotsorientierter Sicht...?"
Das halte ich für kritisch und ist ein valider Kritikpunkt gegen Trump, der letztendlich einen bestimmen Anteil seines Rufes als "god's greatest job creater" dem gleichen keynesianistischen Strohfeuer zu verdanken hat.
Trump wird aus den eigenen Reihen / von Konservativen wie mir dafür kritisiert.
Diesen Kritikpunkt könnten die Demokraten in ihrem Wahlkampf aufnehmen, wären sie dafür nicht selber völlig unglaubwürdig, da Obama alleine die US-Schulden von 10 auf 20 Billionen USD verdoppelt hatte.
Insofern ist "dramatisch" nicht der richtige Ausdruck, um die Schuldenerhöhung unter Trump zu beschreiben.
So wie es aussieht ist der Wahlkampf von Joe Biden so wirkungsvoll, dass die republikanischen Wahlstrategen nervös werden.
Trumps Lieblingsthemen ziehen nicht mehr, die Wirtschaft ist im Keller, die Leute haben begriffen, dass seine Corona-Politik die Gesundheitsrisiken der Bevölkerung steigert.
Kein Wunder, dass er nur noch twittert, statt zu regieren.
ZITAT: "Trump ist sicherlich kein Engel und Heilsbringer, aber Obama war das auch nicht. Für mehrere Länder dieser Erde."
ZITAT ENDE
Es mag Ihnen noch nicht aufgefallen sein, aber Obama steht NICHT zur Wiederwahl an.
Trump wird DIESES MAL an DEM gemessen werden, was er TATSÄCHLICH in den letzten 3 Jahren vollbracht hat - und EBEN NICHT mehr an seinem Vorgänger.
Und da sieht es - wenn man tatsächlich das Gesamtbild von gemachten Versprechen, geweckten Ansprüchen und der derzeitigen Realität betrachtet tatsächlich so aus als sei der Saldo größer als das Guthaben.
>>
Zitat: "Es heißt "Keynesianismus", benannt nach John Maynard Keynes. Vielleicht sollte man sich im Angesicht solcher Lücken allseitig zurückhaltender äußern."
Danke für den Hinweis.
Die korrekte Benennung dieses Hochstaplers war mir - um ehrlich zu sein - indes nicht so wichtig.
<<
Gerne doch. Wenn ich aber bezüglich volkswirtschaftlicher Kenntnisse Sie und Keynes zu vergleichen, fiele mir in Sachen Hochstapelei nicht zuerst Keynes ein. Schön, dass Sie einräumen, dass Ihnen Korrektheit nicht so wichtig ist. Das ahnten aber viele bereits.
"Zunächst einmal schön wie Sie gekonnt Ihren vorheriger Post ignorieren, in dem Sie dreist Lügen verbreitet haben."
.
Ja dann stellen Sie mich doch mal!
Beweisen Sie mir und diesem ganzen Forum hier, was ich für ein dreister Lügner bin!
Weil meine Kommentare nicht in Ihre kleine Blase passen.
" Leider nein. Verwechseln Sie nicht die Zahl von Arbeitslosen mit der Zahl der Erwerbstätigen. Die ist unter Obama deutlich zurück gegangen. Wenn ich mich richtig erinnere etwa um 4%."
Die Zahl der Erwerbstätigen betrug 2009 ca. 140 Mio. 2017 betrug sie 153 Mio.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/165742/umfrage/erwerbsta…
>>
"Es heißt "Keynesianismus", benannt nach John Maynard Keynes."
Sie haben natürlich Recht. Meinen Fehler bitte ich zu entschuldigen.
" Vielleicht sollte man sich im Angesicht solcher Lücken allseitig zurückhaltender äußern."
Vielleicht sollte man einen derartigen Fehler auch einfach nicht zu hoch bewerten. Wie leicht kann einem das selbst mal passieren ;)
<<
Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu. Jedenfalls dann, wenn man sich in einem wissenschaftlichen Austausch bewegt. Wenn hier aber angesehene Wissenschaftler wie Keynes als Hochstapler tituliert werden, dann muss man sich unabhängig davon, ob man andere Theorien vertritt an seinen Aussagen messen lassen. Sie merken, dass primär nicht Sie von mir angesprochen waren.
"Die korrekte Benennung dieses Hochstaplers war mir - um ehrlich zu sein - indes nicht so wichtig."
Solide Kenntnisse in Wirtschafts- und Finanzwissenschaft sind es Ihnen offenbar noch viel weniger. Jedenfalls kann man sie in Ihren Beiträgen nicht mal mit der Lupe finden.
Das meiste ist "Kraut-und-Rüben" ohne System und Tiefenkenntnis.
"Auch ihr Neid auf Obama ist nur Show"
.
Ich habe keinen Neid auf Obama. Er ist schlicht und ergreifend ein Mensch.
Und war mal US-Präsident.
Wie hier ein Schröder oder Kohl.
Bei allen funktioniert diese Glorifizierung bei mir nicht.
Ich betrachte das nüchtern.
Joe Biden ist im Vergleich zu DT unbestritten die bessere und einzige Alternative. Sein großes Manko ist sein betagtes Alter. Es ist deshalb um so wichtiger, welche Frau das Amt des Vizepräsidenten ausüben wird. Auf ihr liegt die Zukunft der USA!
"Grundsätzlich stimme ich Ihnen zu. Jedenfalls dann, wenn man sich in einem wissenschaftlichen Austausch bewegt. Wenn hier aber angesehene Wissenschaftler wie Keynes als Hochstapler tituliert werden, dann muss man sich unabhängig davon, ob man andere Theorien vertritt an seinen Aussagen messen lassen. Sie merken, dass primär nicht Sie von mir angesprochen waren"
Das unterschreibe ich zu 100% ;)
ZITAT: "Weil meine Kommentare nicht in Ihre kleine Blase passen." ZITAT ENDE
Es ist wohl eher so, dass man Ihre Aussagen als "unwahr" wahrnimmt, weil:
1) Sie Behauptungen aufstellen, diese aber per se nicht belegen können / wollen. Jedenfalls nicht in diesem Thread.
Sie haben HIER bislang zu KEINER der von Ihnen aufgestellten Aussagen irgendwelche nachvollziehbaren Quellen geliefert.
2) Sie Behauptungen aufstellen, die durch andere Kommentatoren hier bislang mit Leichtigkeit UND inklusive Quellen, die den von Ihnen gemachten Aussagen widersprechen, als a) irreführend oder b) schlicht sachlich unrichtig "enttarnt" wurden.
3) Sie Punkte, die Ihnen entgegengebracht werden und die Ihnen misfallen, schlicht ignorieren
und
4) Dann gerne zum persönlichen Angriff übergehen, statt auf einer sachlichen, faktenbasierten Ebene und mit entsprechenden Quellenangaben tatsächlich wirksame Konterargumente zu setzen.
*schlicht mal bemerkt*
Er kann planen, was er will. Trumpi wird wieder gewählt. Für uns sieht der aus, wie ein Pausenclown, für die Amis ist er ein 'Macher'. Das mögen sie.
"Es mag Ihnen noch nicht aufgefallen sein, aber Obama steht NICHT zur Wiederwahl an."
.
Ist mir aufgefallen.
.
"Trump wird DIESES MAL an DEM gemessen werden, was er TATSÄCHLICH in den letzten 3 Jahren vollbracht hat - und EBEN NICHT mehr an seinem Vorgänger."
.
Dann ist doch gut?
Das werden die Wähler in den USA entscheiden, nicht Sie und nicht ich.
Biden ist auch für mich der Idealkandidat. Aber der Mann hat immerhin ein höheres intellektuelles und charakterliches Niveau als Trump. Vor allem scheint er die Fähigkeit zu besitzen, die US-Bürger zu einen. Seine politische Erfahrung dürfte ihm dabei helfen. Er und Obama hatten unter der Dominanz der Republikaner leider nicht die Möglichkeit, entscheidende Weichenstellungen vorzunehmen. Jetzt wäre es an der Zeit. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wohl jeder andere Präsident für die USA und die Welt besser ist, als der aktuelle Amtsinhaber.
Antwort auf Trumps Politik des schnellen Geldes und noch schnelleren Schuldenmachens: noch mehr schnelles Geld und noch mehr Schulden.
Grandios. Das ist ja fast schon ein Eingeständnis der Demokraten, dass Trump mit seiner Wirtschaftspolitik richtig liegt.
"Trump´s Steuerreform nimmt das Geld der Bürger & Kunden,Arbeitnehmer und verteilt es unter den Armen der Großkonzerne und Aktionäre."
.
Unglaublich! Sind ja fast Zustände wie bei uns!
.
"Die Gelddruckmaschiene implodiert mit einem gewaltigen Crash"
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Aha. War aber unter Obama alles OK?
Wer hat nochmal die Staatsschulden verdoppelt?
Auch wenn man Trump nicht mag, ich habe etwas gegen Glorifizierung.
War Biden nicht jahrelang in der Regierung?
Zitat: "für die Amis ist er ein 'Macher'. Das mögen sie." Zitat Ende
Genau da liegt 45's derzeit größtes Problem.
"Die Amis" gibt es unter 45 nicht mehr. Die US-amerikanische Bevölkerung ist unter Trump gespaltener denn je.
Und das hat er seiner eigenen Strategie zu verdanken.
Ob " Divide et impera" jedoch ein zweites Mal wirksam verfangen kann, wird sich erst im November zeigen.
Momentan sind - laut aktuellen Umfragen - ca. 70% der US - amerikanischen Gesamtbevölkerung der Ansicht, dass sich das Land in die falsche Richtung entwickelt.
Inwiefern sich dies im November im Wählerwillen widerspiegeln wird, bleibt abzuwarten.
Gewonnen hat Trump eine zweite Amtszeit bislang NOCH nicht. Es besteht also durchaus noch Hoffnung.
"1) Sie Behauptungen aufstellen, diese aber per se nicht belegen können / wollen. Jedenfalls nicht in diesem Thread.
Sie haben HIER bislang zu KEINER der von Ihnen aufgestellten Aussagen irgendwelche nachvollziehbaren Quellen geliefert."
.
Ich bitte Sie, wir sind hier nicht im Kindergarten!
Anscheinend haben auch Sie einen "Internetz-Anschluß"?
Geben Sie doch mal ein: Obama Arbeitslose Verschuldung.
Wenn Sie sich mal mit der Thematik beschäftigt haben können wir gerne weiter disskutieren.
Oder lesen Sie einfach mal den Spiegel, die Zeit, was auch immer.
"Für uns sieht der aus, wie ein Pausenclown, für die Amis ist er ein 'Macher'. Das mögen sie."
Die Zufriedenheit für Trump liegt (je nach Umfrage) bei 40-45 %. Das ist sehr ordentlich für einen Präsidenten nach vier Jahren. Doch von "Den Amis" zu sprechen ist trotzdem angesichts dieser Zahlen schlicht nicht korrekt. Das Land ist tiefst gespalten. Je nachdem wer in den Swing-States seine Wähler besser mobilisieren kann, gewinnt die Wahl. Jetzt ist das noch nicht abzusehen...
Lieber Mitkommentator "Neutrale Welt":
Ist Ihnen der Begriff des "Verursacher-Prinzips" bekannt?
Wenn SIE eine Behauptung aufstellen, sollten SIE auch in der Lage sein, diese IHRE BEHAUPTUNG zu belegen.
Es ist MITNICHTEN Aufgabe anderer Kommentatoren, IHNEN Belege FÜR ihre Aussage zu liefern. Das sollten SIE schon selbst können.
Das gehört eigentlich zur kommunikativen Grundaustattung.
Gut, ich liefere Ihnen mal eine.
Neben den ganzen Statistiken die jedem frei zugänglich sind.
Nur als Beispiel.
Finden Sie noch mehr.
.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-barack-obamas-ambivalente-wi…
.
Ist aber von einem bekannt rechtsradikalen Medium.
... alles umgesetzt,
was er versprochen hat.
Nur mit der Steuererklärung hapert gewaltig, die per Tradition schon als Kandidat präsentiert wird.
Nun kandidiert er das 2. Mal und scheint ziemlicher Bauchschmerzen zu haben, diese Offenlegung nachzukommen.
Einen der nach wie vor einflussreichsten Ökonomen als Scharlatan zu bezeichnen ist schon bezeichnend.
"https://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-barack-obamas-ambivalente-wir...."
Wie oft werden Sie noch versuchen, mittels "Fingerzeigerethorik" von der eigentlichen Thematik des Threads - welche NICHT Obama ist - abzulenken?
Und nochmal: Es ist MITNICHTEN meine Aufgabe, Belege FÜR IHRE Argumentationslinie zu finden, sondern Ihre eigene.
Wie wäre es, wenn Sie dann gemeinsam mit mir zum EIGENTLICHEN Thema der Diskussion zurückkehren würden?
Ich empfinde diese Ablenkungsmanöver nämlich als ziemlich unproduktiv.
Zitat: "Präsident Trump hat ...... alles umgesetzt,
was er versprochen hat. "
Nunja, das ist wohl eine Frage der Betrachtung. Tatsächlich hat er nicht NUR sein eigenes Versprechen, seine Steuerklärung zu veröffentlichen, gebrochen, wie Sie hier schon richtig aufführen.
Trump wollte auch als eine seiner ersten Amtshandlungen
"Trump Care" auf den Weg bringen, welche nach seinen eigenen vollmundigen Versprechungen "besser" sein sollte als der ACA ( alias "Obama-Care").
Passiert ist diesbezüglich allerdings nichts weiter, als dass er die Krankheitsvorsorge von mehr als 20 Millionen Amerikanern regelrecht "bombadiert hat OHNE das versprochene bessere Programm abzuliefern.
Bis jetzt ist meines Wissens nach auch noch nicht 1 Cent von Mexico für 45's versprochene Mauer geflossen, stattdessen bezahlt der amerikanische Steuerzahler dafür - und das teils über - mittlerweile von Gerichten als illegal eingestufte - Abflüsse z.B. aus dem Militärhaushalt.
The list could go on for days...
Man kann die exorbitanten Ausgaben der Obama Regierung kritisieren. Sie tun dies allerdings mit falschen Behauptungen und ohne den Kontext der Krise.
Der Vergleich zu Trump wurde ebenfalls bereits als sinnlos dargelegt.
Ihre ständige Betonung, es ginge Ihnen nur um Nüchternheit, widerspricht Ihren Kommentaren...
An die "Trump hat alles umgesetzt, was er versprochen hat"-Fraktion:
-Die Mauer ist nicht gebaut und die Mexikaner haben keinen Penny bezahlt
-Hillary Clinton ist nicht im Knast
-Obamacare existiert immer noch
-Die Konflikte Iran und Nordkorea sind ungelöst
-kein kriegerischer Konflikt wurde beendet
-das tolle Infrastrukturprogramm wurde nicht umgesetzt
-Der Haushalt ist nicht annähernd ausgeglichen, stattdessen wurden neue Schulden gemacht
Am 10. Juli 2020 um 11:18 von Bender Rodriguez
Er kann planen, was er will.
Er kann planen, was er will. Trumpi wird wieder gewählt. Für uns sieht der aus, wie ein Pausenclown, für die Amis ist er ein 'Macher'. Das mögen sie.
/////////////
Ja Sie haben recht, Trump ist ein "Macher". Und zwar in Lügen, diffarmieren, beleidigen, nachäffen v. behinderten Menschen und was weiß ich noch alles. Aber sicherlich kein "Macher" in Sachen Politik. Da ist er m.M.n. eine absolute Niete. Habe ich noch irgendwas vergessen?
Obamas Verschuldungen nach einer, in unserer Zeit beispiellosen Wirtschaftskrise mit denen von Trump, der eine durch die Vorgängerregierung wieder aufgebaute und funktionierende Maschinerie übergeben bekommen hat, zu vergleichen, ist albern und unsachlich.
Hier wäre der Begriff Blase schon gerechtfertigter, da man solche Umstände schlicht nicht sehen möchte, da sie nicht zur eigenen feststehenden Meinung passen.
Die Republikaner übergeben nach acht Jahren ein Trümmerfeld an Politik (Kriege und Wirtschaft) an Obama und rühmen sich dann damit, dass sie seinen gelungenen Wiederaufbau fortführen dürfen. Gleichzeitig reißt Trump wieder so einiges ein und schafft es die USA weltweit lächerlich zu machen. Das ist zum Glück halbwegs aufzufangen, sollte er die nächsten vier Jahre nicht wieder regieren dürfen. Denn vielen Regierungen weltweit ist klar, was für ein fetter Ausrutscher Trump selbst für die Republikaner war und dass er nicht generell für die USA steht.
Es ist sicherlich leichter Trump als den bösen Präsidenten anzuprangern. Den viele deutsche auch hassen, weil er laut und beleidigend ist, aber über alle Maße dieses Fehlverhaltens hassen, weil sie selber gerne mal so wären. NIE den Mund aufkriegen. Ich habe da reichlich Erfahrung und es ist kein Plädoyer Beleidigung nicht als Beleidigung zu sehen.
Dann lesen Sie noch mal genau und gucken sich diese "nie inhaltlich dezidiert kritisieren und nie laut werden. Aber mit Kategorien-Unterstellungen um sich schmeißen, die Gesinnungen sind. KEINE konkrete Taten, die diese Charakterunterstellungen derart massiv rechtfertigen.
Denn Trump ist kaum schlimmer allsun US-Präsidenten und in manchen Punkten deutlich harmloser als andere inklusive Obama.
Wenn sie sich nur weil der rum brüllt, auf den monokausal einschießen, dann sind Sie im Irrtum und helfen dem optischen smartGuy dem nächsten wieder ganz leicht Kriege zu führen.
Im Namen des Guten selbstverständlich
Zitat : "-das tolle Infrastrukturprogramm wurde nicht umgesetzt" Zitat Ende
Himmel! Gut das Sie das ewige Gewese um die Trump'sche "infrastructure week" erwähnen.
Dieses - bislang ebenfalls absolute - Desaster war mir inzwischen doch glatt entfallen.
"Wie oft werden Sie noch versuchen, mittels "Fingerzeigerethorik" von der eigentlichen Thematik des Threads - welche NICHT Obama ist - abzulenken?"
.
Was wollen Sie eigentlich von mir?
Lesen Sie sich nochmal meine Kommentare durch.
Sie wollten einen Kommentar zu Obama, bitte habe ich Ihnen als Beispiel geliefert.
Wäre schön, wenn Sie außer persönlichen Beleidigungen etwas Substanzielles beizutragen hätten.
Geht aber wohl nicht.
Hier zu sagen, dass es nicht auch zum Teil um Obama geht ist falsch. Er war Vize in seiner Regierung und hat daher auch zu allem seinen Beitrag geleistet.
Der Spiegel-Artikel zeigt die Defizite der Regierung Obama auf. Was man den Republikanern vorhalten kann ist die Blockade gegen Obamacare.
Was Trump versuchte, war die Grenzen Dicht zu machen und mit Zöllen ausländische Produkte zu verteuern, sodass eine Produktion innerhalb der USA lukrativer ist.
Da die USA jedoch so stark weltweit vernetzt sind, hat es nicht so geklappt, wie gewünscht (z.B. Gegenzölle).
Eine solche Methode hätte meiner Meinung nach Griechenland aus der Krise helfen können und könnte auch Afrikanischen Ländern helfen. Bei den USA jedoch eher schwierig...
Sowohl Obama als auch Trump haben zugunsten von Statistiken keine antizyklische Politik betrieben, was die Staatsverschuldung am Ende weiter explodieren ließ.
Das was jetzt von Biden vorgeschlagen wird sind zum Teil wieder nur Wahlgeschenke auf Pump.
Am 10. Juli 2020 um 11:47 von firefighter1975
11:33 von NeutraleWelt
Lieber Mitkommentator "Neutrale Welt":
Ist Ihnen der Begriff des "Verursacher-Prinzips" bekannt?
Wenn SIE eine Behauptung aufstellen, sollten SIE auch in der Lage sein, diese IHRE BEHAUPTUNG zu belegen.
Es ist MITNICHTEN Aufgabe anderer Kommentatoren, IHNEN Belege FÜR ihre Aussage zu liefern. Das sollten SIE schon selbst können.
Das gehört eigentlich zur kommunikativen Grundaustattung.
////////////
Genau so ist es. Wollte es auch gerade so kommentieren. Aber Sie haben es sehr gut beschrieben und kann es zu 100% unterstreichen!
"Man kann die exorbitanten Ausgaben der Obama Regierung kritisieren. Sie tun dies allerdings mit falschen Behauptungen und ohne den Kontext der Krise."
.
Ach wissen Sie, meine "Behauptungen" sind nicht falsch, man kann sie öffentlich einsehen.
.
"Der Vergleich zu Trump wurde ebenfalls bereits als sinnlos dargelegt."
.
Von wem?
.
"Ihre ständige Betonung, es ginge Ihnen nur um Nüchternheit, widerspricht Ihren Kommentaren..."
.
Nein, wo denn?
Sie können denken, was Sie wollen. Entscheiden wird es der amerikanische Wähler.
Ist meine ganz persönliche Meinung, Trump hat einiges falsch gemacht, aber auch nicht mehr oder weniger als seine Vorgänger. Zumindest hat er nicht einen neuen Krieg angefanden.
.
Ist es in diesem Forum noch gestattet eine eigene Meinung zu haben, ohne als "Lügner" angegriffen zu werden?
Gut, Sie haben eine Meinung, ich habe auch eine.
Darüber kann man disskutieren.
Aber diese verbalen Angriffe nehmen langsam Überhand.
Kann man eigentlich nüchtern sein,
um Trump gut zu finden?
Zitat: "Ist meine ganz persönliche Meinung, Trump hat einiges falsch gemacht, aber auch nicht mehr oder weniger als seine Vorgänger. Zumindest hat er nicht einen neuen Krieg angefanden."
Trump ist drauf und dran, einen Bürgerkrieg auszulösen, indem er eine schützende Hand über Rechtsextremismus und Korruption hält. Insofern ist zur Frage, ob Trump einen Krieg ausgelöst hat das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Ausser man zählt den Handelskrieg mit China, den hat er zu verantworten. Ganz zu schweigen davon, dass wir nicht wissen wie er reagieren wird sollte er die Wahl im November verlieren.
ZITAT: "Ganz zu schweigen davon, dass wir nicht wissen wie er reagieren wird sollte er die Wahl im November verlieren."
ZITAT Ende
Gemessen an den derzeitigen Versuchen Trumps und der Republikaner, das amerikanische Briefwahlverfahren WIDER der Aussagen von Experten zu dieser Thematik zu diskreditieren, dürfte dies bereits der erste Hinweis darauf sein. Sollte Trump die Wahl verlieren, wird er dies sehr wahrscheinlich NICHT auf eigene Fehler zurückführen, sondern möglicherweise versuchen, es auf "Wahlbetrug" abzuwälzen.
Was diesbezüglich derzeit aus dem trumpschen Lager an Aussagen kommt, könnte man sehr wohl als
"Vorbereitungshandlung" betrachten, wenn man wollte.
Woher das Geld nehmen und nicht stehlen?
Die US Wirtschaft liegt ganz ohne Verschulden von President Trump am Boden!
Das Coronavirus greift in den USA, wie ein Gespenst um sich. Allein die Menschen sollten zu Hause, statt arbeiten gehen. Auch sollte die Wahl verschoben werden, sonst bricht dort alles zusammen.Das Versprechen von Biden ist nicht hilfreich. Soweit die US Wirtschaft gestärkt werden soll, dann bitte in die großen und mittelgroßen Unternehmen und nicht in die kleinen Leute. Die Bürger kann man erst dann fördern, wenn es der Wirtschaft gut geht- Die Groko hat es vorgemacht und auch die SPD hat dieses Prinzip übernommen.
Für Sozialismus haben die USA gerade wirklich keine Zeit und Mittel. Und der Sozialismus des Mr.Obama ist gescheitert!
Lernt Mr. Biden nichts dazu?
Eine wirklich schlechte Idee im US Wahlkampf dieser Zeit!
@firefighter1975 um 10:21
Vielen Dank für das Lob, gebe ich gerne zurück!
Letztlich ist es eine ganz bestimmte Art der Kommunikation, in der man Behauptungen im Sinne einer ausgeglichenen Diskussion auch mit Fakten belegt ... wobei ich zugeben muss, dass auch ich angesichts der für mich nur noch als "unfassbar diletantisch" zu bezeichnenden Art und Weise sein Amt "auszufüllen" (was ihm ja augenscheinlich nicht zu einem einzigen Zeitpunkt gelingt) durchaus mal unsachlich werden kann. Der Mann ist für seine Landleute und die gesamte Welt schlicht zu gefährlich, als das man alles unkommentiert stehen lassen kann, was von ihm und seinen Helfershelfern so kommt.
@adeo20 um 11:21 Uhr
Ein sehr treffende und inhatlich richtige Zusammenfassung der bisherigen Amtszeit Trumps, besser kann man es nicht beschreiben und aufzählen ... und es macht einem Angst und Bange, immer noch fürchten zu müssen, dass es so weitergehen könnte.
"Er kann planen, was er will. Trumpi wird wieder gewählt. Für uns sieht der aus, wie ein Pausenclown, für die Amis ist er ein 'Macher'. Das mögen sie."
.,.,
Für viele ist er in Deutschland kein Pausenclown, sondern wird von diesen bewundert und verehrt.
Für viele in den USA ist er eine Art Schreckgespenst und Unheilbringer.
Warum also verbreiten Sie immer wieder billige und verlogene Allgemeinplätze, die auch Deutschland einmal ins Unglück gestürzt haben?
"US - Amerikaner haben nun mal nicht viel mit Europaern gemein.
Etwas, was viele transatlantisch orientierte Foristen hier nur zu gerne vergessen."
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Vielleicht "vergessen sie es gar nicht, sondern halten solche unqualifizierten Pauschalurteile für grundlegend falsch?
... gestaltet eine überzeugenden Wahlkampf.
Sehr geehrte User,
Die Meldung wurde bereits sehr stark diskutiert. Alle wesentlichen Argumente sind genannt. Entscheidende neue Aspekte, die einer konstruktiven Diskussion förderlich wären, sind nicht hinzugekommen. Deshalb haben wir beschlossen, die Kommentarfunktion zu schließen.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
"Das ist die übliche keysianistische Voodoo-Ökonomie. Blanker Nonsense, wie jeder seriöse Ökonom weiß."
Es wird Ihnen jeder seriöse Ökonom bestätigten, dass diese Aussage Unsinn ist. Der Keysianismus ist kein Allheilmittel, hat aber bereits vielen Volkswirtschaften wieder auf die Beine geholfen. Die Angebotsorientierter Politik von Friedman oder Hayek kann auch hilfreich sein, hat allerdings auch schon fürchterlich versagt.
P.S.:
Sie wissen schon, dass George Bush Senior die von Ihnen angepriesene Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik 1980 gegenüber Ronald Reagan als "Voodoo Ökonomie" bezeichnet hat? ;)
Darüber hinaus: Trump hat die Schuldenlast der USA nochmals drastisch erhöht. Wie stehen Sie denn dazu, aus angebotsorientierter Sicht...?